Die Ausbildungsphilosophie der Lernzentren LfW - Libs
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www.lernzentren.ch<br />
<strong>Die</strong> <strong>Ausbildungsphilosophie</strong><br />
<strong>der</strong> <strong>Lernzentren</strong> <strong>LfW</strong><br />
Wir bilden Schulabgänger zu sozial-, methodenund<br />
fachkompetenten Berufsleuten aus, die<br />
den Anfor<strong>der</strong>ungen des zukünftigen Arbeitsmarktes<br />
auf Dauer gewachsen sind.<br />
DIE LEBENSUNTERNEHMER<br />
Lebensunternehmer entwickeln die Fähigkeit, in <strong>der</strong> Auseinan<strong>der</strong>setzung<br />
mit einem dynamischen Umfeld ihre<br />
persönliche und berufliche Entwicklung aktiv, bewusst<br />
und eigenverantwortlich zu gestalten. Sie sind offen für<br />
Verän<strong>der</strong>ungen, fühlen sich für ihr eigenes Leben sowie<br />
für ihr Unternehmen verantwortlich und sind den Anfor<strong>der</strong>ungen<br />
des zukünftigen Arbeitsmarktes auf Dauer gewachsen.<br />
DIE ARBEITSWELT VON MORGEN<br />
Das künftige Arbeitsumfeld verlangt neues Wissen und<br />
die Fähigkeit, sich schnell und gezielt auf Verän<strong>der</strong>ungen<br />
einzustellen. Kurz: eine hohe Handlungskompetenz<br />
ist nötig. Berufliche und geografische Mobilität<br />
werden zunehmend gefragter. <strong>Die</strong> Komplexität und Vielfalt<br />
<strong>der</strong> – zum Teil parallelen – Anfor<strong>der</strong>ungen steigt.<br />
<strong>Die</strong>sen Trends tragen wir durch die strategische Ausrichtung<br />
unserer Ausbildung Rechnung.<br />
» PolymechanikerIn<br />
» AutomatikerIn<br />
» ElektronikerIn<br />
» InformatikerIn<br />
» KonstrukteurIn<br />
» LogistikerIn<br />
» Kaufmann / Kauffrau<br />
» Anlagen- und ApparatebauerIn
Grundprinzipien <strong>der</strong> Ausbildung in den <strong>Lernzentren</strong> <strong>LfW</strong><br />
GANZHEITLICHE AUSBILDUNG<br />
» Ganzheitliche Aufgabenstellungen, die fachliche,<br />
methodische und soziale Lern- und Entwicklungsziele<br />
beinhalten und die es erfor<strong>der</strong>n, die jeweilige Aufgabe<br />
im Prozesszusammenhang zu sehen.<br />
» Ganzheitliches Lernen unter Berücksichtigung aller<br />
Lernbereiche (Kopf, Herz und Hand) und gleichzeitig<br />
möglichst vieler Lernkanäle (Sinne).<br />
BREITE AUSBILDUNG<br />
ALS BASIS FÜR LEBENSLANGES LERNEN<br />
»<br />
»<br />
»<br />
<strong>Die</strong> Lernenden erwerben breites Grundwissen.<br />
Wir ermöglichen während <strong>der</strong> Ausbildung Einblicke in<br />
an<strong>der</strong>e technische Gebiete.<br />
Wir för<strong>der</strong>n die Zusammenarbeit im Team durch fach-<br />
und bereichsübergreifende Projekte.<br />
PRAXISORIENTIERUNG<br />
» Ein grosser Teil <strong>der</strong> Ausbildung erfolgt anhand von<br />
Kundenaufträgen in einem realen Geschäftsumfeld.<br />
» Unsere Kunden werden in intensivem Kontakt in die<br />
Ausbildung einbezogen.<br />
GEWICHT AUF EIGENVERANTWORTUNG<br />
» Wir lassen den Lernenden grosse Freiräume für die<br />
Planung ihrer Aufgaben und für die eigenverantwortliche<br />
Überwachung ihres Kenntnisstandes.<br />
»<br />
Wir begleiten den Problemlösungsprozess <strong>der</strong><br />
Lernenden als Coaches und überlassen die Details<br />
weitgehend ihnen selbst.<br />
AUSBILDEN VON LERNFÄHIGKEIT AN SICH<br />
Wir vermitteln den Lernenden Kenntnisse über Lernmethoden<br />
und befähigen sie, solche eigenständig auszuwählen<br />
und anzuwenden. Wir streben eine möglichst<br />
weitgehende Selbststeuerung und Selbstregulation in<br />
<strong>der</strong> Ausbildung an.
Mitgliedsfirmen und Lernende profitieren von unserer Ausbildungsqualität<br />
REKRUTIERUNG<br />
MIT AUGENMERK AUF LEBENSUNTERNEHMER<br />
Wichtiger Teil im Rekrutierungsverfahren <strong>der</strong> <strong>Lernzentren</strong><br />
<strong>LfW</strong> ist ein Gruppen-Assessment, in dem wir diejenigen<br />
KandidatInnen auswählen, die den Anfor<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong><br />
Lehre und des späteren Berufslebens auch im Bereich <strong>der</strong><br />
Sozial- und Methodenkompetenzen genügen.<br />
BASIS- UND AUFBAUSEMINARE<br />
Zu Beginn <strong>der</strong> Lehre und im zweiten Lehrjahr absolvieren<br />
die Lernenden je ein mehrtägiges Seminar. Erlernen von<br />
Problemlösungsmethoden und Mo<strong>der</strong>ationstechniken,<br />
Einsetzen von Hilfsmitteln wie Brainstorming und Mindmap<br />
sowie Lösen von Teamaufgaben för<strong>der</strong>n heute notwendige<br />
Schlüsselqualifikationen und das gegenseitige<br />
Kennenlernen.<br />
AUSBILDUNG IN KLEINUNTERNEHMEN<br />
<strong>Die</strong> Lernenden erreichen ihre Lernziele beim Fertigen von<br />
Kundenaufträgen von <strong>der</strong> Offerte bis zur Rechnungsstellung<br />
und beim Bearbeiten von Projekten. Unsere professionellen<br />
Ausbil<strong>der</strong> befähigen sie, bereichsübergreifende<br />
Aufträge in eigener Verantwortung und selbstorganisierend<br />
ausführen zu können.<br />
BERUFSLERNENDE ALS PRODUKTIONSTEAMS<br />
Parallel zur Bearbeitung von Kundenaufträgen erwerben<br />
die Lernenden das jeweils benötigte Know-how.<br />
Qualitätsfragen, Kundenkontakt, das Einhalten von Lieferterminen,<br />
effizientes Reagieren auf Än<strong>der</strong>ungen und<br />
Kostenbewusstsein werden geför<strong>der</strong>t. Dabei hat je<strong>der</strong><br />
Bereich ein eigenes Budget, das es zu erfüllen gilt.<br />
MITVERANTWORTUNG DER LERNENDEN<br />
<strong>Die</strong> Berufslernenden haben die Mitverantwortung für das<br />
Erreichen ihrer Lernziele. Sie besteht in <strong>der</strong> Verpflichtung,<br />
eigenverantwortlich und aktiv nach Wissen zu streben,<br />
entdeckte Wissenslücken zu füllen und selbständig<br />
Entscheidungen zu treffen.
AUSTAUSCH MIT ANDEREN KULTUREN<br />
Jedes Jahr haben ca. ein Dutzend Lernende Gelegenheit,<br />
in Partnerschaft mit einer schwedischen ABB-Firma ein<br />
vierwöchiges Austauschprogramm zu absolvieren. Weitere<br />
Begegnungen mit an<strong>der</strong>en Kulturen ergeben sich aus<br />
den Gegenbesuchen von schwedischen Lernenden, durch<br />
Einsätze als Ausbil<strong>der</strong> für Arbeitslose und Praktikanten,<br />
sowie durch das Integrationsprojekt «junior power» für<br />
fremdsprachige Jugendliche, die einen Berufseinstieg<br />
suchen.<br />
KURZEINSÄTZE IN UNSEREN MITGLIEDSFIRMEN<br />
Bei Kapazitätsengpässen in unseren Mitgliedsfirmen<br />
leisten Lernende Kurzeinsätze für spezifische dringende<br />
Kundenaufträge. Dabei müssen sie sich in kurzer Zeit in<br />
ein neues Arbeitsumfeld einfügen und eine hohe Leistung<br />
erbringen – Flexibilität, Teamfähigkeit und schnelle<br />
Lernfähigkeit werden geför<strong>der</strong>t.<br />
SCHWERPUNKTAUSBILDUNG<br />
IN UNSEREN MITGLIEDSFIRMEN<br />
Im dritten und vierten Lehrjahr (bei den Informatikern<br />
und Kaufleuten z.T. schon ab dem ersten Lehrjahr) erhalten<br />
unsere Lernenden in unseren Mitgliedsfirmen ihre<br />
Schwerpunktausbildung. Dabei lernen sie eine o<strong>der</strong> zwei<br />
Firmen kennen und sind produktive Mitarbeiter in <strong>der</strong><br />
Wertschöpfungskette.<br />
UNTERSTÜTZUNG DER MITGLIEDSFIRMEN<br />
Unsere Ausbildungsverantwortlichen stehen in regelmässigem<br />
Kontakt mit den Lehrlingsbetreuern in unseren<br />
Mitgliedsfirmen und unterstützen sie bei Fragen <strong>der</strong> Ausbildung<br />
und <strong>der</strong> Leistungs- und Verhaltensbewertung<br />
<strong>der</strong> Lernenden. In unseren regelmässig durchgeführten<br />
Betreuerseminaren vermitteln wir einen Überblick über<br />
jugendpsychologische Themen und Fragestellungen, die<br />
für die Ausbildung relevant sind.
BETREUUNG UND BEGLEITUNG DER LERNENDEN<br />
Unsere Ausbildungsverantwortlichen sind Ansprechpartner<br />
für die Lernenden über die gesamte Lehrzeit und<br />
überwachen den Fortgang <strong>der</strong> Ausbildung. Unsere vollamtlichen<br />
Ausbil<strong>der</strong> fungieren als Coaches und Lernbegleiter<br />
und legen von Anfang an ein grosses Gewicht auf<br />
die Eigenverantwortlichkeit unserer Lernenden bei <strong>der</strong><br />
Erreichung ihrer Lernziele.<br />
AUSBILDUNGSMETHODIK<br />
Wir verfolgen eine deduktive Ausbildungsmethodik: ausgehend<br />
vom Ganzen und vom Verständnis <strong>der</strong> Gesamtzusammenhänge<br />
werden die Details hergeleitet. <strong>Die</strong>s wird<br />
unterstützt durch den Einsatz von vielfältigen Lehrmethoden<br />
(Mo<strong>der</strong>ieren, Anleiten, Gruppenarbeit, e-learning,<br />
Abwickeln von Projekten und Aufträgen etc.).<br />
AUFTRAGSGESTEUERTE AUSBILDUNGSPLANUNG<br />
Das Erlernen von Grundtechniken steht direkt in Beziehung<br />
zu ihrem Zweck; die Motivation zum Erwerb von<br />
Fähigkeiten und <strong>der</strong> Stolz darauf wird durch ihre direkte<br />
Anwendung an einem Kundenauftrag geför<strong>der</strong>t.<br />
COACHING-ROLLE DER AUSBILDER<br />
<strong>Die</strong> Ausbil<strong>der</strong> schaffen durch Feedback und Lehrmethodenvielfalt<br />
Randbedingungen, die eigenverantwortliches,<br />
selbstgesteuertes Lernen ermöglichen: dies bewirkt<br />
eine Auseinan<strong>der</strong>setzung mit den verschiedenen<br />
Facetten eines Auftrages ohne vorgegebene Lösungen<br />
– die es im späteren Arbeitsleben auch nicht geben wird.<br />
STÄNDIGE WEITERBILDUNG DER AUSBILDER<br />
Jährlich werden für alle Mitarbeitende individuelle Ausbildungspläne<br />
erstellt. <strong>Die</strong>se werden ergänzt durch<br />
firmenweite Ausbildungen, z.B. Begleitung durch externe<br />
Coaches o<strong>der</strong> absolvieren von BWL-Planspielen.
HOHE INVESTITIONEN IN MODERNE INFRASTRUKTUR<br />
<strong>Die</strong> <strong>Lernzentren</strong> <strong>LfW</strong> investieren jedes Jahr rund eine<br />
Million Franken in neue Maschinen, Anlagen und Geräte.<br />
Damit stellen wir sicher, dass unsere Lernenden in den<br />
neusten Technologien ausgebildet werden und aktuellstes<br />
Wissen erwerben.<br />
INNOVATION<br />
» Wir wollen die Berufsbildung in <strong>der</strong> Schweiz mitprägen<br />
und dafür sorgen, dass <strong>der</strong> Erwerb von unternehmerischen<br />
Fähigkeiten in <strong>der</strong> Berufsbildung einen<br />
hohen Stellenwert behält.<br />
» Wir pflegen Kontakte und Partnerschaften mit<br />
innovativen Organisationen wie z.B. <strong>der</strong> Privatschule<br />
Beatenberg, <strong>der</strong> dänischen Firma Waves o<strong>der</strong> dem<br />
Trainings-Center Rhein-Neckar.<br />
» Wir evaluieren unser Ausbildungskonzept in Zusammenarbeit<br />
mit <strong>der</strong> ETH Zürich, <strong>der</strong> Universität Mainz<br />
und dem Zentrum für empirische pädagogische Forschung<br />
Koblenz-Landau.<br />
» Wir erweitern und verbessern ständig die Inhalte in<br />
<strong>der</strong> Grundausbildung.<br />
AUSRICHTUNG DER<br />
BEWERTUNGSSYSTEME AUF UNSERE STRATEGIE<br />
<strong>Die</strong> Lernfortschritte werden mit Lernzielkatalogen anhand<br />
sorgfältig operationalisierter, beobachtbarer Lernziele<br />
dokumentiert, die neben <strong>der</strong> Fachkompetenz auch<br />
die Sozial- und Methodenkompetenz abdecken. In regelmässigen<br />
Ausbildungsberichten werden Fach-, Methodenund<br />
Sozialkompetenzen bewertet und mit den Lernenden<br />
besprochen.<br />
FÜHRUNG DER LERNZENTREN <strong>LfW</strong><br />
NACH GRUNDSÄTZEN DER BUSINESS EXCELLENCE<br />
Wir führen unsere Organisation nach den Grundsätzen<br />
des EFQM Business Excellence Modells. Unsere Organisations-<br />
und Führungskultur richten wir nach dem Konzept<br />
des Empowerment aus. Damit sind wir in <strong>der</strong> Lage,<br />
unseren Lernenden eine Kultur vorzuleben und zu vermitteln,<br />
die Fähigkeiten för<strong>der</strong>t, welche in zukünftigen<br />
Organisationen wichtig sein werden.
Der Beitrag unserer Mitgliedsfirmen<br />
BEREITSTELLEN VON GEEIGNETEN<br />
AUSBILDUNGSPLÄTZEN<br />
Unsere Mitgliedsfirmen stellen den Lernenden Ausbildungsplätze<br />
zur Verfügung. Sie binden die Lernenden<br />
in ihren Wertschöpfungsprozess ein und profitieren von<br />
ihren breiten Fähigkeiten.<br />
INDIVIDUELLE PRODUKTIVARBEIT<br />
ALS LEHRABSCHLUSSPRÜFUNG<br />
<strong>Die</strong> Lernenden absolvieren ihre Lehrabschlussprüfung in<br />
Form einer individuellen Produktivarbeit im Betrieb. Der<br />
Fachvorgesetzte erteilt dem Lernenden einen entsprechenden<br />
Auftrag und betreut die Abschlussarbeit zusammen<br />
mit einem externen Experten. Statt einer Prüfung<br />
anhand von Übungsstücken erledigen die Lernenden bei<br />
<strong>der</strong> Lehrabschlussprüfung eine aktuelle, für die Firma<br />
wichtige Arbeit.
Berufsbildung lohnt sich<br />
JOB ENRICHMENT DURCH AUSBILDUNGSAUFGABEN<br />
Durch die Betreuung von Lernenden werden die Aufgaben<br />
von Mitarbeitenden erweitert mit wertvollen Erfahrungen<br />
im Bereich <strong>der</strong> Sozialkompetenz. Firma und Lernende<br />
profitieren durch gegenseitigen Austausch von neustem<br />
Wissen und Erfahrung.<br />
HOHES POTENTIAL UNSERER LERNENDEN<br />
Unsere Lernenden können prozessorientiert denken,<br />
sind durch die breite Grundausbildung polyvalent einsetzbar<br />
und können die Lösung von komplexen Aufgaben<br />
selbständig planen und durchführen.<br />
NACHWUCHS FÜR MITGLIEDSFIRMEN<br />
Ausbildende Firmen haben auf dem Arbeitsmarkt Zugriff<br />
auf gut qualifizierte Mitarbeitende, die den Anfor<strong>der</strong>ungen<br />
<strong>der</strong> künftigen Arbeitswelt gewachsen sind.<br />
Neuestes Know-how fliesst in Wertschöpfung ein.<br />
BEITRAG ZUR GESELLSCHAFT<br />
Ausbildende Firmen übernehmen eine gesellschafts- und<br />
berufspolitische Verantwortung und tragen dazu bei,<br />
Jugendlichen einen optimalen Karrierestart zu ermöglichen.<br />
Engagement in <strong>der</strong> Berufsbildung wird positiv<br />
wahrgenommen und ist ein nicht zu vernachlässigen<strong>der</strong><br />
Imagefaktor.<br />
KONTAKT<br />
<strong>Lernzentren</strong> <strong>LfW</strong><br />
Fabrikstrasse 9<br />
CH-5400 Baden<br />
Tel. +41 58 585 39 20<br />
www.lernzentren.ch<br />
Rheintal<br />
heerbrugg@lernzentren.ch<br />
Zürich<br />
zuerich@lernzentren.ch<br />
Baden / Birr<br />
baden@lernzentren.ch<br />
Praxisorientierter Lehrablauf<br />
TECHNISCHE LEHRE (4 Jahre)<br />
Eignungs- &<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Oberstufe<br />
Grundausbildung<br />
1. und 2. Lehrjahr<br />
Führung & Betreuung<br />
<strong>Lernzentren</strong> <strong>LfW</strong><br />
Berufsfachschule<br />
ev. Berufsmittelschule<br />
INFORMATIKERiN (4 Jahre)<br />
Eignungs- &<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Oberstufe<br />
Basislehrjahr<br />
1. Lehrjahr<br />
Führung & Betreuung<br />
Partnerschule<br />
Berufsfachschule<br />
ev. Berufsmittelschule<br />
Teilprüfung<br />
KAUFMANN/KAUFFRAU (3 Jahre)<br />
Eignungs- &<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Oberstufe<br />
Grundausbildung<br />
1. Lehrjahr<br />
Führung & Betreuung<br />
Platz 1, <strong>Lernzentren</strong> <strong>LfW</strong><br />
Firmenplatz 1<br />
Berufsfachschule<br />
ev. Berufsmittelschule<br />
LOGISTIKERiN (3 Jahre)<br />
Eignungs- &<br />
Aufnahmeverfahren<br />
Oberstufe<br />
Führung & Betreuung<br />
Berufsfachschule<br />
ev. Berufsmittelschule<br />
Standortbestimmung<br />
Schwerpunktausbildung<br />
3. und 4.Lehrjahr<br />
Firmenplatz 1<br />
Firmenplatz 2<br />
Firmenplatz 3<br />
Schwerpunktausbildung<br />
2. bis 4.Lehrjahr<br />
Firmenplatz 1<br />
Firmenplatz 2<br />
Firmenplatz 3<br />
Berufliche Grundausbildung<br />
1. bis 3.Lehrjahr<br />
Schwerpunktausbildung<br />
2. und 3. Lehrjahr<br />
Firmenplatz 2<br />
Firmenplatz 3<br />
Firmenplatz 1 Firmenplatz 2 Firmenplatz 3<br />
Abschlussprüfung<br />
Abschlussprüfung<br />
Abschlussprüfung<br />
Abschlussprüfung<br />
© <strong>Lernzentren</strong> <strong>LfW</strong> | 06.08 3. Auflage | wetter-grafik.ch