Gummersbacher Stadtmagazin Oktober 2017
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Das kostenlose Magazin<br />
für Gummersbach und Bergneustadt<br />
<strong>2017</strong> | 21. <strong>Oktober</strong><br />
19. Jahrgang | Nr. 10<br />
35.380 Exemplare<br />
ST. MARTIN<br />
Traditionsfest<br />
KULINARISCHES<br />
Gastronomische Vielfalt<br />
WINTERFEST<br />
Die Heizung checken<br />
AUFGEHÜBSCHT<br />
Tolle neue Bäder<br />
SONDERTEIL<br />
TREFFPUNKT GM<br />
Theater-Magazin<br />
Rechts-Magazin<br />
Bestatter<br />
Termine<br />
und Veranstaltungen<br />
Nächste Ausgabe:<br />
<strong>2017</strong> l 18. November<br />
Die Winterzeit<br />
beginnt
2<br />
Rechtsvon<br />
Rechtsanwälten Jost, Strombach & Beer, Gummersbach<br />
<strong>Gummersbacher</strong> Stadt-Magazin 10-17<br />
MAGAZIN<br />
mit Tipps und<br />
Informationen rund um Ihr gutes Recht<br />
Mitverschulden eines Leichtkraftradfahrers<br />
wegen Tragens<br />
von Turnschuhen?<br />
Mitgeteilt von Rechtsanwalt Matthias Faulenbach<br />
Fachanwalt für Verkehrsrecht<br />
An dieser Stelle haben wir<br />
bereits mehrfach thematisiert,<br />
dass sich bei Verkehrsunfällen<br />
Haftungsquoten ergeben<br />
können, aus dem Gesichtspunkt<br />
der Mithaftung<br />
oder des Mitverschuldens<br />
der Unfallbeteiligten. Die<br />
spezielle Frage, ob sich ein<br />
Motorradfahrer ein Mitverschulden<br />
wegen Nichttragens<br />
von Schutzkleidung<br />
anrechnen lassen muss, ist<br />
bereits mehrfach Gegenstand<br />
gerichtlicher Entscheidungen<br />
gewesen. Zuletzt<br />
hatte sich das OLG München<br />
(Urteil vom 19.05.<strong>2017</strong> -10 U<br />
4256/16) mit der Frage zu<br />
befassen, ob sich ein innerorts<br />
verunfallter und am Fuß<br />
verletzter Fahrer eines<br />
Leichtkraftrades ein Mitverschulden<br />
entgegenhalten<br />
lassen muss, da er zum Unfallzeitpunkt<br />
Turnschuhe und<br />
keine Motorradstiefel trug.<br />
Das OLG hat diese Frage im<br />
Ergebnis verneint.<br />
Es existiere gem. § 21a Abs.<br />
2 Satz 1 StVO zwar eine gesetzliche<br />
Helmpflicht, aber<br />
keine darüber hinausgehende<br />
Pflicht, bestimmte Motorradschutzkleidung<br />
wie etwa<br />
Motorradstiefel zu tragen.<br />
Allein deswegen sei eine Anspruchskürzung<br />
wegen des<br />
Einwandes des Mitverschuldens<br />
aber noch nicht ausgeschlossen.<br />
Ein Mitverschulden<br />
sei nämlich bereits dann<br />
anzunehmen, wenn der Verletzte<br />
diejenige Sorgfalt außer<br />
Acht lasse, die ein ordentlicher<br />
und verständiger Mensch zur<br />
Vermeidung eigenen Schadens<br />
anzuwenden pflege. Allerdings<br />
lägen dem Senat keine<br />
belastbaren Zahlen vor,<br />
wonach es hinsichtlich der<br />
hier maßgeblichen Zeit des<br />
gegenständlichen Verkehrsunfalls<br />
– im Jahr 2012 – dem<br />
allgemeinen Verkehrsbewusstsein<br />
entsprochen hätte,<br />
dass es für Leichtkraftradfahrer<br />
innerhalb geschlossener<br />
Ortschaften erforderlich ist,<br />
Motorradstiefel zu tragen. Auf<br />
das allgemeine Verkehrsbewusstsein<br />
komme es in dieser<br />
Frage aber entscheidend an,<br />
und nicht auf Aspekte wie das<br />
Verletzungsrisiko, den Erkenntnisstand<br />
hinsichtlich<br />
Schutzmaßnahmen oder bloße<br />
Empfehlungen von Verbänden<br />
etc. Entscheidend seien<br />
vielmehr zureichend verlässliche<br />
Unterlagen wie Umfrageergebnisse,<br />
Statistiken und<br />
amtliche oder nicht amtliche<br />
Erhebungen.<br />
Das OLG München hat zur<br />
Beurteilung der Frage, ob das<br />
Tragen von Motorradschutzkleidung<br />
dem allgemeinen<br />
Verkehrsbewusstsein entspricht,<br />
auf eine amtliche Statistik<br />
der Bundesanstalt für<br />
Straßenwesen abgestellt. Diese<br />
Statistik sei im Ergebnis<br />
jedoch zu ungenau, um ein<br />
allgemeines Verkehrsbewusstsein<br />
anzunehmen. Folgerichtig<br />
sei hier der Vorwurf<br />
des Mitverschuldens nicht<br />
begründet.<br />
Zu berücksichtigen ist nach<br />
alledem, dass sich ein Mitverschulden<br />
wegen Nichtragens<br />
von Schutzkleidung<br />
durchaus ergeben kann,<br />
auch wenn eine gesetzliche<br />
Verpflichtung hierzu fehlt.<br />
Entscheidend ist dabei stets,<br />
ob aus hinreichend belastbaren<br />
Unterlagen ein allgemeines<br />
Verkehrsbewusstsein<br />
abzuleiten ist, dass Zweiradfahrer<br />
in bestimmten Situationen<br />
bestimmte Motorradkleidung<br />
tragen. Hierzu muss<br />
Mitglied der<br />
Rechtsanwalt Manfred Jost (bis 01.01.2008)<br />
®<br />
Rechtsanwalt Ulrich Strombach (bis 01.01.2016)<br />
jeweils differenziert werden<br />
nach den Umständen des<br />
Einzelfalls, also nach der Art<br />
des Zweirades (Mofa bzw.<br />
Kleinkraftrad, Leichtkraftrad<br />
oder größere Maschine),<br />
nach der Jahreszeit oder<br />
nach der Unfallstelle (innerhalb<br />
geschlossener Ortschaft<br />
oder außerhalb). Im zu<br />
entscheidenden Fall hat das<br />
OLG München ein Mitverschulden<br />
des Zweiradfahrers<br />
abgelehnt, da eben ein allgemeines<br />
Verkehrsbewusstsein<br />
dahin, dass mit einem<br />
Leichtkraftrad innerorts nur<br />
mit Motorradschutzstiefeln<br />
zu fahren ist, nicht existiere.<br />
Die Rechtsprechung ist diesbezüglich<br />
aber keineswegs<br />
einheitlich. Das OLG Brandenburg<br />
(NJW-RR 2010,<br />
538) etwa entschied, dass es<br />
aufgrund des Nichtragens<br />
von Schutzkleidung sachgerecht<br />
erscheine, im Rahmen<br />
der Bemessung des Schmerzensgeldes<br />
ein Verschulden<br />
gegen sich selbst schmerzensgeldmindernd<br />
zu berücksichtigen.<br />
Entsprechend<br />
entschied auch das OLG<br />
Düsseldorf. Das OLG Nürnberg<br />
wiederum verneinte ein<br />
Mitverschulden des verletzten<br />
Motorradfahrers, welcher<br />
keine Motorradstiefel trug,<br />
da aufgrund der Vielzahl von<br />
möglichen Schuhvarianten<br />
völlig unklar bliebe, welcher<br />
Standard das Verkehrsbewusstsein<br />
prägen solle. Das<br />
für die hiesige Region zuständige<br />
Landgericht Köln<br />
(DAR 2013, 382) ging demgegenüber<br />
davon aus, dass<br />
sich ein geschädigter Motorradfahrer<br />
ein sich kausal auswirkendes<br />
Nichttragen einer<br />
ausreichenden Schutzkleidung<br />
entgegenhalten lassen<br />
müsse.<br />
Allein der Gesetzgeber hätte<br />
die Möglichkeit, durch Schaffung<br />
entsprechender Vorschriften<br />
Klarheit zu schaffen.<br />
Solange derartige Vorschriften<br />
aber nicht existieren,<br />
ist jedem Zweiradfahrer<br />
anzuraten, bestmögliche<br />
Schutzkleidung zu tragen,<br />
um sich im Fall eines Verkehrsunfalles<br />
nicht im Nachhinein<br />
ein Verschulden gegen<br />
sich selbst schmerzensgeldmindernd<br />
entgegenhalten<br />
lassen zu müssen.<br />
Jost, Strombach & Beer<br />
Rechtsanwälte<br />
Kanzleien<br />
Gummersbach<br />
Nümbrecht<br />
Moltkestr. 21 Langenbacher Str. 22<br />
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Rechtsanwältin Karin Beer:<br />
Fachanwalt für Familienrecht<br />
Fachanwalt für Erbrecht<br />
Tätigkeitsschwerpunkte: Arzthaftungsrecht, Erbrecht, Zivilrecht<br />
Interessenschwerpunkte: Strafrecht, Versicherungsrecht<br />
Rechtsanwalt Matthias Faulenbach:<br />
Fachanwalt für Familienrecht<br />
Fachanwalt für Arbeitsrecht<br />
Fachanwalt für Verkehrsrecht<br />
Tätigkeitsschwerpunkte: Familienrecht, Mietrecht, Straßenverkehrsrecht<br />
Interessenschwerpunkte: Strafrecht, Nachbarrecht<br />
Rechtsanwalt Torsten Strombach:<br />
Fachanwalt für Arbeitsrecht<br />
Fachanwalt für Sozialrecht<br />
Fachanwalt für Medizinrecht<br />
Tätigkeitsschwerpunkte: Baurecht, Arbeitsrecht, Handelsrecht<br />
Interessenschwerpunkte: Internetrecht, Verwaltungsrecht
Die Winterzeit<br />
beginnt<br />
Die Uhren werden von 3<br />
auf 2 Uhr zurückgestellt.<br />
Foto: Sabine Rühmer<br />
cf. Oberberg. Es ist wieder<br />
soweit. Die Sommerzeit<br />
mit den langen Abenden<br />
ist vorbei. In der<br />
Nacht vom 28. auf den 29.<br />
<strong>Oktober</strong> wird die Sommerzeit<br />
beendet.<br />
Die Uhr wird in dieser<br />
Nacht von zwei auf drei<br />
Uhr zurückgestellt.<br />
1980 wurde in der Bundesrepublik<br />
die Sommerzeit<br />
beziehungsweise Winterzeit<br />
eingeführt und<br />
somit im März seitdem die<br />
Uhr eine Stunde vor und<br />
im <strong>Oktober</strong> eine Stunde<br />
wieder zurückgestellt.<br />
So soll im Sommer eine<br />
bessere Ausnutzung des<br />
Tageslichts möglich sein<br />
und eine Energieeinsparung<br />
erreicht werden.<br />
Der tatsächliche Erfolg<br />
ist jedoch sehr umstritten.<br />
Die Umstellung der Uhren<br />
bleibt uns dennoch erhalten.<br />
Sommer-Affschied<br />
Eck ha‘ en Oowend-Spazierchang jematt un<br />
donne bie‘m Büsch opp de Bank jesatt.<br />
Lehnte mick terück förr‘n besinnliche Stunde,<br />
leit miene Ogen choon in d‘r chanzen Runde.<br />
Et wörd Härwst, dache eck in mienem Sinn,<br />
dä Sommer packt siene Saaken in.<br />
Dei Sunne keek aanjestrengt, koom nich mee<br />
so hoch, en Vogel beschwingt in de Bööme<br />
flog.<br />
Eck ha‘ emm bis dohenn nohjesein, mie feil<br />
opp, datt Loof wor nich mee so chreun.<br />
In allerlei Farwen lüchtete ett bunt, ‚t scheen,<br />
as süchte ett en Chrund, opp-te-wiersen watt<br />
d‘r Härwst mett sick brängt, datt m‘r baal aan<br />
de neue Johrestiet denkt.<br />
Mancher Dichter hät vamm „Choldenen <strong>Oktober</strong>“<br />
jeschrierwen eck jeerwe emm recht, ‚t<br />
es nich öwwerdrierwen.<br />
M‘r mutt sick bloß ümm seihn, kann so villes<br />
entdecken, passt opp, wie dä Eikhörncher dei<br />
Nötte verstäken, datt Müüs‘chen mett ‚ner Koorn-Ähre<br />
flott in‘t Lock rinnkrüpt d‘r Bussard<br />
dräächte ‘ne Runde, datt hei ett nich süht.<br />
Opp‘m Stoppelfeld zirpte en Chrille chanz<br />
leise, datt hoorte sick aan, as wör‘t erre Affschieds-Weise.<br />
Opp eenmool klung do en Kingerlachen, sei<br />
koomen jeloopen mett erren Drachen, hoch in<br />
d‘r Luft danzten sei flott im Wind.<br />
„Süh‘ ens, hei schlät en Salto“ reip een Kind.<br />
Eck feulte mick terück versatt in miene Jugendtiet,<br />
watt wor m‘r do jlücklich, un as m‘r<br />
meinte ook riek.<br />
Vader ha‘ denn Windvogel selwer jematt, un<br />
mett Kleister bunte Punkte dropp jesatt.<br />
Dei steg so hoch, m‘r ha‘ sienen Spaß, alt ens<br />
landete hei kopp-öwwer im Chrass.<br />
Allmählich versunk dä Sunne hinger denn<br />
Böömen, d‘r Alldag ha‘ mick wier, uut wor‘t<br />
mett mienen Dröömen.<br />
Aandächtig jing mien Blick opp‘n Berg un in‘t<br />
Daal, datt Oowendrot lüchtete öwwerall jlänzend,<br />
rotcholden in Wald un Flur watt es et<br />
doch schön in „Chottes Natur.“<br />
Angelika van Kerkom-Selbach,<br />
früher Gummersbach, jetzt Warstein<br />
Schön, dass Sie wieder reinschauen...<br />
Rasend schnell wird es abends immer früher dunkel - und am kommenden Wochenende beginnt auch<br />
noch die Winterzeit. Dann wird es bereits um 17 Uhr finster. So wirklich gefällt das niemandem. Aber wir<br />
können es nicht ändern. Also müssen wir das Beste daraus machen. Statt durch den Wald zu joggen, geht es<br />
ins Fitnessstudio oder auf den Heimtrainer, statt Grillwurst gibt es ein Schnitzel, statt sich nach Feierabend<br />
in der Sonne zu räkeln, wird auf dem Sofa ein Buch gelesen. Machen wir unser Heim gemütlich. Stellen Kerzen<br />
auf, machen - wenn vorhanden - den Kamin an, holen die Spielesammlung raus; Handarbeiten stehen<br />
ebenso hoch im Kurs wie Bastelarbeiten für St. Martin und die vorweihnachtliche Zeit. Nicht, dass es auf<br />
einmal heißt: Ist denn schon Weihnachten?<br />
Beate Pack & Serkan Gürlek<br />
Die Bergische Landmetzgerei<br />
STROMBACH<br />
BAUSTELLE STROMBACH<br />
BAUSTELLE STROMBACH<br />
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Die Bergische Landmetzgerei<br />
Gummersbach-Strombach<br />
Im Tal 7<br />
Telefon 0 22 61 / 2 69 36<br />
Backtradition mit<br />
Bäckerei & Konditorei<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo.-Sa. 8.15-13.00 Uhr + 14.30 -18.00 Uhr<br />
Mi. & Sa.: Nachmittag geschlossen<br />
Die Bergische Landmetzgerei<br />
Backtradition mit<br />
Bäckerei & Konditorei<br />
Trotz der Baustelle erreichen Sie uns ganz bequem auch weiterhin über die Weststraße<br />
51643 Gummersbach-Strombach<br />
Im Tal 15<br />
Telefon 0 22 61/2 16 68<br />
Backtradition mit<br />
Bäckerei & Konditorei<br />
<strong>Gummersbacher</strong> Stadt-Magazin 10-17<br />
3
4<br />
TERMINE UND VERANSTALTUNGEN<br />
Treffpunkte in Gummersbach und Bergneustadt<br />
Donnerstag, 26. <strong>Oktober</strong><br />
Pokalschießen<br />
Die Jugendabteilung der Aggertaler-Schützengilde<br />
lädt von<br />
15 bis 18 Uhr zum Schnupper-<br />
Pokal-Schießen für Alt und Jung<br />
an den Schießstand in Dieringhausen<br />
ein. Anmeldung: 0 22<br />
61/7 31 89<br />
Samstag, 4. November<br />
Basar „Rund ums Kind“<br />
Im Gemeindehaus der evangelischen<br />
Kirche Dieringhausen<br />
findet von 14 bis 16 Uhr der<br />
große Secondhand-Basar statt.<br />
Angeboten werden Kleidung<br />
und Spielsachen für Kinder und<br />
Jugendliche. Infos: rund-umskind-dieringhausen.jimdo.com<br />
Unser Service:<br />
• Täglich durchgehend geöffnet<br />
• Lieferservice<br />
• Monatsangebote<br />
• 10 % Rabattgutscheine<br />
• Arzneimittelcheck<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag<br />
8.30 bis 18.30 Uhr<br />
Samstag 9.00 bis 13.00 Uhr<br />
ARNE TRIPPE<br />
Wilhelmstr. 30<br />
51643 Gummersbach<br />
Telefon 02261 – 27300 Fax 22791<br />
E-Mail: info@rosen-apothekenet.de<br />
im gesamten Oberbergischen Kreis<br />
<strong>Gummersbacher</strong> Stadt-Magazin 10-17<br />
Sonntag, 5. November<br />
Hügel der Berstig<br />
Die Bewohner der Berstig treffen<br />
sich regelmäßig am ersten<br />
Sonntag im Monat um 11 Uhr<br />
am Tischtennisplatz, Alexander-Fleming-Straße<br />
22, zu einer<br />
einstündigen Wanderung.<br />
Nähere Informationen unter<br />
Tel. 0 22 61/9 99 26 34 oder 01<br />
73/8 24 24 12.<br />
Malerische Gegensätze<br />
Ausstellungseröffnung „Malerische<br />
Gegensätze“ von Lou<br />
und Hans-Henning Holbeck<br />
im Theaterfoyer um 11.30<br />
Uhr. Die Begrüßung erfolgt<br />
durch Bürgermeister Frank<br />
Helmenstein.<br />
Unsere Leistungen:<br />
• Anmessen von Kompressionshosen und<br />
Strümpfen<br />
• Vermietung von elektrischen Babywaagen<br />
und Milchpumpen<br />
• Blutzuckerbestimmung<br />
• Kosmetikberatung durch geschulte<br />
Mitarbeiter<br />
• Impfberatung für Fernreisen<br />
• Blutdruckmessung<br />
Zentralruf ( 0 22 61 ) 97 85 00<br />
Kölner Str. 266<br />
Gummersbach<br />
www.Gesundheitsdienst-Rippert.de<br />
Losemund Theater:<br />
Neuer Spielplan<br />
Foto: Sabine Rühmer<br />
Bergneustadt (sr). Die Komödie<br />
“Neurosige Zeiten“ von<br />
Winnie Abel war zu Beginn des<br />
Jahres ein so großer Erfolg mit<br />
einer so großen Nachfrage,<br />
dass es nun tatsächlich an vier<br />
Abenden ein Wiedersehen mit<br />
den Schauspieler-Senioren<br />
des Losemund Theaters und<br />
dem humorvollen Theaterstück<br />
geben wird. Auf der Kleinen<br />
Bühne, Kölner Straße 297,<br />
sind die Aufführungen am<br />
Samstag, 28. <strong>Oktober</strong>, 20 Uhr;<br />
Sonntag, 29. <strong>Oktober</strong>, 18 Uhr;<br />
Samstag 4. November, 20 Uhr<br />
und am Sonntag, 5. November,<br />
18 Uhr. Ebenfalls mehrere<br />
Abende großartiger Unterhaltung<br />
mit Texten von Heinz<br />
Erhardt unter dem Titel “Hinter<br />
eines Baumes Rinde….“-<br />
vorgetragen von Torsten Bode<br />
- gibt es an den Samstagen,<br />
18. und 25. November sowie<br />
an den Samstagen, 2. und 16.<br />
Dezember, jeweils um 20 Uhr.<br />
Nur am Sonntag, 26. November,<br />
ist eine Vorstellung für 18<br />
Sterne für Pflegedienste<br />
für Servicequalität<br />
Uhr vorgesehen (alles Kleine<br />
Bühne). Anmerkung: Als Dichter,<br />
Komponist und Schlauspieler<br />
eroberte Heinz Erhardt<br />
die Herzen seiner Leser, Hörer<br />
und Zuschauer. Torsten Bode<br />
interpretiert bekannte und<br />
unbekannte, lustige und nachdenkliche<br />
Texte, Gereimt- und<br />
Ungereimtheiten dieses “Jahrhundert-Humoristen“.<br />
An anderer Stelle und zwar<br />
in der Aula des Wüllenweber<br />
Gymnasiums, Am Wäcker in<br />
Bergneustadt, führt die Kinder-<br />
und Jugendgruppe des<br />
Losemund Theaters ihre alljährliche<br />
Weihnachtsgeschichte<br />
auf. In diesem Jahr wird das<br />
“Die kleine Hexe“ von Ottfried<br />
Preußler unter der Regie von<br />
Eva Deutschmann sein. Alle<br />
Kinder von vier bis 99 Jahren<br />
sind willkommen.<br />
Zwei Premieren stehen Anfang<br />
2018 an, die man sich<br />
vormerken kann. Dazu gehören<br />
die Komödie “Und ewig<br />
rauschen die Gelder – Cash“<br />
(von Michael Cooney) am 20.<br />
Januar 2018 und das Jugendstück<br />
“Das erste Mal“ von Jürgen<br />
Baumgarten am 21. April<br />
2018. Weitere Infos und der<br />
aktuelle Spielplan als Download<br />
unter www.losemund.de.<br />
Flyer liegen zusätzlich an öffentlichen<br />
Einrichtungen aus.<br />
Wer schon immer mal selbst<br />
auf der Bühne stehen wollte,<br />
sollte sich beim Vorsitzenden<br />
des Theaters, André Fritsche,<br />
melden.
Zum Gedenken an<br />
St. Martin<br />
Oberberg (cf). Martin wurde<br />
336 n. Chr. in Savaria, im heutigen<br />
Ungarn, als Sohn eines<br />
römischen Offiziers geboren.<br />
Wie sein Vater wurde auch<br />
er Soldat im römischen Heer.<br />
Aus dieser Zeit stammt die<br />
Legende, dass er am Stadttor<br />
von Amiens, wo er stationiert<br />
war, einem frierenden Bettler<br />
die Hälfte seines Soldatenmantels<br />
schenkte.<br />
Eine ungewöhnliche Tat,<br />
wenn man bedenkt, dass die<br />
römischen Soldaten auf ihren<br />
Eroberungszügen der armen,<br />
leidenden Bevölkerung ehe eine<br />
ungnädige und wenig mitfühlende<br />
Haltung entgegen<br />
brachten.<br />
Im Jahre 371 wurde Martin<br />
Bischof von Tours in Südfrankreich.<br />
Bereits als er im<br />
Jahre 401 starb, wurde er als<br />
Heiliger verehrt. Am 11. November<br />
wurde er beigesetzt<br />
und deshalb wird dieser Tag<br />
als Martinstag gefeiert.<br />
• Viel Kinder basteln ihre Laternen<br />
selbst. Foto:cf<br />
In vielen Städten und Gemeinden<br />
wird der Martinstag<br />
mit Fackelzügen und Martinsfeuern<br />
begangen. In Kindergärten<br />
und Schulen werden<br />
für die Umzüge die tollsten<br />
Laternen gebastelt.<br />
Faire Woche im Weltladen<br />
Gummersbach. Die „Faire Woche“ stand unter dem Motto<br />
„Fairer Handel schafft Perspektiven“. Der Weltladen Gummersbach<br />
lud erneut zu einem Aktionstag in die Alten Rathausstraße<br />
ein. Selbstverständlich gab es Waffeln mit fairen<br />
Zutaten sowie fairen Kaffee. Für Kinder wurde eine besondere<br />
Aktion angeboten. Schon lange ist Lokta-Papier ein<br />
fester Bestandteil des Weltladenangebots. Dieses handgeschöpfte<br />
Papier wird in Nepal, im Himalaya, aus der Rinde<br />
des Lokta-Baumes hergestellt. An einem Stand des Weltladens<br />
konnte dieses vereinfacht nachempfunden werden -<br />
Kinder konnten eine alte Handwerkskunft aufleben lassen<br />
und Papier schöpfen.<br />
UDO ZWIRNER<br />
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Beratung · Planung<br />
Ausführung<br />
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Meisterbetrieb<br />
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TÜV-zertifizierter Sachverständiger<br />
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<strong>Gummersbacher</strong> Stadt-Magazin 10-17<br />
5
AUS DER NACHBARGEMEINDE<br />
Sonderveröffentlichung<br />
Gastronomie, Handel, Handwerk und Gewerbe in der Gemeinde Reichshof empfehlen sich<br />
REICHSHOF<br />
Pflegedienst Koxholt: Ausbildungsplätze frei<br />
Reichshof (sr). Der Mobile Pflegedienst<br />
Koxholt aus Reichshof<br />
mit Sitz in Hahnbuche bietet in<br />
diesem Jahr noch Ausbildungsmöglichkeiten<br />
für den Beruf des<br />
Altenpflegers/der Altenpflegerin<br />
in Reichshof und Engelskirchen<br />
an. Fünf weitere Plätze sind für<br />
Frühjahr und Herbst 2018 zu belegen.<br />
Zu Beginn dieses Jahres wurde<br />
ein neues Büro für die ambulante<br />
Pflege in Reichshof-Hahnbuche,<br />
Schmittseifer Straße 4, eingerichtet.<br />
Hier können sich Interessierte<br />
unter Tel. 02 26 5/5 09 melden;<br />
Bewerbungen bitte per E-Mail<br />
(info@pflegedienst-koxholt.de).<br />
Ausbildungsvoraussetzung ist<br />
der Hauptschulabschluss Klasse<br />
10B. Der Führerschein Klasse B<br />
ist genauso von Vorteil wie Mehrsprachigkeit,<br />
beides ist jedoch<br />
keine Pflicht.<br />
„Wer die folgenden Fragen bejahen<br />
kann, erfüllt die wichtigsten<br />
Voraussetzungen für den Altenpfleger-Beruf“,<br />
versichert Stefanie<br />
Koxholt.<br />
Du hast gerne Kontakt mit Menschen?<br />
Du hast Spaß im Team<br />
zu arbeiten? Du bist sozial engagiert?<br />
Du hast Spaß, Neues<br />
zu lernen und nutzt dein Wissen,<br />
um anderen dabei zu helfen,<br />
bei Krankheit und Alter in ihrer<br />
häuslichen Umgebung bleiben<br />
zu können? „Prima, dann helfen<br />
wir euch gerne weiter, wenn ihr<br />
euch bei uns meldet“, so Stefanie<br />
Koxholt.<br />
Zurzeit arbeiten im Mobilen<br />
Pflegedienst Koxholt 17 Auszubildende<br />
in der Pflege und drei im<br />
Büro. Es gibt Frühdienst von maximal<br />
6 bis 13 Uhr und Spätdienst<br />
von maximal 15 bis 22 Uhr. Das<br />
Umfeld erstreckt sich rund 15 Kilometer<br />
um Eckenhagen, Bergneustadt,<br />
Gummersbach bis nach<br />
Engelskirchen. Auch um Engelskirchen<br />
herum bewegt sich der<br />
Radius um 15 Kilometer. Weil das<br />
Autofahren in diesem Beruf ein<br />
wichtiges Kriterium ist, wird alle<br />
drei Jahre ein Fahrsicherheitstraining<br />
angeboten.<br />
Noch immer gilt die Altenpflege<br />
als klassischer Frauenbereich,<br />
doch der Mobile Pflegedienst<br />
Koxholt freut sich auch<br />
über männliche Verstärkung.<br />
Das Motto der Inhaberfamilie Georg<br />
und Ursula Koxholt (Verwaltungsleitung)<br />
mit ihren Kindern<br />
Jan und Stefanie sowie dem gesamten<br />
Team lautet: „Gemeinsam<br />
zu neuen Möglichkeiten!“<br />
Als Pflegedienst mit langjähriger<br />
Erfahrung (Start 1994) setzt<br />
der Pflegedienst Koxholt auf die<br />
Kompetenz ausgebildeter Fachkräfte,<br />
die die Patienten von der<br />
Beratung bis hin zur fachmännischen<br />
medizinisch-pflegerischen<br />
Versorgung begleiten. Zertifiziert<br />
und mehrfach ausgezeichnet<br />
wurde der Pflegedienst für<br />
vorbildliche Organisation und<br />
Leistungen im ambulanten Pflegedienst.<br />
Weitere Infos unter<br />
Entdecken Erleben<br />
Erholen<br />
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Stefanie,<br />
Jan<br />
Kox<br />
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lt (v.<br />
v.l. l.).<br />
www.pflegedienst-koxholt.de.<br />
Foto: Lina Sommer/<br />
PflegedienstKoxholt<br />
Telefon: 0 22 65–470<br />
www.ferienland-reichshof.de<br />
Wir bieten Ihnen<br />
den richtigen Rahmen<br />
für Ihre<br />
geschäftliche<br />
und private<br />
Weihnachtsfeier<br />
Reichshof-Hespert ☎ 02265-9394<br />
6<br />
<strong>Gummersbacher</strong> Stadt-Magazin 10-17
Theater-Magazin<br />
Kultur- und Veranstaltungskalender der Stadt Gummersbach<br />
Treffpunkt -<br />
Redaktion: Stadt Gummersbach, Fachbereich Kultur und Weiterbildung<br />
Fr | 10.11.<strong>2017</strong> | 19:30 Uhr<br />
Ein Maskenball<br />
Oper von Giuseppe Verdi<br />
Kein Faschingsball im<br />
Theater - auch wenn am<br />
nächsten Tag die fünfte<br />
Jahreszeit für die Karnevalisten<br />
beginnt -, sondern<br />
eine Oper rund um Liebe,<br />
Freundschaft, Rache und:<br />
einen Maskenball.<br />
1859 wurde „Un ballo in<br />
maschera“ (Ein Maskenball)<br />
uraufgeführt. Giuseppe<br />
Verdi ist einer der bedeutendsten<br />
italienischen<br />
Opernkomponisten.<br />
Mit „Nabucco“ gelang ihm<br />
der Durchbruch und dieses<br />
musikalische Genie genoss<br />
auch zu Lebzeiten eine<br />
enorme Popularität. Für<br />
die Einweihung des Suezkanals<br />
komponierte er die<br />
Oper „Aida“.<br />
Die Geschichte von „Ein<br />
Maskenball“ beginnt im<br />
Saal im Hause des Gouverneurs<br />
Graf Richard. Adel,<br />
Volk und Bittsteller haben<br />
sich am frühen Morgen im<br />
Audienzsaal des Gouverneurs<br />
versammelt. Darunter<br />
sind auch einige Verschwörer.<br />
Der Gouverneur liebt<br />
heimlich Amelila - doch sie<br />
ist die Gattin seines besten<br />
Freundes Renato. So steht<br />
er im Widerstreit seiner<br />
Gefühle für Amelia und um<br />
die Achtung seines besten<br />
Freundes.<br />
Eine Dreiecksgeschichte,<br />
wie sie im Buche steht.<br />
Das Drama in musikalischen<br />
Kontrasten bringt<br />
die Intensität der Gefühle<br />
zum Ausdruck. Der Sopran<br />
zwischen Tenor und Bariton.<br />
Giuseppe Verdi hat einen<br />
packenden Krimi komponiert,<br />
der sogar auf einer<br />
wahren Begebenheit beruht.<br />
Das historische Vorbild<br />
ereignete sich 1792<br />
während eines Maskenballes<br />
in der Stockholmer<br />
Oper. Doch wegen des<br />
Themas fiel Verdis Oper<br />
zunächst der Zenzur zum<br />
Opfer und konnte erst ein<br />
Jahr später überarbeitet<br />
in Rom uraufgeführt werden.<br />
Ursprünglich war sie<br />
für das Teatro San Carlo in<br />
Neapel geplant.<br />
Fotos: schlote productions<br />
Die Compagnia d´Opera<br />
Italiana di Milano, die seit<br />
1948 fast 4.500 Aufführungen<br />
in 15 europäischen<br />
Ländern realisiert hat,<br />
zeigte schon diverse Stücke<br />
im Theater Gummersbach.<br />
So in der letzten<br />
Spielzeit „Madame Butterfly“.<br />
In einer spannenden<br />
Inszenierung bringt sie<br />
nun „Ein Maskenball“ auf<br />
die Bühne.<br />
Was „Ein Maskenball“ mit<br />
dem Karneval verbindet?<br />
Bei beidem verbergen sich<br />
Menschen hinter Masken<br />
um sich nicht zu erkennen<br />
zu geben.<br />
Gastspiel: schlote productions<br />
gmbh, Compagia d‘Opera Italiana<br />
di Milano, Orchester der Staatsoper<br />
Brasov<br />
Abo am Freitag + Freiverkauf<br />
Spielzeit 17-18 Nr. 3 – 21. <strong>Oktober</strong> <strong>2017</strong><br />
3I
TREFFPUNKT-GM<br />
November <strong>2017</strong><br />
So | 05.11.<strong>2017</strong> | 17:00 Uhr<br />
Marc Marshall<br />
„Herzschlag Tour <strong>2017</strong>“<br />
Foto: Tobias Wirth<br />
Di | 07.11.<strong>2017</strong> | 15:30 Uhr<br />
Rumpelstilzchen<br />
Märchenspiel von Walter Anders<br />
Das Märchen von der Müllerstochter,<br />
die mit Hilfe des Rumpelstilzchens<br />
drei Mal Stroh<br />
zu Gold spinnt. Doch dafür<br />
verlangt Rumpelstilzchen eine<br />
Gegenleistung.<br />
Foto: Landestheater Rheinland Pfalz<br />
Do | 09.11.<strong>2017</strong> | 20 Uhr<br />
Marc Marshall möchte mit<br />
seinem Publikum Emotionen<br />
teilen: „Herzschlag bedeutet<br />
Leben, Liebe, Emotion, Melancholie<br />
und Freude“.<br />
Veranstalter: TinaPromotion, Klettbach<br />
Sonderveranstaltung/Freiverkauf<br />
Gastspiel: Kleines Theater Bad Godesberg<br />
Theater für Kinder + Freiverkauf<br />
38. Wohltätigkeitskonzert des Musikkorps<br />
der Bundeswehr<br />
Das Musikkorps der Bundeswehr<br />
ist eines der renommiertesten<br />
Klangkörper seiner Art<br />
und richtungsweisender Maßstab<br />
für die Blasmusikszene.<br />
Do | 16.11.<strong>2017</strong> | 20 Uhr<br />
Symphoniekonzert<br />
<strong>Gummersbacher</strong> Philharmoniker<br />
Die <strong>Gummersbacher</strong> Philharmoniker<br />
der Musikschule<br />
Gummersbach präsentieren<br />
wieder ein facettenreiches<br />
Konzert.<br />
Veranstalter: Musikschule Gummersbach<br />
e. V.<br />
Sonderveranstaltung/Eintritt frei<br />
Foto: Musikschule GM<br />
Spenden erwünscht<br />
Sa | 18.11.<strong>2017</strong> | 17:00 Uhr<br />
Herbstkonzert Q. V. „Die Räuber“<br />
Mi | 22.11.<strong>2017</strong> | 20:00 Uhr<br />
Marlene Jaschke<br />
„nie wieder vielleicht“<br />
Klassisches Liedgut führt der<br />
Q.V. auf und hat einen besonderen<br />
Solisten eingeladen: Kai<br />
Uwe Schöler (Bass) sowie Pianistin<br />
Sigrid Althoff.<br />
Veranstalter: Q. V. „Die Räuber“<br />
Sonderveranstaltung/Karten bei H.<br />
Baloch (0 22 61/30 29 51) und an<br />
der Abendkasse<br />
In ihrer liebenswerten, fast<br />
kindlich naiven Art erzählt<br />
Marlene Jaschke von den großen<br />
Veränderungen, die sich<br />
in ihrem Leben vollziehen.<br />
Foto: Bundeswehr<br />
Veranstalter: Freizeitpark Hexenbusch<br />
e. V. Gummersbach<br />
Sonderveranstaltung/Freiverkauf<br />
Foto: Jutta Wübbe<br />
AUSSTELLUNG<br />
Lou und Hans-Henning Holbeck<br />
„ Gegensätze“<br />
Veranstalter: Konzertbüro Emmert<br />
GmbH, Schwalmstadt<br />
Sonderveranstaltung/Freiverkauf<br />
05.11.-31.12.<strong>2017</strong> - im Foyer des Theaters<br />
Fragen Sie nach unserem<br />
aktuellen Angebot!<br />
Probetraining<br />
gratis!<br />
Vernissage: Sonntag, 05.11.<strong>2017</strong> um 11:30 Uhr<br />
Sie: Für mich ist die „Freie Malerei“ keineswegs frei. Sie unterliegt<br />
vielmehr bestimmten Spannungsverhältnissen zwischen<br />
Farben und Strukturen, die ich mit meinen eigenen Vorstellungen<br />
in Einklang bringe.<br />
Er: Ich male was ich sehe und was mir alles dabei in den Sinn<br />
kommt, Erinnerungen, alte Geschichten. Dabei folgt meine<br />
Malerei einem ganz einfachen Prinzip: das was dargestellt ist,<br />
soll es auch sein!<br />
Die Ausstellung ist regelmäßig eine Stunde vor den Theatervorstellungen<br />
geöffnet. Führungen für Gruppen und Schulen<br />
sind zu anderen Zeiten nach vorheriger Anmeldung möglich<br />
- Tel.: 0 22 61/87 15 42<br />
II<br />
Spielzeit 17-18 Nr. 3 – 21. <strong>Oktober</strong> <strong>2017</strong>
TREFFPUNKT GM<br />
VORSCHAU Dezember <strong>2017</strong><br />
So | 03.12.<strong>2017</strong> | 16 Uhr<br />
Der kleine Lord<br />
Musical nach dem Roman<br />
„Little Lord Fauntleroy“ von<br />
F.H. Burnett<br />
Gastspiel: a.gon-Theater, München<br />
Abo am Sonntag+Freiverkauf<br />
Di | 05.12.<strong>2017</strong> | 18 Uhr<br />
Zusatzvorstellung!<br />
Erste Vorstellung ausverkauft!!<br />
Pippi plündert den<br />
Weihnachtsbaum<br />
Nach Astrid Lindgren<br />
Gastspiel: Theater auf Tour, Darmstadt<br />
Theater für Kinder+Freiverkauf<br />
Fr | 08.12.<strong>2017</strong> |19:30 Uhr<br />
Hairspray<br />
Musical nach dem gleichnamigen<br />
New Line Cinema Film<br />
Foto: a.gon-Theater<br />
Foto: Theater auf Tour<br />
Gewinnspiel<br />
Wir verlosen unter allen richtigen Einsendungen jeweils<br />
5 x 2 Freikarten für „Hairspray“ am 08.12.<strong>2017</strong>,<br />
sofern Sie die folgende Frage richtig beantworten:<br />
In welcher TV-Sendung möchte Tracy - die Hauptdarstellerin in<br />
„Hairspray“ - unbedingt tanzen?<br />
Schicken Sie eine Postkarte mit der richtigen Antwort an:<br />
Stadt Gummersbach, Fachbereich Kultur und Weiterbildung,<br />
Rathausplatz 1, 51643 Gummersbach<br />
Kennwort “Gewinnspiel”<br />
Do | 14.12.<strong>2017</strong> | 19 Uhr<br />
Schwanensee<br />
Russisch-klassisches Ballett<br />
Veranstalter: P. T. F. Deutsch-Russische<br />
Kulturförderungs GmbH<br />
Sonderveranstaltung/Freiverkauf<br />
Einsendeschluss: 15.11.<strong>2017</strong><br />
Foto: Michael Friedmann<br />
„Hairspray“ spielt Anfang der<br />
1960er Jahre in Baltimore und<br />
erzählt die Geschichte des<br />
übergewichtigen Teenagers<br />
Tracy Turnblad, die davon<br />
träumt, in der im Lokalfernsehen<br />
täglich ausgestrahlten<br />
„Corny-Collins-Show“ tanzen<br />
zu dürfen.<br />
Grafik: Gio Löwe<br />
Fr | 15.12.<strong>2017</strong>|19:30 Uhr<br />
Höhner-Weihnacht<br />
Veranstalter: Meyer-Konzerte, Würselen<br />
Sonderveranstaltung/Freiverkauf<br />
Foto: Luc Lodder<br />
Das Musical basiert auf einer<br />
Kino-Komödie aus 1988 von<br />
John Waters. Es wurde 2002<br />
am „Neil Simon Theatre“ am<br />
New Yorker Broadway uraufgeführt<br />
und lief dort mit mehr<br />
als 2.500 Vorstellungen bis<br />
2009.<br />
Die Story: Dank ihres Talents,<br />
ihrer Hartnäckigkeit und einer<br />
Portion Glück setzt sich Tracy<br />
im Casting durch und wird mit<br />
ihrer Natürlichkeit quasi über<br />
Nacht zum Vorbild vieler Teenager.<br />
Sehr zum Missfallen der<br />
intriganten Produzentin Velma,<br />
die ihre zickige Tochter<br />
Amber zum Star der Sendung<br />
aufbauen will. Ausgerechnet<br />
in deren Freund Link verliebt<br />
sich Tracy unsterblich.<br />
Gemeinsam mit alten und<br />
neuen Freunden nutzt Tracy<br />
ihre Berühmtheit sogar dazu,<br />
gegen die Diskriminierung von<br />
Schwarzen zu demonstrieren,<br />
die in der „Corny-Collins-<br />
Show“ nicht gemeinsam mit<br />
Weißen auftreten dürfen.<br />
Mit grandiosen Sixties-Songs<br />
und einem rhythmisch-musikalischen<br />
Mix aus Motown,<br />
Rhythm and Blues und Rock‘n<br />
Roll ist „Hairspray“ ein hinreißendes<br />
und eines der weltweit<br />
erfolgreichsten Musical (über<br />
30 internationale Preise!) für<br />
die ganze Familie.<br />
Gastspiel: Konzertdirektion Landgraf,<br />
Titisee-Neustadt<br />
Abo am Freitag+Freiverkauf<br />
So | 31.12.<strong>2017</strong> | 17 Uhr<br />
Silvester-Cocktail<br />
Veranstalter: Q. V. „Die Räuber“<br />
Sonderveranstaltung<br />
Karten bei Ernst Baloch (02261/302951)<br />
und an der Abendkasse<br />
Mi | 22. November <strong>2017</strong> | 15:15 - 16:15 Uhr<br />
Im Moos ist was los<br />
Foto: Q. V. Die Räuber<br />
Tickets<br />
für die Veranstaltungen in der Halle 32<br />
und im Theater der Stadt Gummersbach<br />
erhalten Sie bei<br />
Kampgasse im Forum Gummersbach Tel.: 0 22 61 / 3003 - 888<br />
Wir entdecken den Wald. Eine Vorlese-Veranstaltung für<br />
Kinder von 4 bis 7 Jahren. Der Eintritt ist frei.<br />
Wir bitten um Anmeldung vor Ort, telefonisch bei der<br />
02261/23900 o. per E-Mail an buecherei@gummersbach.de<br />
Werbung<br />
schafft<br />
Umsätze<br />
Spielzeit 17-18 Nr. 3 – 21. <strong>Oktober</strong> <strong>2017</strong><br />
III
TREFFPUNKT GM<br />
Theater Gummersbach<br />
Do | 16.11.<strong>2017</strong> | 20:00 Uhr<br />
Symphoniekonzert<br />
<strong>Gummersbacher</strong> Philharmoniker<br />
Mit u. a. „Ouvertüre zu La<br />
Cenerentola“ von Gioachino<br />
Rossini und „Nussknacker-<br />
Suite Op. 71a“ v. Pjotr Iljitsch<br />
Tschaikowsky<br />
Solist: Dasha Vogeleer - Piano<br />
Leitung: Karsten Dobermann<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
Nach der Veranstaltung gibt es<br />
eine Türkollekte.<br />
So | 19.11.<strong>2017</strong> | 16:00 Uhr<br />
Luciano Marziali<br />
Der in Bergamo geborene<br />
und in Köln lebende Virtuose<br />
präsentiert eine musikalische<br />
Reise durch verschiedene Erdteile,<br />
arrangiert für die siebensaitige<br />
Gitarre.<br />
Sa | 25.11.<strong>2017</strong> | 20:00 Uhr<br />
Anne Haigis<br />
Auf ihrer „Companions Tour”<br />
zeigt sich Anne mit einer Kollektion<br />
feinster Songs in deutscher<br />
und englischer Sprache<br />
als eine der beeindruckendsten<br />
Sängerinnen im Land.<br />
Foto: Hans-Peter Wild<br />
Tickets: www.halle32.de<br />
Sa | 11.11. | 12 - 14 Uhr<br />
Flughafen Köln/Bonn, Waldstr. 247<br />
Treffpunkt: Terminal 1, Abflugebene<br />
B, Aufgang 1<br />
Flughafen Köln/Bonn -<br />
Die Gepäck-Förder-Sortieranlage<br />
KursNr.: 1010 A<br />
Sa | 11.11. | 10 - 16 Uhr<br />
So | 12.11. | 10 - 16 Uhr<br />
Einführung in die Nah- und<br />
Makrofotografie<br />
KursNr.: 2502 A<br />
Sa | 11.11. | 10 - 18 Uhr<br />
Sprachkarate<br />
KursNr.: 5203 A<br />
Di | 14.11. | 18:30 - 21:30 Uhr<br />
Realschule Steinberg, Waldstr. 14<br />
Mittelalterliche Küche -<br />
neue Rezepte<br />
KursNr.: 31107 A<br />
Infos unter:<br />
Tel.: 0 22 61/65 990 oder<br />
www.musikschule-gummersbach.de<br />
Symphonie-Orchester<br />
des Oberbergischen<br />
Kreises e. V.<br />
So | 12.11.<strong>2017</strong> | 17:00<br />
Ratssaal, Rathaus Gummersbach<br />
Trio-Abend<br />
Im Programm u. a. aus<br />
Tschaikowskis „Die Jahreszeiten“:<br />
<strong>Oktober</strong> - Herbstlied und<br />
November - Troika-Fahrt.<br />
Vlada Berezhnaya (Violine)<br />
Nadzeya Karakulka (Zymbal)<br />
Dimitri Solodukha (Klavier)<br />
Symphonie-Orchester des<br />
Oberbergischen Kreises e. V.<br />
Leitung: Gus Anton<br />
Infos unter:<br />
www.symphonie-orchester-oberberg.de<br />
Fr | 24.11.<strong>2017</strong> | 20:00 Uhr<br />
Jazz Meeting Oberberg:<br />
JazzNight<br />
Die oberbergische Band „Between<br />
& Beyond” und die Berliner<br />
Sängerin Jessica Gall<br />
garantieren für eins: mitreißende<br />
Live-Musik erstklassiger<br />
Musiker.<br />
Sa | 04.11. | 10:30 – 16 Uhr<br />
Fotografische Bildanalyse<br />
KursNr.: 2501 A<br />
Di | 07.11. | 20 - 21:30 Uhr<br />
Halle 32, Steinmüllerallee 10<br />
Historische Vortragsreihe -<br />
Die Steinmüller-Saga<br />
Teil XI (1955 - 1988)<br />
Beginn:<br />
Mi | 08.11. | 18 – 21 Uhr<br />
Keine Angst vor dem Computer<br />
(PC-Grundkurs)<br />
KursNr.: 5611 A<br />
Beginn:<br />
Do | 09.11. | 18 – 20:15 Uhr<br />
Grundkurs Excel 2007/2010<br />
KursNr.: 5603 A<br />
Sa | 18.11. | 11 - 16 Uhr<br />
Massage für Paare -<br />
Entspannen und zur Ruhe<br />
kommen<br />
Weitere Informationen bei der Dozentin:<br />
0 22 61/81 87 52<br />
KursNr.: 3307 A<br />
Mi | 20.11. | 18:45 - 20 Uhr<br />
VHS-Webinar: Kollege Roboter<br />
- Anwendungen und<br />
Technologien<br />
Di | 21.11. | 20 - 21:30 Uhr<br />
Halle 32, Steinmüllerallee 10<br />
Historische Vortragsreihe -<br />
Die Steinmüller-Saga<br />
Teil XII (1988 - 2002)<br />
Beginn:<br />
Di | 21.11. | 18:30 - 20:30 Uhr<br />
SLG, Gebäude Grotenbach<br />
Reininghauser Str. 32<br />
Bilanz, G+V und Geschäftsbericht<br />
lesen und beurteilen<br />
anhand eines Einzelunternehmens<br />
KursNr.: 5103 A<br />
Sa | 25.11. | 10 - 15 Uhr<br />
Mit Jin Shin Jyutsu® zu<br />
mehr Energie und Lebenskraft<br />
KursNr.: 3308 A<br />
Alle Veranstaltungen ohne Ortsangabe<br />
finden im Rathaus Gummersbach<br />
statt.<br />
** Bei allen Kursen mit einer<br />
Nummer bitte schriftliche Anmeldung<br />
bei:<br />
VHS Gummersbach<br />
Postfach 10 08 52<br />
51608 Gummersbach<br />
oder per E-Mail an<br />
info@vhs-gm.de<br />
Tel.: 0 22 61/87-540<br />
www.vhs-gm.de<br />
www.facebook.com/vhsgm/<br />
IV<br />
Spielzeit 17-18 Nr. 3 – 21. <strong>Oktober</strong> <strong>2017</strong>
Wildgerichte sind<br />
besonders gefragt<br />
Oberberg (cf). Viele Frauen,<br />
aber zuweilen auch Männer<br />
kochen gerne und gut.<br />
Aber das schließt nicht aus,<br />
dass man ab und an ausgeht,<br />
um etwas ganz Besonderes zu<br />
essen, sich etwas Exclusives<br />
zu gönnen. Das Essen wird<br />
zum Erlebnis. Bei zahlreiche<br />
oberbergischen Gastronomen<br />
finden sich auf den Speisekarten<br />
Spezialitäten vom Feinsten.<br />
Die Kreativität der Köche<br />
ist gefragt - und der Gast<br />
ist immer wieder überrascht,<br />
welche Kombinatinen munden.<br />
Schokolade in der Soße -<br />
und das bei einem Fleischgericht?<br />
Das passt genauso gut<br />
wie Obst und Gewürze.<br />
Mit Beginn der Herbstzeit<br />
sind wieder Wild, Pilze und<br />
besonders ein knuspriger<br />
Kulinarische<br />
Gänsebraten auf den Karten<br />
zu finden.<br />
Hierbei hat jeder Koch noch<br />
einen Extrapfiff in seinem Rezept.<br />
Genau das macht den<br />
Unterschied zum Essen am<br />
heimischen Tisch aus.<br />
Hinzu kommen das zum Teil<br />
exclusive Ambiente mit einer<br />
festlich gedeckter Tafel - und<br />
ein leckerer Wein; zu Wildund<br />
Gänsegerichten gerne ein<br />
guter Rotwein.<br />
An einem jahreszeitlich ansprechend<br />
gedecktem Tisch<br />
macht das Speisen besondere<br />
Freude und die gute Laune<br />
stellt sich von selbst ein.<br />
Ein gemeinsamer Abend mit<br />
gutem Essen kann wie ein<br />
Urlaubstag wirken. Und mit<br />
Freunde essen gehen, macht<br />
ebenso viel Spaß wie zu zweit.<br />
Orte<br />
Türkisch-Orientalische<br />
Küche<br />
Foto: Beatrix Schmittgen<br />
Holzkohlegrill<br />
Vorbestellungen/Reservierung!<br />
Gönnen Sie sich etwas Besonderes<br />
RESTAURANT<br />
Foto: Beatrix Schmittgen<br />
Speisen Sie in gemütlicher Atmosphäre<br />
Sommerterrasse<br />
Griechische Spezialitäten und Internationale Küche<br />
GUMMERSBACH · Telefon 0 22 61/2 28 38<br />
BUSBAHNHOF · BAHNHOFSTR.<br />
Öffnungszeiten:<br />
11.30 – 14.30 und 17.30 – 23.00 Uhr<br />
dienstags Ruhetag<br />
<strong>Gummersbacher</strong> Stadt-Magazin 10-17<br />
11
Kaninchenausstellung: tierische Passion<br />
Gummeroth (gh). Jedem<br />
Verein ist es wichtig, seine Erfolge<br />
einer möglichst breiten<br />
Öffentlichkeit zu präsentieren.<br />
Oberbergische<br />
Bestattungsunternehmen<br />
helfen in Trauerfällen<br />
Beerdigungsinstitut<br />
KÖRFER<br />
Das Bestattungshaus seit 1860<br />
Dies gilt auch für Clubs, die<br />
sich der Tierzucht verschrieben<br />
haben. So veranstaltet der<br />
Rassekaninchen-Zuchtverein<br />
<br />
Übernahme ganzer Beerdigungen<br />
Erledigung aller Formalitäten, einschl. Renten und Versicherungen<br />
Eigener Kühl- und Abschiedsraum<br />
Gummersbach R374 einmal<br />
im Jahr eine Ausstellung, in<br />
der die Mitglieder um Vorsitzenden<br />
Viktor Unruh dem Publikum<br />
ihre Mümmelmänner<br />
vorstellen und so auch Werbung<br />
für ihr Hobby betreiben.<br />
Im Feuerwehrgerätehaus<br />
Gummeroth konnten sich die<br />
Gäste selbst einmal ein Bild<br />
davon machen, mit wieviel<br />
Liebe und Enthusiasmus die<br />
stolzen Kaninchenzüchter ihrer<br />
tierischen Passion nachgehen<br />
und gleichzeitig die gezeigten<br />
Prachtexemplare in aller<br />
Ruhe bewundern. Daneben<br />
stellten die Damen des Vereins<br />
ihre kreativen Handarbeiten<br />
vor, die ebenfalls viel Anklang<br />
fanden. Die Veranstaltung war<br />
aber mehr als eine Präsentation<br />
von Rassen wie „Deutscher<br />
Riese“, „Zwergwidder“ oder<br />
„Blaugrauer Wiener“.<br />
Die im Verein organisierten<br />
Züchter mussten ihre Langohren<br />
auch einem Preisgericht<br />
vorstellen, ging es doch darum,<br />
die Vereinsmeister zu küren.<br />
Die Juroren machten sich<br />
ihre Arbeit nicht leicht und unterzogen<br />
die Kaninchen einer<br />
strengen Prüfung, bei der unterschiedlichste<br />
Kriterien bewertet<br />
wurden.<br />
In diesem Jahr reihten sich in<br />
die Riege der Sieger Max-Willi<br />
Viebahn, Udo Bodden, Markus<br />
Korn, Ursula Schuhmacher<br />
und Viktor Unruh ein. Auch<br />
die selbstgefertigten Handarbeiten<br />
wurden bewertet. Hier<br />
konnten sich Wiltraud Dietzel<br />
und Renate Tegthoff über<br />
Meistertitel freuen.<br />
• Die Mitglieder des R374 freuen sich über Erfolge, die sie mit<br />
ihren Züchtungen erringen konnten. Foto: Gunter Hübner<br />
Am Einhorn 8<br />
Natur leben und erleben, Sonne fühlen,<br />
Wärme spüren, Wolken am Horizont beobachten,<br />
Bäume, die sich im Wind wiegen,<br />
Sternenhimmel, die unendliche Weite,<br />
Erholung in natürlichster Form<br />
– im glasumbauten<br />
Wohnraum.<br />
Terrassen und Balkonüberdachungen<br />
Fenster in Kunststoff, Holz und Alu<br />
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Informationen kostenlos<br />
Beratung,Verkauf und Montage:<br />
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Inh. Spitzer Norbert Spitzer & Pomorin<br />
Zur Strassen 3<br />
51588 Nümbrecht-Bierenbachtal<br />
51588 Nümbrecht-Bierenbachtal<br />
Telefon: 02293/6695 · Fax 2067<br />
Telefon: 02293/6695 · Fax 2067<br />
Herausgeber:<br />
Oberbergische Anzeigenblatt GmbH<br />
& Co. KG, 51643 Gummersbach,<br />
An der Schüttenhöhe 1<br />
Redaktion: Beate Pack, Serkan Gürlek,<br />
An der Schüttenhöhe 1a, 51643<br />
Gummersbach, Tel. 02261-8197130,<br />
Fax 02261-8197499, E-Mail:<br />
stadtmagazin@anzeigen-echo.de.<br />
Titelfoto: Sabine Rühmer<br />
Anzeigenfachberater:<br />
Maria Luisa Hermann, Tel. 02261-<br />
29115, Fax 02261-25777,<br />
Marlies Sampt, Tel. 02261-305256,<br />
Fax 02261-549086, Joachim Zimmermann,<br />
Tel. 02261-817568,<br />
Fax 02261-818328<br />
Vertrieb/Zustellung:<br />
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Veste 2, 51647 Gummersbach,<br />
Tel. 02261-817570, Fax 02261-8175757<br />
Herstellung: Satz- und Gestaltungsbüro<br />
Barbara-Ann Waldau,<br />
Agathastr. 5, 53859 Niederkassel<br />
E-Mail: satz.waldau@koeln.de<br />
Druck: Henke Druck Brühl<br />
Auflage 35.380 Exemplare. Kostenlose Ver teilung<br />
in Gummersbach und Bergneustadt. Er scheinungsweise<br />
monatlich, jeweils zum Monatsende.<br />
Gültige Anzeigenpreisliste Nr. 14/1.1.<strong>2017</strong>.<br />
12<br />
<strong>Gummersbacher</strong> Stadt-Magazin 10-17
Jetzt Heizung<br />
winterfit machen<br />
Heizung –<br />
Sanitär<br />
Foto: djd/www.meister-der-elemente.de<br />
(djd). Ein Wintercheck des<br />
Autos ist für alle, die viel unterwegs<br />
sind, selbstverständlich.<br />
Denn schließlich ist es<br />
höchst ärgerlich, bei Minustemperaturen<br />
liegen zu bleiben<br />
und auf den Abschleppwagen<br />
oder die Hilfe eines<br />
Automobilclubs zu warten.<br />
Mit der Heizung gehen viele<br />
Hausbesitzer wesentlich sorgloser<br />
um. Dabei ist es mindestens<br />
ebenso unerfreulich,<br />
wenn sie an frostigen Tagen,<br />
womöglich noch während der<br />
Feiertage, aussetzt. „Ein Wintercheck<br />
ist also auch bei der<br />
Heizung ein guter Tipp“, rät<br />
Experte Michael Schreiber. So<br />
bleibt die Anlage funktionssicher.<br />
Und wie beim Auto sorgt<br />
eine optimale Einstellung und<br />
Wartung für einen niedrigen<br />
Verbrauch.<br />
Oft kann der Heizungsfachbetrieb<br />
den Verbrauch schon<br />
mit einfachen Mitteln und<br />
Maßnahmen verbessern. Neben<br />
der Einstellung und regelmäßigen<br />
Reinigung gehört<br />
dazu beispielsweise auch ein<br />
hydraulischer Abgleich des<br />
Heizungssystems im ganzen<br />
Haus. Er stellt sicher, dass die<br />
Wärme durch alle Rohre und<br />
Heizkörper gleichmäßig und<br />
ohne unnötige Widerstände<br />
verteilt wird. Bei einem Vor-<br />
Ort-Termin zum Wintercheck<br />
kann der Heizungsfachmann<br />
Angebote für eine neue Heizung<br />
konkretisieren. Auch<br />
wenn es für einen Tausch vor<br />
dem Winter wahrscheinlich<br />
schon zu spät ist, kann man<br />
so eine Heizungsmodernisierung<br />
frühzeitig planen und in<br />
Ruhe überdenken. Besonders<br />
bei älteren Brennern lohnt<br />
sich ein Tausch. Der Umstieg<br />
auf Brennwerttechnik mit dem<br />
gleichen Brennstoff ist meist<br />
vergleichsweise günstig. Wer<br />
fossile Energieträger aus dem<br />
Haus verbannen und auf erneuerbare<br />
Energien etwa mit<br />
einer Wärmepumpe umsatteln<br />
möchte, muss etwas tiefer<br />
in die Tasche greifen. „Auf<br />
jeden Fall sollte ein verbindliches<br />
Komplettangebot ohne<br />
versteckte Zusatzkosten<br />
vorgelegt werden“, empfiehlt<br />
Schreiber. Mit einem hydraulischen<br />
Abgleich des Heizungssystems<br />
lassen sich mit geringem<br />
Aufwand Heizkosten einsparen.<br />
Doch viele Hausbesitzer<br />
wissen nicht, was sich<br />
hinter diesem Begriff verbirgt.<br />
Kurz gesagt, werden beim<br />
hydraulischen Abgleich alle<br />
Komponenten der Heizungsanlage<br />
richtig dimensioniert<br />
und auf den Wärmebedarf des<br />
Hauses eingestellt.<br />
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G<br />
m bH<br />
<strong>Gummersbacher</strong> Stadt-Magazin 10-17<br />
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(djd). In der Heizsaison<br />
werden einige Bereiche des<br />
Hauses oftmals einfach nicht<br />
warm, während andere Räume<br />
schnell überhitzen.<br />
Die Ursache: Meist wurde<br />
kein hydraulischer Abgleich<br />
der Heizungsanlage durchgeführt,<br />
die Räume werden<br />
nicht gleichmäßig mit Wärme<br />
versorgt. Dabei lässt sich<br />
Heizung –<br />
Sanitär<br />
Mehr Komfort, weniger Kosten<br />
mit dem Abgleich dauerhaft<br />
Geld sparen, denn er sorgt<br />
für optimalen Wasserdruck,<br />
so dass zu allen Heizkörpern<br />
die benötigte Wärme gelangt.<br />
Künftig können sich Hausbesitzer<br />
einen Teil der Kosten<br />
vom Bundesamt für Wirtschaft<br />
und Ausfuhrkontrolle<br />
(BAFA) erstatten lassen.<br />
Ursache beheben statt<br />
Symptome bekämpfen<br />
„Ist eine Heizung nicht hydraulisch<br />
abgeglichen, läuft sie<br />
ineffizient“, so Thomas Landmann,<br />
Verkaufsdirektor beim<br />
Energieversorger Primagas.<br />
„So geht viel Energie und<br />
damit bares Geld verloren.“<br />
Denn das Wasser in der Heizung<br />
geht den Weg des geringsten<br />
Widerstands. Sind<br />
die Thermostatventile der<br />
Heizkörper nicht optimal eingestellt,<br />
gelangt zu viel Wasser<br />
durch die nähergelegenen<br />
Heizkörper, während der Wasserdruck<br />
in der Leitung nicht<br />
mehr ausreicht, um auch die<br />
weiter entfernten Räume mit<br />
Wärme zu versorgen.<br />
„In den meisten Fällen bekämpfen<br />
Hausbesitzer nur die<br />
Symptome, statt die Ursache<br />
zu beheben“, so Landmann.<br />
Sie stellen die Heizung in den<br />
betroffenen Räumen höher<br />
und erhöhen so die Vorlauftemperatur<br />
der Anlage oder<br />
die Pumpenleistung. Das Ergebnis<br />
sind unnötig hohe Kosten.<br />
Wer den hydraulischen Abgleich<br />
durchführen lässt, reduziert<br />
seine Heizkosten<br />
spürbar: Ein Fachhandwerker<br />
passt dazu die Durchflussmenge<br />
der Heizkörper dem<br />
Bedarf entsprechend an und<br />
optimiert so die komplette Anlage.<br />
Dadurch lassen sich pro<br />
Jahr leicht bis zu 190 Euro<br />
sparen. Für den hydraulischen<br />
Abgleich müssen Verbraucher<br />
etwa 350 Euro einplanen. Wer<br />
die Förderung der BAFA erhalten<br />
möchte, muss sich auf deren<br />
Website registrieren und<br />
kann den Antrag nach dem<br />
Abgleich online einreichen.<br />
Modernisierer sparen<br />
Heizungen, die bereits 20<br />
Jahre oder länger in Betrieb<br />
sind, können mit dem hydraulischen<br />
Abgleich nur noch bedingt<br />
optimiert werden. Besonders<br />
in die Jahre gekommene<br />
Ölheizungen arbeiten<br />
ineffizient und belasten Umwelt<br />
und Haushaltskasse.<br />
„Was viele Besitzer von Ölheizungen<br />
nicht wissen: Auch sie<br />
können problemlos von Öl auf<br />
Gas umsteigen“, sagt Thomas<br />
Landmann. In ländlichen Regionen<br />
ohne Zugang zum Gasnetz<br />
bietet Flüssiggas die Vorteile<br />
einer flexiblen, netzunabhängigen<br />
Gasversorgung. Der<br />
Energieträger wird direkt vor<br />
Ort in Behältern gelagert. Im<br />
Vergleich zur alten Ölheizung<br />
können Modernisierer ihre<br />
Heizkosten um bis zu 30 Prozent<br />
senken.<br />
Foto: djd/Primagas/Getty Images/labsas<br />
14<br />
<strong>Gummersbacher</strong> Stadt-Magazin 10-17
(djd). In der zweiten Lebenshälfte<br />
investieren viele Hausbesitzer<br />
noch einmal in ihre Immobilie<br />
und verwirklichen lang<br />
gehegte Wohnträume. Ganz<br />
oben auf der Liste steht dabei<br />
das Badezimmer, das komfortabler<br />
und schicker werden<br />
soll. Rudolf Voos vom Fachverband<br />
Fliesen und Naturstein<br />
rät Bauherren zu einer barrierefreien<br />
Badgestaltung, deren<br />
Funktionalität heute im Einklang<br />
mit einer optisch modernen,<br />
großzügigen Raumgestaltung<br />
stehe.<br />
Bodeneben geflieste<br />
Duschen als Standard<br />
Fast obligatorisch für zeitgemäßen<br />
Duschkomfort sind<br />
großzügige, bodeneben begehbare<br />
Duschbereiche. Sie sehen<br />
gut aus, bieten eine hohe Bewegungsfreiheit<br />
und sind darüber<br />
hinaus barrierefrei. In<br />
rutschhemmender Ausführung<br />
sorgen Fliesen dabei sowohl<br />
unter der Dusche als auch auf<br />
dem Badboden für Stand- und<br />
Trittsicherheit.<br />
Einen guten Tipp für Duschkomfort<br />
bis ins höhere Alter hat<br />
Jens Fellhauer vom Bundesverband<br />
Keramische Fliesen: Fest<br />
eingebaute, abgerundete und<br />
komplett mit Mosaik verflieste<br />
Sitzbänke empfiehlt er als optisch<br />
attraktive Alternative zu<br />
Klappsitzen.<br />
Komfort richtig vorplanen<br />
Heizung –<br />
Sanitär<br />
Wellness-Träume für Best Ager<br />
Das A und 0 eines vorausschauend<br />
geplanten Bades<br />
sind neben der begehbaren<br />
Dusche ausreichend große<br />
Bewegungsflächen bei allen<br />
Funktionsbereichen. Ein moderner<br />
Konsolen-Waschtisch<br />
beispielsweise kann in späteren<br />
Jahren durch einen unterfahrbaren<br />
Waschtisch ersetzt<br />
werden. Eine großzügige Anordnung<br />
von WC, Dusche und<br />
Waschplatz lässt sich mit modernen<br />
Vorwand-Trockenbausystemen<br />
auch im Altbau realisieren.<br />
Wenn dabei vorausschauend<br />
Verstärkungen in<br />
der Wand eingebaut werden,<br />
lassen sich später problemlos<br />
Stütz- und Haltegriffe befestigen.<br />
Bei Platzmangel kann<br />
durch die Zusammenlegung<br />
von Räumen ein neues Bad auf<br />
großzügigem Grundriss realisiert<br />
werden.<br />
Moderne Fliesen sorgen mit<br />
strukturierten Oberflächen,<br />
zeitlosen Dekoren und neuen<br />
Formaten für Atmosphäre<br />
im neuen Bad. Querformatige<br />
Wandfliesen beeinflussen<br />
dabei die Raumproportionen,<br />
denn sie strecken die jeweilige<br />
Wandfläche in die Breite. Holzfliesen<br />
im schlanken Riegelformat<br />
lassen sich im Schiffsboden-<br />
oder Fischgrätmuster verlegen<br />
- und erzielen eine verblüffend<br />
authentische, wahlweise<br />
rustikale oder elegante<br />
Holzanmutung. Stilistisch bieten<br />
Fliesen heute eine unendliche<br />
Vielfalt: Liebhaber urbaner<br />
Wohnwelten greifen zur Betonoptik<br />
im XL-Format, die Anhänger<br />
des Country-Styles wählen<br />
Mosaik oder Fliesen mit historisch<br />
inspirierten Dekoren.<br />
Foto: djd/Deutsche-Fliese.de/Agrob Buchtal<br />
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<strong>Gummersbacher</strong> Stadt-Magazin 10-17<br />
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Gummersbach (gh).<br />
Peter Heinen kennt wohl<br />
jede Schraube im Haus<br />
und das sind nicht wenige.<br />
Schließlich handelt<br />
es sich bei dem Objekt,<br />
das er aus dem Effeff<br />
kennt, um das Einkaufszentrum<br />
„Bergischer<br />
Hof“, das seit über 40<br />
Jahren die <strong>Gummersbacher</strong><br />
Innenstadt mitprägt.<br />
Es verfügt über<br />
gut 13.000 Quadratmeter<br />
Verkaufsfläche,<br />
auf denen 25 Ladengeschäfte<br />
ihr vielfältiges<br />
Sortiment präsentieren.<br />
Dazu kommen Büros<br />
in den Obergeschossen<br />
und das mehrgeschossige<br />
Parkhaus.<br />
Peter Heinen ist seit<br />
1978, also fast von Beginn<br />
an, als Hausinspek-<br />
BERGISCHER HOF<br />
...wo Einkaufen Freude macht!<br />
tor im EKZ tätig und leitet<br />
in dieser Position die<br />
Hausverwaltung. Mit<br />
seinen zwei technischen<br />
Mitarbeitern kümmert<br />
sich der Elektroinstallateur-Meister<br />
im Auftrag<br />
der Eigentümergemeinschaft<br />
um Wartung,<br />
Pflege und Überwachung<br />
der gesamten<br />
technischen Anlagen,<br />
ohne die ein Einkaufserlebnis<br />
für den Kunden<br />
nicht möglich wäre.<br />
Ob Heizung, Klimaanlage,<br />
Wasser- sowie<br />
Stromversorgung, Lüftung,<br />
Aufzüge, Rolltreppen<br />
oder Brandschutzanlagen<br />
- alles muss<br />
reibungslos funktionieren,<br />
damit sich Gäste<br />
und Mitarbeiter wohl<br />
und sicher fühlen. „Mir<br />
Sonderveröffentlichung<br />
Der Mann im EKZ: Peter Heinen<br />
• Peter Heinen schaut nicht nur im Heizungsraum nach<br />
dem Rechten.<br />
Foto: Gunter Hübner<br />
macht meine Aufgabe<br />
Spaß, denn sie ist vielfältig<br />
und ich habe tagtäglich<br />
mit vielen netten<br />
Menschen zu tun, denen<br />
ich helfen kann, wenn‘s<br />
mal wieder klemmt“,<br />
sagt der 62-Jährige, der<br />
ganz nebenbei auch<br />
noch jede Menge Büroarbeiten<br />
zu erledigen<br />
hat, wenn nicht gerade<br />
einmal wieder sein Telefon<br />
schellt, weil „unser<br />
Hausmeister“ dringend<br />
gebraucht wird.<br />
Wir zeigen Ihnen den Herbst<br />
von seiner goldenen Seite<br />
mit der neuen Mode von<br />
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<strong>Gummersbacher</strong> Stadt-Magazin 10-17