Korrekturen des Berichts - NA-BIBB
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Merkblatt Endberichte GRUNDTVIG Lernpartnerschaften (Antragsrunde 2010)<br />
1. Verfahren<br />
AM_Merkblatt_Endbericht_2010<br />
Formale und inhaltliche Prüfung durch die Nationale Agentur<br />
Belegprüfung<br />
2. Technisches zum Formular<br />
3. Aufbau Formular<br />
4. Hinweise zum Inhalt<br />
Zu 1. Verfahren<br />
Die Frist für die Einreichung <strong>des</strong> Endberichts für GRUNDTVIG Lernpartnerschaften<br />
aus der Antragsrunde 2010 ist der 30. September 2012 (Die Projektlaufzeit der<br />
Lernpartnerschaft ist bis zum 31.07.2012).<br />
Alle Projektnehmer müssen das zur Verfügung gestellte Endberichtsformular<br />
verwenden (vgl. Finanzhilfevereinbarung Artikel IV.2 Auszahlung <strong>des</strong> Restbetrages).<br />
Dafür erhält jeder Partner einen Link von seiner Nationalen Agentur zu dem<br />
personalisierten Endberichtsformular: Der Link (Bsp:<br />
https://ec.europa.eu/eac/formextractor/report.cfm?id=XXX) wird vom Finanzteam<br />
der Nationalen Agentur per E-Mail an die im Antrag benannte Kontaktperson<br />
gesendet.<br />
Jeder Partner muss den Bericht an seine Nationale Agentur elektronisch und<br />
postalisch übermitteln.<br />
Der schriftlichen unterzeichneten Fassung <strong>des</strong> Endberichts sind die<br />
Teilnahmebestätigungen zu den Mobilitäten in Kopie beizufügen. Der Endbericht<br />
(inklusive einer Kopie) muss bis zum 30.09.2012 (es gilt der Poststempel) an die<br />
Nationale Agentur gesendet werden:<br />
�<br />
Nationale Agentur Bildung für Europa beim Bun<strong>des</strong>institut für Berufsbildung<br />
Endbericht GRUNDTVIG - Lernpartnerschaften<br />
Robert-Schuman-Platz 3<br />
53175 Bonn<br />
Gerne können Sie dem Bericht Beispiele für die Ergebnisse der Lernpartnerschaft oder<br />
andere aussagekräftige Materialien beifügen. Hierdurch erhält die Nationale Agentur<br />
einen besseren Eindruck von Ihrem Projekt.<br />
Die Eintragungen in der European Shared Treasure Datenbank (EST) müssen aktuell sein.<br />
Formale und inhaltliche Prüfung <strong>des</strong> Endberichts durch die Nationale Agentur<br />
Seite 1 von 12<br />
Stand: Mai 2012<br />
Es folgt die formale und inhaltliche Prüfung <strong>des</strong> Endberichts durch die Nationale Agentur. Formal wird durch<br />
das Team Finanzen geprüft:<br />
- ob das Endberichtsformular vollständig (alle Pflichtfelder) ausgefüllt und korrekt unterzeichnet ist<br />
- ob die Eintragungen in der European Shared Treasure Datenbank (EST) getätigt wurden<br />
Fristen & Unterlagen<br />
Frist: 30.09.2012<br />
(Poststempel)<br />
Endberichtsformular<br />
vollständig ausgefüllt und<br />
unterzeichnet<br />
1 Kopie <strong>des</strong> ausgefüllten<br />
Formulars<br />
Kopien von<br />
Teilnahmebescheinigungen<br />
Eintragungen in EST<br />
vollständig
- ob die Teilnahmebescheinigungen bzw. eine Sammelbescheinigung zu den Teilnehmenden an den<br />
Mobilitäten in Kopie vorliegen<br />
AM_Merkblatt_Endbericht_2010<br />
o Eine Teilnahmebescheinigung muss folgende Daten enthalten: Projekttitel, Projektnummer,<br />
Name <strong>des</strong> Teilnehmenden, Einrichtung <strong>des</strong> Teilnehmenden, Ort und Datum <strong>des</strong> Treffens,<br />
Name und Adresse der besuchten Einrichtung, Unterschrift und ggf. Stempel der besuchten<br />
Einrichtung<br />
o Musterexemplar einer Teilnahmebescheinigung unter: http://www.nabibb.de/service/dokumentencenter/grundtvig/lernpartnerschaft<br />
en.html<br />
Der Abschlussbericht gilt als Antrag <strong>des</strong> Vertragsnehmers auf Zahlung <strong>des</strong><br />
Restbetrags, d.h. 20% der bewilligten Fördersumme.<br />
Zusätzlich zum Abschlussbericht kann die Nationale Agentur von dem<br />
Vertragsnehmer die Vorlage folgender Unterlagen zum Nachweis der Reise und<br />
<strong>des</strong> Aufenthaltes je<strong>des</strong> einzelnen Teilnehmers an transnationaler Mobilität<br />
verlangen:<br />
- Reisetickets und/oder Bordkarten, personalisierte Hotelrechnung, ggf.<br />
Tank- oder Mautquittungen aus dem besuchten Land (im Original)<br />
- Von den Partnereinrichtungen ausgestellte Teilnahmebescheinigungen<br />
(im Original)<br />
Auf die formale Annahme folgt die inhaltliche Prüfung durch das Fachteam<br />
GRUNDTVIG Lernpartnerschaften. Nach positiver formaler und inhaltlicher<br />
Überprüfung kann die Restauszahlung angewiesen werden.<br />
Belegprüfung<br />
Auf der Grundlage der Anforderungen der EU-Kommission und gemäß Artikel 7 Absatz 3 der<br />
Finanzhilfevereinbarung, prüft die Nationale Agentur Unterlagen zur Durchführung der abgerechneten<br />
Mobilitäten. Die Auswahl der geprüften Projekte erfolgt per Zufall.<br />
Bei der Belegprüfung durch die Nationale Agentur werden angefordert:<br />
- Reisetickets und/oder Bordkarten, personalisierte Hotelrechnung, ggf. Tank- oder Mautquittungen<br />
aus dem besuchten Land (im Original)<br />
- Von den Partnereinrichtungen ausgestellte Teilnahmebescheinigungen (im Original)<br />
Belege müssen für einen Zeitraum von fünf Jahren ab der Zahlung <strong>des</strong> Restbetrags oder der Rückerstattung<br />
durch den Vertragsnehmer aufbewahrt werden.<br />
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Prüfung <strong>des</strong> <strong>Berichts</strong> durch<br />
die <strong>NA</strong><br />
Formal<br />
- <strong>Berichts</strong>formular<br />
vollständig ausgefüllt?<br />
- <strong>Berichts</strong>formular<br />
unterzeichnet von<br />
zeichnungsbefugter<br />
Person und<br />
Kontaktperson?<br />
- Teilnahmebescheinigun<br />
gen in Kopie liegen<br />
vor?<br />
- Eintragungen in EST<br />
vollständig?<br />
Inhaltlich<br />
- nach einheitlichem<br />
europäischen<br />
Auswertungsbogen
Zu 2. Technisches zum Formular<br />
Wenn Sie auf den Link, den Sie per E-Mail erhalten, klicken, öffnet sich folgen<strong>des</strong> Dialogfenster:<br />
Bitte speichern Sie unbedingt das Formular auf Ihrem Rechner ab!<br />
AM_Merkblatt_Endbericht_2010<br />
Zum Öffnen benötigen Sie den Adobe Acrobat Reader ab Version<br />
8.1. Eine aktuelle Version können Sie sich kostenfrei herunterladen<br />
unter http://get.adobe.com/de/reader/<br />
��Während Sie das Formular ausfüllen, bitte immer wieder<br />
zwischenspeichern. �<br />
Füllen Sie das Formular aus und validieren Sie es über den Button<br />
VALIDIEREN/ VALIDATE. Durch diese Aktion wird die Vollständigkeit der Pflichtangaben überprüft und Sie<br />
bekommen eine entsprechende Rückmeldung zu Ihren Eingaben.<br />
Der Bericht muss validiert, online übermittelt und erst dann ausgedruckt und unterschrieben werden.<br />
Weitere Informationen von unserem Team Finanzen und IT finden Sie unter http://www.nabibb.de/service/dokumentencenter/grundtvig/lernpartnerschaften.html<br />
- Anleitung zur Online-Übermittlung <strong>des</strong> Endberichts (unter Aufruf 2010)<br />
- Häufig gestellte Fragen zum <strong>Berichts</strong>formular (unter Aufruf 2012)<br />
� <strong>Korrekturen</strong> <strong>des</strong> <strong>Berichts</strong><br />
Nehmen Sie keinesfalls Änderungen der Daten im bereits online eingereichten Formular vor! Sollten Sie das<br />
<strong>Berichts</strong>formular bereits online eingereicht haben und müssen noch <strong>Korrekturen</strong> vornehmen, so:<br />
� ändern Sie die <strong>Berichts</strong>datei bitte entsprechend<br />
� speichern Sie das Formular<br />
� reichen Sie den Bericht erneut elektronisch ein<br />
� drucken Sie den Bericht erneut aus<br />
Sollten Sie den Bericht bereits postalisch verschickt haben, versenden Sie die geänderte Version ebenfalls<br />
und verweisen Sie bitte im Anschreiben darauf, dass bereits eine veraltete Version eingereicht wurde.<br />
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Zu 3. Aufbau Formular<br />
Allgemeine Informationen<br />
- zum Projekt<br />
- zu den Zuschussempfängern<br />
Inhalt Teil A (gemeinsam auszufüllen)<br />
- Zusammenfassung<br />
- Ergebnisse<br />
- Europäischer Mehrwert<br />
- Ziele und Ergebnisse der Partnerschaft<br />
- Schlüsselkompetenzen<br />
- Horizontale Themen<br />
- Arbeitsplan und Aufgaben<br />
- Zusammenarbeit und Kommunikation<br />
- Evaluierung<br />
Inhalt Teil B (individuell auszufüllen)<br />
- Teilnehmende<br />
- Partnerschaftsaktivitäten<br />
- Auswirkungen<br />
- Verbreitung<br />
- Nachhaltigkeit<br />
- Teilnahme an Mobilitäten<br />
- Gewonnene Erkenntnisse<br />
Zu 4. Hinweise zum Inhalt<br />
Auf der Grundlage Ihrer Angaben im Endbericht bewertet das Team GRUNDTVIG Lernpartnerschaften der<br />
Nationalen Agentur Ihre Lernpartnerschaft. Daneben werden gegebenenfalls Monitoringgespräche und<br />
Monitoringbesuche sowie die Eintragungen in die European Shared Treasure (EST) Datenbank einbezogen.<br />
Den Bericht verfassen Sie bitte im gemeinsamen Teil in der Arbeitssprache <strong>des</strong> Projektes. Den zweiten Teil,<br />
der sich auf Ihre Einrichtung bezieht, können Sie auf Deutsch oder in der Arbeitssprache <strong>des</strong> Projektes<br />
ausfüllen.<br />
Bitte beachten Sie, dass diese Regelung für die Nationale Agentur in Deutschland gilt. Partner sollten sich<br />
bei Ihren Nationalen Agenturen nach den Regularien bezüglich der Sprache erkundigen.<br />
� Ganz besonders wichtig für Ihren Endbericht ist das sorgfältige Ausfüllen der Mobilitätentabelle, da diese<br />
auch Abrechnungsgrundlage ist. Die Tabelle finden Sie im Berichtformular im Bereich F6. TEIL<strong>NA</strong>HME AN<br />
MOBILITÄTEN.<br />
AM_Merkblatt_Endbericht_2010<br />
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Aufbau Formular<br />
Teil A<br />
- Von allen Partnern<br />
gemeinsam auszufüllen<br />
Teil B<br />
- Bezieht sich auf Ihre<br />
Einrichtung<br />
Grundlage für Ihre Abrechnung:<br />
Bereich F6. TEIL<strong>NA</strong>HME AN<br />
MOBILITÄTEN
Allgemeine Informationen<br />
Im Bereich allgemeine Informationen sind die meisten Informationen auf der Basis Ihres Antrags bereits<br />
ausgefüllt. Leere graue Felder brauchen nicht ausgefüllt zu werden.<br />
Bei den Adressangaben kann nur die E-Mail-Adresse bei Bedarf geändert werden. Falls sich sonstige<br />
Änderungen ergeben haben, teilen Sie diese bitte formlos in einem Anschreiben mit.<br />
Im Bereich C.4. INFORMATIONSQUELLE können Sie auswählen, wie Sie zum Zeitpunkt der<br />
Antragstellung Informationen über die Partnerschaft erhalten haben. Die Angaben sind nicht<br />
verpflichtend.<br />
Teil A (Gemeinsam auszufüllen)<br />
E.1. ZUSAMMENFASSUNG<br />
Bitte schreiben Sie eine kurze Zusammenfassung in der Arbeitssprache <strong>des</strong> Projektes zu der beendeten<br />
Partnerschaft (max. 5000 Zeichen). Diese Zusammenfassung kann für Publikationszwecke genutzt werden.<br />
Die Zusammenfassung sollte den Endstand der Lernpartnerschaft widerspiegeln, nicht die Ziele, sondern<br />
das, was erreicht wurde.<br />
E.2. ERGEBNISSE<br />
In diesem Teil müssen Sie die Ergebnisse Ihrer Lernpartnerschaft angeben, bitte fassen Sie diese zusammen.<br />
Denn zu jedem Ergebnis sind einige Pflichtfelder auszufüllen, bei einigen davon öffnen sich lange Listen, die<br />
nur zum Teil für GRUNDTVIG Lernpartnerschaften relevant sind.<br />
Zunächst geben Sie die Art <strong>des</strong> Ergebnisses ein (Pflichtangabe). Hier finden Sie relevante Beispiele für<br />
GRUNDTVIG Lernpartnerschaften zur Art <strong>des</strong> Ergebnisses:<br />
� Austausch von Ideen und guter Praxis (METH04)<br />
� Anleitungen zu neuen Ansätzen und Methoden (PR15)<br />
� Bericht (DISS05)<br />
� Broschüren (DISS02)<br />
� Erstellung von Lehrmaterialien (PRACT04)<br />
� Handbücher (PR18)<br />
� Workshop (EVENT11)<br />
Falls keine passende Auswahlmöglichkeit gegeben ist, wählen Sie bitte eine Möglichkeit, die naheliegend ist,<br />
bzw. Andere Ergebnisse<br />
Ansonsten besteht die Möglichkeit, das Ergebnis kurz zu beschreiben (max. 250 Zeichen, Pflichtfeld).<br />
Ebenfalls muss ein Titel <strong>des</strong> Ergebnisses benannt werden.<br />
Auch für das Thema <strong>des</strong> Ergebnisses gibt es sehr viele Auswahlmöglichkeiten - Hier einige relevante<br />
Beispiele:<br />
� Aktive Bürgerschaft (TOPIC-1)<br />
� Anerkennung von nicht-formalem und informellem Lernen (TOPIC-68)<br />
� Ansprechen von Zielgruppen mit besonderem Förderbedarf (TOPIC-2)<br />
� Bildung in Gefängnissen oder zur sozialen Rehabilitation von Straftätern (TOPIC-13)<br />
� Ehrenamtliche Arbeit (TOPIC-61)<br />
� Familien-/ Elternbildung (TOPIC-19)<br />
AM_Merkblatt_Endbericht_2010<br />
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� Generationsübergreifen<strong>des</strong> Lernen/ Lernen in späteren Lebensjahren/ Senioren (TOPIC-28)<br />
� Gesundheitsbildung (TOPIC-24)<br />
� Grundfertigkeiten für erwachsene Lernende (TOPIC-6)<br />
� Künstlerische Bildung, einschließlich Kunst, Handwerk und Musik (TOPIC-3)<br />
� Management in der Erwachsenenbildung (TOPIC-33)<br />
� Umwelt/ Nachhaltige Entwicklung (TOPIC-15)<br />
Da es sich um ein Pflichtfeld handelt, treffen Sie bitte eine Auswahl, die Auswahlmöglichkeit andere Themen<br />
gibt es leider nicht.<br />
Geben Sie ebenfalls bitte die Zielgruppe für das Ergebnis an, Mehrfachnennungen durch Hinzufügen von<br />
Feldern sind möglich. Relevante Beispiele:<br />
� Einrichtungen der Erwachsenenbildung (EDU-ADLT)<br />
� Elternverbände (ASC-PAR)<br />
� Non-Profit-Organisationen, ehrenamtlich tätige Einrichtungen und Nichtregierungsorganisationen<br />
(NRO) (NFP)<br />
Verpflichtend ist ebenfalls die Angabe der Sprache(n), in der das Ergebnis erstellt wurde.<br />
Bitte geben Sie als Quelle ein, wo die Ergebnisse veröffentlicht sind, z.B. auf einer Website o.ä.<br />
Die weiteren Angaben sind nicht verpflichtend einzutragen: Bitte beachten Sie insbesondere für den Bereich<br />
Zielsektoren, dass hier keine relevanten Auswahlmöglichkeiten für GRUNDTVIG Lernpartnerschaften<br />
gegeben werden. Bei Reichweite sollten Angaben, wie lokal/national/europaweit o.ä. gemacht werden.<br />
Die Nationale Agentur bewertet in diesem Bereich, ob die Ergebnisse so umgesetzt wurden, wie im Antrag<br />
beschrieben bzw. wie im Projektverlauf mit der Nationalen Agentur besprochen.<br />
� Abweichungen zwischen im Antrag geplanten und erstellten Ergebnissen beschreiben Sie im Formular<br />
z.B. im Bereich E.10.<br />
E.3. EUROPÄISCHER MEHRWERT<br />
Welchen Mehrwert hat die Partnerschaft für eine intensivere europäische Zusammenarbeit?<br />
Hier können Sie sich, unter Berücksichtigung der tatsächlichen Ergebnisse, an den Angaben in Ihrem<br />
Antragsformular orientieren. Die Angaben sollten kurz und aussagekräftig sein. Es sollte deutlich werden,<br />
dass die erarbeiteten Ergebnisse auf rein nationaler Ebene nicht erreichbar gewesen wären.<br />
Die Nationale Agentur bewertet in diesem Bereich, ob die Lernpartnerschaft zu einer verstärkten<br />
europäischen Zusammenarbeit beigetragen hat.<br />
E.4. ZIELE DER PARTNERSCHAFT<br />
Bitte fassen Sie die Hauptziele der Partnerschaft zusammen.<br />
Auch in diesem Bereich können Sie sich an Ihrem Antragsformular orientieren. Hier wird von der Nationalen<br />
Agentur bewertet, ob die im Antrag beschriebenen Ziele erreicht wurden.<br />
E.5. SCHLÜSSELKOMPETENZEN<br />
Bitte geben Sie an, welche speziellen Schlüsselqualifikationen Ihre Partnerschaft behandelt hat.<br />
Wählen Sie bitte hier zwischen den acht angegebenen Schlüsselkompetenzen. Bei dieser Angabe können Sie<br />
sich ebenfalls an Ihrem Antragsformular orientieren. Diese Angabe ist obligatorisch.<br />
AM_Merkblatt_Endbericht_2010<br />
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In einem Textfeld können Sie die konkreten Maßnahmen und Aktivitäten, die auf der Ebene der<br />
Partnerschaft durchgeführt wurden, angeben (freiwillige Angaben).<br />
E.6. HORIZONTALE THEMEN<br />
Bitte geben Sie die Querschnittsthemen an, die Ihre Partnerschaft behandelt hat. Das Ausfüllen bzw.<br />
Ankreuzen der in der Lernpartnerschaft bearbeiteten horizontalen Themen ist freiwillig. Die Nationale<br />
Agentur bewertet jedoch, ob die Lernpartnerschaft sich mit den für das Programm GRUNDTVIG wichtigen<br />
Querschnittsthemen auseinandergesetzt hat.<br />
E.7. ARBEITSPLAN UND AUFGABEN<br />
Bitte erläutern Sie die Gründe (max. 4000 Zeichen), falls sich einige der durchgeführten Aufgaben von den<br />
im Antrag beschriebenen unterscheiden. Wichtig ist, dass Sie hier Abweichungen vom im Antrag<br />
beschriebenen Arbeitsplan darstellen. Auch wenn sich keine Änderungen ergeben haben, müssten Sie<br />
dieses hier kurz vermerken, da es sich um ein Pflichtfeld handelt.<br />
E.8. ZUSAMME<strong>NA</strong>RBEIT UND KOMMUNIKATION<br />
Wie würden Sie die Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen den an Ihrer Partnerschaft<br />
teilnehmenden Organisationen beschreiben? Waren alle Einrichtungen gleichermaßen beteiligt?<br />
Mit max. 4000 Zeichen müssen Sie in diesem Bereich erläutern, wie die Kommunikation in der<br />
Lernpartnerschaft organisiert wurde. Die Nationale Agentur bewertet, ob die Zusammenarbeit und<br />
Teilnahme der Partner für die Lernpartnerschaft angemessen und erfolgreich war.<br />
E.9. PARTNERSCHAFTSSPRACHEN<br />
Bitte geben Sie die Kommunikations- und Arbeitssprachen der Partnerschaft an. Hier können Sie alle<br />
Sprachen auswählen, die zur Kommunikation innerhalb der Partnerschaft benutzt wurden, die Angaben sind<br />
nicht verpflichtend.<br />
E.10. EVALUIERUNG<br />
Im Bereich Evaluierung wertet die Nationale Agentur aus, ob Monitoring- und Evaluationsaktivitäten<br />
stattgefunden haben und ob diese für die Lernpartnerschaft angemessen waren. Bitte nutzen Sie die<br />
gegebenen Textfelder, um eine adäquate Bewertung möglich zu machen.<br />
E.10.1. FORTSCHRITTSMONITORING<br />
Wie haben Sie den Fortschritt und die erwartete Wirkung der Partnerschaft begleitet und evaluiert?<br />
Zur Beantwortung dieser Frage (Pflichtfeld) haben Sie die folgenden Auswahlmöglichkeiten:<br />
� Fragebögen für die Teilnehmenden (quest)<br />
� Regelmäßige Evaluationstreffen (session)<br />
� Sonstige (Oth) (Bei der Auswahl öffnet sich ein freies Textfeld)<br />
AM_Merkblatt_Endbericht_2010<br />
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Im Textfeld zu der Frage können Sie beschreiben, welche Hauptschlüsse und -konsequenzen Sie aus den<br />
Monitoring- und Evaluierungsaktivitäten gezogen haben (max.4000 Zeichen).<br />
E.10.2. ERARBEITETE ERGEBNISSE / PRODUKTE<br />
Inwieweit wurden die im Antrag beschriebenen Ergebnisse / Produkte realisiert?<br />
Für die Beantwortung dieser Frage (Pflichtfeld) stehen Ihnen die folgenden Auswahlmöglichkeiten zur<br />
Verfügung:<br />
� In sehr geringem Maß (Tvsm)<br />
� In geringem Maß (Tsm)<br />
� In einem großen Maß (Thigh)<br />
� In einem sehr großen Maß (Tvhigh)<br />
� Voll erfüllt (Tot)<br />
Kleine Änderungen und Abweichungen müssen nicht berücksichtigt werden.<br />
Bitte erläutern Sie die Gründe für die Veränderungen, falls sich Ihre Ergebnisse von denen im Antrag<br />
beschriebenen unterscheiden (Textfeld mit max. 4000 Zeichen, kein Pflichtfeld).<br />
E.10.3. ERREICHEN DER ZIELE<br />
Inwieweit wurden die im Antrag beschriebenen Ziele erreicht?<br />
Für dieses Pflichtfeld stehen Ihnen zur Beantwortung ebenfalls die folgenden Auswahlmöglichkeiten zur<br />
Verfügung:<br />
� In sehr geringem Maß (Tvsm)<br />
� In geringem Maß (Tsm)<br />
� In einem großen Maß (Thigh)<br />
� In einem sehr großen Maß (Tvhigh)<br />
� Voll erfüllt (Tot)<br />
Falls Sie die angestrebten Ziele nicht erreicht haben, erläutern Sie bitte, welche Ziele warum nicht erreicht<br />
wurden (Textfeld mit max. 4000 Zeichen, kein Pflichtfeld).<br />
AM_Merkblatt_Endbericht_2010<br />
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F TEIL B (BETRIFFT IHRE EIGENE EINRICHTUNG)<br />
F.1. TEILNEHMENDE<br />
F.1.1. AKTIVITÄTEN<br />
Bitte geben Sie hier Einzelheiten bezüglich der Zahl der Teilnehmer/innen Ihrer Einrichtung an den lokalen<br />
Partnerschaftsaktivitäten und transnationalen Mobiliäten an.<br />
Pflichtfelder in der Tabelle sind die Angaben zu Anzahl männlich/weiblich sowie Lehrende/Mitarbeitende<br />
und Lernende bei transnationalen Mobilitäten und lokalen Aktivitäten<br />
Definitionen:<br />
Lernende sind diejenigen, die am Bildungsangebot der Einrichtung teilnehmen. Mitarbeitende sind<br />
die Personen, die in Ihrer Einrichtung angestellt sind oder in einem sonstigen<br />
Beschäftigungsverhältnis mit der Einrichtung stehen.<br />
Bei den lokalen Aktivitäten können Sie auch Schätzwerte zu den beteiligten Personen angeben, wenn die<br />
konkreten Zahlen Ihnen nicht vorliegen.<br />
Bitte tragen Sie die Anzahl der von Ihrer Einrichtung tatsächlich durchgeführten transnationalen Mobilitäten<br />
ein, auch wenn diese die Anzahl der Min<strong>des</strong>tmobilitäten übersteigt. Wenn eine Person zweimal an einer<br />
Mobilität teilgenommen hat, wird diese auch zweimal gezählt.<br />
Beispiel: Drei weibliche Lernende haben an einer Mobilität teilgenommen, eine von ihnen war zweimal im<br />
Ausland – in der Tabelle werden vier transnationale Mobilitäten von weiblichen Lernenden eingetragen.<br />
� Bitte beachten Sie: Bei bewilligten 24 Mobilitäten müssen 16 verschiedene Lernende beteiligt gewesen<br />
sein. Dieses müssen Sie in der Tabelle eintragen.<br />
F.1.2. ALTERSGRUPPEN<br />
Bitte geben Sie die Anzahl der Lernenden dem Alter nach sortiert an. Dieses sind keine Pflichtangaben.<br />
Mögliche Altersstufen: 16-19; 20-26; 27-65; 65+ (bezieht sich nur auf Lernende)<br />
Bitte beachten Sie, dass dieses Feld sich auf Lernende bezieht, im englischen Formular gibt es hier einen<br />
Fehler (Trainees vs. Trainers).<br />
F.2. PARTNERSCHAFTSAKTIVITÄTEN<br />
Bitte geben Sie an, welche konkreten Aktivitäten Ihre Einrichtung auf lokaler Ebene und während der<br />
Mobilitäten durchgeführt hat.<br />
Hier sollten Sie folgende Angaben machen:<br />
- Lokale Aktivitäten Ihrer Einrichtung<br />
- Ihr Beitrag zu Treffen bei einer Partnereinrichtung<br />
- Partnerschaftstreffen, die bei Ihrer Einrichtung stattgefunden haben<br />
� Besuche eines weiteren deutschen Partners können Sie an dieser Stelle auch eintragen (nicht in der<br />
Tabelle F6).<br />
Achtung: Die transnationalen Mobilitäten zu den Partnern werden nochmals in der Tabelle F6 Teilnahme an<br />
den Mobilitäten erfasst.<br />
AM_Merkblatt_Endbericht_2010<br />
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Beschreibung: Hier beschreiben Sie kurz (max. 250 Zeichen) und aussagekräftig, was (Thema) Ihre<br />
Einrichtung ggf. für welche Zielgruppe durchgeführt hat.<br />
Zu Art der Aktivität gibt es verschiedene Auswahlmöglichkeiten. Hier einige für GRUNDTVIG<br />
Lernpartnerschaften relevante Auswahlmöglichkeiten:<br />
� Austausch von Ideen und guter Praxis (METH04)<br />
� Beratung und Anleitung zu bestimmten Aspekten der Erwachsenenbildung (CONS01)<br />
� Debatte (EVENT04)<br />
� Integrationsmaßnahmen zur Unterstützung von Menschen mit besonderen Bedürfnissen (INTGR)<br />
� Lehrendenbesuch oder -austausch (PRACT02)<br />
� Peer-learning (COLL03)<br />
� Präsentation der Ergebnisse (DISS06)<br />
� Seminar (EVENT07)<br />
� Verbreitung (DISS)<br />
� Workshop (EVENT11)<br />
� Sonstige (OTH)<br />
Falls die Auswahlmöglichkeiten zur Art der Aktivität nicht geeignet sind, wählen Sie bitte Sonstige. Wichtig<br />
ist dann, dass Sie Ihre Auswahl in dem Textfeld darüber erläutern.<br />
� Bitte achten Sie darauf, dass die Angaben zum Anfangsdatum innerhalb der Projektlaufzeit liegen. Die<br />
Daten müssen in der Form TT-MM-JJJJ eingetragen werden, z.B. 01-02-2010, sonst ist das Formular nicht<br />
validierbar.<br />
Bezüglich der Dauer (Tage) der Aktivität können Sie auch Einheiten angeben, wenn sich diese über mehrere<br />
Monate hinweg gezogen haben. Bezüglich der Teilnehmenden geben Sie bitte an, welche Zielgruppe(n)<br />
teilgenommen hat/haben (z.B. Experten, Benachteiligte, Lehrende etc.).<br />
Für diesen Bereich bewertet die Nationale Agentur, ob die Partnerschaftsaktivitäten passend zu den im<br />
Antrag beschriebenen Zielen waren und die Qualität der Aktivitäten.<br />
Für den Bereich Partnerschaftsaktivitäten müssen Sie ebenfalls die Frage beantworten, inwieweit die im<br />
Antrag beschriebenen und geplanten Aktivitäten tatsächlich durchgeführt wurden.<br />
Hierfür haben Sie folgende Auswahlmöglichkeiten:<br />
� In sehr geringem Maß (Tvsm)<br />
� In geringem Maß (Tsm)<br />
� In einem großen Maß (Thigh)<br />
� In einem sehr großen Maß (Tvhigh)<br />
� Voll erfüllt (Tot)<br />
Kleinere Abweichungen vom geplanten Aktivitätenkalender müssen nicht aufgeführt werden.<br />
Eine Möglichkeit zur Erläuterung dieser Angaben bietet das Textfeld (max. 4000 Zeichen), wo Sie angeben<br />
können, welche Aktivitäten Ihre Partnerschaft nicht (vollständig) durchgeführt hat und die Gründe dafür<br />
sowie die Wirkung auf die Partnerschaft als Ganzes. Unterscheiden sich einige der durchgeführten<br />
Aktivitäten von den ursprünglich geplanten, können Sie diese ebenfalls erläutern.<br />
F.3. AUSWIRKUNGEN<br />
Welche Auswirkung hatte die Partnerschaft auf Lernende / Auszubildende?<br />
AM_Merkblatt_Endbericht_2010<br />
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Für den Bereich Auswirkungen der Lernpartnerschaft werden verschiedene Bereiche, angepasst für die<br />
Zielgruppen (Lernende, Lehrende, Einrichtung, soziales Umfeld), abgefragt. Es handelt sich dabei um<br />
Pflichtfelder, die vor allem statistischen Zwecken dienen. Sie haben dort jeweils folgende<br />
Auswahlmöglichkeiten:<br />
� Sehr große Wirkung (VerySig)<br />
� Starke Wirkung (High)<br />
� Mittlere Wirkung (Medium)<br />
� Geringe Wirkung (Small)<br />
� Keine Wirkung (NoImp)<br />
� Trifft nicht zu (NotAp)<br />
Bitte beachten Sie, dass Sie ebenfalls Ihre Auswahl erläutern müssen (max. 2500 Zeichen, Pflichtfeld). Die<br />
Nationale Agentur bewertet auf der Basis dieser Informationen, ob die Lernpartnerschaft Auswirkungen auf<br />
die Lehrenden und Lernenden, die Einrichtung sowie auf das lokale Umfeld hatte.<br />
F 3.5. WEITERE WIRKUNGEN<br />
In einem zusätzlichen Textfeld können Sie weitere Auswirkungen beschreiben (kein Pflichtfeld, max. 2500<br />
Zeichen).<br />
F 4. VERBREITUNG<br />
Wie haben Sie Ihre Einrichtung/ andere Einrichtungen/ das lokale Umfeld über die Ergebnisse Ihrer<br />
Partnerschaft informiert?<br />
Die Auswahlmöglichkeiten zur Beantwortung der Frage (Pflichtfeld) sind gering:<br />
� Sonstige (DISS10) (dann generiert sich ein weiteres verpflichten<strong>des</strong> Textfeld)<br />
� Verbreitung gemeinsam mit anderen lokalen Schulen und Organisationen (DISS08)<br />
� Verbreitung innerhalb der eigenen Organisation (DISS07)<br />
� Verbreitung über die Medien (DISS09)<br />
Bitte nutzen Sie daher unbedingt das Textfeld (max. 4000 Zeichen), um Ihre Verbreitungsaktivitäten näher<br />
zu beschreiben. Bitte nutzen Sie dort auch unbedingt die Möglichkeit, eine Website zum Projekt anzugeben,<br />
da im Formular keine andere Eingabemöglichkeit dafür besteht. Bitte geben Sie hier auch an, wie Sie die<br />
Partnerschaft insgesamt verbreitet haben, nicht nur in Bezug auf die Ergebnisse.<br />
Begleitende Unterlagen zu den Verbreitungsaktivitäten können Sie uns gerne mit dem Endbericht schicken.<br />
Zum Bereich der Verbreitung gehören ebenfalls die Eintragungen in die European Shared Treasure<br />
Datenbank (EST).<br />
Die Nationale Agentur bewertet hier, ob die Verbreitungsaktivitäten für die Ergebnisse und Arbeit der<br />
Lernpartnerschaft angemessen waren.<br />
AM_Merkblatt_Endbericht_2010<br />
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F.5. <strong>NA</strong>CHHALTIGKEIT<br />
Für den Bereich Nachhaltigkeit müssen Sie die Frage beantworten, auf welche Weise Ihrer Meinung nach<br />
die Ergebnisse Ihrer Partnerschaft von anderen genutzt werden können. Es handelt sich um ein Pflichtfeld<br />
mit einer Begrenzung von max. 4000 Zeichen. Hier können Sie zum Beispiel Ergebnisse eintragen, die auch<br />
für andere Einrichtungen nutzbar sind.<br />
F6. TEIL<strong>NA</strong>HME AN MOBILITÄTEN<br />
Diese Tabelle ist Ihre Abrechnungsgrundlage für Ihre Einrichtung. Auf Basis der Tabelle werden die<br />
transnationalen Mobilitäten ausgewertet. Bitte füllen Sie diese Tabelle sorgfältig aus! Es sollen nur Ihre<br />
transnationalen Mobilitäten (Reisen zu den bewilligten Partnern im Ausland) eingetragen werden.<br />
Das Feld festgelegter Zuschuss aufgrund von Mobilitätstyp ist bereits vorausgefüllt mit Informationen aus<br />
Ihrem Antrag. Die Angabe zur Anzahl der reduzierten Mobilitäten (aufgrund der Teilnahme von Lernenden/<br />
Auszubildenden mit besonderen Bedürfnissen oder Reisen in oder von Überseeländer und -gebieten) ist nur<br />
einzutragen, falls diese von der Nationalen Agentur genehmigt wurden.<br />
Im Feld Gasteinrichtung und Gastland sind Ihre Partner in der Auswahlliste bereits aufgeführt. Die Liste<br />
enthält eventuell auch diejenigen Einrichtungen, die zwar den Antrag mitgestellt haben, aber ggf. nicht<br />
bewilligt worden sind.<br />
Bitte tragen Sie alle Angaben zu Gasteinrichtung, Gastland und Gastort sorgfältig ein, da ansonsten die<br />
Mobilität zunächst nicht bewertet werden kann und weitere Angaben von Ihnen nachgefordert werden<br />
müssen. Bitte beachten Sie unbedingt, dass Mobilitäten nur im Projektzeitraum zu den bewilligten<br />
Partnern im Ausland als Min<strong>des</strong>tmobilitäten angerechnet werden können.<br />
Wichtig ist auch die Beschreibung der Mobilität (max. 4000 Zeichen), da nur so die Förderfähigkeit und<br />
Relevanz beurteilt werden kann. Die Beschreibung zum Inhalt <strong>des</strong> Treffens muss schlüssig sein, da<br />
ansonsten weitere Unterlagen und/oder Belege angefordert werden müssen. Sie können auch auf<br />
Protokolle (als Anlage zum Endbericht oder online einsehbar) verweisen.<br />
Die Angaben zu der Anzahl der Lernenden und zu den Beschäftigten, die an den transnationalen Mobilitäten<br />
teilgenommen haben, müssen schlüssig sein.<br />
Bitte beachten Sie bei der Angabe der Mobilitäten die Definition aus Ihrer Finanzhilfevereinbarung. Für<br />
GRUNDTVIG Lernpartnerschaften mit 24 Mobilitäten gilt: Es müssen min<strong>des</strong>tens 16 verschiedene<br />
erwachsene Lernende an den Mobilitäten beteiligt sein.<br />
In der Tabelle F.6.1. TEIL<strong>NA</strong>HME AN MOBILITÄTEN – ZUSAMMENFASSUNG können Sie die Gesamtzahl, die<br />
sich automatisch aus Ihren Angaben in der Tabelle F6 berechnet, überprüfen.<br />
Die Tabelle H. EU-ZUSCHUSS zeigt die ursprünglich von Ihnen geplanten Mobilitäten an. Es erfolgt hier keine<br />
automatische Addition der Angaben, ggf. müssen Sie die Angaben mit den tatsächlich durchgeführten<br />
Mobilitäten überschreiben. Die Tabelle H. EU-ZUSCHUSS muss mit der Tabelle F.6.1. TEIL<strong>NA</strong>HME AN<br />
MOBILITÄTEN – ZUSAMMENFASSUNG übereinstimmen.<br />
Im Bereich G. GEWONNENE ERKENNTISSE können Sie Probleme in der Lernpartnerschaft und Vorschläge/<br />
Kommentare an die Nationale Agentur und die Europäische Kommission anführen. Die Angaben in diesem<br />
Bereich sind freiwillig.<br />
Bitte denken Sie daran, vor der postalischen Übermittlung den Bereich J. ERKLÄRUNG UND UNTERSCHRIFT<br />
DES ZUSCHUSSEMPFÄNGERS zu unterzeichnen (Kontaktperson und zeichnungsbefugte Person).<br />
AM_Merkblatt_Endbericht_2010<br />
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