pdffesttest

Die „Lieblinge“ der
Bewohner!
Das Team „Soziale
Betreuung“
stellt sich vor:
Unser Team besteht aus vier
Betreuungsassistentinnen, einer
Ergotherapeutin mit gerontopsychiatrischer
Ausbildung und einer Gerontofachkraft. Wir
unterstützen unsere Bewohner und leiten sie
an, dadurch soll die größtmögliche
Selbstständigkeit erhalten bleiben.
Unsere Hauptaufgaben sind:
- Bedürfnisse ermitteln und zufriedenstellend
erfüllen
- Fähigkeiten feststellen und erhalten
- uns um alltägliches kümmern
- für Sorgen zur Verfügung stehen
- einfach anwesend sein, z. B. bei Ängsten
- Sicherheit und Orientierung geben
- Einzelbetreuungen bei bettlägerigen oder
schwierigen Bewohnern
- Gruppenangebote für alle
- Abwechslungsreiches Programm während
der Woche
- Gestalten von Feiern und Festen im
Jahreskreislauf
- Monatliche Geburtstagsfeiern
- Wellnesswochen für Alle
Wir bieten regelmäßig Gruppenangebote wie z. B.
Zeitungsrunde, Gymnastik, Gesprächsrunden,
Gedächtnistraining und Konzentrationsübungen, Basteln,
Spielenachmittage, Koch-/Backgruppen mit
gemeinsamen Essen, Malen, und Filmenachmittage an
.Feste planen und gestalten wir mit den Bewohnern.
Da wir ein christlich geprägtes Haus sind legen wir
großen Wert darauf, dass unsere Bewohner die
Möglichkeit bekommen, Gottesdienste und Andachten zu
besuchen.
Veranstaltungen kultureller Art bieten wir regelmäßig an,
wie z. B. Konzerte, Kunstausstellungen und Vorträge.
Außerdem ist es für unsere Bewohner eine Freude, wenn
der Frauenbund zur Rosenkranz- oder Maiandacht
kommt oder die Frauenunion zum Kuchenbuffet einlädt.
Der Höhepunkt ist es, wenn der Kindergarten zu Besuch
bei uns ist. Unsere Bewohner freuen sich über die
Heiligen drei Könige, die St. Martinskinder, den
Muttertags Besuch oder den Tänzchen zum Sommerfest.
Sehr wichtig ist es soziale Kontakte außerhalb der
Einrichtung zu erhalten bzw. zu ermöglichen. Wir pflegen
Kontakte zu Kindergärten, Musikschule, Vereinen,
Schulen und ehrenamtlichen Mitarbeitern. Der Kontakt zu
den Angehörigen ist für uns von wesentlicher Bedeutung
und darf nicht abreißen.
Wir wollen unseren Bewohnern ein „daheim sein“
ermöglichen. Auch bei körperlichen und geistigen
Schwächen kann das Leben mit etwas Hilfe und
Verständnis sehr schön sein. Wir haben miteinander gute
und schlechte Tage, so wie es auch in jeder anderen
Familie ist, aber ohne ein gutes Miteinander geht es auch
in der „Schalling-Haus-Familie“ nicht.