2012 Matura- und Diplomklassen 2012 - Gymnasium und ...

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Deutsch Mit dem Smartboard im Deutschunterricht den eigenen Lateinamerika, vielleicht von olympischem Gold im Träumen auf die Spur kommen Riesenslalom, vielleicht von einem Bauernhof mit zwölf Pferden im Jura. Die wichtigsten Medien im Deutschunterricht sind nach wie vor Bücher, Skriptseiten und ausgedruckte Arbeitsblätter – so gesehen hat die neueste Technologie bei uns keine Revolution ausgelöst. Das Smartboard bietet allerdings interessante Möglichkeiten, so zum Beispiel beim Zusammentragen von Begriffen und Ideen. Sinnvoll eingesetzt, wird das Smartboard zu einer Arbeits- und Strukturierungshilfe im Schreibunterricht. Eines der Lehrplanthemen für das 10. Schuljahr ist autobiographisches Schreiben. Beim Schreiben über sich werden Schülerinnen und Schüler Gedanken zur Frage entwickeln, Das folgende Unterrichtsbeispiel stammt aus einer Tertia im August 2012. Die Sammlung zeigt Bereiche, in denen die Jugendlichen Träume formulieren könnten (erstes Bild). Das digitale Protokoll hat den Vorteil, dass die Ergebnisse gespeichert und zu Beginn der nächsten Lektion ergänzt und strukturiert werden können (zweites Bild). Für einige rücken dabei etwa die Begriffe „Freiheit“ und „Glück“ nahe zusammen, wenn sie konkrete Zukunftsträume entwerfen. Andere sehen für sich einen Zusammenhang zwischen „Reisen“ und „Freundschaft“. – Und wovon haben Sie geträumt, als Sie 16 Jahre alt waren? wovon sie träumen. Vielleicht träumen Jugendliche an unserer Schule von einer Zukunft als Chirurgin in André Eggenschwiler
Französisch Dank den seit dem Um- und Neubau zusätzlich verfügbaren Computerräumen ist es möglich, mit Klassen in einem beliebigen Fach einen PC-Raum zu buchen und zu benützen. So konnte eine Begegnung in Echtzeit und in der Fremdsprache über facebook bzw. e-mail zwischen der Klasse 3e des Gymnasiums Schadau und einer Schülergruppe des zweisprachigen Unterrichts am französischen Gymnasium Biel realisiert werden. Thema war ein Austausch über gängige Klischee-Vorstellungen Welschschweizer – Deutschschweizer, die im Migros Magazin vom 25.7.2011 aufgegriffen worden waren und als Vorbereitungsgrundlage für die Begegnung dienten. Eine solche Unterrichtssequenz ist ein organisatorisch nicht ganz einfaches Unterfangen, das aber durchaus den Zweck eines lebendigen Sprachgebrauchs erfüllt. Unterrichtssequenz: Martin Berger
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Seite 6 und 7: Bericht des Rektors Neue Dynamik? /
Seite 8 und 9: Bericht des Schulleiters Wirtschaft
Seite 10 und 11: Die Nutzung der neuen Infrastruktur
Seite 12 und 13: Das Bistro Mit dem Bistro hat sich
Seite 16 und 17: Italienisch erseits ist es nun auch
Seite 18 und 19: Latein Griechisch Lateinunterricht
Seite 20 und 21: Wirtschaft und Recht Das Fach Wirts
Seite 22 und 23: Geografie „QUADRATISCH. PRAKTISCH
Seite 24: Sportveranstaltungen im Schuljahr 2
Seite 27 und 28: Zur Musik John Dowlands Wie bringt
Seite 29 und 30: Herausragende Leistungen von Schül
Seite 31 und 32: Matura Matura- und Diplomklassen 20
Seite 33 und 34: 1F / Ursula Magni 1G / Regula Mäde
Seite 35 und 36: Dimitrijevic Aleksandra, Thun Folge

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