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Staatliches Russisches Ballett Moskau gastiert mit „Schwanensee“ in Münster<br />

Tänzerische Perfektion und märchenhafte Musik<br />

Tänzerische Perfektion, prachtvolle Kostüme, ein märchenhaftes<br />

Bühnenbild und dazu die Musik von Pjotr Iljitsch<br />

Tschaikowski: All das macht den „Schwanensee“ in der<br />

Aufführung des Staatlichen Russischen Balletts Moskau zu<br />

einem Klassiker. Am Mittwoch, 28. Januar, um 20 Uhr gastiert<br />

das Weltklasseensemble wieder in Münster, Messe und<br />

Congress Centrum Halle Münsterland.<br />

Bis heute sind kleine und große Ballettfreunde fasziniert von<br />

der Geschichte um die Liebe eines Prinzen zu einem weißen<br />

Schwan und seiner Verführung durch dessen schwarzes<br />

Ebenbild. Die Erzählung um die romantische Liebe wird untermalt<br />

von akrobatischer und tänzerischer Exzellenz und<br />

zauberhaftem Charme. Die phantasievolle Inszenierung besticht<br />

durch ihre einzigartige Ausdruckskraft, begleitet von<br />

herrlicher Musik.<br />

1877 feierte das fantasievolle Tanzmärchen seine Uraufführung,<br />

von seinem Reiz hat es nichts verloren. Dafür verantwortlich<br />

ist nicht zuletzt Wjatscheslaw Gordejew. Er ist der<br />

Künstlerische Direktor des Staatlichen Russischen Balletts<br />

Moskau, das bislang als Russisches Staatsballett bekannt<br />

war. „Wir sehen unsere Arbeit als Mission, bringen dem<br />

Publikum Paradebeispiele des klassischen Tanzes nahe<br />

und geben ihm ein Gefühl für das Ästhetische, für die hohe<br />

Kunst“, beschreibt der ehemalige Tanz-Star und Direktor<br />

des Moskauer Bolschoi-Theaters sein Anliegen.<br />

Die „hohe Kunst“ auf der Bühne ist das Verdienst der Tänzerinnen<br />

und Tänzer, die die angesehensten staatlichen Ballettakademien<br />

Russlands absolviert haben. Trainiert werden<br />

sie von Ballettmeister Yuri Burlaka, der bereits das Ballett<br />

am Bolschoi-Theater geleitet hat. Seine Arbeit macht sich<br />

bezahlt, was sich nicht zuletzt an den regelmäßigen Auszeichnungen<br />

für Mitglieder des Ensembles zeigt. In diesem<br />

Jahr sammelten Artemy Pyzhov, Ekaterina Pokrovskaya und<br />

Nikita Mikhaylov erste Preise und Medaillen beim Internationalen<br />

Ballett-Wettbewerb in Spoleto.<br />

Staatliche Russische Ballett Moskau<br />

Mittwoch, 28. Januar, um 20 Uhr<br />

Halle Münsterland<br />

Tel.: 0251 - 1625817<br />

www.mcc-halle-muensterland.de<br />

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