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vorschau-herbst_2016

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»Der Meister der<br />

romantischen Komödie!«<br />

Manchmal muss man erst den Boden<br />

unter den Füßen verlieren,<br />

um im siebten Himmel anzukommen.<br />

La Stampa<br />

»Der Süden klang immer nach Sehnsucht – egal ob man<br />

seine Reise in Siorapaluk begann oder nur von Paris aus den<br />

Zug nahm. Es war einfach eine Frage des Standorts, aber<br />

die Verheißung war stets dieselbe. Man reiste in den Süden,<br />

als kehrte man zu einer Liebe zurück.«<br />

Nicolas Barreau hat sich mit<br />

seinem im Thiele Verlag erschienenen<br />

erfolgreichen Romanen<br />

Die Frau meines Lebens (2007),<br />

Du findest mich am Ende der Welt<br />

(2008) und Eines Abends in Paris<br />

(2012) ein begeistertes Publikum<br />

erobert. Sein Buch Das Lächeln<br />

der Frauen (2010) brachte ihm<br />

den internationalen Durchbruch,<br />

es ist in 36 Ländern erschienen<br />

und war in Deutschland mit weit<br />

über einer Million verkauften<br />

Exemplaren »Jahresbestseller<br />

2012«. Auch mit Menu d’amour<br />

(2013) und Paris ist immer eine<br />

gute Idee (2014) bezauberte er<br />

seine Leserinnen und Leser<br />

Eleonore Delacourt ist 25, mag alte Bücher, liebt die<br />

Langsamkeit, misstraut schönen Männern, ist heimlich<br />

in ihren Philosophieprofessor verliebt, glaubt<br />

an Zeichen und würde niemals, nie und unter keinen Umständen<br />

ein Flugzeug besteigen. Und leider ist Nelly, wie<br />

sie sich selbst nur nennt, nicht so beherzt wie die geliebte<br />

Großmutter aus dem bretonischen Finisterre, die ihr einen<br />

alten Granatring hinterlassen hat, in dem AMOR VINCIT<br />

OMNIA steht. Auf jeden Fall ist Nelly nicht der Typ, der<br />

an einem kalten Januarmorgen alle Ersparnisse abhebt, eine<br />

rote Handtasche kauft, das winterliche Paris verlässt und<br />

einfach so mit dem Zug davonfährt – nach Venedig.<br />

Aber manchmal passieren Dinge im Leben. Dinge wie ein<br />

schlimmer Husten und ein noch schlimmerer Liebeskummer.<br />

Dinge wie ein rätselhafter Satz in einem alten Buch ...<br />

9<br />

Lieferbar<br />

978-3-85179-342-0<br />

Warum in Venedig dann alles ganz anders ist als erwartet,<br />

warum es durchaus einen Sinn haben kann, seine Handtasche<br />

in den Canal Grande fallen zu lassen, sich einem<br />

unverschämt gutaussehenden Venezianer anzuvertrauen<br />

und überhaupt ganz und gar den Boden unter den Füßen<br />

zu verlieren, erzählt diese entzückende Liebesgeschichte,<br />

die ihre Leser mitnimmt auf eine Reise von Nord nach<br />

Süd und geradewegs in ein kleines Café, in dem Geheimnisse<br />

warten und Wunder möglich sind.<br />

»Als sie zum dritten Mal den menschenleeren Platz<br />

passierte, bestand kein Zweifel mehr: Sie hatte sich<br />

hoffnungslos verirrt. Dann fand sich Nelly plötzlich<br />

vor einem kleinen Café wieder, in dessen Schaufenster<br />

mehrere Seidenlampen hingen, die ein warmes Licht<br />

verströmten. Wie magisch angezogen trat Nelly näher<br />

und entzifferte die verwitterten Buchstaben über der<br />

Eingangstür: Il Settimo Cielo. Der siebte Himmel.«<br />

NICOLAS BARREAU<br />

Das Café der kleinen Wunder<br />

Roman<br />

Übersetzung von Sophie Scherrer<br />

320 Seiten im Format 11,5 x 18,5 cm<br />

Gebunden mit Lesebändchen<br />

und farbigem Vor- und Nachsatz<br />

€ 20,- (D) / € 20,60 (A)<br />

Erscheint im September <strong>2016</strong><br />

ISBN 978-3-85179-368-0<br />

WG 1112

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