2012 Matura- und Diplomklassen 2012 - Gymnasium und ...

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Bericht des Schulleiters Wirtschaftsmittelschule Montag, 15. August 2011 – Start des ersten Schuljahres mit Gemeinden in einer Posterpräsentation öffentlich neuem Ausbildungsgang, der zum Abschluss Eidge- präsentiert worden. Parallel zu diesem neuen Ausbilnössisches Fähigkeitszeugnis EFZ Kauffrau/Kaufmann dungselement haben die involvierten Lehrpersonen der führt. Wie jedes Jahr sitzen die neuen Schülerinnen und Fachschaft Wirtschaft und IKA mit Hochdruck das neue Schüler gebannt und voller Erwartungen in ihren Stühlen Ausbildungsgefäss Betriebliche Praxis entwickelt. In und lassen die neuen Eindrücke, die vielen Informationen anspruchsvoller Kleinarbeit sind nach und nach die und die ungewohnte Umgebung auf sich einwirken. Nicht Ausbildungspläne einerseits für das integrierte Praxismodul nur für sie, sondern auch für die Lehrpersonen beginnt eine von YES (Young Enterprise Switzerland) und andererseits neue Ära. In ungezählten Planungssitzungen und für das Praxismodul der neuen Praxisfirma schadaucom Besprechungen, in externen Weiterbildungsveran- entstanden. Diese Praxisfirma wird in Zusammenarbeit mit staltungen, aber vor allem an der Schule selber haben sie der Praxisfirmenzentrale Helvartis von La Chaux-de-Fonds sich auf diesen Tag X vorbereitet. Es sind neue Lehrpläne aufgebaut. Das separat für die Ausbildung in betrieblicher geschrieben und Ausbildungsmodule entwickelt worden Praxis im Rahmen des Neubaus ausgesparte und man hat sich mit neuen, oftmals ungewohnten Grossraumbüro hat im Verlaufe des Schuljahres ebenfalls Rahmenbedingungen für die neuen Ausbildungsgänge nach und nach ein neues Gesicht bekommen. Nebst der auseinandergesetzt. Die Vielzahl von Entscheidungsin- Hardware – Büroeinrichtung und Computerarbeitsplatz – stanzen und involvierter Institutionen auf eidgenössischer muss auch auf der Softwareebene einiges an neuen und kantonaler Ebene waren für die Entwicklung des Programmen und Systemkonfigurationen in das Schullehrplans und der neuen Bestimmungen oftmals ein bestehende Informatiksystem integriert werden. verwirrlicher Dschungel. Gerade darum ist es sehr erfreu- Auch in den anderen Fachbereichen – Sprachen, Wirtschaft lich, mit welchem Elan und welch professioneller Haltung und Recht oder Naturwissenschaften – gilt es, diverse diese anspruchsvolle Umsetzungsplanung – nebst der Detailfragen für die Umsetzung der Lehrpläne zu klären. Mit normalen Unterrichtstätigkeit – verrichtet wird. Die Arbeit ist der nötigen Gelassenheit, aber auch der Gewissheit, dass noch nicht abgeschlossen. Es warten noch mehrere wir auf dem richtigen Weg sind, werden diese offenen Ausbildungselemente und Entscheidungen auf uns. Punkte angegangen. Allen beteiligten Lehrpersonen sei an dieser Stelle ganz herzlich für ihren unermüdlichen Einsatz Erstmals neue Ausbildungsluft geschnuppert haben die und die Bereitschaft, sich diesen Herausforderungen zu Schülerinnen und Schüler des ersten EFZ-Jahres, als sie stellen, gedankt. Es ist nicht selbstverständlich, nebst dem sich an die Arbeit zum neuen Ausbildungsmodul normalen Tagesgeschäft diesen Zusatzaufwand zu leisten. Ausbildungseinheit 1 gemacht haben. Im interdis- Die Diplomprüfungen im Juni sind wie bereits im Vorjahr mit ziplinären Projekt der Fächer Geschichte und Wirtschaftsgrossem Erfolg für alle über die Bühne gegangen. Es ist für geografie galt es die Wirtschaftsfreundlichkeit von den Schul- und Prüfungsleiter jeweils eine besondere Gemeindestrukturen herauszufiltern. Am Ende der Freude, wenn feststeht, dass alle Kandidatinnen und Ausbildungseinheit sind die Resultate der untersuchten Kandidaten die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen
Betriebspraktikum WMS haben. Leider hat sich dieses positive Diplomresultat nicht Ein Dankeschön den Betrieben, welche unseren WMSauf alle Berufsmaturanden übertragen. Eine Kandidatin hat Absolventinnen und Absolventen Praktikumsplätze zur die BM-Hürde leider nicht geschafft. Verfügung gestellt haben: Fazit für ein erstes Jahr in den neuen Räumlichkeiten mit Thuner Tagblatt, Thun, Einwohnergemeinde Krattigen, moderner Unterrichtstechnik und abgeschlossenem ersten Einwohnergemeinde Spiez, T. + A. Weber AG, Gwatt, WaNA Ausbildungsjahr mit neuer Ausrichtung: Wir sind wohl hier, Group SA, Hilterfingen, FC Thun AG, Thun, Frutiger AG, vereint am alten Standort. Lehrkräfte, Schülerinnen und Thun, Nationale Suisse, Thun, Casagrande, Brienz, Frito- Schüler, Administrationsteam inkl. Hauswarte ziehen alle Lay Trading Co. GmbH, Bern, Hotel Ador, Bern, Allgem. am gleichen Strick. Es ist eine Freude, in einer solchen Wirtschaftsdienst AG, Zollikofen, Inselspital Bern, BKW Atmosphäre Verantwortung zu übernehmen. Herzlichen FMB Energie AG, Ostermundigen, Leolea, Bern, HJ Dank allen, die ihren Beitrag dazu leisten. Treuhand GmbH, Bern, FAF AG, Zollikon, Hotel Seepark AG, Thun, Hotel Harder Minerva, Interlaken, Die Mobiliar, Josef Stirnimann, Schulleiter WMS Interlaken, Berner Oberland Medien AG, Thun, Solbad Sigriwil, Sigriswil, Bücher Lüthi, Thun, Frey Elektro AG, Matten, Christliches Internat Gsteigwiler, Kraftwerke Oberhasli AG, Innertkirchen, Qantex AG, Bern, Krankenheim Spiez, Einwohnergemeinde Matten, Regierungsstatthalteramt Interlaken, Stadt Thun, Gewerbeinspektorat, Thun, Wüthrich Treuhand, Thun, Ref. Gesamtkirchgemeinde, Thun, Gwatt Zentrum, Gwatt, Fritz Studer AG, Steffisburg, Bundesamt für Gesundheit, Bern
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Seite 10 und 11: Die Nutzung der neuen Infrastruktur
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