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Sailer - Johann-Michael-Sailer-Gymnasium

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<strong>Johann</strong>-<strong>Michael</strong>-<strong>Sailer</strong>-<br />

<strong>Gymnasium</strong><br />

Ziegelstr. 8,<br />

89407 Dillingen<br />

Tel. 09071-79040<br />

Fax 09071-790430<br />

http://www.sailergymnasium.de<br />

Schulleiter:<br />

OStD Herbert Hofmann<br />

Redaktion:<br />

<strong>Michael</strong> Nowak<br />

Verena Heppner<br />

<strong>Sailer</strong> News<br />

Montag,<br />

6. Dezember 2004<br />

Editorial<br />

Sehr geehrte Eltern,<br />

liebe Schülerinnen und Schüler,<br />

bereits die ersten Wochen an Erfahrung mit dem<br />

achtjährigen <strong>Gymnasium</strong> zeigen, dass einige<br />

unserer Sechstklässler durch den frühen Beginn<br />

der zweiten Fremdsprache stark gefordert sind.<br />

Statt einem Jahr der Konsolidierung wie im G9<br />

müssen die Kinder nun mit den höheren An-<br />

sprüchen und der Ausweitung des Unterrichts<br />

auf den Nachmittag zurechtkommen. Die Schü-<br />

lerinnen und Schüler verbringen dadurch mehr<br />

Zeit in der Schule. Wichtig ist hierbei, dass die<br />

unterrichtsfreien Phasen sinnvoll genutzt werden,<br />

etwa durch das Anfertigen der Hausaufga-<br />

ben in der Wartezeit auf den Bus.<br />

In allen Stufen werden immer häufi ger kommu- kommu-<br />

nikative Elemente und Phasen selbsttätigen<br />

Lernens in den Unterrichtsalltag einbezogen.<br />

Arbeitswechsel und Methodenvielfalt wirken<br />

motivierend und fördern den Lernprozess, sie<br />

verlangen jedoch mehr als im reinen Frontalun-<br />

terricht eine aktive Beteiligung des Lernenden.<br />

Diese und das Annehmen der verschiedenen<br />

Übungsmöglichkeiten sind wichtige VoraussetVorausset- zungen für einen erfolgreichen Durchlauf des<br />

<strong>Gymnasium</strong>s.<br />

Wir hoffen, dass Sie als Eltern den Sprechtag<br />

am 30. November als Gewinn erlebt haben. Für<br />

eine Rückmeldung an uns wurden Fragebögen<br />

ausgeteilt, die Aufschluss über das im vergangenen<br />

Sommer erstmals eingeführte Anmelde-<br />

verfahren geben sollen. Die Auswertung der<br />

bisher eingegangenen Bögen fi nden Sie auf Sei-<br />

te 3. Für die Wertungen und besonders für alle<br />

Vorschläge bedanken wir uns.<br />

Aus Ihren Reihen, liebe Eltern, erreichte uns<br />

der Wunsch, die die <strong>Sailer</strong>-News über Email zu<br />

verteilen, um Druckkosten zu sparen. Wenn Sie<br />

dies möchten, so teilen Sie uns bitte diesen<br />

Wunsch und Ihre Emailadresse mit. Dafür und<br />

für alle anderen Ideen und Anregungen, die Sie,<br />

als Schüler oder Eltern, zum Beispiel in den da-<br />

für vorgesehenen Briefkasten im Durchgang<br />

von der Aula zum Klassentrakt einwerfen, sind<br />

wir dankbar.<br />

Für die bevorstehende Weihnachtszeit wün- wün-<br />

schen wir Ihnen einige erholsame Tage und<br />

Gottes Segen!<br />

Für das <strong>Sailer</strong>-Team:<br />

Herbert Hofmann<br />

Hausmitteilungen des<br />

<strong>Johann</strong>-<strong>Michael</strong>-<strong>Sailer</strong>-<strong>Gymnasium</strong>s Dillingen<br />

Schuljahr 2004/2005<br />

8. Jahrgang Nr. 2<br />

Fortlaufende Optimierung<br />

am <strong>Johann</strong>-<strong>Michael</strong>-<strong>Sailer</strong>-<strong>Gymnasium</strong>:<br />

EFQM - Konsensmeeting<br />

Mitglieder der EFQM-Teams, die sich zum Konsensmeeting am 24. und 25. September<br />

trafen, v.l.: OStR Ritter, die Schülersprecher Florian Fischer, Franziska<br />

Zierer, Benedikt Klarmann, OStD Hofmann, die Moderatorin Frau Heiß, StD<br />

Muzell, Elternbeiratsvorsitzende Merkl-Zierer, StRin Schindele und EFQM-Beauftragter<br />

StR Bartels. Foto: Pawlu<br />

(stb) Seit mehr als 12 Monaten hat ein<br />

Team aus engagierten Pädagogen Bedingungen<br />

und Abläufe des Lernens<br />

und Lehrens am <strong>Johann</strong>-<strong>Michael</strong>-<strong>Sailer</strong>-<strong>Gymnasium</strong><br />

untersucht. Fast genau<br />

so lange ist aber auch die gesamte<br />

Schulfamilie aktiv tätig, denn ein Eltern-<br />

und ein Schülerteam investierten<br />

ebenfalls viel Freizeit und Kreativität<br />

in die Erstellung und Auswertung von<br />

Fragebögen. Mit ihrer Hilfe soll festgestellt<br />

werden, wo in schulpolitisch<br />

schwierigen Zeiten die vor Ort Betroffenen<br />

ihre Situation aus eigener Kraft<br />

verändern und verbessern können.<br />

Am 24. und 25. September trafen sich<br />

nun die Vertreter der Teams in der Akademie<br />

für Lehrerfortbildung und Personalführung<br />

in Dillingen, um in einem<br />

von Frau Heiß, der in Lauingen ansässigen<br />

Geschäftsführerin einer Münchener<br />

PR-Agentur, moderierten „Konsensmeeting“<br />

die konkrete Umsetzung<br />

von Verbesserungsmaßnahmen einzuleiten.<br />

„Wichtig ist, dass es nicht darauf<br />

ankommt, welche Gruppe zahlenmäßig<br />

überlegen ist,“ betonte Frau Merkl-Zierer,<br />

Vorsitzende des Elternbeirats, „wir<br />

sind hier, um eine gemeinsame Basis<br />

zu fi nden und an einem Strang zu ziehen.“<br />

Dazu bietet der EFQM-Prozess, den<br />

sich das <strong>Johann</strong>-<strong>Michael</strong>-<strong>Sailer</strong>-<strong>Gymnasium</strong><br />

als einzige Schule der Region<br />

zunutze macht, ein hervorragendes Instrumentarium.<br />

Die European Foundation<br />

for Quality Management ist ursprünglich<br />

eine Vereinigung von<br />

Spitzenunternehmen Europas, die ein<br />

Programm zur Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit<br />

ins Leben riefen, um im<br />

Konkurrenzkampf der Weltmärkte bestehen<br />

zu können.<br />

Drei Prinzipien, die sich auch auf die<br />

Schule übertragen lassen, bilden die


2<br />

Grundlage: Man will durch Einbindung<br />

aller Mitarbeiter bzw. Beteiligten in einen<br />

kontinuierlichen Verbesserungsprozess<br />

bessere Ergebnisse erzielen. „In einer<br />

Zeit, in der unsere Ressourcen an Finanzen,<br />

Zeit und Personal immer knapper<br />

werden und Reformen von oben die Probleme<br />

oft erst noch einmal zu verschärfen<br />

scheinen, bietet dieser eigenständig<br />

durchgeführte Ansatz die Chance einer<br />

Reform von innen“, erläuterte StR Stefan<br />

Bartels vom EFQM-Team. „Wir wollen<br />

Ressourcen effi zienter nutzen, unnötige<br />

Belastungen abbauen und in absehbarer<br />

Zeit spürbare, positive Veränderungen erreichen.“<br />

Da man nicht alles auf einmal umkrempeln<br />

kann, werden nun durch die Vertreter<br />

der Schulfamilie Schwerpunkte gesetzt.<br />

Herr Oberstudiendirektor Herbert<br />

Hofmann, Schulleiter des <strong>Johann</strong>-<strong>Michael</strong>-<strong>Sailer</strong>-<strong>Gymnasium</strong>s,<br />

gab einen Einblick<br />

in die Themen des Meetings: „Wir<br />

sind stolz darauf, dass die EFQM-Studie<br />

uns bestätigt hat, dass wir zum Beispiel<br />

im Bereich der Kommunikation mit den<br />

Eltern kaum einen Vergleich zu scheuen<br />

brauchen. Aber andere Bereiche, wie die<br />

Durchführung von fach- oder klassenübergreifenden<br />

Projekten, stellen uns wegen<br />

der komplizierten Schulstruktur immer<br />

noch vor große Herausforderungen.“<br />

Er wies auch darauf hin, dass rechtliche<br />

und fi nanzielle Hürden oft auf den ersten<br />

Blick unüberwindbar scheinen. „Wenn<br />

aber Eltern, Schüler und Lehrer gemeinsam<br />

an höherer Stelle ihre Anliegen vorbringen<br />

und mit guten Argumenten untermauern,<br />

können wir vielleicht unseren<br />

Handlungsspielraum erweitern. Schließlich<br />

ist das Leitbild unserer Schule seit<br />

Jahren die Förderung nicht nur der schwächeren,<br />

sondern auch der begabten Schülerinnen<br />

und Schüler. Wir müssen dafür<br />

kämpfen, dass dieses Anliegen in den<br />

Zeiten rasanter Umstrukturierung nicht<br />

nur dem Namen nach, sondern ganz konkret<br />

an Präsenz und Einfl uss gewinnt.“<br />

Für die Schüler des „<strong>Sailer</strong>“ betonte Florian<br />

Fischer (K13), dass die EFQM-Arbeit<br />

wertvolle Erkenntnisse gebracht<br />

habe. „Wir waren zum Beispiel sehr besorgt,<br />

weil sich nur wenige Schüler wirklich<br />

für die Arbeit der SMV engagierten,“<br />

berichtet der Schülersprecher. „Jetzt arbeiten<br />

wir bereits, unterstützt von mehreren<br />

Lehrern, daran, die Klassensprecher<br />

für ihre verantwortungsvolle Aufgabe zu<br />

trainieren. Das wird das Schulklima sicher<br />

verbessern und wir können mehr auf<br />

die Beine stellen. Der Umsetzungsprozess<br />

hat also eigentlich schon begonnen<br />

und wird nach diesem Meeting noch an<br />

Dynamik gewinnen.“<br />

<strong>Sailer</strong> - News 2004/2005 Nummer 2 6. Dezember 2004<br />

Der Elternbeirat stellt sich vor<br />

Die neu gewählten Elternvertreter, hintere Reihe v. links: Herr Trittner, Herr Kaltenegger,<br />

Herr Heinz, Frau Scherer, Frau Saum-Paul; mittlere Reihe v. links: Frau Bartenschlager,<br />

Herr Blind, Herr Uhl, Frau Schlögl; vorne v. links: Frau Baumann, Frau<br />

Merkl-Zierer, Herr Fritsche, Frau Völkl. Foto: Ritter<br />

Mit acht bewährten Kräften und vier Neulingen<br />

hat der Elternbeirat nach der in<br />

diesem Schuljahr fälligen Neuwahl seine<br />

Arbeit aufgenommen. Wieder gewählt<br />

wurden Ellen Bartenschlager, Klaus Fritsche,<br />

Anton Heinz, <strong>Johann</strong> Kaltenegger,<br />

Bettina Merkl-Zierer, Claudia Saum-<br />

Paul, <strong>Johann</strong>a Schlögl und Wolfgang<br />

Trittner. Sie werden nun unterstützt durch<br />

Helga Baumann, Wolfgang Blind, Bernhard<br />

Uhl und Cornelia Völkl. Den ausgeschiedenen<br />

Mitgliedern Angela Blind,<br />

Judith Scherer, Dr. Manfred Stanzel und<br />

Gabriele Starz ein herzliches Dankeschön<br />

für ihr jahrelanges Engagement! Judith<br />

Scherer steht weiterhin als Ersatz zur Verfügung.<br />

Bettina Merkl-Zierer wurde erneut<br />

zur Vorsitzenden gewählt, Klaus<br />

Fritsche bleibt ihr Stellvertreter und behält<br />

auch das Amt des Schriftführers. Zusammen<br />

mit den beiden Vorsitzenden gehört<br />

weiterhin Wolfgang Trittner dem<br />

Schulforum an. Die Kasse führt in bewährter<br />

Manier <strong>Johann</strong> Kaltenegger. Für<br />

die Nachhilfebörse und die Öffentlichkeitsarbeit<br />

ist auch in Zukunft <strong>Johann</strong>a<br />

Schlögl zuständig. Claudia Saum-Paul<br />

kümmert sich schwerpunktmäßig um den<br />

Austausch mit den benachbarten Schulen<br />

innerhalb der Arbeitsgemeinschaft nordschwäbischer<br />

Gymnasien (Arge) und die<br />

landesweite Zusammenarbeit im Rahmen<br />

der Landeselternvereinigung bayerischer<br />

Gymnasien (LEV). Nicht unwichtig für<br />

die Arbeit des Elternbeirates: Anton<br />

Heinz besorgt die Getränke für die Bewirtungsaktionen<br />

bei Schulveranstaltungen,<br />

Helga Baumann ist für die anspre-<br />

chende Dekoration zuständig. Conny<br />

Völkl steckte zusammen mit ihrem Ehemann<br />

Hubert schon viel Zeit und Energie<br />

in das Evaluationsprojekt EFQM. Als gewählte<br />

Elternvertreterin will sie sich in<br />

der nach wie vor wichtigen EFQM-Gruppe<br />

einbringen. Die Anliegen der Eltern,<br />

deren Kinder im vergangenen Herbst so<br />

überraschend zu Schülern des achtjährigen<br />

<strong>Gymnasium</strong>s wurden, liegen Bernhard<br />

Uhl besonders am Herzen. Daher<br />

will er die gegenwärtigen und vermutlich<br />

auch zukünftigen Probleme im Rahmen<br />

einer G8-Gruppe im Auge behalten.<br />

Elternbeiratsarbeit bedeutet am <strong>Johann</strong>-<br />

<strong>Michael</strong>-<strong>Sailer</strong>-<strong>Gymnasium</strong> seit langem<br />

mehr als die obligatorischen Bewirtungsaktionen.<br />

Im Interesse der Kinder wird<br />

das Gespräch mit der Schulleitung wie<br />

auch den Fachschaften gepfl egt. Probleme<br />

des Schulalltages werden ebenso diskutiert<br />

wie bildungspolitische Fragestellungen.<br />

EFQM und der neue Lehrplan für<br />

die bayerischen Gymnasien haben Bewegung<br />

in den Schulalltag gebracht.<br />

Speziell durch die Einführung des G8<br />

sind die Eltern noch mehr gefordert, sich<br />

im schulischen Leben einzubringen. Die<br />

Elternbeiräte wollen hier Anstöße geben<br />

und Aktivitäten koordinieren. Unverkennbar<br />

ist, dass die Kinder immer mehr<br />

Zeit in der Schule verbringen werden. Bei<br />

der künftigen Mittagsverpfl egung oder<br />

auch bei der Betreuung am Nachmittag,<br />

gibt es für interessierte Eltern über den<br />

engen Kreis der gewählten Vertreter hinaus<br />

zahlreiche Möglichkeiten, sich aktiv<br />

am Schulleben zu beteiligen. Deutlicher


6. Dezember 2004<br />

gesagt: Auf den vermehrten Einsatz von<br />

Eltern wird angesichts der knappen öffentlichen<br />

Kassen gar nicht zu verzichten<br />

sein. Insbesondere ist an Arbeitskreise zu<br />

verschiedensten Interessensgebieten gedacht,<br />

um das magere Angebot an Wahlfächern<br />

ein bisschen aufzustocken.<br />

Ohne die Bewirtungsaktionen bei schulischen<br />

Veranstaltungen, traditionelle Domäne<br />

vieler Elternbeiratsgenerationen,<br />

wird es auch in Zukunft nicht gehen. Sie<br />

sind neben der Elternspende wesentliche<br />

Quelle für die Einnahmen, mit denen der<br />

Elternbeirat die Schulausstattung verbessert,<br />

schulische Aktivitäten unterstützt<br />

oder den Wunsch nach außerplanmäßigen<br />

Unterrichtsmaterialien erfüllt.<br />

Eine Hilfestellung nicht nur für die Fünftklässler<br />

ist die Nachhilfebörse. Anruf genügt<br />

(09075/396, <strong>Johann</strong>a Schlögl) und<br />

Sie erfahren die Adresse einer Schülerin/<br />

eines Schülers, die (gegen Bezahlung)<br />

helfen können, Lücken im Stoff zu schließen.<br />

Schwäbische Schulschach-<br />

meisterschaft<br />

V. l.: stehend: Stefan Birzele, Simon<br />

Neipp, Helga Berekmeri, Arthur Giss,<br />

Verena Dierolf, Thomas Darr, Britta<br />

Wiesheu, Karolin Struck; sitzend: Maximilian<br />

Vogler, Simon Schweikhardt,<br />

Christoph Bender. Foto: Helmschrott<br />

(oh) Bei der diesjährigen schwäbischen<br />

Schulschachmeisterschaft in Kempten trat<br />

unser <strong>Gymnasium</strong> mit drei Mannschaften<br />

an. In der Wertungsklasse 3 (Jahrgang 90<br />

und jünger) erreichten Stefan Birzele, Daniel<br />

Saule, Samuel Schunter, Maximilian<br />

Vogler und Simon Schweikhardt den 8.<br />

Platz von 12 Mannschaften. Besser lief es<br />

in der Wertungsklasse 2 (Jahrgang 88 und<br />

jünger). Zwar konnten Arthur Giss, Christoph<br />

Bender, Thomas Darr und Simon<br />

Neipp den im Vorjahr errungenen Titelgewinn<br />

in der WK 3 nicht wiederholen, doch<br />

der 3. Platz hinter dem amtierenden bayerischen<br />

Schulschachmeister aus Wertingen<br />

und dem schwäbischen Vereinsmannschaftsmeister<br />

aus Neu-Ulm war eine starke<br />

Leistung. Bei den Mädchen mussten<br />

sich Britta Wiesheu, Karolin Struck, Verena<br />

Dierolf und Helga Berekmeri nur dem<br />

<strong>Gymnasium</strong> Schwabmünchen geschlagen<br />

geben und belegten damit den 2. Platz.<br />

<strong>Sailer</strong> - News 2004/2005 Nummer 2<br />

EFQM-Fazit oder: Was wollen die Eltern?<br />

Allgemeinwissen, umfassende Kompetenzen,<br />

kurz gesagt das Rüstzeug für die moderne,<br />

immer komplizierter werdende globalisierte<br />

Welt, und das in einer humanen,<br />

kindgerechten Schule: So lassen sich die Ergebnisse<br />

der EFQM-Elternfragebögen kurz<br />

zusammenfassen. Diese Punkte könnten aus<br />

jeder Verlautbarung des KUMI stammen.<br />

Guten Willen darf man auch „denen da<br />

oben“ nicht unbedingt absprechen. Das<br />

ständig im Wandel befi ndliche Bild von der<br />

idealen Schule schwebt über allem, pädagogische<br />

Modeströmungen lassen grüßen, siehe<br />

die diversen Schulversuche der vergangenen<br />

Jahre, Europäisches <strong>Gymnasium</strong>,<br />

etc.<br />

Mit den Bedingungen am JMS-<strong>Gymnasium</strong><br />

sind die Eltern im großen und ganzen durchaus<br />

zufrieden. Darüber hinaus hat die Befragung<br />

gezeigt, dass sie soziale und gemeinschaftsfördernde<br />

Aktionen befürworten. Sie<br />

sind auch bereit, sich das etwas kosten zu<br />

lassen (siehe „Fahrten“). Als zentrales Anliegen<br />

kristallisiert sich für mich heraus,<br />

dass die Eltern vor allem Ernst genommen<br />

werden wollen. Sie möchten, dass ihre<br />

Wünsche, Bedenken und Anregungen nicht<br />

folgenlos verpuffen. Angstfreie Kommunikation<br />

auf gleicher Augenhöhe mit den Lehrern<br />

ist noch immer nicht die Regel, mit<br />

steigender Jahrgangszahl des Kindes steigen<br />

teilweise auch die Ängste vor Nachteilen<br />

bzw. wächst die Resignation. Gerade<br />

hier sind wir gefordert, als Eltern, Elternbeiräte,<br />

als EFQM-Aktive: Das Gespräch<br />

suchen, trotz allem und immer wieder, uns<br />

nicht abweisen, einschüchtern lassen, an<br />

den „kleinen Dingen“ arbeiten. Jede kleine<br />

Verbesserung kommt unseren Kindern und<br />

den nachfolgenden Schülern zugute.<br />

EFQM endet nicht mit dem Konsens-Meeting.<br />

<strong>Johann</strong>a Schlögl<br />

Enge Verbundenheit zum „<strong>Sailer</strong>“<br />

Spende ehemaliger Kollegiaten<br />

Seine enge Verbundenheit mit der ehemaligen<br />

Schule zeigte der Abiturjahrgang 2004,<br />

der dem <strong>Gymnasium</strong> eine Spende über 1000<br />

EURO zur Verfügung stellte, die er aus ver-<br />

schiedenen Aktivitäten erwirtschaftet hatte.<br />

Sie wird zu gleichen Teilen für eine Sitzgruppe<br />

im Kollegstufentrakt und für das<br />

Kavu Health Centre in Sambia verwendet.<br />

V.l.: die Abiturienten Florian Schilling, <strong>Michael</strong>a Kreuzer, Bernd Dietrich, Sebastian<br />

Hartmann und OStD Herbert Hofmann bei der Übergabe der Spende. Foto: Ritter<br />

Auswertung Elternfragebogen<br />

Insgesamt wurden 100 Fragebögen abgegeben. Daraus ergibt sich folgendes Ergebnis:<br />

Eintragung der Termine gelang bei 42 % der Eltern problemlos, 55 % der Eltern gaben<br />

an, dass es schwierig war Termine einzutragen, für 3 % der Eltern war es mittelleicht<br />

bzw. –schwer.<br />

Die Einhaltung des vorgesehenen Zeitplanes war für 78 % der Eltern gut möglich, bei<br />

15 % führte es zu Problemen, 7% der Eltern machten hierzu keine Angaben.<br />

Die vorgesehene Gesprächszeit von 5 Minuten erschien für 82 % der Eltern ausreichend,<br />

18 % der Eltern fanden diese zu kurz.<br />

Das gegenwärtige Verfahren beim Elternsprechtag halten 79 % der Eltern für geeignet,<br />

2 % für verbesserungswürdig, 16 % für nicht geeignet, 3 % machten dazu keine Angaben.<br />

Das frühere Verfahren ohne Voranmeldung ist 14 % der Eltern lieber, 80 % der Eltern<br />

wünschen weiterhin die Voranmeldung, 6 % enthielten sich der Stimme.<br />

3


4<br />

<strong>Sailer</strong> - News 2004/2005 Nummer 2<br />

Wer kennt sie noch nicht, die neuen Kollegen?<br />

(mno) Nachdem einige der seit Schuljahresbeginn<br />

am <strong>Sailer</strong> unterrichtenden<br />

Lehrkräfte bereits in der letzten Ausgabe<br />

vorgestellt wurden, gibt es an dieser Stelle<br />

endlich die längst erwarteten „Enthül-<br />

<strong>Michael</strong> Kreuzer<br />

Nach dem Studium für das Lehramt an<br />

Grund- und Hauptschulen in Augsburg,<br />

sowie einem Kunststudium an der Akademie<br />

der Bildenden Künste München<br />

bin ich nun an die Schule versetzt worden,<br />

die ich selbst neun Jahre als Schüler<br />

besucht habe. Vieles hat sich seitdem am<br />

<strong>Johann</strong>-<strong>Michael</strong>-<strong>Sailer</strong>-<strong>Gymnasium</strong> geändert.<br />

Manches ist jedoch in all den Jahren<br />

auch gleich geblieben und dennoch:<br />

Den Schulbetrieb, den man über Jahre als<br />

Schüler kennengelernt hat, plötzlich aus<br />

Lehrerperspektive zu sehen, war und ist<br />

für mich jeden Tag aufs Neue eine spannende<br />

Herausforderung. Als Studienreferendar<br />

im Zweigschuleinsatz hoffe ich,<br />

das komplette Schuljahr am <strong>Sailer</strong>-<strong>Gymnasium</strong><br />

unterrichten zu dürfen, bevor ich<br />

dann wieder an meine Stammschule nach<br />

Kempten zurückgehen muss.<br />

Zumindest für ein Schuljahr ergibt sich<br />

jedoch durch die räumliche Nähe zu meinem<br />

Heimatort Schretzheim die Möglichkeit,<br />

wieder aktiver am dortigen Vereinsleben<br />

teilzunehmen und einigermaßen<br />

regelmäßig für den BC Schretzheim gegen<br />

den Ball zu treten.<br />

lungen“ aus dem Leben der „Neuen“, deren<br />

autobiographische Werke in der<br />

September-Ausgabe noch nicht abgedruckt<br />

werden konnten.<br />

Katharina Liapakis<br />

Seit September bin ich Referendarin am<br />

<strong>Sailer</strong>-<strong>Gymnasium</strong>. Als Augsburgerin<br />

fühle ich mich naturgemäß fast überall im<br />

Schwabenland wohl. So war der Beschluss<br />

des KUMIS mich nach Dillingen<br />

zu schicken eine wirklich gute Entscheidung.<br />

In Augsburg bin ich geboren und habe<br />

auch dort Deutsch und Geschichte studiert.<br />

Während der gesamten Studienzeit<br />

arbeitete ich in der Marketing-Abteilung<br />

einer Augsburger Bank mit. Jede Wissenschaft<br />

braucht auch den praktischen Ausgleich.<br />

Während des Studiums unterrichtete ich<br />

außerdem zeitweise „Deutsch als Fremdsprache“<br />

- Eine sehr bereichernde Erfahrung,<br />

denn man arbeitet mit Menschen<br />

unterschiedlichster Kulturen zusammen<br />

und lernt viel über bis dahin völlig Fremdes.<br />

Meine Freizeit? Radeltouren (am liebsten<br />

neue Biergärten ausfi ndig machen) - Laufen<br />

(den Bach vor meiner Haustüre entlang)<br />

- und abends zieht’s mich sehr, sehr<br />

häufi g ins Kino.<br />

Schulranzenspende<br />

Ihr Kind hat einen neuen Schulranzen bekommen und Sie wissen nicht, wohin<br />

mit dem alten?<br />

Der Caritasverband Augsburg -Auslandshilfe- organisiert regelmäßige Fahrten nach<br />

Rumänien, wo bedürftige Kinder zum Schulbesuch angehalten und auch unterstützt<br />

werden. Wir nehmen Ihren alten Ranzen inklusive Federtasche usw. entgegen und leiten<br />

diesen an den Caritasverband Augsburg weiter, von wo er auf große Fahrt an bedürftige<br />

Kinder geht. Da auch Kindergärten unterstützt werden, können auch Kinderrucksäcke<br />

abgegeben werden!<br />

Bitte spenden Sie den Ranzen oder Rucksack Ihres Kindes für einen guten Zweck!<br />

Geben Sie die Spende bis spätestens 15.12.2004 im Sekretariat ab.<br />

Gerne können Sie den Ranzen auch mit weiteren kleinen Spenden wie Stiften, Radiergummis,<br />

Heften usw. füllen!<br />

6. Dezember 2004<br />

Cornelia Guggelberger<br />

Ich heiße Cornelia Guggelberger und komme<br />

ursprünglich aus Siegsdorf im Landkreis<br />

Traunstein. Mein Lehramtsstudium<br />

mit den Fächern Biologie und Chemie absolvierte<br />

ich in Bayreuth und München.<br />

Zum Schuljahr 2004/2005 bin ich an das<br />

<strong>Johann</strong>-<strong>Michael</strong>-<strong>Sailer</strong>-<strong>Gymnasium</strong> gekommen.<br />

Zuvor war mir Dillingen nur als<br />

Sitz der Akademie für Lehrerfortbildung<br />

bekannt. Inzwischen habe ich Dillingen als<br />

nettes Städtchen kennen gelernt. Am „<strong>Sailer</strong>gymnasium“<br />

wurde ich sofort sehr<br />

freundlich von den Kollegen und Schülern<br />

aufgenommen, wodurch mir der Start in<br />

Dillingen erleichtert wurde.<br />

Eltern aktiv in der<br />

Schulbibliothek<br />

(WF) Mütter von <strong>Sailer</strong>schülern haben sich<br />

freundlicherweise bereit erklärt Aufsichten<br />

in der Schulbibliothek im Neubau des <strong>Sailer</strong>-<strong>Gymnasium</strong>s<br />

zu übernehmen.<br />

Dank der Mithilfe von Frau Schweikhardt<br />

und Frau Uhl steht die Schulbibliothek nun<br />

auch am Freitag Vormittag und in einigen<br />

Nachmittagsstunden den Schülern als Arbeits-<br />

und Leseraum offen.<br />

Frau Uhl und Frau Schweikhardt<br />

Fotos: Heppner<br />

Öffnungszeiten der Schulbibliothek:<br />

Montag Dienstag<br />

8.40-12.15 8.40-12.15<br />

13.15-14.30<br />

Mittwoch Donnerstag<br />

8.40-12.15 8.40-12.15<br />

13.00-13.45 13.45-14.30<br />

Freitag<br />

7.55-12.15


6. Dezember 2004<br />

(mo) Eine ungeschickte Bewegung im<br />

Sportunterricht, ein unglückliches Ausgleiten<br />

auf der Treppe oder der vereiste Radweg<br />

- die Fälle, bei denen sich Schüler verletzen<br />

können, sind zahlreich. In der Regel ist nach<br />

dem ersten Schreck aber alles halb so<br />

schlimm und gleich wieder vergessen. Für<br />

den Fall jedoch, dass ein Arztbesuch notwendig<br />

wird, sind einige Punkte zu beachten:<br />

· Alle Schüler sind beim GUV (Gemeindeunfallversicherer)<br />

versichert, wenn<br />

sich der Unfall bei einer Tätigkeit ereignete,<br />

die in einem unmittelbaren Zusammenhang<br />

mit dem Besuch der Schule steht. Dazu<br />

zählt neben dem Schulweg etwa auch die<br />

Besorgung von benötigtem Unterrichtsmaterial<br />

am Nachmittag.<br />

· Da der Arzt bei einem Schulunfall<br />

direkt mit dem GUV abrechnet, erübrigt<br />

sich die Abgabe der Versichertenkarte.<br />

· Um den GUV über den Unfall zu<br />

informieren, ist es notwendig, dass eine Unfallmeldung<br />

(erhältlich im Sekretariat) ausgefüllt<br />

und binnen drei Tagen an der Schule<br />

abgegeben wird.<br />

Welche Informationen hierfür benötigt werden,<br />

können Sie folgender Übersicht entnehmen<br />

(die Nummern entsprechen denen<br />

im rechts abgebildeten Formular):<br />

1. <strong>Johann</strong>-<strong>Michael</strong>-<strong>Sailer</strong>-<strong>Gymnasium</strong><br />

Ziegelstr. 8, 89407 Dillingen<br />

2. Landkreis Dillingen<br />

3. Die Schilderung des Unfallhergangs soll<br />

detaillierte Angaben zum Unfallgeschehen<br />

und zu seinen näheren Umständen<br />

enthalten:<br />

z. B. wo, wie, warum, unter welchen<br />

Umständen sich der Unfall ereignet hat.<br />

Bei Schulwegunfällen ist eine Unfallskizze<br />

mit Straßennamen anzufertigen, in<br />

die gegebenenfalls auch die Bewegungsrichtungen<br />

der am Unfall Beteiligten eingezeichnet<br />

werden.<br />

4. Mit „Einrichtung“ ist die Schule gemeint.<br />

Hier wird eingetragen, wann der Unterricht<br />

am Tag des Unfalls begonnen und<br />

geendet hat.<br />

5. Unterschrift des Schulleiters<br />

Für Fragen steht Ihnen der Sicherheitsbeauftragte<br />

unserer Schule, Herr StR Oberpriller,<br />

gerne zur Verfügung.<br />

<strong>Sailer</strong> - News 2004/2005 Nummer 2<br />

Die Unfallmeldung<br />

Das <strong>Sailer</strong>-<br />

Fitness-Angebot<br />

Skigymnastik beinhaltet:<br />

° Thai – Bo: effektivstes “Power-<br />

Workout” zur Verbesserung<br />

*** der motorischen Innovationen<br />

*** zur Gewebestraffung<br />

*** bringt den Kreislauf in Schwung<br />

*** Körper in Form<br />

*** Training für Körper und Geist<br />

° mit „Step“- und „Aerobic“-Elementen<br />

variiert<br />

° mit altbewährten-sinnvollen+einfachen<br />

Übungen<br />

° ohne Geräte<br />

° wieder einmal „Schwitzen“ + „Schnaufen“<br />

° der Rhythmus der Musik gibt das Tempo<br />

an.<br />

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<strong>Sailer</strong> - News 2004/ 2004/2005 2005 Nummer 2<br />

Für 828 Schüler im Einsatz<br />

Die gewählten Schülersprecher; von links: Benedikt Klarmann, Carolin Jakobs und<br />

Florian Fischer. Foto: privat<br />

(smv) Wie jedes Jahr stand wieder zu Beginn<br />

des Schuljahres die Wahl der Schülersprecher<br />

auf dem Programm. Für das<br />

Schuljahr 2004/2005 wurden<br />

Benedikt Klarmann (1. Schülersprecher),<br />

Florian Fischer (2.Schülersprecher)<br />

und Carolin Jakobs (3. Schülersprecherin)<br />

gewählt.<br />

Benedikt und Florian waren auch schon<br />

im letzten Jahr Schülersprecher und haben<br />

somit schon etwas Erfahrung, dafür<br />

bringt Carolin neue Energie und Ideen-<br />

vielfalt mit in die SMV.<br />

Hiermit kündigen wir auch schon unsere<br />

erste Erneuerung an.<br />

Ab sofort wird es eine Schülersprecher-<br />

Sprechstunde geben, in der sich alle Schüler<br />

mit den Schülersprechern treffen können,<br />

um z. B. Probleme oder Anregungen<br />

zu besprechen.<br />

Jeden Montag in der 7.Stunde ist das<br />

SMV Zimmer im Erdgeschoss des Altbaus<br />

für euch offen.<br />

Wir freuen uns auf euch!<br />

Sie sind die Besten!<br />

Frau Frey freut sich mit<br />

den Siegern des internen<br />

Wettbewerbs im Tastschreiben.<br />

V.l.: <strong>Johann</strong> Roth (8d),<br />

Alexander Uitz (8d), Kathrin<br />

Starz (9d), Ranja<br />

Nsouli (9d) und ihre<br />

Lehrerin.<br />

Foto: Ritter<br />

(af) Die Frage, „ist Maschinenschreiben im<br />

herkömmlichen Sinn überhaupt noch aktuell?“<br />

können diese Schüler nur mit: „mehr<br />

denn je“ beantworten. Die gute alte Schreibmaschine<br />

hat wohl ausgedient, doch der<br />

Computer hat deren Rolle übernommen.<br />

Die Informationsgesellschaft verlangt moderne<br />

Kommunikationsmittel und deren Beherrschung<br />

ist unabdingbar.<br />

So haben die Teilnehmer des Wahlunterrichts<br />

Tastschreiben und Textverarbeitung<br />

an einem internen Leistungsschreiben teilgenommen<br />

und erstaunliche Ergebnisse er-<br />

zielt. Alexander Uitz aus der 8 d ist der<br />

schnellste Schreiber des <strong>Johann</strong>-<strong>Michael</strong>-<br />

<strong>Sailer</strong>-<strong>Gymnasium</strong>s mit einer Anschlagszahl<br />

von 244 in der Minute. Ihm folgen<br />

Ranja Nsouli aus der 9 d mit 189 Anschlägen,<br />

Kathrin Starz , 9 d, mit 166 Anschlägen<br />

und <strong>Johann</strong> Roth aus der 8 d mit 155 Anschlägen<br />

je Minute. Darüber hinaus lieferte<br />

Alexander Uitz eine vollkommen fehlerlose<br />

Arbeit ab. Diese Leistungen sollten nicht<br />

ohne „Belohnung“ bleiben und die Schulleitung<br />

spendierte den erfolgreichen Schülern<br />

eine Kinokarte zum Besuch eines Filmes ihrer<br />

Wahl im Dillinger Kino.<br />

6. . Dezember 2004<br />

Sportkleidung mit<br />

Namen kennzeichnen<br />

Nachdem im vergangenen Schuljahr eine<br />

Vielzahl von Kleidungsstücken, vom T-<br />

Shirt über Turnschuhe bis zur Winterjacke,<br />

in den Umkleideräumen der Turnhallen<br />

liegengeblieben sind und nicht mehr<br />

abgeholt wurden, empfi ehlt die Fachschaft<br />

Sport dringend allen Erziehungsberechtigten,<br />

die Sportkleidung ihrer<br />

Kinder mit dem Namen zu kennzeichnen.<br />

Nur so ist es möglich, dass liegengebliebene<br />

Kleidungsstücke an die/den Besitzer/in<br />

zurückgelangen.<br />

Die im vergangenen Schuljahr nicht abgeholten<br />

Kleidungsstücke werden in<br />

nächster Zeit über eine Altkleidersammlung<br />

entsorgt.<br />

OStR Maier (Fachbetreuer Sport)<br />

<strong>Sailer</strong> News für<br />

Computerfreaks<br />

http://www.sailer-gymnasium.de<br />

Wer sich die neuesten Nachrichten vom<br />

„<strong>Sailer</strong>“ nicht im gemütlichen Sessel in<br />

entspannter Atmosphäre zu Gemüte führen<br />

will, hat auch die Möglichkeit, über<br />

die <strong>Sailer</strong>-Homepage, auf der die jeweils<br />

aktuelle Ausgabe der Schulzeitung veröffentlicht<br />

wird, sich alle wichtigen Informationen<br />

auf den heimischen Computerbildschirm<br />

zu holen.<br />

Termine<br />

07.12., 9.45 - 11.15 Uhr Vorlesewett-<br />

Vorlesewett-<br />

bewerb Deutsch (6. ( 6. Jahrgangsstufe)<br />

20.12., 9.45 Uhr Vorlesewettbewerb<br />

Französisch (8. Jahrgangsstufe)<br />

21.1 21.12., 2., 19.00 Uhr Weihnachtskonzert<br />

23.12., 11.00 Uhr Ev. Gottesdienst in<br />

der Katharinenkirche / Kath. Gottes-<br />

dienst in der Studienkirche<br />

24.12.04 - 09.01.05 Weihnachtsferien<br />

17.01. - 22.01. Skikurs der Jgst. 8<br />

18.01., 18.00 Uhr Elternversammlung<br />

der Jahrgangsstufe 11<br />

19.01. 19.01., , 19.00 Uhr Infoabend für die<br />

künftigen Fünften Klassen<br />

05.02. .02. - 13.02. Frühjahrsferien<br />

14.02. - 18.02. Musikarbeitswoche in<br />

Bliensbach<br />

16.02., 19.30 Uhr <strong>Sailer</strong>-Forum:<br />

„Hilfe - da ist Chemie drin!“ - Chemie<br />

in unserem Alltag (StR z.A. Havelka)

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