Pusteblume April/Mai 2010
Pusteblume April/Mai 2010
Pusteblume April/Mai 2010
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Anradeln mit der Touristik Information Meppen<br />
So starten Grundschüler sicher ins Netz<br />
Zahnpflege in der Schwangerschaft<br />
<strong>April</strong> / <strong>Mai</strong> `10<br />
Jahrgang 3 / Ausgabe 2
In eigener Sache !<br />
Wir hoffen, Ihnen gefällt die <strong>Pusteblume</strong>. Um immer aktuell zu sein<br />
und viele Interessenten ansprechen zu können, wünschen wir uns<br />
eine rege Beteiligung aller Leserinnen und Leser!<br />
In unserer Rubrik<br />
„Schleckermäulchen“<br />
möchten wir regelmäßig die Lieblingsrezepte<br />
Ihrer Familie vorstellen.<br />
Für jedes veröffentlichte Rezept<br />
gibt es einen Gewinn.<br />
Bitte senden Sie uns Ihr<br />
Rezept (mit Foto des Kindes,<br />
der Familie oder des<br />
gekochten Gerichtes).<br />
Sie sind pädagogisch interessiert oder ausgebildet?<br />
Lehrerin oder Erzieherin? Für unsere Rubrik<br />
„Bildung und Erziehung“<br />
suchen wir immer fleißige Schreiberlinge.<br />
<strong>Pusteblume</strong> Seite 2<br />
Sie bekommen keine<br />
<strong>Pusteblume</strong>???<br />
Dann können Sie sich (oder Ihren Freunden und<br />
Bekannten) alle Ausgaben für nur 10,‐ ¤<br />
Versandgebühren pro Jahr ganz bequem<br />
nach Hause schicken lassen.<br />
„Meckerecke“<br />
Sie ärgern sich über etwas? Sie möchten Ihrem<br />
Ärger Luft machen oder auf Missstände hinweisen?<br />
Dann sind Sie in dieser Rubrik genau richtig!<br />
Wir freuen uns auf Ihre Post oder E‐<strong>Mai</strong>l.<br />
Ihre Familie lebt ein besonderes Familienmodell? Hat<br />
tolle Hobbys oder außergewöhnliche Interessen?<br />
Dann ist die<br />
„<strong>Pusteblume</strong>“<br />
genau das richtige Medium, viele Menschen darüber<br />
zu informieren und daran teilhaben zu lassen.<br />
Schreiben Sie uns per E-<strong>Mai</strong>l an:<br />
pusteblume-emsland@gmx.de<br />
Oder auf dem Postweg an:<br />
<strong>Pusteblume</strong>-Verlag<br />
Flechtenweg 27a<br />
49716 Meppen<br />
Die nächste Ausgabe erscheint am 22. <strong>Mai</strong> <strong>2010</strong>.<br />
Redaktionsschluss ist der 13. <strong>Mai</strong> <strong>2010</strong>, Anzeigenschluss der 14. <strong>Mai</strong> <strong>2010</strong>, 18.00 Uhr.<br />
Bildnachweise:<br />
pixelio.de: Titelbild/Violet Daisy • S. 6, Dieter Schütz (oben rechts) • S. 8,<br />
9, 10 Hintergrundbild Mandy Bremse • S. 11 o. r. Hartmut910 • S. 12-18 o.<br />
Dieter Schütz, u. Dieter Schütz • S. 18 M. peppermint sue • S. 29, 32 Tulpen<br />
Rainer Sturm • S. 33 Kopffoto Reto Fetz swisscan, Uschi Dreiucker (Pedal)<br />
• S. 34 o. l. Petra Herbrechtsmeier • S. 36 Hintergrund Sigrid Rossmann<br />
andere:<br />
S. 22, 23 Erdbeere Ulli Kutting/leensmittelfotos.com • S. 23 Schaf, Dagmar<br />
Genth/a-c-media.de • S. 28 a.c.media.de • S. 34 M. r. a-c-media.de<br />
Unsere Gewinner der letzten Ausgabe:<br />
Kochbuch "Ich bin dann<br />
mal...kochen":<br />
1. Carolin Kröger ‐ Geeste<br />
2. Agnes Herbers ‐ Geeste<br />
Siegerrezept 25¤ fürs Spar‐<br />
schwein: Mia Speller ‐ Haren<br />
Musical Dinner:<br />
Maria Schmitz ‐ Meppen<br />
Ratz Fatz Buchstabenspiel:<br />
Moritz Göring ‐ Meppen<br />
Herzlichen Glückwunsch!
... nachdem uns der Winter monatelang „im<br />
Griff“ hatte, kommt nun endlich der Frühling mit<br />
großen Schritten.<br />
Wir alle freuen uns wieder auf mehr Sonne und<br />
Zeit, die wir gemeinsam mit der Familie im Freien<br />
verbringen können.<br />
Viele Informationen und Berichte zu Themen<br />
rund um die Familie freuen sich darauf, von<br />
Bildung und Erziehung:<br />
Seite 4: So starten Grundschüler sicher ins Netz<br />
Seite 5 : Konzentrationstraining im Lernstudio Meppen<br />
Seite 7: Stottern, nein Danke<br />
Wir bekommen ein Baby:<br />
Seite 9 : Babypflege<br />
Seite 9 : Impfungen in der Schwangerschaft<br />
Seite 10: Zahnpflege in der Schwangerschaft<br />
Gesund und munter:<br />
Seite 11: Die Stimme, unser faszinierendes Instrument<br />
Seite 14: Jedes zweite Kind muss passiv rauchen<br />
Olle Lü`bünt immer dorbi:<br />
Seite 20 : Tipps für Großeltern: das finden Enkel toll<br />
Seite 20: Sollen Großeltern-auch heute noch - Werte vermitteln<br />
Schleckermäulchen:<br />
Seite 21: Bio Produkte vom Discounter<br />
Seite 21: Siegerrezept !<br />
Impressum:<br />
Verlag: Jupiter Europe Ltd.<br />
Köppenweg 11<br />
37574 Einbeck<br />
E-<strong>Mai</strong>l: pusteblume-emsland@gmx.de<br />
www.pusteblume-emsland.de<br />
Herausgeber: Jupiter Europe Ltd.<br />
Köppenweg 11<br />
37574 Einbeck<br />
Redaktion: Jupiter Europe Ltd.<br />
Köppenweg 11<br />
37574 Einbeck<br />
Verantwortlich für Anzeigen- /Werbeverkauf:<br />
Jupiter Europe Ltd.<br />
Anzeigenannahme:<br />
Tel. 0 59 31 / 88 58 188<br />
Liebe Leserinnen und Leser ...<br />
Ihnen in der Frühlingssonne gelesen zu werden.<br />
Planen Sie Ihren kommenden Sommerurlaub?<br />
Auf unserer Seite „Urlaubstipps und Ausflugsziele“<br />
finden Sie viele Anregungen, die Ihnen die<br />
Auswahl Ihres Urlaubsortes erleichtern.<br />
Sie sind Eltern eines Kleinkindes, welches gerade<br />
mitten in der sogenannten „ Trotzphase“ steckt?<br />
Unsere Redakteurin Jennifer Rosann hat einen -<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Zur Zeit ist Preisliste Nr. 3 vom 01.08.09<br />
gültig.<br />
Erscheinungsweise: 2-mtl. zum vorletzten<br />
Samstag im Monat<br />
Vertrieb: Tip Werbeverlag GmbH & Co.<br />
KG<br />
Satz & Layout: a.c.media, Uslar<br />
Fotoquelle Pusteblümchen: Isabel<br />
Damschen<br />
Gerichtsstand: Einbeck<br />
Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />
wird keine Haftung übernommen.<br />
Namentlich oder auch durch<br />
Kennzeichnung veröffentliche Beiträge<br />
stellen nicht unbedingt die Meinung<br />
der Redaktion dar.<br />
Wohnen mit der Familie:<br />
Seite 24: das gesunde Kinderzimmer<br />
Noch kein Geschenk:<br />
ab Seite 29: Geschenktipps<br />
PS und Pedale:<br />
Seite 33: Start in die Zweiradsaison<br />
Mensch und Tier:<br />
Seite 34: Ein Leben zu zweit.<br />
Pusteblümchen:<br />
ab Seite 35: Die Seiten für Kinder<br />
Veranstaltungskalender:<br />
ab Seite 37.<br />
Gewinnen mit der <strong>Pusteblume</strong>:<br />
Seite 39: tolle Gewinnspiele<br />
erkenntnisreichen Bericht für Sie verfasst, der<br />
Ihnen hilft, diese „Selbstfindungsphase“ Ihres<br />
Kleinkindes besser zu verstehen und anzunehmen.<br />
Und nun ... hinaus in die Sonne und die neue Ausgabe<br />
der „<strong>Pusteblume</strong>“ nicht vergessen!!!!!!!!!!!!!<br />
Einen schönen Frühling und ein sonniges Osterfest<br />
wünscht das Team der „<strong>Pusteblume</strong>“.<br />
Mike Seeger<br />
Ahornallee 2 37170 Uslar<br />
Fon 0 55 74 / 9 46 22<br />
E-<strong>Mai</strong>l info@a-c-media.de<br />
Internet www.a-c-media.de<br />
Internetdienstleistung:<br />
auf den jeweiligen Betrieb abgestimmte Internetlösungen<br />
nach aktuellen Standards, auf Basis von Open-Source-CMS-<br />
Systemen (Joomla, WordPress, Drupal, Textpattern) mit individuellen<br />
Templates. Erstellung professioneller Internetshops,<br />
vorkonfiguriert für das Trusted-Shops-Siegel.<br />
Textredaktion:<br />
Wirkungsvolle Redaktion, Werbetexte, Hilfe bei der Newslettererstellung,<br />
Textlektorat, Blogtexte.<br />
<strong>Pusteblume</strong> Seite 3
Bildung und Erziehung<br />
Anzeige<br />
Konzentrationstraining für Vorschulkinder und Grundschüler<br />
Neue Kurse starten nach Ostern im Lernstudio Meppen<br />
Ist ihr Kind in der Schule leicht<br />
ablenkbar und braucht unverhältnismäßig<br />
lange bei der Bewältigung<br />
der Hausaufgaben? Oder sind Sie im<br />
Kindergarten bereits angesprochen<br />
worden, dass sich Ihr Kind nicht auf<br />
eine Sache einlassen kann, ständig<br />
das Spielmaterial wechselt oder<br />
Spiele abbricht und sich nicht einmal<br />
eine ganz kurze Zeit konzentrieren<br />
kann?<br />
Dann gehört es vielleicht zu der in unserer<br />
schnelllebigen Zeit wachsenden Zahl von<br />
Kindern, denen es schwer fällt, sich über<br />
einen längeren Zeitraum konzentriert<br />
einer bestimmten Aufgabe zu widmen.<br />
An dieser Stelle setzt das Marburger Konzentrationstraining<br />
an. Dieses wissenschaftlich<br />
anerkannte und in der Praxis<br />
über 20 Jahre erprobte Training hilft konzentrations-<br />
und aufmerksamkeitsschwachen<br />
Kindern effektiv und schnell. Durch<br />
bewährte Übungen lernen die Kinder, wie<br />
sie am besten ihre Aufmerksamkeit bündeln<br />
und ihre Aufgaben strukturiert und<br />
selbstständig lösen können. Es wird sowohl<br />
als Training für Vorschulkinder (ab 5<br />
Jahre) und für Grundschulkinder (bis 10<br />
Jahre) im Lernstudio-Meppen angeboten.<br />
Bestandteile des Trainings sind zum Beispiel:<br />
Die Entspannung<br />
Entspannung ist eine wichtige Voraussetzung<br />
für Konzentration. Für viele Kinder<br />
ist es heutzutage schwierig zur Ruhe zu<br />
kommen. Bei uns lernen sie mit Hilfe von<br />
Fantasiereisen und Entspannungstechniken<br />
sich systematisch zu entspannen.<br />
Der Strukturierte und<br />
selbstständige Arbeitsstil<br />
Um effektiv arbeiten zu können, lernen<br />
die Kinder sich planvoll und eigen organisiert<br />
einer Aufgabe zu nähern und sie<br />
konsequent und strukturiert zu bearbeiten.<br />
Impulsive Kinder werden angeleitet<br />
sich zu bremsen und zu kontrollieren,<br />
langsame Kinder Schritt für Schritt zügiger<br />
zu arbeiten.<br />
Das Training aller<br />
Sinneswahrnehmungen<br />
Durch die Einbeziehung aller Sinne lernen<br />
Kinder leichter und nachhaltiger. Die Aufnahmefähigkeit<br />
und die Gedächtnisleistung<br />
werden verbessert.<br />
Dauer:<br />
12 Einheiten zu je einer Stunde. Wir beginnen<br />
mit neuen Kursen nach Ostern.<br />
aboutpixel.de/Kinderglück/© Sergei Brehm<br />
Was ist Konzentration?<br />
Konzentration ist die Fähigkeit, die ungeteilte Aufmerksamkeit auf eine<br />
bestimmte Sache auszurichten. Diese Ausrichtung ist ein aktiver Steuerungsprozess,<br />
d.h. sie stellt sich nicht automatisch ein, wie etwa der Schlaf<br />
oder der Traum. Konzentration ist keine angeborene Fähigkeit, sondern Ergebnis<br />
eines Reifungs- und Lernprozesses. Mit den Jahren lernen die meisten<br />
Kinder ganz von alleine aufmerksamer zu sein und sich zunehmend<br />
länger zu konzentrieren. Das freie Spiel ist dabei von unschätzbarem Wert:<br />
Hier machen Kinder zum ersten Mal die Erfahrung, dass es sich lohnt, über<br />
einen längeren Zeitraum mit allen Sinnen bei einer Sache zu bleiben.<br />
Kosten:<br />
4er Gruppe – 16,- Euro pro Einheit<br />
3er Gruppe – 18,- Euro pro Einheit<br />
2er Gruppe – 20,- Euro pro Einheit<br />
Einzeltraining auf Anfrage<br />
Trainerinnen:<br />
Frau Schmidtmeier und Frau Weber,<br />
beides ausgebildete Trainerinnen für<br />
das Marburger Konzentrationstraining.<br />
Interessiert?<br />
Dann rufen Sie einfach unverbindlich an:<br />
Telefon: 0 59 31 / 84 55 83 oder schicken<br />
uns eine E-<strong>Mai</strong>l an:<br />
info@lernstudio-meppen.de<br />
Das Selbstvertrauen<br />
Durch Lob und Zuspruch ermutigen wir die Kinder wieder an ihre Fähigkeiten<br />
zu glauben und sich motiviert und neugierig neuen Aufgaben und<br />
Herausforderungen zu stellen. Sie trainieren Fehler zu akzeptieren und<br />
nicht als Niederlage anzusehen, sondern aus ihnen zu lernen.<br />
Das Marburger Konzentrationstraining<br />
Das Marburger Konzentrationstraining ist ein von dem Marburger Schulpsychologen,<br />
Lehrer und Autor Dieter Krowatschek entwickeltes und am<br />
Psychologischen Institut der Philipps-Universität Marburg evaluiertes<br />
Selbstinstruktionstraining. Unter Anleitung lernt das Kind, sich selbst Anweisungen<br />
zur Lösung von Aufgaben zu geben. Diese Selbstinstruktionen<br />
werden schrittweise in ein inneres Sprechen überführt. Lernen am Modell,<br />
Bekräftigung in Form von Lob und Ermutigung, das Erlernen von Entspannungstechniken<br />
sind wesentliche Elemente des Marburger Konzentrationstrainings.<br />
Ein wichtiges Ziel ist eine planvollere, strukturiertere und<br />
zügigere Erledigung von Aufgaben, wie z.B. Hausaufgaben. Das Programm<br />
eignet sich für Kinder ab 5 Jahre bis etwa 12 Jahre, die leicht ablenkbar<br />
sind, beim Lösen von Problemen mit wenig Bedacht vorgehen und schnell<br />
aufgeben.<br />
© Rainer Sturm/pixelio.de<br />
<strong>Pusteblume</strong> Seite 5
Bildung und Erziehung<br />
„Ich kann mich nicht konzentrieren“,<br />
„Ich verstehe es einfach nicht“,<br />
„Ich vergesse alles, was ich gelernt<br />
habe, ganz schnell wieder“. Kennen<br />
auch Sie solche Situationen?<br />
Lernprobleme sind nicht die Folgen von<br />
mangelnder Intelligenz, Faulheit oder gar<br />
bösem Willen. Die Ursache dafür liegt<br />
häufig darin, dass die stufenweise Entwicklung<br />
des Gehirns in den ersten Lebensjahren<br />
nicht optimal vollzogen<br />
werden konnte. Dadurch stehen nicht alle<br />
Teile des Gehirns für den Lernprozess zur<br />
Verfügung. Lernen wird zur Qual und die<br />
Ergebnisse fallen entsprechend negativ<br />
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<strong>Pusteblume</strong> Seite 6<br />
Wie lernen gelingt<br />
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Sommerferien Krippe "Sonnenschein" vom 12.07. - 23.07.<strong>2010</strong><br />
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aus. Dagegen lässt sich etwas tun. Die<br />
Praktische Pädagogik/ Evolutionspädagogik®<br />
stellt ein sehr neues Beratungs- und<br />
Trainingskonzept bei Lern- und Verhaltensproblemen<br />
dar. Das Konzept wurde<br />
am Institut für Praktische Pädagogik entwickelt<br />
und beruht darauf, die wissenschaftlichen<br />
Erkenntnisse aus der<br />
Gehirnforschung in die Praxis umzusetzen.<br />
Verhalten wird hier nicht mehr interpretiert<br />
und bewertet, sondern als<br />
Produkt von Gehirnvernetzung und neurologischen<br />
Blockaden gesehen.<br />
Dieses pädagogische Konzept eröffnet<br />
ungeahnte Kommunikations- und Interventionsmöglichkeiten<br />
sowohl bei Lernals<br />
auch bei Verhaltensproblemen. Damit<br />
haben wir in der Pädagogik die Möglichkeit,<br />
in vielen Bereichen positive Ergebnisse<br />
zu erzielen, die uns mit den<br />
bisherigen Ansätzen nicht gelingen.<br />
Die individuellen Stressfaktoren und Lernblockaden<br />
werden aufgespürt und über<br />
das Einüben integrierender Bewegungsabläufe<br />
abgebaut und aufgelöst. Dadurch<br />
öffnet sich der Weg zu befreitem Lernen<br />
und Handeln. Die individuellen Fähigkeiten<br />
können voll zur Entfaltung kommen.<br />
In der Praktischen Pädagogik geht es also<br />
nicht um eine weitere Methode der Lernförderung,<br />
hier werden die grundlegenden<br />
Voraussetzungen für die<br />
Lernfähigkeit geschaffen, damit lernen<br />
gelingen kann.<br />
Mit der Praktischen Pädagogik können<br />
ein Leben lang Hirnareale aktiviert und<br />
Vernetzungen verstärkt oder neu geknüpft<br />
werden. Auch im Erwachsenenalter<br />
können Sie mit Hilfe der Praktischen<br />
Pädagogik Handlungsfreiheit gewinnen<br />
und Ihre Kompetenz erweitern. Ihr Umgang<br />
mit Belastungen und Stress verbessert<br />
sich, Ihre persönlichen Ressourcen<br />
kommen zur Entfaltung und Ihr Selbstbewusstsein<br />
wird gestärkt.<br />
In jedem von uns schlummern Begabungen<br />
– sie warten nur darauf geweckt zu<br />
werden.<br />
Die Methode der Evolutionspädagogik®<br />
wird erfolgreich in 180 Beratungspraxen<br />
in sechs verschiedenen Ländern angewandt.<br />
In Solothurn in der Schweiz arbeitet<br />
bereits eine private Grund und<br />
Hauptschule erfolgreich nach diesem<br />
neuen Konzept.<br />
Petra Jansing<br />
Dipl.-Lernberaterin
Anzeige<br />
Stottern? Nein danke!<br />
In Deutschland gibt es um die<br />
800.000 Menschen die stottern. Dies<br />
macht rund 1% der Gesamtbevölkerung<br />
aus.<br />
Es gibt viele Stotterer die es vermeiden<br />
bestimmte Wörter zu äußern oder sich<br />
gar bestimmten Situationen auszusetzen<br />
bei denen sie schon ahnen, dass sie hier<br />
gleich stottern werden oder könnten. Dieses<br />
Vermeidungsverhalten macht es für<br />
das Umfeld des Betroffenen schwer wahrzunehmen,<br />
dass z.B. ihr guter Freund<br />
doch stottert. Den Stotterer selbst kostet<br />
es unwahrscheinlich viel Kraft den täglich<br />
neuen Herausforderungen stand zu halten,<br />
die Angst vor dem Stottern und dem<br />
Wunsch, es der Außenwelt nicht wissen<br />
zu lassen, dass man stottert, beherrscht<br />
das gesamte Leben, angefangen bei der<br />
Auswahl der Ausbildung bis hin zu der<br />
Auswahl der Freunde.<br />
„ Mmmmama, i-i-i-ich hab Hunger“,<br />
„ Da-da-da-darf ich… ich zzzzum<br />
Spielplaaaatz?“<br />
Welches Elternteil hat nicht schon mal<br />
derartige Sätze oder Verhaspelungen bei<br />
seinem Kind wahrgenommen und sich<br />
gefragt, ob derartige Äußerungen jetzt<br />
eine Veranlassung zur Sorge sind oder<br />
nicht? Eltern horchen im Allgemeinen auf,<br />
wenn ihr Kind in einem Wort steckenbleibt,<br />
sich verhaspelt oder das Wort einfach<br />
nicht herausbekommt. Doch werden<br />
sie durch ihre Umgebung oft beruhigt,<br />
indem ihnen gesagt wird, dass es ganz<br />
normal sei, dass das Kind eben stottert,<br />
weil es mitten in seiner Sprachentwicklung<br />
steckt und es schneller denkt als es<br />
sprechen kann. Einige mögen auch von<br />
ihrer eigenen Sprachentwicklung sprechen<br />
und preisgeben, dass auch sie in jungen<br />
Jahren gestottert haben, dies doch<br />
im Laufe der Zeit wieder verging. Eine<br />
häufige Erklärung ist auch, dass das Kind<br />
versucht hat einen stotternden Menschen<br />
nachzuahmen, dass es nervös ist oder<br />
dass es einfach Aufmerksamkeit erregen<br />
möchte. Für den ersten Augenblick<br />
mögen sich die Sorgen dann verschieben,<br />
doch häufig bleiben sie auf Dauer bestehen<br />
und handelt es sich im wahrsten<br />
Sinne des Wortes dann um eine „Verschiebung<br />
der Sorgen auf einen späteren Zeitpunkt“.<br />
Aber was ist Stottern eigentlich? Woher<br />
weiß ich denn, dass mein Kind nun tatsächlich<br />
stottert?<br />
Charles Van Riper, einer der bedeutendesten<br />
Autoren und Begründer der Stottertherapie,<br />
definierte Stottern als eine<br />
Störung die charakterisiert wird von Blo-<br />
ckierungen (das auszusprechende Wort<br />
bleibt einem sprichwörtlich im Halse stecken),<br />
Dehnungen (Mmmmmammma)<br />
und Wie- Wie- Wie- Wiederholungen von<br />
Wörtern, die mehr als zwei wiederholte<br />
Silben im Wort befassen. Alle zusammen<br />
werden mit den Tricks benutzt zum Vermeiden,<br />
Aufschieben und zum Vertuschen<br />
von Sprechabnormalitäten. Dies<br />
verursacht dann Unterbrechungen im<br />
rhythmischen flüssigen Sprechen.<br />
Kurzum: Stottern ist, wenn man versucht<br />
nicht zu stottern.<br />
Leider ist bis heute keine genaue Ursache<br />
für das Auftreten von Stottern bekannt.<br />
Im Allgemeinen geht man davon aus,<br />
dass eine genetische Vererbung, eine Veranlagung<br />
zum Stottern bei der betroffenen<br />
Person zu Grunde liegt, die ausgelöst<br />
wird durch externe Faktoren. Mit externen<br />
Faktoren meint man Spannungszustände<br />
(u.a. Stresssituationen, besondere<br />
anstehende Ereignisse), die Geschwindigkeit<br />
beim Sprechen selbst, aber auch<br />
durch das Umfeld, welches hektisch<br />
agiert und somit unbewussten Einfluss<br />
auf das Sprechverhalten nehmen kann,<br />
und Behinderungen, die nicht körperlich<br />
zu verstehen sind. Als Behinderung wird<br />
beim Stottern z.B. eine Grippe angesehen.<br />
Der Körper ist in dem Moment mehr beschäftigt<br />
sich zu regenerieren, als auf das<br />
Timing der einzelnen Muskelgruppen zu<br />
achten. Man bedenke, dass für das Sprechen<br />
allein 100- 150 Muskelgruppen betroffen<br />
sind, die ein flüssiges Sprechen<br />
erst ermöglichen.<br />
Das Stottern beginnt zwischen dem 2.<br />
und 5. Lebensjahr, wobei das Kind vorher<br />
flüssig gesprochen haben kann. 5% aller<br />
Kinder stottern, wobei sich bei 4% die<br />
Sprechunflüssigkeiten wieder legen. Man<br />
spricht hier vom Entwicklungsstottern.<br />
Bei einem Prozent bleibt das Stottern bestehen<br />
und geht über zum chronischen<br />
Stottern. Bei diesen 5% treten die schon<br />
oben genannten Wiederholungen und<br />
Dehnungen auf, die der Betroffene bei<br />
sich selbst noch nicht einmal wahrzunehmen<br />
braucht und das Stottern noch unbewusst<br />
geschieht. Man spricht hier auch<br />
von Kernstottersymptomen. Schon bei<br />
Dehnungen und Wiederholungen ist eine<br />
logopädische Therapie anzuraten, damit<br />
sich die Sprechunflüssigkeiten nicht manifestieren<br />
und übergehen in die Phase in<br />
der das Kind einen sozialen Vergleich anstellt<br />
und sein Sprechverhalten vergleicht<br />
mit dem der anderen Kinder. Dann wird<br />
oder ist es sich seines Stotterns nämlich<br />
bewusst und beginnt dagegen anzukämpfen.<br />
Sekundäre Stottersymptome,<br />
wie z.B. körperliche Nebenbewegungen<br />
und Umschreiben von Wörtern, wie z.B.<br />
das Tier mit den spitzen Ohren, welches<br />
miau macht, weil es genau weiß, dass es<br />
auf dem Wort „ Katze“ stottern würde, treten<br />
dann auf. In extremen Fällen ist dann<br />
auch die Rede von Blocks, in der das Wort<br />
erst gar nicht herauskommt. Der Betroffene<br />
hält das Wort fest, um eben nicht zu<br />
stottern. Das Stottern an sich soll ja in den<br />
Augen des Kindes unerkannt bleiben.<br />
Erfolgte bei den Dehnungen und Wiederholungen<br />
noch keine logopädische Therapie,<br />
ist diese bei den sekundären<br />
Stottersymptomen nun dringend anzuraten.<br />
Die psychischen Folgen für den Betroffenen<br />
werden noch heute stark<br />
unterschätzt und es gilt für den Logopäden<br />
auch diese während seiner Stottertherapie<br />
zu bearbeiten.<br />
Zum Schluss lässt sich noch sagen, dass es<br />
unter den Stotterern kein einheitliches<br />
Sprechverhalten gibt. Jeder stottert anders<br />
und ist eine logopädische Therapie<br />
somit individuell aufzubauen.<br />
Bildung und Erziehung<br />
Ich hoffe Ihnen mit diesem Artikel die<br />
Welt des Stotterns ein wenig nahe gebracht<br />
zu haben.<br />
Bei nun vielleicht aufkommenden Fragen<br />
können Sie mich gerne in der Logopädie-<br />
Praxis Gaul kontaktieren.<br />
Fragen Sie dort einfach nach Frau Prange<br />
und ich helfe Ihnen gerne weiter.<br />
Nachhilfe…die was bringt!<br />
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Ambulante Therapie und Hausbesuche<br />
<strong>Pusteblume</strong> Seite 7<br />
© Rainer St<br />
pixelio.de
Wir bekommen<br />
ein Baby<br />
Denken Sie bei dem Begriff Umstandsmode<br />
auch an übergroße Latzhosen<br />
und T-Shirts, bedruckt mit<br />
aberwitzigen Sprüchen wie „Mamas<br />
Liebling“ oder „Komme bald“?<br />
Nun, diese Zeiten sind zum Glück jetzt vorbei,<br />
denn aus der ungeliebten „Funktionskleidung“<br />
haben sich modische<br />
Kollektionen entwickelt, die für jeden Geschmack<br />
und jede Gelegenheit etwas zu<br />
bieten haben. Die schwangere Frau, die<br />
meist noch im Beruf steht, kann somit<br />
auch mit Umstandsmode immer noch<br />
UMSTANDSMODE<br />
Gibt´s natürlich bei Löning in Meppen!<br />
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<strong>Pusteblume</strong> Seite 8<br />
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eine kleine Urlaubsreise in den Süden anstehen<br />
sollte, können sie sich feriengerecht<br />
mit sommerlicher<br />
Schwanger schafts mode kleiden. Schwanger<br />
zu sein, die Schwangerschaft zu zeigen<br />
und dabei trotzdem modisch gekleidet zu<br />
sein ist in der heutigen Zeit kein Problem<br />
mehr.<br />
Da die selbstbewusste Frau von heute<br />
ihren Bauch durch das Tragen moderner<br />
Umstandsmode betont, ist der Bauch einer<br />
Schwangeren daher ein fester Bestandteil<br />
unserer Modewelt geworden. Aber je größer<br />
der Bauch wird, desto mehr wird die<br />
Umstandsmode strapaziert und desto bequemer<br />
sollte eine Hose oder eine Bluse<br />
sitzen. Achten sie bei der Umstandsmode<br />
daher vor allem auf Qualität und guten<br />
Sitz. Vorteilhaft sind dabei vor allem<br />
Stoffe, die sich ausdehnen können.<br />
Hierzu noch ein kleiner Tipp: Tragen sie so<br />
viele Accessoires wie möglich. Wahlweise<br />
einen dünnen Schal, ein Bauchband oder<br />
eine schicke Kette - so können sie dasselbe<br />
Outfit immer neu kombinieren.<br />
Sich in der Schwangerschaft modisch und<br />
qualitätsbewusst zu kleiden, muss aber<br />
nicht unerschwinglich sein. Die attraktive<br />
Umstandsmode z.B. der Marken Mama Licious,<br />
Christoff oder Esprit-Maternity, bieten<br />
alles, was die werdende Mutter von<br />
heute braucht: Umstandshosen, Röcke,<br />
Kleider, Blusen, Shirts und Wickeltops. (Der<br />
Schnitt und die verarbeiteten Materialien<br />
sprechen für hohe Qualität dieser modernen<br />
und zugleich erschwinglichen Umstandsmode.)<br />
Die Details und Raffinessen der aktuellen<br />
Umstandsmode liegen dabei in den verwendeten<br />
Materialien und die dadurch erzielte<br />
perfekte Passform. Die Figur wird<br />
durch die Verarbeitung von Elasthan auf<br />
natürliche weise betont, so das die Umstandsmode<br />
auch noch nach der Schwangerschaft<br />
bequem getragen werden kann.<br />
Da sich mit dem Fortschreiten der Schwangerschaft<br />
nicht nur der Körper, sondern<br />
auch die Psyche verändert, sollte „Frau“<br />
folgendes bedenken: Geht es Ihnen gut,<br />
geht´s auch dem Kind gut. Gönnen Sie sich<br />
neben guter Ernährung und Ruhe auch hin<br />
und wieder ein neues Bekleidungsstück,<br />
quasi als Streicheleinheit für die Seele.<br />
Und denken Sie immer daran, auch wenn<br />
Sie in anderen Umständen sind, mit der<br />
aktuellen Umstandsmode können Sie sich<br />
so kleiden wie bisher.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />
Ihr Modehaus Löning
Puder, Cremes, Shampoos – die<br />
Hersteller von Pflegemitteln umsorgen<br />
Säuglinge und Kleinkinder mittlerweile<br />
genauso umfassend wie<br />
Erwachsene. Ständig kommen neue<br />
Produkte auf den Markt und füllen<br />
die Regale der Supermärkte und<br />
Apotheken. Junge Mütter verzweifeln<br />
bei einem solch breiten Angebot.<br />
Denn was der kleine Körper an<br />
Pflege von außen wirklich braucht,<br />
ist schwer herauszufinden.<br />
„Grundsätzlich gilt: weniger ist mehr“, rät<br />
Cordula Bleich, Kinderkrankenschwester in<br />
der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe<br />
der Johann-Wolfgang -Goethe-Universität<br />
in Frankfurt. Neugeborene werden auf ihrer<br />
Station bei der täglichen Reinigung nur mit<br />
warmen Wasser gründlich abgewaschen.<br />
„Am Po darf zur Reinigung auch mal eine<br />
alkalifreie Seife genommen werden“, fügt<br />
Bleich hinzu. Ansonsten solle bei der Pflege<br />
des Säuglings weitgehend auf Cremes oder<br />
duftende Badezusätze verzichtet werden.<br />
Das schade dem Kind mehr, als das es ihm<br />
nutze. Viele Mütter wollen, dass ihr Kind<br />
gut riecht, tun ihm damit aber nichts Gutes,<br />
so Bleich.<br />
(dgk) Ja und nein, könnte die<br />
Antwort auf diese Frage lauten.<br />
Denn bei Impfungen in der Schwangerschaft<br />
muss man ganz genau hinschauen:<br />
Inaktivierte Impfstoffe, oft<br />
auch als Totimpfstoffe bezeichnet,<br />
dürfen verabreicht werden, wenn<br />
ein dringender Grund besteht. Dagegen<br />
sind Impfstoffe mit abgeschwächten,<br />
aber noch<br />
vermehrungsfähigen Erregern, die<br />
so genannten Lebendimpfstoffe,<br />
fast ausnahmslos kontraindiziert.<br />
Totimpfstoffe<br />
Die meisten Impfstoffe, die heute angewendet<br />
werden, sind Totimpfstoffe, z. B.<br />
die Impfungen gegen<br />
Ø Tetanus (Wundstarrkrampf)<br />
Ø Diphtherie<br />
Ø Keuchhusten<br />
Ø Kinderlähmung<br />
Ø Influenza (Virusgrippe)<br />
Ø Pneumokokken<br />
Ø Meningokokken<br />
Ø Hepatitis A<br />
Ø Hepatitis B<br />
Ø Tollwut<br />
Besteht aufgrund eines erhöhten Infektionsrisikos<br />
ein Anlass für eine dieser Impfungen,<br />
können diese im Allgemeinen<br />
problemlos gegeben werden, möglichst<br />
jedoch nicht im ersten Schwangerschafts-<br />
Bei der Babypflege reichen Wasser und Öl<br />
„Viele der auftretenden Hautreizungen<br />
und Allergien sind auf eine Überpflege<br />
bereits im Kleinkindalter zurückzuführen“,<br />
sagt Johannes Uekötter. Der Facharzt für<br />
Kinderheilkunde und Allergologie am Clemenshospital<br />
in Münster hat zudem beobachtet,<br />
dass viele Mütter den Fehler<br />
machen, ihre Kinder jeden Tag zu baden.<br />
Dadurch trocknet die Haut zu sehr aus und<br />
verliert ihre eigene Fettschutzschicht“,<br />
weiß Uekötter. Dabei sei diese Fettschicht<br />
besser als alle Cremes, die von außen verabreicht<br />
werden könnten. Ist die Fettschicht<br />
erst einmal zerstört oder stark<br />
angegriffen, ist es fast unmöglich, diesen<br />
Schaden wieder gut zu machen.<br />
Um spätere Hautschäden auszuschließen,<br />
gibt Cordula Bleich Eltern den Tipp, bis auf<br />
wenige Ausnahmen auf das Angebot in<br />
Apotheken und Supermärkten zu verzichten.<br />
„Zur Grundpflege eines Säuglings<br />
oder Kleinkindes sind diese Produkte<br />
überflüssig“, meint sie. Warmes Wasser<br />
und ein wenig Zartcreme reichten völlig<br />
aus. Außerdem bleibe so der natürliche<br />
PH-Gehalt der Haut erhalten. „Das Bad ist<br />
in erster Linie ja nicht zur Reinigung. Es<br />
verschafft den Kindern Entspannung und<br />
drittel. Ausnahmen sind alle Impfungen,<br />
die zum Schutz der Mutter drin-gend erforderlich<br />
sind, z. B. eine Tetanus-Impfung<br />
nach einer Verletzung. Diese Impfungen<br />
müssen natürlich auch in den ersten drei<br />
Schwangerschaftsmonaten verabreicht<br />
werden. Die Anwendung dieser Impfstoffe<br />
kann als sicher gelten, denn es ist<br />
kein Fall bekannt, in dem ein Ungeborenes<br />
Schaden genommen hätte.LebendimpfstoffeAndere<br />
Impfungen sind jedoch<br />
verboten, nämlich die Lebendimpfungen<br />
gegen Masern, Mumps und Röteln sowie<br />
gegen Windpocken. Hierbei spielen ebenfalls<br />
eher theoretische Erwägungen eine<br />
Rolle: Da die Impfkeime begrenzt vermehrungsfähig<br />
sind, fürchtet man, dass<br />
sie – so wie die Wildviren – aufs Kind<br />
übergehen könnten. Allerdings wurde<br />
noch nie-mals eine Schädigung des Kindes<br />
beobachtet, auch wenn versehentlich<br />
in einer noch nicht bekannten Frühschwangerschaft<br />
geimpft wurde. Die<br />
Gelbfieberimpfung, ebenfalls eine Lebendimpfung,<br />
kann im Notfall während<br />
der Schwangerschaft gegeben werden.<br />
Dies betrifft aber nur Frauen, die eine<br />
nicht aufschiebbare Reise in ein Gelbfiebergebiet<br />
in Südamerika oder Zentralafrika<br />
planen.Für Impfungen in der<br />
Schwangerschaft gilt demnach der Leitsatz:<br />
So viel wie nötig und so wenig wie<br />
möglich. Was gerne vergessen wird: Ein<br />
guter Schutz der werdenden Mutter ist es<br />
etwas Ruhe“, so die Kinderkrankenschwester.<br />
Auch ein Griff in den Lebensmittelschrank<br />
kann laut Johannes Uekötter Pflegemittel<br />
zu Tage bringen: „Man sollte kaltgepresstes<br />
Olivenöl und ein bisschen Puder für<br />
den Intimbereich nach dem Baden verwenden.“<br />
Nur dürfe man sowohl Öle, als<br />
auch Puder nie geöffnet in Reichweite der<br />
Kinder stehen lassen. Die Neugier der Kinder<br />
führe häufig zu Unfällen: „Es ist nicht<br />
selten, dass die Kinder dann den Puder<br />
einatmen, er in die Lunge gelangt und<br />
dort Schaden anrichten kann.“<br />
Die steigenden Zahlen von Hauterkrankungen<br />
wie Neurodermitis führt Uekötter<br />
auf die stetig steigende Zahl der Zusatzstoffe<br />
in den Pflegeprodukten zurück.<br />
Diese Beobachtung hat auch die Kinderärztin<br />
Anna Karsten-Klumpp aus Berlin<br />
gemacht. „Es kommen heute viel mehr<br />
Kinder mit Hautirritationen oder Allergien<br />
in die Praxis als noch vor zehn Jahren“, erzählt<br />
sie. Die ätherischen Öle und Parfümstoffe,<br />
die in vielen Produkten enthalten<br />
seien, förderten die Entwicklung von<br />
Hautkrankheiten. „Die Poren der Haut<br />
auch, wenn alle engeren Kontaktpersonen<br />
ausreichend geimpft sind. Durch die<br />
Wir bekommen ein Baby<br />
werden verstopft, die Haut kann nicht<br />
mehr atmen“, so Anna Karsten-Klumpp.<br />
Hier sieht sie oftmals den größten Aufklärungsbedarf<br />
bei Eltern: „Man muss ihnen<br />
sagen, dass die Haut ein Organ ist, das<br />
einen Stoffwechsel hat, der durch zu viel<br />
Pflege nachteilig beeinträchtigt werden<br />
kann.“ Eine Ausnahme macht sie nur für<br />
Sonnencremes. „Die Kinderhaut reagiert<br />
sehr empfindlich auf Sonneneinstrahlung<br />
und muss daher besonders geschützt<br />
werden“, rät die Kinderärztin. Sie empfiehlt,<br />
Kinder so selten wie möglich in der<br />
direkten Sonne spielen zu lassen.<br />
Impfungen und Schwangerschaft – schließt sich das nicht aus?<br />
sogenannte Herdenimmunität sind dann<br />
auch die Schwangere und ihr Kind indi-<br />
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<strong>Pusteblume</strong> Seite 9
Wir bekommen ein Baby<br />
Impfungen und Schwangerschaft – schließt sich das nicht aus?<br />
Fortsetzung von Seite 9<br />
rekt vor schweren Infektionen gefeit.<br />
Impfungen vor der Schwangerschaft checken:<br />
Tetanus, Diphtherie und Poliomyelitis:<br />
Grundimmunisierung vorhanden?<br />
Tetanus und Diphtherie-Impfungen müssen<br />
danach alle 10 Jahre aufgefrischt werden,<br />
jeder Erwachsene sollte neben der<br />
Grundimmunisierung zumindest eine<br />
Die Hormone spielen verrückt,<br />
die Stimmungsschwankungen werden<br />
täglich größer und die körperlichen<br />
Veränderungen zusehends<br />
deutlicher. Eine Schwangerschaft<br />
hat Auswirkungen auf den gesamten<br />
Körper – Zähne und Zahnfleisch<br />
bilden hier keine Ausnahme.<br />
Und obwohl<br />
die Befürchtung<br />
„jedes Kind kostet<br />
einen Zahn!“ bei einer<br />
normalen Mundhygiene<br />
sicher nicht zutrifft,<br />
sollte währende<br />
einer Schwangerschaft<br />
auf die Mundgesundheit<br />
besonders<br />
geachtet werden.<br />
Schwangerschaftshormone führen zu<br />
einer vermehrten Durchblutung der<br />
Schleimhaut in Verbindung mit einer Auflockerung<br />
des Gewebes. Die chronische<br />
Entzündung des Zahnhalteapparates –<br />
Auffrischimpfung gegen Kinderlähmung<br />
haben. Keuchhusten (Pertussis): Mit der<br />
nächsten fälligen Tetanus-Diphtherie-<br />
Impfung soll auch gegen Keuchhusten<br />
geimpft werden (Kombinationsimpfstoff).<br />
Die Mutter gibt dem Kind gegen<br />
Keuchhusten keinen Nestschutz mit und<br />
gerade für Säuglinge ist die Krankheit ge-<br />
die Parodontitis – kann dadurch verstärkt<br />
werden. Erstes Warnzeichen: Zahnfleischbluten!„In<br />
den ersten drei Monaten der<br />
Schwangerschaft verursacht die Hormonumstellung<br />
extreme Veränderungen<br />
und Anpassung im Körper. Die regelmäßige<br />
Kontrolle schon mit Beginn der<br />
Schwangerschaft ist daher äußerst wichtig“,<br />
informiert Sylvia Fresmann, leitende<br />
Dentalhygienikerin der goDentis und<br />
Mutter zweier Kinder, und rät zu einer individuell<br />
abgestimmten Zahnprophylaxe.<br />
„Eine moderne Prophylaxe, wie das Konzept<br />
Scan, bietet dabei mehr als die Reinigung<br />
der Zähne. Anhand medizinischer<br />
Parameter werden individuellen Risiken<br />
für Karies und Parodontitis ermittelt und<br />
ein persönliches Zahn-Gesundheitskonzept<br />
entwickelt. Das Ziel: Risiken rechtzeitig<br />
zu erkennen, zu minimieren und<br />
Zähne und Zahnfleisch dauerhaft gesund<br />
zu erhalten“, so die Expertin.Eine Parodontitis<br />
kann übrigens nicht nur zu Zahnverlust<br />
führen: Seit Anfang der 90er Jahre<br />
weiß die zahnmedizinische Forschung um<br />
fährlich. Daher den Schutz am besten vor<br />
der Schwangerschaft erneuern. Und auch<br />
die Umgebung sollte geimpft sein: Vater,<br />
Geschwister, Großeltern und alle anderen<br />
Kontaktpersonen. Denn gar nicht selten<br />
stecken Eltern und Großeltern das Neugeborene<br />
an. Röteln: Zum Schutz den Ungeborenen<br />
sollte jede Frau ihren Röteln-Titer<br />
den Zusammenhang zwischen chronischen<br />
bakteriellen Entzündungen und<br />
dem erhöhten Risiko für Frühgeburten<br />
sowie untergewichtigen Neugeborenen.<br />
Grundsätzlich sollten während der<br />
Schwangerschaft nur die absolut notwendigen<br />
Behandlungen im Mundraum vorgenommen<br />
werden. Dank moderner<br />
Arzneien ist die Betäubung im Mund<br />
während einer Schwangerschaft aber<br />
heute kein unvertretbares Risiko mehr.<br />
Zwar sollte das Röntgen von Zähnen nur<br />
in dringenden Fällen und mit den bekannten<br />
Schutzmaßnahmen erfolgen,<br />
aber entgegen mancher früherer Ansicht,<br />
ist es nicht unmöglich. Bei Notwendigkeit<br />
können in Abstimmung mit dem Frauenarzt<br />
bestimmte Antibiotika auch während<br />
der Schwangerschaft im Rahmen von<br />
Zahnbehandlungen eingenommen werden.Währende<br />
der Schwangerschaft produziert<br />
der Körper vermehrt Speichel, der<br />
besonders sauer ist und den Zahnschmelz<br />
angreift – Kariesbakterien können jetzt<br />
leichter in den Zahn eindringen. Hier kann<br />
vor der Schwangerschaft bestimmen lassen.<br />
Fehlt der Schutz, wird gegen Röteln<br />
und gleichzeitig auch gegen Mumps und<br />
Masern geimpft. Windpocken (Varizellen):<br />
Auch Windpocken können das ungeborene<br />
Kind schädigen. Unbedingt<br />
einen Test machen und ggf. impfen lassen!<br />
Zahnpflege in der Schwangerschaft – Prophylaxe ist Pflicht!<br />
goDentis-Tipps für werdende Mütter<br />
Die Folge: Das Risiko, Heuschnupfen<br />
oder andere Allergien zu bekommen,<br />
steigt umweltmedizinischen Studien zufolge<br />
deutlich an. Sowohl neue Bodenbeläge<br />
und Farben als auch neue Möbel<br />
geben dem Umweltbundesamt zufolge<br />
oft chemische Stoffe an die Luft ab. Darauf<br />
reagieren Babys in den ersten Monaten<br />
besonders empfindlich. Wenn sie<br />
diese Substanzen einatmen, erhöht sich<br />
das Risiko für Heuschnupfen, Neurodermitis,<br />
Asthma und Atemwegserkrankungen.<br />
Und: Die Ausdünstungen von<br />
Farben und Möbeln können Untersuchungen<br />
zufolge auch schon negative<br />
Auswirkungen auf das Immunsystem<br />
der ungeborenen Kinder haben, wenn<br />
die Mutter während der Schwangerschaft<br />
selbst renoviert oder sich lange in<br />
frisch gestrichenen oder renovierten<br />
Räumen aufhält. Dies ist möglicher-<br />
mit einer gründlichen Mundhygiene zu<br />
Hause und dem Verzicht auf zuviel „Süßes<br />
und Saures“ vorgebeugt werden.In den<br />
ersten Monaten leiden viele Frauen an<br />
Übelkeit und Erbrechen. Auch hier greift<br />
die starke Säure den Zahnschmelz an:<br />
Achten Sie darauf, nach dem Gang zur Toilette<br />
nicht sofort die Zähne zu putzen,<br />
sondern lieber den Mund mit einer fluoridhaltigen<br />
Mundspüllösung oder klarem<br />
Wasser auszuspülen. Eine halbe Stunde<br />
später können Sie dann das Zähneputzen<br />
nachholen.Wichtig für die optimale Entwicklung<br />
der Zähne des Kindes sind besonders<br />
die Vitamine D, A und C und auch<br />
Kalzium. Bereits ab der achten Schwang -<br />
erschaftswoche beginnt bereits die Zahnentwicklung.<br />
Viele Frauen wissen auch<br />
nicht, dass Sie sich z.B. beim Küssen ihres<br />
Partners mit Parodontitis-Keimen anstecken<br />
können. Fazit: Die regelmäßige<br />
Zahnprophylaxe bei Ihrem Zahnarzt, inklusive<br />
einer professionellen Zahnreinigung,<br />
ist als Vorsorgemaßnahme enorm<br />
wichtig.<br />
Renovieren in der Schwangerschaft kann Gesundheit<br />
von Neugeborenen gefährden<br />
WIESBADEN. Sobald sich Nachwuchs ankündigt, erwacht bei vielen Eltern<br />
der Nestbautrieb: Vor der Geburt wollen sie noch schnell das Kinderzimmer renovieren<br />
und neu einrichten. Doch gerade das kann die Gesundheit des Neugeborenen<br />
gefährden, warnt das Infocenter der R+V Versicherung in<br />
Wiesbaden. Denn bunte Tapeten, frisch gestrichene Wände und nagelneue Teppiche<br />
können Stoffe ausdünsten, die das Immunsystem der Kleinen schwächen.<br />
<strong>Pusteblume</strong> Seite 10<br />
weise die Ursache für spätere Erkrankungen<br />
des Kindes.<br />
Erst ein Jahr nach der Geburt<br />
Schwangere Frauen sollten deswegen<br />
besser nicht zu Farben, Pinsel und Tapeten<br />
greifen. So lässt sich das Risiko für Allergien,<br />
die generell bei immer mehr Kindern<br />
auftreten, vermindern. Das<br />
Infocenter der R+V Versicherung empfiehlt,<br />
frühestens ein Jahr nach der Geburt<br />
das Kinderzimmer zu verschönern. Wer<br />
die Renovierung während der Schwangerschaft<br />
nicht vermeiden kann, sollte<br />
unbedingt gut lüften, damit die Schadstoffe<br />
schneller aus den frisch gestrichenen<br />
Räumen abziehen. Weitere<br />
Möglichkeit: sich gezielt über die Inhaltsstoffe<br />
informieren und auf Biofarben oder<br />
andere schadstoffarme Materialien zurückgreifen.
Gesund und munter<br />
Die Anforderungen im beruflichen<br />
und privaten Alltag sind vielfältig.<br />
Daher steigen die Ansprüche<br />
der Kommunikation, die immer<br />
wichtiger wird. Was aber geschieht,<br />
wenn das Gespräch, der Vortrag oder<br />
der Unterricht ausfallen müssen,<br />
weil dem Gesprächspartner, dem<br />
Vortragenden oder dem Unterrichtenden<br />
immer wieder die Stimme<br />
versagt. Zum Erhalten und Wiedererlangen<br />
der stimmlichen Gesundheit<br />
leisten präventive Maßnahmen<br />
wie Stimmschulungen und Stimmtherapien<br />
einen wichtigen Beitrag.<br />
Die menschliche Stimme ist das erste Instrument,<br />
dessen Gebrauch wir erlernen.<br />
Schon nach dem ersten Schrei entwickelt<br />
sie sich von Tag zu Tag weiter und erreicht<br />
einen enormen Facettenreichtum an<br />
Tönen, Klangfärbungen und Lautstärken,<br />
der uns eine Vielfältigkeit in unserer Ausdrucksweise<br />
und unserem Singen ermöglicht.<br />
Die Stimme ist aber nicht nur ein Kommunikationsmittel<br />
sondern auch Ausdruck<br />
unserer Persönlichkeit und Spiegel unserer<br />
Seele. Sie ist uns eigen und unterstreicht<br />
unsere Mitteilungen,<br />
Empfindungen und Gefühle. Wenn die<br />
Stimme stimmt, ist sie ein wichtiger Baustein<br />
für eine gelungene Kommunikation.<br />
Doch wie funktioniert unsere<br />
Stimme eigentlich?<br />
Bei der Stimmgebung sind viele verschiedene<br />
Körperfunktionen beteiligt. Der<br />
Stimmklang selbst entsteht als Grundton<br />
im Kehlkopf. Dort befinden sich zwei von<br />
Schleimhaut umgebene Muskelgewebelappen,<br />
die sogenannten Stimmlippen.<br />
Diese sind bei der Einatmung weit geöffnet<br />
und werden zur Ausatmung geschlossen.<br />
Beim Durchströmen der Ausatemluft<br />
werden die Stimmlippen in Schwingungen<br />
versetzt, die dann den sogenannten<br />
Grundton oder Primärklang erzeugen.<br />
Dieser wird in die oberen Resonanz- bzw.<br />
Artikulationsräume, die sich aus Rachen-<br />
, Nasen- und Mundraum zusammensetzen,<br />
geleitet und dort zu Lauten bis hin<br />
zu Worten und Sätzen geformt.<br />
Ein gutes, physiologisches Zusammenspiel<br />
von Ausatemluft und Stimmlippenspannung<br />
zum einen und eine gute<br />
Nutzung der Resonanzräume zum ande-<br />
Die Stimme – eines unserer<br />
faszinierensten Instrumente<br />
ren ermöglichen eine klangvolle, resonanzreiche,<br />
klare und belastbare Stimme.<br />
In stressreichen Phasen, nach Erkrankungen<br />
im Halsbereich und nach übermäßiger<br />
Stimmbelastung kommt es<br />
manchmal zu einem mit zu viel Spannung<br />
besetzten Stimmgebrauch. Wir bekommen<br />
dann beim Sprechen<br />
Halsschmerzen, das Schlucken fällt<br />
schwer oder unsere Stimme klingt plötzlich<br />
rau, heiser oder kratzig. Meistens verschwinden<br />
diese Beschwerden nach<br />
© frugola/pixelio.de<br />
kurzer Zeit wieder. Es kann aber auch vorkommen,<br />
dass diese Probleme weiter bestehen<br />
bleiben oder erst nach Abklingen<br />
der Erkältung oder der Belastungsphase<br />
entstehen.<br />
Weitere Beschwerden können hinzukommen,<br />
wie zum Beispiel Trockenheit, Brennen,<br />
Kratzen oder Schmerzen im<br />
Mund-/Rachenraum, Verschleimung, Globusgefühl<br />
im Halsbereich, Hustenreiz,<br />
Räusperzwang, Atemprobleme beim<br />
Sprechen, Stimmermüdung oder sogar<br />
völliges Versagen der Stimme.<br />
Wenn eines der oben genannten Symptome<br />
nach 2-3 Wochen immer noch zu<br />
Ambulanzzentrum<br />
Workshops zur Verbesserung<br />
Ihres Sprechens und Ihrer Stimme<br />
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beobachten ist, sollte deshalb unbedingt<br />
ein Hals-, Nasen- und Ohrenarzt oder ein<br />
Phoniater aufgesucht werden. Dieser<br />
kann durch eine stroboskopische Untersuchung<br />
genau diagnostizieren, welche<br />
Ursachen, organischer oder funktioneller<br />
Art, die Heiserkeit sowie die anderen<br />
Symptome begründen, und medizinische<br />
und therapeutische Maßnahmen, wie die<br />
Stimmtherapie, einleiten, um die Stimmfunktion<br />
zu verbessern.<br />
Leider zeigt die Praxis, dass viele Betroffene<br />
erst unter einem enormen Leidensdruck<br />
im privaten oder beruflichen Alltag,<br />
oft auch unter größten Einschränkungen<br />
der Lebensqualität, medizinische und<br />
therapeutische Hilfe in Anspruch nehmen.<br />
Dann vergeht viel Zeit, bis diese<br />
Menschen den Weg zur Verbesserung<br />
ihrer Stimme durch eine Stimmtherapie<br />
finden.<br />
Eine Stimmtherapie wird von einem Logopäden<br />
oder einem Atem-, Stimm- und<br />
Sprechlehrer durchgeführt. Ziel dieser<br />
Therapie ist es, wieder eine ökonomische<br />
und physiologische Stimmfunktion zu erreichen,<br />
die auch längeren stimmlichen<br />
Belastungen standhält. Neben der Vermittlung<br />
der Stimmphysiologie werden<br />
viele praktische Übungen zu den Bereichen<br />
Atmung, Körperhaltung und -tonus<br />
und Artikulation durchgeführt. Sie dienen<br />
dazu, die jeweiligen Funktionsweisen im<br />
Körper, die die Stimmfunktion betreffen,<br />
zu optimieren und zu ökonomisieren.<br />
Therapiebegleitend sind regelmäßige<br />
Kontrolluntersuchungen beim Facharzt<br />
unablässlich, um den akustischen und<br />
„befindlichen“ Eindruck der verbesserten<br />
Basisworkshop<br />
„Stimme in Bewegung“ – Teil 1, 16. <strong>April</strong> <strong>2010</strong> 15:00 – 18:30 Uhr (35 Euro)<br />
Aufbauworkshop<br />
„Stimme in Bewegung“ – Teil 2, 17. <strong>April</strong> <strong>2010</strong> 09:30 – 13:00 Uhr (35 Euro)<br />
Kontakt: Ambulanzzentrum Meppen, Hermann-Keller-Straße 9-11<br />
Heike Schepergerdes (heike.schepergerdes@vitus-werk.de)<br />
Tel: 0 59 31 / 9 37 40<br />
Stimme medizinisch kontrollieren zu lassen,<br />
um einen langfristigen Therapieerfolg<br />
zu gewährleisten.<br />
Im beruflichen und auch im privaten Alltag<br />
ist die Stimme ein unverzichtbares<br />
Ausdrucksmittel und oft eines der wichtigsten<br />
Arbeitswerkzeuge. Wenn die eigene<br />
Stimme nicht in ihrem ganzen<br />
Facettenreichtum zur Verfügung steht,<br />
kann dies den beruflichen Alltag und die<br />
damit verbundene Kommunikation erheblich<br />
beeinträchtigen. Deshalb ist es<br />
wichtig, dass die Stimme weiterhin gesund,<br />
verlässlich und in ihrer Vielfältigkeit<br />
erhalten bleibt.<br />
Damit dieses Ziel erreicht wird, werden<br />
schon seit längerem präventive Maßnahmen<br />
zur Vorbeugung von Stimmstörungen,<br />
u. a. in Form von Workshops,<br />
angeboten, die die Stimme in ihren verschiedenen<br />
Bereichen schulen und in<br />
denen stimmhygienische Maßnahmen<br />
vorgestellt und ausprobiert werden. In<br />
den Workshops und Schulungen werden<br />
die wichtigsten Kenntnisse zur Stimmfunktion<br />
vermittelt und die diversen die<br />
Stimme beeinflussenden Faktoren erarbeitet.<br />
Zahlreiche praktische Übungen<br />
geben den Teilnehmern dabei mehr Sicherheit<br />
im Umgang mit der eigenen<br />
Stimme, damit diese immer gut bei<br />
Stimme sind. Ina Eckardt<br />
<strong>Pusteblume</strong> Seite 11
Gesund und munter<br />
Rein in den Anti-Schuh<br />
und los!<br />
www.mbt.com<br />
Aktive Vormittagsbetreuung<br />
Vierte Gruppe mittwochs ist gestartet<br />
Seit September 2008 bieten wir<br />
Ihnen die Förderung von dementiell<br />
Erkrankten in Zusammenarbeit von<br />
Sport pro vitae und der Caritas Sozialstation<br />
Geeste/ Twist an.<br />
Gezielte Bewegungsübungen beugen<br />
Stürzen vor, lindern Schmerzen, stärken<br />
die Gedächtnisfunktion bringen Spaß und<br />
fördern soziale Kontakte. Die Übungseinheiten<br />
werden so optimiert, dass keine<br />
Überforderung entstehen kann. Durchgeführt<br />
werden sie von Trainern die für diese<br />
spezielle Aufgabe qualifiziert wurden. Das<br />
<strong>Pusteblume</strong> Seite 12<br />
Angebot wird so gut angenommen, dass<br />
wir jetzt auch mittwochs eine neue<br />
Gruppe anbieten.<br />
Nutzen sie das Angebot für sich, als freie<br />
Zeit, und für ihre betroffenen Angehörigen,<br />
als Möglichkeiten Funktionen und<br />
Abläufe zu erhalten und zu fördern.<br />
In dieser<br />
Gruppe sind<br />
noch einige<br />
Plätze frei!<br />
Anmeldungen<br />
bitte unter<br />
der Nummer<br />
05936-<br />
93 42 82<br />
Herkömmliche Schuhe lassen unser<br />
Stütz- und Haltesystem verkümmern:<br />
Jetzt umdenken mit dem<br />
Anti-Schuh<br />
Die Grundidee zur Entwicklung<br />
von MBT physiological Footwear hat<br />
ihren Ursprung vor ungefähr 3,6<br />
Millionen Jahren. Damals begannen<br />
unsere Vorfahren aufrecht zu gehen,<br />
allerdings nicht auf den heute üblichen<br />
harten, flachen Böden aus Asphalt<br />
oder Beton, sondern auf<br />
natürlichem, unebenem Untergründen<br />
(z.B. Wiesen, Sand- oder Waldböden).<br />
Bis heute ist der menschliche Bewegungsapparat<br />
so konstruiert, dass er sich auf unebenem<br />
Untergrund fortbewegen sollte,<br />
um gesund zu bleiben. Denn nur so wird<br />
der Körper in eine natürliche Instabilität<br />
versetzt, die mit Muskelarbeit ausgeglichen<br />
werden muss. Das trainiert wichtige<br />
Muskelgruppen, die ansonsten<br />
vernachlässigt werden. Die Folgen vom<br />
Gehen auf harten, flachen Böden sind allgegenwärtig:<br />
Rückenprobleme und Gelenkbeschwerden.<br />
Um diesen Problemen<br />
entgegenzuwirken, hat MBT den Anti-<br />
Schuh entwickelt. Er besitzt im Gegensatz<br />
zu herkömmlichen Schuhen eine besondere<br />
Sohle, die eine natürliche Instabilität<br />
kreiert und so wichtige Muskelpartien aktiviert.<br />
Die für den menschlichen Körper so wichtige<br />
natürliche Instabilität wird durch die<br />
patentierte Sohlenkonstruktion nachempfunden<br />
und kann so allen Menschen, die<br />
auf harten, flachen Böden gehen oder stehen,<br />
zugänglich gemacht werden. Optisch<br />
erkennt man einen MBT an seiner einzigartigen,<br />
abgerundeten Sohle und seinem<br />
Herzstück, dem so genannten Masai Sensor<br />
in der Ferse. Der weiche Masai Sensor<br />
kreiert einen unebenen Untergrund. Dadurch<br />
entsteht eine natürliche Instabilität,<br />
Wie in jedem Jahr, findet auch in<br />
diesem Jahr im Frühjahr <strong>2010</strong> unser<br />
Hauskrankenpflegekurs für Angehörige<br />
von dementiell Erkrankten statt.<br />
An sieben Abenden, jeweils dienstags in<br />
der Zeit von 19:30 Uhr bis 21:00 Uhr in den<br />
Räumlichkeiten der Caritas Sozialstation<br />
Geeste/ Twist.<br />
Es sind noch wenige Restplätze frei.<br />
Anmeldungen bitte unter 0 59 36 -<br />
93 42 82<br />
auf die der Körper automatisch mit kleinen<br />
Ausgleichsbewegungen reagiert. Die abgerundete<br />
Zwischensohle mit integriertem<br />
Balancierbereich erfordert eine aktive<br />
Abrollbewegung, die das Aufrichten des<br />
Körpers fördert.<br />
Das Ergebnis des Zusammenspiels dieser<br />
Bestandteile simuliert das gesunde Barfußgehen<br />
auf Sand. Dadurch werden vernachlässigte<br />
Muskeln aktiviert, was sich<br />
positiv auf den gesamten Körper auswirkt.<br />
Die Belastung auf Rücken und Gelenke<br />
wird reduziert, ganz egal, ob der MBT-Träger<br />
geht oder steht. Durch diese Aktivierung<br />
der Muskeln wird zusätzlich die<br />
Stütz- und Haltemuskulatur im gesamten<br />
Körper trainiert, der Stoffwechsel angeregt<br />
und der Körper gestrafft.<br />
MBTs eignen sich für jeden, der etwas für<br />
seine Gesundheit tun möchte, unabhängig<br />
davon, ob er rein präventiv oder aus aktuellem<br />
Grund zu MBTs greift. Diverse wissenschaftliche<br />
Studien von unabhängigen<br />
Instituten belegen die vielen positiven<br />
Wirkungen auf den gesamten Körper. Die<br />
MBT Academy, die firmeneigene Forschungsabteilung,<br />
arbeitet in Kooperation<br />
mit Universitäten an weiterführenden Studien,<br />
um die Wirkungsweise des MBT vertieft<br />
zu erforschen, wie z.B. die<br />
therapeutische Anwendung des MBT nach<br />
einem Achillessehnenriss und den Übergang<br />
in den Alltagsgebrauch.<br />
Immer häufiger empfehlen Ärzte und<br />
Physiotherapeuten MBTs auch als wirksames<br />
therapeutisches Instrument und<br />
immer mehr Spitzensportler verwenden<br />
MBTs als kleines Trainings- und Regenerationszentrum.<br />
Hauskrankenpflegekurs<br />
Caritas Sozialstation<br />
Geeste/ Twist<br />
Flensbergstr. 10,<br />
49767 Twist<br />
Telefon 0 59 36 /<br />
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Cosmetic-Quelle –<br />
ganzheitliche Pflege<br />
für alle Sinne!<br />
Sich selbst Gutes zu tun, sich zu<br />
pflegen und zu verwöhnen ist heute<br />
wichtiger denn je. Der Einklang mit<br />
seinem Körper, das seelische Gleichgewicht<br />
ist die Basis für eine faszinierende<br />
Ausstrahlung. Mit seinem<br />
ganzheitlichen Pflegekonzept unterstützt<br />
die Cosmetic-Quelle ihre Kunden<br />
in ihrem Wunsch nach innerem<br />
und äußerem Wohlbefinden.<br />
Den Alltag für einige Zeit hinter sich zu<br />
lassen, dem alltäglichen Stress zu entfliehen<br />
und neue Kraft und Vitalität zu tanken<br />
ist ein wichtiger Grund sich<br />
verwöhnen zu lassen. Mit ganzheitlicher<br />
Kosmetik werden alle Sinne angesprochen,<br />
in dem Wissen, dass Körper,Geist<br />
und Seele eine untrennbare Einheit bilden.<br />
Pflege, Entspannung und neue Energie<br />
für den Körper bedeutet auch<br />
Ausgeglichenheit und Energie für Geist<br />
und Seele. Die große Kompetenz und Erfahrung<br />
der Mitarbeiterinnen der Cosmetic-Quelle<br />
ist der Garant für<br />
überzeugende Leistungen. Pflegeprodukte<br />
von BIODROGA, Hildegard Braukmann,<br />
SANS SOUCIS und CNC<br />
unterstützen bei der Behandlung von Problemzonen<br />
und bieten eine Lösung für die<br />
wechselnden Anforderungen der Haut.<br />
Stellen Sie jetzt Ihre Haut auf den Frühling<br />
ein - die Cosmetic-Quelle bietet Ihnen die<br />
notwendige Unterstützung. Schauen Sie<br />
doch einfach mal vorbei, Frau Nüsse und<br />
ihr Team helfen Ihnen gerne.<br />
Wellness - Was ist das?<br />
Der Begriff Wellness, erstmals<br />
1654 in einer Monografie von Sir A.<br />
Johnson als „...wealnesse“ im Oxford<br />
English Dictionary mit „gute Gesundheit“<br />
übersetzt, steht nach modernem<br />
Verständnis für ein<br />
ganzheitliches Gesundheitskonzept<br />
und ist seit den 50er Jahren in den<br />
USA Oberbegriff einer seinerzeit<br />
neuartigen Gesundheitsbewegung.<br />
Per Definition durch den amerikanischen<br />
Arzt Kenneth H. Cooper („The Father of<br />
Aerobics“), den Sozialmediziner Halbert<br />
Dunn u. a. in den 1950er, 60er und 70er<br />
Jahren, leitet sich der Begriff Wellness von<br />
den Begriffen Well-being und Fitness<br />
bzw. Well-being und Happiness ab, d. h.<br />
das Lebensstilkonzept Wellness zielt auf<br />
Wohlbefinden, Spaß und eine gute körperliche<br />
Verfassung ab. Heute versteht<br />
man unter Wellness vor allem Methoden<br />
und Anwendungen, die das körperliche,<br />
geistige und seelische Wohlbefinden steigern.<br />
Fremdenverkehrseinrichtungen,<br />
Hotels, Schwimmbäder und Kureinrichtungen<br />
bieten unter der Bezeichnung<br />
„Wellness“ Massagen, Bäder, aber auch<br />
Tages- und Wochenprogramme an.<br />
Anzeige<br />
Wellness ist ein beliebtes Werbewort und<br />
eine mittlerweile inflationär gebrauchte<br />
Bezeichnung, da sie rechtlich nicht geschützt<br />
ist. So werden z. B. Mineralwasser,<br />
indischer Lassi, Socken, Tees, Müsli, Konfitüre<br />
und so genannte Nahrungsergänzungsmittel<br />
wie Noni als Wellness-Artikel<br />
im Sinne von Wohlfühlartikeln verkauft.<br />
Letzteres ist Beispiel für die Verwendung<br />
der Bezeichnung für Produkte, bei denen<br />
eine gesundheitliche Wirkung beworben<br />
wird. Auch Produkte wie Erdstrahlen-Entstörgeräte,<br />
Magnetmatratzen oder esoterische<br />
Wasserbehandlungen werden<br />
bisweilen unter der Bezeichnung Wellness<br />
angeboten.<br />
1959 hatte der amerikanische Sozialmediziner<br />
Halbert L. Dunn das Wort Wellness<br />
neu aufgegriffen. In den 1970er Jahren –<br />
als die Kosten im US-amerikanischen Gesundheitswesen<br />
explodierten – entwickelten<br />
die Wellness-Pioniere Donald B.<br />
Ardell und John Travis im Auftrag der USamerikanischen<br />
Regierung neue ganzheitliche<br />
Gesundheitsmodelle, die auf<br />
Prävention und Eigenverantwortung des<br />
Einzelnen für seine Gesundheit aufbauten.<br />
Nach dem Verständnis Ardells beschreibt<br />
Wellness<br />
einen Zustand<br />
von Wohlbefinden<br />
und<br />
Zufriedenheit<br />
und besteht<br />
aus den FaktorenSelbstverantwortung,Ernährungsbewusstsein,<br />
körperliche Fitness, Stressmanagement<br />
und Umweltsensibilität. Zentral für den<br />
Wohlfühl-Trend ist neben dem Aspekt des<br />
Genusses auch die Gesundheit. Diese begriffliche<br />
Präzisierung im Begriff Wellness<br />
zeigt an, dass für den Wellness-Diskurs die<br />
Maxime „gesund genussvoll leben“ gelten<br />
kann.<br />
Die Bezeichnung Wellness wird unter anderem<br />
angewendet auf folgende Bereiche:<br />
• bewusste Ernährung, ganzheitlicher<br />
Umgang mit Lebensmitteln<br />
• bewusste Bewegung: regelmäßige,<br />
angepasste Bewegungsprogramme<br />
• mental: Entspannungs- und Stressmanagement-Methoden<br />
wie autogenes<br />
Training, Meditation, auch passiver Art<br />
wie Sauna und Massage<br />
• bewusster Umgang mit der Natur und<br />
Genussmitteln<br />
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Diese Auffassung von Wellness wird mittlerweile<br />
auch als Medical Wellness bezeichnet,<br />
deren Grundlage vor allem eine<br />
gesundheitsbewusste Lebensweise im<br />
Alltag ist. Entsprechende Kurse für Menschen<br />
mit gesundheitlichen Problemen –<br />
vor allem den so genannten Zivilisationskrankheiten<br />
– werden mittlerweile von<br />
vielen Krankenkassen und in Kurorten angeboten.<br />
Umgangssprachlich werden<br />
unter Wellness vor allem passive Wohlfühlangebote<br />
verstanden, die für Entspannung<br />
stehen.<br />
Quelle: wikipwdia.de/Wellness<br />
unter CC-Lizens<br />
Für Infos über aktive Wellnessangebote<br />
steht Ihnen der Sportparc Emland gern<br />
zur Verfügung.<br />
msf<br />
<strong>Pusteblume</strong> Seite 13
Gesund und munter<br />
Dieselstraße 6 · Meppen<br />
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Unser Programm für das erste Halbjahr <strong>2010</strong><br />
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Sauna - Öff nungszeiten:<br />
Montag: Gemeinschaftssauna 14.00 - 22.30 Uhr<br />
Dienstag: Herrensauna 14.00 - 22.30 Uhr<br />
Mittwoch: Gemeinschaftssauna 14.00 - 22.30 Uhr<br />
Donnerstag: Damensauna 9.00 - 22.30 Uhr<br />
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Ob ein romantischer Abend zu zweit<br />
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zu14 Teilnehmern, man trifft sich und<br />
Die Ohrkerzentherapie<br />
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Die Anwendung von Ohrkerzen ist<br />
eine traditionelle Methode in der indianischen<br />
Heilkunde.<br />
Es ist eine sanfte, natürliche Behandlungsmethode<br />
und wird seit Jahren erfolgreich<br />
in der Naturheilkunde eingesetzt. Auch in<br />
der Kinderheilkunde zeigen sich ?kombiniert<br />
mit anderen Heilverfahren sehr gute<br />
Ergebnisse.<br />
Bei der Ohrkerzentherapie wird die Ohrkerze<br />
abdichtend an den äußeren Gehörgang<br />
aufgesetzt und angezündet. Dabei<br />
entsteht ein leichter Unterdruck (Kamineffekt)<br />
im Inneren der Ohrkerze und eine<br />
Vibration der stehenden Luftsäule. Dies<br />
bewirkt eine sanfte Trommelfellmassage<br />
mit Druckregulation des Kammersystems<br />
Babys und Kleinkinder sind nach<br />
neuen Erkenntnissen der Medizin<br />
durch passives Rauchen besonders<br />
gefährdet. Um zu ermitteln, in welchem<br />
Maße die Kinder in Deutschland<br />
derzeit Passivrauch ausgesetzt<br />
sind, untersuchte das Umweltbundesamt<br />
1.790 Kinder im Alter von 3<br />
bis 14 Jahren aus ganz Deutschland.<br />
Im Kinder-Umwelt-Survey (KUS) analysierten<br />
Fachleute 2003 bis 2006 Blut und<br />
Urin der Kinder und bestimmte Schadstoffe<br />
in der Luft im Kinderzimmer. D a s<br />
Ergebnis: Jedes zweite Kind ist regelmäßig<br />
Tabakrauch ausgesetzt. Kleinkinder, in<br />
deren Familien zu Hause viel geraucht<br />
wird, machen sehr viel häufiger Erkrankungen<br />
der unteren Atemwege wie Bronchitis<br />
und Lungenentzündung durch, auch<br />
chronische Mittelohrentzündungen und<br />
Bronchialasthma. Der Grund: Sie atmen im<br />
Vergleich zu Größeren etwa zwei- bis dreimal<br />
so viel ein und aus und nehmen damit<br />
mehr Schadstoffe aus der Luft auf, so der<br />
Suchtbeauftragte des Bundesverbandes<br />
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kocht gemeinsam. Keine Hetze, der<br />
Abend kann so lange dauern, wie Sie es<br />
möchten. Die Miete wird einfach durch<br />
die Teilnehmer geteilt. Auch regelmäßige<br />
Treffen von z.B. Kochclubs können<br />
berücksichtigt werden.<br />
Die Kosten betragen 60,- € pro Gruppe.<br />
Wollen Sie sich an diesem Abend das<br />
aufräumen ersparen? Kein Problem, für<br />
50,- € übernehmen wir die Endreinigung<br />
der Küche, sie lassen einfach alles<br />
stehen.<br />
Kochen mit Anleitung nach Vereinbarung.<br />
Mehrpreis: 70,- €<br />
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im Ohr. Die Wärme regt die Durchblutung<br />
an und intensiviert die Lymphzirkluation.<br />
Es werden Energiepunkte und Reflexzonen<br />
stimuliert.<br />
Indikationen für die Ohrkerzentherapie<br />
sind:<br />
- Kopf- und Ohrenschmerzen<br />
- Schnupfen- und Erkältungsfolgen<br />
- Ausleitungsmittel bei Sinusitis<br />
- Ohrgeräusche und Ohrdruck<br />
- Stressfolgen, Hyperaktivität, Nervösität<br />
und Schlaflosigkeit<br />
Neben den bewährten Indikationen<br />
nimmt auch die tiefenwirksame Entspannung<br />
eine sehr bedeutende Stellung ein.<br />
Jedes zweite Kind muss<br />
passiv rauchen<br />
der Kinder- und Jugendärzte, Dr. Wolf-Rüdiger<br />
Horn. Tabakrauch enthält mehr als<br />
4.000 chemische Inhaltsstoffe, unter anderem<br />
Feinstaub, Arsen, Benzol und Cadmium<br />
– 40 davon sind krebserregend.<br />
Zudem gibt es einen Zusammenhang zwischen<br />
dem Rauchen der Mutter in der<br />
Schwangerschaft und Verhaltensauffälligkeiten<br />
von Kleinkindern wie aggressivem<br />
Verhalten oder hyperkinetischen Störungen.<br />
Kinder rauchender Mütter haben ein<br />
niedriges Geburtsgewicht als Kinder nichtrauchender<br />
Mütter. Nach neuesten Erkenntnissen<br />
riskieren Schwangere, die auf<br />
ihre Zigaretten nicht verzichten wollen,<br />
sogar das Leben ihres passiv mitrauchenden<br />
Kindes.„Das Risiko eines plötzlichen<br />
Kindstods erhöht sich in den ersten neun<br />
Lebensmonaten um das 8- bis 16-fache,<br />
wenn die Schwangere stark geraucht hat",<br />
sagt Dr. Martina Pötschke-Langer vom<br />
DKFZ. Und: Schulkinder aus Raucherfamilien<br />
leiden häufiger an Asthma und Konzentrationsschwierigkeiten.<br />
(smog)
„Für ein strahlendes Lächeln!“<br />
Im Zahnzentrum-Emsland geht es um<br />
mehr als Ihre Zähne …<br />
Hier stehen nicht allein die Zähne, sondern der<br />
ganze Mensch im Mittelpunkt. Die Arbeit der Zahnmediziner<br />
Dr. Jan Martin Ebling, Dr. Ingo Große-Brauckmann,<br />
Carsten Müller und Dr. Anne-Katrin Stein fußt auf der<br />
Erkenntnis, dass sich Zahngesundheit und organische Gesundheit des<br />
Menschen gegenseitig beeinflussen. Als qualifiziertes Mitglied der Internationalen<br />
Gesellschaft für ganzheitliche Zahnmedizin (GZM) und des Bundesverbandes<br />
der naturheilkundlich tätigen Zahnärzte (BNZ) setzt sich das Zahnzen-<br />
„Für ein<br />
strahlendes Lächeln!“<br />
trum-Emsland qualifiziert mit diesen<br />
Wechselwirkungen auseinander und<br />
wendet dementsprechende Analyse-,<br />
Prophylaxe- und Behandlungsmethoden<br />
an.<br />
Dabei wird die Brücke geschlagen von<br />
der klassischen Zahnmedizin zu sinnvoll<br />
erprobten und als wirkungsvoll erkannten<br />
naturheilkundlichen Methoden. Dazu gehören alternative<br />
Medikamentationen, kinesiologische Testungen,<br />
aber auch Ozon, das wirkungsvoll gegen Bakterien, Viren und Pilze<br />
eingesetzt wird, sodass auf Antibiotika, Virostatika und Antimykotika weitesgehend<br />
verzichtet werden kann. Seit über 15 Jahren kommen zusätzlich<br />
Ganzheitlich denken und (be)handeln<br />
– Ihrem Lächeln zuliebe!<br />
Zahnarztpraxis<br />
Dr. Ingo Große-Brauckmann · Dr. Jan Martin Ebling<br />
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Qualitätsmanagement nach<br />
ISO 9001:2008 zertifiziert.<br />
unterschiedliche Laser zum Einsatz.<br />
Spezialgebiete des Zahnzentrums sind<br />
die Implantologie, die Ästhetische<br />
Zahnheilkunde und die Individualprophylaxe.<br />
Unser Portfolio<br />
ergänzt ein Meisterlabor mit<br />
vier Zahntechniker/-innen im<br />
eigenen Hause.<br />
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Mo-Fr: 7.30 - 19.30 Uhr und Sa: 8 - 13.30 Uhr<br />
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<strong>Pusteblume</strong> Seite 15
Schlechtes Hören muss heute keine<br />
Last mehr sein<br />
Das Entstehen einer Hörschwäche<br />
ist oft eine schleichende Entwicklung.<br />
Und viele Betroffene wollen<br />
sich die eigene Hörschwäche häu�g<br />
nicht eingestehen. Dabei ist eine<br />
Hörminderung nicht für einen selbst,<br />
sondern auch für Angehörige und<br />
Freunde oftmals eine Belastung.<br />
Gesellige Runden werden zur Anstrengung<br />
und oftmals kommt es<br />
zu Missverständnissen. Das gilt<br />
besonders für Gespräche mit mehreren<br />
Personen oder Situationen<br />
<strong>Pusteblume</strong> Seite 16<br />
mit Umgebungslärm. Beratung und<br />
Hilfe bieten Hörgeräteakustiker, die<br />
auf Hörakustik und die Versorgung<br />
spezialisiert sind, oder HNO-Ärzte.<br />
Moderne Hörgeräte helfen<br />
Befragungen von Schwerhörigen<br />
und Angehörigen ergeben immer<br />
wieder, dass Hörgeräte immer noch<br />
mit vielen Vorurteilen behaftet sind.<br />
Sie sind groß, pfeifen, sie tragen<br />
sich unangenehm oder sie brauchen<br />
viele teure Batterien. Den Gegenbeweis<br />
tritt der deutsche Technikkonzern<br />
Siemens an. Das Unternehmen<br />
konnte mit den Produkten „Life“ und<br />
„Pure“ bereits viele Kunden überzeu-<br />
gen. Die Hörgeräte zeichnen sich<br />
besonders durch modernste Technik<br />
und attraktive Designs aus. Alle<br />
Kunden hatten vorher die gleichen<br />
Wünsche: ganz vorn wurde eine<br />
unauffällige Bauform gewünscht.<br />
Darüber hinaus waren eine einfache<br />
Bedienbarkeit und ein hoher Tragekomfort<br />
am Wichtigsten. Hörgeräte<br />
von Siemens konnten all diese Wünsche<br />
erfüllen.<br />
Kleine „Verstehsysteme“<br />
In der Tat sind Hörgeräte von Siemens<br />
klein und einfach. Aber sie<br />
leisten noch mehr, wie z.B. das Erkennen<br />
von Richtungen aus denen<br />
Geräusche kommen, was vor allem<br />
im Straßenverkehr wichtig ist. Auf<br />
Familienfeiern und im Berufsleben<br />
hingegen ist es wichtig, dass die<br />
Sprache aus dem Umgebungslärm<br />
herausge�ltert und verstärkt wird.<br />
So können Schwerhörige nahezu<br />
überall verstehen und mitreden. Der<br />
Clou: Hörgeräte von heute lassen<br />
sich zudem bequem mit einer Fernbedienung<br />
steuern und einstellen.<br />
Sie sind außerdem kompatibel mit<br />
dem Fernseher, der Stereoanlage<br />
ja sogar mit Telefonen. Die Klänge<br />
werden direkt an die Hörgeräte<br />
übertragen. Kopfhörer braucht man<br />
dann nicht mehr. Und durch moderne<br />
Akkutechnologie spart man sich<br />
den Einsatz von Batterien.<br />
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Neueste Mini-Hörgeräte von Siemens begeistern Kunden<br />
Testhörer für Praxis-Studie im Alltag gesucht<br />
Mit Mit der der Neuau�age Neuauflage der der Hörgeräte-Studie bietet Siemens 250 Testhörern erneut die die exklusive exklu-<br />
Möglichkeit, sive Möglichkeit, modernste modernste „Hörhilfen“ „Hörhilfen“ unverbindlich unverbindlich und ausgiebig und ausgiebig auszuprobieren. auszuprobieren. Die Studie Die<br />
gibt Studie es jetzt gibt es auch jetzt in Meppen, auch in Lingen, Haren und Freren Umgebung. und Umgebung. Mitmachen Mitmachen lohnt sich.<br />
lohnt sich.<br />
von Bernd Langer, Erlangen<br />
Qualitätshörsysteme<br />
Fast unsichtbar! Moderne Hörgeräte sind aufgrund ihrer ergonomischen<br />
Bauform sehr klein und überzeugen durch einen komfortablen Sitz.<br />
Die große Praxisstudie liefert<br />
Beweise im Alltag<br />
„Die Testhörer haben die einzigartige<br />
Gelegenheit, neue Hörsysteme<br />
ganz bequem im Alltag und ihrem<br />
gewohntem Umfeld zu testen. Wir<br />
werten nach der Testphase die<br />
Fragebögen der Testhörer aus.“ so<br />
Dr. Latzel, Leiter der Grundlagenforschung<br />
Audiologie bei Siemens.<br />
„Wir suchen für die Praxis-Studie Teilnehmer,<br />
die bisher keine Hörgeräte<br />
tragen, aber auch erfahrene Hörgeräteträger.<br />
Beide Gruppen können<br />
durch ihre Beurteilungen aktiv<br />
an der Weiterentwicklung unserer<br />
Hörgerätetechnologie mitwirken“,<br />
so Dr. Latzel weiter. Interessenten<br />
können sich einfach an einen der<br />
teilnehmenden Hörgeräteakustiker<br />
vor Ort wenden (s. Kasten „Studie<br />
im Überblick“). Dort erhalten sie<br />
alle Informationen und können sich<br />
anmelden. Die Beratung und die<br />
Teilnahme sind kostenfrei und verp�ichten<br />
nicht zum Kauf.<br />
Die Praxis-Studie im Überblick<br />
Dr. Matthias Latzel<br />
Leiter der<br />
Grundlagenforschung<br />
Klein und attraktiv. Auch als<br />
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91/9011980<br />
Nordhorn, Hauptstraße 13, Tel Tel.: l.: 05921/89330<br />
Freren, Neuer Markt 16, Tel.: 005902/949566<br />
05902/949566<br />
UNVERGESSLICHE<br />
HÖRERLEBNISSE<br />
+++ Ihre Volmer-Hörspezialisten im Emsland +++
Der Weg vom peripheren<br />
Hören bis hin zur<br />
Sinn-Entnahme ...<br />
... mit anderen Worten, dass es<br />
dem Menschen überhaupt möglich<br />
ist, das was gesagt wurde zu verstehen<br />
und in die Tat umzusetzen.<br />
Grundlagen des Hörens sind:<br />
• das periphere Hören (das Ergebnis eines<br />
Hörtests)<br />
• das zentrale Hören (die aditive Verarbeitung<br />
und Wahrnehmung im Gehirn)<br />
Die zentrale Hör-Verarbeitung baut nach<br />
Prof. Matin Ptok ihre laut- und schriftsprachliche<br />
Kompetenz auf einfachen Fähigkeiten<br />
auf. Die sogenannten<br />
Low-Level-Funktionen (unten beschrieben),<br />
es sind grundlegende Erkennungsfunktionen<br />
für zeitliche Veränderung und<br />
für Tonhöhenstrukturen des ankommenden<br />
Schalls.<br />
Auditive Ordnungsschwelle:<br />
Die Ordnungschwelle ist diejenige Zeitspanne,<br />
die zwischen zwei Sinnesreizen<br />
Jetzt wo der Winter langsam<br />
aber merklich zurückweicht, zieht<br />
es viele wieder in den Garten und<br />
die Natur. Gerade im Frühling,<br />
wenn die Sonne wieder mehr<br />
„Macht“ bekommt, ist ein guter<br />
Schutz der Augen daher äußerst<br />
wichtig.<br />
Manch einer kramt seine alte Sonnenbrille<br />
wieder hervor, oder denkt, wenn<br />
er durch starkes Sonnenlicht geblendet<br />
wird, über den Kauf eines neuen Modells<br />
nach. Doch viele Sonnenbrillen<br />
machen die Sicht einfach nur dunkler,<br />
was vielfach bleibt, sind störende und<br />
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verstreichen muss, damit sie getrennt<br />
wahrgenommen werden kann, um sie in<br />
eine Ordnung zu bringen. Die auditive Ord -<br />
nungsschwelle ist wichtig für die Segmentierung<br />
des stetigen Sprachflusses, es stellt<br />
gewissermaßen die Taktfrequenz des Gehirns<br />
dar.<br />
Richtungshören:<br />
Das Richtungshören, die Fähigkeit die<br />
Richtungsunterschiede einer Schallquelle<br />
auf wenige Winkelgrade zu orten. Das<br />
Richtungshören habe ich in der letzten<br />
Ausgabe detailiert beschrieben.<br />
Tonhöhen-Unterscheidungen:<br />
Unter diesem Begriff versteht man neben<br />
der Sprechlautstärke, dem Sprechrhytmus<br />
und der Sprechgeschwindigkeit vor allem<br />
die Sprechmelodie mit der Wirkung auf die<br />
Satz- und Wortbetonung der Sprache<br />
eines Menschen. Diese Fähigkeit ist wichtig,<br />
um die gehörte und auch die eigene<br />
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Sprache überhaupt wahrzunehmen. Die<br />
Tonhöhenunterscheidung spielt unter anderem<br />
auch eine große Rolle bei der<br />
Unterscheidung zwischen ähnlichen Vokalen<br />
(Rechtschreibung).<br />
Tonfolge-Tonlänge-Funktion:<br />
Hier geht es um die Fähigkeit minimale<br />
Unterscheidungen innerhalb von Tonfolgen<br />
und Tonlängen zu erkennen und zu<br />
benennen. Es geht darum, dass bestimmte<br />
auditive Laute eindeutig von anderen abgegrenzt<br />
werden können, denn für jeden<br />
Laut existiert im Gehirn ein eigenes Lautmuster.<br />
Je zuverlässiger ein Lautmuster er-<br />
Polarisierende Sonnenbrillen<br />
Polarisierende Sonnenbrillen – deutlich bessere Eigenschaften<br />
gegenüber herkömmlichen Sonnenbrillen. Herkömmliche Sonnenbrille.<br />
unangenehme Reflexionen – die Lösung:<br />
Eine polarisierende Sonnenbrille.<br />
Mit Hilfe eines im Brillenglas verarbeiteten<br />
Polarisationsfilters werden die Reflexe<br />
von glatten Oberflächen<br />
minimiert, Durchsicht und Kontrast verbessern<br />
sich deutlich.<br />
Es lohnt sich wirklich, ein paar Euro<br />
mehr auszugeben, denn polarisierende<br />
Sonnenbrillen lassen sich sehr vielfältig<br />
nutzen: Beim Segeln, wie beim Angeln<br />
minimieren sie die Reflexionen der Wasseroberfläche,<br />
beim Skifahren oder<br />
Snowboarden, die des Schnees und<br />
auch beim Joggen, Radfahren und an-<br />
deren Aktivitäten im Freien, ist eine polarisierende<br />
Sonnenbrille oft Gold wert.<br />
Besonders wenn man sich längere Zeiten<br />
in der Sonne aufhält, zeigt sich der<br />
Unterschied zu herkömmlichen Sonnenbrillen<br />
deutlich. Die Augen werden weniger<br />
gereizt und ermüden nicht so<br />
schnell – ein Schutz vor UV-Strahlung<br />
besteht natürlich genauso, wie man es<br />
von herkömmlichen Sonnenbrillen gewohnt<br />
ist.<br />
Die technische Entwicklung polarisierender<br />
Brillen ist mit den Jahren immer<br />
weiter verbessert worden, so dass es<br />
heute bereits selbst tönende Polarisationsbrillen<br />
–so genannte photochromatische<br />
Brillen- gibt, welche sich in<br />
Gesund und munter<br />
kannt wird, desto besser ist die Rechtschreibung.<br />
Herr Prof.Martin Ptok macht deulich, dass<br />
sich erst auf vorhandenen „Low-Level-<br />
Funtionen, die Erkennung von Lautmerkmalen,<br />
Lauten, Bildung von Wörtern,<br />
deren Bedeutung, Verknüpfungen, Worfindung<br />
und letztentlich Satzgestaltung<br />
und sinnvoller Satzaufbau bilden kann.<br />
Für eventuelle Fragen stehe ich gerne zur<br />
Verfügung.<br />
Eine schöne Zeit wünscht „allen“<br />
Erika Hoffmeister<br />
Anzeige<br />
Abhängigkeit von der Helligkeit der Umgebung,<br />
automatisch abdunkeln. Auch<br />
speziell für Kinder gibt es mittlerweile<br />
ein vortreffliches Angebot an polarisierenden<br />
Sonnenbrillen.<br />
Kenner wissen: Wer einmal eine polarisierende<br />
Sonnenbrille getestet hat,<br />
möchte deren Nutzen nicht mehr missen,<br />
denn der Wegfall störender Lichtreflexe<br />
eröffnet dem Brillenträger eine<br />
ganz neue Sichtqualität.<br />
Ein großes Angebot polarisierender Sonnenbrillen<br />
gibt es jetzt bei Augenoptik<br />
Volmer. Der Optikspezialist berät Interessenten<br />
gerne ausführlich und nach<br />
ihren individuellen Wünschen.<br />
<strong>Pusteblume</strong> Seite 17
Gesund und munter<br />
Die Geschichte der Hypnose<br />
(griech. hypnos, Schlaf) ist<br />
bruchstückhaft. In alten römischen<br />
Schriften ist von<br />
Schlafkliniken die Rede, in<br />
denen Patienten durch Atmen<br />
und Fokussieren geheilt wurden.<br />
Seit Mitte des 17. Jahrhunderts<br />
wurde in Europa durch Franz Anton<br />
Mesmer direkt mit der Hypnose experimentiert.<br />
Im Normalfall übernimmt unser Bewusstsein<br />
die Funktion einer Schranke und lässt<br />
nur gefilterte Informationen an das<br />
Unterbewusstsein hindurch, wo diese oft<br />
schon beim ersten Mal gespeichert werden.<br />
In der Hypnose oder Selbsthypnose wird<br />
das Hindernis des Bewusstseins durchlässiger<br />
gemacht, und das Unterbewusstsein<br />
(DIfE) Wer niemals geraucht hat,<br />
nicht massiv übergewichtig ist, pro<br />
Woche mehr als dreieinhalb Stunden<br />
körperlich aktiv ist und sich gesund<br />
ernährt, hat im Vergleich zu einer<br />
Person, die sich gegenteilig verhält,<br />
ein um 78 Prozent vermindertes Risiko,<br />
chronisch zu erkranken. Detailliert<br />
betrachtet, sinkt bei einer<br />
solchen gesunden Lebensweise<br />
das Diabetesrisiko<br />
sogar<br />
um 93 Pro-<br />
<strong>Pusteblume</strong> Seite 18<br />
Die Macht der Selbsthypnose<br />
Die Naturheilpraxis<br />
im Herzen von Meppen<br />
Heilpraktikerin Kerstin Volta<br />
Kurse für Selbsthypnose ab <strong>April</strong>!<br />
Schwerpunkte der Praxis:<br />
Irisdiagnose, Eigenblutbehandlung<br />
Zeckenbissfolgen, Kinderwunsch,<br />
Tel.: 0 59 31 / 8 81 39 81<br />
www.naturheilpraxis-volta.de<br />
kann auch mit nicht gängigen Daten gefüttert<br />
werden.<br />
Während des Entspannungszustandes erklingt<br />
z.B. eine CD mit wirksamen Formeln<br />
um eine bestmögliche Annahme zu<br />
zent und das Herzinfarktrisiko um 81<br />
Prozent. Das Schlaganfallrisiko vermindert<br />
sich dabei immerhin noch<br />
um die Hälfte und das Krebsrisiko<br />
um 36 Prozent. Dies ist das Ergebnis<br />
einer großen Potsdamer Langzeitstudie,<br />
die Heiner Boeing vom Deutschen<br />
Institut für Ernäh rungsforschung<br />
(DIfE) leitet.<br />
Neben Heiner Boeing hat auch der DIfE-<br />
Gastwissenschaftler Earl S. Ford vom National<br />
Center for Chronic Disease<br />
Prevention and Health Promotion in Atlanta,<br />
USA, maßgeblich zur vorliegenden<br />
Untersuchung beigetragen. Die Forschergruppe<br />
veröffentlichte ihr Ergebnis in der<br />
aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Archives<br />
of Internal Medicine (Ford et al., 2009;<br />
169:1-8).<br />
Seit langem ist bekannt, dass der Lebensstil<br />
das Risiko für chronische Erkrankungen<br />
beeinflusst. Ziel der<br />
vorliegenden Studie war nun, die<br />
erreichen. So ist es möglich, erlernte<br />
Strukturen aufzuweichen und jahrelange<br />
Verhaltensweisen zu ändern.<br />
Selbstvertrauen kann aufgebaut werden,<br />
aber auch Erfolge bei der Raucherent-<br />
Einzel- sowie kombinierten Effekte der<br />
vier wohl einflussreichsten Lebensstilfaktoren<br />
zu untersuchen - nämlich den Raucherstatus,<br />
das Körpergewicht in Relation<br />
zur Körpergröße, den Aktivitätsstatus und<br />
die Ernährungsweise. Für ihre Berechnungen<br />
stuften die Wissenschaftler die folgenden<br />
Merkmale als risikosenkend ein:<br />
das Merkmal „niemals geraucht zu<br />
haben“, ein Körpergewicht mit einem<br />
Body Mass Index (BMI)* unter 30 zu besitzen,<br />
mindestens dreieinhalb Stunden<br />
pro Woche körperlich aktiv zu sein und<br />
das Merkmal „sich gesund zu ernähren“ -<br />
das heißt, mit vergleichsweise viel Obst,<br />
Gemüse und Vollkornbrot, aber wenig<br />
Fleisch.<br />
Grundlage der Studienergebnisse waren<br />
Daten von 23.153 weiblichen und männlichen<br />
Studienteilnehmern der Potsdamer<br />
European Prospective Investigation into<br />
Cancer and Nutrition (EPIC). Im Schnitt<br />
waren die Frauen und Männer bei Studieneintritt<br />
49,3 Jahre alt. Die durch-<br />
Anzeige<br />
wöhnung oder zur Gewichtsabnahme<br />
sind zu verzeichnen. Manche Menschen<br />
vertrauen der Hypnose, um schwierige<br />
Prüfungen zu bestehen.<br />
In Stresssituationen kann mit der Selbsthypnose<br />
eine tiefe Entspannung erreicht<br />
werden.<br />
Durch häufiges Üben ist man bereits nach<br />
ein paar Tagen in der Lage, sich gezielt in<br />
Trance zu begeben und sein Unterbewusstsein<br />
dem eigenen Willen zu öffnen.<br />
Selbsthypnose ist die Chance, das eigene<br />
Leben mit einfachsten Mitteln radikal zu<br />
verändern und damit glücklicher, zufriedener<br />
und erfolgreicher zu leben.<br />
Die Technik der Selbsthypnose kann man<br />
in Kursen erlernen.<br />
Gesunde Lebensweise senkt das Risiko für chronische<br />
Erkrankungen um 78 Prozent<br />
Natürlich<br />
„Fit und gesund“ mit Schüßler-Salzen! ...damit es Ihnen gut geht!<br />
Kerstin Volta<br />
schnittliche Nachbeobachtungszeit betrug<br />
etwa acht Jahre.<br />
Neun Prozent der Studienteilnehmer erfüllten<br />
alle vier Kriterien einer gesunden<br />
Lebensweise. Nur vier Prozent der Probanden<br />
wiesen keine dieser positiven<br />
Merkmale auf. Den meisten Teilnehmern<br />
konnten die Wissenschaftler ein bis drei<br />
der Kriterienpunkte zuordnen. Generell<br />
galt: Je mehr der vier Merkmale die Teilnehmer<br />
aufwiesen, desto geringer war ihr<br />
Erkrankungsrisiko.<br />
„Daneben untersuchten wir auch, welche<br />
Kombination der gesundheitsförderlichen<br />
Lebensstilmerkmale besonders günstig<br />
ist“, sagt Heiner Boeing. „Wer einen BMI<br />
unter 30 aufweist, vermindert allein hierdurch<br />
sein Risiko chronisch zu erkranken<br />
um mehr als die Hälfte. Dies trifft besonders<br />
auf das Typ-2–Diabetesrisiko zu.<br />
Ist man dann auch noch sein Leben lang<br />
Nichtraucher, so vermindert sich das Risiko<br />
für chronische Erkrankungen sogar<br />
um 70 Prozent. Aber auch Raucher und<br />
Exraucher können ihr Risiko durch eine<br />
gesunde Ernährung, ausreichend Bewegung<br />
und ein normales Körpergewicht<br />
um bis zu 70 Prozent senken“.<br />
„Wie die Untersuchung zeigt, haben die<br />
Teilnehmer der Potsdamer EPIC**-Studie<br />
deutlich von einer gesunden Lebensweise<br />
profitiert. Dies belegt, wie wichtig es ist,<br />
eine gesunde Lebensweise im Rahmen<br />
einer effektiven Prävention chronischer<br />
Erkrankungen weiter in die Bevölkerung<br />
zu tragen und mit gesundheitspolitischen<br />
Maßnahmen zu unterstützen“, so Boeing.
„Olle Lü’ bünt immer dorbi“<br />
Anzeige<br />
Die unterschätzte Gefahr:<br />
Mehr Tote im Haushalt<br />
als auf der Straße<br />
Elektroherde und Kochfelder gehören in Deutschland zu<br />
den häufigsten Brandursachen in den eigenen vier Wänden.<br />
Knapp jedes dritte Feuer ist darauf zurückzuführen. Das ergeben<br />
Untersuchungen des Statistischen Bundesamts. Nicht selten<br />
enden Brände und andere Unfälle in den eigenen vier<br />
Wänden tödlich. Mehr als 6.000 Menschen kommen jährlich<br />
bei Haushaltsunfällen ums Leben. Das übersteigt die Zahl der<br />
tödlichen Verkehrsunfälle (5.011) deutlich. Dabei gilt die<br />
Küche vor Bad oder Wohnzimmer als gefährlichster Ort im<br />
Haushalt.<br />
Sicherheit in der Küche<br />
Viele Senioren wollen möglichst lange in<br />
ihren eigenen vier Wänden wohnen bleiben<br />
- oft bis ins hohe Alter hinein. Dazu<br />
ist es nützlich und notwendig, die Wohnung<br />
mit einigen einfachen technischen<br />
Hilfsmitteln auszustatten, um das Leben<br />
komfortabel und vor allem gefahrlos zu<br />
machen. Ein Baustein kann dabei die<br />
automatische Herdüberwachung sein.<br />
Erika H. hatte Glück: Als es im Nachbarzimmer<br />
brenzlig roch, stürzte sie voll Vorahnungen<br />
in die Küche. Gerade noch<br />
rechtzeitig gelang es ihr, ein bereits<br />
schwelendes Geschirrtuch in das Waschbecken<br />
zu bugsieren, bevor ein Feuer ausbrach.<br />
Die Ursache des Unglücks: Das Tuch<br />
lag in der Nähe des elektrischen Herdes.<br />
Sie hatte vergessen, ihn abzustellen.<br />
Mit einer automatischen Herdüberwachung<br />
kann man diese Gefahr zumindest<br />
eindämmen. "Solche und ähnlich gefährliche<br />
Brandsituationen entstehen besonders<br />
häufig bei älteren Personen,<br />
deren Erinnerungsvermögen geschwächt<br />
ist" wir erhalten zunehmend "Anfragen<br />
von Angehörigen und älteren Leuten".<br />
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Das technische Prinzip ist einfach und besonders<br />
für Alleinstehende hilfreich: Die<br />
Herdüberwachung schaltet einfach die<br />
Stromzufuhr zum Herd ab. Dies geht auf<br />
zweierlei Weise. Entweder wird der<br />
Stromstopp mittels Wärmefühler bei<br />
Überhitzung der Herdplatte ausgelöst.<br />
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Mit der Herdüberwachung auf der sicheren Seite!<br />
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Kommt es zu großer Hitzeentwicklung,<br />
beispielsweise dann, wenn versehentlich<br />
die falsche Platte eingeschaltet wurde,<br />
während die Suppe kalt auf einer anderen<br />
steht, schaltet der Herd einfach ab. Das<br />
Gerät wird in den Herd-Stromkreis integriert<br />
und an der Wand oberhalb des Her-<br />
des mit selbstklebenden Haftstreifen installiert;<br />
möglich ist auch - beispielsweise<br />
bei unebenen Wänden -, den Wärmefühler<br />
dort anzudübeln. Gleichzeitig lässt sich<br />
mittels eines Zusatzgerätes ein akustischer<br />
oder optischer Alarm auslösen.<br />
Die zweite Variante: Eine zuvor eingestellte<br />
Schaltuhr unterbricht nach einem<br />
definierten Zeitraum den Stromkreis. Die<br />
Zeitüberwachung startet dabei automatisch<br />
mit dem Einschalten des Herdes.<br />
Allerdings: "Fehler bei der Montage der<br />
Technik können dazu führen, dass die erwartete<br />
Sicherheit nicht gewährleistet<br />
wird", heißt es bei Scanvest.<br />
Die Technik ist nicht ganz billig, insgesamt<br />
aber immer noch billiger ist als eine ausgebrannte<br />
Wohnung.<br />
• Durch den TÜV Süddeutschland mit<br />
dem GS-Zeichen für "Geprüfte Sicherheit"<br />
zertifiziert.<br />
• Die Montage sollte durch einen Fachmann<br />
erfolgen.<br />
Mehr Informationen erhalten Sie bei:<br />
Siva-Sicherheitstechnik<br />
Tel. 0 59 31 / 92 92-09<br />
Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 8.00 - 12.00 Uhr<br />
<strong>Pusteblume</strong> Seite 19
„Olle Lü’ bünt immer dorbi“<br />
Handy bringt Senioren mehr<br />
Sicherheit<br />
Senioren sollten nach Empfehlung<br />
der Deutschen Seniorenliga<br />
immer ein Handy bei sich tragen. «Ein<br />
Mobiltelefon verschafft dank der Notruf-<br />
und Ortungsfunktion ein Gefühl<br />
der Sicherheit - sowohl den Senioren<br />
als auch deren Angehörigen»,<br />
erläutert der<br />
Geschäftsführende Vorstand der<br />
Deutschen Seniorenliga, Erhard<br />
Hackler.<br />
Hackler empfiehlt den Kauf eines<br />
speziellen Seniorenhandys und die Teilnahme<br />
an Handykursen, wie sie von manchen<br />
Volkshochschulen und vereinzelt von<br />
Verbraucherzentralen angeboten werden.<br />
Seniorenhandys, betont Hackler, seien<br />
leichter zu bedienen und hätten weniger<br />
Funktionen als herkömmliche Modelle. Vor<br />
allem verfügten viele über einen zusätzlichen<br />
Notrufknopf auf der Rückseite. Dieser<br />
lasse sich mit mehreren Nummern<br />
belegen, die nacheinander gewählt wür-<br />
<strong>Pusteblume</strong> Seite 20<br />
den, bis jemand abnehme. «Hier sollten<br />
die Nummern des Hausarztes, von Freunden,<br />
Angehörigen und nicht zuletzt die<br />
Notrufnummer 110 gespeichert werden»,<br />
rät Hackler.<br />
Beim Handykauf sollten Senioren<br />
darauf achten, dass Tasten und Display<br />
groß sind und das Menü auf Anhieb<br />
bedienbar ist. Wer ein Hörgerät<br />
trage, solle prüfen, dass es keine akkustische<br />
Rückkopplung gibt.<br />
Zudem rät Hackler, die Bedienung<br />
des Handys regelmäßig zu üben, damit es<br />
im Notfall reibungslos benutzt werden<br />
könne.<br />
Eine Broschüre zum Thema bietet die<br />
Deutsche Seniorenliga im Internet (deutsche-seniorenliga.de)<br />
oder unter folgender<br />
Adresse an: Deutsche Seniorenliga e.V.,<br />
Heilsbachstr. 32, 53123 Bonn, Tel.<br />
0228/367930. Der Versand erfolgt via E-<br />
<strong>Mai</strong>l oder auf dem Postweg.<br />
Tipps für Großeltern:<br />
das finden Enkelkinder toll<br />
Großeltern waren, sind und werden<br />
wohl immer ein wichtiger Teil<br />
des Familienlebens sein. Gerade Oma<br />
und Opa haben häufig die Zeit sich<br />
ausgiebig mit ihren Enkeln zu beschäftigen.<br />
Doch oft stellt sich ihnen<br />
die Frage, wie sie die gemeinsamen<br />
Stunden oder Tage mit Ihren Enkelkindern<br />
gestalten sollen<br />
Damit Oma und Opa die Ideen nicht ausgehen,<br />
wurde die Internetseite "wunderbare-enkel"<br />
ins Leben gerufen. Auf über<br />
50 Seiten, die laufend mit neuen Ideen aktualisiert<br />
werden, wurden die langjährigen<br />
Erfahrungen über die pädagogische<br />
und praxisbezogene Arbeit mit Kindern<br />
festgehalten.Dort finden sich zahlreiche<br />
Anregungen für gemeinsames Basteln<br />
und Spielen und viele weitere Ideen zum<br />
Zeitvertreib. Egal ob eine Schiffchenflotte<br />
für die Badewanne gebaut, ein Fragespiel<br />
Sollen Großeltern - auch heute noch -<br />
Werte vermitteln?<br />
Großeltern sollen den Enkelkindern<br />
auch traditionelle Werte vermitteln,<br />
meinen die meisten Deutschen.<br />
Manche halten das jedoch für überholt.<br />
Das zeigen die Ergebnisse einer<br />
repräsentativen GfK-Umfrage im Auftrag<br />
der "Apotheken Umschau".<br />
Zur Vermittlung alter Werte seien Großeltern<br />
wichtig, sagen knapp neun von zehn<br />
Befragten (87,2%). Ebenso viele (86,5%)<br />
schätzen die Fähigkeit der Älteren, Geschichten<br />
von früher weiter zu geben. Allerdings<br />
glauben auch gut vier von zehn<br />
Bundesbürgern (41,7%), dass die Erfahrungen<br />
der Älteren den Kindern heutzutage<br />
kaum mehr etwas nützten. Und jeder siebte<br />
Befragte (13,9%) meint sogar, dass Großeltern<br />
heutzutage nicht mehr so wichtig für<br />
die Enkelkinder seien.<br />
über die Unterschiede von früher und<br />
heute gespielt oder gemeinsam gebacken<br />
oder musiziert wird - die Zeit wird wie im<br />
Nu verfliegen. In ruhigeren Minuten können<br />
Großeltern ihren Enkelkindern dann<br />
die von Großeltern und Enkeln selbst verfassten<br />
Geschichten vorlesen. Neben Geschenkideen,<br />
die den Großeltern die Suche<br />
nach geeigneten Mitbringseln erleichtern<br />
sollen, finden sich auch Buch- und Film-<br />
tipps sortiert nach Alter. Da gemeinsame<br />
Ausflüge und Reisen die Großeltern-Enkel-<br />
Beziehung stärken, wurde für die Großeltern<br />
eine große Auswahl an Ausflugszielen<br />
in ganz Deutschland sowie Reisetipps zu<br />
familienfreundlichen Hotels und Bauernhöfen<br />
zusammengestellt. Eine Seite ganz<br />
im Sinne der Großeltern, die eine schöne<br />
Zeit mit ihren wunderbaren Enkeln verbringen<br />
wollen.<br />
Quelle: www.wunderbare-enkel.de<br />
Osteoporose-<br />
Prävention<br />
(rgz). Knochen wollen beansprucht<br />
werden. Vor allem Sportarten, die Zug<br />
und Druck auf das Skelett ausüben -<br />
wie moderates Krafttraining, Seilspringen<br />
oder Tanzen - wirken stimulierend<br />
auf den Knochenstoffwechsel<br />
und sorgen für Elastizität.<br />
Besonders wichtig ist ein solches Training,<br />
das Muskeln, Sehnen und Knochen fordert,<br />
für Frauen nach den Wechseljahren. Mit<br />
dem Ende der Hormonproduktion in den<br />
Eierstöcken geht ein Östrogenmangel einher,<br />
der die Knochenmasse schwinden lässt<br />
(mehr unter www.konnektivosteoporose.de<br />
und www.osteoporose.org).<br />
Schreitet der Abbau der Knochensubstanz<br />
stark voran, kann es schon bei einfachsten<br />
Bewegungen zu Knochenbrüchen kommen.
„Ich<br />
ho hol ol mal sc schnell chnell wwas<br />
aas<br />
LLeckeres...“<br />
eckerees...<br />
“<br />
Ungeduldig U ngeduldig<br />
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Hermine<br />
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Fingerspitzen F i n g e r s p i t z e n auf a u f dem d e m Küchentisch.<br />
K ü c h e n t i s c h h.<br />
„Günther! „ Günther!<br />
Güüüüünther!!! Güüüüünther!<br />
! ! Wo<br />
steckst s t teckst<br />
du<br />
denn<br />
sschon<br />
chon<br />
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ieder?<br />
“ GGünther<br />
ünthe<br />
r bastelt<br />
gerade<br />
in<br />
seinem<br />
Hobbykeller<br />
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sseufzt<br />
eufzz<br />
t<br />
herzerweichend, herzerweichen<br />
d,<br />
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Stimme Sti<br />
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vernimmt.<br />
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sich sic<br />
h wegen<br />
der schlimmen Glätte<br />
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ihrem Haus das<br />
Bein gebrochen<br />
hat, ist er redlich<br />
bemüht, seiner<br />
Angebeteten jeden<br />
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von den<br />
Bild: www.fotolia.de<br />
Bild: www.fotolia.de · www.menke.de<br />
Mit Überraschung!<br />
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Meppen<br />
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aanderen<br />
nderen<br />
i iimmer<br />
m m e r so s o l lleicht.<br />
e i c h t t.<br />
so s o i iimmer<br />
m m e r s sseparat<br />
e p a r a t verpackt. v e r p a c k t t.<br />
Seine S e i n e Frau F r a u Tag T a g hätte h ä t t e er e r sich s i c h gerne g e r n e dazugesellt, d a z u g e s e l l t t,<br />
doch d o c h<br />
„Es „ Es<br />
ist<br />
ja<br />
gleich glei<br />
c ch<br />
sschon<br />
chon<br />
macht<br />
ssich<br />
ich<br />
wwieder<br />
ieder<br />
einmal e einmal<br />
viel<br />
zu<br />
viele<br />
Sorgen.<br />
heute<br />
muss<br />
er<br />
zurück<br />
zu<br />
seiner<br />
Hermine<br />
eilen.<br />
„Wenn „ Wenn<br />
die d die<br />
wüssten,<br />
was<br />
es<br />
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Wenige<br />
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stürmt<br />
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Schritt<br />
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Schnitzelwelt.<br />
Schnitzelwelt<br />
noch n noch<br />
so<br />
alles<br />
gibt:<br />
Bomba-<br />
Menüs<br />
ffür<br />
ür<br />
dden<br />
en<br />
gganz<br />
anz<br />
großen<br />
Hunger,<br />
, ein<br />
„Ich „ Ich<br />
kkomme<br />
omme<br />
jja<br />
a sschon,<br />
chon,<br />
mein m e ein<br />
Honigbien-<br />
Honigbien-<br />
Vor<br />
llauter<br />
auter<br />
EEile<br />
ile<br />
sstößt<br />
tößt<br />
eer<br />
r bbeinahe<br />
einahe<br />
mmit<br />
it<br />
ddrei<br />
rei<br />
Büfett Büfe<br />
ett<br />
am<br />
Wochenende, Woc<br />
h henende,<br />
Schnitzelteller<br />
in<br />
chen“, chen“ ruft er mit zuckersüßer zuckkersüßer<br />
Stim jungen<br />
MMännern<br />
ännern<br />
zzusammen,<br />
u s sammen,<br />
ddie<br />
ie<br />
ggerade<br />
erade<br />
vielen<br />
vverschiedenen<br />
erschiedenen<br />
GGrößen…“<br />
rößen…“<br />
me. Die Antwort kommt prompt:<br />
„Es ist gleich schon zwölf Uhr.<br />
Mittagspause<br />
haben<br />
und<br />
„wat „ wat<br />
Richtiges<br />
zwischen zwischen<br />
ddie<br />
ie<br />
ZZähne“<br />
ähne“<br />
bbestellen.<br />
estellen.<br />
AAls<br />
ls<br />
ddie<br />
ie<br />
„Nein, „ Nein,<br />
ees<br />
s ggibt<br />
ibt<br />
dda<br />
a nnicht<br />
icht<br />
Nun trödel mal nicht so. Bis du<br />
bei Schnitzelwelt bist und die<br />
Bedienung<br />
Günther<br />
erblickt, e erblickt,<br />
mit<br />
Schweiß<br />
auf<br />
der<br />
Stirn<br />
uund<br />
nd<br />
vvor<br />
o r AAnstrengung<br />
nstrengung<br />
ggerö<br />
erö-<br />
nur n u r S SSchnitzel.<br />
c h n i t z e l l.<br />
“<br />
das Essen zubereitet ha- tetem<br />
Kopfe,<br />
eempfängt<br />
mpf<br />
ä ängt<br />
ssie<br />
ie<br />
iihn<br />
hn<br />
ffreund<br />
reund-<br />
Wieder<br />
zzu<br />
u HHause<br />
a u use<br />
angekommen<br />
hört<br />
eer<br />
r<br />
ben, ist Mittag vor- lich:<br />
„Mahlzeit „ Mahlzeit<br />
HHerr<br />
err<br />
K KKnoll,<br />
noll,<br />
SSie<br />
ie<br />
hhaben<br />
aben<br />
ees<br />
s jja<br />
a seine<br />
FFrau<br />
rau<br />
ttelefonieren:<br />
el<br />
e efonieren:<br />
„ „Jaaa, Jaaa,<br />
VVatti<br />
atti<br />
iist<br />
st<br />
bei!“ „Aber mein heute<br />
eilig!<br />
Ihr<br />
Essen Esse<br />
n ist<br />
in<br />
einer<br />
Minute<br />
gerade<br />
zzu<br />
u SSchnitzelwelt.<br />
ch<br />
n nitzelwelt.<br />
–<br />
WWas?<br />
as?<br />
–<br />
NNein,<br />
ein,<br />
Zuckerschnäuz- fertig.“ fe ertig.<br />
“ EErleichtert<br />
rleichtert<br />
a aatmet<br />
tmet<br />
GGünther<br />
ünther<br />
aauf.<br />
uf.<br />
der der<br />
ist<br />
erst<br />
vor vo<br />
r ein<br />
paar<br />
Minuten<br />
losge- losge-<br />
chen, mach dir Dann<br />
schafft<br />
er<br />
es<br />
ja<br />
doch d doch<br />
noch,<br />
pünktlich<br />
fahren.<br />
–<br />
NNein,<br />
ei<br />
n n,<br />
ddas<br />
as<br />
ddauert<br />
auert<br />
wwohl<br />
ohl<br />
nnoch.“<br />
och.<br />
“<br />
mal keine Sorgen. zur<br />
Mittagszeit<br />
bei<br />
seiner s e einer<br />
Frau<br />
zu<br />
sein.<br />
„Von „ Von<br />
wwegen“,<br />
egen“<br />
, denkt<br />
ssich<br />
ich<br />
der<br />
RRentner<br />
entner<br />
Ich rufe jetzt bei<br />
Schnitzelwelt „Möchten „ Möchten<br />
Sie S Sie<br />
auch<br />
un- un-<br />
und<br />
gibt<br />
sseiner<br />
ein<br />
e er<br />
FFrau<br />
rau<br />
ein<br />
Küsschen<br />
aauf<br />
uf<br />
die die<br />
SStirn.<br />
tirn.<br />
„ „Da Da<br />
b bbin<br />
in<br />
iich<br />
ch<br />
wwieder,<br />
ieder,<br />
, mmein<br />
ein<br />
MMäu<br />
äu-<br />
an und bestelle<br />
uns<br />
was Le-<br />
sere<br />
MMittagstisch-Kar<br />
itta<br />
g gstisch-Kar-<br />
te<br />
mitnehmen?“<br />
mitneh<br />
m men?<br />
“<br />
selchen! se<br />
l lc<br />
h hen<br />
! H HHermine<br />
erm<br />
i ine<br />
l llässt<br />
ä äss<br />
t vvor<br />
or<br />
Ü ÜÜberraschung<br />
b berrasc<br />
h hung<br />
fast fast<br />
dden<br />
en<br />
TTelefonhörer<br />
elefonhörer<br />
ffallen.<br />
allen.<br />
„ „Bist Bist<br />
du<br />
ge- ge-<br />
flogen?<br />
DDas<br />
as<br />
ging gi<br />
n ng<br />
ja<br />
bblitzschnell…“<br />
litzschnell…“<br />
„ „Das Das<br />
ckeres. Die<br />
jungen<br />
Männer<br />
schauen s c chauen<br />
erst<br />
Günther,<br />
, Essen<br />
wwar<br />
ar<br />
jjust<br />
us<br />
t in<br />
der der<br />
MMinute<br />
inute<br />
fertig,<br />
aals<br />
ls<br />
dann<br />
die<br />
Bedienung<br />
uungläubig<br />
ngläubig<br />
an.<br />
Dann<br />
ich<br />
aankam.<br />
nkam.<br />
Das Da<br />
s ging<br />
ratz-fatz.“ ratz-fatz.<br />
“ „Günther, „ Günther,<br />
,<br />
Du sagt<br />
einer:<br />
„Dat „ Dat<br />
is<br />
ja j a mal<br />
bombiger<br />
Ser- Ser-<br />
du<br />
bbist<br />
ist<br />
eein<br />
in<br />
eechter<br />
c h hter<br />
SSchatz!<br />
chatz!<br />
-<br />
SSo,<br />
o,<br />
TTina,<br />
ina,<br />
iich<br />
ch<br />
wirst vice!<br />
Echt<br />
prima,<br />
dass<br />
man<br />
vorbestellen<br />
muss<br />
nun<br />
auflegen, aufl<br />
e egen,<br />
es<br />
duftet<br />
hier<br />
schon<br />
schon kann.<br />
Dat<br />
machen<br />
wa w a beim<br />
nächsten<br />
Mal<br />
so<br />
llecker.<br />
ecker.<br />
–<br />
NNein,<br />
ein,<br />
ees<br />
s ggibt<br />
ibt<br />
dda<br />
a nnicht<br />
icht<br />
nnur<br />
ur<br />
sehen: och.“ och.<br />
“ UUnd<br />
nd<br />
sschon<br />
chon<br />
hat<br />
ddie<br />
ie<br />
nnette<br />
ette<br />
Bedienung<br />
Schnitzel. Schnitzel.<br />
–<br />
ÄÄhm<br />
h hm<br />
ddas<br />
as<br />
MMittagsmenü<br />
ittagsmenü<br />
kkrieg<br />
rieg<br />
Ich bin ruck-zuck wie- das<br />
Essen<br />
gut g gut<br />
eingepackt, ein<br />
g e p packt<br />
, damit<br />
es<br />
auf<br />
ich, ich<br />
, äähm,<br />
hm<br />
, ein<br />
halbes h halbes<br />
Hähnchen…<br />
– Ja, Ja<br />
,<br />
der hier“, beschwichti- der<br />
Fahrt<br />
nicht<br />
kalt<br />
wird<br />
und<br />
überreicht<br />
mit<br />
Pommes.<br />
– Jaaaa,<br />
auch<br />
mit<br />
Salat.<br />
–<br />
gt er sie und greift zum Günther<br />
zwei<br />
Pakete. Paketee.<br />
„Möchten „ Möchten<br />
Sie<br />
auch<br />
Das<br />
kkannst<br />
annst<br />
du d u auf<br />
www.schnitzelwelt.<br />
www.<br />
schnitzelwelt.<br />
Telefonhörer.<br />
unsere<br />
MMittagstisch-Karte<br />
ittagstisch<br />
- -Karte<br />
mitnehmen?“<br />
mitnehmen?<br />
“ de<br />
nachlesen. nachlesen.<br />
JJetzt<br />
etzt<br />
aaber<br />
ber<br />
ttschüüüüß.“<br />
schüüüüß.<br />
“<br />
Ganz überzeugt ist Die<br />
jungen<br />
Herren<br />
k kkönnen<br />
önnen<br />
iihre<br />
hre<br />
Überra- Überra-<br />
Noch<br />
eehe<br />
he<br />
TTina<br />
in<br />
a eetwas<br />
twas<br />
eerwidern<br />
rwidern<br />
kkann,<br />
ann,<br />
Hermine von den schung<br />
kkaum<br />
aum<br />
verbergen. verbe<br />
r rgen.<br />
„ „Und Und<br />
nnen<br />
en<br />
MMit<br />
it-<br />
umarmt<br />
HHermine<br />
erm<br />
i ine<br />
iihren<br />
hren<br />
GGünther.<br />
ünther.<br />
„ „Vielen Vielen<br />
Plänen ihres Mannes tagstisch<br />
jibbet<br />
hier<br />
och o och<br />
noch,<br />
dat<br />
is<br />
ja<br />
afaf-- Dank,<br />
mmein<br />
ein<br />
KKnuddelbär.<br />
nuddelbär.<br />
DDu<br />
u kkümmerst<br />
ümmerst<br />
noch nicht: „Na, mal fenstark.“ fee<br />
nstark.<br />
“ „ „Nein Nein<br />
ddanke,<br />
an<br />
k ke,<br />
mmeine<br />
eine<br />
FFrau<br />
rau<br />
gguckt<br />
uckt<br />
dich<br />
wwirklich<br />
irklich<br />
ttoll<br />
o oll<br />
uum<br />
m mmich.<br />
ich.<br />
LLass<br />
ass<br />
uuns<br />
ns<br />
jjetzt<br />
etzt<br />
sehen. Nicht, dass die immer<br />
im<br />
Internet,<br />
was w was<br />
das<br />
Tagesgericht<br />
schnell<br />
essen,<br />
ich<br />
hhabe<br />
abe<br />
einen<br />
Riesenhun-<br />
Riesenhun-<br />
Pommes vom Ketchup ist“, ist“<br />
, winkt<br />
Günther<br />
ab<br />
und<br />
verlässt<br />
ger.<br />
“ Günther<br />
fällt f fällt<br />
ein<br />
Stein<br />
vom<br />
Herzen.<br />
weich wird…“ Gün- schnurrstracks sc<br />
h hnurrstrac<br />
k ks<br />
das d das<br />
gemütliche gemüt<br />
l lic<br />
h he<br />
R RRestau<br />
estau-<br />
Solange S So<br />
l lange<br />
sseine<br />
eine<br />
F FFrau<br />
rau<br />
nnoch<br />
oc<br />
h eeinen<br />
inen<br />
ggesunden<br />
esun<br />
d den<br />
ther schmunzelt in sich rant.<br />
Im<br />
Weggehen<br />
hört h hört<br />
er<br />
nnoch,<br />
och,<br />
wie<br />
sich<br />
Appetit Appetit<br />
hhat,<br />
at,<br />
iist<br />
st<br />
aalles<br />
lles<br />
iin<br />
n OOrdnung<br />
rdnung<br />
uund<br />
nd<br />
aauch<br />
uch<br />
hinein. Ketchup p und die<br />
Männer<br />
über<br />
das da<br />
s letzte<br />
Spiel<br />
des<br />
SV<br />
das das<br />
wwehe<br />
ehe<br />
BBein<br />
ein<br />
wird wird<br />
bald<br />
vergessen<br />
ssein.<br />
ein.<br />
Kids-Menüs<br />
Kleine Schnitzel, Chicken Crossies, Bratwurst, Hamburger,<br />
Hähnchenschnitzel - jeweils mit einer Pommes und einer<br />
Überraschung aus unserer Schatztruhe!<br />
Gewohnt gut, gewohnt günstig! - Wir freuen uns auf Sie!<br />
„Olle Lü’ bünt immer dorbi“<br />
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<strong>Pusteblume</strong> Seite 21
Sendet uns Euer<br />
Lieblingsrezept<br />
und gewinnt<br />
mit etwas Glück 25,‐ ¤<br />
für Euer<br />
Sparschwein!<br />
ÖKO-TEST Bio-<br />
Produkte vom<br />
Discounter<br />
Teilweise wäre<br />
mehr Sorgfalt<br />
wünschenswert<br />
Seit die Discounter Bio-Produkte<br />
in ihr Sortiment aufgenommen<br />
haben, zählt die<br />
Ausrede, dass Bio zu teuer ist,<br />
nicht mehr.<br />
Der Preiskampf hat mittlerweile<br />
auch die Bio-Branche erfasst; die<br />
Lebensmittel sind im vergangenen<br />
Jahr sogar etwas billiger geworden.<br />
Das Frankfurter Verbrauchermagazin<br />
ÖKO-TEST wollte wissen, ob die<br />
knallharten Preiskalkulationen von Aldi,<br />
Sendet uns Euer<br />
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und gewinnt<br />
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Sparschwein!<br />
Rezepte unserer Schleckermäulchen<br />
Siegerrezept der letzten Ausgabe<br />
Mias Mini‐Calzone<br />
Hefeteig<br />
500 g Weizenmehl<br />
1 Pack Trockenhefe<br />
1 Tl. Zucker<br />
1 Tl. Salz<br />
1 El. Speiseöl<br />
200 ml lauwarmes Wasser<br />
Für die Füllung:<br />
{<br />
1 Zwiebel (in einem El. Öl anbraten,<br />
1 Zucchini geht aber auch ohne)<br />
150 g Salami (oder was sonst noch schmeckt dazugeben)<br />
80 g geraspelten Käse (Gouda)<br />
Den Hefeteig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und Kreise von ca. 10 cm<br />
Durchmesser ausstechen. Füllung daraufgeben und die Calzone zuklappen und am<br />
Rand andrücken. Den Käse darüberstreuen - fertig! Dann ab in den Backofen, für 12<br />
bis 15 Minuten bei 180° C fertigbacken. Mmmh lecker !!!<br />
© Steffi Pelz/pixelio.de<br />
Bald ist wieder<br />
Spargelzeit!<br />
Weiße und gefärbte<br />
Ostereier vorbestellen!<br />
Willy Brümmer<br />
Altmeppener Hof 3, 49716 Meppen<br />
Telefon:<br />
0 59 31 / 2 99 92<br />
Lidl & Co. zulasten der Qualität<br />
gehen.Das Laborergebnis zeigt, dass auch<br />
bei den Discountern fast immer Bio drin<br />
ist, wenn Bio drauf steht. Doch es gibt<br />
Ausnahmen, wie Chefredakteur Jürgen<br />
Stellpflug kritisiert: "Bei drei der 36 von<br />
uns getesteten Bio-Produkten – das sind<br />
immerhin acht Prozent – bestehen erhebliche<br />
Zweifel, ob sie das Bio-Siegel zu<br />
Recht tragen." So fand das Labor beispielsweise<br />
in einem Erdbeerjoghurt Allylhexanoat.<br />
Dieser Stoff steckt zwar in<br />
Aromenmischungen, aber nicht in der<br />
Erdbeere. Experten gehen davon aus, dass<br />
dieses Aroma in der Natur überhaupt<br />
nicht vorkommt. Ein Sojadrink enthält<br />
einen Zusatzstoff, der zumindest teilweise<br />
so eingesetzt wurde, wie es nach den Vorschriften<br />
für Bio-Ware nicht zulässig gewesen<br />
wäre. Und in einem Früchtemüsli<br />
steckt das Pestizid Chlormequat in einer<br />
Menge, die knapp über dem<br />
Orientierungswert des<br />
Bundesverbands Naturkost<br />
Naturwaren liegt. Warum das<br />
Labor im Müsli ein Pestizid finden<br />
konnte, dafür gibt es verschiedene<br />
mögliche Ursachen: So könnte es<br />
sein, dass beim Anbau des Bio-Getreides<br />
oder in der weiteren<br />
Verarbeitung etwas schiefgelaufen<br />
ist, also etwa, dass<br />
Mia Speller aus Haren, 4 Jahre alt.<br />
das Pestizid eingesetzt wurde oder es zu<br />
einer Vermischung mit konventioneller<br />
Ware gekommen ist.<br />
Dennoch zieht ÖKO-TEST ein positives Resümee<br />
aus dem Test: Die meisten Bio-Produkte<br />
vom Discounter sind frei von<br />
problematischen Inhaltsstoffen und entsprechen<br />
den Kriterien der EU-Bio-<br />
Verordnung. Höhere Standards erfüllen<br />
allerdings die Waren der deutschen Anbauverbände<br />
Demeter, Naturland und<br />
Bioland. Hier wird beispielsweise die Verwendung<br />
von Zusatzstoffen noch weiter<br />
eingeschränkt.<br />
Die aktuelle Ausgabe des ÖKO-TEST-<br />
Magazins März <strong>2010</strong> gibt es seit dem 26.<br />
Februar <strong>2010</strong> im Zeitschriftenhandel.<br />
Das Heft<br />
kostet 3,80<br />
Euro.
Staatliches Bio-Siegel versus<br />
Anbauverbände<br />
Worin unterscheiden sich Bio-Waren<br />
mit EU-Bio-Siegel von den Produkten<br />
der Anbauverbände?<br />
Das bekannteste und am häufigsten<br />
genutzte Label ist das staatliche<br />
Bio-Siegel.<br />
Es wird seit 2001 vergeben und kennzeichnet<br />
Lebensmittel, die der EU-Öko-<br />
Verordnung genügen und damit die<br />
großen Grundregeln für Bio erfüllen: Verzicht<br />
auf chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel,<br />
mineralische<br />
Stickstoffdünger sowie jeglichen Einsatz<br />
von Gen-Technik. Rinder, Schweine und<br />
Hühner müssen artgerecht gehalten werden.<br />
Das Futter muss zu 100 Prozent aus<br />
ökologischem Anbau sein, in Ausnahmefällen<br />
kann aber auch konventionelle Ware<br />
in den Futtertrog.<br />
Verarbeitete Produkte dürfen das Siegel<br />
tragen, wenn mindestens 95 Prozent der<br />
Zutaten biologischer Herkunft sind. Erlaubt<br />
sind 47 Zusatzstoffe sowie natürliche<br />
Aromen.Strengere Richtlinien haben sich<br />
die acht deutschen Bio-Anbauverbände<br />
auferlegt, wobei Bioland, Demeter und<br />
Naturland am bedeutendsten sind. Ein<br />
wesentliches und gemeinsames Kennzeichen<br />
ist der Gedanke der Kreislaufwirtschaft.<br />
Das heißt, der gesamte Betrieb<br />
muss auf Öko umgestellt werden.<br />
EU-Bio-Bauern können hingegen auch nur<br />
Teile umstellen, den Gemüseacker zum<br />
Beispiel, während die Tierhaltung konventionell<br />
weitergeführt wird – wodurch die<br />
Gefahr einer Vermischung wächst. Das<br />
Öko-Futter muss mindestens zur Hälfte<br />
vom eigenen Hof stammen. Die Anzahl der<br />
Tiere ist an die Betriebsgröße gebunden,<br />
Masttiere haben in der Regel mehr Platz<br />
im Stall. Die Verwendung von natürlichen<br />
Pflanzenschutzmitteln wie Kupfer, die gegebenenfalls<br />
für Mensch und Umwelt<br />
auch schädlich sein können, ist stärker reglementiert.<br />
Die Verwendung von Zusatzstoffen<br />
ist bei den Anbauverbänden sehr<br />
begrenzt, synthetisch gewonnene Aromen<br />
dürfen nur zum Einsatz kommen, wenn<br />
produktspezifische Genehmigungen vorliegen.<br />
Studenten, Frührentner, Hausfrauen<br />
o.ä. für leichte Außendiensttätigkeit<br />
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Ob Gemüse, Pommes Frites, Fertiggerichte,<br />
Fleisch- und Fischprodukte,<br />
die Auswahl an Tiefkühlkost<br />
ist groß und gefragt wie nie zuvor.<br />
Tiefkühlkost ist gesund und liegt<br />
damit voll im Trend. Nach Angaben<br />
des Deutschen Tiefkühlinstitutes (dti)<br />
wurden 2008 in Deutschland knapp<br />
3,2 Millionen Tonnen Tiefkühlkost<br />
konsumiert.<br />
Das Verfahren des Tiefgefrierens ist nach<br />
Aussagen von Wissenschaftlern die beste<br />
Möglichkeit, um Lebensmittel schonend<br />
zu konservieren. So ergab eine Studie der<br />
Universität Hamburg über den Vitaminund<br />
Nährstoffgehalt in tiefgefrorenen Lebensmitteln,<br />
dass der Vitamin- und<br />
Nährstoffgehalt bei Tiefkühlprodukten<br />
auch nach mehreren Monaten noch deutlich<br />
höher ist als bei Lebensmitteln, die nur<br />
wenige Tage bei Zimmertemperatur gelagert<br />
wurden.<br />
Die Einhaltung der Tiefkühlkette spielt<br />
beim Prozess der Tiefkühlkostherstellung<br />
eine wichtige Rolle. Gemeint ist damit der<br />
gesamte Weg von der Ernte zur Verarbeitung<br />
bis hin zum Absatz an den Handel<br />
oder durch Heimservice-Unternehmen direkt<br />
an den Endkunden.<br />
Unmittelbar nach der Ernte<br />
bzw. dem Fang, und auf<br />
dem kürzesten Weg, werden<br />
die Produkte mit Hilfe<br />
des Verfahrens der Schockfrostung<br />
vitamingerecht für<br />
die Aufbewahrung in der<br />
Tiefkühltruhe vorbereitet.<br />
Bei dieser Methode, wird<br />
innerhalb kürzester Zeit<br />
(meist innerhalb einer Minute)<br />
die Temperatur der<br />
künftigen Tiefkühlkost auf -<br />
40 C° abgesenkt. Bei diesem<br />
Verfahren entstehen, im<br />
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Sparschwein!<br />
Schleckermäulchen<br />
Ver-gleich zum herkömmlichen Einfrieren<br />
in der hauseigenen Tiefkühltruhe, nur sehr<br />
kleine Eiskristalle. Zellwände und Membranen<br />
werden so nicht beschädigt. Beim<br />
Auftauen zeigt sich unter anderem die positive<br />
Eigenschaft, dass schockgefrostete<br />
Erdbeeren beispielsweise nicht matschig<br />
werden, wichtige Enzyme bleiben enthalten.<br />
Damit Tiefkühlkostprodukte auch auf<br />
dem schnellsten Weg in die Tiefkühltruhe<br />
der Kunden gelangen können, liefert Eduard<br />
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bei einer Lieferung bis an die Haustür liegt<br />
klar auf der Hand. Die Ware kann nicht antauen<br />
und so wird Qualitäts- und Geschmacks-verlust<br />
vermieden. Mit in der<br />
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<strong>Pusteblume</strong> Seite 23
Ein komfortables und nach praktischen<br />
Gesichtspunkten eingerichtetes<br />
Kinderzimmer ist eine feine<br />
Sache. Eltern, die Nachwuchs erwarten<br />
oder schon haben, sollten bei der<br />
Einrichtung des Zimmers aber unbedingt<br />
auch gesundheitliche Aspekte<br />
berücksichtigen, rät Medizin-Experte<br />
Rolf Buschmann von der Verbraucherzentrale<br />
Nordrhein-<br />
Westfalen in Düsseldorf.<br />
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<strong>Pusteblume</strong> Seite 24<br />
Das gesunde Kinderzimmer<br />
Haltung an Schreibtisch und Computer<br />
sowie Strahlenschutz seien ohne allzu<br />
großen Aufwand zu verwirklichen. Für die<br />
meisten Säuglinge ist die zugluftgeschützte<br />
Wiege das erste eigene Bett.<br />
«Wiegen sind Kurzzeitmöbel, denn schon<br />
nach wenigen Monaten sind die Kinder<br />
ihnen entwachsen», gibt Buschmann zu<br />
bedenken. Der Kauf einer gut erhaltenen<br />
gebrauchten Wiege könne sich daher lohnen,<br />
da diese in der Regel nur wenig ab-<br />
genutzt sind. Das spart nicht nur Geld,<br />
sondern verringert auch die Gefahr einer<br />
Schadstoffbelastung. Nächster Schritt ist<br />
der Umzug ins Kinderbett. Modelle aus<br />
Massivholz sind besonders haltbar. Sie<br />
lassen sich auch meist leichter auf- und<br />
abbauen als Spanplattenmöbel und enthalten<br />
kaum Formaldehyd. Um Verletzungen<br />
zu vermeiden, sollten alle Ecken und<br />
Kanten abgerundet und das Holz sauber<br />
geschliffen sein. Schrauben dürfen nicht<br />
vorstehen. «Achten Sie beim Kauf eines<br />
Kinderbetts auf das TÜV-Zeichen GS für<br />
Geprüfte Sicherheit, den Blauen Engel<br />
oder das Goldene M», rät Rolf Buschmann.<br />
Bei Gitterbetten müssen die Abstände<br />
zwischen den Stäben zwischen 7<br />
und 4,5 Zentimeter betragen, damit das<br />
Kind seinen Kopf nicht hindurchschieben<br />
kann. Hat das Bett Rollen, sollten mindestens<br />
zwei davon festgestellt werden können.<br />
Hochbetten sind besonders bei<br />
größeren Kindern beliebt und bieten den<br />
Vorteil der doppelten Raumnutzung. Sie<br />
eignen sich allerdings erst für Kinder ab<br />
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sechs Jahren. «Beim Hochbett muss das<br />
Geländer laut DIN mindestens 16 Zentimeter<br />
über die Matratze reichen», erklärt<br />
der Verbraucher-Experte. Besser seien 40<br />
Zentimeter, damit auch beim Toben und<br />
Spielen kein Unfallrisiko besteht. Damit<br />
das Hochbett nicht umkippt, muss es unbedingt<br />
an der Wand befestigt sein, die<br />
Schrauben sollten alle drei Monate nachgezogen<br />
werden. Auch der Lattenrost<br />
muss laut Buschmann fest verschraubt<br />
sein, damit er nicht herunterfällt. «Beim<br />
Kauf von Matratzen, Bettdecken und Kissen<br />
achten Sie auf Gütezeichen wie QUL,<br />
blauer Engel oder Ökotex Standard 100»,<br />
empfiehlt der Fachmann. Matratzen sollten<br />
vor Gebrauch gut auslüften, denn ein<br />
großer Teil der Schadstoffe dünstet in den<br />
ersten beiden Wochen aus. Bei Bettwäsche<br />
verzichtet man besser auf Pflegeleicht-<br />
oder Knitterarm-Eigenschaften, da<br />
hier oft Formaldehyd eingesetzt wird.<br />
Außerdem sollten die Bezüge vor der ersten<br />
Benutzung gewaschen werden. Früher<br />
oder später wird der Schreibtisch zu<br />
einem Möbel, an dem Kinder und Jugendliche<br />
viel Zeit verbringen. «Auch bei<br />
Arbeitsmöbeln garantieren das GS-Zeichen<br />
geprüfte Sicherheit und der Blaue<br />
Engel eine schadstoffarme Herstellung»,<br />
empfiehlt Buschmann. Wichtig sei, dass<br />
Tisch und Stuhl mitwachsen können. Sie<br />
sollten deshalb in der Höhe verstellbar<br />
sein - je kleiner die Abstufungen, desto<br />
besser. Die optimale Position ist erreicht,<br />
wenn Knie, Hüfte und Ellenbogen einen<br />
Barrierefrei planen<br />
und umbauen<br />
rechnet sich<br />
(djd/pt) Der Sanitärtechnik-Hersteller<br />
Geberit hat es ausgerechnet:<br />
Zwischen 300 und 500 Euro liegen die<br />
Zusatzkosten für die barrierefreie Vorbereitung<br />
der Installationstechnik im<br />
Bad, und damit gerade mal bei zwei<br />
Prozent der durchschnittlich anfallenden<br />
Kosten.<br />
Besonders günstig macht der Staat die Badrenovierung<br />
durch Förderungen im Rahmen<br />
seines Förderprogramms<br />
„Altersgerecht umbauen“. Unter www.geberit.de<br />
oder unter www.kfw.de gibt es<br />
dazu mehr Informationen.<br />
Badezimmer-Installationssysteme<br />
geben Gestaltungsfreiheit bei der<br />
Planung der Einrichtung.<br />
Foto: djd/Geberit<br />
Das gesunde Kinderzimmer<br />
Fortsetzung von S. 24<br />
rechten Winkel einnehmen und beide<br />
Füße auf dem Boden stehen. Zwischen<br />
Oberschenkel und Tischplatte muss ein<br />
Spielraum bleiben, denn die Beine brauchen<br />
Bewegungsfreiheit. Auch ins Kinderzimmer<br />
zieht mehr und mehr moderne<br />
Technik ein. «Ohne Computer läuft heute<br />
nichts mehr», sagt Rolf Buschmann. Man<br />
sehe den Geräten aber nicht an, ob sie ressourcenschonend<br />
hergestellt sind oder<br />
gefährliche Chemikalien enthalten, wie<br />
stark sie elektromagnetisch strahlen, wie<br />
viel Strom sie verbrauchen oder wie leicht<br />
sie zu recyceln sind. Auch hier geben Gü-<br />
STROOT<br />
tesiegel wie der Blaue Engel, der Eco-Kreis<br />
oder das TCO-Siegel beim Kauf Anhaltspunkte.<br />
Elektrische Felder könnten auch<br />
die Gesundheit beeinträchtigen, warnt<br />
Buschmann. Sie entstehen nach seinen<br />
Angaben im niederfrequenten Bereich<br />
durch Stromleitungen im Haus und alle<br />
Arten von elektronischen Geräten wie<br />
Fernseher, Computer, Radiowecker und<br />
Lampen. Hinzu kommen im hochfrequenten<br />
Bereich Funksendeanlagen, Mobiltelefone,<br />
schnurlose Funktelefone und<br />
Babyfone. «Um die elektrische Strahlung<br />
von vornherein gering zu halten, sollte<br />
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Wohnen mit der Familie<br />
das Kinderzimmer nicht in der Nähe der<br />
Steigleitungen im Haus liegen», empfiehlt<br />
der Experte. Falls dies nicht möglich<br />
ist, sollten Bett und Schreibtisch im größtmöglichen<br />
Abstand zur Leitung aufgestellt<br />
werden. Der Radiowecker darf nicht<br />
direkt neben dem Bett stehen und nicht<br />
benutzte Elektrogeräte sollte man nicht<br />
nur ausschalten, sondern auch den Stecker<br />
aus der Dose ziehen. Bei den Babyfonen<br />
rät der Verbraucherberater zu<br />
Geräten, die das Leitungsnetz nutzen. Wer<br />
sich stattdessen für ein Funkwellensystem<br />
entscheidet, sollte zumindest auf eine<br />
Reichweitenkontrolle verzichten, da diese<br />
regelmäßig Impulse aussendet. Für Computer-<br />
und Fernsehbildschirme empfiehlt<br />
sich generell, einen größtmöglichen Abstand<br />
einzuhalten.<br />
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sich die Haustür Schritt für Schritt aus einer<br />
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und Beschlägen individuell zusammenstellen.<br />
Wie das Ergebnis am<br />
eigenen Haus wirkt, kann ebenfalls online<br />
ausprobiert werden. Dazu lädt man einfach<br />
ein Bild der Hausfassade in das System - und<br />
platziert die konfigurierte Haustür an der<br />
richtigen Stelle.<br />
<strong>Pusteblume</strong> Seite 26<br />
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Mietminderung bei ungenügender<br />
Isolierung gegen schallende Schritte<br />
In einem Mehrfamilienhaus<br />
muss der Vermieter dafür sorgen,<br />
dass die Wohnungen ausreichend<br />
gegen den Schall der Tritte isoliert<br />
sind. Bei einer fehler- oder mangelhaften<br />
Trittschallisolierung kann der<br />
sich gestört fühlende Mieter der<br />
Nachbarwohnung die Miete ansonsten<br />
um zehn Prozent mindern, berichtet<br />
der Deutsche Mieterbund<br />
(DMB) in Köln. Er beruft sich dabei<br />
auf ein Urteil des Amtsgerichts Köln<br />
(Az.: 220 C 215/99).<br />
Im verhandelten Fall hatte ein Mieter in<br />
seiner neu angemieteten Wohnung Laminatfußboden<br />
verlegt. Die unterhalb wohnenden<br />
Mieter klagten daraufhin über<br />
Lärmbeeinträchtigungen, die weit über<br />
das normale Maß hinaus gingen. Ursache<br />
dafür war eine fehlende beziehungsweise<br />
nicht mehr ausreichende Trittschallisolierung.<br />
Das Gericht erklärte, dass die aktuellen<br />
Anforderungen an den Trittschallschutz<br />
nicht erfüllt seien – statt der zulässigen<br />
53 Dezibel seien Lärmbeeinträchtigungen<br />
Emsländische Volksbank eG<br />
von 59 und 61 Dezibel gemessen worden.<br />
Es spiele keine Rolle, ob zum Zeitpunkt der<br />
Errichtung des Gebäudes andere, weniger<br />
strenge Anforderungen an den Trittschallschutz<br />
gestellt wurden, als dies zum Zeitpunkt<br />
des Einbaus der Laminatböden der<br />
Fall war. Maßgeblich, so das Amtsgericht<br />
Köln, sei vielmehr, dass sich seit Vertragsschluss<br />
die herrschenden Schallschutzverhältnisse<br />
zum Nachteil der Wohnung des<br />
benachbarten Mieters wesentlich verändert<br />
hätten. Diese Verschlechterung rechtfertige<br />
die Mietminderung um zehn<br />
Prozent.<br />
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Ausflugs‐ und Urlaubstipps<br />
MEPPEN/WIEGBOLDSBUR. - Eine<br />
Woche mit Tieren auf einem Bauernhof<br />
leben, im Heu und Stroh spielen<br />
und auf Entdeckungstouren in Feld<br />
und Flur gehen. Das wünschen sich<br />
viele Kinder, doch selbst in ländlichen<br />
Regionen ist das nicht mehr<br />
überall möglich.<br />
Daher bietet der NABU auf seinem in Ostfriesland<br />
gelegenen Schulbauernhof, dem<br />
Woldenhof, erlebnisreiche Ferienfreizeiten<br />
an. Jutta Over, Geschäftsführerin der<br />
NABU Regionalgeschäftsstelle in Meppen,<br />
möchte in diesem Jahr auch Kinder aus<br />
dem Emsland stärker auf dieses Angebot<br />
aufmerksam machen. Heutzutage haben<br />
nach Auffassung des NABU zu wenige<br />
Kinder noch das Glück, in das Landleben<br />
Ferienfreizeiten auf dem NABU-Woldenhof<br />
eintauchen zu können und Teil der Arbeitsprozesse<br />
der Lebensmittelproduktion<br />
auf einem Bauernhof zu werden.<br />
"Den meisten Kindern fehlen diese Erfahrungen<br />
später, denn sie schränken die Urteilsfähigkeit<br />
im Zusammenhang mit<br />
einer gesunden Ernährung und einer umweltschonenden<br />
Landwirtschaft ein." ist<br />
Jutta Over, überzeugt. Der vom NABU betriebene<br />
Schulbauernhof in Wiegboldsbur<br />
biete diese Möglichkeiten nicht nur Schulklassen,<br />
sondern auch im Rahmen von Ferienfreizeiten<br />
an.<br />
"Die Aufenthalte auf dem NABU-Woldenhof<br />
werden immer zu einem besonderen<br />
emotionalen Erlebnis für die Kinder."<br />
schwärmt Michael Steven, Leiter des<br />
NABU-Woldenhofs weiter. Zeuge der Ge-<br />
Aufblühen in Algund<br />
Auf der Alpensüdseite erwarten<br />
Urlauber sonnige Aussichten<br />
(djd/pt). Wer genug hat<br />
von nass-grauer Kälte,<br />
sollte einfach nach<br />
Südtirol fahren.<br />
Jenseits des Brennerpasses<br />
hält die warme Jahreszeit<br />
viel früher<br />
Einzug. Aufgrund seiner<br />
geschützten Lage am<br />
Alpensüdkamm<br />
herrscht in Algund bei<br />
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schon früh im Jahr für Temperaturen um<br />
die 20 Grad Celsius sorgt. Anfang <strong>April</strong><br />
blühen die Obstbäume, Forsythien und<br />
Tulpen und verwandeln den Ort und<br />
seine Umgebung in ein buntes Blütenmeer.<br />
Spätestens dann hat auch für Bewegungshungrige<br />
die Stunde<br />
geschlagen: Die vielen sogenannten<br />
Waalwege locken Sonnenhungrige zu<br />
ausgedehnten Spaziergängen. Diese<br />
schmalen Wege entlang alter Wasserläufe<br />
durchziehen die Hänge ohne nennenswerte<br />
Höhenunterschiede und<br />
garantieren spektakuläre Panoramablicke<br />
ins Etschtal und auf die<br />
umliegende Bergwelt.<br />
Foto: djd/Tourismusverein Algund<br />
burt von Kälbern, Lämmern, Zicklein und<br />
jungen Kaninchen zu werden und diese<br />
zum Beispiel im Fall der so genannten<br />
"Flaschenlämmer" aufzupäppeln, das<br />
bleibe unvergesslich. Aber auch die Mithilfe<br />
bei der Heuernte im Sommer, Ausflüge<br />
mit Kanu und Rad zu Seen und in<br />
Moorgebiete oder die Expeditionen in die<br />
Weidelandschaften mit Auerochsen und<br />
Wildpferden versprechen spannende Aktivitäten.<br />
Abenteuerlich wird es beim Lagerfeuer<br />
und den Nachtwanderungen zu<br />
den Kobolden der Nacht, den Fledermäu-<br />
sen. Dass sich in dieser Atmosphäre viele<br />
neue Freundschaften zwischen den Kindern<br />
ergeben, liegt nahe.Die erste „Bauernhof-Freizeit“<br />
findet in diesem Jahr in<br />
der Woche vor Ostern, vom 28.3. – 1.4.<br />
statt. Vom 18. – 23. 7. lautet das Motto<br />
„Wildnis Ostfriesland“. Weitere Freizeiten,<br />
allesamt für Kinder von 6 – 14 Jahren,<br />
werden vom 24. – 28. 7. und vom 11. –<br />
16. 10. angeboten.Anmeldungen und<br />
weitere Informationen im Internet<br />
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<strong>Pusteblume</strong> Seite 27
Ausflugs‐ und Urlaubstipps<br />
Ausflüge zu Land, zu Wasser und in der Luft<br />
Neues Angebotsjournal der Touristinformation Haren (Ems) vorgestellt<br />
Noch prägen Kälte und Frost das<br />
Stadtbild, das Ferienzentrum Schloss<br />
Dankern menschenleer und die<br />
„Amisia“ liegt scheinbar im „Winterschlaf“<br />
an ihrem Anleger, aber die<br />
Vorbereitungen für die Urlaubssaison<br />
<strong>2010</strong> laufen bereits.<br />
Vor der Kulisse des Schifffahrtsmuseums<br />
wurde nun vom Team der Touristinformation<br />
Haren (Ems) das neue Angebotsjournal<br />
vorgestellt. „Wir haben neue<br />
<strong>Pusteblume</strong> Seite 28<br />
Pauschalangebote ausgearbeitet, die viel<br />
Abwechslung in Haren (Ems) versprechen“,<br />
so Markus Honnigfort, Vorsitzender<br />
des Touristikvereins Haren (Ems). Die<br />
neuen Arrangements beinhalten unter<br />
anderem ein „Wohlfühlwochenende“ mit<br />
kosmetischen Behandlungen, Saunagang<br />
und einem schönen Rahmenprogramm.<br />
Ein actionreiches Erlebniswochenende<br />
konnte in Zusammenarbeit mit dem Baggerpark<br />
Emsland, dem Bootsverleih<br />
„Schulte & Müller“ und dem Flugplatz<br />
Haren – Dankern realisiert werden. Darin<br />
enthalten die Abnahme des „Bagger-Diploms“,<br />
eine Motorboottour über die Ems<br />
und ein Rundflug mit dem Ultraleichtflugzeug.<br />
„Wir decken somit alles ab: Ausflüge<br />
zu Wasser, zu Land und in der Luft“,<br />
so Honnigfort.<br />
Seit Sommer 2009 bietet die Harenerin<br />
Marianne Ottens Gästeführungen durch<br />
die Stadt an. „Dieses Angebot haben wir<br />
nun auf Wanderungen rund um die Stadt<br />
Vor der „Helene“, dem Flaggschiff des Schifffahrtsmuseums stellte Harens Tourismus-Team das Angebotsjournal vor (von<br />
links): Jessica Cordes, Gästeführerin Marianne Ottens, Lena Wilken, Vorsitzender Markus Honnigfort und Josef Ströer.<br />
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ausgebaut, wo ein Schwerpunkt auf Flora<br />
und Fauna gelegt werden soll“, so Lena<br />
Wilken, Mitarbeiterin des Tourismusbüros<br />
zu den neuen Wanderungen. Eine Route<br />
führt die Besucher vom Amisia-Anleger,<br />
an der Ems entlang bis zum Eurohafen.<br />
Jessica Cordes, in der Touristinformation<br />
neben Lena Wilken Ansprechpartnerin für<br />
die Gäste in der Schifferstadt:„Gebucht<br />
werden können die Wanderungen über<br />
unser Büro für maximal 25 Personen pro<br />
Gruppe. Unsere zertifizierte Gästebetreuerin<br />
Marianne Ottens ist vom Landkreis<br />
Emsland ausgebildet worden und gibt<br />
allen Interessierten Informationen und<br />
Wissenswertes zur Geschichte und zur<br />
Entwicklung der Stadt Haren (Ems). Darüber<br />
hinaus wird während der Wanderung<br />
die Natur am Ufer der Ems unter die<br />
Lupe genommen.“<br />
Das neue Fahrgastschiff „Amisia“ hat im<br />
Jahr <strong>2010</strong> die erste komplette Saison vor<br />
sich. Jessica Cordes:„Hier bietet der Fahrplan,<br />
der auch im Angebotsjournal enthalten<br />
ist, erstmals Fahrten bis in den<br />
Dezember. Dank der Heizung an Bord ist<br />
der Ganzjahresbetrieb mit dem neuen<br />
Schiff möglich.“ Neue Programme werden<br />
um Ostern mit einem reichhaltigen Osterbrunch<br />
an Bord eingestimmt, über den<br />
Sommer werden immer wieder Barbecues<br />
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Noch kein Geschenk?<br />
Dass das Emsland mittlerweile<br />
zu den beliebtesten Radreiseregionen<br />
in Deutschland gehört, wissen<br />
auch die Emsländer selbst. Für sie<br />
sind die gut ausgebauten und zumeist<br />
naturnah geführten Wege<br />
eine Selbstverständlichkeit. Und<br />
doch lassen sich auch die Einheimischen<br />
noch immer überraschen,<br />
wenn Sie eine längere Tour im Emsland<br />
unternehmen, ihre unmittelbare<br />
Umgebung verlassen und<br />
unbekanntes Terrain erobern. Die<br />
Größe des Landkreises macht’s möglich.<br />
Gelegenheit dazu bietet sich wieder am<br />
letzten Sonntag im <strong>April</strong>, wenn aus allen<br />
Orten im Emsland geführte Radtouren<br />
nach Meppen angeboten werden und mit<br />
dem „Anradeln im Emsland <strong>2010</strong>“ die<br />
Fahrradsaison offiziell eröffnet wird.<br />
Initiiert und organisiert wird das Anradeln<br />
wieder von der Emsland Touristik gemein-<br />
Sonntag, 25. <strong>April</strong>: Anradeln im Emsland<br />
Emsländer und Urlauber eröffnen gemeinsam<br />
die Fahrradsaison <strong>2010</strong><br />
sam mit allen örtlichen Tourist Informa- © www.schoening‐fotodesign.de<br />
tionen, die die einzelnen Touren planen<br />
Startorte und –zeiten für die Sternfahrten nach Meppen<br />
aus Norden:<br />
07.30 Uhr ab Papenburg<br />
08.00 Uhr ab Rhede (Ems)<br />
08.30 Uhr ab Dörpen<br />
10.00 Uhr ab Lathen<br />
10.45 Uhr ab Haren (Ems)<br />
vom Hümmling:<br />
09.00 Uhr ab Esterwegen<br />
09.00 Uhr ab Surwold<br />
09.00 Uhr ab Werlte<br />
10.30 Uhr ab Sögel<br />
Emsland-Mitte:<br />
09.30 Uhr ab Herzlake<br />
10.00 Uhr ab Twist<br />
10.30 Uhr ab Haselünne<br />
11.00 Uhr ab Geeste<br />
aus Süden:<br />
09.00 Uhr ab Lingen (Ems)<br />
08.40 Uhr ab Salzbergen Bahnhof<br />
08.45 Uhr ab Emsbüren Bahnhof<br />
(zunächst Bahnfahrt bis Lingen)<br />
ab Freren, Lengerich und Spelle<br />
individuelle Anfahrt nach Lingen<br />
11.15 Uhr gemeinsame Tour<br />
ab Lingen- Emslandhallen<br />
<strong>Pusteblume</strong> Seite 30<br />
Radtouren ab Meppen:<br />
09.30 Uhr radeln bis Herzlake, Rückfahrt<br />
mit dem Hasetal-Express, Mittagsimbiss,<br />
Reisebegleitung, Fahrradtransport,<br />
Pannenservice und Verlosung für 17,80<br />
€ pro Person, Kinder bis 14 Jahre 9,80 €<br />
10.30 Uhr radeln bis Haren (Ems), Rückfahrt<br />
mit dem Fahrgastschiff Amisia,<br />
Mittagsimbiss an Bord, Fahrradtransport,<br />
Pannenservice und Verlosung für<br />
13.80 € pro Person, Kinder bis 14 Jahre<br />
9,80 €<br />
11.00 Uhr ab Rathaus, traditionelle<br />
Stadtführung, Teilnahmegebühr: 2 €<br />
Anmeldung und Preise<br />
Anmeldungen bis zum <strong>April</strong> in allen örtlichen<br />
Tourist-Informationen<br />
Teilnahmegebühr: 9,90 €, Kinder bis 14<br />
Jahre 4,00 €<br />
Leistungen: Tourenbegleitung, Mittagsimbiss,<br />
Kaffee und Kuchen, Teilnahme<br />
an der Verlosung, Pannenservice, Erste<br />
Hilfe<br />
Über Möglichkeiten des Rücktransfers<br />
informieren die örtlichen Tourist Infos.<br />
Feste Feiern!<br />
Samstag, den 24. <strong>April</strong> ab 20.30 Uhr in<br />
der Fußgängerzone Markt<br />
Radler-Open-Air-Party<br />
mit den Sängern Jens Sörensen (Sinatra-Story)<br />
und AlYasha Anderson (Musical)<br />
Eintritt frei!<br />
Sonntag, den 25. <strong>April</strong> von 13.30 bis<br />
17.30 Uhr in der Fußgängerzone Markt<br />
Anradel-Fest<br />
Fielmann-Bühne:<br />
• Musicals & more mit Jens Sörensen<br />
• Mountainbike-Show mit dem Weltmeister<br />
Andy Kromer<br />
• Rope-Skipping (Seilspringen) und<br />
Showtanz vom DJK Geeste<br />
• Rhönrad und Einrad mit dem LAV<br />
Meppen<br />
• „Diabolo-Kunst“ mit Milan Blunk<br />
Rahmenprogramm:<br />
• Kaffee und Kuchen<br />
• Fahrrad- und Tourismusmarkt mit<br />
Nostalgierädern, Rad-Neuheiten und<br />
den schönsten Radtouren<br />
• Kinderprogramm mit „Looping-Bike“<br />
und Langsamfahr-Parcour<br />
• Verlosung<br />
und durchführen. Besonders engagiert ist<br />
in diesem Jahr die Tourist Info Meppen,<br />
die am Samstag schon eine Radler-Open-<br />
Air-Party und am Sonntag einen Fahrradund<br />
Tourismusmarkt mit Showbühne organisiert.<br />
Gestartet wird je nach Ort zwischen<br />
7.30 und 11.00 Uhr, zumeist an den<br />
Sparkassen-Filialen. Unterwegs gibt es<br />
eine kleine Pause mit Imbiss. Spätestens<br />
um 14.00 Uhr treffen alle Gruppen in<br />
Meppen auf dem Marktplatz ein, wo die<br />
Radfahrsaison <strong>2010</strong> mit dem großen Anradelfest<br />
offiziell eröffnet wird.<br />
Buntes Bühnenprogramm und tolle<br />
Gewinne<br />
Auf der Fielmann-Bühne präsentiert der<br />
bekannte Sänger Jens Sörensen ein buntes<br />
Programm rund ums Rad. Dazu gehören<br />
der Mountainbike-Weltmeister Andy<br />
Kromer, der DJK Geeste mit Showtanz und<br />
Rope Skipping (Seilspringen), der LAV<br />
Meppen mit Rhönrad- und Einrad-Vorführungen<br />
sowie Milan Blunk mit seiner<br />
„Diabolo Kunst“. Natürlich lässt es sich<br />
Jens Sörensen nicht nehmen, das Publikum<br />
mit bekannten Songs aus „Musicals<br />
& more“ zu begeistern. Während die kleinen<br />
Besucher das „Looping-Bike“ und den<br />
Langsamfahr-Parcour austesten, informieren<br />
sich die Großen auf dem Fahrradund<br />
Tourismusmarkt über Nostalgie-Fahrräder,<br />
Rad-Neuheiten und die schönsten<br />
Radrouten. Für Kaffee und Kuchen ist natürlich<br />
auch gesorgt.
Tolle Gewinne<br />
Alle Radler nehmen an der Verlosung teil.<br />
Zu gewinnen sind u.a. ein Original EmslandRad,<br />
ein Original Ems-Rad sowie ein<br />
Wochenende auf dem Ems-Radweg. Übrigens<br />
findet das Anradeln in diesem Jahr<br />
in Kooperation mit der Interessengemeinschaft<br />
Ems-Radweg statt. Die 375 km<br />
lange Route, die im Jahr 2004 auf Initiative<br />
der Emsland Touristik aktiviert und<br />
einheitlich ausgeschildert wurde, führt<br />
von den Emsquellen bei Hövelhof bis zur<br />
Nordsee bei Emden. Im vergangenen Jahr<br />
wurde der Ems-Radweg von vielen begeisterten<br />
Radfahrern frequentiert und vom<br />
Allgemeinen Deutschen Fahrrad Club<br />
(ADFC) mit 4 Sternen ausgezeichnet.<br />
Buchbares Radelwochenende mit<br />
Tourenbegleiter<br />
Darum werden zum Anradeln erstmals<br />
auch buchbare Arrangements mit ein<br />
oder zwei Übernachtungen angeboten.<br />
Am Freitag oder Samstag geht es los mit<br />
den geführten Touren von Rheine über<br />
Lingen nach Meppen oder von Leer über<br />
3-Tages-Radtouren:<br />
Rheine – Lingen – Meppen, 23. – 25. <strong>April</strong> <strong>2010</strong>:<br />
Tag 1: Rheine – Lingen (31 km)<br />
Tag 2. Lingen über Groß Hesepe – Meppen (54 km)<br />
Tag 3. Anradelfest<br />
Leer – Heede – Meppen<br />
Tag 1: Leer – Heede (40 km)<br />
Tag 2: Heede – Meppen (50 km)<br />
Tag 3: Anradelfest<br />
Heede/Dörpen nach Meppen. Im Reisepreis<br />
ab 79 € für das 2-Tages-Angebot und<br />
ab 149 € für das 3-Tages-Angebot sind die<br />
Übernachtungen mit Frühstück, diverse<br />
Mahlzeiten, Gepäcktransfer, Reiseleitung<br />
und Pannenservice sowie die Teilnahme<br />
an der Open-Air-Radlerparty am Samstag<br />
und an der Verlosung enthalten. Die Programme<br />
können ab sofort in jeder Tourist<br />
Information gebucht werden.<br />
Anmeldung für Tagestouren<br />
bis zum 22. <strong>April</strong><br />
Von Montag, den 1. März bis Donnerstag,<br />
den 22. <strong>April</strong> nehmen die Tourist Infos vor<br />
Ort die Anmeldungen zu den Tagestouren<br />
am Sonntag entgegen. In der Teilnehmergebühr<br />
in Höhe von 9,90 € sind die Tourenbegleitung<br />
und der Mittagsimbiss,<br />
Kaffee und Kuchen, die Teilnahme an der<br />
Verlosung sowie Pannenservice und Erste<br />
Hilfe enthalten. Kinder bis 14 Jahre zahlen<br />
nur 4,00 €. Wer nach dem Fest nicht mehr<br />
nach Hause radeln möchte, kann sich<br />
schon bei der Anmeldung über die Möglichkeiten<br />
für einen Rücktransfer informieren.<br />
Preis pro Person im DZ: 149,00 €<br />
Preis pro Person im EZ: 179,00 €<br />
Leistungen: 2 ÜN/F in Zimmern mit DU/WC, 1 Abendessen, 1 Mittagessen, 1 Kaffee<br />
und Kuchen, Teilnahme an der Verlosung, Gepäcktransfer, Reiseleitung, 1 Freigetränk<br />
auf der Radler-Open-Air-Party, Pannenservice<br />
2-Tages-Angebote, 24. und 25. <strong>April</strong> <strong>2010</strong>:<br />
Preis pro Person im DZ: 79,00 €<br />
Preis pro Person im EZ: 89,00 €<br />
Beim 2 Tages-Angebot startet die Tour auf der jeweils 2. Etappe in Lingen oder<br />
Heede. Die Leistungen entsprechen dem 3-Tages-Angebot, allerdings ohne Abendessen.<br />
Weitere Infos: www.emsland-anradeln.de<br />
Touren ab Meppen<br />
Während sich viele Radler zwischen Papenburg<br />
und Salzbergen, Herzlake und<br />
Twist auf den Weg machen, werden auch<br />
ab Meppen interessante Touren angeboten.<br />
Ab 09.30 Uhr starten die Radfahrer<br />
über die Hase-Ems-Tour nach Herzlake<br />
und fahren mit dem Dampfzug „Hasetal-<br />
Express“ wieder zurück. Alternativ geht es<br />
ab 10.30 Uhr Richtung Haren und zurück<br />
mit dem neuen Fahrgastschiff Amisia. An<br />
dieser Rückfahrt um 12.30 Uhr können<br />
sich auch weitere Ausflugsgäste ohne<br />
Fahrräder aus Haren anschließen. Wer<br />
keine Lust aufs Radeln hat, kann sich um<br />
11.00 Uhr für 2 € einer traditionellen<br />
Stadtführung anschließen.<br />
Anradeln – eine<br />
Gemeinschaftsleistung<br />
Ein so umfassendes Programm ist ohne<br />
Helfer und Sponsoren nicht möglich. Als<br />
wichtiger Partner für das Anradeln im<br />
Emsland erweist sich die Deutsche Bahn,<br />
die mit Sonderpreisen auf der Emsland-<br />
Linie und erhöhten Fahrrad-Kapazitäten<br />
für die Transfers auf der Schiene sorgt. Alle<br />
Touristiker in den Orten sind engagiert<br />
und sorgen für einen reibungslosen Ablauf.<br />
Bei der Tourist Info Meppen und der<br />
Emsland Touristik laufen die organisatorischen<br />
Fäden zusammen. Die Sparkasse<br />
Emsland, das Unternehmen Fielmann, die<br />
VGH-Versicherung und das Projektbüro<br />
Ems-Radweg treten als Sponsoren für<br />
diese Veranstaltung auf. Und auch die<br />
ADFC-Ortsgruppen bringen ihr Knowhow<br />
bei der Routenplanung und Tourenbegleitung<br />
ein.<br />
Alle wichtigen Informationen rund um<br />
das „Anradeln im Emsland <strong>2010</strong>“ sind in<br />
Noch kein Geschenk?<br />
Speziell für Radler aus<br />
Meppen & Umland:<br />
2-Tages-Radtouren 23. und 24. <strong>April</strong><br />
<strong>2010</strong>, Meppen - Rheine - Meppen:<br />
Tag 1: Bus-/Fahrradtransfer nach<br />
Rheine<br />
Radtour Rheine-Lingen (31 km)<br />
Tag 2: Lingen über Groß-Hesepe-<br />
Meppen (54 km)<br />
Radler-Open-Air-Party<br />
Meppen - Leer - Meppen<br />
Tag 1: Bus-/Fahrradtransfer nach Leer<br />
Radtour Leer-Heede (40 km)<br />
Tag 2: Heede-Meppen (50 km)<br />
Radler-Open-Air-Party<br />
Preis pro Person im DZ: 99,00 €<br />
Preis pro Person im EZ: 109,00 €<br />
Leistungen: 1 ÜN/F in Zimmern mit<br />
DU/WC, 1 Abendessen, 1 Mittagessen,<br />
1 Kaffee und Kuchen, Teilnahme an der<br />
Verlosung, Busfahrt, Radtransport, Gepäcktransfer,<br />
Reiseleitung, Pannenservice,<br />
1 Freigetränk auf der<br />
Radler-Open-Air-Party<br />
einem Informationsfaltblatt zusammengefasst,<br />
das in den Sparkassen-Filialen<br />
und in den örtlichen Tourist Informationen<br />
ausliegt. Auch lohnt sich ein Klick auf<br />
die Internetseite www.emsland-anradeln.de.<br />
Die Organisatoren hoffen auf<br />
eine erfolgreiche Veranstaltung und viele<br />
Radler, die diesen schönen Tag miterleben<br />
wollen. Jetzt muss nur noch das Wetter<br />
mitspielen...<br />
Tourist Info Meppen<br />
Markt 4<br />
49716 Meppen<br />
www.meppentourismus.de<br />
<strong>Pusteblume</strong> Seite 31
<strong>Pusteblume</strong> Seite 32<br />
Noch kein Geschenk?<br />
Die Begreen-Produktpalette ist<br />
nicht nur grün, sondern auch<br />
bunt: Beim trendigen Outfit der<br />
Stifte in allen Farben ist keine<br />
Spur von „Öko-Look“ sichtbar.<br />
Fotos (2): djd/Pilot Pen (Deutschland)<br />
Damit die Umwelt grün bleibt<br />
Mit Produkten aus Recyclingmaterial<br />
lassen sich natürliche Ressourcen<br />
schonen<br />
(djd/pt). Deutschland ist „Mülltrennweltmeister“.<br />
Beim grünen<br />
Denken und Handeln sind die<br />
Bundesbürger führend, denn nirgends<br />
wird so viel Hausmüll der<br />
Wiederverwertung zugeführt. Das<br />
schont Ressourcen und leistet einen<br />
kleinen Beitrag zu einer der größten<br />
globalen Herausforderungen: einem<br />
wirksamen Klimaschutz und dem Erhalt<br />
der natürlichen Lebensgrundlagen.<br />
Weltweit gesehen ist insbesondere Plastikmüll<br />
ein Problem, das in zunehmendem<br />
Maße die Meere und Küsten gefährdet.<br />
Mehr als 6,4 Millionen Tonnen landen nach<br />
Ansicht von Umweltschützern jährlich in<br />
den Ozeanen, und auf jedem Quadratkilometer<br />
Wasseroberfläche treiben bis zu<br />
18.000 Plastikteile.<br />
Schreibstifte mit Vorleben<br />
Zu den Pionieren bei der Verwertung von<br />
Recyclingmaterial zählt beispielsweise der<br />
Schreibgerätehersteller Pilot Pen. Mit der<br />
Stiftserie „Begreen“ hat sich das Unternehmen<br />
den grünen, umweltfreundlichen Gedanken<br />
auf die Fahnen geschrieben, denn<br />
sämtliche Stiftgehäuse werden zu mindes-<br />
tens 67 Prozent* aus Kunststoffrezyklat<br />
hergestellt. Das Engagement wurde unlängst<br />
mit dem „Europäischen Umweltpreis“<br />
ausgezeichnet. Zertifiziert nach ISO<br />
14001, entsprechen alle Stifte den gleichen<br />
hohen Qualitätsanforderungen wie<br />
das Standardsortiment. Ein weiterer Pluspunkt<br />
betrifft den Preis: Die umweltfreundlichen<br />
Stifte kosten keinen Cent<br />
extra.<br />
Trendiges Outfit<br />
Die „Begreen“-Produktpalette ist nicht nur<br />
grün, sondern auch bunt: Beim trendigen<br />
Outfit der Stifte in allen Farben ist keine<br />
Spur von „Öko-Look“ sichtbar. Die Serie<br />
umfasst Kugelschreiber, Gelschreiber,<br />
Druckbleistifte, Tintenroller sowie Textund<br />
Tafelmarker und wird ergänzt durch<br />
entsprechende Bleistiftminen und Radiergummis.<br />
Erhältlich sind die Schreibgeräte<br />
im gut sortierten Schreibwarenhandel. Im<br />
Onlineshop unter www.pilotpen.de gibt<br />
es sie zu den genannten Preisen plus Versandkosten.<br />
* bezogen auf das Gehäuse, ohne Verbrauchsmaterial<br />
wie Mine und Tinte und<br />
Radierer.<br />
Das vollkommen transparente und leicht wellenförmige Design des „B2P“ erinnert<br />
ganz bewusst an eine Wasserflasche.
Start in die Zweiradsaison<br />
Zweirad Krallmann gut gerüstet<br />
MEPPEN. Neu gestaltete Räumlichkeiten<br />
erwarten die Kunden im<br />
Fachgeschäft Zweirad Krallmann. Inhaber<br />
Michael Seydlitz und Lebensgefährtin<br />
Manuela Göring nutzten<br />
die kalten Wintermonate, um zu renovieren<br />
und umzugestalten.<br />
Wie gewohnt finden die Kunden alles,<br />
vom Fahrradhelm über neue und auch gebrauchte<br />
Fahrräder, bis zum Vespa-Roller.<br />
Renommierte Marken, wie Gazelle und<br />
Velo de Ville sind genau so vertreten, wie<br />
die neuen Pedelecs und E-Räder verschiedener<br />
Marken. Es stehen im E-Punkt<br />
immer mindestens vier verschiedene<br />
Räder mit verschiedenen Antrieben zum<br />
Ausprobieren zur Verfügung, sodass auch<br />
direkt am Rad beraten werden kann.<br />
Regelmäßige Schulungen und Weiterbildungen<br />
machen schnelle und effiziente<br />
Reparaturen möglich. So bietet Michael<br />
Seydlitz (im Bild rechts, mit Manuela Göring)<br />
auch Frühjahrsinspektionen und<br />
Mofa-Reparaturen an. Für weitere Informationen<br />
steht der Inhaber ebenfalls gern<br />
zur Verfügung.<br />
Am 25. <strong>April</strong> ist Zweirad Krallmann auf<br />
dem Meppener Marktplatz mit einem<br />
Stand vertreten, wenn die Fahrradsaison<br />
mit dem dritten „offiziellen Anradeln“ im<br />
Emsland eröffnet wird. msf<br />
PS & Pedale<br />
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• Geeste Do. 19.30 - 21.00<br />
• Osterbrock Di. 19.30 - 21.00<br />
• Twist Mi. 19.30 - 21.00<br />
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ABFAHRTZEITEN UND ORTE:<br />
· 8.00 Uhr Melisch · 8.15 Uhr Meppen HBF · 8.30 Uhr Hemsen (Sportplatz)<br />
TAGESABLAUF:<br />
· Abfahrt aus dem schönen Emsland · Frühstück von Römer Reisen<br />
· 11.00 Uhr Beginn der Endspiele · ca. 17.00 Uhr Rückfahrt<br />
Leistungen:<br />
· Eintritt in die Arena · Frühstück von Römer Reisen · Busfahrt<br />
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Preis pro Person<br />
© www.blickwinkel-medien.de<br />
<strong>Pusteblume</strong> Seite 33
Jeder weiß,<br />
dass das Leben<br />
mit einem<br />
Partner schöner<br />
ist. So<br />
leben zur Zeit im<br />
Tierheim Lingen auch<br />
einige Hunde, die nur zusammen<br />
vermittelt werden können,<br />
weil sie schon ein Leben lang<br />
zusammen sind. Sie zu trennen,<br />
wäre wirklich fatal. So sucht das Tierheim<br />
Lingen heute für diese speziellen<br />
„Felle“ein neues Zuhause:<br />
Die Hundeschule für kleine<br />
Hunde bis zu einer Schulterhöhe von<br />
40 cm. Denn auch unsere kleinen<br />
brauchen Erziehung. Sie haben<br />
einen Jack Russel,Yorkshire, Malteser,<br />
Dackel, Pinscher, Chihuahua,<br />
Spaniel, Pudel oder einen anderen<br />
kleinen? (Auch Mischlinge!!) Dann<br />
sind sie hier bei uns richtig. Für<br />
Hunde und Besitzer die nicht in eine<br />
gewöhnliche Hundeschule gehen<br />
möchten.<br />
Mensch und Tier<br />
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<strong>Pusteblume</strong> Seite 34<br />
Ramona’s Mini Dog Schule<br />
Wir lernen:<br />
- Benehmen in der Öffentlichkeit<br />
- Stadttraining ( z.B. stressfreies Shoppen)<br />
- Sozialverhalten gegenüber anderen<br />
Hunden, Joggern und Radfahrern<br />
- Aufbau und Festigung der Leinenführung<br />
- Tägliche Kommandos u.s.w.<br />
- Frauchen oder Herrchen können<br />
gleichzeitig eine Prüfung für den Hundeführerschein<br />
machen<br />
„Ein Leben zu zweit“<br />
Stella und Sharek<br />
Stella ist eine Labrador-Mix-Hündin, sie<br />
ist 2001 geboren und sehr lieb und<br />
schmusig.<br />
Sharek, ihr Partner ist ein kastrierter Jack-<br />
Russel-Mix und 2000 geboren. Auch er ist<br />
lieb und verschmust. Die<br />
beiden hängen sehr aneinander<br />
und es wäre ganz toll<br />
für die beiden ein Zuhause<br />
zu finden.<br />
Wenn Sie, liebe Leser, einem<br />
von diesen beiden Pärchen<br />
ein Zuhause geben möchten,<br />
melden Sie sich doch bitte im<br />
Tierheim Lingen unter:<br />
0591/66264 oder unter<br />
www.tierheim-lingen.de<br />
Die Besuchszeiten sind dienstags<br />
und donnerstags von 16-17 Uhr,<br />
sowie samstags und sonntags von<br />
15-17 Uhr!!!!<br />
- Für Problemfälle kann Einzelunterricht<br />
erteilt werden.<br />
Mobile Hundeschule für Kranke und Ältere,<br />
für Leute ohne Auto!!!<br />
Auch Welpen ab 10 Wochen können jederzeit<br />
problemlos an den Stunden teilnehmen,<br />
denn die ersten Wochen sind so<br />
wichtig. Wenn sie Lust haben, machen wir<br />
die ersten Gehversuche in der großen<br />
Tessa und Peggy!<br />
Tessa ist eine kleine Mischlingshündin, ca. 30 cm<br />
hoch und im März 1999 geboren. Sie ist sehr lieb und<br />
verschmust und hat auch keine Probleme mit Katzen<br />
und Kleintieren.<br />
Peggy ist eine Shi-Tzu-Mischlingshündin und im Oktober<br />
2003 geboren. Auch sie ist lieb, verschmust und<br />
kennt Katzen und Kleintiere. Die beiden süßen<br />
Damen hängen sehr aneinander, sie schlafen sogar<br />
zusammen im Körbchen.<br />
Anzeige<br />
weiten Welt gemeinsam. Wir heißen alle<br />
“Minis“ jeden Alters und Rasse willkommen.<br />
Anmeldung: 05 91 /8009352 oder<br />
0171/3834962.<br />
Über uns lacht keiner mehr, denn wir<br />
werden wie die Großen!!!<br />
Erfolgreiche Absolventen der Hundeschule für „Mini-Dogs“.
Die Bundesregierung will den<br />
Schutz von Kindern in Deutschland<br />
umfassend und wirksam verbessern.<br />
Die Bundesministerin für Familie,<br />
Senioren, Frauen und Jugend, Kristina<br />
Köhler, wird dazu ein Kinderschutzgesetz<br />
auf den Weg bringen,<br />
das Prävention und Intervention<br />
gleichermaßen stärkt.<br />
Auf Einladung von Kristina Köhler haben<br />
sich am 27. Januar <strong>2010</strong> gut 50 Kinderschutz-Experten<br />
und -Expertinnen aus<br />
Ländern, Kommunen und von Fachorganisationen<br />
zu einem ersten Fachgespräch<br />
getroffen, um die Rahmenbedingungen<br />
für das neue Kinderschutzgesetz abzustecken.<br />
Das Fachgespräch ist der Auftakt für<br />
einen intensiven Austausch mit allen relevanten<br />
Akteuren. Das neue Kinderschutzgesetz<br />
fußt auf den zwei Säulen<br />
Prävention und Intervention:<br />
Prävention<br />
Prävention ist der beste Weg, um Kinder<br />
effektiv vor Gefährdungen zu schützen. In<br />
den letzten Jahren haben Bund, Länder<br />
und Kommunen gerade im präventiven<br />
Gut zu wissen !<br />
Startschuss für ein umfassendes<br />
Kinderschutzgesetz<br />
Bereich wichtige Schritte für einen aktiven<br />
Kinderschutz unternommen. Hierzu<br />
zählen vor allem das Aktionsprogramm<br />
"Frühe Hilfen für Eltern und Kinder und<br />
soziale Frühwarnsysteme", die Einrichtung<br />
des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen<br />
und die vielfältigen Anstrengungen<br />
und Programme in Ländern und Kommunen.<br />
Jetzt gilt es, die Nachhaltigkeit dieser<br />
Anstrengungen bundesweit zu sichern:<br />
Schwerpunkte der Säule "Prävention"<br />
sind:<br />
Sicherstellung flächendeckender niederschwelliger<br />
Unterstützungsangebote für<br />
Familien in belastenden Lebenslagen<br />
durch einen neuen Leistungstatbestand<br />
"Frühe Hilfen".<br />
Schaffung niederschwelliger und früher<br />
Hilfsangebote während der Schwangerschaft<br />
und nach der Geburt für Familien<br />
in belasteten Lebenslagen. Dazu zählt<br />
auch eine Verbesserung der Rechtsgrundlagen<br />
für Hebammen und Familienhebammen.<br />
Stärkung der Zusammenarbeit im Kinderschutz<br />
für alle damit befassten Berufs-<br />
gruppen und Institutionen. Hierzu gehört<br />
auch, Grundlagen für verbindliche Netzwerke<br />
zu schaffen.<br />
Alle kinder- und jugendnah Beschäftigten<br />
müssen in Zukunft ein erweitertes Führungszeugnis<br />
vorlegen, das über alle einschlägigen<br />
Straftaten auch im<br />
Bagatellbereich informiert.<br />
Intervention<br />
Schwerpunkte der Säule "Intervention"<br />
sind:<br />
Bundeseinheitliche Befugnisnorm zur<br />
Weitergabe von Informationen für Berufsgeheimnisträger.<br />
Sie soll die von Ärzten<br />
wiederholt geforderte Rechtssicherheit<br />
bei der Abwägung der Schweigepflicht<br />
von Berufsgeheimnisträgern erhöhen.<br />
Qualifizierung des staatlichen Schutzauftrages<br />
bei Kindeswohlgefährdung: Durch<br />
klare Vorgaben zu Handlungsbefugnissen<br />
und Handlungspflichten sollen die mit<br />
dem Kinderschutz befassten Professionen<br />
mehr Handlungs- und Rechtssicherheit<br />
erhalten.<br />
Mit einer Verpflichtung des bisher zuständigen<br />
Jugendamtes zur Übermittlung<br />
In jeder Spalte,<br />
jeder Zeile und<br />
jedem 2 x 2 Feld<br />
kommt jedes<br />
Symbol nur<br />
einmal vor.<br />
Weißt Du<br />
welche feh‐<br />
len? Dann<br />
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49716 Meppen · Lingener Str. 40<br />
Tel. 0 59 31 - 9 02 90<br />
notwendiger Informationen an das Jugendamt<br />
am neuen Wohnort der Familie<br />
soll dem sogenannten "Jugendamts-Hopping"<br />
entgegengewirkt werden.<br />
Bundesfamilienministerin Kristina Köhler<br />
will das neue Gesetz mit allem Nachdruck,<br />
aber auch mit der gebotenen<br />
Gründlichkeit, Sorgfalt und Umsicht in intensivem<br />
Austausch mit Ländern, Kommunen<br />
und der Fachwelt auf den Weg<br />
bringen. Quelle/n: Pressemitteilung des<br />
Bundesministeriums für Familie, Senioren,<br />
Frauen und Jugend<br />
<strong>Pusteblume</strong> Seite 35
Nur eine dieser Blumen wächst aus<br />
der Zwiebel. Weißt Du welche es ist?<br />
Kinderinterview<br />
Kennst Du die Einrad-Gruppe des VFL Emslage?<br />
Wie heißt Du? Sylvia Altmeppen<br />
Wie alt bist Du? 39<br />
Hast Du Kinder? Ja, drei eigene und<br />
für 1 Jahr einen 17jährigen Gastsohn<br />
aus Chicago, USA.<br />
Was ist dein Lieblingsessen? Ich<br />
koche sehr gerne, am liebsten mag ich<br />
Spareribs – selbst gemacht.<br />
Wie lange gibt es die Einradgruppe<br />
schon? Seit 3 1/4 Jahren.<br />
Wie bist Du auf die Idee gekommen,<br />
eine Einradgruppe aufzumachen?<br />
Mein Küchenfenster liegt in<br />
Richtung Straße und beim Spülen habe<br />
ich immer die Mädchen mit ihren Einrädern<br />
gesehen, dann kam ich auf die Idee<br />
mit den Einrädern Formationen zu fahren.<br />
Kannst Du auch Einrad fahren?<br />
Nein... ich schäme mich.<br />
War die erste Gruppe groß oder<br />
klein? Eher klein, ich habe mit 8 Kindern<br />
angefangen.<br />
Wie viele Kinder sind jetzt in der<br />
Einradgruppe? Im Moment sind es 19<br />
Mädchen, insgesamt waren schon 35<br />
Kinder da.<br />
Möchtest Du die Gruppe noch<br />
weitermachen? Ja, natürlich. Solange<br />
ich das kann und es zeitlich hinbekomme<br />
mache ich weiter.<br />
Mussten die Kinder das Einradfahren<br />
erst lernen? Nein, denn Grundvoraussetzung<br />
ist , dass man 3 bis 4 Meter<br />
eigenständig fahren kann. Da ich die<br />
Gruppe alleine leite, müssen die Kinder<br />
das schon können.<br />
<strong>Pusteblume</strong> Seite 36<br />
Kann jeder das lernen? Das kann<br />
jeder lernen, wenn er möchte. Wenn<br />
man Spaß am Einradfahren hat, dann<br />
lernt man es auch in kurzer Zeit.<br />
Ab wie viel Jahren darf man in die<br />
Einradgruppe? Es gibt keine Alterbegrenzung,<br />
sobald man fahren kann, darf<br />
man mitmachen. Meist sind die Kinder<br />
zwischen 6 und 14 Jahren alt<br />
Hat die Gruppe eigentlich einen<br />
Namen? Nein. Wir haben mal überlegt,<br />
aber die Interessen gingen zu weit auseinander.<br />
Wir heißen Einradgruppe VFL<br />
Emslage.<br />
Ist das Dein Hobby oder Dein Beruf?<br />
Das ist ein Hobby von mir.<br />
Wo habt ihr die Möglichkeit zu<br />
üben? Wir üben jeden Montag Nachmittag<br />
von 15.00 bis 16.00 Uhr in der<br />
CCI-Halle.<br />
Macht ihr auch Choreographien<br />
und wer denkt sich die aus? Ja, das<br />
tun wir. Die Ideen kommen mir oft beim<br />
Autofahren oder Musikhören - dann<br />
habe ich meine Vorstellungen im Kopf<br />
und zeige sie durch Gestik beim Training.<br />
In der Regel setzen die Kinder das dann<br />
um. Viele Ideen bekomme ich auch aus<br />
dem Internet.<br />
Wie viele Auftritte habt ihr denn<br />
so? Wir haben jedes Jahr folgende Termine:<br />
Im letzten Heimspiel des VFL Emslage<br />
treten wir in der Halbzeitpause auf,<br />
wir sind beim Mühlenfest am Heimathaus<br />
Versen, am Weltkindertag beim<br />
Kossehof und beim großen Einradtreffen<br />
in Dalum. Außerdem hatten wir vor<br />
Preisrätsel<br />
Wer findet das Wort?<br />
In den grünen Feldern, von oben nach unten gelesen ergibt sich das Lösungswort.<br />
Gewinne mit etwas Glück das Kinderkochbuch „Ich bin dann mal Kochen“<br />
ein paar Wochen eine Benefizveranstaltung<br />
für die Erdbebenopfer von Haiti organisiert,<br />
bei dem wir den Nachmittag<br />
mit vielen Formationen bunt gestaltet<br />
haben, die Minikicker des VFL Emslage<br />
ein Tunier gemacht haben und die Jugendkinder-Schola<br />
Fullen-Versen gesungen<br />
hat. Wir haben mit der<br />
Einradgruppe u.a. einen Sponsorenlauf<br />
gemacht. Die Eltern haben Kuchen gebacken<br />
und verkauft. Ein dickes Lob an<br />
dieser Stelle an alle die mitgeholfen<br />
haben - wir haben diese Aktion ganz<br />
spontan in 2 bis 3 Wochen aus dem<br />
Boden gestampft und ohne die Hilfe der<br />
Eltern und die Unterstützung des VFL<br />
Emslage hätte es gar nicht funktioniert<br />
und wir hätten nicht die enorme<br />
Summe von.<br />
2044,35 € an das Hilfswerk „Kinder in<br />
Haiti e.V.“ überweisen können.<br />
Vielen Dank für das Interview …<br />
Unsere Kinderreporter:<br />
Bea Düsenborg & Lina Tamiko Damschen
Veranstaltungen für die ganze Familie<br />
Sonntag , 28 . März:Frühlingsfest auf dem Twist :<br />
Trödelmarkt und verkaufsoffener Sonntag<br />
Donnerstag ,1. <strong>April</strong>: 20.Uhr:<br />
Theater an der Wilhelmshöhe- Lingen<br />
TKKG - Das Paket mit dem Totenkopf<br />
4. <strong>April</strong>, Ostern auf<br />
Schloss Clemenswerth<br />
Freitag, 2. <strong>April</strong>: 9.30 Uhr :<br />
Meppen. Traditionelle Kreuztracht<br />
Sonntag, 4. <strong>April</strong>:10.00‐17.00 Uhr: Sögel, Schloß Clemenswerth;<br />
Ostern auf Schloss Clemenswerth<br />
Am Ostersonntag erhalten alle zahlenden Museumsbesucher für Ihre mitgebrachten<br />
Kinder einen kleinen Osterkorb zum Verstecken (solange der Vorrat reicht).<br />
Doch damit nicht genug. Es gibt ein Ostersuchspiel durch die Ausstellungspavillons<br />
und einen Luftballonwettbewerb. Die typischen Ostertiere sind zu Besuch und an<br />
dem Basteltisch kann allerhand gearbeitet werden.<br />
Mittwoch ,7. <strong>April</strong>:19.30 Uhr: Gemeindehaus<br />
der Gustav‐Adolf ‐Kirchengemeinde in Meppen.<br />
Just for fun - eine Gruppe, die Spaß am Singen, Rhythmus, Bewegung und der<br />
Kombination von allem hat<br />
Donnerstag, 8. <strong>April</strong>: 20.00 Uhr:<br />
Theater im Windthorst-Gymnasium<br />
Meppener Musicalnacht:<br />
Künstler der Region singen Musicalhits In der Jubiläumsspielzeit der Theatergemeinde<br />
feiert auch die Meppener Musicalnacht ein kleines Jubiläum: Zum fünften<br />
Mal stehen Künstler aus der Region auf der Bühne des Theaters im Windthorst-<br />
Gymnasium. Und dazu hat sich das Team auch etwas Besonderes ausgedacht:<br />
Neben einigen Klassikern der letzten Jahren, die besonders gut angekommen sind,<br />
werden in dem Programm auch wieder brandneue Musicals vorgestellt. So dürfen<br />
sich die Besitzer von Tickets wieder auf einen Abend freuen, der einen breitgefächerten<br />
Querschnitt durch die aktuelle Musicalszene bietet. Neben dem Gesangsensemble<br />
werden natürlich auch wieder Tänzerinnen und Tänzer die Revue<br />
bereichern.<br />
Freitag, 9. <strong>April</strong>: 20.00 Uhr:<br />
Theater im Windthorst-Gymnasium<br />
Meppener Musicalnacht<br />
Samstag, 10. <strong>April</strong>:15.00 und 20.00 Uhr:<br />
Theater im Windthorst-Gymnasium<br />
Meppener Musicalnacht<br />
„Die Drei Musketiere“<br />
15.00-17.00 Uhr: Meppen, Altes NABU-Haus, Land- auch <strong>2010</strong> wieder dabei.<br />
wehr / Ecke Schwefinger Straße, Meppen-Nö dike<br />
Staudentausch<br />
Pflanzen- und Erfahrungsaustausch un ter Gartenfreunden, Kaffee und Kuchen.<br />
Sonntag, 11. <strong>April</strong>:10.00 Uhr: , Gustav‐Adolf‐Kirche, , Meppen,<br />
Gottesdienst mit großen und kleinen Leuten.<br />
Montag 12.<strong>April</strong>: 19.00‐22.00 Uhr: Freiherr vom Stein Haus; Meppen<br />
Faszination Stille- Wie bekomme ich meine Kinder zur Ruhe?<br />
Dieser Workshop für Lehrkräfte und Erzieher/-innen, Pädagogische Mitarbeiter und<br />
Eltern gewinnt in Zeiten zunehmender Unruhe und Lärms im Alltag mit Kindern<br />
wachsende Priorität. Der Referent stellt bewährte Mittel vor und zeigt Möglichkeiten<br />
auf, mit denen man Ruhe und Stille in lärmende und laute Gruppen (Klassen)<br />
bringen kann und so den Lern- und Arbeitsalltag deutlich entspannt:<br />
- Regenreisen und Fantasiereisen mit dem Regenstab<br />
- Übungen zum Zuhören lernen<br />
- praktische Übungen mit dem Regenstab und dem Klangstab<br />
- Übungen zur Entspannung und Konzentration<br />
- Training zur Achtsamkeit und gegenseitiger Anerkennung<br />
Veranstaltung der VHS-Meppen<br />
Mittwoch,14. <strong>April</strong>: 19.30 Uhr: Gemeindehaus der<br />
Gustav‐Adolf Kirchengemeinde in Meppen.<br />
Just for fun - eine Gruppe, die Spaß am Singen, Rhythmus, Bewegung und der<br />
Kombination von allem hat<br />
Donnerstag 15. <strong>April</strong>: 20.00 Uhr:<br />
Theater im Windthorst-Gymnasium<br />
Bernd Stelter: „ Mittendrin- Männer in den Wechseljahren“.<br />
17.00‐18.40 Uhr: LWH‐ Lingen‐Holthausen<br />
Kiki und Pupps: SORIDAWorpsweder Musikwerkstatt, ab 5 Jahre<br />
Lieder, Spiele und Tänze aus Afrika<br />
Konzert mit der Worpsweder Musikwerkstatt, Gebrüder Jehn<br />
Sonntag, 18. <strong>April</strong>:10.00 Uhr: Gemeindehaus der<br />
Gustav‐Adolf Kirchengemeinde in Meppen<br />
Kindergottesdienst<br />
15.00‐16.30 Uhr; Theater an der Wilhelmshöhe,<br />
Max und Moritz- Das Familienmusical<br />
Mittwoch, 21. <strong>April</strong>:19.30 Uhr: Gemeindehaus der<br />
Gustav‐Adolf Kirchengemeinde in Meppen.<br />
Just for fun - eine Gruppe, die Spaß am Singen, Rhythmus, Bewegung und der<br />
Kombination von allem hat.<br />
<strong>Pusteblume</strong> Seite 37
Veranstaltungen für die ganze Familie<br />
Freitag, 23. <strong>April</strong>:20.00 Uhr:<br />
Rathausplatz „ Meppen mit Met.“<br />
Während dieses Rundgangs erfahren Sie bei einem (zwei, drei ...) Schluck Met aus<br />
dem Trinkhorn, was sich in alter Zeit zugetragen hat.<br />
Samstag, 24. <strong>April</strong>: 13.30 Uhr‐17.30 Uhr:<br />
Anradeln in Meppen<br />
Musicals & more - Show Tanz - Fahrrad- und Tourismusmarkt in der Fußgängerzone.<br />
Programm für Kinder, Kaffee, Kuchen und mehr .<br />
20.00 Uhr: Marktplatz Meppen.<br />
Radler-Open-Air, u. a. mit dem Sänger und Entertainer Jens Sörensen (Sinatra<br />
Story) und AIYasha Anderson, bekannt als ehemalige Hauptdarstellerin von "König<br />
der Löwen".<br />
Sonntag, 25.<strong>April</strong>:10.00 Uhr: Gemeindehaus<br />
der Gustav‐Adolf Kirchengemeinde in Meppen<br />
Kindergottesdienst<br />
Mittwoch, 28.<strong>April</strong>:20.30 Uhr: Meppen, Rathausplatz.<br />
Nachtwächterrundgang.<br />
Begleiten Sie den Nachtwächter auf seinem Dienstgang und hören Sie Interessantes<br />
und Vergnügliches aus alter Zeit.<br />
Donnerstag, 29. <strong>April</strong>: 20.00 Uhr: Meppen,<br />
Theater im Windthorstgymnasium:<br />
„ In the spirit of New Orleans „<br />
Benefizkonzert im Rahmen des 50-jährigen Bestehens der Theatergemeinde Meppen<br />
mit Thomas Gerdiken und Musikern aus Deutschland und New Orleans. Der<br />
Erlös kommt Musikern aus New Orleans zugute, die auch vier Jahre nach dem Hurrikan<br />
Kathrina mangels wieder aufgebauter Häuser noch in Wohncontainern leben.<br />
Freitag, 30.<strong>April</strong>: 19.00‐21.15 Uhr: Twist‐ Heimathaus<br />
„ Mit Blues in den 1. <strong>Mai</strong>“<br />
Eine Veranstaltung der VHS-Meppen<br />
Sonntag, 2.<strong>Mai</strong>: 10.00 Uhr: Gemeindehaus der<br />
Gustav‐Adolf Kirchengemeinde in Meppen<br />
Kindergottesdienst<br />
Mittwoch, 5.<strong>Mai</strong>: 19.30 Uhr: Gemeindehaus der<br />
Gustav‐Adolf Kirchengemeinde in Meppen.<br />
Just for fun - eine Gruppe, die Spaß am Singen, Rhythmus, Bewegung und der<br />
Kombination von allem hat.<br />
Samstag, 8. <strong>Mai</strong>: 15.30 Uhr: Gustav‐Adolf Kirche in Meppen<br />
Kirche für die Kleinen, ein Gottesdienst für Kleinkinder und ihre Familien, mit<br />
anschließendem Tee und Keks<br />
Sonntag, 9. <strong>Mai</strong>: 9.00 Uhr. Meppen , Höltingmühle<br />
„ Die Stunde der Gartenvögel“<br />
Spazier gang über den Naturlehrpfad Meppen. Ltg. Heike Weinert<br />
10.00 Uhr: Gemeindehaus der Gustav‐Adolf Kirchengemeinde in Meppen<br />
Kindergottesdienst<br />
14.00 Uhr: Sögel, Schloss Clemenswerth.<br />
Jugend musiziert<br />
Im besonderen Ambiente von Schloss Clemenswerth präsentieren Bundeswettbewerbteilnehmer,<br />
u.a. aus Hamburg und Niedersachsen, ihr musikalisches Können<br />
<strong>Pusteblume</strong> Seite 38<br />
Dienstag, 11. <strong>Mai</strong>: 20.00 Uhr: Rathausplatz<br />
„Meppen mit Met.“<br />
Während dieses Rundgangs erfahren Sie bei einem (zwei, drei ...) Schluck Met aus<br />
dem Trinkhorn, was sich in alter Zeit zugetragen hat.<br />
Mittwoch 12. <strong>Mai</strong>: 19.30 Uhr: Gemeindehaus der<br />
Gustav‐Adolf Kirchengemeinde in Meppen.<br />
Just for fun - eine Gruppe, die Spaß am Singen, Rhythmus, Bewegung und der<br />
Kombination von allem hat.<br />
Donnerstag, 13. <strong>Mai</strong>:10.30 Uhr, Nazareth‐Kirchengemeinde Twist,<br />
Open air Gottesdienst mit Just for fun und mit anschließendem Grillen und<br />
Einweihung des Waldweges durch den Naturpark Moor .<br />
Sonntag, 16. <strong>Mai</strong>: 14.00‐18.00 Uhr‐ Meppen‐ Koppelschleuse<br />
Tag der offenen (Kul)-Tür<br />
Zum zweiten Mal präsentieren sich die Einrichtungen der kulturellen Jugendbildung<br />
in Meppen an der Koppelschleuse gemeinsam der Öffentlichkeit: Musikschule<br />
des Emslandes, TPZ der Emsl. Landschaft, J@m-Center, Ausstellungszentrum Archäologie,<br />
Jugend- u. Kulturgästehaus und Kunstschule im Meppener Kunstkreis u. a.<br />
mit Aktionen zum Mitmachen.<br />
Mittwoch, 19. <strong>Mai</strong>:Gemeindehaus der<br />
Gustav‐Adolf Kirchengemeinde in Meppen.<br />
Just for fun - eine Gruppe, die Spaß am Singen, Rhythmus, Bewegung und der<br />
Kombination von allem hat.<br />
Samstag, 22. <strong>Mai</strong>: ganztägig : Meppen‐ Restaurant Delphi<br />
„Griechischer Sommer“<br />
Das Restaurant Delphi und der TIM bieten Ihnen Urlaubsflair und pure Lebensfreude<br />
bei griechischem Wein, Gesang und Tanz. Ein typisch griechisches Wochenende<br />
mit Programm für die ganze Familie<br />
Sonntag, 23. <strong>Mai</strong>: 16.00 Uhr: Freilichtbühne Meppen<br />
„Jim Knopf und die Wilde 13“<br />
In Lummerland, dem Reich von Alfons dem Viertel-vor-Zwölften nimmt alles seinen<br />
gewohnten Gang. Als eines Tages der Briefträger mit seinem Postschiff gegen<br />
Neu-Lummerland stößt, weil er es nicht gesehen hat, beschließen sie, einen<br />
Leuchtturm zu installieren. Nur ist Lummerland viel zu klein um einen solchen<br />
bauen zu können. Ein Leuchtturm, der gleichzeitig groß und klein ist, muss her. Jim<br />
denkt an den Scheinriesen Herrn Tur Tur. Er und Lukas machen sich mit Emma und<br />
Molly auf den Weg in die Wüste am Ende der Welt, um Herrn Tur Tur nach Lummerland<br />
zu bringen. Prinzessin Li Si möchte mit, aber sie darf nicht, es sei zu gefährlich<br />
für Mädchen.<br />
Im Barbarischen Meer helfen Jim und Lukas der Meerjungfrau Sursulapitschi und<br />
ihrem Vater, dem Meerkönig Lormoral das Meeresleuchten zu reparieren. Am<br />
Gro0en Gurumusch-Magnetfelsen gelingt ihnen dies, jedoch muss das Meeresleuchten<br />
unter Kontrolle gehalten werden, weil sein Einschalten gleichzeitig die eigentliche<br />
Funktion der Magnetfelsen aktiviert. Nachdem sie für dieses Problem<br />
eine Lösung gefunden haben, merken sie, dass Molly von Piraten entführt worden<br />
ist. Sich machen sich auf den Weg nach China um den Goldenen Drache der Weisheit<br />
um Rat zu fragen. Nun fährt Li Si endlich mit. Sie erfahren, dass die Wilde 13<br />
hinter der Entführung steckt. Nachdem die Chinesische Flotte von den Piraten besiegt<br />
wird, müssen sich Jim Knopf und Lukas persönlich ins Land, dass nicht sein<br />
darf aufmachen, um die Wilde 13 zu besiegen und Molly und viele gefangene Kinder<br />
zu befreien.<br />
ganztägig : Meppen‐ Restaurant Delphi<br />
„Griechischer Sommer“<br />
Montag, 24. <strong>Mai</strong>: 11.00 Uhr: Marktplatz in Meppen<br />
Ökumenischer open-air Festgottesdienst mit Just for fun<br />
Mittwoch, 26. <strong>Mai</strong>: Gemeindehaus der<br />
Gustav‐Adolf Kirchengemeinde in Meppen.<br />
Just for fun - eine Gruppe, die<br />
Spaß am Singen, Rhythmus,<br />
Bewegung und der Kombination<br />
von allem hat.<br />
Samstag, 29. <strong>Mai</strong>: 14.30<br />
Uhr: Matthias‐Claudius<br />
Kindertagesstätte<br />
Kindertagesstätten und<br />
Gemeidefest; mit Gottesdienst<br />
für kleine und große<br />
Jugend musiziert.<br />
Leute.
Gewinnen mit der <strong>Pusteblume</strong><br />
Der/die<br />
Gewinner/in<br />
unseres Preisrätsels<br />
bekommt das Buch<br />
„Ich bin dann mal ...<br />
Kochen!“<br />
Viel Glück<br />
Die Touristik‐Information‐<br />
Meppen verlost für unsere großen<br />
und kleinen Leser zwei mal vier Freikarten<br />
für die Radtouren ab Meppen: Radeln bis<br />
Herzlake, Rückfahrt mit dem Hasetal‐Express,<br />
Mittagsimbiss, Reisebegleitung, Fahrradtransport,<br />
Pannenservice und Verlosung und Radeln bis Haren<br />
(Ems), Rückfahrt mit dem Fahrgastschiff Amisia,<br />
Mittagsimbiss an Bord, Fahrradtransport, Pannen‐<br />
service und Verlosung. Einfach ankreuzen,<br />
dass Ihr gewinnen möchtet,<br />
und Daumen<br />
drücken.<br />
Viel Glück!<br />
Ausfüllen,<br />
abschicken<br />
und gewinnen!<br />
Bitte die Teinahmekarte wie gewünscht<br />
ausfüllen, ausschneiden, auf<br />
eine Postkarte kleben, oder in einem<br />
Briefumschlag an:<br />
<strong>Pusteblume</strong>-Verlag<br />
Flechtenweg 27a<br />
49716 Meppen<br />
schicken. Bitte achten Sie darauf, die<br />
Karte oder den Brief ausreichend zu<br />
frankieren. Viel Glück bei unsen Gewinnspielen!<br />
Lösungswort Preisrätsel:<br />
Ich möchte Freikarten für die<br />
Fahrradtour gewinnen:<br />
Herzlake<br />
Haren<br />
Ich bin dann mal...Kochen!<br />
Das ist der Titel eines Kochbuchs<br />
für Kleine und Große,<br />
das Vorstandsmitglieder des<br />
Deutschen Kinderschutzbundes<br />
e.V. vom Ortsverband Emsland-Mitte<br />
erstellt haben. Die<br />
4 Autorinnen Maria Bauken,<br />
Wiebke Löning, Susanne<br />
Schmidt-Barlage, und Maria<br />
Tieben haben verschiedene<br />
Rezepte gesammelt, mit Kindern ausprobiert und bei Bedarf verändert.<br />
Die Rezepte erstrecken sich von leckeren Broten über Mixgetränke, Rezepte für den<br />
großen Hunger und Gebackenes bis zu süßen Köstlichkeiten.Die Rezeptsammlung<br />
ist als standfestes Ringbuch mit abwischbaren Blättern zu einem Preis von 7,50<br />
Euro erhältlich. Es wird in Buchhandlungen, Beim TIM, in Fleischerfachgeschäften,<br />
Bäckereien und Textilgeschäften angeboten.Der Erlös geht komplett an den Kinderschutzbung.<br />
Dieses Projekt gehört zu einer Reihe von Aktivitäten , die der Vorstand<br />
in den vergangenen Jahren organisierte, um Spenden für die Arbeit in der<br />
Beratungsstelle einzunehmen. Jährlich müssen ca. 80.000 Euro an Spenden gesammelt<br />
werden, damit der Fortbestand der Beratungsstelle gewährleistet ist.<br />
Der DKSB kümmert sich um Kinder,, die Gewalt in den unterschiedlichsten Formen<br />
erfahren haben. Helfen auch Sie! Jeder Euro zählt!<br />
Gewinnen Sie einen Meppener Schlemmerpass!<br />
Einfach unten ankreuzen! Viel Glück!<br />
Ich möchte den Schlemmerpass gewinnen:<br />
Ein frohes<br />
Osterfest wünscht<br />
das Team der<br />
„<strong>Pusteblume</strong>“!<br />
Gewinnen mit der <strong>Pusteblume</strong><br />
Einsendeschluss ist der 17. <strong>April</strong> <strong>2010</strong><br />
Name<br />
Vorname<br />
Straße/Nr.<br />
PLZ, Wohnort<br />
Telefon<br />
E-<strong>Mai</strong>l<br />
<strong>Pusteblume</strong> Seite 39
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Günstig macht Spaß<br />
Erdgas fahren<br />
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Infos im EWE ServicePunkt Haselünne,<br />
Meppener Straße 6, 49740 Haselünne<br />
Telefon 05961 501-0 oder unter www.ewe.de<br />
Oldenburg, 19.Januar 22. März <strong>2010</strong>. Knapp<br />
1,44 1,38 Euro für Super Benzin und gut<br />
1,18 1,15 Euro für für den den Liter Liter Diesel. Diesel. Auf Auf diesem<br />
diesem Niveau Niveau bewegen bewegen sich sich derzeit derzeit die<br />
Kraftstoffpreise, die Kraftstoffpreise, die damit die in damit den letz- in<br />
ten den Wochen letzten wieder Wochen leicht wieder gestiegen leicht<br />
sind.<br />
gestiegen sind.<br />
Wie der Oldenburger Energiedienstleister<br />
EWE mitteilt, bleibt Erdgas<br />
dennoch um etwa 50 Prozent günstiger<br />
als Benzin und um rund 30 Prozent<br />
billiger als Diesel. Gegenüber<br />
Flüssiggas (auch „Autogas“ genannt)<br />
spare man über 20 Prozent. Der niedrige<br />
Mineralölsteuersatz für Erdgas als<br />
Kraftstoff ist bis 2018 festgeschrieben.<br />
„Wer Erdgas tankt, kann also auch<br />
weiterhin mit einem klaren Preisvorteil<br />
rechnen“, sagt Ludger Bröker, Vertriebsleiter<br />
der EWE-Geschäftsregion<br />
Cloppenburg/Emsland. Aktuell koste<br />
das Kilogramm Erdgas (L-Gas) 83 Cent.<br />
„Umgerechnet auf den Liter Benzin<br />
entspricht dies einem Preis von 62<br />
Cent pro Liter“, so Bröker.<br />
Erdgasfahrer im EWE-Gebiet könnten<br />
zudem ein sehr gut ausgebautes Tankstellennetz<br />
nutzen. Mit über 70 Erdgastankstellen<br />
betreibt EWE derzeit<br />
Erdgas bleibt günstige Alternative zu Benzin<br />
gut acht Prozent der Erdgastankstellen<br />
in Deutschland.<br />
Auch unter Umweltgesichtspunkten<br />
bietet Erdgas EWE zufolge Vorteile:<br />
Im Vergleich zum Benzin fallen bei der<br />
Verbrennung von Erdgas bis zu 25 Prozent<br />
weniger Kohlendioxid und etwa<br />
75 Prozent weniger Kohlenmonoxid<br />
an, im Vergleich zum Diesel etwa 80<br />
Prozent weniger Stickstoffoxide und<br />
nahezu keine Rußpartikel. Durch die<br />
Beimischung von Biogas reduziert sich<br />
der CO2-Ausstoß noch weiter.<br />
EWE unterstützt seine Kunden beim<br />
Kauf von Erdgasautos und beim Nachrüsten<br />
von Fahrzeugen durch Kostenzuschüsse<br />
von bis zu 1.250 Euro. Einen<br />
Antrag zu stellen ist einfach: Interessenten<br />
können sich direkt an EWE oder<br />
an einen Autohändler vor Ort wenden.<br />
Fast alle europäischen Automobilhersteller<br />
haben Erdgasfahrzeuge mittlerweile<br />
serienmäßig im Angebot. „Die<br />
heutigen Modelle mit Turbomotoren stehen<br />
in Sachen Kraftentfaltung modernen<br />
TDIs in nichts mehr nach. In Sachen<br />
Wirkungsgrad übertreffen sie konventionelle<br />
Benziner“, sagt Ludger Bröker.<br />
Informationen zu Erdgasfahrzeugen,<br />
Erdgastankstellen und die Förderung<br />
durch EWE unter: www.ewe.de<br />
EWE mit Hauptsitz in Oldenburg<br />
ist eines der größten Energieunternehmen<br />
in Deutschland. Das<br />
Leistungsspektrum des Konzerns<br />
umfasst Strom-, Gas- und Wasserversorgung,<br />
Energie- und Umwelttechnik,<br />
Gastransport und -handel<br />
sowie Telekommunikation und Informationstechnologie.<br />
Damit bietet<br />
EWE klassische und innovative<br />
Dienstleistungen aus einer Hand. Die<br />
Netz-Infrastruktur von EWE zeich-<br />
net sich aus durch hohe technische<br />
Qualität, Versorgungssicherheit und<br />
wirtschaftlich effizienten Betrieb.<br />
Frühzeitig hat EWE seine Kernkompetenzen<br />
zum Betreiben komplexer<br />
Netze und sein umfassendes Knowhow<br />
an Fernwirk- und Regeltechnik<br />
zu einem zukunftsorientierten Multi-<br />
Service-Angebot ausgebaut. Über<br />
das angestammte Geschäftsgebiet<br />
in Norddeutschland hinaus ist EWE<br />
auch in den neuen Bundesländern,<br />
Polen und in der Türkei erfolgreich<br />
tätig. Der EWE-Konzern beschäftigte<br />
Ende 2007 rund 4.700 Mitarbeiter<br />
und setzte 4,7 Mrd. Euro um.