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Mer rätterid dör d'Zyt Melodie: Uriah Heep - Lady in ... - JuBla Schötz

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Kochen mit Sasi<br />

Schlangenbrot<br />

Zutaten<br />

38<br />

1 kg Mehl<br />

500 ml Wasser/Buttermilch<br />

2 TL Salz<br />

ca. 1 TL Zucker<br />

2 Pk. Trockenhefe<br />

evtl. 2 EL Öl (bei Verwendung von Wasser)<br />

Stock, der an e<strong>in</strong>em Ende sauber geschält wurde<br />

Alles mischen, gut durchkneten und 30 m<strong>in</strong> ruhen lassen. 2 kg<br />

Schlangenbrotteig reichen für ca. 25 Portionen.<br />

Zubereitung<br />

Der fertige Teig wird zu e<strong>in</strong>er dünnen Rolle verarbeitet, die dann von der<br />

Stockspitze beg<strong>in</strong>nend dünn um den Stock gewickelt wird. Wichtig ist, dass<br />

nicht zuviel Teig genommen wird, weil sonst der Teig <strong>in</strong> der Mitte nicht gar<br />

wird und außen bereits verbrennt. Außerdem sollte das Schlangenbrot über<br />

der Glut und nicht über bzw. <strong>in</strong> den Flammen gebacken werden.<br />

Schoggi‐Schlangenbrot<br />

Beim Aufwickeln auf den Stecken ist darauf zu achten, dass der Teig schön<br />

geschlossen wird und am Ende etwas über den Stock herausragt. Nach dem<br />

Backen wird das Brot als ganzes vom Stecken gezogen. Falls man nun e<strong>in</strong><br />

"Rohr" hat, hat man den Teig nicht richtig aufgewickelt, denn es sollte e<strong>in</strong><br />

"Sack" se<strong>in</strong> (ähnlich wie bei e<strong>in</strong>em HotDog). In dieses Loch steckt man nun e<strong>in</strong><br />

Schoggi‐Stängeli.

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