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Tageskarte Bad - Stadthalle Villach

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Weitere 22 Informationen unter www.villach.at/kultur<br />

minis – ab 2 Jahren SchaUSpiel<br />

10 PaRole<br />

Compagnia Il Melarancio (I)<br />

Mama, Kind, Papa, Nacht, Mond…<br />

Dienstag, 22. Januar 2013<br />

10.00 Uhr und 16.00 Uhr,<br />

Congress Center <strong>Villach</strong><br />

Konzept Kimiko, Tiziana Ferro, Vanni Zinola ·<br />

Musik Penguin Café Orchestra · ausstattung<br />

Kimiko · von und mit Tiziana Ferro, Vanni Zinola<br />

Welches sind die ersten zehn Wörter, die ein Kind<br />

lernt? Sind es überall die gleichen? Wenn ja, was<br />

sagen sie aus? Will sich das Kind nur verständlich<br />

machen?<br />

Zwei Bühnenkünstler und eine Zeichnerin denken<br />

mit Bildern über dieses Thema nach und erzählen<br />

fast ohne Worte von diesen 10 Wörtern. Eine einfache<br />

Geschichte bei der es um Familie, um Spielen,<br />

um den fröhlichen Entdeckungsdrang geht.<br />

Bewegungstheater / 2+ / Dauer ca. 35 Min. + 15 Min. interaktion<br />

kids – ab 4 Jahren SchaUSpiel<br />

daS KleIne naChTGeSPenST<br />

Theater des Kindes (Linz)<br />

eine gar nicht<br />

gespenstische Geschichte<br />

Dienstag, 29. Januar 2013<br />

10.00 Uhr und 16.00 Uhr,<br />

Congress Center <strong>Villach</strong><br />

regie Mareike D. Dick · Spiel Kathi Schraml,<br />

Ines Stockner · Musik David Wagner<br />

Das kleine Nachtgespenst erscheint den<br />

Leuten im Traum und versucht, sie zu<br />

erschrecken. Dann bekommen sie Angst.<br />

Die Angst gefällt dem kleinen Nachtgespenst,<br />

denn es kann sie essen.<br />

Diese Nacht kommt es zu Frau Schmidt.<br />

Frau Schmidt schläft ganz tief. Na ja, sie<br />

will ganz tief schlafen, was ihr aber nicht<br />

gelingt: Sie hat Angst, weil sie am nächsten Tag ein wichtiges Konzert hat.<br />

Da muss Frau Schmidt niesen und erwacht. Vor Schreck verwandelt sich<br />

das kleine Nachtgespenst in einen Menschen und erlebt seinen ersten helllichten<br />

Tag, mit Sonne, blauem Himmel, Einkaufen und Leute ärgern.<br />

Schauspiel / 4+ / Dauer ca. 45 Min.<br />

juniors – ab 7 Jahren SchaUSpiel<br />

Romeo Und JUlIa<br />

18.30 Uhr, Galerie Draublick,<br />

einführung zum Konzertabend mit aleksandar Markovic<br />

Theater des Kindes (Linz)<br />

eine unsterbliche Geschichte neu gemixt<br />

Mittwoch, 30. Januar 2013<br />

10.00 Uhr und 16.00 Uhr<br />

Congress Center <strong>Villach</strong><br />

regie Alexander Kratzer · regieassistenz<br />

Laura Söllner · ausstattung<br />

Anne Buffetrille · Musik Markus Tavakoli<br />

· Spiel Ines Stockner, Markus<br />

Weitschacher<br />

Es ist Schicksal, dass sich die beiden<br />

ineinander verlieben: Julia ist eines der<br />

schönsten Mädchen und Romeo einer<br />

der schönsten jungen Männer in Verona.<br />

Aber ihre Familien sind zerstritten, und<br />

eine Versöhnung ist völlig ausgeschlossen.<br />

Deshalb versuchen Romeo und Julia<br />

einander zu vergessen.<br />

Aber all das Fechten und Reiten, all<br />

das Lesen und Lernen nützt überhaupt<br />

nichts: Romeo denkt weiter an Julia, und<br />

Julia denkt weiter an Romeo. Schließlich<br />

überreden sie Pater Lorenzo, sie zu<br />

verheiraten.<br />

Schauspiel / 7+ / Dauer ca. 60 Min.<br />

Kartenvorverkauf: Kartenbüro Knapp, Freihausplatz, t: (04242) 27 3 41 und an der abendkasse.<br />

literatUr UM 11<br />

literaturnobelpreis 2012<br />

mo Yan<br />

Sonntag, 16. Dezember 2012<br />

11.00 Uhr, Warmbaderhof, Parksalon<br />

Michael Weger Lesung<br />

Katharina herzmansky Konzeption<br />

Der 57-jährige Chinese Mo Yan erhält den<br />

Literaturnobelpreis 2012. Die Königlich-Schwedische Akademie der Wissenschaften<br />

würdigte ihn als einen Schriftsteller, „der mit halluzinatorischem<br />

Realismus Märchen, Geschichte und Gegenwart vereint“.<br />

Im Westen wurde der Bauernsohn aus der ostchinesischen Provinz Shandong,<br />

der sich in seinen Werken immer wieder mit dem harten Landleben auseinandersetzte,<br />

vor allem durch die Verfilmung seines Romans „Das rote Kornfeld“<br />

durch Zhang Yimou bekannt, der 1988 mit dem „Goldenen Bären“ der Berlinale<br />

ausgezeichnet wurde. Der Roman zählt zu seinem größten Erfolg.<br />

Kartenvorverkauf:<br />

Kulturabteilung der Stadt <strong>Villach</strong>, t: 04242 / 205-3414;<br />

erwachsene: 6,-- euro/ Jugendliche 3,50 euro<br />

literatUr UM 8<br />

SImone SChöneTT<br />

oberton und Underground<br />

Mittwoch, 23. Januar 2013<br />

20.00 Uhr, Dinzlschloss<br />

In ihrem neuen Buch widmet sich die Schriftstellerin<br />

jenem Thema, ohne das es vermutlich gar keine<br />

Literatur gäbe: die Liebe. „Oberton und Underground“<br />

ist eine Liebesgeschichte. Die Geschichte<br />

einer Dreiecksbeziehung. Eine Geschichte über das Loslassen der einen oder<br />

der anderen Liebe, über Sehnsüchte, Leiden, Leidenschaft und Eifersucht, über<br />

Reiz und Unreiz von Vertrautheit, über Wut und gekränkte Gefühle.<br />

Kartenvorverkauf:<br />

Kulturabteilung der Stadt <strong>Villach</strong>, t: 04242 / 205-3414;<br />

erwachsene: 6,-- euro/ Jugendliche 3,50 euro<br />

Galerie FreihaUSGaSSe │ Galerie Der StaDt <strong>Villach</strong><br />

Freihausgasse, 9500 <strong>Villach</strong>, t 0 42 42 / 205-3450, www.villach.at<br />

Montag bis Freitag: 10.00 bis 12.30 Uhr und 15.00 bis 18.00 Uhr,<br />

Samstag: 10.00 bis 12.00 Uhr, sonn- und feiertags geschlossen<br />

ReInhaRd dIezl<br />

Vernissage: Donnerstag, 6. Dezember 2012, 19.00 Uhr<br />

Dauer: bis 12. Januar 2013<br />

Reinhard Diezl, 1948 in <strong>Villach</strong> geboren, zählt zu den wichtigsten Vertretern<br />

der Neuen Abstraktion in Österreich. Nach reger Ausstellungstätigkeit am<br />

Beginn seiner Karriere verweigerte er 30 Jahre lang konsequent jede Ausstellung.<br />

Seit 2008 gibt er nun wieder Einblick in sein Schaffen.<br />

Mit der Dynamik und Leidenschaft des Besessenen malt<br />

sich Diezl seine Bilder von der Seele. Dabei stellt der Betrachter<br />

erstaunt fest, dass sich sein Leben nur zum Teil in<br />

den Bildern spiegelt. Es ist jener Teil, in dem er die große<br />

Dimension anstrebt, das Überformat, das schon immer sein<br />

Denken und Handeln bestimmt hat. Reinhard Diezl ist nicht<br />

der Mann fürs Filigrane. Er ist der Großzügigkeit verpflichtet,<br />

im Leben wie in der Kunst. In diesem Punkt können seine<br />

Bilder als Spiegel seiner Existenz verstanden werden.<br />

Prof. Gert Chesi<br />

hanS STaUdaCheR<br />

Vernissage: Samstag, 19. Januar 2013, 19.00 Uhr<br />

Dauer: bis 23. Februar 2013<br />

Aus Anlass des 90. Geburtstags von Hans Staudacher zeigt<br />

die Galerie Freihausgasse einen Querschnitt seines künstlerischen<br />

Schaffens.<br />

Nach realistischen Landschaftsaquarellen, Zeichnungen<br />

und Portraits folgte der Schritt hin zur expressiven Reduktion<br />

und zur avantgardistischen Kunst des „Informel“, die<br />

bestimmend für sein Werk wurde.<br />

Kartenvorverkauf: Kartenbüro :stadtzeitung Knapp, Freihausplatz, 19/12 Telefon 04242 / 27341 sowie an der Abendkassa, ausgenommen Lesungen – nähere Informationen, Kulturabteilung, Telefon 04242 / 205-3414.<br />

Redaktionsschluss für Ausgabe Februar 2013: 4. Januar 2013 . Änderungen vorbehalten! Medieninhaber (Verleger): Stadt <strong>Villach</strong>, Rathausplatz 1, 9500 <strong>Villach</strong>. Herausgeber: Geschäftsgruppe 4, Kulturabteilung, Schloßgasse 11, 9500 <strong>Villach</strong>.<br />

O.T. Acryl auf Leinwand 2012<br />

Untitled Acrylic on canvas<br />

200 x 150 cm<br />

Kunstvermittlung für Kindergärten, Schulen und private Gruppen:<br />

Termine/Anmeldung unter: 0 4242 - 205 - 3413

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