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standorte - Rotonda Business Club

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Ausgabe 12 - 2009<br />

Preis Einzelheft 16 €<br />

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SONDERDRUCK<br />

für den <strong>Rotonda</strong> <strong>Business</strong>-<strong>Club</strong>


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Fotos: <strong>Rotonda</strong> <strong>Business</strong>-CluB<br />

In Großbritannien gilt der <strong>Club</strong> mitunter<br />

als das letzte Refugium der britisch-männlichen<br />

Seele. Ladies werden<br />

dort als aktive Mitglieder nur ungern gesehen.<br />

Ob es nun der unverbesserliche<br />

Hang zu viktorianischen Zeiten oder die<br />

Folkloreschicht aus dicken Zigarren, abgewetzten<br />

Ledersesseln und dem Hang zu<br />

Klischees ist – fest steht: Die <strong>Club</strong>seele<br />

brauchte dringend eine europäische Generalüberholung.<br />

Und so hat sich vor zehn<br />

Jahren in Köln ein europäisch weltoffener<br />

Wirtschaftsclub etabliert, der nicht nur<br />

mit Klischees aufräumt und inzwischen<br />

den höchsten Frauenanteil der deutschen<br />

Wirtschaftsclubs verzeichnet, sondern<br />

der auch eine feste Größe im Wirtschaftleben<br />

der Stadt und über ihre Grenzen<br />

hinaus darstellt: der <strong>Rotonda</strong> <strong>Business</strong>-<br />

<strong>Club</strong>. Mit derzeit 965 Mitgliedern, verdankt<br />

er seinen Namen dem runden Bürogebäude<br />

gleichen Namens in der Kölner<br />

City. Deutschlandweit ist der <strong>Club</strong> der<br />

zweitgrößte seiner Art nach dem Berliner<br />

Capital <strong>Club</strong>, berichtet Vorstandsvorsitzender<br />

und Mitinitiator Andreas Grosz.<br />

Als der <strong>Rotonda</strong> <strong>Business</strong>-<strong>Club</strong> im<br />

Oktober 1999 an den Start ging, war dieser<br />

Erfolg keineswegs vorgezeichnet: „Ich<br />

persönlich habe zunächst nicht damit ge-<br />

rechnet, dass die Idee in Köln funktionieren<br />

würde“, sagt Albert Kock, Geschäftsführer<br />

der Kölner PR-Agentur<br />

Kock Lohmann. Drei Jahre später war<br />

auch er Mitglied – und ist es bis heute<br />

geblieben. „Das Konzept ist einfach überzeugend“,<br />

findet er, der den <strong>Club</strong> insbesondere<br />

als „Ort der Begegnung und des<br />

Austausches“ schätzt. Drei bis vier Mal<br />

im Monat trifft er Geschäftspartner oder<br />

Kunden im <strong>Club</strong>-Restaurant, bis zu zehn<br />

Mal im Jahr nutzt er zudem die verschiedenen<br />

Tagungsräume für größere Meetings<br />

oder Veranstaltungen seiner Kunden.<br />

„Das größte Asset des <strong>Club</strong>s ist aus<br />

meiner Sicht aber sein Veranstaltungsprogramm“,<br />

lobt der Kommunikationsfachmann<br />

das vielseitige Angebot an<br />

Vorträgen und Podiumsdiskussionen.<br />

„Wir organisieren etwa 60 Veranstaltungen<br />

pro Jahr“, bestätigt Grosz, der<br />

dem dreiköpfigen Vorstand des Vereins<br />

vorsitzt, die Wahrnehmung des <strong>Club</strong>kollegen.<br />

Gemeinsam mit einem Beirat konzipieren<br />

Grosz und sein kleines Team das<br />

Programm. Vorträge oder Diskussionsrunden<br />

um aktuelle Themen aus Wirtschaft<br />

und Politik, Gesellschaft und Kultur<br />

wechseln sich ab mit regelmäßigen<br />

Mitgliedertreffs und kulinarischen <strong>Club</strong>-<br />

Willkommen<br />

im <strong>Club</strong><br />

<strong>standorte</strong><br />

Köln In der Domstadt hat sich ein Wirt-<br />

schaftsclub etabliert, der das Netzwerken prak-<br />

tiziert und dabei den offenen Diskurs nicht<br />

scheut: der <strong>Rotonda</strong> <strong>Business</strong>-<strong>Club</strong>.<br />

Von anne Wiktorin<br />

Events. Thematische Schwerpunkte sind<br />

dabei Themen aus Immobilienwirtschaft,<br />

Städtebau und Architektur. „Hier<br />

liegen unsere Wurzeln“, erklärt Grosz.<br />

Viele Mitglieder kommen aus der Immobilienwirtschaft,<br />

sind Architekten, Investoren<br />

oder Stadtplaner, Makler, Investoren<br />

und Projektentwickler. Der „<strong>Rotonda</strong><br />

Immobilientreff“ ist daher eine<br />

feste Größe im Veranstaltungskalender,<br />

und dabei stehen keineswegs allein regionale<br />

Entwicklungen im Mittelpunkt.<br />

Diskutiert werden überdies Fragen nach<br />

Metatrends, die auch, aber nicht nur diese<br />

Branche betreffen: von Corporate Governance<br />

bis hin zur ökologischen, ökonomischen<br />

und sozialen Nachhaltigkeit.<br />

Mehr internationale<br />

Themen<br />

Doch auch andere Branchen gewinnen<br />

an Bedeutung, allen voran die Kreativwirtschaft<br />

und die Dienstleistungsberufe,<br />

die in Köln eine besonders wichtige Rolle<br />

spielen. Überdies ist es erklärtes Ziel des<br />

Vorstandes, den <strong>Club</strong> stärker für internationale<br />

Themen zu öffnen. Erster Schritt<br />

ist die „International Lounge“. Hier be-<br />

immobilienmanager · Sonderdruck für den <strong>Rotonda</strong> <strong>Business</strong>-<strong>Club</strong> · 12 - 2009 3


4<br />

<strong>standorte</strong><br />

Der <strong>Rotonda</strong> <strong>Business</strong>-<strong>Club</strong> bietet Mitgliedern und Gästen den passenden Rahmen für intensiven Gedankenaustausch und Geschäftstermine.<br />

schäftigt man sich mit Fragen aus der globalen<br />

Wirtschaftswelt. Über den Tellerrand<br />

blickt man dabei nicht nur geografisch.<br />

Wirtschaftsthemen aus einem<br />

ungewohnten Blickwinkel zu betrachten,<br />

ist eines der Ziele von <strong>Rotonda</strong> – und der<br />

„International Lounge“. Beispiel: Eine<br />

Veranstaltung mit den beiden Filmemachern<br />

Wolfgang Heuer und Simone<br />

Matthaei über ihre Dokumentation eines<br />

Projekts von Raymundo Magliano, Chef<br />

der brasilianischen Börse in São Paulo. Er<br />

setzt sich für den Umbau großer Wirtschaftsunternehmen<br />

nach sozialen Kriterien<br />

ein und gilt als einer der Protagonisten<br />

der brasilianischen „Revolution von<br />

oben“. Mit auf dem Podium: der New Yorker<br />

Börsenmakler Alexander Bazelow, ein<br />

Bewunderer und Nachahmer des brasilianischen<br />

Projekts. An der Wall Street gehört<br />

er zu einer Gruppe von Finanzmanagern,<br />

die Maglianos Idee auch in den USA<br />

umzusetzen versuchen.<br />

Der Diskurs um die Zukunft von<br />

Wirtschaft und Gesellschaft kommt an<br />

– und lockt nicht nur zahlende Mitglieder,<br />

sondern auch deren Gäste an. Zum<br />

Beispiel Holger Matheis, verantwortlich<br />

für das Kölner „Carlswerk“, ein Vorhaben<br />

des Berliner Projektentwicklers Beos.<br />

immobilienmanager · Sonderdruck für den <strong>Rotonda</strong> <strong>Business</strong>-<strong>Club</strong> · 12 - 2009<br />

Andreas Grosz, Vorstandsvorsitzender des<br />

<strong>Rotonda</strong> <strong>Business</strong>-<strong>Club</strong>s.<br />

Matheis ist zwar kein <strong>Rotonda</strong>-Mitglied,<br />

doch häufig Gast im Kölner <strong>Club</strong>. Sein<br />

Favorit im vergangenen halben Jahr war<br />

eine Veranstaltung mit Franz Josef<br />

Radermacher. Der Professor und Leiter<br />

des Forschungsinstituts für Anwendungsorientierte<br />

Wissensverarbeitung<br />

an der Universität Ulm referierte gewohnt<br />

eloquent und unterhaltsam über<br />

das Thema „Weltfinanzsystem am Limit.<br />

Was kommt nach der Krise?“ – für den<br />

Architekten Matheis „eine der besten<br />

Veranstaltungen, die ich seit Langem besucht<br />

habe“. Auch Thomas Schulz, in der<br />

Niederlassung West der Handelskette<br />

Rewe zuständig für die Expansionsplanung<br />

und wie Matheis kein <strong>Club</strong>mitglied,<br />

nutzt die Möglichkeit, als Gast an RBC-<br />

Veranstaltungen teilzunehmen: „Der<br />

Immobilientreff zum Beispiel ist ein gute<br />

Kontaktbörse“, sagt er, man treffe dort<br />

Vermieter, Projektentwickler, Investoren,<br />

aber auch Vertreter der Kommunalpolitik.<br />

Dabei sei die Atmosphäre entspannt,<br />

offen und professionell.<br />

Attraktiv auch<br />

für Nicht-Kölner<br />

Genau das macht den <strong>Club</strong> offenbar<br />

auch für Nicht-Kölner attraktiv: „Man<br />

muss nicht 20 Jahren in der Stadt leben,<br />

um mitmachen zu können“, sagt Robert<br />

Bambach, heute Mitglied der Geschäftsleitung<br />

von Hochtief Projektentwicklung<br />

(HTP) in Essen. In seiner vorangegangenen<br />

Funktion als Leiter der HTP-Niederlassung<br />

Rhein-Ruhr habe er die Mitgliedschaft<br />

intensiv genutzt: „Ich war<br />

ganz regelmäßig im <strong>Club</strong>, ob zum Immobilientreff<br />

oder zu Podiumsveranstaltungen“,<br />

erinnert er sich. Dank der dort<br />

geknüpften und gepflegten Kontakte habe<br />

man „einige Gesprächspartner schneller<br />

an einen Tisch bringen können“, lobt<br />

er den direkten Nutzen der <strong>Club</strong>mitgliedschaft<br />

im Geschäftsalltag.


Ganz gleich, was Sie mit Köln verbinden: Den pulsierenden Medienstandort<br />

auf historischem Fundament oder Kölns Sinn für Freiheit, Toleranz und<br />

Lebensfreude – wer hier erfolgreiche Projekte realisieren will, sollte sich in<br />

der Region auskennen.<br />

Köln – hier sind wir zu Hause.<br />

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6<br />

<strong>standorte</strong><br />

Der Gedanke, sich neue Wege der Akquisition<br />

erschließen zu können, hatte<br />

auch den Kölner Architekten Reinhard<br />

Lepel 2003 bewogen, RBC-Mitglied zu<br />

werden. „Heute betrachten wir den <strong>Club</strong><br />

ganz anders“, sagt er. Ein kommunikativer<br />

Zirkel sei der <strong>Club</strong>, in dem man sich<br />

über ganz verschiedene Themen austauschen<br />

könne. „Dank der Vielzahl wirklich<br />

inspirierender Veranstaltungen findet<br />

hier ein echter Know-how-Transfer<br />

statt“, würdigt auch Lepel die Qualität<br />

des Programms. Das kreise eben nicht<br />

bloß um die reine Vertretung von Partikularinteressen:<br />

„Eher erfährt man hier,<br />

wer ähnlich denkt wie man selbst.“ Und<br />

nicht zuletzt sei der RBC dank exzellenter<br />

Küche und elf bestens ausgestatteter<br />

Besprechungsräume ein guter Ort, um<br />

Geschäftspartner einzuladen.<br />

Ein Vorteil, den auch der oberste<br />

Wirtschaftsförderer der Stadt, Norbert<br />

Walter-Borjans, herausstreicht. Der<br />

Wirtschaftsdezernent der Stadt ist zwar<br />

kein Mitglied – gegenüber der Politik gilt<br />

die einfache <strong>Club</strong>-Regel: „Wir müssen<br />

draußen bleiben“ –, darf aber mit städtischen<br />

Gästen die <strong>Club</strong>-Infrastruktur<br />

nutzen. Zuletzt tagte man hier mit einer<br />

chinesischen Delegation. „Wir brauchen<br />

immobilienmanager · Sonderdruck für den <strong>Rotonda</strong> <strong>Business</strong>-<strong>Club</strong> · 12 - 2009<br />

„Das größte Asset des <strong>Club</strong>s ist das Veranstaltungsprogramm.“<br />

hier in Köln einen solchen Anlaufpunkt,<br />

der Modernität und Professionalität ausstrahlt“,<br />

lobt Walter-Borjans.<br />

Unternehmerische Ziele<br />

Von Lob allein kann der <strong>Club</strong> nicht<br />

leben. Rund 2.000 Quadratmeter Fläche<br />

werden bewirtschaftet, 18 feste Mitarbeiter<br />

kümmern sich um die Wünsche der<br />

<strong>Club</strong>mitglieder. „Wir wollen in diesem<br />

Jahr eine schwarze Null erreichen,“ lautet<br />

daher die Devise des umtriebigen<br />

Netzwerkers und Managers Andreas<br />

Grosz. Er prägt nicht nur maßgeblich das<br />

Gesicht des Vereins, sondern besorgt seit<br />

Kurzem auch die Geschäftsführung der<br />

<strong>Rotonda</strong> Betriebsgesellschaft. Diese<br />

kümmert sich um die Tagesgeschäfte<br />

und die betriebswirtschaftlichen Erfordernisse<br />

des <strong>Club</strong>s.<br />

Die Turbulenzen, in die diese vor zwei<br />

Jahren geriet, konnten durch ihn und die<br />

neuen Gesellschafter, Volker Heinen und<br />

Jutta Kirberg, rasch überwunden werden.<br />

Mit einer Fülle neuer Aktivitäten, der Einrichtung<br />

eines hochkarätigen Programmbeirats<br />

und dem Aufbau von <strong>Club</strong>-Botschaftern<br />

ist der <strong>Rotonda</strong> <strong>Business</strong>-<strong>Club</strong><br />

im zehnten Jahr seines Bestehens nun lebendiger<br />

denn je. Dazu zählen auch die<br />

neuen Wege, die man im Restaurant unter<br />

Küchenchef Thomas Balensiefer beschreitet.<br />

Er vertritt die Idee von regionalen<br />

Produkten in höchster Qualität. Er favorisiert<br />

Wild aus der Eifel, Obst vom Niederrhein<br />

und Naturfleisch aus dem Badischen.<br />

„Unsere Küche steht für Geschmack<br />

und Ehrlichkeit,“ unterstreicht der Sternekoch,<br />

„es kommt nichts auf den Teller,<br />

was nicht ausgezeichnet schmeckt. Und<br />

Ehrlichkeit? Das bedeutet Transparenz<br />

zum Produkt, um aus Top-Qualität das<br />

Beste für unsere Gäste herzustellen.“


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Seit nahezu fünf Jahrzehnten entwickeln wir Immobilien von<br />

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unsere Maxime ist der langfristige Nutzen – hierfür leisten<br />

wir uns besondere fachliche Ressourcen; mit großer Entschei­<br />

dungsfreude, reich an Ideen.<br />

Vielleicht profitieren wir aber auch durch unsere Kultur der<br />

leidenschaftlichen Teamarbeit: In diesem Sinne freuen wir uns<br />

auf weitere, erfolgreiche Projekte!<br />

Einige der jüngeren Fay-Projekte:<br />

Waidmarkt, Köln (oben);<br />

E.On Regensburg (rechts);<br />

Radisson Blu Hotel, Hamburg, Airport (unten links)<br />

Europe Plaza, Stuttgart (unten rechts)<br />

Fay Projects GmbH<br />

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60329 Frankfurt am Main<br />

Tel +49 (0)69 ­ 45 00 19 500<br />

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