2012 Matura- und Diplomklassen 2012 - Gymnasium und ...

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Geografie „QUADRATISCH. PRAKTISCH. GUT.“ So beschreibt Fabienne aus der Sekunda h die neue Medientechnik. Neben den Smartboards, welche in nahezu allen Unterrichtszimmern der Schule vorhanden sind, meint sie damit auch die Laptops (ein Klassensatz) im ein wenig abgelegenen Geographie-Pavillon. Fabienne ergänzt ihren Slogan mit „Die Arbeit mit Medien im Unterricht ist abwechslungsreich, oft selbstständig und man hat die gespeicherten Daten immer zur Verfügung“. Auch handschriftlich auf dem Smartboard Eingefügtes kann abgespeichert und den SchülerInnen zur Verfügung gestellt werden. Raphael H. aus der Sekunda e bezeichnet das Smartboard als eine wertvolle Ergänzung und betont den variantenreicheren Unterricht, der damit möglich ist. Allerdings wird von Schülerseite auch folgendes Statement gemacht: „Jedoch funktioniert die Technik noch nicht immer tadellos, und das ist lästig“. Letzteres wird auch von Nicole aus der Sekunda e bestätigt und sie ergänzt: „Falls der Lehrer sich mit den neuen Geräten auskennt, kann er neue Sichtweisen in ein Thema bringen. Gerade dadurch, dass man Dinge interaktiv zeigen kann, kann der Schüler sich diese besser vorstellen.“ Dies wird von Hannah und Alissa demonstriert, welche in der Subduktionszone vor Sumatra (Sundagraben) das Epizentrum des Seebebens lokalisieren, das den verheerenden Tsunami vom Dezember 2004 bewirkte, und dessen Ausbreitung sowie betroffene Gebiete darstellen. Andreas Elsasser 3 Schülerinnen, 2h, arbeiten am Laptop Klasse 2e am Laptop Hannah und Alissa am Smartboard
Die Schadauhalle Gut Ding will Weile haben. Nun wurde sie doch endlich Sport am Gymnasium Thun Schadau bedeutete jahrelang erbaut - die Dreifachturnhalle. für die Schülerinnen und Schüler lange Anfahrtswege zu den verschiedenen Sporthallen der Stadt Thun. Oft hatten Mit viel Tageslicht und viel Holz bieten die Hallen ein ange- wir Sportlehrpersonen gar nicht die Möglichkeiten, all unsenehmes Raumklima. Die Schülerinnen und Schüler und re Lernziele umzusetzen, weil die notwendige Infrastruktur natürlich auch die Sportlehrerinnen und Sportlehrer schät- fehlte. zen die Innenatmosphäre. Seit dem Schuljahr 2011-2012 heisst es nun aber in unmit- Dank einem übersichtlich angelegten Geräteraum, einem telbarer Nähe der Schulanlagen: grosszügigen Rasenplatz und einem topmodernen Beachvolleyballfeld können nun alle Beteiligten einen lebendigen und intensiven Sportunterricht geniessen. Auf eure Plätze – fertig – los! Doris Keller
Seite 1: JAHRESBERICHT 11-12
Seite 6 und 7: Bericht des Rektors Neue Dynamik? /
Seite 8 und 9: Bericht des Schulleiters Wirtschaft
Seite 10 und 11: Die Nutzung der neuen Infrastruktur
Seite 12 und 13: Das Bistro Mit dem Bistro hat sich
Seite 14 und 15: Deutsch Mit dem Smartboard im Deuts
Seite 16 und 17: Italienisch erseits ist es nun auch
Seite 18 und 19: Latein Griechisch Lateinunterricht
Seite 20 und 21: Wirtschaft und Recht Das Fach Wirts
Seite 24: Sportveranstaltungen im Schuljahr 2
Seite 27 und 28: Zur Musik John Dowlands Wie bringt
Seite 29 und 30: Herausragende Leistungen von Schül
Seite 31 und 32: Matura Matura- und Diplomklassen 20
Seite 33 und 34: 1F / Ursula Magni 1G / Regula Mäde
Seite 35 und 36: Dimitrijevic Aleksandra, Thun Folge

2012 Matura- und Diplomklassen 2012 - Gymnasium und ...

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?