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Nikola_Tesla

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<strong>Nikola</strong> <strong>Tesla</strong><br />

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie<br />

<strong>Nikola</strong> <strong>Tesla</strong> (serbisch-kyrillisch Никола Тесла, * 10. Juli 1856 in<br />

Smiljan, Kroatische Militärgrenze, Kaisertum Österreich; † 7. Januar<br />

1943 in New York, USA) war ein Erfinder, Physiker und<br />

Elektroingenieur. Sein Lebenswerk ist geprägt durch zahlreiche<br />

Neuerungen auf dem Gebiet der Elektrotechnik, insbesondere der<br />

elektrischen Energietechnik, wie die Entwicklung des heute als<br />

Zweiphasenwechselstrom bezeichneten Systems zur elektrischen<br />

Energieübertragung. <strong>Tesla</strong> hat in 26 Ländern über 280 Patente erhalten,<br />

davon 109 in den USA [1] , nach anderen Quellen auch 111 [2] .<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

1 Leben<br />

1.1 Jahre von 1884 bis 1890<br />

1.2 Jahre von 1890 bis 1900<br />

1.3 Jahre von 1900 bis 1910<br />

1.4 Jahre bis zu seinem Tod 1943<br />

1.5 Auszeichnungen und Ehrendoktorwürden<br />

2 Namensgebungen<br />

2.1 <strong>Tesla</strong>-Museen, Banknoten, Gedenkmünzen und<br />

Statuen<br />

2.2 Erwähnung in der Populärkultur<br />

3 Schriften<br />

4 Literatur<br />

5 Weblinks<br />

6 Einzelnachweise<br />

<strong>Nikola</strong> <strong>Tesla</strong> um 1890<br />

Leben<br />

<strong>Nikola</strong> <strong>Tesla</strong> wurde als viertes von fünf Kindern serbischstämmiger<br />

Eltern, des orthodoxen Priesters Milutin <strong>Tesla</strong> (1819–1879) und dessen<br />

Frau Georgina (Rufname Đuka, geborene Mandić, 1822–1892), im<br />

Pfarrhaus der St.-Peter-und-Paul-Kirche von Smiljan in der Lika unweit<br />

von Gospić (heutiges Kroatien) geboren. [3] <strong>Nikola</strong> <strong>Tesla</strong> besuchte die<br />

Grundschule in Gospić und ab 1870 das Gymnasium in Karlovac.<br />

Während seiner Gymnasialzeit lebte er bei seiner Tante Stanka und<br />

deren Mann Dane Branković, einem pensionierten Oberst.<br />

Im Jahr 1875 nahm er sein „Studium Generale“ an der Kaiserlichköniglichen<br />

Technischen Hochschule in Graz auf und belegte im ersten<br />

Jahr überdurchschnittlich viele Vorlesungen. Am 21. Juli 1876 erhielt er<br />

die Zugangsberechtigung zum Hauptstudium in Maschinenbau. Beim<br />

Physikprofessor Jakob Pöschl lernte er die Gramme-Maschine kennen,<br />

<strong>Nikola</strong> <strong>Tesla</strong>s Geburtshaus im Dorf<br />

Smiljan, heutiges <strong>Tesla</strong>-Museum in<br />

Kroatien<br />

einen damals neuartigen Gleichstromgenerator von Zénobe Gramme. Im zweiten Studienjahr nahm seine<br />

Studienaktivität deutlich ab. Im dritten Studienjahr schloss er keine Prüfung ab und wurde schließlich von der


Hochschule 1877/78 exmatrikuliert, nachdem er das Unterrichtsgeld nicht bezahlt hatte. [4] <strong>Tesla</strong> zog nach<br />

Marburg an der Drau, wo er eine Anstellung als Maschinenbauer fand. Seine Freizeit verbrachte er als Kartenund<br />

Billardspieler in einschlägigen Lokalen. Am 24. März 1879 wurde <strong>Tesla</strong> per polizeilicher Anordnung aus<br />

Marburg/Maribor verwiesen und in seine Heimatgemeinde Gospić zurückgeschickt. Einen Monat später, im<br />

April 1879, starb sein Vater. Nach dessen Tod blieb <strong>Tesla</strong> zunächst in Gospić und nahm eine Anstellung als<br />

Aushilfslehrer an.<br />

Im Jahr 1880 ging <strong>Tesla</strong> mit finanzieller Unterstützung durch seinen Onkel Dane Branković nach Prag, um an<br />

der dortigen, damals deutschsprachigen Karls-Universität sein Studium abzuschließen. Allerdings ist weder der<br />

Besuch noch der Abschluss der von ihm besuchten Vorlesungen belegt, und die notwendigen Studiengebühren<br />

wurden nie bezahlt. Von 1881 bis 1882 lebte <strong>Tesla</strong> in Budapest, wo er 1882 eine Anstellung als<br />

Telegrafenamtstechniker bei Tivadar Puskás fand, der zu jener Zeit Repräsentant der Firmen von Thomas Alva<br />

Edison in Europa war. Mit einer Empfehlung von Puskás zog <strong>Tesla</strong> Ende 1882 nach Paris zu Charles Batchelor,<br />

der eine der führenden Edison-Firmen in Frankreich betrieb. Neben weiteren Tätigkeiten betreute <strong>Tesla</strong> von<br />

November 1883 bis Februar 1884 die neu installierte elektrische Beleuchtung am Gare de l’Est in Paris. [5]<br />

Jahre von 1884 bis 1890<br />

Am 6. Juni 1884 zog <strong>Tesla</strong> praktisch ohne Finanzmittel nach New York.<br />

Bereits zwei Tage später, am 8. Juni 1884, begann er in der Firma bei<br />

Thomas Alva Edison zu arbeiten. Dieses Dienstverhältnis bestand nur<br />

bis zum 7. Dezember 1884, als es wegen Differenzen bei den<br />

Gehaltsvorstellungen von <strong>Tesla</strong> gelöst wurde. [6] Im März des<br />

Folgejahres gründete <strong>Tesla</strong> gemeinsam mit zwei Geschäftsleuten die<br />

Firma <strong>Tesla</strong> Electric Light and Manufacturing Company mit Sitz in<br />

Rahway. Im Jahr 1885 wurden die ersten Patente, wie <strong>Tesla</strong>s<br />

Bogenlampe und ein neuartiger Kommutator, beantragt und in die<br />

Firma eingebracht. [7][8] Die beiden Geschäftspartner hintergingen <strong>Tesla</strong>.<br />

Ihnen war eine Beteiligung nur wichtig, um Lizenzzahlungen an andere<br />

Lampenkonstrukteure umgehen zu können. Ende 1886 meldete die<br />

Firma dann auch Konkurs an. [9]<br />

Im Frühjahr 1887 war <strong>Tesla</strong> zeitweise arbeitslos, arbeitete als<br />

Tagelöhner im Straßenbau und lernte über zufällige Bekanntschaften<br />

den Superintendenten der Western Union Alfred S. Brown und den<br />

Anwalt Charles F. Peck kennen. <strong>Tesla</strong>s Ideen zu einem rotierenden<br />

magnetischen Feld, ein sogenanntes Drehfeld, gebildet aus zwei<br />

Wechselströmen, die gegeneinander um 90° phasenversetzt sind und<br />

heute unter dem Begriff Zweiphasenwechselstrom bekannt sind,<br />

überzeugte Brown und Peck. So konnte <strong>Tesla</strong> im April 1887 als<br />

Teilhaber seine zweite Firma <strong>Tesla</strong> Electric Company gründen und sich<br />

mit den ersten Arbeiten zu Zweiphasenwechselstrom beschäftigen. [10]<br />

Es entstanden bis zum Mai 1888 sieben Patente (Peck ist neben <strong>Tesla</strong><br />

als Mitinhaber eingetragen), die sich mit mehrphasigem Wechselstrom<br />

und dessen Übertragung beschäftigten, den sogenannten Polyphase-<br />

Abbildungen aus <strong>Tesla</strong>s Patent zum<br />

Mehrphasenwechselstrom<br />

Patenten. [11] Eines der wichtigsten Patente daraus, US-Patent Nr<br />

381.968, beschreibt die erste Zweiphasen-Synchronmaschine, die zu den Drehstrommaschinen zählt. Im April<br />

1888 folgten Publikationen in renommierten Fachzeitschriften wie dem Electrical Review und der Electrical<br />

World, woraus eine gewisse Bekanntheit in Fachkreisen resultierte.<br />

Am 16. Mai 1888 wurde <strong>Tesla</strong> eingeladen, einen Vortrag zum Mehrphasenwechselstrom vor dem American<br />

Institute of Electrical Engineers (AIEE, heute IEEE) zu halten. [12] Dieser Vortrag, er wurde unter dem Titel<br />

New York Lecture bekannt, erregte großes Aufsehen und führte dazu, dass der Großindustrielle George


Westinghouse auf <strong>Tesla</strong> aufmerksam wurde. Westinghouse, der sich in einer später Stromkrieg genannten<br />

Auseinandersetzung mit Edison befand, sicherte sich Mitte 1888 die Rechte auf <strong>Tesla</strong>s Polyphase-Patente,<br />

musste in den folgenden zehn Jahren aber erhebliche finanzielle Mittel in die Verteidigung jener Patente gegen<br />

Galileo Ferraris aufwenden, der praktisch gleichzeitig und unabhängig von <strong>Tesla</strong> das Drehstromsystem<br />

erfand. [13] Unabhängig von <strong>Tesla</strong> erfand Michail Ossipowitsch Doliwo-Dobrowolski im Jahr 1888 das heute in<br />

der elektrischen Energietechnik und in Stromnetzen übliche Dreiphasensystem. [14]<br />

Von Juli 1888 bis Juli 1889 arbeitete <strong>Tesla</strong> gemeinsam mit Technikern von Westinghouse in Pittsburgh an<br />

praktischen Realisierungen von Wechselspannungssystemen – aus der Zeit stammen mehrere Patente, unter<br />

anderem zur Konvertierung von Gleichstrom in Wechselstrom. Die Zusammenarbeit war nicht konfliktfrei:<br />

<strong>Tesla</strong> war es gewohnt, als „Einzelkämpfer“ zu arbeiten, und konnte sich nur schwer integrieren. Technisch<br />

waren die bestehenden Westinghouse-Maschinen einphasige Generatoren, ausgelegt auf eine Netzfrequenz von<br />

133 Hz. <strong>Tesla</strong>s Maschinen waren auf Mehrphasenwechselstrom für 60 Hz ausgelegt. [15] 1890 setzten sich die<br />

noch heute in Nordamerika übliche Netzfrequenz von 60 Hz und das Mehrphasensystem bei Westinghouse<br />

endgültig durch. Zur gleichen Zeit war im sogenannten Stromkrieg ein Streit entbrannt zwischen Edison, der<br />

ein Gleichstromsystem, und Westinghouse, der ein Wechselstromsystem favorisierte.<br />

Jahre von 1890 bis 1900<br />

Im August 1889 zog <strong>Tesla</strong> nach kurzem europäischen Aufenthalt in<br />

Paris und seiner Heimatgemeinde Gospić nach New York, wo er sich in<br />

der Grand Street ein Labor einrichtete und sich mit hochfrequenten<br />

Wechselströmen zu befassen begann. Er wohnte zu dieser Zeit, losgelöst<br />

von finanziellen Sorgen, in First-Class-Hotels wie dem Astor-House am<br />

Broadway. [16] Im Jahr 1890 entstanden mehrere Patente, unter anderem<br />

zu Unterbrecherkontakten und Wechselspannungs-Generatoren mit<br />

vielen Polen und Resonanz-Transformatoren, den sogenannten <strong>Tesla</strong>-<br />

Transformatoren, um mit Funkenstrecken die Lichtbogenlampe zu<br />

verbessern. [17]<br />

<strong>Tesla</strong> bei der Columbia Lecture in<br />

New York, Mai 1891<br />

Die Idee, die <strong>Tesla</strong> damals verfolgte und die ihn zeitlebens nicht mehr<br />

loslassen sollte, war, mittels hochfrequenter Wechselströme eine drahtlose Energieübertragung zu ermöglichen.<br />

Er experimentierte dazu mit Geißlerröhren, einer frühen Form der Gasentladungsröhre, und veranstaltete<br />

regelmäßig Vorführungen, bei denen er die Geißlerröhren ohne Kabelanschluss zwischen im Raum<br />

angebrachten Elektroden leuchten ließ. Dieses beeindruckende Schauspiel führte meist zu großem Staunen im<br />

Publikum. Infolge dieser Vorführungen lud William Arnold Anthony, damals Präsident der AIEE, ihn ein, am<br />

20. Mai 1891 einen Vortrag am Columbia College in New York zu halten. Diese als Columbia Lecture bekannt<br />

gewordene Vorlesung, eine Mischung aus Fachvortrag und Bühnenshow, fand große Beachtung, erntete aber<br />

aufgrund ihres okkulten Stils auch Missfallen, zum Beispiel bei Mihajlo Pupin, damals Physikprofessor an der<br />

Columbia University. [18]<br />

Infolge der Columbia Lecture und seiner öffentlichen Auftritte wurde <strong>Tesla</strong> in der New Yorker High Society<br />

bekannt. Dies öffnete ihm verschiedene gesellschaftliche Türen. Unter anderem erhielt er am 31. Juli 1891 die<br />

amerikanische Staatsbürgerschaft. Von Februar 1892 bis Ende August 1892 weilte <strong>Tesla</strong> in Europa, unter<br />

anderem in London, wo er am 3. Februar 1892 vor der Institution of Electrical Engineers (IEE) und danach bei<br />

der Royal Institution of Great Britain eine überarbeitete Version seiner Columbia Lecture vortrug. Es folgten<br />

Präsentationen in Paris, danach reiste er in seine Heimatgemeinde Gospić, wo seine Mutter am 16. April 1892<br />

starb. [19]<br />

Trotz der Wirtschaftskrise in den USA im Jahr 1893 wurde auf der World’s Columbian Exposition in Chicago<br />

(diese Weltausstellung stand im Zeichen der Entdeckung Amerikas durch Christoph Kolumbus) von<br />

Westinghouse <strong>Tesla</strong>’s Egg of Columbus ausgestellt. Dieser Demonstrationsaufbau sollte die Wirkung des<br />

magnetischen Drehfeldes anhand eines metallischen Eies und dessen Rotation veranschaulichen und im


Rahmen des Stromkrieges Stimmung für das von Westinghouse<br />

vertretene Wechselstromsystem machen. Gleichzeitig zog <strong>Tesla</strong> 1893 in<br />

das New Yorker Hotel Gerlach, das bereits elektrisches Licht und einen<br />

Fahrstuhl hatte. Auch richtete er in diesem Jahr ein größeres Labor am<br />

West Broadway ein und beschäftigte fünf Mechaniker. [20] In seinem<br />

neuen Labor ließ er an der Decke umlaufende Kabel montieren und von<br />

Wechselstromsystem von <strong>Tesla</strong><br />

(<strong>Tesla</strong>’s Egg of Columbus) von 1893<br />

einem <strong>Tesla</strong>-Oszillator speisen. [21] Damit war es möglich, mit<br />

Geißlerröhren im Raum umherzugehen, während die Röhren durch die<br />

hohen elektrischen Feldstärken drahtlos leuchteten. Im gleichen Jahr<br />

folgten Vorträge zu diesen Experimenten am Franklin Institute in Philadelphia und medial beachtete<br />

Vorführungen auf der World’s Columbian Exposition in Chicago. Er stellte sich dabei quasi selbst aus und ließ<br />

durch hochfrequente Wechselströme, die durch den Skin-Effekt bis zu einer gewissen Stärke gefahrlos sind,<br />

Koronaentladungen und deren optische Lichterscheinungen an der Oberfläche seiner Kleidung und seines<br />

Haars entstehen. [22]<br />

<strong>Tesla</strong> war in den 1890er Jahren auch in der New Yorker High Society sehr aktiv und pflegte einen teuren<br />

Lebensstil. Er hatte beispielsweise die Angewohnheit, Lederhandschuhe und Krawatten nach einer Woche<br />

wegzuwerfen und durch neue zu ersetzen. In dieser Zeit knüpfte er auch Kontakte zu der Theaterdiva Sarah<br />

Bernhardt und zu dem Bankier J. P. Morgan. [23] Er hatte in dieser Zeit auch Rückschläge zu verkraften: Am<br />

13. März 1895 vernichtete ein Brand sein Labor mit allen Geräten, Unterlagen und Aufzeichnungen. Der Brand<br />

wurde durch eine Heizungsfirma, die im selben Gebäude im Erdgeschoss untergebracht war, ausgelöst. Dies<br />

führte zu einer depressiven Phase. Zwar konnte er im selben Jahr ein neues Labor einrichten, seine finanzielle<br />

Lage verschlechterte sich aber dadurch gegen Ende 1895. [24]<br />

Im Jahr 1896 beschäftigte sich <strong>Tesla</strong> mit der damals neu entdeckten Röntgenstrahlung; [25] 1897 widmete er<br />

sich wieder intensiv den Ideen zur drahtlosen Energie- und Nachrichtenübertragung, [26] die bis zu einem<br />

gewissen Grad in Konkurrenz zu den Arbeiten des Funkpioniers Guglielmo Marconi standen. <strong>Tesla</strong><br />

beschäftigte sich zu der Zeit auch mit anderen Themen, wie einem 1,1 Meter langen unbemannten U-Boot, das<br />

drahtlos ferngesteuert werden konnte und mit Sprengstoff beladen im Spanisch-Amerikanischen Krieg<br />

eingesetzt werden sollte, aber nie zum Einsatz kam. [27][28][29]<br />

Ende 1898 zog <strong>Tesla</strong> in das New Yorker Luxushotel Waldorf-Astoria und konnte dessen wohlhabenden<br />

Besitzer, John Jacob Astor IV, als Investor gewinnen. <strong>Tesla</strong>s Finanzen wurden 1898 für ihn verstärkt zum<br />

Problem, da seine Ausgaben die unregelmäßigen Einkünfte aus Lizenzen und gelegentlichen Vorträgen<br />

überstiegen. Westinghouse unterstützte <strong>Tesla</strong> mit einem Kredit, dafür musste dieser allerdings auf einen Teil der<br />

Lizenzeinnahmen aus seinen Patenten verzichten. Außerdem war sein New Yorker Labor für die immer<br />

größeren Aufbauten zur Erprobung seiner drahtlosen Energieübertragung zu klein geworden. [30]<br />

Über seinen Patentanwalt inspiriert, der Anteile an dem Elektrizitätswerk El Paso Electric Company in<br />

Colorado Springs besaß, baute <strong>Tesla</strong> ab Mai 1899 in dem damals nur dünn besiedelten Gebiet um Colorado<br />

Springs ein größeres Labor auf. <strong>Tesla</strong> wollte mit den geplanten Anlagen bis zur Weltausstellung Paris 1900<br />

drahtlos „Nachrichten und Energie“ von der Ostküste der USA zu einer geplanten Empfangsstation nach<br />

Frankreich übertragen. Das aus Holz aufgebaute Labor enthielt verschiedene Spulen und Aufbauten und in der<br />

Mitte einen bis auf 50 m Höhe ausziehbaren Eisenmast, der dazu dienen sollte, Blitzentladungen einzufangen.<br />

<strong>Tesla</strong> bezeichnete in seinem damals geführten Tagebuch dieses Gebilde als magnifying transmitter, war aber<br />

gleichzeitig bemüht, möglichst wenig Information darüber nach außen dringen zu lassen. Sein Labor in<br />

Colorado Springs durfte von Außenstehenden nicht betreten werden. [31]<br />

Bei seinen Experimenten mit Blitzentladungen beschrieb er auch die im niederfrequenten Bereich in der<br />

Atmosphäre auftretenden stehenden Wellen, die heute als Schumann-Resonanz bezeichnet werden. Er konnte<br />

diese Beobachtungen aber nicht systematisch einordnen, auch waren um 1900 der Aufbau der Atmosphäre und<br />

die Ionosphäre noch unbekannt. Erst 50 Jahre später konnte Winfried Otto Schumann diese Beobachtungen<br />

erklären.


Bei seinen Versuchen in Colorado Springs wurden durch künstliche und<br />

natürliche Blitzentladung wiederholt Teile des Labors in Brand gesetzt.<br />

Im Oktober 1899 steigerte <strong>Tesla</strong> die Leistung so weit, dass der<br />

Generator der El Paso Electric Company durchbrannte und die Stadt<br />

Colorado Springs tagelang keinen Strom hatte. Zu der Zeit war <strong>Tesla</strong><br />

der Überzeugung, ein funktionierendes „Welt-Energie-System“<br />

gefunden zu haben. Im Dezember 1899 entstanden im Labor und in der<br />

Umgebung davon einige Aufnahmen für Werbezwecke, die vom Chef-<br />

Fotografen des damals renommierten Century Magazine, Dickenson V.<br />

Alley, gemacht wurden. <strong>Tesla</strong> zog am 7. Januar 1900 nach New York<br />

und ließ das Labor, wie es war. Er bezahlte weder die offenen<br />

Stromrechnungen noch die Löhne seiner Arbeiter – fünf Jahre später<br />

wurde <strong>Tesla</strong> wegen dieser Schulden angeklagt, und die Einrichtungen<br />

und Materialien des Labors wurden als Baumaterial verkauft.<br />

Jahre von 1900 bis 1910<br />

<strong>Tesla</strong> in seinem Labor in Colorado<br />

Springs, Dezember 1899. Die<br />

Aufnahme stellt eine<br />

Mehrfachbelichtung dar: Während der<br />

Blitzentladungen befand sich <strong>Tesla</strong><br />

nicht im Raum.<br />

Am 20. März 1900 erhielt <strong>Tesla</strong> sein erstes Patent über die drahtlose<br />

Energieübertragung, [32] das heute als erstes Patent der Funktechnik gilt,<br />

obwohl er damit Energie zur Beleuchtung übertragen wollte. Einen<br />

Monat später, am 26. April 1900, meldete Guglielmo Marconi sein<br />

Patent zur drahtlosen Telegraphie an – Marconi sollte es gelingen, die<br />

erste drahtlose transatlantische Funkverbindung zwischen Nordamerika<br />

und Europa zu realisieren.<br />

Nach 1900 wurden die Arbeiten von <strong>Tesla</strong> zunehmend skurriler, mit<br />

einem Hang zum Transzendentalismus und Bereichen der Metaphysik.<br />

Mitte 1900 veröffentlichte er im Century Magazine einen<br />

ausschweifenden Artikel unter dem Titel The Problem of Increasing<br />

Human Energy, in dem er eine apokalyptische Prophezeiung über die<br />

Gegenwart und Zukunft der Menschheit zeichnet. Darin kommt auch<br />

seine Phantasie zu einer kabellosen Energieübertragung für die gesamte<br />

Menschheit vor. Unter anderem behauptet er darin, dass „die Energie<br />

eines Menschen durch die Hälfte seiner Masse, multipliziert mit dem<br />

Quadrat einer noch unbekannten Geschwindigkeit“, bestimmt sei. [33]<br />

Die Steigerung jener menschlichen Energie sei durch „Essen, Frieden<br />

<strong>Nikola</strong> <strong>Tesla</strong> liest vor einer riesigen<br />

Spiralspule<br />

und Arbeit“ möglich. Der Artikel, der auch ein Patent von <strong>Tesla</strong> zu einem „Welt-Energie-System“ [34]<br />

referenziert, rief heftige Kritik in Fachkreisen und den Medien hervor, unter anderem in großen US-Zeitungen,<br />

in denen er als Träumer und unpraktischer Erfinder bezeichnet wurde. [35]<br />

<strong>Tesla</strong> ließ sich davon aber nicht beeindrucken und behauptete in der Januar-Ausgabe 1901 des auflagenstarken<br />

US-Magazins Collier’s Weekly, bereits 1899 Erstkontakt mit Außerirdischen gehabt zu haben. Im März 1901<br />

meldete er sein Patent für einen Apparat zum Gebrauch von Strahlungsenergie mit US-Pat. Nr. 685.957 an, der<br />

„Raumenergie“ auffangen und in elektrische Energie umwandeln soll. [36] Diese Arbeiten werden bis heute in<br />

Teilen jener Parawissenschaft, in denen eine stets verfügbare und praktisch kostenlose sogenannte „Freie<br />

Energie“ oder „Raum-Energie“ propagiert wird, als Quelle angegeben. [37]<br />

Ende 1900 verschlechterte sich die finanzielle Situation <strong>Tesla</strong>s wieder. Sein bisheriger Investor, der Hotelier<br />

Astor, hatte wegen <strong>Tesla</strong>s Eskapaden kein Interesse mehr. In der Folge brachte sich <strong>Tesla</strong> verstärkt in der<br />

gehobenen New Yorker Gesellschaft ein und verbrachte Zeit auf verschiedenen gesellschaftlichen<br />

Veranstaltungen. Im Februar 1901 gelang es ihm, den Bankier J. P. Morgan als neuen Investor zu gewinnen. [38]<br />

→ Hauptartikel: Wardenclyffe Tower


Mit Hilfe der Investition von J. P. Morgan konnte <strong>Tesla</strong> 1901 beginnen, den nicht vollendeten und nie in<br />

Betrieb gegangenen Wardenclyffe Tower am Nordufer von Long Island zu bauen. Im Verlauf des Projektes kam<br />

es zu Differenzen mit seinem Geldgeber, unter anderem weil <strong>Tesla</strong> gegenüber J. P. Morgan das Projekt als<br />

Hochleistungs-Funksender zur Nachrichtenübertragung darstellte, er in Wirklichkeit aber mit dem Turm seinen<br />

Traum von der weltweiten drahtlosen Energieübertragung realisieren wollte. Morgan hatte Interesse an einem<br />

Funksystem in Konkurrenz zu Marconi, um damit beispielsweise Börsennachrichten aus Europa schneller<br />

verfügbar zu haben. Als <strong>Tesla</strong> J. P. Morgan über die eigentliche Aufgabe des Wardenclyffe Tower im<br />

September 1902 informierte, stieg dieser aus dem Projekt aus. Die geschäftliche Beziehung zu J. P. Morgan<br />

zerbrach 1904 endgültig. [39]<br />

Im Jahr 1905 kam das Projekt Wardenclyffe Tower zum Stillstand, und die Finanzprobleme <strong>Tesla</strong>s wurden<br />

immer prekärer. Er konnte die Mitarbeiter nicht mehr bezahlen, und es kam zu Gerichtsverfahren aus seiner<br />

Zeit in Colorado Springs. Ende 1905 und die folgenden Jahre bis 1908 zog sich <strong>Tesla</strong> immer mehr zurück,<br />

schrieb zwar noch gelegentlich Artikel, experimentierte an sich selbst mit Elektroschock-Therapieverfahren<br />

und verfiel zeitweise dem Alkohol. [40]<br />

Seine Lage verbesserte sich 1908 durch die Erfindung der <strong>Tesla</strong>-Turbine, einer Form der Scheibenläuferpumpe,<br />

die das Interesse des im Goldbergbau reich gewordenen John Hays Hammond weckte. Mit dem neuen Investor<br />

konnte er die Firma <strong>Tesla</strong> Propulsion Company in New York gründen. [41] Ab 1909 begann er, einen Teil seiner<br />

Schulden zurückzuzahlen. Allerdings konnte die <strong>Tesla</strong>-Turbine mit der damaligen Werkstofftechnik nicht zur<br />

Serienreife gebracht werden und wird auch heute wegen praktischer Fertigungsprobleme kaum benutzt. In den<br />

Jahren nach 1910 verschärften sich seine finanziellen Probleme wieder.<br />

Jahre bis zu seinem Tod 1943<br />

Im Jahr 1913 ließ sich <strong>Tesla</strong> in mehreren Sitzungen von Elisabeth Vilma<br />

Lwoff-Parlaghy in Ölfarben porträtieren. Bei den ersten Präsentationen<br />

des Porträts installierte er extra Glühlampen mit blauem Lichtfilter. Das<br />

Bild wurde deshalb unter der Bezeichnung Blue Portrait bekannt und<br />

1913 und 1916 in New York auf Verkaufsausstellungen präsentiert. [42]<br />

Es fanden sich aber keine Käufer, und das Gemälde verblieb im<br />

Eigentum der Künstlerin. Nach der Versteigerung des Nachlasses der<br />

Malerin galt es als verschollen, bis es Anfang der 2000er Jahre im<br />

Fundus des Husumer NordseeMuseum-Nissenhaus wiederentdeckt [43]<br />

und 2009 als das Blaue Porträt erkannt wurde. [44]<br />

Ende 1913 versuchte <strong>Tesla</strong>, Prototypen seiner <strong>Tesla</strong>-Turbine an die in<br />

Deutschland ansässigen Bergmann-Elektrizitätswerke zu verkaufen,<br />

scheiterte jedoch an den Transportkosten. Im Spannungsfeld vor dem Blue Portrait von 1913<br />

Ersten Weltkrieg versuchte er im gleichen Jahr, Geldgeber im<br />

Deutschen Kaiserreich zu finden, veröffentlichte Zeitschriftenartikel über verschiedene Waffengattungen wie<br />

„automatische Lufttorpedos“ und ließ dabei Bewunderung für verschiedene deutsche Waffengattungen<br />

erkennen. [45] 1914, nach der Kriegserklärung Deutschlands an Russland, wurden alle deutschen Überseekabel<br />

durch die britische Marine gekappt – die verbleibende Nachrichtenverbindung war eine von der amerikanischen<br />

Tochterfirma der Telefunken betriebene Funkstation in Sayville. Diese Funkstation hatte allerdings eine zu<br />

geringe Sendeleistung, um ohne Relaisschiff im Atlantik Nachrichten nach Europa übertragen zu können. <strong>Tesla</strong><br />

nahm 1914, auch wegen seiner finanziellen Probleme, den Auftrag zur Verbesserung dieser kriegswichtigen<br />

Station an. Dies führte dazu, dass der amerikanische Geheimdienst auf ihn aufmerksam wurde. [46]<br />

1916 ließ er sein <strong>Tesla</strong>ventil patentieren, das darauf basiert, dass der Strömungswiderstand in eine<br />

Flussrichtung geringer als in die entgegengesetzte ist, wodurch sich eine Gleichrichterwirkung erzielen lässt.


<strong>Tesla</strong> verfasste zu der Zeit auch verschiedene Veröffentlichungen zu dem Thema Kriegstechnik. So im August<br />

1917 in der Zeitschrift Electrical Experimenter einen Artikel, der sich mit phantastischen Waffensystemen<br />

gegen U-Boote beschäftigte. Er wollte dazu „konzentrierte Strahlen hoher Frequenz“ aussenden.<br />

Um 1930, infolge der Weltwirtschaftskrise, konnte er kaum noch für seinen Lebensunterhalt aufkommen und<br />

lebte auf Kredit in New Yorker Hotels. 1933 erklärte sich die Westinghouse Company bereit, <strong>Tesla</strong> einen<br />

monatlichen Betrag für seine beratenden Tätigkeiten zu zahlen. Am 1. Januar 1934 zog er in das Hotel New<br />

Yorker. Am Ende seines Erfinderlebens zog er sich mehr und mehr zurück und beschäftigte sich unter anderem<br />

um 1935 mit „Strahlenkanonen“. [47]<br />

<strong>Tesla</strong> wurde am Morgen des 8. Januar 1943 im Alter von 86 Jahren im Hotel New Yorker vom Personal tot<br />

aufgefunden; der Arzt trug als Todeszeitpunkt den 7. Januar 1943 im Totenschein ein. [48] Seine Unterlagen und<br />

sein Eigentum im Hotelzimmer wurden von US-Beamten des Alien Property Custodian beschlagnahmt, obwohl<br />

<strong>Tesla</strong> US-amerikanischer Staatsbürger war – man fürchtete, dass seine Unterlagen ins Ausland gebracht werden<br />

könnten. Die Urne mit seiner Asche befindet sich seit 1952 im <strong>Nikola</strong>-<strong>Tesla</strong>-Museum in Belgrad. [49]<br />

Auszeichnungen und Ehr endoktorwürden<br />

Für seine Leistungen wurde <strong>Tesla</strong> 1916 die AIEE Edison Medal verliehen. In den 1930er-Jahren wurde er mit<br />

insgesamt zwölf Ehrendoktorwürden bedacht, [50] unter anderem von der Universität Prag, im Jahr 1937 von der<br />

Technischen Hochschule Graz [51] und den Universitäten in Brünn, Bukarest und Paris. Allein in den USA<br />

konnte er in etwa 50 Berufsjahren 112 Patente anmelden.<br />

Namensgebungen<br />

Nach <strong>Nikola</strong> <strong>Tesla</strong> ist seit 1960 die physikalische Einheit der<br />

magnetischen Flussdichte, das <strong>Tesla</strong>, abgekürzt mit dem<br />

Großbuchstaben T, benannt:<br />

TESLA war der Name eines großen elektrotechnischen<br />

Staatsbetriebs in der ČSSR, der bis zu seiner Umbenennung zu<br />

Ehren <strong>Nikola</strong> <strong>Tesla</strong>s am 7. März 1946 Electra hieß. Durch dessen<br />

Exporte wurde <strong>Tesla</strong> in RGW-Staaten ein bekannter<br />

Markenname.<br />

Ein Mondkrater und ein Asteroid sind nach ihm benannt.<br />

Eine amerikanische Rockband hat sich nach ihm benannt.<br />

Ein großes, jedoch nicht verwirklichtes Teilchenbeschleuniger-<br />

Projekt bei Hamburg erhielt das Akronym TESLA – unter<br />

anderem, weil es Neuland in Supraleitung und Magnettechnik<br />

beschreiten sollte. Die Pläne für TESLA sind in die Planungen für<br />

den International Linear Collider (ILC) aufgegangen.<br />

<strong>Nikola</strong> <strong>Tesla</strong> ist Namenspatron von <strong>Tesla</strong> Motors, einem<br />

kalifornischen Hersteller von Elektroautos mit<br />

Wechselstrommotor, z. B. <strong>Tesla</strong> Roadster.<br />

2008 veröffentlichte Autodesk eine Version von Autodesk<br />

Inventor, bei der <strong>Tesla</strong>s Name Pate für die firmeninterne<br />

Bezeichnung stand.<br />

<strong>Nikola</strong>-<strong>Tesla</strong>-Museum in Belgrad<br />

Büste <strong>Tesla</strong>s im Massachusetts<br />

Institute of Technology<br />

Die <strong>Nikola</strong>-<strong>Tesla</strong>-Medaille für „erfinderische Forscher“ der TU Graz, Uni Graz und MedUni Graz wurde<br />

erstmals am 24. November 2015 an den Informationstechniker Gernot Kubin verliehen [52]<br />

<strong>Tesla</strong>-Museen, Banknoten, Gede nkmünzen und Statuen


Museen<br />

<strong>Nikola</strong>-<strong>Tesla</strong>-Museum, (Geburtshaus) in Smiljan (Kroatien)<br />

<strong>Nikola</strong>-<strong>Tesla</strong>-Museum in Belgrad (Serbien), Teil des<br />

Weltdokumentenerbes der UNESCO<br />

<strong>Tesla</strong> Museum in Gallspach (Österreich)<br />

Einrichtungen<br />

Flughafen <strong>Nikola</strong> <strong>Tesla</strong> (Belgrad, Serbien)<br />

Statue in Smiljan (Kroatien)<br />

<strong>Nikola</strong> <strong>Tesla</strong> Labor und <strong>Nikola</strong> <strong>Tesla</strong> Stipendium (Förderung<br />

eines Auslandsaufenthalts) [53] an der Technischen Universität<br />

Graz<br />

Wärmekraftwerke <strong>Nikola</strong> <strong>Tesla</strong> bei Obrenovac, größter Kohlekraftwerks-Komplex in Serbien<br />

Banknoten und Münzen<br />

Abbildung auf zahlreichen jugoslawischen beziehungsweise serbischen Banknoten: 500 jugoslawische<br />

Dinar (1970–86), 1.000 jugoslawische Dinar (1990, 1991, 1992), 5.000.000 jugoslawische Dinar<br />

(1993),10.000.000.000 jugoslawische Dinar (1993), 5000 jugoslawische Dinar (1993), 100 jugoslawische<br />

Dinar (1994), 5 neue jugoslawische Dinar (1994), 100 serbische Dinar (2007)<br />

Zahlreiche Gedenkprägungen der serbischen und der kroatischen Nationalbank in Gold und Silber<br />

Porträts und Statuen<br />

Statue vor der Universität Belgrad<br />

Statue im State Park der Niagarafälle<br />

Büste im Massachusetts Institute of Technology<br />

Statue in Palo Alto, Silicon Valley<br />

Büste vor der Universität in Zagreb<br />

Statue in Smiljan (Kroatien)<br />

Statue in Zagreb (Kroatien)<br />

Erwähnung in der Populärkultur<br />

<strong>Nikola</strong> <strong>Tesla</strong>s Schaffen fand Erwähnung in diversen Filmen, Fernsehserien, Büchern und Computerspielen,<br />

darunter<br />

Das Geheimnis des <strong>Nikola</strong> <strong>Tesla</strong> (1980), gespielt von Petar Božović,<br />

Moon Palace (1989), Roman von Paul Auster (deutsch: Mond über Manhattan),<br />

<strong>Tesla</strong> (1993), gespielt von Svetozar Cvetković<br />

Abwandlungen seiner <strong>Tesla</strong>spule, die als Waffe in verschiedenen Spielen der Command-&-Conquer-<br />

Reihe verwendet werden,<br />

<strong>Tesla</strong>: Master of Lightning (2000), gesprochen von Stacy Keach,<br />

Thomas Pynchon: Against the Day (2006),<br />

Prestige – Die Meister der Magie (2006), gespielt von David Bowie,<br />

die kanadische Fernsehserie Sanctuary – Wächter der Kreaturen (2008), gespielt von Jonathon Young,<br />

die US-amerikanische Science-Fiction-Serie Warehouse 13,<br />

das Computerspiel The Order: 1886,<br />

ein Steampunk-Subgenre, bei dem die Elektrizität stärker im Vordergrund steht, wird als „<strong>Tesla</strong>punk“<br />

bezeichnet.


Büste <strong>Tesla</strong>s in der<br />

Fakultät für<br />

Elektrotechnik und<br />

Informationstechnik in<br />

Zagreb<br />

Statue im State Park bei<br />

den Niagarafällen<br />

Gedenktafel in Zagreb<br />

Telegramm an Vladko<br />

Maček (1936)<br />

Reisepass von <strong>Nikola</strong><br />

<strong>Tesla</strong> (1883)<br />

Studienakte von <strong>Nikola</strong><br />

<strong>Tesla</strong> an der TU Graz<br />

<strong>Nikola</strong> <strong>Tesla</strong>s Vater<br />

Milutin <strong>Tesla</strong> mit dem<br />

1873 von Kaiser Franz<br />

Joseph verliehenen<br />

„Goldenen<br />

Verdienstkreuz“.<br />

Geburtsurkunde von<br />

<strong>Nikola</strong> <strong>Tesla</strong>, die das<br />

Geburtsdatum 28. Juni<br />

1856 (julianisch) zeigt<br />

Schriften<br />

Ulrich Heerd (Hrsg.): <strong>Nikola</strong> <strong>Tesla</strong>. Sein Werk (nur eigene Aufzeichnungen) 6 Bde. Edition <strong>Tesla</strong>.<br />

Michaels-Verlag, Peiting 2002, ISBN 3-89539-247-2.<br />

Bd. 1 Hochfrequenzexperimente, ISBN 3-89539-240-5.<br />

Bd. 2 Meine Erfindungen, ISBN 3-89539-241-3.<br />

Bd. 3 Wechselstrom- und Hochfrequenztechnologie, ISBN 3-89539-242-1.<br />

Bd. 4 Energieübertragung und Radiotechnik, ISBN 3-89539-243-X.<br />

Bd. 5 Wegbereiter der neuen Medizin, ISBN 3-89539-244-8.<br />

Bd. 6 Waffentechnologie, ISBN 3-89539-245-6.<br />

Literatur<br />

Robert Lomas: The Man Who Invented the Twentieth Century. <strong>Nikola</strong> <strong>Tesla</strong>, Forgotten Genius of<br />

Electricity. Headline, London 2000, ISBN 0-7472-6265-9.<br />

Margaret Cheney: <strong>Nikola</strong> <strong>Tesla</strong>. Eine Biographie. Omega, Düsseldorf 2001, ISBN 3-930243-01-6.<br />

Marco Bischof: <strong>Nikola</strong> <strong>Tesla</strong>. Ein Schamane des 20. Jahrhunderts. In: Unsere Seele kann fliegen.<br />

Drachen 2008, ISBN 3-927369-19-5.<br />

Samantha Hunt: The Invention of Everything Else. Roman. Houghton Mifflin Co., Boston 2008.<br />

Michael Krause: Wie <strong>Nikola</strong> <strong>Tesla</strong> das 20. Jahrhundert erfand. Wiley-VCH, Weinheim 2009, ISBN 978-<br />

3-527-50431-2.<br />

Jean Echenoz: Des éclairs. 2010; deutsch: Blitze. Roman. Übersetzung Hinrich Schmidt-Henkel. Berlin-<br />

Verlag, Berlin 2012 ISBN 978-3-8270-1038-4.<br />

Snežana Šarboh: The patents of <strong>Nikola</strong> <strong>Tesla</strong>. World Patent Information 32.4 (2010) S. 335–339.


Snežana Šarboh: The patents of <strong>Nikola</strong> <strong>Tesla</strong>. World Patent Information 32.4 (2010) S. 335–339.<br />

Hermann Syzygos: <strong>Nikola</strong> <strong>Tesla</strong>. Illustrierte Lebensgeschichte. worttransport.de Verlag, Berlin 2016,<br />

ISBN 978-3-944324-50-0.<br />

W. Bernard Carlson: <strong>Tesla</strong>. Der Erfinder des elektrischen Zeitalters. 2. Auflage. FinanzBuch, München<br />

2017, ISBN 978-3-95972-007-6. (Amerikanische Originalausgabe: <strong>Tesla</strong>. Inventor of the Electrical Age.<br />

Princeton University Press, Princeton 2013)<br />

Weblinks<br />

Commons: <strong>Nikola</strong> <strong>Tesla</strong> – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien<br />

Wikiquote: <strong>Nikola</strong> <strong>Tesla</strong> – Zitate<br />

Literatur von und über <strong>Nikola</strong> <strong>Tesla</strong> im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek<br />

<strong>Nikola</strong> <strong>Tesla</strong> in der Internet Movie Database (englisch)<br />

Einige aufgelistete Patente (Nummern und Bezeichnung) als Download (Word-Dokument) (DOC-Datei;<br />

82 kB)<br />

<strong>Tesla</strong> – Master of Lightning – eine PBS Dokumentation (engl.)<br />

<strong>Nikola</strong> <strong>Tesla</strong> Museum in Belgrad (serbisch/englisch)<br />

worldwide.espacenet.com: Patentsuche auf NIKOLA TESLA<br />

Dario Stanković: 155 Jahre seit der Geburt von <strong>Nikola</strong> <strong>Tesla</strong>, Nezavisne 9. Juli 2011 (serbisch)<br />

Einzelnachweise<br />

1. Jelenković, Vladimir. Towards a definitive catalogue of the patents of <strong>Nikola</strong> <strong>Tesla</strong>. World Patent<br />

Information 32.2 (2010): 147-149. APA (online) (http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0172<br />

219009000866)<br />

2. Die 111 Patente des <strong>Nikola</strong> <strong>Tesla</strong> – MagnetMotoren Information. (http://magnetmotoren.info/die-111-pate<br />

nte-des-nikola-tesla/) In: magnetmotoren.info. 29. Mai 2011, abgerufen am 25. Juni 2017 (englisch).<br />

3. Die Familie <strong>Tesla</strong> (http://www.teslasociety.ch/info/familie/)<br />

4. Franz Pichler, Augustinus Asenbaum: Zum Studium von <strong>Nikola</strong>us <strong>Tesla</strong> in Graz und Prag. Februar 1996<br />

(Online (http://www.univie.ac.at/pluslucis/PlusLucis/962/TESLA.pdf) (PDF-Datei; 235 kB)).<br />

5. Michael Krause: Wie <strong>Nikola</strong> <strong>Tesla</strong> das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-<br />

527-50431-2, S. 74 bis 76.<br />

6. Michael Krause: Wie <strong>Nikola</strong> <strong>Tesla</strong> das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-<br />

527-50431-2, S. 95.<br />

7. Patent US335786 (http://worldwide.espacenet.com/publicationDetails/biblio?locale=de_EP&CC=US&N<br />

R=335786): Arc lamp with carbon electrodes controlled by electromagnets or solenoids and a clutch<br />

mechanism; Corrects earlier design flaws common to the industry.<br />

8. Patent US334823 (http://worldwide.espacenet.com/publicationDetails/biblio?locale=de_EP&CC=US&N<br />

R=334823): Commutator for Dynamo Electric Machines.<br />

9. Michael Krause: Wie <strong>Nikola</strong> <strong>Tesla</strong> das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-<br />

527-50431-2, S. 100.<br />

10. Michael Krause: Wie <strong>Nikola</strong> <strong>Tesla</strong> das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-<br />

527-50431-2, S. 101.<br />

11. Patent US381968 (http://worldwide.espacenet.com/publicationDetails/biblio?locale=de_EP&CC=US&N<br />

R=381968): Mode and plan of operating electric motors by progressive shifting; Field Magnet;<br />

Armature; Electrical conversion; Economical; Transmission of energy; Simple construction; Easier<br />

construction; Rotating magnetic field principles.<br />

Patent US381969 (http://worldwide.espacenet.com/publicationDetails/biblio?locale=de_EP&CC=US&N<br />

R=381969): Novel form and operating mode; Coils forming independent energizing circuits; Connected<br />

to an alternating current generator; Synchronous motor.<br />

Patent US381970 (http://worldwide.espacenet.com/publicationDetails/biblio?locale=de_EP&CC=US&N<br />

R=381970): Current from a single source of supply in the main or transmitting circuit induce by<br />

induction apparatus.<br />

Patent US382279 (http://worldwide.espacenet.com/publicationDetails/biblio?locale=de_EP&CC=US&N<br />

R=382279): Rotation is produced and maintained by direct attraction; Utilizes shifting poles; Induction


magnetic motor.<br />

Patent US382280 (http://worldwide.espacenet.com/publicationDetails/biblio?locale=de_EP&CC=US&N<br />

R=382280): New method or mode of transmission; Dynamo motor conversion with two independent<br />

circuits for long distance transmission; Alternating current transmission.<br />

Patent US382281 (http://worldwide.espacenet.com/publicationDetails/biblio?locale=de_EP&CC=US&N<br />

R=382281): Improvements in electromagnetic motors and their mode or methods of their operations.<br />

Patent US382282 (http://worldwide.espacenet.com/publicationDetails/biblio?locale=de_EP&CC=US&N<br />

R=382282): Method of Converting and Distributing Electric Currents.<br />

12. <strong>Nikola</strong> <strong>Tesla</strong>: A New System of Alternating Current Motors and Transformers. American Institute of<br />

Electrical Engineers, Mai 1888 (HTML-Version (http://www.tfcbooks.com/tesla/1888-05-16.htm) bei<br />

21st Century Books).<br />

13. Michael Krause: Wie <strong>Nikola</strong> <strong>Tesla</strong> das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-<br />

527-50431-2, S. 115.<br />

14. Gerhard Neidhöfer: Michael von Dolivo-Dobrowolsky und der Drehstrom: Anfänge der modernen<br />

Antriebstechnik und Stromversorgung. 2. Auflage. VDE-Verlag, 2008, ISBN 978-3-8007-3115-2.<br />

15. Michael Krause: Wie <strong>Nikola</strong> <strong>Tesla</strong> das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-<br />

527-50431-2, S. 121.<br />

16. Michael Krause: Wie <strong>Nikola</strong> <strong>Tesla</strong> das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-<br />

527-50431-2, S. 129.<br />

17. Patent US433702 (http://worldwide.espacenet.com/publicationDetails/biblio?locale=de_EP&CC=US&N<br />

R=433702): Electrical Transformer Or Induction Device.<br />

18. Michael Krause: Wie <strong>Nikola</strong> <strong>Tesla</strong> das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-<br />

527-50431-2, S. 133.<br />

19. Michael Krause: Wie <strong>Nikola</strong> <strong>Tesla</strong> das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-<br />

527-50431-2, S. 137.<br />

20. Michael Krause: Wie <strong>Nikola</strong> <strong>Tesla</strong> das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-<br />

527-50431-2, S. 155.<br />

21. Patent US514168 (http://worldwide.espacenet.com/publicationDetails/biblio?locale=de_EP&CC=US&N<br />

R=514168): Means for Generating Electric Currents.<br />

22. Michael Krause: Wie <strong>Nikola</strong> <strong>Tesla</strong> das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-<br />

527-50431-2, S. 187.<br />

23. Michael Krause: Wie <strong>Nikola</strong> <strong>Tesla</strong> das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-<br />

527-50431-2, S. 121.<br />

24. Michael Krause: Wie <strong>Nikola</strong> <strong>Tesla</strong> das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-<br />

527-50431-2, S. 192.<br />

25. Michael Krause: Wie <strong>Nikola</strong> <strong>Tesla</strong> das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-<br />

527-50431-2, S. 208.<br />

26. Patent US649621 (http://worldwide.espacenet.com/publicationDetails/biblio?locale=de_EP&CC=US&N<br />

R=649621): Apparatus for Transmission of Electrical Energy.<br />

27. Michael Krause: Wie <strong>Nikola</strong> <strong>Tesla</strong> das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-<br />

527-50431-2, S. 218.<br />

28. Patent US613809 (http://worldwide.espacenet.com/publicationDetails/biblio?locale=de_EP&CC=US&N<br />

R=613809): Method of and Apparatus for Controlling Mechanism of Moving Vehicle or Vehicles.<br />

29. Patent US725605 (http://worldwide.espacenet.com/publicationDetails/biblio?locale=de_EP&CC=US&N<br />

R=725605): System of Signaling.<br />

30. Michael Krause: Wie <strong>Nikola</strong> <strong>Tesla</strong> das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-<br />

527-50431-2, S. 224.<br />

31. Michael Krause: Wie <strong>Nikola</strong> <strong>Tesla</strong> das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-<br />

527-50431-2, S. 231.<br />

32. Patent US645576 (http://worldwide.espacenet.com/publicationDetails/biblio?locale=de_EP&CC=US&N<br />

R=645576): System of Transmission of Electrical Energy.<br />

33. <strong>Tesla</strong>, <strong>Nikola</strong>: The Problem of Increasing Human Energy, with Special Reference to the Harnessing of the<br />

Sun's Energy. Juni 1900 (Online (http://www.tfcbooks.com/tesla/1900-06-00.htm)).<br />

34. Patent US787412 (http://worldwide.espacenet.com/publicationDetails/biblio?locale=de_EP&CC=US&N<br />

R=787412): Art of Transmitting Electrical Energy through the Natural Mediums.<br />

35. Chicago Daily News, Ausgabe vom 6. Januar 1901<br />

36. Patent US685957 (http://worldwide.espacenet.com/publicationDetails/biblio?locale=de_EP&CC=US&N<br />

R=685957): Apparatus for the Utilization of Radiant Energy.


37. Michael Krause: Wie <strong>Nikola</strong> <strong>Tesla</strong> das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-<br />

527-50431-2, S. 244.<br />

38. Michael Krause: Wie <strong>Nikola</strong> <strong>Tesla</strong> das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-<br />

527-50431-2, S. 249.<br />

39. Michael Krause: Wie <strong>Nikola</strong> <strong>Tesla</strong> das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-<br />

527-50431-2, S. 262–267.<br />

40. Michael Krause: Wie <strong>Nikola</strong> <strong>Tesla</strong> das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-<br />

527-50431-2, S. 273.<br />

41. Michael Krause: Wie <strong>Nikola</strong> <strong>Tesla</strong> das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-<br />

527-50431-2, S. 285.<br />

42. <strong>Nikola</strong> <strong>Tesla</strong>’s „Blue Portrait“ by Princess Vilma Lwoff-Parlaghy (http://www.teslasociety.com/princess.<br />

htm)<br />

43. Bestand Husum (http://www.teslasociety.ch/info/husum/4.pdf) (PDF-Datei; 47 kB)<br />

44. Wiederentdeckung des „blue portrait“ nach 85 Jahren (https://sites.google.com/site/drcsteckner/showcas<br />

e/domain1/steckner-tesla-blue-2009.pdf) (PDF-Datei 542 kB)<br />

45. Michael Krause: Wie <strong>Nikola</strong> <strong>Tesla</strong> das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-<br />

527-50431-2, S. 297.<br />

46. Michael Krause: Wie <strong>Nikola</strong> <strong>Tesla</strong> das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-<br />

527-50431-2, S. 301.<br />

47. Michael Krause: Wie <strong>Nikola</strong> <strong>Tesla</strong> das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-<br />

527-50431-2, S. 337.<br />

48. Michael Krause: Wie <strong>Nikola</strong> <strong>Tesla</strong> das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-<br />

527-50431-2, S. 351.<br />

49. Andreas Ernst: Gestörte Ruhe eines genialen Erfinders. (http://www.nzz.ch/aktuell/international/aufgefall<br />

en/gestoerte-ruhe-eines-genialen-erfinders-1.18266465) In: Neue Zürcher Zeitung. 20. März 2014.<br />

50. Michael Krause: Wie <strong>Nikola</strong> <strong>Tesla</strong> das 20. Jahrhundert erfand. 1. Auflage. Wiley, 2010, ISBN 978-3-<br />

527-50431-2, S. 368.<br />

51. TU-Graz: Ein Pionier der Elektrotechnik (http://portal.tugraz.at/portal/page/portal/TU_Graz/Services/BD<br />

R/Oeffentlichkeitsarbeit/WhoIsWho/<strong>Tesla</strong>2) abgefragt am 18. Dezember 2010<br />

52. <strong>Tesla</strong>-Medaille, Kleine Zeitung Print, 19. November 2015, S. 26.<br />

53. <strong>Nikola</strong> <strong>Tesla</strong> Stipendium (http://portal.tugraz.at/portal/page/portal/Internationale_Beziehungen/Outgoing<br />

s/<strong>Nikola</strong>_tesla), TU Graz, abgerufen 6. Mai 2013<br />

Normdaten (Person): GND: 119219166 | LCCN: n78086404 | NDL: 00621553 | VIAF: 70194046 |<br />

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Kategorien: Wikipedia:Gesprochener Artikel <strong>Nikola</strong> <strong>Tesla</strong> Elektroingenieur Funk- und Radiopionier<br />

Physiker (19. Jahrhundert) Historische Person (Südosteuropa) Person (Lika)<br />

Mitglied der Serbischen Akademie der Wissenschaften und Künste Ehrendoktor der Karls-Universität Prag<br />

Ehrendoktor der Technischen Universität Graz US-Amerikaner Person (Gospić) Geboren 1856<br />

Gestorben 1943 Mann<br />

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