GO Reichenhall September 2017
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16 | VERANSTALTUNGEN<br />
charmant witzig und saukomisch wirft<br />
Kröll gewohnte Denkmuster über den<br />
Haufen.<br />
Samstag, 23.09 | 20:00 Uhr<br />
MAGAZIN 4 – Alte Saline 12 –<br />
Bad <strong>Reichenhall</strong><br />
Knochentrockener Sound und<br />
eine schweißtreibende Bühnenshow<br />
„A Tribute to AC/DC“<br />
Big Balls<br />
Beginn: 20.00 Uhr, Einlass: 19.00 Uhr<br />
Big Balls ist nicht nur ein bekannter Song<br />
aus dem 1976er Studioalbum „Dirty<br />
Deeds Done Dirt Cheap“ der legendären<br />
australischen Hardrockband. Es ist auch<br />
der Name einer höchst ambitionierten<br />
AC/DC Tribute Band, und die hat das,<br />
was man braucht um authentisch zu sein<br />
– Big Balls. Ganz schnell wird dann klar,<br />
dass bei der Formation aus Stuttgart alle<br />
Musiker mit Herz und der nötigen Portion<br />
Eier am Start sind. Der knochentrockene<br />
Rock von AC/DC wird mit Präzision und<br />
einer geballten Ladung Professionalität<br />
zelebriert. Eine grandios groovende<br />
Rhythmusgruppe gepaart mit knackigen<br />
Gitarrenriffs und einem Gesang, der so<br />
nahe am Original ist, dass man Gänsehaut<br />
bekommt. Fast könnte man meinen, Bon<br />
Scott wäre wieder auferstanden. Bei der<br />
Rhythmussektion, bestehend aus Markus<br />
Kullmann (Schlagzeug) und Alex Jansen<br />
(Bass) weiß man gleich, wo es langgeht.<br />
Da gibt es keine Schnörkel, sondern genau<br />
den Groove, der sein muss, damit<br />
die Songs von AC/DC perfekt klingen.<br />
An der Rhythmusgitarre unterstützt Tom<br />
Naumann Bass und Drums und legt einen<br />
schweißtreibenden Teppich, auf dem sich<br />
Leadgitarrist Basti C.W. Jakic austoben<br />
kann, natürlich ganz in „Angus Manier“.<br />
Über allem thront der perfekte Gesang<br />
von Ollie „Bob Scotch“ from Hagen.<br />
Wenn die fünf Jungs dann gemeinsam<br />
die Bühne betreten, kann es nur ein Motto<br />
geben: „Let there be rock, we salute<br />
you“. Eine Live-Show der Big Balls, die<br />
zu Recht den Ruf haben, eine der besten<br />
AC/DC-Coverbands in Süddeutschland<br />
zu sein, ist unglaublich intensiv. Die Band<br />
spielt sich dabei durch die komplette<br />
Schaffensphase von AC/DC, und der<br />
Schweiß fließt in Strömen, nicht nur bei<br />
den Musikern.<br />
Samstag, 23.09. | 16:00 Uhr<br />
Konzertrotunde am Königlichen<br />
Kurgarten<br />
Gemeinschaft-Chorkonzert<br />
des Liederkranzes<br />
Bad <strong>Reichenhall</strong><br />
Der Liederkranz Bad <strong>Reichenhall</strong> veranstaltet<br />
demnächst ein herbstliches Chorkonzert<br />
und hat dazu die Sängervereinigung<br />
„Chor16“ eingeladen. Der Chor 16<br />
ist ein Ensemble mit Sängerinnen und<br />
Sängern aus allen 16 Bundesländern, daher<br />
auch der Name. Das Konzert findet<br />
statt am Samstag, den 23. <strong>September</strong><br />
<strong>2017</strong> in der Konzertrotunde im Kurgarten<br />
in Bad <strong>Reichenhall</strong>, Beginn des mit Pause<br />
rund zweistündigen Konzerts ist um<br />
16.00 Uhr. Es wirken mit der gemischte<br />
Chor des Liederkranzes Bad <strong>Reichenhall</strong><br />
unter der Leitung von Gert Felin und<br />
der genannte Chor 16 unter der Leitung<br />
von Frank Satzky. Am Flügel begleiten<br />
wechselseitig die Pianisten Vladimir Ignatov<br />
und Sven-Jörg Schnoor die Chöre.<br />
Als Solistin bereichert Martina Münster<br />
aus der Schweiz mit ihrer Flöte das Programm.<br />
Die Programmgestaltung und<br />
Gesamtleitung liegt in den Händen des<br />
<strong>Reichenhall</strong>er Chorleiters Gert Felin.<br />
Das Programm beinhaltet einen bunten<br />
Strauß beliebter Melodien und Lieder;<br />
sowohl neuere Chorstücke aus dem 20.<br />
Jahrhundert sind dabei, es fehlen aber<br />
auch nicht einige unserer bekannten alpenländischen<br />
Weisen.<br />
Donnerstag, 28.09. | 14:00 Uhr<br />
Freiluft-Inhalatorium Gradierhaus<br />
im Kurgarten<br />
Führung durch’s Gradierhaus<br />
Treffpunkt Wandelhalle im Kurgarten<br />
AlpenSole atmen<br />
Die Luft ist mit Sole angereichert: Feinste<br />
AlpenSole-Nanopartikel dringen bis<br />
in die feinsten Verästelungen der Bronchien<br />
vor und wirken wohltuend in den<br />
oberen und unteren Atemwegen. Auch<br />
zur Vorbeugung, Erfrischung und Aktivierung<br />
der körpereigenen Abwehrsysteme<br />
ist das AlpenSole-Freiluftinhalatorium<br />
nachweislich bestens geeignet.<br />
Dies bestätigt auch eine aktuelle Studie<br />
des Instituts für Physik und Biophysik der<br />
Paris Lodron Universität Salzburg. Positiver<br />
Nebeneffekt: die kleinen Solepartikel<br />
binden den Ultrafeinstaub, solange das<br />
Gradierhaus läuft, filtert es die Luft und<br />
sorgt für perfektes AlpenKlima.<br />
Die richtige „Anwendung“ des Gradierhauses<br />
Die beste Inhalationswirkung erzielt<br />
man, wenn man täglich ½ Stunde lang<br />
an der dem Wind abgewandten Seite<br />
– also dort, wo die Sole nicht rieselt –<br />
langsam und ruhig durch die Nase atmend,<br />
am Gradierwerk entlanggeht.<br />
TIPP:<br />
Wer mehr wissen möchte zum Gradierhaus,<br />
sollte an einer Führung durch das<br />
imposante Gebäude teilnehmen:<br />
Begrenzte Teilnehmerzahl!