NEB-Turnier_2017

Verlagsbeilage–August 2017 

Vom2.August 

bis 6. August 

NEB-Junior-Cup 

am Sonntag

2 NEB-Fußballturnier www.lkz.de/neb-turnier 

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August2017 

Dank an alleTeilnehmer,Helfer und Organisatoren 

LiebeFußballfreunde, 

werteGäste,anlässlich 

desNEB-Turniers auf 

demSportgelände des 

Fußballvereins Löchgaudarfich 

Sieherzlich begrüßen undwillkommenheißen. 

Zum46. Malist unsereHeimatzeitung,der 

Neckar-und 

Enzbote, Sponsordieses zurTradition 

gewordenen Turniers. 

Dafür gilt unser herzlicher Dank. 

Mein ganzbesonderer Willkommensgruß 

gilt denzehnbeteiligten 

Mannschaften mitihren 

Trainernund Betreuernund ih- 

Grußwort von 

DieterSchuster 

Vorstand FV Löchgau 

renFanssowie denSchiedsrichtern. 

Undnatürlich auch denTeams, 

dieamSonntag am Junioren- 

Cupteilnehmen. 

Begrüßenmöchteich auch die 

Personen der Turnieraufsicht,die 

Schiedsrichtersowie dasDeutsche 

Rote Kreuz mitseinenHelfern, 

welche an allenTurniertagenanwesend 

sind. 

Gernehätten wirunseren neuen 

Kunstrasenplatz anlässlich 

desNEB-Turniers eingeweiht, 

leider isteswegen baulicher Verzögerungen 

nicht möglich, da 

Freudeauf torreiche und spannendeSpiele 

LiebeFußballfreunde, 

verehrte Gäste,wen das 

Fußballfieber einmal 

gepackt hat, den lässt 

es nicht mehr los. DieSpieler 

nicht,aberauch dieFans nicht, 

diezuden Fußballplätzen strömenund 

miterlebenwollen,wie 

sich ihreMannschaften bei den 

Begegnungenschlagen. 

So wird es auch sein, wenn 

vom2.bis zum6.August insgesamt 

zehn Mannschaften am 

NEB-Turnier teilnehmen. Am 

Sonntag findet zusätzlichein 

Nachwuchsturnierstatt. 

Dass auch das Umfeld fürein 

spannendesTurnier stimmt, dafürhat 

derFußballverein Löchgaugesorgt,dem 

ich an dieser 

Stelle danken möchte.Ersetzt 

Grußwortvon RobertFeil 

BürgermeisterLöchgau 

sich seitJahrendafür ein, Fußball 

alsSpitzen- undBreitensport zu 

fördern. Solchzielstrebiger wie 

kontinuierlicherArbeit ist es zu 

verdanken, dass in unserenVereinenFußballauf 

hohem Niveau 

gespieltwird. 

Fußball an derBasis zu pflegen 

und vieleTalente gezieltaufzubauen,das 

ist derbeste Weg, um 

im Sportnach oben zu kommen. 

Veranstaltungenwie dasNEB- 

Turnier sind deshalb genauso bedeutsam 

wiedie Spieleder 

höchstenSpielklassen. Denn 

Spitzenleistungenkann es ohne 

Breitensportnicht geben. Mitdazu 

gehörtnatürlich derFußballenthusiasmus,der 

nicht erst geweckt 

werden muss,dennder ist 

beiKindernund Jugendlichen 

noch keine Abnahmeerfolgen 

konnte. 

Füralle Spieledes NEB-Turnier 

wünsche ichden Schiedsrichtern 

ein glückliches Händchen und 

den Gästen aus nahund fern einenangenehmen 

Aufenthalt in 

Löchgau, bei hoffentlichschönem 

Wetter,interessanten, fairen 

undverletzungsfreien Spielen. 

Fürdie Bewirtung derGäste 

sorgtdas bewährte Team des 

Veranstalters. 

Dieter Schuster 

Vorstand FV Löchgau 

aufder ganzen Welt vorhanden. 

Unddie sportlichen Erfolge zeigen, 

dass man dies beim FV 

Löchgauwie auch beiden Fußballvereinen 

derUmgebungerkannt 

hat. 

Wirfreuenuns auf hochkarätigenFußball 

beivielenspannendenBegegnungen 

beim NEB- 

Turnier unddanken den Spielern,Betreuern 

und Trainernder 

Mannschaften, dass siedabei 

sind.FreuenSie sich mitmir auf 

vieletorreiche,spannende und 

faireSpiele. Zugleich wollenwir 

guteund freundschaftliche Gastgebersein.Löchgaufreut 

sich 

auf das NEB-Fußballturnier! 

Robert Feil 

Bürgermeister 

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Impressum 

Erligheimer Straße 7-9·74369 Löchgau ·Tel: 07143/8 83 02-0 

Verlagsbeilage 

„NEB-Fußballturnier 2017“ 

Verlag undDruck: 

Ungeheuer +UlmerKGGmbH+Co. 

Verlagder Ludwigsburger Kreiszeitung. 

Körnerstraße 14–18.71634 Ludwigsburg. 

Redaktion: Christina Kehl, 

Dorothee Kauer 

Bilder: Ramona Theiss,BenjaminStollenberg, 

AlfredDrossel, Andreas Essig. 

Titelbild: Karin Rebstock. 

Anzeigen: Dietmar Merz.

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August2017 www.lkz.de/neb-turnier 

NEB-Fußballturnier 3 

FV Löchgau setztauf Stabilität und Kontinuität 

Fast dasgesamteTeam desletztjährigen Kaderssteht auch in derkommenden Saison zurVerfügung 

Die Führungsspieler Lukas Blessing, 

Philipp Heinerich, Tim Morlok und 

Niven Ratnamaheson bilden auch in 

der kommenden Saison das Gerüst 

des Bezirksligakaders des FVLöchgau. 

Durch ihre Zusagen für die 

kommende Spielzeit wird es in der 

Saison 2017/18 den übrigen Akteuren 

imDefensivverbund wie Patrick 

Henne, Tim Blessing, Michael Grill, 

Marius Keller, Alexander Kunz oder 

Yannik Musch möglich sein, ihre gezeigten 

Leistungen zu wiederholen 

undsichweiterzuentwickeln. 

Auch offensivkönnen sich diejungen 

Spieler wie Alexander Sprigade, 

Tim Stiegler, Gianluca Bellantoni, 

Thomas Killburg, Enrico Zimbilli 

oder auch ein erfahrener Spieler wie 

Berat Sertolli stets weiterentwickeln. 

Alle gemeinsam werden sie versuchen, 

den gezeigten Einsatz und das 

Engagement der vergangenen Saison 

noch zu toppen. Wenn alle an 

einem Strang ziehen und die Ideen 

und Anweisungen des Trainerteams 

Erkan Olgunund Patrick Müllerumgesetzt 

werden, ist es möglich den 

letztjährigen Erfolg zu bestätigen. 

Zu-und Abgänge 

Zugänge: NiklasBauer (A-Junioren), 

Koubilay Dedeli(FV Kirchheim), JohannesWitzemann(TSVNussdorf), 

Alexander 

Haiber (SpvggBesigheim), Daniel 

Klingler (SpvggBesigheim). 

Abgänge: Oliver Zucker (Co-TrainerHerren 

I),RomanSchmidt(Teammanager 

Herren II), Valentin Holoch,MoritzWittig(beide 

Auslandsaufenthalt), Lars 

Greinert(FV Kornwestheim)und Niman 

Salijai (AKV Ludwigsburg). 

Hinten (von links):Tim Blessing,Alexander Haiber,Micha Grill, PhilippHeinerich,Berat Sertolli, LukasBlessing und 

Valentin Holoch. Mitte: Fitnesstrainerin Michaela Schuster,Trainer ErkanOlgun,Sportliche LeitungTimo Iacobellli und 

Daniel Brodbeck, Roman Schmidt, YannikMusch,Alexander Kunz undNiklas Bauer. Vorne: Niven Ratnamaheson, 

Alexander Sprigade,Tim Stiegler,Simon Kretschmer, Sven Altmann, Patrick Henne, TimMorlok, Thomas Killburgund 

Marco Rückle. 

Foto: Ramona Theiss 

Ebenfalls dazubeitragen will der aus 

einer langwierigen Verletzung zurückkehrende 

SedatSahbaz. 

In Roman Schmidt hat der Verein 

die Position eines Teammanagers 

für die Herren II erstmals besetzt. 

Der Teammanager soll die Sportliche 

Leitung des Vereins um Daniel 

Brodbeck und Timo Iacobelli entlasten. 

Ein Neuzugang von den A-Junioren 

und vier Rückkehrer verstärken 

den Kader des Bezirksligateams.Von 

den A-Junioren rückt Niklas Bauer 

ins Team.Erbildetauf denzentralen 

Positionen eine Alternative zu den 

erfahrenen Spielern. Koubilay Dedeli 

kommt vom A-Ligisten FV Kirchheim 

zumFVLöchgauzurück. Bevor 

er in der vergangenen Saison sehr 

erfolgreich für den FV Kirchheim 

auflief, durchlief er bereits die Löchgauer 

Jugendabteilung. Seine erfrischende 

offensive Spielweise gibt 

dem Trainerteam mehr Flexibilität 

im Offensivspiel. 

Ebenfalls um einen Rückkehrer 

handelt essich bei Johannes Witzemann. 

In der Saison 2014/15 zählte 

er bereits zum Löchgauer Landesligakader, 

bevor er den Verein wieder 

in Richtung Nussdorf verließ. Erist 

ein klassischer Strafraumstürmer. In 

der vergangenen Saison brachte er 

es für den TSV Nussdorf auf 15 Saisontore 

und im Jahr zuvor wurde er 

mit 29 Treffern Torschützenkönig 

derKreisliga A3. 

Bei den beiden Letzten in der Reihe 

handelt essich um die Heimkehrer 

Alexander Haiber und Daniel 

Klingler. Haiber spielte bereits in der 

Jugend für den FVL. Bis vor kurzem 

lief er noch für die Spvgg Besigheim 

auf. Als zentraler Spieler mit viel Erfahrung 

aus höherklassigen Ligen 

will er das Team unterstützen, die 

gesteckten Ziele zuerreichen. Auch 

Klingler verbrachte seine Jugend 

beim FVL, bevor erden Verein zunächst 

in Richtung Bönnigheim verließ. 

Nun kommt er von der Spvgg 

Besigheim wieder zurück zum FVL- 

Bezirksligateam. (ws) 

Sportplätzenehmen Form an 

Kunstrasenplatz soll nunMitteAugustfertigsein 

DerBau derSportanlagendes FV Löchgau kommt voran. 

Foto: Alfred Drossel 

Leichte Verzögerungen gibt es beim 

Bau des neuen Kunstrasenplatzes in 

Löchgau: Witterungsbedingt mussten 

die Arbeiten immer wieder ruhen. 

Der Verein hofft nun, dass der 

PlatzMitte August für denSpiel-und 

Trainingsbetrieb freigegeben werden 

kann. Angepeilt war ursprünglich 

einTerminMitte Juli. 

Die Rasenfläche, die zum Spielfeld 

ausgebaut wird, sieht dagegen 

schon ziemlich fertig aus –das Grün 

werde zur Zeit drei- bis viermal am 

Tagberegnet und sei schon sehr gut 

angegangen, berichtet Werner 

Schlenker vom FVLöchgau. Bespielt 

werden solle der Rasenplatz aber 

erst im kommenden Jahr. Deshalb 

werden die Löchgauer auch weiterhin 

auf das Rasenspielfeld des SV 

Freudental ausweichen. Vor allem 

die Fußballfrauen sind darauf angewiesen. 

Der FVLöchgau kann die Plätze, 

wie mehrfach berichtet, gut gebrauchen, 

denn erhat inzwischen mehr 

als 700 Mitglieder und 23 Mannschaften. 

Insgesamt 1,28 Millionen 

Euro werden in die Sportanlagen investiert. 

(ck)


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Wenn alles perfekt läuft,liebäugelt 

Gemmrigheim mit dem Halbfinale 

VfL willnicht wieder Zittersaison hinlegen–Spielerische Verbesserungen erwartet 

Pause: Wernicht aufdem Platz steht, 

darfauch maldie Schuheausziehen. 

Eingenetzt: dieTrainingsbälle. 

Mehrfüßig:Eskommtauf die 

Beinarbeitan. Archivfotos: Stollenberg 

Nach einer schwierigen Saison mit 

Abstiegskampf bis zum letzten Spiel 

will der VfL in der neuen Runde in 

ruhigere Fahrwasser gelangen. Die 

Voraussetzungen sind mit Neuzugängen 

gegeben: „Es geht wie inder 

letzten Saison nur über die Einstellung. 

Aber durch die Neuzugänge 

habe ich mehr Möglichkeiten, wir 

haben viel mehr spielerische Qualität“, 

sagt Coach Markus Lutz. Der 

Trainer hat die erste Mannschaft im 

vergangenen Jahr nach der 0:5-Klatsche 

bei Croatia Bietigheim als Tabellenletzter 

übernommen und zum 

Klassenerhalt geführt. 

„Unser Heimkehrer Simon Mozer 

wird unser Spiel verbessern, seine 

Qualität macht denUnterschied,das 

habe ich schon im ersten Training 

bemerkt. Ich freue mich auch auf 

Philipp Steinacher und Ilias Koulaxidis 

und Mazlum Koyun kennt man 

ja gut vom FV Kirchheim“, lobt Lutz 

seineNeuen. 

Die Grün-Weißen gehen mit Benjamin 

Kupke als Nummer 1in die 

neue Saison, weil Torwart Panagiotis 

Vlachos zwei Monate in Griechenland 

weilt. 

In der Abwehr sind Robin Ohlheiser 

und Andy Schweiker in der Innenverteidigung 

gesetzt. Die Position 

des rechten Außenverteidigers 

soll Simon Haiber einnehmen, der 

sich zuletzt stark verbessert hat. 


Zugänge: Simon Mozer(SF Neckarwestheim), 

Ilias Koulaxidis,MazlumKoyun 

(beide FV Kirchheim),Philipp Steinacher 

(Bezirksliga Heidenheim). 

Abgänge: Rainer Lederer (SGMSCHohenhaslach/SV 

Freudental)Raffaele 

Alessandro(FV Kirchheim).(gg) 

Vorne(vonlinks): ResitKoyun,SimonMozer, PanagiotisVlachos,Tobias 

Remmele, Andrej Brack undTimoKraut.Mitte:Trainer Markus Lutz,Philipp 

Steinacher,MarcelJoos,RobinOhlheiser,Simon Kraut, AndreasSchweiker und 

MannschaftsbetreuerManfred Ohlheiser.Hinten:Moritz Haiber, Ilias Koulaxidis, 

Daniel Spahn, Mike Lehnhardt undRobinKobar. 


Im Mittelfeld herrscht ein großes 

Gedränge,speziellauf der Sechs gibt 

es genügend Alternativen: Marc Ohlheiser, 

Simon Mozer, Moritz Haiber, 

PatrickWeingärtner,MazlumKoyun, 

Philipp Steinacher und Ilias Koulaxidiskönnenalle 

im Zentrum spielen. 

„Es sind alles verschiedene Spielertypen. 

Das ist prima, ich muss 

nur noch sehen, wie alles zusammenpasst“, 

sagt Lutz. Auf Rechtsaußen 

ist Kapitän Marcel Joos gesetzt, 

auf Linksaußen Daniel Spahn, der in 

der letzten Runde mit zwölf Treffern 

bester VfL-Torschützewar. 

In Robin Kobar und Simon Kraut 

hat Lutz nur zwei echte Stürmer im 

Kader. Weh tue der Weggang von 

Rainer Lederer, dembesten Linksfuß 

der vergangenen Runde. In Andrej 

Brack undMikeLehnhart sollen junge 

Akteure gesunden Druck auf die 

erfahrenenSpieler ausüben. 

Ein klares Ziel gibt Lutz nicht aus. 

Besser als letzte Saison solle es werden, 

aber erst einmal müsse ein 

paar Spiele abgewartet werden. 

Auch dieneue Saison würde schwierigwerden, 

wobei Lutz da etwastiefstapelt. 

Im NEB-Turnier wird man 

bereits Erkenntnisse gewinnen: „Wir 

wollen daalle Spieler zum Einsatz 

bringen, viel probieren und mehrere 

Systeme spielen. Wenn alles perfekt 

läuft, können wir das Halbfinale erreichen“, 

hofft Markus Lutz. (gg) 

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beim FV Löchgau e.V. vonMittwoch,2.8.2017 bis Freitag,4.8.2017, 

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Spielplan 46. NEB-Fußballturnier 2017 

vom 2. August bis 6. August in Löchgau 

Gruppe 1 FV Löchgau 

FV Kirchheim/N. 

TSV Bönnigheim 

TASV Hessigheim 

VfLGemmrigheim 

Mittwoch, 2. August 

Gruppe 2 SpvggBesigheim 

SV Walheim 

SGM Hohenhaslach/Freudental 

TSV Ottmarsheim 

SKV Erligheim 

Ergebnis 

Spiel 0 1 : 18.00 Uhr VfL Gemmrigheim – FV Kirchheim/N. : 

Spiel 02: 19.00 Uhr TSV Ottmarsheim – SGM Hohenhaslach/Freudental : 

Spiel 03: 20.00 Uhr FV Löchgau – TSV Bönnigheim : 

Donnerstag, 3. August 

Spiel 04: 18.00 Uhr Spvgg Besigheim – SV Walheim : 

Spiel 05: 19.00 Uhr FV Kirchheim/N. – TASV Hessigheim : 

Spiel 06: 20.00 Uhr SGM Hohenhaslach/Freudental – SKV Erligheim : 

Freitag, 4. August 

Spiel 07: 17.30 Uhr VfL Gemmrigheim – TSV Bönnigheim : 

Spiel 08: 18.30 Uhr SV Walheim – TSV Ottmarsheim : 

Spiel 09: 19.30 Uhr TASV Hessigheim – FV Löchgau : 

Spiel 10: 20.30 Uhr SKV Erligheim – Spvgg Besigheim : 

Samstag, 5. August 

Spiel 11: 10.00 Uhr SGM Hohenhaslach/Freudental – SV Walheim : 

Spiel 12: 11.00 Uhr FV Kirchheim/N. – TSV Bönnigheim : 

Spiel 13: 12.00 Uhr TASV Hessigheim – VfL Gemmrigheim : 

Spiel 14: 13.00 Uhr SKV Erligheim – TSV Ottmarsheim : 

Spiel 15: 14.00 Uhr Spvgg Besigheim – SGM Hohenhaslach/Freudental : 

Spiel 16: 15.00 Uhr FV Löchgau – FV Kirchheim/N. : 

Spiel 17: 16.00 Uhr TSV Bönnigheim – TASV Hessigheim : 

Spiel 18: 17.00 Uhr SV Walheim – SKV Erligheim : 

Spiel 19: 18.00 Uhr VfL Gemmrigheim – FV Löchgau : 

Spiel 20: 19.00 Uhr TSV Ottmarsheim – Spvgg Besigheim : 

Sonntag, 6. August 

Halbfinale 

Spiel 21: 11.00 Uhr Sieger Gruppe 1 – Zweiter Gruppe 2 : 

Spiel 22: 12.00 Uhr Sieger Gruppe 2 – Zweiter Gruppe 1 : 

13.30–15.30 Uhr NEB-Junior-Cup 

Spiel um Platz 3 

Spiel 23: 16.00 Uhr Verlierer Spiel 21 – Verlierer Spiel 22 : 

Endspiel 

Spiel 24: 17.00 Uhr Sieger Spiel 21 – Sieger Spiel 22 : 

Siegerehrung 

18.00 Uhr


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Der Gastgeber isterneut derTurnierfavorit 

In Gruppe IsindauchGemmrigheim undHessigheim Halbfinale-Anwärter –InGruppe II haben drei TeamsguteAussichten 

Seit vielen Jahren hat sich im NEB- 

Fußball-Turnier der Modus bewährt, 

eine starke und eine schwächere 

Gruppe zu bilden. In Gruppe I 

kämpfen TSV Bönnigheim, VfL 

Gemmrigheim, TASV Hessigheim, 

FV Kirchheim sowie Gastgeber und 

Vorjahressieger FV Löchgau II, um 

denEinzug ins Halbfinale. 

Als einziger Bezirksligist des Turniers 

istder FV Löchgau II logischerweise 

in der Favoritenrolle, zumal 

die Löchgauer auch im vergangenen 

Jahr in Kirchheim die beste Mannschaft 

waren und das Turnier diesmal 

auf heimischem Gelände stattfindet. 

Auch Hessigheim dürfte die 

Gruppenphase überstehen: Der Aufsteiger 

des vergangenen Jahres hat 

in der Kreisliga A3eine klasse Runde 

gespielt und sich jetzt vor allem 

mit dem ehemaligen Besigheimer 

Marius Friedlgut verstärkt. 

Die Gemmrigheimer haben nach 

eineräußerst schwierigenSaisongehandelt 

und mit den Neuzugängen 

Simon Mozer, Ilias Koulaxidis, Mazlum 

Koyun und Philipp Steinacher 

viel Qualität dazugewonnen. Sie 

werden sicherlich ein Wörtchen im 

Kampf umdas Halbfinale mitreden. 

Wieder TSVBönnigheim und derFV 

Kirchheim ihren großen Umbruch 

im Kader verkraftet haben, wird das 

NEB-Turnier zeigen. 

In der Gruppe II sollte das Kreisli- 

Jubelnachdem Turniersieg2016: Die Löchgauerwollen ihrenErfolgwiederholen. 

ga A-Team der Spvgg Besigheim eigentlich 

in der Favoritenrolle sein. 

Doch die Blau-Weißen haben viele 

Leistungsträger verloren: Marius 

Friedl nach Hessigheim, Kapitän 

Alexander Haiber und Daniel 

Klingler werden die Zuschauer nun 

im Trikot des FVLöchgau IIsehen, 

Denis Vullo geht zu den SFNeckarwestheim, 

Frank Werb hat den Verein 

ebenfalls verlassen und Max 

Fellmeth und Fabian Kuhn beenden 

ihre Laufbahn. 

Somit geraten zwei andere Vereine 

der Gruppe II in die Favoritenrolle: 

SKV Erligheim und SVWalheim. Die 

Erligheimer als direkter Kreisliga A- 

Aufsteiger selbstredend, zumal dem 

SKV ein eingespieltes Team ohne 

große Veränderungen zur Verfügung 

Archivfoto: Benjamin Stollenberg 

steht. Und natürlich der SV Walheim, 

denn aus der vonThomas Nitschke 

und Jochen Adler trainierten 

erfolgreichen A-Jugend stoßen acht 

sehr talentierte Spieler zu den Aktiven. 

Aber auch die SGM SC Hohenhaslach/SV 

Freudental und der TSV 

Ottmarsheim werden alles geben, 

um vielleicht eine Überraschung zu 

schaffen. (gg) 

Fünf Teams treten beim 

NEB-Junior-Cup an 

Spielmodus ist Jeder gegen Jeden –Eine Partie 

dauertzehn Minuten–Titelverteidiger ist Löchgau 

Fair geht vor: Der Nachwuchszeigtsonntags sein Können. 


Wie injedem Jahr zeigt beim 

NEB-Turnier auch der Fußballnachwuchs, 

was er drauf 

hat. Fünf Teams treten beim 

Junior-Cupgegeneinander an. 

Turnier-Modus ist Jeder gegen 

Jeden, die Spielzeit beträgt 

zehn Minuten. Das Turnier 

beginnt am Sonntag um 

13.30 Uhr mit der Partie TSV 

Bönnigheim gegen den FV 

Kirchheim. Um 13.40 Uhr 

heißt es dann FV Löchgau gegen 

den TASV Hessigheim. 

Um 13.50 Uhr steigt der TSV 

Ottmarsheim ein, Gegner ist 

der FV Kirchheim. Der TASV 

Hessigheim misst sich um 14 

Uhr mit dem TSV Bönnigheim, 

zehn Minuten später ist 

wieder der TSV Ottmarsheim 

an der Reihe, da wartet der FV 

Löchgau. Um 14.20 Uhr heißt 

es FV Kirchheim gegen den 

TASV Hessigheim, anschließend 

trifft der TSV Ottmarsheim 

auf den TSV Bönnigheim. 

Um 14.40 Uhr fordert 

der FVLöchgau den FVKirchheim 

heraus, bevor sich der 

TASV Hessigheim und der TSV 

Ottmarsheim messen. Die 

letzte Begegnung gegen 15 

Uhr ist TSV Bönnigheim gegen 

FVLöchgau. Imvergangenen 

Jahr siegten die Junioren 

aus Löchgau vor Besigheim 

und Kirchheim. (gg)

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Teamgeistund Kameradschaft in Bönnigheim 

VieleguteSpieler habenden Verein verlassen–Mannschaft sollsichbeimNEB-Turniereinspielen 

Die Fußballer des TSV Bönnigheim 

haben eine völlig verkorkste Rückrunde 

hinter sich: Geplant war der 

Aufstieg in die Bezirksliga, am Ende 

sprang gerade noch der fünfte Tabellenplatz 

heraus. Grund waren 

große Personalprobleme; die Mannschaft, 

die gegen Ende der Saison 

auf dem Platz stand, hatte mit dem 

Team der Hinrunde nicht mehr viel 

zu tun. 

In derSommerpause fandder große 

Umbruch statt: „Wir setzen nun 

wieder verstärktauf guten Teamgeist 

und eine gute Kameradschaft, und 

das wollen wir mit vielen eigenen 

Spielern erreichen“, sagt Abteilungsleiter 

Andreas Bollinger, der mit der 

Rückrunde des TSV und den Problemen 

in der Mannschaft äußerst unzufrieden 

ist. Doch dies ist nun abgehakt, 

die Bönnigheimer wollen 

mit einigen Neuzugängen und vor 

allem mit den verbliebenen Spielern 

wieder etwas aufbauen. Mit dem 


Zugänge: Rosario Scopellitti(FV Kirchheim),Maximilian 

Seiz(TV Aldingen), 

Benjamin Friz, Sven Weber, Yannik Richter, 

Niklas Queisser (allezweiteMannschaft),Luigi 

Annunziata(eigene Junioren),Ibrahim 

Kurnatz. 

Abgänge: MahmutFehimli (unbekannt), 

Tayfun Kaya (BotanHeilbronn), Muhamed 

Bajrami (HeilbronnamLeinbach), 

Gianluca Annunziata(NK CroatiaBietigheim),ClaudioRindone(FV 

Ingersheim), 

Enes Karakoca (Laufbahn beendet).(gg) 

Hinten (von links):ThomasHornig, Maximilian Seiz, Sebastian Witte, Niklas Schneiderund Dennis Etzel. Mitte: 

Abteilungsleiter Andreas Bollinger, SvenWeber,MoritzSchwarz,Francesco Scopeliti,Michael Koziol, Luigi Annunziata, 

Trainer Patric Noiosiund Trainer Giuseppe Annunziata.Vorne:Rosario Scopeliti, AndreaNicoletti, LukasSchmitte, 

AndreasSchmid,NiklasQueisser undKevin Travnicsek. 


fünften bis achten Platz gibt Bollinger 

kein geringes Ziel aus. Dazu 

muss sich das Team um Spielertrainer 

Gino Russo schnell finden und 

vor allem zwei Sachen besser machen 

als in der Vorsaison: Zum einen 

hat der TSV zu viele Gegentore 

kassiert, mit 75 nur zwei weniger als 

der direkteAbsteigerSGM Riexingen 

II. Undzum anderen muss die Disziplin 

verbessert werden, sechs gelbrote 

Karten nach der Winterpause 

sind einfach deutlich zu viel. 

Gesetzt ist im Tor Andreas 

Schmid, der am wenigstens dafür 

konnte, so viele Treffer zukassieren. 

In der Abwehr kann nicht auf Julian 

Autenrieth und Timo Wagnhuber 

verzichtet werden. Auch Luigi Annunziata, 

der in der Winterpause 

von den Junioren zur Ersten gestoßen 

war,hat sich gleichprächtigeingefügt. 

Imzentralen Mittelfeld soll 

Andrea Nicoletti die Fäden ziehen, 

und für die Tore soll imAngriff wie 

immer Torjäger Gino Russo sorgen. 

Da der zweite starke TSV-Stürmer 

Gianluca Annunziata zu Bezirksliga-Aufsteiger 

NK Croatia Bietigheim 

abgewandert ist, sind die Bönnigheimer 

auf die Tore von Russo angewisen, 

der inder vergangenen Saison 

auf einen Schnitt von über einem 

Torpro Spiel gekommenist. 

Im NEB-Turnier spielt der TSV in 

der starken Gruppe. Bollinger: „Die 

Mannschaft soll sich im Turnier einspielen, 

aber es wäre schön, wenn 

wirweiterkommenwürden.“ (gg) 

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SpvggBesigheim will im Turnier zusammenfinden 

Blau-Weißen sind in derschwächerenGruppe –VielAderlass –AlleAkteurekönnen sichneuemSpielertrainer zeigen 

Nachdem sieben Spieler den Verein 

verlassen oder die Fußballschuhe an 

den Nagel gehängt haben, steht die 

Spvgg Besigheim wieder einmal vor 

einerschwierigen Saison. 

Dies könnte sich schon imNEB- 

Turnier zeigen, obwohl die Blau- 

Weißen nach Walheim 2015 zum 

zweiten Mal in der schwächeren 

Gruppe antreten. „Das Turnier soll 

der Team-Findung dienen, verschiedene 

Systeme und Positionen sollen 

ausprobiert werden“, erläutert Abteilungsleiter 

Thomas Stumpp. „Es 

kann sein, dass Spieler auf Positionen 

eingesetzt werden, auf denen 

sie noch niegespielthaben“,ergänzt 

der Sportliche Leiter Sven Seiler. Die 

Spieler sollen sich dem neuen Trainer 

Michael Sabljo zeigen, „wenn 

was geht, nehmen wir esnatürlich 

mit“, sagen Stumpp undSeiler. 

Ziele für die neue Kreisliga A-Saison? 

Das Wichtigste sei, nicht wie in 

Zu- und Abgänge 

Hinten (von links): Nick Weller, SidarTan,Ulas-CanUysal, MassimilianoCiccarese,RobinWidmann, Deniz Tosun, 

MustaphaSalisuund Yakoba Touray.Mitte: Stellvertretender Abteilungsleiter JürgenSchrempf,SportlicherLeiterSven 

Seiler, Spielertrainer Michael Sabljo,Oliver David, Martin Grubesic,Cosmiano Ciccarese,AbteilungsleiterThomasStumpp 

undTorwarttrainer Volker Jürgens. Vorne: FrankWerb,Pierluigi Isaia, Leonard Chube,RobinMihojlovic,OusmanJammeh, 

VincenzoTutino undOgulcan Uysal. 


Zugänge: MichaelSabljo(SV Kornwestheim),Oliver 

David (CroatiaStuttgart), 

OgulcanUysal (A-Junioren FV Löchgau), 

Ulas-Can Uysal, Betim Veselaj, Deniz Tosun,Massimiliano 

Ciccarese (alle eigene 

A-Junioren),Leonard Cube,Mustapha 

Salisu(beide Nigeria),OusmanJammeh, 

Yakoba Touray (beide Gambia). 

Abgänge: MariusFriedl(TASV Hessigheim),Alexander 

Haiber,Daniel Klingler 

(FVLöchgau II),Michael Spahn, Denis 

Vullo (SF Neckarwestheim), Max Fellmeth, 

Fabian Kuhn (Laufbahnende).(gg) 

der letzten Runde indie Relegation 

zu müssen, sondern einen Mittelfeldplatz 

zuerreichen. Vonder neuen 

Mannschaft wird sich mehr Charakter 

und Disziplin erhofft als zuletzt, 

als es viele Grüppchen gab. 

„Wir wollen nicht das Rad neu erfinden, 

aber auf Teamgeist setzen und 

hoffen, dass die Mischung passt“, 

gibt Seiler den Weg vor. Stumpp ist 

wie immer positiv gestimmt: „Das 

kann eine richtig gute Mannschaft 

werden.“ „Wenn die Spieler begreifen, 

um was es geht“, ergänzt Seiler. 

Stolz sind beide darauf, dass die 

Mannschaft extrem jung ist und, die 

vier Flüchtlinge miteingerechnet,18 

Spieler des Kaders der ersten Mannschaft 

aus Besigheim kommen. Die 

Kicker aus dem Flüchtlingsheim seien 

sehr gut, schon integriert, es soll 

eine Win-Win-Situation entstehen. 

EinSystem soll sich mitder Zeit herauskristallisieren,aber 

in einem sind 

sich Stumpp und Seiler –die beide 

viele Jahre für die Spvgg gespielt haben 

–einig: „Wir und der neue Trainer 

bevorzugen eine viel offensivere 

Ausrichtung als zuletzt, als mit wenig 

Mut viel zu defensiv und ängstlich 

agiert wurde.“ 

Die Aufgabe werde für Sabljo, der 

nach einer Knieverletzung erst später 

selbst aktiv spielen wird, interessant 

und intensiv. „Uns ist bewusst, 

dass dies keine einfache Saison wird, 

aber das Team hat unser Vertrauen, 

die Trainingseindrücke sind gut“, 

freuen sich Stumppund Seiler.(gg) 

Zusammenspiel: Auf dem Platzwirdauch maldem Konkurrenten bei einemKrampfgeholfen. Aber in der Regelwirddem Gegner nichts geschenkt. Archivfotos: Stollenberg

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Kontinuität istdas oberste Ziel beim SV Walheim 

Grün-Weiße wollenanihreLeistungen derVorsaisonanknüpfen –DetlefAntoni ist alsTrainer zurück 

Mit Detlef Antoni als neuem Trainer 

geht derSVWalheimindie neueSaison. 

Ziel ist es, an die guten Leistungen 

der Vorsaison anzuknüpfen und 

dabei noch konstanter zu werden. 

Mit dem dritten Platz in der abgelaufenen 

Spielzeit waren die Verantwortlichen 

des SV Walheim durchaus 

zufrieden. Nach dem Abstieg 

aus der Kreisliga Aund den zahlreichen 

Abgängen war das primäre 

Ziel, wieder ein homogenes Team zu 

formen, was auch gelungen ist. Dass 

es in der Tabelle letztendlich nicht 

für weiter nach oben gereicht hat, 

lag anden Leistungsschwankungen, 

die noch zuhäufig zuerkennen waren. 

So konnten die Grün-Weißen 

zwar die Auswärtsspiele beim Meister 

SKV Erligheim und beim Tabellenzweiten 

FV Markgröningen ge- 


Zugänge: Patrick Adler,Ciro Bonetti, OliverHilligardt,Robin 

Prüller,John-David 

Schweiker,Niklas Vogt,Oliver Wetzl,KudretYilmaz 

(alle A-Junioren),Marcel 

Mauss (zuletzt FV Löchgau), Kevin 

Schneider,Moritz Winkler (A-Junioren 

FV Löchgau), MarcoGreger (zuletzt A- 

Junioren SF Lauffen). 

Abgänge: Domenico Di Viesti, Yannik 

Frey,PatrickSchwab(alle FV Kirchheim), 

JulianSchmidt (TASVHessigheim). 

Hinten (von links):Frank Krause, Benjamin Thumm,David Strauss, NikolaStankovic,ÖmerZivali, Marcel Mauss,Kai 

Müller, Moritz Winklerund Sebastian Leuser.Mitte:Spielleiter Markus Bezner, Daniel Händel, CosimoVitale,Marvin 

Becker, AaronDietrich,Thilo Grötzinger,Robin Prüller,JoannisTheodoridis,DominikWeigel, Abteilungsleiter Arnd Ruff 

undTrainer Detlef Antoni.Vorne:Ismet Fornaro,Oliver Schittenhelm, Kudret Yilmaz, Kevin Schneider,Robin 

Schittenhelm, Michael Schäfter,ChristianLeuser, Tobias Leuser und Manuel Pfeiffer. 


winnen, gegen die zweiten Mannschaften 

des VfR Sersheim, SV Illingen 

und TSV Kleinsachsenheim ließen 

sie aber insgesamt zehn Punkte 

liegen. Dies war zunächst natürlich 

auch auf Abstimmungsprobleme innerhalb 

der neuformierten Mannschaft 

zurückzuführen, sollte sich 

aber in der neuen Saison nicht wiederholen. 

Eine Veränderung wird es 

beim SVW auf der Trainerposition 

geben. Auf Mirko Schneider, der aus 

beruflichen Gründen aufhört, folgt 

in Detlef Antoni ein alter Bekannter. 

Antoni trainierte die Grün-Weißen 

bereits von 2008 bis 2011. Durch einige 

Neuzugänge steht ihm nun ein 

breiterer und jüngerer Kader zur 

Verfügung, so dass der Konkurrenzkampf 

gewährleistet ist. Das NEB- 

Turnier ist dabei wie immer eine 

willkommene Gelegenheit, umerste 

Eindrücke zu gewinnen. Aufgrund 

des urlaubsbedingten Fehlens einiger 

Akteure halten sich die Verantwortlichen 

aber mit Ambitionen bezüglich 

des Abschneidens zurück. 

Viel mehrmöchteman allenzur Verfügung 

stehenden Spielern die Möglichkeitgeben, 

sichanzubieten.(ar) 

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TSV Ottmarsheim will an dieguteSaison anknüpfen 

Platz4soll bestätigtwerden –Spielerkönnen sich im NEB-Turnierzeigen–Trainer Jens Edlerist Kameradschaft wichtig 

Eine gelungene Saison hat der TSV 

Ottmarsheim in der Kreisliga B9 

hinter sich: „Mit dem vierten Tabellenplatz 

bin ich sehr zufrieden“, äußerte 

sich Trainer Jens Edler. Das sei 

viel besser gewesen als erwartet – 

„vor derRunde hätte ich niemals daran 

gedacht, dass soetwas möglich 

ist“. 

Der Trumpf der Ottmarsheimer: 

„Wir haben eine extrem gute Stimmung 

und Kameradschaft in der 

Mannschaft, die Jungs halten zusammenwie 

Pech undSchwefel, mit 

dieser Einstellung kann auch das eine 

oder andere Manko überdeckt 

werden“, schwärmtEdler.Was in der 

vergangenen Runde zu einer Spitzenmannschaft 

noch fehlte, war, 

dass es oft versäumt wurde, inder 

Torausbeute und bei den Ergebnissen 

konstanter zu werden. „Einige 

Spiele wurden wegen leichter Fehler 

oder mangelnder Chancenausbeute 

verloren, auf der anderen Seite hatten 

wir das Potenzial, Spitzenmannschaften 

wie den SVGermania Bietigheim 

II und die Spvgg Besig- 


Zugänge: Marcel Haug, Dominic Bartholme 

(beide GSV Pleidelsheim),Kevin 

Widmann, AlexejDobler(SpvggBesigheim),Kevin 

Drvaric (SGM SC Hohenhaslach/SVFreudental). 

Abgänge: Stephan Merkle (Spvgg Besigheim),Bernd 

Krestl (Studium). (gg) 

Vorne(vonlinks): Kevin Widmann, Erik Ahlgrimm, René Wilke, Andreas Dobler undFlorian Giehl. Mitte: BenjaminClass, 

Benedikt Kayko, Patrick Giehl, Sebastian Lutz-Dettinger, Philipp Geyer, Marcel Haug,AlexejDobler, JanRosenberger, 

GuntherSchaepe undTrainer Jens Edler.Hinten: Matthias Magdalinski,Dominic Bartholmé, Robin Burkhardt,Ingo 

Sommer,SebastianBruker,Philipp Hansen,Felix Sing und JanekSchink. 

Foto: Alfred Drossel 

heim IIzuärgern“, zieht Edler eine 

insgesamt positive Bilanz. Besonders 

der 2:1-Erfolg gegen den Tabellenzweiten 

und Stadtrivalen Besigheim 

freute natürlich die Ottmarsheimer, 

zum zweiten Tabellenplatz 

fehlten letztlich nur fünf Punkte. Allerdings 

gab es am letzten Spieltag 

einen gewaltigen Ausrutscher: Beim 

Meister und Kreisliga A-Aufsteiger 

Sönmez Spor Bietigheim setzte es eine 

0:12-Schlappe. 

Das Ziel für die nächste Saison ist, 

die gute Platzierung über die Geschlossenheit 

im Team zu bestätigen. 

Dafür müssen Balleroberung 

und Konstanz noch verbessert werden, 

und dem Gegner sollen weniger 

Chancen ermöglicht werden. 

DasSystembleibt ein 4–4–2. 

Im Tordürfte René Wilke, der vergangene 

Saison einige Punkte gerettet 

hat, die Nummer 1bleiben. Aber 

in Arthur Würfel gibt eseinen guten 

Vertreter. „Die Stützen der Abwehr 

sollen die alten Haudegen umFelix 

Sing werden, die Köpfe der Mannschaft 

werden im zentralen Mittelfeld 

der neue Kapitän Denis Hüttig 

und Neuzugang Marcel Haug“, sagt 

Edler. Das NEB-Turnier wird als Vorbereitung 

gesehen: Ambitionen weiterzukommen 

gibt esbeim TSV Ottmarsheim 

in diesem Jahr nicht. Edler: 

„Wichtig ist, dass sich keiner verletzt. 

Die Jungs haben die Chance, 

sich zu zeigen, die Ergebnisse sind 

zweitrangig. Was ich sehen will, sind 

guteSpielemeinerJungs.“ (gg) 

Im Blick: Beobachter an der Seitenlinieverfolgen das Geschehenauf demPlatz–und dort geht es durchaus hochhinaus. 

Archivfotos: BenjaminStollenberg

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AusgangslagebeimTASV kann kaum bessersein 

Hessigheimer gehen mit elfNeuzugängenindie Saison –Trainer Marcel Detertritt auf die Euphoriebremse 

Direkter Wiederaufstieg als Meister, 

anschließend souveräner Klassenerhalt 

in Kreisliga A, großer Teamgeist, 

elf Neuzugänge und ein neuer 

Sportplatz in greifbarer Nähe: Die 

Ausgangslage beim TASV Hessigheim 

könntekaumbesser sein.Dennoch 

warnt Trainer Marcel Deter 

und bremst die Erwartungen. Das 

zweite Jahr nach dem Aufstieg sei 

traditionell schwerer und die Liga 

sehr ausgeglichen. 

Durch die verschärfte Abstiegsregelung 

mit vier direkten Absteigern 

und einem Relegationsteilnehmer 

könne sich wieder die halbe Liga bis 

zum Schluss imAbstiegskampf befinden. 

Daher gibt Deter als primäres 

Ziel den Klassenerhalt aus –wobei 

esauch gerne mehr sein darf. 

Zweiteres gilt für Hessigheims zweite 

Mannschaft und Trainer Steffen 

Heller, der die gute Entwicklung 

fortführen und in der Tabelle weiter 

vornemitmischen will. 


Zugänge: MariusFriedl (SpvggBesigheim), 

José„Jerry“ Torres(Germania 

Bietigheim),MikeHuber (Hellas Bietigheim),Björn 

Reinhardt (FVIngersheim), 

Julian Schmidt(SV Walheim),Samuel 

Reiner (GSV Pleidelsheim), LukasBurk, 

Julian Eisele,Tobias Hutter,Matthias 

Link,RomanStrauß(alleeigene U19). 

Abgänge: Claudio Piacenti (VfL Gemmrigheim). 

Hinten (von links) Mike Huber,StefanoMorana, Philipp Eger,Tim Seiffert,SteffenKrauth, Tomislav Vedriš, PatrickRieger, 

Fabian Guthke,Benedikt Schump, Kristian Wertsch,Christoph Herkle,Moritz Nägele,Tobias Hutter undBenjamin 

Osswald. Mitte: Trainer zweiteMannschaftSteffenHeller,ChristianBorchert, Raffaele Iannotti, Felix Kunder,Lukas Burk, 

BjörnReinhardt,Lukas Heusel,Kai Rupertus, MirkoMerkler,Samuel Reiner,Sebastian Schaaf,JoséTorres, Nino Bellantoni 

undTrainer ersteMannschaftMarcel Deter.Unten:Alessandro Morana,Salvatore Alamia, Jens Burk,Jan Reustle,Timo 

Krauth, Jochen Böhm,Benjamin Friedl,DanielMerx, MariusWägerle, Manuel Brose, MarcoFähnle, Oliver Eisele, Roman 

Strauß,Julian Schmidt Es fehlen:Gabriel Dias,Stefan Eisele,Julian Eisele,Nico Fähnle, Marius Friedl, Matthias Herkle, 

Matthias Link,Andreas Löhl undKevin Merkler. 

Foto: Andreas Essig 

Entsprechend intensiv wird man 

sich bei den Rot-Weißen auf die 

neue Spielzeit vorbereiten. Dabei 

sollen die Zugänge –sechs externe 

und fünf aus der eigenen U19 – 

möglichst schnell integriert werden. 

Da der TASV inder Vergangenheit 

immer wieder mit Personalengpässen 

zu kämpfen hatte, hat er nun einen 

breiteren Kader und mehr Konkurrenzkampf, 

von dem beide 

Mannschaften profitieren sollen. 

Dafür erwarten beide Trainer eine 

hohe Trainingsbeteiligung aller 

Spieler. 

Beim NEB-Turnier gelang den 

Hessigheimern, die erneut mit einer 

Mischung aus erster und zweiter 

Mannschaft antreten werden, in den 

vergangenen Jahren immer der 

Sprung in die Finalrunde, 2016 in 

Kirchheim schafften sie esauf den 

dritten Platz. In diesem Jahr wird 

diese Aufgabe allerdings schwerer, 

da der TASV nach langer Zeit wieder 

in der nominell stärkeren Gruppe 

vertreten ist. (bo) 

Dehnübungund Schattenspiele: Szenen eines Turniertags. 

Archivfotos:Benjamin Stollenberg


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FV Kirchheim baut zukünftig auf jungeMannschaft 

Nach totalemUmbruch steht das neue Trainerduo Volker Wiehl/Bernd Frey vorschwerer Saison –Ziel ist derKlassenverbleib 

Der FVKirchheim hat für die kommende 

Saison und die nahe Zukunft 

einen völlig neuen Weg eingeschlagen: 

Nach dem Verlust fast der kompletten 

ersten Elf soll esmit einer 

jungen Mannschaft und vielen Spielern 

aus den eigenen Reihen weitergehen. 

Dafür wurde das Trainergespann 

Volker Wiehl/Bernd Frey verpflichtet, 

das auf klare Werte setzt: 

Kameradschaft, Disziplin, Spielfreude 

und die Innen- und Außendarstellung 

verbessern. Letztere sei 

durch Verfehlungen einiger Spieler 

in denvergangenen Jahren nicht immer 

die Beste gewesen sein. Überrascht 

war das Duo, dass so viele 

Spieler den FVK verlassen haben. 

„Es wird mit Sicherheit keine leichte 


Zugänge: Sven Block (VfR Großbottwar), 

Sven Gowinski (Spvgg Besigheim), 

JanRohrer (SKV Erligheim), Domenico 

Di Viesti, Patrick Schwab, Nick Rapp, 

YannikFrey(alle SV Walheim), Dogan 

Kara (Kaman Bönnigheim),Manuel Hekel(SC 

Ilsfeld). 

Abgänge: Lasse Hack (TVG Dürrenzimmern),Ilias 

Koulaxidis, MazlumKoyun 

(VfL Gemmrigheim), KubilayDedeli,GianlucaGioia 

(beide FV Löchgau),Rosario 

Scopelitti(TSVBönnigheim), Raffaele 

Alessandro(TSVBitzfeld), Patrick Oluwole 

(TSV Cleebronn), Deniz Iköz (Anadolu 

Marbach),Pangiotis Zounzouras, 

AliÖzdimir(beide TGV Beilstein),Lillo 

Bonsignore, Daniel Mozer. (gg) 

Hinten (von links): FabriceFiala, Peter Oelscher,Marcel Mechler, Sven Block, Konstantinos Michailidis, MatthiasBrändle, 

Granit Arifi, SvenGowinskiund SteffenHartmann. Mitte: Trainer Volker Wiehl, Michele Carotenuto,Levin Joos,Patrick 

Schwab,Fabian Alonso, Manuel Hekel, IoannisZounzourasund Trainer BerndFrey. Vorne: DanielLinder,Ben Baumann, 

LukasHennig, Yannik Frey,Kevin Schmid undJona Berger. 


Saison, aber wir richten den Blick 

nach vorne“, sind sich beide einig. 

„Wir haben einen gut geführten Verein 

vorgefunden, es sind viele aktiven 

Spieler auch im Jugendbereich 

tätig.“ 

Das Spielsystem soll an die Mannschaft 

angepasst werden, die sich 

herauskristallisiert. Außer Kapitän 

Kosta Michailidis im Mittelfeld ist 

kein Akteurgesetzt, jeder könne sich 

durch Leistung empfehlen. Nach 

den ersten Wochen hatten Wiehl 

und Frey nur positive Eindrücke: 

„Das Training ist gut besucht, alle 

ziehen mit, aber wir können kurzfristig 

keine Wunder vollbringen. 

Ziel ist ganz klar, die Klasse halten“, 

betont Wiehl. Frey schlägt in die 

gleiche Kerbe: „Der Verein und auch 

die Zuschauer sollten viel Geduld 

aufbringen, unser Projekt ist eben 

langfristig angesetzt, eskann auch 

mal eine höhere Niederlage hageln.“ 

Letzteres dürften die Fans aus der 

Bezirksliga-Saison gewohnt sein, 

aber wenn das Team und dieTrainer 

weiter soengagiert sind, wird dies 

wohl die Ausnahme bleiben. Umgestellt 

hat das Duo auch das Training: 

„Erste und zweite Mannschaft trainieren 

zusammen, wir wollen die 

Entwicklung aller Spieler sehen“, erklärt 

Bernd Frey. In der starken 

Gruppe hat der FVK keine Ambitionen 

auf das Halbfinale imNEB-Turnier. 

Dennoch sei es sehr wichtig, 

um das Team kennenzulernen und 

viel Neues auszuprobieren. (gg) 

Zaungäste:Die Spiele beim NEB-Fußballturnier locken immer viele Zuschauer an. 

Archivfoto: Benjamin Stollenberg

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SKVErligheim will denKlassenerhalt schaffen 

Integrationvon jungen Talentenhat Priorität für dieFußballer–Trainer hofftauf rege Teilnahme am Training 

Nach einjähriger Abstinenz feierte 

der SKV Erligheim mit 72 von 84 

möglichen Punkten die Meisterschaft 

in der Kreisliga B8und den 

damit verbundenen sofortigen Wiederaufstieg 

indie Kreisliga A3. Doch 

erst am letzten Spieltag konnte die 

Mannschaft von SKV-Trainer Harald 

Schmidt den direkten Aufstieg perfektmachen 

–nachdemsie zurWinterpause 

bereits schon fünf Punkte 

Vorsprung auf den Zweitplatzierten 

hatte. Zum Ziel haben sich die 

Blau-Weißen zur neuen Saison den 

Klassenerhalt gesetzt. 

Dass man mit den vielen ersten 

Mannschaften aus der näheren Umgebung 

mithalten kann, konnte die 

Schmidt-Elf bereits beim zweijährigen 

A-Liga-Intermezzo von 2014 bis 

2016 unter Beweis stellen. Lediglich 


Vone (von links):Salvatore Cinnirella,Mischa Braun,Chris Rösch, Fabian Strasser, Robin Reichenbach,Johannes Rotter, 

Sören Karle,Patrick Weber,MatthiasRögelein,Thomas Gross, Trainer erste MannschaftHaraldSchmidt undPhysioB 

Nadine Breitkreutz.Mitte: Abteilungsleiter Oliver Wolf,PhysioBSina Schmidt, Trainer zweite Mannschaft TomLeis, 

Florian Schäffer, Michele Castella, AntoniaCastella, SteffenLiebmann, MichaHiller, Toni Salgueiro,Josua Kunze, Pascal 

Rohrer,DanielDaVinci,SteffenKarle undLinienrichter HeinzWinter.Hinten:Armin Hess,Ismail Lucauscas, Thomas 

Frintz, BenjaminHilligardt,Robin Rützler,Andreas Schwarz, CalogeroRusso,Riccardo Iaquinandi, Patrick Milschuss,Luigi 

Bevilacqua undAdrian Weißhaar. 


Zugänge: Keine. 

Abgänge:Kapitän Harald Popowicz (berufliche 

Auszeit), RonnySpahr (Karriereende),Tim 

Rehm (SportfreundeNeckarwestheim) 

und JanRohrer (FVKirchheim). 

die Konstanz fehlte damals den Kickern 

vom Ensbach. Ein weiteres 

Ziel:junge, entwicklungsfähige A-Jugendspieler 

an den Aktivenbereich 

heranführen. Zur neuen Saison werden 

diese Spieler ihre ersten Spiele 

im Spielbetrieb der Aktiven bestreiten 

und sind fest in der Kaderplanungeingebunden. 

Dabei hofft Trainer Harald 

Schmidt auf eine rege Teilnahme im 

Training in der Sommervorbereitung. 

Trotz einiger Abgänge wird 

den SKV Erligheim nichts von seinem 

eingeschlagenen Weg abbringen: 

Die Integration von jungen Talenten 

und der Eigengewächse habenPriorität. 

(red) 

SGMSCHohenhaslach/SV Freudental hathohe Ziele 

In der neuenSaisonwirdder Aufstieg in dieKreisliga Aangestrebt –AuchimNEB-Turnierwilldie SGMunter die besten Vier 

Der Sportliche Leiter Marco Kubacki 

sowie Spielertrainer Daniel Nissan 

wollen mit der SGM SCHohenhaslach/SV 

Freudental I in der kommenden 

Saison den Aufstieg in die 

Kreisliga A3 schaffen. „Aber auch 

die zweite Mannschaft, die hauptsächlich 

aus Freudentaler Spielern 

besteht, kann vorne mitspielen. Was 

etwas fehlt, sind der Ehrgeiz und die 

Leistungsbereitschaft“, sagt Kubacki, 

derauch Spielertrainer derzweiten 

Mannschaft ist. „Schade, ich habe 

technisch gute Spieler, aber die 

können nicht gezwungen werden, 

regelmäßig zu trainieren und alles 

zu geben, ansonsten würden einige 


Zugänge: Rainer Lederer(VfLGemmrigheim), 

Max Stöckle(FV Löchgau II), Kim 

Heidler (FCGündelbach),MarvinLorch, 

Qasim undArsim Susuri (alle VfRSersheim), 

Ömer Keskin (pausierte),Yavuz 

Jellkocan (unbekannt).Tom Geissenberger 

(eigene A-Junioren). 

Abgänge: Keine. 

Die Mannschaftder Saison2016/17:Hinten (von links): Stefan Hellwig,Dastin Hess,PhilippGögel, Fabian Belschner,Paul 

Walther, DennisNissan, Fabian Notz,Benjamin Hipfl,Max Walther,MarcelRuckaberle,SteffenGögel, Luis Braun, Timo 

Dierolf,VincentAlbrecht, SadekMalik. Mitte: Marco Kubacki,DanielNissan, Thomas Albrecht,Sebastian Bongiovanni, 

Manuel Huber,Tim Kürzinger, Timo Kurzenberger,Mario Dierolf, IslamaiRrustem,DardanMaras,Dennis 

Kolschmann,Sebastian Bluhm, MehmetCandir,Peter Nissan Uli Lang.Vorne: Tobias Hellwig,AdriaKurz ,Mikevan Welzen, 

KaiAutenrieth,ChristianPrantl, MaximilianAlbrecht,DennisEisenmann, Julian Kummer,Marvin Atzkern,MichaelSirp, 

Denni Hess,BenjaminHellwig undKagan Candir. 


in der ersten Mannschaft spielen“, 

erklärt Kubacki die Lage bei der 

SGM, bei der im ersten Team hauptsächlich 

Spieler aus Hohenhaslach 

agieren. 

Die Spieler sollen nun den Aufstieg 

schaffen. Im Tor hat Philipp 

Kummer, der in der Winterpause 

vom SVRiet kam, die besten Aussichten. 

Im Mittelfeld seien Dennis 

Nissan, der schon beim TSV Botenheim 

in der Bezirksliga gespielt hat, 

und der ebenfalls technisch versierte 

Offensivspieler Mario Dierolf gesetzt. 

Im Angriff der schnelle und 

technisch beschlagene Maras Dardan. 

„Die Trainingseindrücke entscheiden 

aber, wer letztlich spielt“, sagt 

Kubacki, der auch für das NEB-Turnier 

klare Ziele hat: „Wir wollen mit 

der besten Mannschaft spielen und 

wesentlich besser abschneiden als 

in den vorigen beiden Jahren. Wenn 

der Großteil der Akteure da ist, 

müssten wiramSonntag noch dabei 

sein“,hofft er.(gg)


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Beispiel für die Bereiche Zahn, Heilpraktiker, 

Krankenhaus, Pflege oder 

Reise. „Wichtige Extras, wie etwa die 

Reise-Krankenversicherung, sind bei 

der AOK günstig zu haben“, weiß 

AOK-Produktmanagerin Tina Elminowski. 

„So hat man weltweit das 

gute Gefühl im Fall der Fälle, beiUnfall 

oder Erkrankung, gut versorgt zu 

sein.“ Denn wer im Ausland erkrankt, 

wird oft als Privatpatient behandelt 

und kann imErnstfall von 

entsprechend hohen Kosten überrascht 

werden. 

Egal, obman sich beruflich oder 

während eines Urlaubs im Ausland 

aufhält. „Für alle Reisen, die bis zu 

acht Wochen dauern, werden die 

Kosten für private Behandlungen erstattet“, 

erklärt die Expertin. Dazu 

Im Urlaub istman mitder AOKgut 

beraten. Archivfoto:JulianStratenschulte/dpa 

gehören neben ärztlichen Leistungen, 

Aufenthalten im Krankenhaus 

und Operationen auch schmerzstillende 

Zahnbehandlungen und die 

Kosten für Arznei-, Verbands- und 

Heilmittel. 

Als weiteren Vorteil bietet die Zusatzversicherung 

einen 24-Stunden-Notruf-Service 

und kommt für 

einen Krankenrücktransport auf, 

wenn dieser aus medizinischer Sicht 

sinnvoll undvertretbarist. 

Die Urlaubsjahrespolice erhalten 

Singles bereits ab 9,80 Euro und die 

gesamteFamilie ab 19,60Euro. 

Mehr zu allen Vorteilen und Zusatzversicherungen 

gibt es in den 

AOK-Kundencentern direkt vor Ort 

sowie im Internet unter aokbw.de/zusatzversicherungen.(red)

AOKBADEN-WÜRTTEMBERG 

UND ALLIANZ: ZWEI 

STARKE PARTNER FÜR 

IHRE GESUNDHEIT. 

Mehr zu den Vorteilen der Zusatzversicherungen erfahren 

Sie unter aok-bw.de/zusatzversicherungen

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