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Grußworte<br />
Liebe Schwestern und Brüder,<br />
sehr geehrte Damen und Herren,<br />
40 Jahre Martin-Schalling-Haus, das sind 40 Jahre erhofften und erlebten weiten Raums. Nicht<br />
nur wurde unser Haus damals in Weitsicht so großzügig gebaut, daß es heute noch allen<br />
Vorgaben entsprechen kann und Platz für Geselligkeit wie Rückzug bietet, es bietet auch weiten<br />
Raum im Sinne des 31. Psalms.<br />
Dieser Psalm schildert erfahrene Ängste und kommt durch die eingetretene Hilfe Gottes zum Lob:<br />
„Du stellst meine Füße auf weiten Raum.“<br />
Vielleicht sind Sie nach plötzlicher Erkrankung oder „als es gar nicht mehr ging“ mit Bangen in<br />
unser Seniorenzentrum gezogen. Unsere Hoffnung ist, daß alle, die das Haus bewohnen, etwas<br />
von dieser Weite erfahren können, ob nun in der Pflege oder im betreuten Wohnen.<br />
„Da geht noch was“, dafür arbeiten wir in der Diakonie.<br />
Dabei besinnen wir uns auf den Auftrag Jesu, Nächstenliebe zu üben, die unser Leben mehr sein<br />
läßt als nur ein für sich Dahinleben.<br />
Dank sage ich allen, die in den vergangenen 40 Jahren das Ihre dazu beigetragen haben, daß das<br />
Martin-Schalling-Haus ein Haus ist, dem man Hoffnung und Fürsorge spürt.<br />
Auch in den Möglichkeiten der Hilfe, der Nächstenliebe und der Fürsorge sind wir auf weiten<br />
Raum gestellt. Wir können auf vielerlei Art und Weise helfen und achten. Gott gebe weiter Kraft<br />
und Segen dazu.<br />
Peter Bauer, Dekan<br />
1. Vorsitzender des Aufsichtsrats des<br />
Diakonischen Werkes Selb-Wunsiedel e.V.