Mer rätterid dör d'Zyt Melodie: Uriah Heep - Lady in ... - JuBla Schötz
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Fünf Fragen - drei „Generationen“ - e<strong>in</strong>e Jubla<br />
Name: Benedikt Biotti<br />
Alter: 27 Jahre<br />
1. Zu welcher Zeit warst du e<strong>in</strong> Mitglied der <strong>JuBla</strong>?<br />
Vor 17 Jahren, 1991, wurde ich Mitglied der <strong>JuBla</strong>. Ich war nicht von<br />
Anfang an dabei, da ich nicht recht wusste, ob ich überhaupt dabei se<strong>in</strong><br />
wollte. Doch durch die positiven Rückmeldungen von me<strong>in</strong>en Kollegen<br />
wurde mir klar, dass ich mir diese tolle Sache natürlich nicht entgehen<br />
lassen will. So erlebte ich me<strong>in</strong> erstes Sommerlager 1992 <strong>in</strong> Turtmann.<br />
Das letzte Sommerlager<br />
als K<strong>in</strong>d konnte ich leider<br />
nicht erleben, da e<strong>in</strong> JW‐<br />
Kollege mir mit e<strong>in</strong>em<br />
üblen Fussballfoul die<br />
Teilnahme wegen den<br />
Unfallfolgen<br />
verunmöglichte! 1997<br />
wurde ich Leiter und war<br />
bis 2005 dabei. In den<br />
Jahren 2005 und 2006<br />
gehörte ich zudem zur<br />
SOLA06 <strong>in</strong> Bedretto<br />
Küchencrew der<br />
Sommerlager.<br />
2. Was s<strong>in</strong>d de<strong>in</strong>e schönsten Er<strong>in</strong>nerungen an diese Zeit?<br />
Als K<strong>in</strong>d erlebte ich tolle Gruppenstunden mit unseren Leitern Roli und<br />
Micha. Es lief immer etwas, es wurde nie langweilig. Unvergesslich<br />
bleiben die Kissenschlachten im Spycher oder die Streiche, die wir immer<br />
wieder ausheckten. Zudem war es immer wieder spektakulär, wenn wir<br />
gruppen<strong>in</strong>terne Seifenkistenrennen im Hübeli durchführten. Anstatt auf<br />
der Strasse zu fahren, rasten wir meistens ungewollt mit unserer roten,<br />
schwer steuerbaren Seifenkiste quer durch e<strong>in</strong> Maisfeld. Später erlebte<br />
ich als Leiter viele schöne und unvergessliche Momente. Besonders gute<br />
Er<strong>in</strong>nerungen habe ich an die verschiedenen Sommerlager. Die Erlebnisse<br />
und die Anekdoten sorgen auch heute noch für Gesprächsstoff.<br />
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