25. November 2011, 20.00 Uhr - Melanchthongemeinde Malsch
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Das Comeback der tollen Knolle<br />
Schon vor Urzeiten wurden in Peru Kartoffeln angebaut. In dem Andenland gibt<br />
es rund 3.800 verschiedene Sorten – die jedoch kaum noch jemand kennt. Mit<br />
Unterstützung von „Brot für die Welt“ hilft die Bauernorganisation CHIRAPAQ,<br />
diese einzigartige Vielfalt zu bewahren und die Ernährung der Bevölkerung zu<br />
sichern.<br />
Lächelnd hält Raúl Inostroza die jungen Frauen, die die stark gefurchte<br />
dunkle, knollige Kartoffel in die Höhe, Knolle sauber schälen konnten, kamen<br />
die er soeben aus dem Acker gegraben früher als Ehefrau in Frage. So jedenfalls<br />
hat. „Das ist die Schwarze, die die will es die Sage. Mehr als 100<br />
Schwiegertochter zum Weinen bringt“, traditionelle Kartoffelsorten hat<br />
sagt der Agraringenieur auf Quechua, CHIRAPAQ mit Unterstützung von<br />
der heute noch gebräuchlichen „Brot für die Welt“ in der Region um das<br />
Indiosprache in Perus Andenhochland. Andenstädtchen Vilcashuamán in den<br />
Der Ausbilder der Bauernorganisation letzten Jahren wieder heimisch<br />
CHIRAPAQ erläutert die Herkunft des gemacht.<br />
eigenartigen Namens: Nur diejenigen<br />
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