Mer rätterid dör d'Zyt Melodie: Uriah Heep - Lady in ... - JuBla Schötz

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Gratulationen Wir gratulieren…. …unseren ehemaligen Scharleitern Corinne Schöpfer und Stefan Haldi zum 25‐jährigen Wiegenfest. ...unserem ersten Wettbewerbsgewinner Simon Fries zum ersten Preis (Jubla‐T‐Shirt) im letzten Färnrohr‐Preisausschreiben. Die abgebildete Person war natürlich Bubu (oder Schösu oder Migu).* …Pöili zur baldigen Autoprüfung. …Schötz Drüü zum Aufstieg in die 4. Liga …Dade und Ardi zur Geburt von David. …den Maturanden und Lehrabgänger zu den bestandenen Prüfungen. Und allen anderen die einen Grund zum Feiern haben. *Das T‐Shirt wird anlässlich der nächsten Gruppenstunde übergeben. 8
Gedanken zur Jubla von Präses Beat Keller Wir leben in einer Zeit, die ständiger Veränderung unterworfen ist. Immer neue Herausforderungen werden an die Gesellschaft, die Schule und die Familie herangetragen. Dabei steht die Entwicklung und die Ausbildung unserer Kinder meistens im Mittelpunkt. Denn sie sollen den Ansprüchen der Wirtschaft und des Arbeitslebens entsprechen. Natürlich wollen wir alle, dass sich unsere Kinder später in der Erwachsenenwelt behaupten und durchsetzen können. Darum werden immer wieder neue Wege und Methoden gesucht, um dies zu erreichen. Fast im Gegensatz dazu stehen "traditionelle" Verbände wie die JuBla, die sich um die Kinder in ihrer Freizeit bemüht und versucht ihnen einen sinnvollen Rahmen zu geben. Die JuBla Schweiz ist schon über 75 Jahren alt. Letztes Jahr hat sie ihr Jubiläum gefeiert. Die Jungwacht Schötz existiert schon 45 Jahre, der Blauring Schötz 60 Jahre. Aber nicht überall funktioniert die JuBla gleich gut. Als ich vor 2 Jahren Präses der JuBla Schötz wurde, war mir nicht klar, wie viel Arbeit und Organisation in der JuBla Schötz aufgebracht wird. Ich war positiv überrascht. In meinem Heimatdorf im Kanton Thurgau habe ich als Kind nie einen richtig funktionierenden Verband erlebt. Es stellt sich aber auch bei einem gut organisierten Verband die Frage, was eine solch "alte" Organisation dem sich immer wieder verändernden Umfeld zu bieten hat. Ich persönlich glaube nicht, SOLA07 in Giswil dass die JuBla sich zu sehr der Gesellschaft anpassen sollte. Sie soll sich nicht dem Leistungsprinzip unterwerfen. Sie soll vielmehr, die Werte vertreten, die auf den Menschen als Geschöpf Gottes hinweisen. 9
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Seite 4 und 5: Was Wie Wo im 2. Halbjahr 2008 Juli
Seite 6 und 7: Vereinsaustritte im letzten Halbjah
Seite 10 und 11: Gedanken zur Jubla Fortsetzung Konk
Seite 12 und 13: Rückblick Pfingstweekend Blauring
Seite 14 und 15: Sommerlager Schon bald geht’s los
Seite 16 und 17: Rückblick 15er-Team/Leiteranlass I
Seite 18 und 19: Gruppenstunden 4. Klasse Jungwachtk
Seite 20 und 21: Gruppenstunden 6. Klasse Jungwachtk
Seite 22 und 23: 22 Jungwächtler im Dienste der Hei
Seite 24 und 25: Fünf Fragen - drei „Generationen
Seite 26 und 27: Fünf Fragen - drei „Generationen
Seite 28 und 29: Wir suchen Originelle, abwechslungs
Seite 30 und 31: Foto-Story 30
Seite 32 und 33: Foto-Story 32
Seite 34 und 35: Rätselseite 1) Das Ziel des Spiels
Seite 36 und 37: Rätselseite 5) Findest du 6 Unters
Seite 38 und 39: Kochen mit Sasi Schlangenbrot Zutat
Seite 40 und 41: Dies und das Bei Dade darf man noch
Seite 42 und 43: Witzseite 42 Marie sagt zu ihrer Fr

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