12.10.2017 Aufrufe

Gummersbacher Stadtmagazin Oktober 2017

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Das kostenlose Magazin<br />

für Gummersbach und Bergneustadt<br />

<strong>2017</strong> | 21. <strong>Oktober</strong><br />

19. Jahrgang | Nr. 10<br />

35.380 Exemplare<br />

ST. MARTIN<br />

Traditionsfest<br />

KULINARISCHES<br />

Gastronomische Vielfalt<br />

WINTERFEST<br />

Die Heizung checken<br />

AUFGEHÜBSCHT<br />

Tolle neue Bäder<br />

SONDERTEIL<br />

TREFFPUNKT GM<br />

Theater-Magazin<br />

Rechts-Magazin<br />

Bestatter<br />

Termine<br />

und Veranstaltungen<br />

Nächste Ausgabe:<br />

<strong>2017</strong> l 18. November<br />

Die Winterzeit<br />

beginnt


2<br />

Rechtsvon<br />

Rechtsanwälten Jost, Strombach & Beer, Gummersbach<br />

<strong>Gummersbacher</strong> Stadt-Magazin 10-17<br />

MAGAZIN<br />

mit Tipps und<br />

Informationen rund um Ihr gutes Recht<br />

Mitverschulden eines Leichtkraftradfahrers<br />

wegen Tragens<br />

von Turnschuhen?<br />

Mitgeteilt von Rechtsanwalt Matthias Faulenbach<br />

Fachanwalt für Verkehrsrecht<br />

An dieser Stelle haben wir<br />

bereits mehrfach thematisiert,<br />

dass sich bei Verkehrsunfällen<br />

Haftungsquoten ergeben<br />

können, aus dem Gesichtspunkt<br />

der Mithaftung<br />

oder des Mitverschuldens<br />

der Unfallbeteiligten. Die<br />

spezielle Frage, ob sich ein<br />

Motorradfahrer ein Mitverschulden<br />

wegen Nichttragens<br />

von Schutzkleidung<br />

anrechnen lassen muss, ist<br />

bereits mehrfach Gegenstand<br />

gerichtlicher Entscheidungen<br />

gewesen. Zuletzt<br />

hatte sich das OLG München<br />

(Urteil vom 19.05.<strong>2017</strong> -10 U<br />

4256/16) mit der Frage zu<br />

befassen, ob sich ein innerorts<br />

verunfallter und am Fuß<br />

verletzter Fahrer eines<br />

Leichtkraftrades ein Mitverschulden<br />

entgegenhalten<br />

lassen muss, da er zum Unfallzeitpunkt<br />

Turnschuhe und<br />

keine Motorradstiefel trug.<br />

Das OLG hat diese Frage im<br />

Ergebnis verneint.<br />

Es existiere gem. § 21a Abs.<br />

2 Satz 1 StVO zwar eine gesetzliche<br />

Helmpflicht, aber<br />

keine darüber hinausgehende<br />

Pflicht, bestimmte Motorradschutzkleidung<br />

wie etwa<br />

Motorradstiefel zu tragen.<br />

Allein deswegen sei eine Anspruchskürzung<br />

wegen des<br />

Einwandes des Mitverschuldens<br />

aber noch nicht ausgeschlossen.<br />

Ein Mitverschulden<br />

sei nämlich bereits dann<br />

anzunehmen, wenn der Verletzte<br />

diejenige Sorgfalt außer<br />

Acht lasse, die ein ordentlicher<br />

und verständiger Mensch zur<br />

Vermeidung eigenen Schadens<br />

anzuwenden pflege. Allerdings<br />

lägen dem Senat keine<br />

belastbaren Zahlen vor,<br />

wonach es hinsichtlich der<br />

hier maßgeblichen Zeit des<br />

gegenständlichen Verkehrsunfalls<br />

– im Jahr 2012 – dem<br />

allgemeinen Verkehrsbewusstsein<br />

entsprochen hätte,<br />

dass es für Leichtkraftradfahrer<br />

innerhalb geschlossener<br />

Ortschaften erforderlich ist,<br />

Motorradstiefel zu tragen. Auf<br />

das allgemeine Verkehrsbewusstsein<br />

komme es in dieser<br />

Frage aber entscheidend an,<br />

und nicht auf Aspekte wie das<br />

Verletzungsrisiko, den Erkenntnisstand<br />

hinsichtlich<br />

Schutzmaßnahmen oder bloße<br />

Empfehlungen von Verbänden<br />

etc. Entscheidend seien<br />

vielmehr zureichend verlässliche<br />

Unterlagen wie Umfrageergebnisse,<br />

Statistiken und<br />

amtliche oder nicht amtliche<br />

Erhebungen.<br />

Das OLG München hat zur<br />

Beurteilung der Frage, ob das<br />

Tragen von Motorradschutzkleidung<br />

dem allgemeinen<br />

Verkehrsbewusstsein entspricht,<br />

auf eine amtliche Statistik<br />

der Bundesanstalt für<br />

Straßenwesen abgestellt. Diese<br />

Statistik sei im Ergebnis<br />

jedoch zu ungenau, um ein<br />

allgemeines Verkehrsbewusstsein<br />

anzunehmen. Folgerichtig<br />

sei hier der Vorwurf<br />

des Mitverschuldens nicht<br />

begründet.<br />

Zu berücksichtigen ist nach<br />

alledem, dass sich ein Mitverschulden<br />

wegen Nichtragens<br />

von Schutzkleidung<br />

durchaus ergeben kann,<br />

auch wenn eine gesetzliche<br />

Verpflichtung hierzu fehlt.<br />

Entscheidend ist dabei stets,<br />

ob aus hinreichend belastbaren<br />

Unterlagen ein allgemeines<br />

Verkehrsbewusstsein<br />

abzuleiten ist, dass Zweiradfahrer<br />

in bestimmten Situationen<br />

bestimmte Motorradkleidung<br />

tragen. Hierzu muss<br />

Mitglied der<br />

Rechtsanwalt Manfred Jost (bis 01.01.2008)<br />

®<br />

Rechtsanwalt Ulrich Strombach (bis 01.01.2016)<br />

jeweils differenziert werden<br />

nach den Umständen des<br />

Einzelfalls, also nach der Art<br />

des Zweirades (Mofa bzw.<br />

Kleinkraftrad, Leichtkraftrad<br />

oder größere Maschine),<br />

nach der Jahreszeit oder<br />

nach der Unfallstelle (innerhalb<br />

geschlossener Ortschaft<br />

oder außerhalb). Im zu<br />

entscheidenden Fall hat das<br />

OLG München ein Mitverschulden<br />

des Zweiradfahrers<br />

abgelehnt, da eben ein allgemeines<br />

Verkehrsbewusstsein<br />

dahin, dass mit einem<br />

Leichtkraftrad innerorts nur<br />

mit Motorradschutzstiefeln<br />

zu fahren ist, nicht existiere.<br />

Die Rechtsprechung ist diesbezüglich<br />

aber keineswegs<br />

einheitlich. Das OLG Brandenburg<br />

(NJW-RR 2010,<br />

538) etwa entschied, dass es<br />

aufgrund des Nichtragens<br />

von Schutzkleidung sachgerecht<br />

erscheine, im Rahmen<br />

der Bemessung des Schmerzensgeldes<br />

ein Verschulden<br />

gegen sich selbst schmerzensgeldmindernd<br />

zu berücksichtigen.<br />

Entsprechend<br />

entschied auch das OLG<br />

Düsseldorf. Das OLG Nürnberg<br />

wiederum verneinte ein<br />

Mitverschulden des verletzten<br />

Motorradfahrers, welcher<br />

keine Motorradstiefel trug,<br />

da aufgrund der Vielzahl von<br />

möglichen Schuhvarianten<br />

völlig unklar bliebe, welcher<br />

Standard das Verkehrsbewusstsein<br />

prägen solle. Das<br />

für die hiesige Region zuständige<br />

Landgericht Köln<br />

(DAR 2013, 382) ging demgegenüber<br />

davon aus, dass<br />

sich ein geschädigter Motorradfahrer<br />

ein sich kausal auswirkendes<br />

Nichttragen einer<br />

ausreichenden Schutzkleidung<br />

entgegenhalten lassen<br />

müsse.<br />

Allein der Gesetzgeber hätte<br />

die Möglichkeit, durch Schaffung<br />

entsprechender Vorschriften<br />

Klarheit zu schaffen.<br />

Solange derartige Vorschriften<br />

aber nicht existieren,<br />

ist jedem Zweiradfahrer<br />

anzuraten, bestmögliche<br />

Schutzkleidung zu tragen,<br />

um sich im Fall eines Verkehrsunfalles<br />

nicht im Nachhinein<br />

ein Verschulden gegen<br />

sich selbst schmerzensgeldmindernd<br />

entgegenhalten<br />

lassen zu müssen.<br />

Jost, Strombach & Beer<br />

Rechtsanwälte<br />

Kanzleien<br />

Gummersbach<br />

Nümbrecht<br />

Moltkestr. 21 Langenbacher Str. 22<br />

D-51643 Gummersbach D-51588 Nümbrecht<br />

Tel. +49-2261-2909-0<br />

Fax +49-2261-2909-10<br />

e-mail: info@jostrobe.de<br />

www.jostrobe.de<br />

Rechtsanwältin Karin Beer:<br />

Fachanwalt für Familienrecht<br />

Fachanwalt für Erbrecht<br />

Tätigkeitsschwerpunkte: Arzthaftungsrecht, Erbrecht, Zivilrecht<br />

Interessenschwerpunkte: Strafrecht, Versicherungsrecht<br />

Rechtsanwalt Matthias Faulenbach:<br />

Fachanwalt für Familienrecht<br />

Fachanwalt für Arbeitsrecht<br />

Fachanwalt für Verkehrsrecht<br />

Tätigkeitsschwerpunkte: Familienrecht, Mietrecht, Straßenverkehrsrecht<br />

Interessenschwerpunkte: Strafrecht, Nachbarrecht<br />

Rechtsanwalt Torsten Strombach:<br />

Fachanwalt für Arbeitsrecht<br />

Fachanwalt für Sozialrecht<br />

Fachanwalt für Medizinrecht<br />

Tätigkeitsschwerpunkte: Baurecht, Arbeitsrecht, Handelsrecht<br />

Interessenschwerpunkte: Internetrecht, Verwaltungsrecht


Die Winterzeit<br />

beginnt<br />

Die Uhren werden von 3<br />

auf 2 Uhr zurückgestellt.<br />

Foto: Sabine Rühmer<br />

cf. Oberberg. Es ist wieder<br />

soweit. Die Sommerzeit<br />

mit den langen Abenden<br />

ist vorbei. In der<br />

Nacht vom 28. auf den 29.<br />

<strong>Oktober</strong> wird die Sommerzeit<br />

beendet.<br />

Die Uhr wird in dieser<br />

Nacht von zwei auf drei<br />

Uhr zurückgestellt.<br />

1980 wurde in der Bundesrepublik<br />

die Sommerzeit<br />

beziehungsweise Winterzeit<br />

eingeführt und<br />

somit im März seitdem die<br />

Uhr eine Stunde vor und<br />

im <strong>Oktober</strong> eine Stunde<br />

wieder zurückgestellt.<br />

So soll im Sommer eine<br />

bessere Ausnutzung des<br />

Tageslichts möglich sein<br />

und eine Energieeinsparung<br />

erreicht werden.<br />

Der tatsächliche Erfolg<br />

ist jedoch sehr umstritten.<br />

Die Umstellung der Uhren<br />

bleibt uns dennoch erhalten.<br />

Sommer-Affschied<br />

Eck ha‘ en Oowend-Spazierchang jematt un<br />

donne bie‘m Büsch opp de Bank jesatt.<br />

Lehnte mick terück förr‘n besinnliche Stunde,<br />

leit miene Ogen choon in d‘r chanzen Runde.<br />

Et wörd Härwst, dache eck in mienem Sinn,<br />

dä Sommer packt siene Saaken in.<br />

Dei Sunne keek aanjestrengt, koom nich mee<br />

so hoch, en Vogel beschwingt in de Bööme<br />

flog.<br />

Eck ha‘ emm bis dohenn nohjesein, mie feil<br />

opp, datt Loof wor nich mee so chreun.<br />

In allerlei Farwen lüchtete ett bunt, ‚t scheen,<br />

as süchte ett en Chrund, opp-te-wiersen watt<br />

d‘r Härwst mett sick brängt, datt m‘r baal aan<br />

de neue Johrestiet denkt.<br />

Mancher Dichter hät vamm „Choldenen <strong>Oktober</strong>“<br />

jeschrierwen eck jeerwe emm recht, ‚t<br />

es nich öwwerdrierwen.<br />

M‘r mutt sick bloß ümm seihn, kann so villes<br />

entdecken, passt opp, wie dä Eikhörncher dei<br />

Nötte verstäken, datt Müüs‘chen mett ‚ner Koorn-Ähre<br />

flott in‘t Lock rinnkrüpt d‘r Bussard<br />

dräächte ‘ne Runde, datt hei ett nich süht.<br />

Opp‘m Stoppelfeld zirpte en Chrille chanz<br />

leise, datt hoorte sick aan, as wör‘t erre Affschieds-Weise.<br />

Opp eenmool klung do en Kingerlachen, sei<br />

koomen jeloopen mett erren Drachen, hoch in<br />

d‘r Luft danzten sei flott im Wind.<br />

„Süh‘ ens, hei schlät en Salto“ reip een Kind.<br />

Eck feulte mick terück versatt in miene Jugendtiet,<br />

watt wor m‘r do jlücklich, un as m‘r<br />

meinte ook riek.<br />

Vader ha‘ denn Windvogel selwer jematt, un<br />

mett Kleister bunte Punkte dropp jesatt.<br />

Dei steg so hoch, m‘r ha‘ sienen Spaß, alt ens<br />

landete hei kopp-öwwer im Chrass.<br />

Allmählich versunk dä Sunne hinger denn<br />

Böömen, d‘r Alldag ha‘ mick wier, uut wor‘t<br />

mett mienen Dröömen.<br />

Aandächtig jing mien Blick opp‘n Berg un in‘t<br />

Daal, datt Oowendrot lüchtete öwwerall jlänzend,<br />

rotcholden in Wald un Flur watt es et<br />

doch schön in „Chottes Natur.“<br />

Angelika van Kerkom-Selbach,<br />

früher Gummersbach, jetzt Warstein<br />

Schön, dass Sie wieder reinschauen...<br />

Rasend schnell wird es abends immer früher dunkel - und am kommenden Wochenende beginnt auch<br />

noch die Winterzeit. Dann wird es bereits um 17 Uhr finster. So wirklich gefällt das niemandem. Aber wir<br />

können es nicht ändern. Also müssen wir das Beste daraus machen. Statt durch den Wald zu joggen, geht es<br />

ins Fitnessstudio oder auf den Heimtrainer, statt Grillwurst gibt es ein Schnitzel, statt sich nach Feierabend<br />

in der Sonne zu räkeln, wird auf dem Sofa ein Buch gelesen. Machen wir unser Heim gemütlich. Stellen Kerzen<br />

auf, machen - wenn vorhanden - den Kamin an, holen die Spielesammlung raus; Handarbeiten stehen<br />

ebenso hoch im Kurs wie Bastelarbeiten für St. Martin und die vorweihnachtliche Zeit. Nicht, dass es auf<br />

einmal heißt: Ist denn schon Weihnachten?<br />

Beate Pack & Serkan Gürlek<br />

Die Bergische Landmetzgerei<br />

STROMBACH<br />

BAUSTELLE STROMBACH<br />

BAUSTELLE STROMBACH<br />

BAU<br />

Die Bergische Landmetzgerei<br />

Gummersbach-Strombach<br />

Im Tal 7<br />

Telefon 0 22 61 / 2 69 36<br />

Backtradition mit<br />

Bäckerei & Konditorei<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.-Sa. 8.15-13.00 Uhr + 14.30 -18.00 Uhr<br />

Mi. & Sa.: Nachmittag geschlossen<br />

Die Bergische Landmetzgerei<br />

Backtradition mit<br />

Bäckerei & Konditorei<br />

Trotz der Baustelle erreichen Sie uns ganz bequem auch weiterhin über die Weststraße<br />

51643 Gummersbach-Strombach<br />

Im Tal 15<br />

Telefon 0 22 61/2 16 68<br />

Backtradition mit<br />

Bäckerei & Konditorei<br />

<strong>Gummersbacher</strong> Stadt-Magazin 10-17<br />

3


4<br />

TERMINE UND VERANSTALTUNGEN<br />

Treffpunkte in Gummersbach und Bergneustadt<br />

Donnerstag, 26. <strong>Oktober</strong><br />

Pokalschießen<br />

Die Jugendabteilung der Aggertaler-Schützengilde<br />

lädt von<br />

15 bis 18 Uhr zum Schnupper-<br />

Pokal-Schießen für Alt und Jung<br />

an den Schießstand in Dieringhausen<br />

ein. Anmeldung: 0 22<br />

61/7 31 89<br />

Samstag, 4. November<br />

Basar „Rund ums Kind“<br />

Im Gemeindehaus der evangelischen<br />

Kirche Dieringhausen<br />

findet von 14 bis 16 Uhr der<br />

große Secondhand-Basar statt.<br />

Angeboten werden Kleidung<br />

und Spielsachen für Kinder und<br />

Jugendliche. Infos: rund-umskind-dieringhausen.jimdo.com<br />

Unser Service:<br />

• Täglich durchgehend geöffnet<br />

• Lieferservice<br />

• Monatsangebote<br />

• 10 % Rabattgutscheine<br />

• Arzneimittelcheck<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag<br />

8.30 bis 18.30 Uhr<br />

Samstag 9.00 bis 13.00 Uhr<br />

ARNE TRIPPE<br />

Wilhelmstr. 30<br />

51643 Gummersbach<br />

Telefon 02261 – 27300 Fax 22791<br />

E-Mail: info@rosen-apothekenet.de<br />

im gesamten Oberbergischen Kreis<br />

<strong>Gummersbacher</strong> Stadt-Magazin 10-17<br />

Sonntag, 5. November<br />

Hügel der Berstig<br />

Die Bewohner der Berstig treffen<br />

sich regelmäßig am ersten<br />

Sonntag im Monat um 11 Uhr<br />

am Tischtennisplatz, Alexander-Fleming-Straße<br />

22, zu einer<br />

einstündigen Wanderung.<br />

Nähere Informationen unter<br />

Tel. 0 22 61/9 99 26 34 oder 01<br />

73/8 24 24 12.<br />

Malerische Gegensätze<br />

Ausstellungseröffnung „Malerische<br />

Gegensätze“ von Lou<br />

und Hans-Henning Holbeck<br />

im Theaterfoyer um 11.30<br />

Uhr. Die Begrüßung erfolgt<br />

durch Bürgermeister Frank<br />

Helmenstein.<br />

Unsere Leistungen:<br />

• Anmessen von Kompressionshosen und<br />

Strümpfen<br />

• Vermietung von elektrischen Babywaagen<br />

und Milchpumpen<br />

• Blutzuckerbestimmung<br />

• Kosmetikberatung durch geschulte<br />

Mitarbeiter<br />

• Impfberatung für Fernreisen<br />

• Blutdruckmessung<br />

Zentralruf ( 0 22 61 ) 97 85 00<br />

Kölner Str. 266<br />

Gummersbach<br />

www.Gesundheitsdienst-Rippert.de<br />

Losemund Theater:<br />

Neuer Spielplan<br />

Foto: Sabine Rühmer<br />

Bergneustadt (sr). Die Komödie<br />

“Neurosige Zeiten“ von<br />

Winnie Abel war zu Beginn des<br />

Jahres ein so großer Erfolg mit<br />

einer so großen Nachfrage,<br />

dass es nun tatsächlich an vier<br />

Abenden ein Wiedersehen mit<br />

den Schauspieler-Senioren<br />

des Losemund Theaters und<br />

dem humorvollen Theaterstück<br />

geben wird. Auf der Kleinen<br />

Bühne, Kölner Straße 297,<br />

sind die Aufführungen am<br />

Samstag, 28. <strong>Oktober</strong>, 20 Uhr;<br />

Sonntag, 29. <strong>Oktober</strong>, 18 Uhr;<br />

Samstag 4. November, 20 Uhr<br />

und am Sonntag, 5. November,<br />

18 Uhr. Ebenfalls mehrere<br />

Abende großartiger Unterhaltung<br />

mit Texten von Heinz<br />

Erhardt unter dem Titel “Hinter<br />

eines Baumes Rinde….“-<br />

vorgetragen von Torsten Bode<br />

- gibt es an den Samstagen,<br />

18. und 25. November sowie<br />

an den Samstagen, 2. und 16.<br />

Dezember, jeweils um 20 Uhr.<br />

Nur am Sonntag, 26. November,<br />

ist eine Vorstellung für 18<br />

Sterne für Pflegedienste<br />

für Servicequalität<br />

Uhr vorgesehen (alles Kleine<br />

Bühne). Anmerkung: Als Dichter,<br />

Komponist und Schlauspieler<br />

eroberte Heinz Erhardt<br />

die Herzen seiner Leser, Hörer<br />

und Zuschauer. Torsten Bode<br />

interpretiert bekannte und<br />

unbekannte, lustige und nachdenkliche<br />

Texte, Gereimt- und<br />

Ungereimtheiten dieses “Jahrhundert-Humoristen“.<br />

An anderer Stelle und zwar<br />

in der Aula des Wüllenweber<br />

Gymnasiums, Am Wäcker in<br />

Bergneustadt, führt die Kinder-<br />

und Jugendgruppe des<br />

Losemund Theaters ihre alljährliche<br />

Weihnachtsgeschichte<br />

auf. In diesem Jahr wird das<br />

“Die kleine Hexe“ von Ottfried<br />

Preußler unter der Regie von<br />

Eva Deutschmann sein. Alle<br />

Kinder von vier bis 99 Jahren<br />

sind willkommen.<br />

Zwei Premieren stehen Anfang<br />

2018 an, die man sich<br />

vormerken kann. Dazu gehören<br />

die Komödie “Und ewig<br />

rauschen die Gelder – Cash“<br />

(von Michael Cooney) am 20.<br />

Januar 2018 und das Jugendstück<br />

“Das erste Mal“ von Jürgen<br />

Baumgarten am 21. April<br />

2018. Weitere Infos und der<br />

aktuelle Spielplan als Download<br />

unter www.losemund.de.<br />

Flyer liegen zusätzlich an öffentlichen<br />

Einrichtungen aus.<br />

Wer schon immer mal selbst<br />

auf der Bühne stehen wollte,<br />

sollte sich beim Vorsitzenden<br />

des Theaters, André Fritsche,<br />

melden.


Zum Gedenken an<br />

St. Martin<br />

Oberberg (cf). Martin wurde<br />

336 n. Chr. in Savaria, im heutigen<br />

Ungarn, als Sohn eines<br />

römischen Offiziers geboren.<br />

Wie sein Vater wurde auch<br />

er Soldat im römischen Heer.<br />

Aus dieser Zeit stammt die<br />

Legende, dass er am Stadttor<br />

von Amiens, wo er stationiert<br />

war, einem frierenden Bettler<br />

die Hälfte seines Soldatenmantels<br />

schenkte.<br />

Eine ungewöhnliche Tat,<br />

wenn man bedenkt, dass die<br />

römischen Soldaten auf ihren<br />

Eroberungszügen der armen,<br />

leidenden Bevölkerung ehe eine<br />

ungnädige und wenig mitfühlende<br />

Haltung entgegen<br />

brachten.<br />

Im Jahre 371 wurde Martin<br />

Bischof von Tours in Südfrankreich.<br />

Bereits als er im<br />

Jahre 401 starb, wurde er als<br />

Heiliger verehrt. Am 11. November<br />

wurde er beigesetzt<br />

und deshalb wird dieser Tag<br />

als Martinstag gefeiert.<br />

• Viel Kinder basteln ihre Laternen<br />

selbst. Foto:cf<br />

In vielen Städten und Gemeinden<br />

wird der Martinstag<br />

mit Fackelzügen und Martinsfeuern<br />

begangen. In Kindergärten<br />

und Schulen werden<br />

für die Umzüge die tollsten<br />

Laternen gebastelt.<br />

Faire Woche im Weltladen<br />

Gummersbach. Die „Faire Woche“ stand unter dem Motto<br />

„Fairer Handel schafft Perspektiven“. Der Weltladen Gummersbach<br />

lud erneut zu einem Aktionstag in die Alten Rathausstraße<br />

ein. Selbstverständlich gab es Waffeln mit fairen<br />

Zutaten sowie fairen Kaffee. Für Kinder wurde eine besondere<br />

Aktion angeboten. Schon lange ist Lokta-Papier ein<br />

fester Bestandteil des Weltladenangebots. Dieses handgeschöpfte<br />

Papier wird in Nepal, im Himalaya, aus der Rinde<br />

des Lokta-Baumes hergestellt. An einem Stand des Weltladens<br />

konnte dieses vereinfacht nachempfunden werden -<br />

Kinder konnten eine alte Handwerkskunft aufleben lassen<br />

und Papier schöpfen.<br />

UDO ZWIRNER<br />

GAS · WASSER · WÄRMETECHNIK<br />

Beratung · Planung<br />

Ausführung<br />

Wartung<br />

Meisterbetrieb<br />

<br />

<br />

<br />

Regenwasser<br />

VSanitär<br />

<br />

Virchowstr. Tel. F61/675<br />

Schimmel, feuchte Wände?<br />

TÜV-zertifizierter Sachverständiger<br />

Für Schimmelpilzerkennung, -bewertung und -sanierung!<br />

Peter Nolden 02261/48689<br />

<strong>Gummersbacher</strong> Stadt-Magazin 10-17<br />

5


AUS DER NACHBARGEMEINDE<br />

Sonderveröffentlichung<br />

Gastronomie, Handel, Handwerk und Gewerbe in der Gemeinde Reichshof empfehlen sich<br />

REICHSHOF<br />

Pflegedienst Koxholt: Ausbildungsplätze frei<br />

Reichshof (sr). Der Mobile Pflegedienst<br />

Koxholt aus Reichshof<br />

mit Sitz in Hahnbuche bietet in<br />

diesem Jahr noch Ausbildungsmöglichkeiten<br />

für den Beruf des<br />

Altenpflegers/der Altenpflegerin<br />

in Reichshof und Engelskirchen<br />

an. Fünf weitere Plätze sind für<br />

Frühjahr und Herbst 2018 zu belegen.<br />

Zu Beginn dieses Jahres wurde<br />

ein neues Büro für die ambulante<br />

Pflege in Reichshof-Hahnbuche,<br />

Schmittseifer Straße 4, eingerichtet.<br />

Hier können sich Interessierte<br />

unter Tel. 02 26 5/5 09 melden;<br />

Bewerbungen bitte per E-Mail<br />

(info@pflegedienst-koxholt.de).<br />

Ausbildungsvoraussetzung ist<br />

der Hauptschulabschluss Klasse<br />

10B. Der Führerschein Klasse B<br />

ist genauso von Vorteil wie Mehrsprachigkeit,<br />

beides ist jedoch<br />

keine Pflicht.<br />

„Wer die folgenden Fragen bejahen<br />

kann, erfüllt die wichtigsten<br />

Voraussetzungen für den Altenpfleger-Beruf“,<br />

versichert Stefanie<br />

Koxholt.<br />

Du hast gerne Kontakt mit Menschen?<br />

Du hast Spaß im Team<br />

zu arbeiten? Du bist sozial engagiert?<br />

Du hast Spaß, Neues<br />

zu lernen und nutzt dein Wissen,<br />

um anderen dabei zu helfen,<br />

bei Krankheit und Alter in ihrer<br />

häuslichen Umgebung bleiben<br />

zu können? „Prima, dann helfen<br />

wir euch gerne weiter, wenn ihr<br />

euch bei uns meldet“, so Stefanie<br />

Koxholt.<br />

Zurzeit arbeiten im Mobilen<br />

Pflegedienst Koxholt 17 Auszubildende<br />

in der Pflege und drei im<br />

Büro. Es gibt Frühdienst von maximal<br />

6 bis 13 Uhr und Spätdienst<br />

von maximal 15 bis 22 Uhr. Das<br />

Umfeld erstreckt sich rund 15 Kilometer<br />

um Eckenhagen, Bergneustadt,<br />

Gummersbach bis nach<br />

Engelskirchen. Auch um Engelskirchen<br />

herum bewegt sich der<br />

Radius um 15 Kilometer. Weil das<br />

Autofahren in diesem Beruf ein<br />

wichtiges Kriterium ist, wird alle<br />

drei Jahre ein Fahrsicherheitstraining<br />

angeboten.<br />

Noch immer gilt die Altenpflege<br />

als klassischer Frauenbereich,<br />

doch der Mobile Pflegedienst<br />

Koxholt freut sich auch<br />

über männliche Verstärkung.<br />

Das Motto der Inhaberfamilie Georg<br />

und Ursula Koxholt (Verwaltungsleitung)<br />

mit ihren Kindern<br />

Jan und Stefanie sowie dem gesamten<br />

Team lautet: „Gemeinsam<br />

zu neuen Möglichkeiten!“<br />

Als Pflegedienst mit langjähriger<br />

Erfahrung (Start 1994) setzt<br />

der Pflegedienst Koxholt auf die<br />

Kompetenz ausgebildeter Fachkräfte,<br />

die die Patienten von der<br />

Beratung bis hin zur fachmännischen<br />

medizinisch-pflegerischen<br />

Versorgung begleiten. Zertifiziert<br />

und mehrfach ausgezeichnet<br />

wurde der Pflegedienst für<br />

vorbildliche Organisation und<br />

Leistungen im ambulanten Pflegedienst.<br />

Weitere Infos unter<br />

Entdecken Erleben<br />

Erholen<br />

Ur<br />

sula<br />

la, Geor<br />

org,<br />

Stefanie,<br />

Jan<br />

Kox<br />

ho<br />

lt (v.<br />

v.l. l.).<br />

www.pflegedienst-koxholt.de.<br />

Foto: Lina Sommer/<br />

PflegedienstKoxholt<br />

Telefon: 0 22 65–470<br />

www.ferienland-reichshof.de<br />

Wir bieten Ihnen<br />

den richtigen Rahmen<br />

für Ihre<br />

geschäftliche<br />

und private<br />

Weihnachtsfeier<br />

Reichshof-Hespert ☎ 02265-9394<br />

6<br />

<strong>Gummersbacher</strong> Stadt-Magazin 10-17


Theater-Magazin<br />

Kultur- und Veranstaltungskalender der Stadt Gummersbach<br />

Treffpunkt -<br />

Redaktion: Stadt Gummersbach, Fachbereich Kultur und Weiterbildung<br />

Fr | 10.11.<strong>2017</strong> | 19:30 Uhr<br />

Ein Maskenball<br />

Oper von Giuseppe Verdi<br />

Kein Faschingsball im<br />

Theater - auch wenn am<br />

nächsten Tag die fünfte<br />

Jahreszeit für die Karnevalisten<br />

beginnt -, sondern<br />

eine Oper rund um Liebe,<br />

Freundschaft, Rache und:<br />

einen Maskenball.<br />

1859 wurde „Un ballo in<br />

maschera“ (Ein Maskenball)<br />

uraufgeführt. Giuseppe<br />

Verdi ist einer der bedeutendsten<br />

italienischen<br />

Opernkomponisten.<br />

Mit „Nabucco“ gelang ihm<br />

der Durchbruch und dieses<br />

musikalische Genie genoss<br />

auch zu Lebzeiten eine<br />

enorme Popularität. Für<br />

die Einweihung des Suezkanals<br />

komponierte er die<br />

Oper „Aida“.<br />

Die Geschichte von „Ein<br />

Maskenball“ beginnt im<br />

Saal im Hause des Gouverneurs<br />

Graf Richard. Adel,<br />

Volk und Bittsteller haben<br />

sich am frühen Morgen im<br />

Audienzsaal des Gouverneurs<br />

versammelt. Darunter<br />

sind auch einige Verschwörer.<br />

Der Gouverneur liebt<br />

heimlich Amelila - doch sie<br />

ist die Gattin seines besten<br />

Freundes Renato. So steht<br />

er im Widerstreit seiner<br />

Gefühle für Amelia und um<br />

die Achtung seines besten<br />

Freundes.<br />

Eine Dreiecksgeschichte,<br />

wie sie im Buche steht.<br />

Das Drama in musikalischen<br />

Kontrasten bringt<br />

die Intensität der Gefühle<br />

zum Ausdruck. Der Sopran<br />

zwischen Tenor und Bariton.<br />

Giuseppe Verdi hat einen<br />

packenden Krimi komponiert,<br />

der sogar auf einer<br />

wahren Begebenheit beruht.<br />

Das historische Vorbild<br />

ereignete sich 1792<br />

während eines Maskenballes<br />

in der Stockholmer<br />

Oper. Doch wegen des<br />

Themas fiel Verdis Oper<br />

zunächst der Zenzur zum<br />

Opfer und konnte erst ein<br />

Jahr später überarbeitet<br />

in Rom uraufgeführt werden.<br />

Ursprünglich war sie<br />

für das Teatro San Carlo in<br />

Neapel geplant.<br />

Fotos: schlote productions<br />

Die Compagnia d´Opera<br />

Italiana di Milano, die seit<br />

1948 fast 4.500 Aufführungen<br />

in 15 europäischen<br />

Ländern realisiert hat,<br />

zeigte schon diverse Stücke<br />

im Theater Gummersbach.<br />

So in der letzten<br />

Spielzeit „Madame Butterfly“.<br />

In einer spannenden<br />

Inszenierung bringt sie<br />

nun „Ein Maskenball“ auf<br />

die Bühne.<br />

Was „Ein Maskenball“ mit<br />

dem Karneval verbindet?<br />

Bei beidem verbergen sich<br />

Menschen hinter Masken<br />

um sich nicht zu erkennen<br />

zu geben.<br />

Gastspiel: schlote productions<br />

gmbh, Compagia d‘Opera Italiana<br />

di Milano, Orchester der Staatsoper<br />

Brasov<br />

Abo am Freitag + Freiverkauf<br />

Spielzeit 17-18 Nr. 3 – 21. <strong>Oktober</strong> <strong>2017</strong><br />

3I


TREFFPUNKT-GM<br />

November <strong>2017</strong><br />

So | 05.11.<strong>2017</strong> | 17:00 Uhr<br />

Marc Marshall<br />

„Herzschlag Tour <strong>2017</strong>“<br />

Foto: Tobias Wirth<br />

Di | 07.11.<strong>2017</strong> | 15:30 Uhr<br />

Rumpelstilzchen<br />

Märchenspiel von Walter Anders<br />

Das Märchen von der Müllerstochter,<br />

die mit Hilfe des Rumpelstilzchens<br />

drei Mal Stroh<br />

zu Gold spinnt. Doch dafür<br />

verlangt Rumpelstilzchen eine<br />

Gegenleistung.<br />

Foto: Landestheater Rheinland Pfalz<br />

Do | 09.11.<strong>2017</strong> | 20 Uhr<br />

Marc Marshall möchte mit<br />

seinem Publikum Emotionen<br />

teilen: „Herzschlag bedeutet<br />

Leben, Liebe, Emotion, Melancholie<br />

und Freude“.<br />

Veranstalter: TinaPromotion, Klettbach<br />

Sonderveranstaltung/Freiverkauf<br />

Gastspiel: Kleines Theater Bad Godesberg<br />

Theater für Kinder + Freiverkauf<br />

38. Wohltätigkeitskonzert des Musikkorps<br />

der Bundeswehr<br />

Das Musikkorps der Bundeswehr<br />

ist eines der renommiertesten<br />

Klangkörper seiner Art<br />

und richtungsweisender Maßstab<br />

für die Blasmusikszene.<br />

Do | 16.11.<strong>2017</strong> | 20 Uhr<br />

Symphoniekonzert<br />

<strong>Gummersbacher</strong> Philharmoniker<br />

Die <strong>Gummersbacher</strong> Philharmoniker<br />

der Musikschule<br />

Gummersbach präsentieren<br />

wieder ein facettenreiches<br />

Konzert.<br />

Veranstalter: Musikschule Gummersbach<br />

e. V.<br />

Sonderveranstaltung/Eintritt frei<br />

Foto: Musikschule GM<br />

Spenden erwünscht<br />

Sa | 18.11.<strong>2017</strong> | 17:00 Uhr<br />

Herbstkonzert Q. V. „Die Räuber“<br />

Mi | 22.11.<strong>2017</strong> | 20:00 Uhr<br />

Marlene Jaschke<br />

„nie wieder vielleicht“<br />

Klassisches Liedgut führt der<br />

Q.V. auf und hat einen besonderen<br />

Solisten eingeladen: Kai<br />

Uwe Schöler (Bass) sowie Pianistin<br />

Sigrid Althoff.<br />

Veranstalter: Q. V. „Die Räuber“<br />

Sonderveranstaltung/Karten bei H.<br />

Baloch (0 22 61/30 29 51) und an<br />

der Abendkasse<br />

In ihrer liebenswerten, fast<br />

kindlich naiven Art erzählt<br />

Marlene Jaschke von den großen<br />

Veränderungen, die sich<br />

in ihrem Leben vollziehen.<br />

Foto: Bundeswehr<br />

Veranstalter: Freizeitpark Hexenbusch<br />

e. V. Gummersbach<br />

Sonderveranstaltung/Freiverkauf<br />

Foto: Jutta Wübbe<br />

AUSSTELLUNG<br />

Lou und Hans-Henning Holbeck<br />

„ Gegensätze“<br />

Veranstalter: Konzertbüro Emmert<br />

GmbH, Schwalmstadt<br />

Sonderveranstaltung/Freiverkauf<br />

05.11.-31.12.<strong>2017</strong> - im Foyer des Theaters<br />

Fragen Sie nach unserem<br />

aktuellen Angebot!<br />

Probetraining<br />

gratis!<br />

Vernissage: Sonntag, 05.11.<strong>2017</strong> um 11:30 Uhr<br />

Sie: Für mich ist die „Freie Malerei“ keineswegs frei. Sie unterliegt<br />

vielmehr bestimmten Spannungsverhältnissen zwischen<br />

Farben und Strukturen, die ich mit meinen eigenen Vorstellungen<br />

in Einklang bringe.<br />

Er: Ich male was ich sehe und was mir alles dabei in den Sinn<br />

kommt, Erinnerungen, alte Geschichten. Dabei folgt meine<br />

Malerei einem ganz einfachen Prinzip: das was dargestellt ist,<br />

soll es auch sein!<br />

Die Ausstellung ist regelmäßig eine Stunde vor den Theatervorstellungen<br />

geöffnet. Führungen für Gruppen und Schulen<br />

sind zu anderen Zeiten nach vorheriger Anmeldung möglich<br />

- Tel.: 0 22 61/87 15 42<br />

II<br />

Spielzeit 17-18 Nr. 3 – 21. <strong>Oktober</strong> <strong>2017</strong>


TREFFPUNKT GM<br />

VORSCHAU Dezember <strong>2017</strong><br />

So | 03.12.<strong>2017</strong> | 16 Uhr<br />

Der kleine Lord<br />

Musical nach dem Roman<br />

„Little Lord Fauntleroy“ von<br />

F.H. Burnett<br />

Gastspiel: a.gon-Theater, München<br />

Abo am Sonntag+Freiverkauf<br />

Di | 05.12.<strong>2017</strong> | 18 Uhr<br />

Zusatzvorstellung!<br />

Erste Vorstellung ausverkauft!!<br />

Pippi plündert den<br />

Weihnachtsbaum<br />

Nach Astrid Lindgren<br />

Gastspiel: Theater auf Tour, Darmstadt<br />

Theater für Kinder+Freiverkauf<br />

Fr | 08.12.<strong>2017</strong> |19:30 Uhr<br />

Hairspray<br />

Musical nach dem gleichnamigen<br />

New Line Cinema Film<br />

Foto: a.gon-Theater<br />

Foto: Theater auf Tour<br />

Gewinnspiel<br />

Wir verlosen unter allen richtigen Einsendungen jeweils<br />

5 x 2 Freikarten für „Hairspray“ am 08.12.<strong>2017</strong>,<br />

sofern Sie die folgende Frage richtig beantworten:<br />

In welcher TV-Sendung möchte Tracy - die Hauptdarstellerin in<br />

„Hairspray“ - unbedingt tanzen?<br />

Schicken Sie eine Postkarte mit der richtigen Antwort an:<br />

Stadt Gummersbach, Fachbereich Kultur und Weiterbildung,<br />

Rathausplatz 1, 51643 Gummersbach<br />

Kennwort “Gewinnspiel”<br />

Do | 14.12.<strong>2017</strong> | 19 Uhr<br />

Schwanensee<br />

Russisch-klassisches Ballett<br />

Veranstalter: P. T. F. Deutsch-Russische<br />

Kulturförderungs GmbH<br />

Sonderveranstaltung/Freiverkauf<br />

Einsendeschluss: 15.11.<strong>2017</strong><br />

Foto: Michael Friedmann<br />

„Hairspray“ spielt Anfang der<br />

1960er Jahre in Baltimore und<br />

erzählt die Geschichte des<br />

übergewichtigen Teenagers<br />

Tracy Turnblad, die davon<br />

träumt, in der im Lokalfernsehen<br />

täglich ausgestrahlten<br />

„Corny-Collins-Show“ tanzen<br />

zu dürfen.<br />

Grafik: Gio Löwe<br />

Fr | 15.12.<strong>2017</strong>|19:30 Uhr<br />

Höhner-Weihnacht<br />

Veranstalter: Meyer-Konzerte, Würselen<br />

Sonderveranstaltung/Freiverkauf<br />

Foto: Luc Lodder<br />

Das Musical basiert auf einer<br />

Kino-Komödie aus 1988 von<br />

John Waters. Es wurde 2002<br />

am „Neil Simon Theatre“ am<br />

New Yorker Broadway uraufgeführt<br />

und lief dort mit mehr<br />

als 2.500 Vorstellungen bis<br />

2009.<br />

Die Story: Dank ihres Talents,<br />

ihrer Hartnäckigkeit und einer<br />

Portion Glück setzt sich Tracy<br />

im Casting durch und wird mit<br />

ihrer Natürlichkeit quasi über<br />

Nacht zum Vorbild vieler Teenager.<br />

Sehr zum Missfallen der<br />

intriganten Produzentin Velma,<br />

die ihre zickige Tochter<br />

Amber zum Star der Sendung<br />

aufbauen will. Ausgerechnet<br />

in deren Freund Link verliebt<br />

sich Tracy unsterblich.<br />

Gemeinsam mit alten und<br />

neuen Freunden nutzt Tracy<br />

ihre Berühmtheit sogar dazu,<br />

gegen die Diskriminierung von<br />

Schwarzen zu demonstrieren,<br />

die in der „Corny-Collins-<br />

Show“ nicht gemeinsam mit<br />

Weißen auftreten dürfen.<br />

Mit grandiosen Sixties-Songs<br />

und einem rhythmisch-musikalischen<br />

Mix aus Motown,<br />

Rhythm and Blues und Rock‘n<br />

Roll ist „Hairspray“ ein hinreißendes<br />

und eines der weltweit<br />

erfolgreichsten Musical (über<br />

30 internationale Preise!) für<br />

die ganze Familie.<br />

Gastspiel: Konzertdirektion Landgraf,<br />

Titisee-Neustadt<br />

Abo am Freitag+Freiverkauf<br />

So | 31.12.<strong>2017</strong> | 17 Uhr<br />

Silvester-Cocktail<br />

Veranstalter: Q. V. „Die Räuber“<br />

Sonderveranstaltung<br />

Karten bei Ernst Baloch (02261/302951)<br />

und an der Abendkasse<br />

Mi | 22. November <strong>2017</strong> | 15:15 - 16:15 Uhr<br />

Im Moos ist was los<br />

Foto: Q. V. Die Räuber<br />

Tickets<br />

für die Veranstaltungen in der Halle 32<br />

und im Theater der Stadt Gummersbach<br />

erhalten Sie bei<br />

Kampgasse im Forum Gummersbach Tel.: 0 22 61 / 3003 - 888<br />

Wir entdecken den Wald. Eine Vorlese-Veranstaltung für<br />

Kinder von 4 bis 7 Jahren. Der Eintritt ist frei.<br />

Wir bitten um Anmeldung vor Ort, telefonisch bei der<br />

02261/23900 o. per E-Mail an buecherei@gummersbach.de<br />

Werbung<br />

schafft<br />

Umsätze<br />

Spielzeit 17-18 Nr. 3 – 21. <strong>Oktober</strong> <strong>2017</strong><br />

III


TREFFPUNKT GM<br />

Theater Gummersbach<br />

Do | 16.11.<strong>2017</strong> | 20:00 Uhr<br />

Symphoniekonzert<br />

<strong>Gummersbacher</strong> Philharmoniker<br />

Mit u. a. „Ouvertüre zu La<br />

Cenerentola“ von Gioachino<br />

Rossini und „Nussknacker-<br />

Suite Op. 71a“ v. Pjotr Iljitsch<br />

Tschaikowsky<br />

Solist: Dasha Vogeleer - Piano<br />

Leitung: Karsten Dobermann<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Nach der Veranstaltung gibt es<br />

eine Türkollekte.<br />

So | 19.11.<strong>2017</strong> | 16:00 Uhr<br />

Luciano Marziali<br />

Der in Bergamo geborene<br />

und in Köln lebende Virtuose<br />

präsentiert eine musikalische<br />

Reise durch verschiedene Erdteile,<br />

arrangiert für die siebensaitige<br />

Gitarre.<br />

Sa | 25.11.<strong>2017</strong> | 20:00 Uhr<br />

Anne Haigis<br />

Auf ihrer „Companions Tour”<br />

zeigt sich Anne mit einer Kollektion<br />

feinster Songs in deutscher<br />

und englischer Sprache<br />

als eine der beeindruckendsten<br />

Sängerinnen im Land.<br />

Foto: Hans-Peter Wild<br />

Tickets: www.halle32.de<br />

Sa | 11.11. | 12 - 14 Uhr<br />

Flughafen Köln/Bonn, Waldstr. 247<br />

Treffpunkt: Terminal 1, Abflugebene<br />

B, Aufgang 1<br />

Flughafen Köln/Bonn -<br />

Die Gepäck-Förder-Sortieranlage<br />

KursNr.: 1010 A<br />

Sa | 11.11. | 10 - 16 Uhr<br />

So | 12.11. | 10 - 16 Uhr<br />

Einführung in die Nah- und<br />

Makrofotografie<br />

KursNr.: 2502 A<br />

Sa | 11.11. | 10 - 18 Uhr<br />

Sprachkarate<br />

KursNr.: 5203 A<br />

Di | 14.11. | 18:30 - 21:30 Uhr<br />

Realschule Steinberg, Waldstr. 14<br />

Mittelalterliche Küche -<br />

neue Rezepte<br />

KursNr.: 31107 A<br />

Infos unter:<br />

Tel.: 0 22 61/65 990 oder<br />

www.musikschule-gummersbach.de<br />

Symphonie-Orchester<br />

des Oberbergischen<br />

Kreises e. V.<br />

So | 12.11.<strong>2017</strong> | 17:00<br />

Ratssaal, Rathaus Gummersbach<br />

Trio-Abend<br />

Im Programm u. a. aus<br />

Tschaikowskis „Die Jahreszeiten“:<br />

<strong>Oktober</strong> - Herbstlied und<br />

November - Troika-Fahrt.<br />

Vlada Berezhnaya (Violine)<br />

Nadzeya Karakulka (Zymbal)<br />

Dimitri Solodukha (Klavier)<br />

Symphonie-Orchester des<br />

Oberbergischen Kreises e. V.<br />

Leitung: Gus Anton<br />

Infos unter:<br />

www.symphonie-orchester-oberberg.de<br />

Fr | 24.11.<strong>2017</strong> | 20:00 Uhr<br />

Jazz Meeting Oberberg:<br />

JazzNight<br />

Die oberbergische Band „Between<br />

& Beyond” und die Berliner<br />

Sängerin Jessica Gall<br />

garantieren für eins: mitreißende<br />

Live-Musik erstklassiger<br />

Musiker.<br />

Sa | 04.11. | 10:30 – 16 Uhr<br />

Fotografische Bildanalyse<br />

KursNr.: 2501 A<br />

Di | 07.11. | 20 - 21:30 Uhr<br />

Halle 32, Steinmüllerallee 10<br />

Historische Vortragsreihe -<br />

Die Steinmüller-Saga<br />

Teil XI (1955 - 1988)<br />

Beginn:<br />

Mi | 08.11. | 18 – 21 Uhr<br />

Keine Angst vor dem Computer<br />

(PC-Grundkurs)<br />

KursNr.: 5611 A<br />

Beginn:<br />

Do | 09.11. | 18 – 20:15 Uhr<br />

Grundkurs Excel 2007/2010<br />

KursNr.: 5603 A<br />

Sa | 18.11. | 11 - 16 Uhr<br />

Massage für Paare -<br />

Entspannen und zur Ruhe<br />

kommen<br />

Weitere Informationen bei der Dozentin:<br />

0 22 61/81 87 52<br />

KursNr.: 3307 A<br />

Mi | 20.11. | 18:45 - 20 Uhr<br />

VHS-Webinar: Kollege Roboter<br />

- Anwendungen und<br />

Technologien<br />

Di | 21.11. | 20 - 21:30 Uhr<br />

Halle 32, Steinmüllerallee 10<br />

Historische Vortragsreihe -<br />

Die Steinmüller-Saga<br />

Teil XII (1988 - 2002)<br />

Beginn:<br />

Di | 21.11. | 18:30 - 20:30 Uhr<br />

SLG, Gebäude Grotenbach<br />

Reininghauser Str. 32<br />

Bilanz, G+V und Geschäftsbericht<br />

lesen und beurteilen<br />

anhand eines Einzelunternehmens<br />

KursNr.: 5103 A<br />

Sa | 25.11. | 10 - 15 Uhr<br />

Mit Jin Shin Jyutsu® zu<br />

mehr Energie und Lebenskraft<br />

KursNr.: 3308 A<br />

Alle Veranstaltungen ohne Ortsangabe<br />

finden im Rathaus Gummersbach<br />

statt.<br />

** Bei allen Kursen mit einer<br />

Nummer bitte schriftliche Anmeldung<br />

bei:<br />

VHS Gummersbach<br />

Postfach 10 08 52<br />

51608 Gummersbach<br />

oder per E-Mail an<br />

info@vhs-gm.de<br />

Tel.: 0 22 61/87-540<br />

www.vhs-gm.de<br />

www.facebook.com/vhsgm/<br />

IV<br />

Spielzeit 17-18 Nr. 3 – 21. <strong>Oktober</strong> <strong>2017</strong>


Wildgerichte sind<br />

besonders gefragt<br />

Oberberg (cf). Viele Frauen,<br />

aber zuweilen auch Männer<br />

kochen gerne und gut.<br />

Aber das schließt nicht aus,<br />

dass man ab und an ausgeht,<br />

um etwas ganz Besonderes zu<br />

essen, sich etwas Exclusives<br />

zu gönnen. Das Essen wird<br />

zum Erlebnis. Bei zahlreiche<br />

oberbergischen Gastronomen<br />

finden sich auf den Speisekarten<br />

Spezialitäten vom Feinsten.<br />

Die Kreativität der Köche<br />

ist gefragt - und der Gast<br />

ist immer wieder überrascht,<br />

welche Kombinatinen munden.<br />

Schokolade in der Soße -<br />

und das bei einem Fleischgericht?<br />

Das passt genauso gut<br />

wie Obst und Gewürze.<br />

Mit Beginn der Herbstzeit<br />

sind wieder Wild, Pilze und<br />

besonders ein knuspriger<br />

Kulinarische<br />

Gänsebraten auf den Karten<br />

zu finden.<br />

Hierbei hat jeder Koch noch<br />

einen Extrapfiff in seinem Rezept.<br />

Genau das macht den<br />

Unterschied zum Essen am<br />

heimischen Tisch aus.<br />

Hinzu kommen das zum Teil<br />

exclusive Ambiente mit einer<br />

festlich gedeckter Tafel - und<br />

ein leckerer Wein; zu Wildund<br />

Gänsegerichten gerne ein<br />

guter Rotwein.<br />

An einem jahreszeitlich ansprechend<br />

gedecktem Tisch<br />

macht das Speisen besondere<br />

Freude und die gute Laune<br />

stellt sich von selbst ein.<br />

Ein gemeinsamer Abend mit<br />

gutem Essen kann wie ein<br />

Urlaubstag wirken. Und mit<br />

Freunde essen gehen, macht<br />

ebenso viel Spaß wie zu zweit.<br />

Orte<br />

Türkisch-Orientalische<br />

Küche<br />

Foto: Beatrix Schmittgen<br />

Holzkohlegrill<br />

Vorbestellungen/Reservierung!<br />

Gönnen Sie sich etwas Besonderes<br />

RESTAURANT<br />

Foto: Beatrix Schmittgen<br />

Speisen Sie in gemütlicher Atmosphäre<br />

Sommerterrasse<br />

Griechische Spezialitäten und Internationale Küche<br />

GUMMERSBACH · Telefon 0 22 61/2 28 38<br />

BUSBAHNHOF · BAHNHOFSTR.<br />

Öffnungszeiten:<br />

11.30 – 14.30 und 17.30 – 23.00 Uhr<br />

dienstags Ruhetag<br />

<strong>Gummersbacher</strong> Stadt-Magazin 10-17<br />

11


Kaninchenausstellung: tierische Passion<br />

Gummeroth (gh). Jedem<br />

Verein ist es wichtig, seine Erfolge<br />

einer möglichst breiten<br />

Öffentlichkeit zu präsentieren.<br />

Oberbergische<br />

Bestattungsunternehmen<br />

helfen in Trauerfällen<br />

Beerdigungsinstitut<br />

KÖRFER<br />

Das Bestattungshaus seit 1860<br />

Dies gilt auch für Clubs, die<br />

sich der Tierzucht verschrieben<br />

haben. So veranstaltet der<br />

Rassekaninchen-Zuchtverein<br />

<br />

Übernahme ganzer Beerdigungen<br />

Erledigung aller Formalitäten, einschl. Renten und Versicherungen<br />

Eigener Kühl- und Abschiedsraum<br />

Gummersbach R374 einmal<br />

im Jahr eine Ausstellung, in<br />

der die Mitglieder um Vorsitzenden<br />

Viktor Unruh dem Publikum<br />

ihre Mümmelmänner<br />

vorstellen und so auch Werbung<br />

für ihr Hobby betreiben.<br />

Im Feuerwehrgerätehaus<br />

Gummeroth konnten sich die<br />

Gäste selbst einmal ein Bild<br />

davon machen, mit wieviel<br />

Liebe und Enthusiasmus die<br />

stolzen Kaninchenzüchter ihrer<br />

tierischen Passion nachgehen<br />

und gleichzeitig die gezeigten<br />

Prachtexemplare in aller<br />

Ruhe bewundern. Daneben<br />

stellten die Damen des Vereins<br />

ihre kreativen Handarbeiten<br />

vor, die ebenfalls viel Anklang<br />

fanden. Die Veranstaltung war<br />

aber mehr als eine Präsentation<br />

von Rassen wie „Deutscher<br />

Riese“, „Zwergwidder“ oder<br />

„Blaugrauer Wiener“.<br />

Die im Verein organisierten<br />

Züchter mussten ihre Langohren<br />

auch einem Preisgericht<br />

vorstellen, ging es doch darum,<br />

die Vereinsmeister zu küren.<br />

Die Juroren machten sich<br />

ihre Arbeit nicht leicht und unterzogen<br />

die Kaninchen einer<br />

strengen Prüfung, bei der unterschiedlichste<br />

Kriterien bewertet<br />

wurden.<br />

In diesem Jahr reihten sich in<br />

die Riege der Sieger Max-Willi<br />

Viebahn, Udo Bodden, Markus<br />

Korn, Ursula Schuhmacher<br />

und Viktor Unruh ein. Auch<br />

die selbstgefertigten Handarbeiten<br />

wurden bewertet. Hier<br />

konnten sich Wiltraud Dietzel<br />

und Renate Tegthoff über<br />

Meistertitel freuen.<br />

• Die Mitglieder des R374 freuen sich über Erfolge, die sie mit<br />

ihren Züchtungen erringen konnten. Foto: Gunter Hübner<br />

Am Einhorn 8<br />

Natur leben und erleben, Sonne fühlen,<br />

Wärme spüren, Wolken am Horizont beobachten,<br />

Bäume, die sich im Wind wiegen,<br />

Sternenhimmel, die unendliche Weite,<br />

Erholung in natürlichster Form<br />

– im glasumbauten<br />

Wohnraum.<br />

Terrassen und Balkonüberdachungen<br />

Fenster in Kunststoff, Holz und Alu<br />

<br />

Informationen kostenlos<br />

Beratung,Verkauf und Montage:<br />

S +P<br />

Spitzer & Pomorin<br />

Inh. Spitzer Norbert Spitzer & Pomorin<br />

Zur Strassen 3<br />

51588 Nümbrecht-Bierenbachtal<br />

51588 Nümbrecht-Bierenbachtal<br />

Telefon: 02293/6695 · Fax 2067<br />

Telefon: 02293/6695 · Fax 2067<br />

Herausgeber:<br />

Oberbergische Anzeigenblatt GmbH<br />

& Co. KG, 51643 Gummersbach,<br />

An der Schüttenhöhe 1<br />

Redaktion: Beate Pack, Serkan Gürlek,<br />

An der Schüttenhöhe 1a, 51643<br />

Gummersbach, Tel. 02261-8197130,<br />

Fax 02261-8197499, E-Mail:<br />

stadtmagazin@anzeigen-echo.de.<br />

Titelfoto: Sabine Rühmer<br />

Anzeigenfachberater:<br />

Maria Luisa Hermann, Tel. 02261-<br />

29115, Fax 02261-25777,<br />

Marlies Sampt, Tel. 02261-305256,<br />

Fax 02261-549086, Joachim Zimmermann,<br />

Tel. 02261-817568,<br />

Fax 02261-818328<br />

Vertrieb/Zustellung:<br />

BDW Bergische Direkt-Werbung,<br />

Veste 2, 51647 Gummersbach,<br />

Tel. 02261-817570, Fax 02261-8175757<br />

Herstellung: Satz- und Gestaltungsbüro<br />

Barbara-Ann Waldau,<br />

Agathastr. 5, 53859 Niederkassel<br />

E-Mail: satz.waldau@koeln.de<br />

Druck: Henke Druck Brühl<br />

Auflage 35.380 Exemplare. Kostenlose Ver teilung<br />

in Gummersbach und Bergneustadt. Er scheinungsweise<br />

monatlich, jeweils zum Monatsende.<br />

Gültige Anzeigenpreisliste Nr. 14/1.1.<strong>2017</strong>.<br />

12<br />

<strong>Gummersbacher</strong> Stadt-Magazin 10-17


Jetzt Heizung<br />

winterfit machen<br />

Heizung –<br />

Sanitär<br />

Foto: djd/www.meister-der-elemente.de<br />

(djd). Ein Wintercheck des<br />

Autos ist für alle, die viel unterwegs<br />

sind, selbstverständlich.<br />

Denn schließlich ist es<br />

höchst ärgerlich, bei Minustemperaturen<br />

liegen zu bleiben<br />

und auf den Abschleppwagen<br />

oder die Hilfe eines<br />

Automobilclubs zu warten.<br />

Mit der Heizung gehen viele<br />

Hausbesitzer wesentlich sorgloser<br />

um. Dabei ist es mindestens<br />

ebenso unerfreulich,<br />

wenn sie an frostigen Tagen,<br />

womöglich noch während der<br />

Feiertage, aussetzt. „Ein Wintercheck<br />

ist also auch bei der<br />

Heizung ein guter Tipp“, rät<br />

Experte Michael Schreiber. So<br />

bleibt die Anlage funktionssicher.<br />

Und wie beim Auto sorgt<br />

eine optimale Einstellung und<br />

Wartung für einen niedrigen<br />

Verbrauch.<br />

Oft kann der Heizungsfachbetrieb<br />

den Verbrauch schon<br />

mit einfachen Mitteln und<br />

Maßnahmen verbessern. Neben<br />

der Einstellung und regelmäßigen<br />

Reinigung gehört<br />

dazu beispielsweise auch ein<br />

hydraulischer Abgleich des<br />

Heizungssystems im ganzen<br />

Haus. Er stellt sicher, dass die<br />

Wärme durch alle Rohre und<br />

Heizkörper gleichmäßig und<br />

ohne unnötige Widerstände<br />

verteilt wird. Bei einem Vor-<br />

Ort-Termin zum Wintercheck<br />

kann der Heizungsfachmann<br />

Angebote für eine neue Heizung<br />

konkretisieren. Auch<br />

wenn es für einen Tausch vor<br />

dem Winter wahrscheinlich<br />

schon zu spät ist, kann man<br />

so eine Heizungsmodernisierung<br />

frühzeitig planen und in<br />

Ruhe überdenken. Besonders<br />

bei älteren Brennern lohnt<br />

sich ein Tausch. Der Umstieg<br />

auf Brennwerttechnik mit dem<br />

gleichen Brennstoff ist meist<br />

vergleichsweise günstig. Wer<br />

fossile Energieträger aus dem<br />

Haus verbannen und auf erneuerbare<br />

Energien etwa mit<br />

einer Wärmepumpe umsatteln<br />

möchte, muss etwas tiefer<br />

in die Tasche greifen. „Auf<br />

jeden Fall sollte ein verbindliches<br />

Komplettangebot ohne<br />

versteckte Zusatzkosten<br />

vorgelegt werden“, empfiehlt<br />

Schreiber. Mit einem hydraulischen<br />

Abgleich des Heizungssystems<br />

lassen sich mit geringem<br />

Aufwand Heizkosten einsparen.<br />

Doch viele Hausbesitzer<br />

wissen nicht, was sich<br />

hinter diesem Begriff verbirgt.<br />

Kurz gesagt, werden beim<br />

hydraulischen Abgleich alle<br />

Komponenten der Heizungsanlage<br />

richtig dimensioniert<br />

und auf den Wärmebedarf des<br />

Hauses eingestellt.<br />

Ihr Fachbetrieb für<br />

Solar ° Heizung ° Gas ° Sanitär ° Wärmepumpen<br />

Gillmann-Haustechnik<br />

Berliner Platz 1 51643 Gummersbach Tel.: 02261/67301 Fax: 02261/67268<br />

mail@gillmann-haustechnik.de<br />

www.gillmann-haustechnik.de<br />

G<br />

m bH<br />

<strong>Gummersbacher</strong> Stadt-Magazin 10-17<br />

13


(djd). In der Heizsaison<br />

werden einige Bereiche des<br />

Hauses oftmals einfach nicht<br />

warm, während andere Räume<br />

schnell überhitzen.<br />

Die Ursache: Meist wurde<br />

kein hydraulischer Abgleich<br />

der Heizungsanlage durchgeführt,<br />

die Räume werden<br />

nicht gleichmäßig mit Wärme<br />

versorgt. Dabei lässt sich<br />

Heizung –<br />

Sanitär<br />

Mehr Komfort, weniger Kosten<br />

mit dem Abgleich dauerhaft<br />

Geld sparen, denn er sorgt<br />

für optimalen Wasserdruck,<br />

so dass zu allen Heizkörpern<br />

die benötigte Wärme gelangt.<br />

Künftig können sich Hausbesitzer<br />

einen Teil der Kosten<br />

vom Bundesamt für Wirtschaft<br />

und Ausfuhrkontrolle<br />

(BAFA) erstatten lassen.<br />

Ursache beheben statt<br />

Symptome bekämpfen<br />

„Ist eine Heizung nicht hydraulisch<br />

abgeglichen, läuft sie<br />

ineffizient“, so Thomas Landmann,<br />

Verkaufsdirektor beim<br />

Energieversorger Primagas.<br />

„So geht viel Energie und<br />

damit bares Geld verloren.“<br />

Denn das Wasser in der Heizung<br />

geht den Weg des geringsten<br />

Widerstands. Sind<br />

die Thermostatventile der<br />

Heizkörper nicht optimal eingestellt,<br />

gelangt zu viel Wasser<br />

durch die nähergelegenen<br />

Heizkörper, während der Wasserdruck<br />

in der Leitung nicht<br />

mehr ausreicht, um auch die<br />

weiter entfernten Räume mit<br />

Wärme zu versorgen.<br />

„In den meisten Fällen bekämpfen<br />

Hausbesitzer nur die<br />

Symptome, statt die Ursache<br />

zu beheben“, so Landmann.<br />

Sie stellen die Heizung in den<br />

betroffenen Räumen höher<br />

und erhöhen so die Vorlauftemperatur<br />

der Anlage oder<br />

die Pumpenleistung. Das Ergebnis<br />

sind unnötig hohe Kosten.<br />

Wer den hydraulischen Abgleich<br />

durchführen lässt, reduziert<br />

seine Heizkosten<br />

spürbar: Ein Fachhandwerker<br />

passt dazu die Durchflussmenge<br />

der Heizkörper dem<br />

Bedarf entsprechend an und<br />

optimiert so die komplette Anlage.<br />

Dadurch lassen sich pro<br />

Jahr leicht bis zu 190 Euro<br />

sparen. Für den hydraulischen<br />

Abgleich müssen Verbraucher<br />

etwa 350 Euro einplanen. Wer<br />

die Förderung der BAFA erhalten<br />

möchte, muss sich auf deren<br />

Website registrieren und<br />

kann den Antrag nach dem<br />

Abgleich online einreichen.<br />

Modernisierer sparen<br />

Heizungen, die bereits 20<br />

Jahre oder länger in Betrieb<br />

sind, können mit dem hydraulischen<br />

Abgleich nur noch bedingt<br />

optimiert werden. Besonders<br />

in die Jahre gekommene<br />

Ölheizungen arbeiten<br />

ineffizient und belasten Umwelt<br />

und Haushaltskasse.<br />

„Was viele Besitzer von Ölheizungen<br />

nicht wissen: Auch sie<br />

können problemlos von Öl auf<br />

Gas umsteigen“, sagt Thomas<br />

Landmann. In ländlichen Regionen<br />

ohne Zugang zum Gasnetz<br />

bietet Flüssiggas die Vorteile<br />

einer flexiblen, netzunabhängigen<br />

Gasversorgung. Der<br />

Energieträger wird direkt vor<br />

Ort in Behältern gelagert. Im<br />

Vergleich zur alten Ölheizung<br />

können Modernisierer ihre<br />

Heizkosten um bis zu 30 Prozent<br />

senken.<br />

Foto: djd/Primagas/Getty Images/labsas<br />

14<br />

<strong>Gummersbacher</strong> Stadt-Magazin 10-17


(djd). In der zweiten Lebenshälfte<br />

investieren viele Hausbesitzer<br />

noch einmal in ihre Immobilie<br />

und verwirklichen lang<br />

gehegte Wohnträume. Ganz<br />

oben auf der Liste steht dabei<br />

das Badezimmer, das komfortabler<br />

und schicker werden<br />

soll. Rudolf Voos vom Fachverband<br />

Fliesen und Naturstein<br />

rät Bauherren zu einer barrierefreien<br />

Badgestaltung, deren<br />

Funktionalität heute im Einklang<br />

mit einer optisch modernen,<br />

großzügigen Raumgestaltung<br />

stehe.<br />

Bodeneben geflieste<br />

Duschen als Standard<br />

Fast obligatorisch für zeitgemäßen<br />

Duschkomfort sind<br />

großzügige, bodeneben begehbare<br />

Duschbereiche. Sie sehen<br />

gut aus, bieten eine hohe Bewegungsfreiheit<br />

und sind darüber<br />

hinaus barrierefrei. In<br />

rutschhemmender Ausführung<br />

sorgen Fliesen dabei sowohl<br />

unter der Dusche als auch auf<br />

dem Badboden für Stand- und<br />

Trittsicherheit.<br />

Einen guten Tipp für Duschkomfort<br />

bis ins höhere Alter hat<br />

Jens Fellhauer vom Bundesverband<br />

Keramische Fliesen: Fest<br />

eingebaute, abgerundete und<br />

komplett mit Mosaik verflieste<br />

Sitzbänke empfiehlt er als optisch<br />

attraktive Alternative zu<br />

Klappsitzen.<br />

Komfort richtig vorplanen<br />

Heizung –<br />

Sanitär<br />

Wellness-Träume für Best Ager<br />

Das A und 0 eines vorausschauend<br />

geplanten Bades<br />

sind neben der begehbaren<br />

Dusche ausreichend große<br />

Bewegungsflächen bei allen<br />

Funktionsbereichen. Ein moderner<br />

Konsolen-Waschtisch<br />

beispielsweise kann in späteren<br />

Jahren durch einen unterfahrbaren<br />

Waschtisch ersetzt<br />

werden. Eine großzügige Anordnung<br />

von WC, Dusche und<br />

Waschplatz lässt sich mit modernen<br />

Vorwand-Trockenbausystemen<br />

auch im Altbau realisieren.<br />

Wenn dabei vorausschauend<br />

Verstärkungen in<br />

der Wand eingebaut werden,<br />

lassen sich später problemlos<br />

Stütz- und Haltegriffe befestigen.<br />

Bei Platzmangel kann<br />

durch die Zusammenlegung<br />

von Räumen ein neues Bad auf<br />

großzügigem Grundriss realisiert<br />

werden.<br />

Moderne Fliesen sorgen mit<br />

strukturierten Oberflächen,<br />

zeitlosen Dekoren und neuen<br />

Formaten für Atmosphäre<br />

im neuen Bad. Querformatige<br />

Wandfliesen beeinflussen<br />

dabei die Raumproportionen,<br />

denn sie strecken die jeweilige<br />

Wandfläche in die Breite. Holzfliesen<br />

im schlanken Riegelformat<br />

lassen sich im Schiffsboden-<br />

oder Fischgrätmuster verlegen<br />

- und erzielen eine verblüffend<br />

authentische, wahlweise<br />

rustikale oder elegante<br />

Holzanmutung. Stilistisch bieten<br />

Fliesen heute eine unendliche<br />

Vielfalt: Liebhaber urbaner<br />

Wohnwelten greifen zur Betonoptik<br />

im XL-Format, die Anhänger<br />

des Country-Styles wählen<br />

Mosaik oder Fliesen mit historisch<br />

inspirierten Dekoren.<br />

Foto: djd/Deutsche-Fliese.de/Agrob Buchtal<br />

Heizung & Sanitär Meisterbetrieb<br />

Badsanierung Heizungs- u. Solaranlagen<br />

Badplanung + Beratung<br />

Gas-Öl-Brennwerttechnik<br />

Reparaturen • Wartungen • Kundendienst<br />

Genklerhardt 16 · 51647 Gummersbach<br />

Telefon 0 22 61/913838 od. 39 · Telefax 0 22 61/913840<br />

www.winkler-gummersbach.de<br />

info@winkler-gummersbach.de<br />

<strong>Gummersbacher</strong> Stadt-Magazin 10-17<br />

15


Gummersbach (gh).<br />

Peter Heinen kennt wohl<br />

jede Schraube im Haus<br />

und das sind nicht wenige.<br />

Schließlich handelt<br />

es sich bei dem Objekt,<br />

das er aus dem Effeff<br />

kennt, um das Einkaufszentrum<br />

„Bergischer<br />

Hof“, das seit über 40<br />

Jahren die <strong>Gummersbacher</strong><br />

Innenstadt mitprägt.<br />

Es verfügt über<br />

gut 13.000 Quadratmeter<br />

Verkaufsfläche,<br />

auf denen 25 Ladengeschäfte<br />

ihr vielfältiges<br />

Sortiment präsentieren.<br />

Dazu kommen Büros<br />

in den Obergeschossen<br />

und das mehrgeschossige<br />

Parkhaus.<br />

Peter Heinen ist seit<br />

1978, also fast von Beginn<br />

an, als Hausinspek-<br />

BERGISCHER HOF<br />

...wo Einkaufen Freude macht!<br />

tor im EKZ tätig und leitet<br />

in dieser Position die<br />

Hausverwaltung. Mit<br />

seinen zwei technischen<br />

Mitarbeitern kümmert<br />

sich der Elektroinstallateur-Meister<br />

im Auftrag<br />

der Eigentümergemeinschaft<br />

um Wartung,<br />

Pflege und Überwachung<br />

der gesamten<br />

technischen Anlagen,<br />

ohne die ein Einkaufserlebnis<br />

für den Kunden<br />

nicht möglich wäre.<br />

Ob Heizung, Klimaanlage,<br />

Wasser- sowie<br />

Stromversorgung, Lüftung,<br />

Aufzüge, Rolltreppen<br />

oder Brandschutzanlagen<br />

- alles muss<br />

reibungslos funktionieren,<br />

damit sich Gäste<br />

und Mitarbeiter wohl<br />

und sicher fühlen. „Mir<br />

Sonderveröffentlichung<br />

Der Mann im EKZ: Peter Heinen<br />

• Peter Heinen schaut nicht nur im Heizungsraum nach<br />

dem Rechten.<br />

Foto: Gunter Hübner<br />

macht meine Aufgabe<br />

Spaß, denn sie ist vielfältig<br />

und ich habe tagtäglich<br />

mit vielen netten<br />

Menschen zu tun, denen<br />

ich helfen kann, wenn‘s<br />

mal wieder klemmt“,<br />

sagt der 62-Jährige, der<br />

ganz nebenbei auch<br />

noch jede Menge Büroarbeiten<br />

zu erledigen<br />

hat, wenn nicht gerade<br />

einmal wieder sein Telefon<br />

schellt, weil „unser<br />

Hausmeister“ dringend<br />

gebraucht wird.<br />

Wir zeigen Ihnen den Herbst<br />

von seiner goldenen Seite<br />

mit der neuen Mode von<br />

FROG BOX · PRINCESS<br />

Aktion:<br />

Closed Hosen<br />

Gr. 34-44<br />

50% reduziert!<br />

Tel. 02261-65781<br />

Apotheke<br />

Bergischer Hof<br />

Schliwa<br />

Kaiserstraße 35 · Gummersbach<br />

Tel. 0 22 61/2 33 90<br />

Eine halbe Stunde<br />

P kostenlos parken!<br />

Nutzen Sie einen unserer<br />

450 eigenen Stellplätze<br />

im überdachten Parkhaus.<br />

Das Einkaufszentrum mit den leistungsfähigen Fachgeschäften im Herzen von Gummersbach<br />

16<br />

<strong>Gummersbacher</strong> Stadt-Magazin 10-17

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!