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Tageskarte Bad - Stadthalle Villach

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Riesenfreude in Drobollach: Für die Finalisierung der Friedenshalle<br />

auf dem Waldfriedhof stellte sich Bürgermeister Helmut<br />

Manzenreiter – am Bild mit Freskokünstler Dietrich Wiedergut<br />

und Obmann Ing. Karl Gailer (rechts) – mit einem 30.000-Euro-<br />

Scheck ein.<br />

„Aus der Kraft<br />

des Ortes“<br />

Friedhofsgemeinschaft Mittewald<br />

präsentierte die neue Friedenshalle<br />

mit dem Großfresko „Lebenszyklus“.<br />

Schauen Sie sich das einmalige Werk an! Mit der Friedenshalle<br />

Mittewald-Faaker See entstand ein kulturelles<br />

Kleinod, das zweifellos zu den größten Aufgaben zählt,<br />

denen sich die Drobollacherinnen und Drobollacher selbst<br />

je gestellt haben. Auf dem Waldfriedhof Mittewald ist durch das<br />

Team um Obmann Ing. Karl Gailer mit Beharrlichkeit und Ausdauer<br />

etwas entstanden, das nicht nur architektonisch, sondern auch<br />

künstlerisch höchste Ansprüche erfüllt.<br />

„Aus dEr KrAft dEs ortEs“. „Das Gesamtwerk ist aus der Kraft<br />

des Ortes entstanden und wurde von der Idee bis zur Realisierung<br />

mit großer Leidenschaft getragen. Derartiges wird es in Europa<br />

kaum geben“, gratulierte Bürgermeister Helmut Manzenreiter zu<br />

dieser außergewöhnlichen Gemeinschaftsleistung. Anlass:<br />

20 Jahre Friedensgemeinschaft.<br />

ErÖffNuNg im mAi 2013. „Wir haben das Glück, dass mit<br />

Manzenreiter ein Mann an der Spitze der Stadt steht, der auch<br />

hält, was er zusagt“, betonte Ing. Gailer und kündigte Mai 2013<br />

als Eröffnungsmonat der Friedenshalle an. Mit Unterstützung<br />

unserer Stadt, dem Land, Ortverschönerungsverein, der Friedhofsgemeinschaft<br />

und privaten Spendern werden rund 550.000<br />

Euro investiert. Dechant MMag. Herbert Burgstaller brachte seine<br />

Wertschätzung für das Werk und die konsequente Umsetzung zum<br />

Ausdruck. Mit seinem „Lebenszyklus“ schuf sich der bekannte<br />

Drautaler Künstler Dietrich Wiedergut auch sein Lebenswerk.<br />

� Foto: Augstein<br />

:stadtzeitung 19/12<br />

Von Mozart bis<br />

Schtschedrin<br />

45 Konzerte stehen beim Carinthischen<br />

Sommer (11. Juli bis 24. August<br />

2013) auf dem Programm.<br />

Kirchenoper gibt es keine mehr, die ist den Sparmaßnahmen<br />

zum Opfer gefallen. Durch die dadurch frei werdenden<br />

Mittel konnte allerdings die Zahl der Veranstaltungen<br />

erhöht werden. Und es werden im kommenden<br />

Jahr zwei neue Stätten bespielt: die Kantine von Infineon und das<br />

Omya-Werk in Gummern.<br />

trEuEr PArtNEr. Kulturreferent Vizebürgermeister Günter Albel,<br />

der in Vertretung unseres Bürgermeisters der Programmpräsentation<br />

beiwohnte, betonte, dass unsere Stadt auch in Zukunft ein<br />

wichtiger, starker und treuer Partner des Carinthischen Sommers<br />

sein werde. „Der Carinthische Sommer bereichert sowohl das kulturelle<br />

als auch das touristische Leben in unserer Stadt.“<br />

� Foto: Willi Zore<br />

INFORMATIONEN<br />

Kartenbestellungen werden ab<br />

sofort unter Telefon 01 / 597 12 36<br />

oder tickets@carinthischersommer.<br />

at entgegengenommen. Genaue<br />

Programm-Informationen finden Sie<br />

unter www.carinthischersommer.at<br />

Carinthischer-Sommer-Intendant Dr. Thomas Daniel Schlee<br />

(links) und Kulturreferent Vizebürgermeister Günther Albel während<br />

der Programmpräsentation für das Jahr 2013.

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