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ae-komm Seminarprogramm

Programm der Akademie für erfolgreiche Kommunikation

Programm der Akademie für erfolgreiche Kommunikation

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www.<strong>ae</strong>-<strong>komm</strong>.de<br />

<strong>Seminarprogramm</strong><br />

2018/19


Die Akademie<br />

für erfolgreiche<br />

Kommunikation<br />

stellt sich vor


Aus der Praxis – für die Praxis, das ist der Ansatz der Nürnberger Akademie für<br />

erfolgreiche Kommunikation (<strong>ae</strong>-<strong>komm</strong>). 25 Referenten, Experten mit langer<br />

Berufserfahrung, machen Sie darin fit. Die Seminare sind modular konzipiert und<br />

decken mit ihren mehr als 60 Bausteinen alle relevanten Themen ab. Für den<br />

optimalen Lernerfolg achten wir auf kleine Teilnehmergruppen. Je höher der<br />

Praxisanteil der Seminare, umso kleiner der Teilnehmerkreis.<br />

Neben den Tages- und Wochenendseminaren organisiert die <strong>ae</strong>-<strong>komm</strong> auch<br />

Vorträge und Diskussionsforen zu aktuellen Fragen, eine Herbstakademie und<br />

interessante Medienfahrten in verschiedene Kommunikations-„Hochburgen”.<br />

Getragen wird das Bildungsinstitut vom gleichnamigen Verein mit Sitz in<br />

Nürnberg. Das Seminarangebot richtet sich an Verantwortliche in klein- und<br />

mittelständischen Unternehmen sowie der Verwaltung auf der operativen,<br />

taktischen oder strategischen Ebene. Je nach Seminarmodul sind daher Geschäftsführer<br />

und Vorstände ebenso wie Abteilungsleiter, Pressesprecher und<br />

Mitarbeiter aus den Bereichen Marketing, Personal und PR angesprochen.<br />

Daneben begrüßen wir aber auch gerne Hochschulabsolventen bei uns, die<br />

sich auf diesem Wege zusätzlich praxisnah qualifizieren wollen.<br />

Bei den einzelnen Seminaren finden Sie als Übersicht alle relevanten Angaben:<br />

Teilnehmerzahl, angesprochener Personenkreis, inhaltliche und methodische<br />

Ausrichtung des Seminars sowie die Dauer. Für Preise und die jeweiligen<br />

Termine nutzen Sie am besten ein modernes Kommunikationsmittel: jedes<br />

Seminar trägt einen QR-Code mit weiteren Informationen und der Möglichkeit<br />

zur Anmeldung.


Vorwort<br />

Zwar sind die grundlegenden Regeln<br />

der Kommunikation die gleichen wie<br />

seit Jahrtausenden, jedoch haben sich<br />

Kommunikationswege und -mittel in<br />

den letzten Jahren rasant gewandelt<br />

und entwickelt. Die Kommunikation<br />

wird immer schneller und aktueller,<br />

früher galt die Zeitung von gestern<br />

als veraltet, heute ist sie es in Teilen<br />

schon am selben Tag. Informationen<br />

sind rund um die Uhr leicht verfügbar,<br />

genauso schnell können sich aber auch<br />

Falschmeldungen und Fehler verbreiten.<br />

Und obendrein warten urheberrechtliche<br />

Fallstricke.<br />

„Panta rhei”, alles ist in Bewegung. Heraklit<br />

hat festgestellt, dass man nicht zweimal in<br />

den gleichen Fluss steigen kann. Dessen<br />

Strömungsgeschwindigkeit hat sich im<br />

Zeitalter der Datenautobahnen nochmals<br />

dramatisch gesteigert. Vor allem unser<br />

Kommunikationsverhalten hat sich dadurch<br />

gravierend verändert, ebenso eingeübte<br />

Rollen und Muster. Heute <strong>komm</strong>unizieren<br />

Menschen wie Institutionen ständig und<br />

grenzenlos – Letzteres in vielerlei Hinsicht.<br />

Was bedeutet das für die Kommunikation<br />

eines Unternehmens? Das <strong>Seminarprogramm</strong><br />

gibt Antworten darauf.<br />

Jede Privatperson kann heute mit wenig<br />

Aufwand ihr eigener Publizist sein, Kampagnen<br />

anstoßen und Mitstreiter suchen.<br />

Das gibt den Konsumenten neue Macht<br />

und verändert das Verhältnis zwischen<br />

Unternehmen und Kunden. Kommunikation<br />

wird interaktiver und vielschichtiger.<br />

Wer dabei nur an „Shitstorms” denkt,<br />

die Unternehmen in Bedrängnis bringen,<br />

verkennt die Chance, die darin liegt,<br />

direkt mit dem Kunden ins Gespräch zu<br />

<strong>komm</strong>en. Durch die neuen Kommunikationsmöglichkeiten<br />

lassen sich Bedürfnis-


se, Ideen, aber auch Kritik der Kunden<br />

aufnehmen und nutzen. Heute gibt es<br />

bereits Unternehmen, die Internetnutzer<br />

über Namen und Design neuer Produkte<br />

abstimmen lassen oder sie finden im<br />

Internet Investoren für ihre Innovationen<br />

und Ideen.<br />

Auf der anderen Seite <strong>komm</strong>uniziert<br />

heute nicht mehr nur der Pressesprecher<br />

oder der Vorstand für sein<br />

Unternehmen. Jeder Mitarbeiter wird<br />

zur Stimme seiner Firma. Was früher<br />

allenfalls an Stammtischen seinen Weg<br />

in eine begrenzte Öffentlichkeit fand,<br />

kann heute schnell die Runde machen<br />

und weite Kreise ziehen – im Guten wie<br />

im Schlechten. Nicht nur Pressesprecher<br />

und Marketing-Mitarbeiter müssen die<br />

neuen Kommunikationswege und -mittel<br />

erlernen, auch Angestellte wollen dafür<br />

sensibilisiert werden.<br />

Kommunikation ist also mehrdimensional<br />

geworden und sendet heute auf zahlreichen<br />

Kanälen. Was bedeutet das für die Öffentlichkeitsarbeit?<br />

Neues tun – ohne das alte<br />

zu lassen, lautet eine Antwort. Klassische<br />

Pressearbeit ist nach wie vor wichtig und<br />

will gekonnt sein. Doch es <strong>komm</strong>en weitere<br />

Formen der Kommunikation hinzu. Leichter<br />

ist es somit nicht geworden, aber interessanter<br />

und spannender sicherlich. Alles bleibt<br />

im Fluss. Darum gilt heute umso mehr: „Man<br />

lernt nie aus”. Wer erfolgreich sein und<br />

erfolgreich <strong>komm</strong>unizieren will, muss stets<br />

bereit sein, sich auf Neues einzulassen.<br />

Unser Seminarangebot soll Ihnen helfen,<br />

sich auf dem neuesten Stand zu halten,<br />

sich selbst und die Kommunikation<br />

Ihres Unternehmens zu verbessern. „Man<br />

kann nicht nicht <strong>komm</strong>unizieren”, diese<br />

Aussage Paul Watzlawicks ist allgemein<br />

bekannt. Wir wollen dazu beitragen, dass<br />

Sie noch erfolgreicher <strong>komm</strong>unizieren.<br />

Christian Rechholz<br />

Vorsitzender<br />

Rüdiger Baumann<br />

Akademie-Direktor


Wer<br />

wir<br />

sind<br />

Rüdiger Baumann<br />

Akademie-Direktor<br />

TV-Reporter/Moderator beim BR<br />

Inhaber Alter-Cine TV-Produktion<br />

Christian Rechholz<br />

Vorsitzender<br />

PR-Berater<br />

Inhaber RECHHOLZ PR<br />

Andrea Baković<br />

Vorstandsmitglied<br />

Kommunikationstrainerin, Coach<br />

Inhaberin S2 coaching + training<br />

Sabine Sendner<br />

Vorstandsmitglied<br />

Kommunikationstrainerin, Coach<br />

Inhaberin S2 coaching + training


<strong>Seminarprogramm</strong><br />

Auf den folgenden Seiten finden Sie unsere einzelnen Seminare unterteilt in:<br />

Grundlagen der Kommunikation Pressearbeit<br />

Marketing<br />

Grafik und Design<br />

Web-Marketing/Social Media Personalführung und Interne Kommunikation<br />

Public Relations<br />

Interkulturelle Kommunikation<br />

Teilweise werden die verschiedene Seminarbausteine auch zu einem Wochenend- oder<br />

Tagesprogramm unter einem Überthema zusammengefasst. Sie haben die Wahl, nur an<br />

einzelnen Bausteinen teilzunehmen oder das komplette Programm zum Vorzugspreis zu<br />

buchen. Über jedes besuchte Seminar erhalten Sie von uns ein Zertifikat.<br />

Termine und<br />

Anmeldung<br />

QR-Codes<br />

Am einfachsten geht es so: QR-Code<br />

unter Ihrem Wunschseminar scannen. Sie<br />

gelangen auf die Seite mit den nächsten<br />

Terminen und den Seminarkosten. Dort<br />

können Sie unverbindlich reservieren oder<br />

auch gleich buchen.<br />

World Wide Web<br />

Unter <strong>ae</strong>-<strong>komm</strong>.de gelangen Sie zu unserem<br />

Internetauftritt. Hier sind auch die einzelnen<br />

Termine für die jeweiligen Seminare aufgelistet.<br />

Unter <strong>ae</strong>-<strong>komm</strong>.de/kontakt finden<br />

Sie ein Kontaktformular, über das Sie Seminare<br />

reservieren oder buchen können.<br />

Post/Fax<br />

Auch per Post und Fax können Sie unverbindlich<br />

reservieren und erhalten von uns<br />

im Gegenzug die entsprechenden Seminarunterlagen.<br />

Senden Sie uns hierzu Ihre<br />

Kontaktdaten und die Nummer des/der<br />

Seminars/Seminare per Post an<br />

Kleestraße 21-23, 90461 Nürnberg<br />

oder ein Fax an 09 11/66 46 34 31, dann<br />

merken wir Sie gerne für ein Seminar vor.<br />

Telefon<br />

Noch Fragen?<br />

Unter 09 11/66 46 34 33 helfen wir Ihnen<br />

gerne weiter.


Inhaltsverzeichnis<br />

GRUNDLAGEN DER<br />

KOMMUNIKATION<br />

SEITE 12 – 25<br />

01 Körpersprache lesen und nutzen ....................................... 14<br />

02 Kommunikationstraining ............................................... 15<br />

03 Small Talk und Präsentation ............................................ 16<br />

04 Stimme souverän einsetzen ............................................ 17<br />

05 TV-Interviewtraining ................................................... 18<br />

06 Rhetorik I .............................................................. 19<br />

07 Rhetorik II ............................................................. 20<br />

08 Auftreten vor der Kamera .............................................. 21<br />

09 Gruppendynamik ...................................................... 22<br />

10 Ein Kommunikations-Workshop für Krimifans ........................... 23<br />

11 Kreatives Schreiben kann man üben .................................... 24<br />

MARKETING<br />

SEITE 26 – 41<br />

01 Die Sprache des Vertriebs .............................................. 28<br />

02 Multi-Channel-Publishing als Erfolgsmodell ............................. 29<br />

03 Marketing und Events in der interne Kommunikation .................... 30<br />

04 Veranstaltungen professionell planen und durchführen .................. 31<br />

05 Social Media für Einsteiger ............................................. 32<br />

06 Verkaufen Sie noch oder überzeugen Sie schon? ........................ 33<br />

07 Professionelles und kundenorientiertes Telefonieren .................... 34<br />

08 Sog erzeugen statt Kaufdruck ausüben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35<br />

09 Industriefilm und Business-TV .......................................... 36<br />

10 Der Empfang – mehr als nur die „Visitenkarte” Ihres Unternehmens ...... 37<br />

11 Messetraining – Kundengewinnung und Positionierung auf Fachmessen .. 38<br />

12 Markenimage als Grundlage für erfolgreiche Kommunikation ............. 39<br />

13 Beschwerden und Reklamationen als Chance ........................... 40<br />

WEB-MARKETING/<br />

SOCIAL MEDIA<br />

SEITE 42 – 51<br />

01 Multi-Channel-Publishing als Erfolgsmodell ............................. 44<br />

02 Social Media für Einsteiger .............................................. 45<br />

03 Texte und Themen für Social Media ..................................... 46<br />

04 Social Media Trends und die Bedeutung für Ihr Unternehmen ............ 47<br />

05 Presse- und Urheberrecht .............................................. 48<br />

06 Werbung in sozialen Medien ........................................... 49<br />

07 Social Media: Rechtliche Aspekte ....................................... 50


PUBLIC RELATIONS<br />

SEITE 52 – 63<br />

01 Einführung in die Public Relations ...................................... 54<br />

02 PR und Marketing ...................................................... 55<br />

03 PR-Konzeption ......................................................... 56<br />

04 Gestalten Sie die Rahmenbedingungen, statt gestaltet zu werden ........ 57<br />

05 Wieso Kundenmagazine nicht von gestern sind ......................... 58<br />

06 Grundlagen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für die Sozialwirtschaft .. 59<br />

07 Beschwerden und Reklamationen als Chance ........................... 60<br />

08 Presse- und Urheberrecht .............................................. 61<br />

09 Small Talk und Präsentation ............................................ 62<br />

10 Erfolgs- und Überlebensstrategien in Kooperationen .................... 63<br />

PRESSEARBEIT<br />

SEITE 64 – 79<br />

01 Medienlandschaft Deutschland ......................................... 66<br />

02 Einzigartig präsentieren ................................................ 67<br />

03 Umgang mit Film-Teams ................................................ 68<br />

04 Presse- und Urheberrecht .............................................. 69<br />

05 Texte und Themen für Social Media ..................................... 70<br />

06 Pressetexte gut verfasst ................................................ 71<br />

07 Organisation und Anforderungen der Pressestellenarbeit ................ 72<br />

08 Pressethemen TV-gerecht vorbereiten .................................. 73<br />

09 Planung und Durchführung von Pressekonferenzen ..................... 74<br />

10 Auftreten vor der Kamera .............................................. 75<br />

11 TV-Interviewtraining ................................................... 76<br />

12 Grundlagen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für die Sozialwirtschaft .. 77<br />

13 Einführung in die Fotografie ............................................ 78<br />

GRAFIK UND DESIGN<br />

SEITE 80 – 85<br />

01 Einführung in die Fotografie ............................................ 82<br />

02 Die wichtigsten Grundlagen guter Gestaltung ........................... 83<br />

03 Professionelle Gestaltung mit Photoshop, InDesign & Co ................ 84<br />

04 Einzigartig präsentieren ................................................ 85


Inhaltsverzeichnis<br />

PERSONALFÜHRUNG UND<br />

INTERNE KOMMUNIKATION<br />

SEITE 86 – 97<br />

01 Gruppendynamik ...................................................... 88<br />

02 Überblick und Einführung in die interne Kommunikation ................. 89<br />

03 Die Mitarbeiterzeitung in Zeiten von Social Media & Co ................. 90<br />

04 Ein Kommunikations-Workshop für Krimifans ........................... 91<br />

05 Marketing und Events in der internen Kommunikation ................... 92<br />

06 Führungs<strong>komm</strong>unikation I .............................................. 93<br />

07 Führungs<strong>komm</strong>unikation II ............................................. 94<br />

08 Führungsrolle .......................................................... 95<br />

09 Körpersprache lesen und nutzen ....................................... 96<br />

10 Endlich Führungskraft – was nun? ...................................... 97<br />

SEITE 98 – 108<br />

INTERKULTURELLE<br />

KOMMUNIKATION 01 Interkulturelle Kommunikation im globalen Zeitalter .................... 100<br />

02 Ein etwas anderer Einstieg in die interkulturelle Kommunikation ......... 101<br />

03 Interkulturelle Kommunikation: Südamerika ............................. 102<br />

04 Interkulturelle Kommunikation: Spanien ................................ 103<br />

05 Interkulturelle Kommunikation: USA .................................... 104<br />

06 Interkulturelle Kommunikation: Balkan .................................. 105<br />

07 Interkulturelles Training Indien – Basis-Seminar .......................... 106<br />

08 Interkulturelles Training Indien – Fortgeschrittenen-Seminar ............. 107<br />

09 Kulturallgemeine Einführung in die interkulturelle Kommunikation Teil 2 .. 108<br />

BEI IHNEN UND<br />

UNTERWEGS<br />

SEITE 110 – 117<br />

Einzelcoaching ............................................................... 112<br />

Inhouse-Schulungen .......................................................... 112<br />

Training on the job . ........................................................... 113<br />

Kooperations-Seminare und Tagungen . ........................................ 113<br />

Herbstakademie .............................................................. 114<br />

Extra-Seminare ............................................................... 114<br />

Medienreisen . ................................................................ 116<br />

Allgemeine Geschäftsbedingungen . ........................................... 117


SEITE 12 – 25<br />

01 Körpersprache lesen und nutzen ....................................... 14<br />

02 Kommunikationstraining ............................................... 15<br />

03 Small Talk und Präsentation ............................................ 16<br />

04 Stimme souverän einsetzen ............................................ 17<br />

05 TV-Interviewtraining ................................................... 18<br />

06 Rhetorik I .............................................................. 19<br />

07 Rhetorik II ............................................................. 20<br />

08 Auftreten vor der Kamera .............................................. 21<br />

09 Gruppendynamik ...................................................... 22<br />

10 Ein Kommunikations-Workshop für Krimifans ............................ 23<br />

11 Kreatives Schreiben kann man üben .................................... 24<br />

Grundlagen der Kommunikation


01<br />

Will<strong>komm</strong>en in der Steinzeit<br />

Körpersprache lesen und nutzen<br />

½ TAG THEORIE PRAXIS 8– 12<br />

Christian Rechholz<br />

startete als Student schon seine erste<br />

ehrenamtliche PR-Kampagne. Da ahnte er<br />

noch nicht, dass ihn sein Berufsweg einmal<br />

in diesen Bereich führen wird. Nach dem<br />

Studium der Politik, Geschichte und Kommunikation<br />

arbeitete er abwechselnd auf<br />

beiden Seiten des Schreibtischs: Journalistisch<br />

in verschiedenen Redaktionen, unter<br />

anderem als Chefredakteur eines Wirtschaftsmagazins.<br />

Im Bereich PR als Leiter<br />

Öffentlichkeitsarbeit und Pressesprecher<br />

sowie als Inhaber seiner Kommunikationsagentur.<br />

Christian Rechholz unterrichtet<br />

seit zehn Jahren, vom Lehrauftrag an der<br />

Universität über Kommunikationsseminare<br />

im Ausland bis zum Rhetoriktraining an<br />

Gymnasien und Berufsschulen.<br />

Der erste Eindruck zählt und ist nur schwer zu revidieren. Wieso ist das so? Und weshalb<br />

liegen wir damit auch meist richtig? Nonverbale Kommunikation ist unsere wichtigste<br />

Sprache, denn sie transportiert mehr als die Hälfte unserer Informationen und Wirkungen<br />

auf andere. Unbewusst beherrschen wir alle noch immer diese Sprache, welche wesentlich<br />

älter als unser Sprechen ist. Doch warum uns einer sympathisch ist oder nicht, warum<br />

wir unser Gegenüber für glaubwürdig halten und wieso jemand auf uns souverän wirkt,<br />

können wir uns oft nicht erklären.<br />

Programm ...................................................................................................................................................................<br />

▸▸<br />

Kurze Geschichte der Kommunikation<br />

▸▸<br />

Der erste Eindruck und wie man ihn verbessert<br />

▸▸<br />

Weshalb es wichtig ist, wie man etwas sagt<br />

▸▸<br />

Körpersprache gezielt einsetzen<br />

▸▸<br />

Andere Menschen lesen<br />

Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />

In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie Körpersprache Anderer deuten und die eigene<br />

wirkungsvoll einsetzen.<br />

Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />

Personalverantwortliche, Mitarbeiter in Pressestellen und Marketing, Unternehmer und<br />

Geschäftsführer.<br />

Methoden ....................................................................................................................................................................<br />

Vortrag, Fallbeispiele, Übungen, Rollenspiele, Videoanalyse, Diskussion.<br />

14


Sprechen Sie noch oder<br />

<strong>komm</strong>unizieren Sie schon?<br />

Kommunikationstraining<br />

02<br />

MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />

KOMMUNIKATION<br />

½ TAG THEORIE PRAXIS 8– 12<br />

In diesem Kommunikations-Grundlagenseminar lernen Sie die wichtigsten Bausteine<br />

für eine qualitativ bereichernde Gesprächsführung. Um schwierige Gesprächssituationen<br />

zu meistern, ist es wichtig zu wissen, auf welchen Ebenen die Kommunikation<br />

abläuft und wie Sie einen positiven Gesprächsverlauf gestalten können. Über Kommunikation<br />

bestimmen Sie, wie gut oder schlecht Sie Ihr Gegenüber erreichen.<br />

Programm ...................................................................................................................................................................<br />

▸▸<br />

Kommunikation im Allgemeinen<br />

▸▸<br />

Nonverbale Kommunikation<br />

▸▸<br />

Erweiterung der Gesprächsführungskompetenz<br />

▸▸<br />

Kommunikation in Gruppen<br />

▸▸<br />

Kommunikation in Zweiergesprächen<br />

▸▸<br />

Feedbackübungen<br />

Andrea Bakovic & Sabine Sendner<br />

Die Inhaberinnen eines Instituts für Coaching<br />

und Training sowie einer logopädischen Praxis<br />

arbeiten seit vielen Jahren einzeln oder im<br />

Team als erfolgreiche (Business-)Coaches,<br />

Trainer und praxisorientierte Berater. Sie<br />

begleiten in Einzel- und Gruppencoachings<br />

Veränderungsprozesse in Unternehmen und<br />

für Einzelpersonen. Ihre Erfahrung bringen<br />

sie in maßgeschneiderten, individuellen und<br />

nachhaltigen Konzepten ein – von der strategischen<br />

Entwicklung bis zur Umsetzung. Ihre<br />

weiteren Schwerpunkte sind Kommunikations-,<br />

Telefon- und Stimmtraining.<br />

WEBMARKETING/<br />

SOCIAL MEDIA<br />

PRESSEARBEIT PUBLIC<br />

RELATIONS<br />

Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />

Wie kann ich ein Gespräch steuern? Wie kann ich kritische Gespräche führen, ohne<br />

emotional zu werden?<br />

Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />

Mitarbeiter, Unternehmer und alle, denen es wichtig ist, ihre Gesprächskompetenz zu<br />

erweitern und zu festigen.<br />

Methoden ....................................................................................................................................................................<br />

Vortrag, Analyse, Feedbackübungen, Interaktionsübungen, Diskussion.<br />

GRAFIK UND<br />

DESIGN<br />

INTERNE<br />

KOMMUNIKATION<br />

15<br />

INTERKULTURELLE<br />

KOMMUNIKATION


03<br />

Brechen Sie das Eis und<br />

gewinnen Sie Ihre Zuhörer<br />

Small Talk und Präsentation<br />

1 TAG THEORIE PRAXIS 8– 15<br />

Thomas Vogel<br />

verantwortete in seiner Zeit als Offizier<br />

bei der Bundeswehr vier Jahre die Presseund<br />

Öffentlichkeitsarbeit in Nordbayern.<br />

In diesem Zusammenhang war er unter<br />

anderem längere Zeit bei der UNO und<br />

OSZE sowie im Deutschen Bundestag tätig<br />

und war mehrere Jahre für die Pressearbeit<br />

bei der Münchner Sicherheitskonferenz<br />

mitverantwortlich. 2010-2012 brachte er ein<br />

junges Unternehmen aus der Photovoltaik<br />

als Pressesprecher und Leiter der Öffentlichkeitsarbeit<br />

innerhalb kürzester Zeit zur<br />

Weltbekanntheit. Seit Oktober 2012 ist er<br />

Geschäftsführer eines mittelständischen<br />

Unternehmens in Nürnberg.<br />

Small Talk ist eine der höchsten Künste der Kommunikation und hinterlässt den wichtigen<br />

ersten Eindruck beim Gegenüber. Die größte Hürde dabei ist meist der Einstieg. Ist<br />

dieser gelungen, läuft es oft von allein. Ebenso ist es oft eine einmalige Chance, sich vor<br />

einer Gruppe zu präsentieren. Im Zuge von Powerpoint und Effektanimation scheint die<br />

Erstellung einer Präsentation ein Leichtes zu sein. Weit gefehlt: Nicht wer die meisten<br />

Effekte und Sounds in seine Vorträge integriert, gewinnt seine Zuhörerschaft, sondern<br />

wer den Punkt und den Nerv des Publikums trifft, kann Aufmerksamkeit binden.<br />

Programm ...................................................................................................................................................................<br />

▸ ▸ „Small Talk” – der erste Eindruck ist nicht zu revidieren<br />

▸▸<br />

Der Leitfaden für den Small Talk<br />

▸▸<br />

Die Präsentation – Do's and Don'ts<br />

▸▸<br />

Der Leitfaden zur Präsentation<br />

▸▸<br />

Powerpoint – ein Hilfsmittel zur Präsentation – der Mensch steht im Mittelpunkt<br />

▸▸<br />

Einhaltung der CI<br />

Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />

Lernen Sie sich zu präsentieren und ein Gespräch zu führen. Wenn das Eis gebrochen<br />

ist, ist jede Bühne, ob am Tresen oder vor der Gruppe, ein Spielfeld, das Sie für sich<br />

nutzen können. Machen Sie den ersten Schritt, die anderen <strong>komm</strong>en von allein.<br />

Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />

Führungskräfte und alle, die sich in einer unbekannten Gruppe oder vor einer<br />

Präsentation unsicher fühlen.<br />

Methoden ....................................................................................................................................................................<br />

Vortrag, Gruppenarbeit, Einzelarbeit, Diskussion, Präsentation.<br />

16


Ihre Stimme – Ihre klingende<br />

Visitenkarte<br />

Stimme souverän einsetzen<br />

04<br />

MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />

KOMMUNIKATION<br />

1 TAG THEORIE PRAXIS 8– 12<br />

Kommunikation im Allgemeinen und Stimme im Besonderen sind zwei wesentliche<br />

Instrumente für Ihren beruflichen Erfolg. Wir laden Sie dazu ein, Möglichkeiten und<br />

Methoden kennen zu lernen, diese Instrumente effizient zu nutzen und mit Ihrer<br />

Körpersprache wirkungsvoll zu unterstreichen. Machen auch Sie Ihre Stimme zu Ihrer<br />

Visitenkarte.<br />

Programm ...................................................................................................................................................................<br />

▸▸<br />

Grundlagen<br />

▸▸<br />

Physiologie<br />

▸▸<br />

Einflussfaktoren<br />

▸▸<br />

Mögliche Ressourcen<br />

▸▸<br />

Mit der Stimme spielen und punkten<br />

▸ ▸ „Notfallkoffer”<br />

Andrea Bakovic & Sabine Sendner<br />

Die Inhaberinnen eines Instituts für Coaching<br />

und Training sowie einer logopädischen Praxis<br />

arbeiten seit vielen Jahren einzeln oder im<br />

Team als erfolgreiche (Business-)Coaches,<br />

Trainer und praxisorientierte Berater. Sie<br />

begleiten in Einzel- und Gruppencoachings<br />

Veränderungsprozesse in Unternehmen und<br />

für Einzelpersonen. Ihre Erfahrung bringen<br />

sie in maßgeschneiderten, individuellen und<br />

nachhaltigen Konzepten ein – von der strategischen<br />

Entwicklung bis zur Umsetzung. Ihre<br />

weiteren Schwerpunkte sind Kommunikations-,<br />

Telefon- und Stimmtraining.<br />

WEBMARKETING/<br />

SOCIAL MEDIA<br />

PRESSEARBEIT PUBLIC<br />

RELATIONS<br />

Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />

Ihre Stimme überzeugend und professionell einsetzen und dabei authentisch bleiben.<br />

Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />

Alle, die ihre rhetorischen Fähigkeiten mit dem optimalen Einsatz ihrer Stimme unterstreichen<br />

möchten.<br />

GRAFIK UND<br />

DESIGN<br />

Methoden ....................................................................................................................................................................<br />

Vermittlung theoretischer Kenntnisse, praktische Übungen, Stimmtraining, Gruppenarbeit,<br />

Stimmanalyse mittels Videoaufnahme, individuelles Feedback, Tipps für den<br />

Alltag.<br />

INTERNE<br />

KOMMUNIKATION<br />

17<br />

INTERKULTURELLE<br />

KOMMUNIKATION


05<br />

„… mein Name ist Erwin Lottemann”<br />

TV-Interviewtraining<br />

½–2 TAGE THEORIE PRAXIS 4–8<br />

Rüdiger Baumann<br />

arbeitet seit über 20 Jahren als Journalist<br />

und hat langjährige Erfahrung als Reporter,<br />

Moderator, Redakteur und Planer unter<br />

anderem im öffentlich-rechtlichen Fernsehen.<br />

Seit mehreren Jahren betreibt er eine<br />

TV-Produktionsfirma mit eigenem Studio, die<br />

sich auf journalistisch gemachte, authentische<br />

Information für die Privatwirtschaft<br />

spezialisiert hat. Er berät Unternehmen,<br />

Verbände und Agenturen rund um TV- und<br />

Bewegt-Bild-Kommunikation. Seit über<br />

10 Jahren lehrt er an der Fachhochschule<br />

Würzburg-Schweinfurt Fernsehjournalismus.<br />

Loriots Sketch mit dem Lottogewinner, der vor laufender Kamera nicht einmal mehr<br />

seinen Namen richtig sagen kann, ist legendär, aber: Haben Sie schon einmal vor einer<br />

Fernsehkamera gestanden? Waren Sie zufrieden mit Ihrem Auftritt? Viele Interviewpartner<br />

ärgern sich nach dem Interview, weil sie glauben: „Das hätte ich doch besser<br />

gekonnt”. Auf was muss ich vor der Kamera achten? Wer die Situation ausprobiert<br />

und geübt hat, reagiert gelassen und professionell. Reden vor der Kamera lässt sich<br />

lernen. Probieren Sie’s aus.<br />

Programm ...................................................................................................................................................................<br />

▸▸<br />

Statement, Interview, Gespräch<br />

▸▸<br />

Videotraining vor der Kamera<br />

▸▸<br />

Videotraining im professionellen Studio<br />

▸▸<br />

HD TV-Technik<br />

▸▸<br />

Bluebox in der Praxis<br />

Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />

Wie trete ich sicher vor einer Fernsehkamera auf? Wie kann ich auf kritische Fragen<br />

reagieren? Antworttechniken?<br />

Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />

Pressesprecher, Öffentlichkeitsarbeiter und Marketingverantwortliche aus<br />

Unternehmen, Verbänden und Vereinen.<br />

Methoden ....................................................................................................................................................................<br />

Üben vor einer professionellen Fernsehkamera, im Studio. Erkennen von Möglichkeiten<br />

des Filmschnitts und der Bildsprache anhand von Beispielen.<br />

18


Reden will gelernt sein<br />

Rhetorik I<br />

06<br />

MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />

KOMMUNIKATION<br />

½ TAG THEORIE PRAXIS 6– 12<br />

Wer möchte das nicht: seine Zuhörer allein durch die Kunst der Rede in seinen Bann<br />

ziehen und überzeugen. Nicht jeder ist ein Naturtalent, doch oft genug bringen Veränderungen<br />

in Unternehmen die Notwendigkeit mit sich, Führung nicht nur durch Taten,<br />

sondern auch durch Worte zu transportieren. Das Gute dabei: Überzeugend reden<br />

kann man lernen! Dieser Kurs bietet einen Einstieg in die Redetechnik und zeigt auf,<br />

wie gekonnte Kommunikation wirkt.<br />

Programm ...................................................................................................................................................................<br />

▸▸<br />

Grundlagen der Kommunikation und der Wahrnehmung<br />

▸▸<br />

Die Dimensionen der Rede<br />

▸▸<br />

Struktur und Verständlichkeit<br />

▸▸<br />

Techniken, Hilfsmittel und Eselsbrücken<br />

Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />

Die Teilnehmer lernen Kommunikation und Wahrnehmung zu verstehen, eigene<br />

Kommunikationsverhalten zu analysieren und Reden effektiv vorzubereiten und<br />

zu halten.<br />

Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />

Führungskräfte, die effektiver und zielgerichteter <strong>komm</strong>unizieren wollen.<br />

Wolfgang Reusch<br />

ist aktiver Offizier und hat in den letzten<br />

fast 20 Jahren verschiedenste Führungsverwendungen<br />

in der Bundeswehr durchlaufen.<br />

Nach dem Studium der Pädagogik mit dem<br />

Schwerpunkt Erwachsenenbildung sowie<br />

Auslandspraktika und -semester in den<br />

USA bildete er unter anderem 3 Jahre lang<br />

Offiziere an der Schule der amerikanischen<br />

Militärpolizei für internationale Einsätze aus.<br />

Er ist ausgebildeter Rhetorik-, Methodikund<br />

Didaktiklehrer, Beauftragter für Fernausbildung<br />

und als Presseoffizier für die<br />

Unternehmens- und Krisen<strong>komm</strong>unikation<br />

sowie Öffentlichkeitsarbeit zuständig.<br />

WEBMARKETING/<br />

SOCIAL MEDIA<br />

PRESSEARBEIT PUBLIC<br />

RELATIONS<br />

GRAFIK UND<br />

DESIGN<br />

Methoden ....................................................................................................................................................................<br />

Vortrag, Diskussion, Übungen.<br />

INTERNE<br />

KOMMUNIKATION<br />

19<br />

INTERKULTURELLE<br />

KOMMUNIKATION


07 „Winning hearts and minds” –<br />

Erfolg durch Redekunst<br />

Rhetorik II<br />

½ TAG THEORIE PRAXIS 6– 12<br />

Wolfgang Reusch<br />

ist aktiver Offizier und hat in den letzten<br />

fast 20 Jahren verschiedenste Führungsverwendungen<br />

in der Bundeswehr durchlaufen.<br />

Nach dem Studium der Pädagogik mit dem<br />

Schwerpunkt Erwachsenenbildung sowie<br />

Auslandspraktika und -semester in den<br />

USA bildete er unter anderem 3 Jahre lang<br />

Offiziere an der Schule der amerikanischen<br />

Militärpolizei für internationale Einsätze aus.<br />

Er ist ausgebildeter Rhetorik-, Methodikund<br />

Didaktiklehrer, Beauftragter für Fernausbildung<br />

und als Presseoffizier für die<br />

Unternehmens- und Krisen<strong>komm</strong>unikation<br />

sowie Öffentlichkeitsarbeit zuständig.<br />

Aufbauend auf dem Kurs Rhetorik I wird hier intensiv an der Technik gefeilt: Passt das<br />

Auftreten, wie ist mein Tonfall, habe ich alle zu Beginn mitgenommen? Wie <strong>komm</strong>e<br />

ich rüber? Falls es nicht so klappt, woran liegt es? Eine spannende Reise für alle<br />

Teilnehmer, mit hohem Praxisanteil und Spaß am „Feilen”. Denn um erfolgreich zu<br />

reden, muss man reden. Und Lernen, was „Vorne stehen” bedeutet und in einem selbst<br />

bewirkt. Dies hilft, eigene Stärken zu erkennen und Schwächen zu identifizieren.<br />

Programm ...................................................................................................................................................................<br />

▸▸<br />

Verbale und non-verbale Kommunikation in der Praxis<br />

▸▸<br />

Die Überzeugungsrede – geplante Rhetorik<br />

▸▸<br />

Das Statement – die Kunst, in einer Minute alles zu sagen<br />

▸▸<br />

Ad-hoc-Rhetorik – nicht verzagen in der Krise<br />

▸▸<br />

Redestörungen gekonnt kontern … denn nicht alle wollen immer nur zuhören<br />

Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />

Die Teilnehmer sind in der Lage, Reden in kurzer Zeit vorzubereiten, Statements aus<br />

dem Stegreif zu geben und während einer Rede Störungen von außen zu neutralisieren.<br />

Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />

Führungskräfte, die effektiver und zielgerichteter <strong>komm</strong>unizieren wollen.<br />

Methoden ....................................................................................................................................................................<br />

Vortrag, Einzelarbeit, Übungen.<br />

20


Keine Angst vor'm Rotlicht<br />

Auftreten vor der Kamera<br />

08<br />

MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />

KOMMUNIKATION<br />

½ TAG THEORIE PRAXIS 12– 25<br />

Achtung Rotlicht! Immer mehr Fernsehsender, immer mehr Programm, Regional- und<br />

Lokalfunk. Die Gefahr, plötzlich vor einer TV-Kamera zu landen, nimmt zu. Jetzt heißt<br />

es, die Gefahr als Chance zu begreifen und für die eigenen Ziele zu nutzen. Gut vorbereitet<br />

oder auch spontan: das TV-Interview, die Teilnahme an einer Sendung, ein Statement<br />

vor der Kamera – all das lässt sich lernen.<br />

Programm ...................................................................................................................................................................<br />

▸▸<br />

Live is life<br />

▸▸<br />

Was ziehe ich bloß an? Karos, situationsgerecht, Farben …<br />

▸▸<br />

Greenbox<br />

▸▸<br />

HD-ready?<br />

▸▸<br />

Körpersprache<br />

▸▸<br />

Stichwortzettel im Kopf<br />

Rüdiger Baumann<br />

arbeitet seit über 20 Jahren als Journalist<br />

und hat langjährige Erfahrung als Reporter,<br />

Moderator, Redakteur und Planer unter<br />

anderem im öffentlich-rechtlichen Fernsehen.<br />

Seit mehreren Jahren betreibt er eine<br />

TV-Produktionsfirma mit eigenem Studio, die<br />

sich auf journalistisch gemachte, authentische<br />

Information für die Privatwirtschaft<br />

spezialisiert hat. Er berät Unternehmen,<br />

Verbände und Agenturen rund um TV- und<br />

Bewegt-Bild-Kommunikation. Seit über<br />

10 Jahren lehrt er an der Fachhochschule<br />

Würzburg-Schweinfurt Fernsehjournalismus.<br />

WEBMARKETING/<br />

SOCIAL MEDIA<br />

PRESSEARBEIT PUBLIC<br />

RELATIONS<br />

Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />

Wie bereite ich mich auf ein Fernsehinterview vor? Wie will ich wirken? Welche Botschaft<br />

will ich vermitteln?<br />

Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />

Führungskräfte und Pressesprecher, Öffentlichkeitsarbeiter und Marketingverantwortliche<br />

aus Unternehmen, Verbänden und Vereinen.<br />

Methoden ....................................................................................................................................................................<br />

Vortrag, Fallbeispiele und Diskussion.<br />

GRAFIK UND<br />

DESIGN<br />

INTERNE<br />

KOMMUNIKATION<br />

21<br />

INTERKULTURELLE<br />

KOMMUNIKATION


09 Wenn Du nicht mehr weiter weißt,<br />

gründe einen Arbeitskreis …<br />

Gruppendynamik<br />

½ TAG THEORIE PRAXIS 6– 20<br />

Wolfgang Reusch<br />

ist aktiver Offizier und hat in den letzten<br />

fast 20 Jahren verschiedenste Führungsverwendungen<br />

in der Bundeswehr durchlaufen.<br />

Nach dem Studium der Pädagogik mit dem<br />

Schwerpunkt Erwachsenenbildung sowie<br />

Auslandspraktika und -semester in den<br />

USA bildete er unter anderem 3 Jahre lang<br />

Offiziere an der Schule der amerikanischen<br />

Militärpolizei für internationale Einsätze aus.<br />

Er ist ausgebildeter Rhetorik-, Methodikund<br />

Didaktiklehrer, Beauftragter für Fernausbildung<br />

und als Presseoffizier für die<br />

Unternehmens- und Krisen<strong>komm</strong>unikation<br />

sowie Öffentlichkeitsarbeit zuständig.<br />

Wenn selbst der Chef nicht mehr weiter weiß, dann wird allzu oft schnell „par ordre de<br />

Mufti” eine Projektgruppe ins Leben gerufen. Schließlich kann geballte Sachkompetenz<br />

gepaart mit verschiedenen Blickwinkeln und Erfahrungen mehr als ein Einzelner! Wenn<br />

da nur nicht der Faktor Mensch wäre … Gruppen folgen Gesetzmäßigkeiten, Kommunikationsphänomene<br />

beeinflussen die Effektivität maßgeblich und zwischenmenschliche<br />

Störungen sind immer mit zu betrachten. „Zwangsgruppen”, deren Mitglieder von außen<br />

bestimmt werden, bringen zusätzliche Phänomene mit sich. Wer Gruppendynamik verstehen<br />

lernt, analysiert <strong>komm</strong>unikative Probleme angstfrei und begreift sie als Bestandteil<br />

des Prozesses. Wer Störungen erkennen lernt, kann als Moderator zur Konfliktlösung<br />

beitragen.<br />

Programm ...................................................................................................................................................................<br />

▸▸<br />

Was ist eigentlich eine Gruppe?<br />

▸▸<br />

Der Gruppenprozess<br />

▸▸<br />

Beziehungen und Rollen in der Gruppe<br />

▸▸<br />

Störungen und Ansätze zur Lösung<br />

Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />

Die Teilnehmer können Gruppenprozesse einordnen, bewerten und echte Störungen<br />

erkennen.<br />

Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />

Alle, die lernen möchten, dass das Zwischenmenschliche kein unveränderliches<br />

Schicksal ist. Vom Trainee bis zum CEO.<br />

Methoden ....................................................................................................................................................................<br />

Vortrag, Diskussion, Übungssequenzen.<br />

22


Wer war es?<br />

Ein Kommunikations-Workshop<br />

für Krimifans<br />

10<br />

MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />

KOMMUNIKATION<br />

½ TAG THEORIE PRAXIS 8– 12<br />

Nach einem Seminar im abgelegenen Tagungshotel wird ein Teilnehmer ermordet im<br />

naheliegenden Park aufgefunden. Kommissarin K. ist zufällig als Teilnehmerin dabei<br />

und bittet Sie um Mithilfe bei der Aufklärung des geheimnisvollen Verbrechens. In<br />

diesem Mitspielkrimi im Sitzen testen die Teilnehmer/innen ihr Kommunikationsverhalten<br />

und ihre Konfliktfähigkeit. Wer sagt die Wahrheit, wer verschweigt etwas, wem<br />

glaubt man sofort, wo entsteht Misstrauen? Und vor allem: Wer war es?!<br />

Programm ...................................................................................................................................................................<br />

▸▸<br />

Kurze Einführung in die Grundlagen der Kommunikation<br />

▸▸<br />

Lösungsorientiertes Gespräch mit verteilten Rollen nach Vorgaben der Trainerin<br />

▸▸<br />

Beobachtung des Kommunikationsverhaltens<br />

▸▸<br />

Auflösung und Auswertung<br />

Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />

Einblick in das eigene Kommunikations- und Konfliktverhalten. Reflexion über<br />

Lösungsmöglichkeiten/Transfer auf den Arbeitsalltag.<br />

Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />

Das Seminar richtet sich an Berufstätige aus allen Bereichen, an Mitglieder von<br />

Projekt-Teams, Führungskräfte, Personalverantwortliche, Multiplikatoren und alle<br />

weiteren Interessierten.<br />

Methoden ....................................................................................................................................................................<br />

Vortrag, geführte Diskussion, Rollenspiel (als Gespräch mit verteilten Rollen),<br />

Gruppenarbeit.<br />

Susanne Hassen<br />

arbeitete nach ihrem Studium der Osteuropäischen<br />

Geschichte, Slawistik und Indologie<br />

an der Universität Kiel als Historikerin und<br />

später als freie Journalistin und PR-<br />

Redakteurin bei der Fränkischen Landeszeitung<br />

in Ansbach. Nach einem weiteren<br />

Studium in Ansbach (Information und<br />

Multimedia) war sie Pressesprecherin der<br />

Diakonie Neuendettelsau, des Bayerischen<br />

Landesbischofs und einer oberen bayerischen<br />

Landesbehörde. Seit 2009 ist Susanne<br />

Hassen Dozentin und Trainerin für Interkulturelle<br />

Kompetenz, Kommunikation und<br />

Pressearbeit. Sie arbeitet daneben weiterhin<br />

auch als Journalistin.<br />

WEBMARKETING/<br />

SOCIAL MEDIA<br />

PRESSEARBEIT PUBLIC<br />

RELATIONS<br />

GRAFIK UND<br />

DESIGN<br />

INTERNE<br />

KOMMUNIKATION<br />

23<br />

INTERKULTURELLE<br />

KOMMUNIKATION


11 Könnte ich es doch besser rüberbringen!<br />

Kreatives Schreiben kann man üben<br />

½ TAG THEORIE PRAXIS 4–8<br />

Rahim Arnold<br />

studierte an den Universitäten Heidelberg,<br />

Münster und Krakau polnische Literatur mit<br />

den Nebenfächern russische Sprachwissenschaft<br />

und Politik. Nach erfolgreichem<br />

Abschluss war er viele Jahre in namhaften<br />

Agenturen im Bereich Markenberatung, Text<br />

und kreative Konzepte tätig – unter anderem<br />

bei der weltweit größten Markenberatung<br />

Interbrand am Standort München. Heute<br />

arbeitet er freiberuflich, hilft mittelständischen<br />

Unternehmen bei der Erarbeitung<br />

ihres Markenimages, entwickelt Ideen und<br />

Kommunikationskonzepte und schreibt Texte<br />

in verschiedensten Disziplinen vom Claim<br />

über Werbetext bis zur Kurzgeschichte.<br />

Schreiben kann jeder, nur interessiert das Geschrieben oft niemanden und die Botschaft<br />

<strong>komm</strong>t nicht an. Zu wenig Talent? Das ist zu einfach! Es gibt viele simple Methoden und<br />

Arbeitsschritte um Texte besser, spannender zu machen. Storytelling gewinnt für Unternehmen<br />

immer mehr an Bedeutung, Produkte und Dienstleistungen werden mit ganzen<br />

Erlebniswelten umgeben und in den Social-Media-Plattformen wird um möglichst viele<br />

„likes” und geteilte Inhalte gekämpft. Es lohnt sich ein bisschen interessanter zu erzählen,<br />

egal ob Sie über ihre Firma, Ihren letzten Urlaub oder Ihre Lebensgeschichte schreiben.<br />

Programm ...................................................................................................................................................................<br />

▸▸<br />

Einführendes Gespräch: Warum wollen wir schreiben?<br />

▸▸<br />

Erarbeitung von Methoden und Möglichkeiten anhand von Textbeispielen<br />

▸▸<br />

Zusammenfassung der Ergebnisse<br />

Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />

Vermittlung von einfachen Grundlagen, um Geschichten spannender zu erzählen.<br />

Besseres Gefühl für gute Texte.<br />

Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />

Alle, die gerne an ihren Textkompetenzen arbeiten möchten, sowie Kreative in leitender<br />

Funktion, die in Agenturen Texter im Team haben, aber selber nicht texten.<br />

Methoden ....................................................................................................................................................................<br />

Gemeinsame Überarbeitung von vorbereiteten Texten (auf Wunsch von Teilnehmern)<br />

und Diskussion<br />

24


INTERNE<br />

KOMMUNIKATION<br />

GRAFIK UND<br />

DESIGN<br />

PRESSEARBEIT PUBLIC<br />

RELATIONS<br />

WEBMARKETING/<br />

SOCIAL MEDIA<br />

MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />

KOMMUNIKATION<br />

25<br />

INTERKULTURELLE<br />

KOMMUNIKATION


SEITE 26 – 41<br />

01 Die Sprache des Vertriebs .............................................. 28<br />

02 Multi-Channel-Publishing als Erfolgsmodell ............................. 29<br />

03 Marketing und Events in der interne Kommunikation .................... 30<br />

04 Veranstaltungen professionell planen und durchführen .................. 31<br />

05 Social Media für Einsteiger ............................................. 32<br />

06 Verkaufen Sie noch oder überzeugen Sie schon? ........................ 33<br />

07 Professionelles und kundenorientiertes Telefonieren .................... 34<br />

08 Sog erzeugen statt Kaufdruck ausüben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35<br />

09 Industriefilm und Business-TV .......................................... 36<br />

10 Der Empfang – mehr als nur die „Visitenkarte” Ihres Unternehmens ...... 37<br />

11 Messetraining – Kundengewinnung und Positionierung auf Fachmessen .. 38<br />

12 Markenimage als Grundlage für erfolgreiche Kommunikation ............. 39<br />

13 Beschwerden und Reklamationen als Chance ........................... 40<br />

Marketing


01 Überzeugen, nicht überreden!<br />

Die Sprache des Vertriebs<br />

1 TAG THEORIE PRAXIS 8– 15<br />

Thomas Vogel<br />

verantwortete in seiner Zeit als Offizier<br />

bei der Bundeswehr vier Jahre die Presseund<br />

Öffentlichkeitsarbeit in Nordbayern.<br />

In diesem Zusammenhang war er unter<br />

anderem längere Zeit bei der UNO und<br />

OSZE sowie im Deutschen Bundestag tätig<br />

und war mehrere Jahre für die Pressearbeit<br />

bei der Münchner Sicherheitskonferenz<br />

mitverantwortlich. 2010-2012 brachte er ein<br />

junges Unternehmen aus der Photovoltaik<br />

als Pressesprecher und Leiter der Öffentlichkeitsarbeit<br />

innerhalb kürzester Zeit zur<br />

Weltbekanntheit. Seit Oktober 2012 ist er<br />

Geschäftsführer eines mittelständischen<br />

Unternehmens in Nürnberg.<br />

„Vertrieb kann doch jeder!” Dies ist eine weit verbreitete Meinung und wird oft so<br />

oder so ähnlich ausgesprochen. Verkaufen und der Umgang mit Kunden, sowohl auf<br />

der B2B- als auch auf der B2C-Ebene, ist eine der höchsten Künste. Es geht dabei<br />

nicht darum Reden zu schwingen, sondern sein Produkt mit Überzeugung zu präsentieren.<br />

Ziel ist es, dem Kunden nicht einen einmaligen Abschluss aufzudrängen,<br />

sondern ihn mit Überzeugung zu binden. Wer als Partner und Fachberater überzeugt,<br />

wird auch Folgeaufträge erhalten.<br />

Programm ...................................................................................................................................................................<br />

▸▸<br />

Was bedeutet erfolgreich zu verkaufen?<br />

▸▸<br />

Welche Unterschiede gibt es im Verkauf – was ist B2B und B2C?<br />

▸▸<br />

Die richtige Strategie und Zielgruppenanalyse als Grundvoraussetzung<br />

▸▸<br />

Sie selbst sind die Marke – die Wirkung auf das Gegenüber<br />

▸▸<br />

Präsentieren Sie Ihr Produkt – Eigenpräsentationen<br />

Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />

Lernen Sie die Welt des Vertriebs aus der Innen- und Außenperspektive zu betrachten.<br />

Erarbeiten Sie die richtige Strategie für Ihr Produkt und fokussieren Sie sich auf das<br />

Wesentliche. Sie präsentieren Ihr Produkt und Ihr Unternehmen und erhalten eine<br />

offene und ehrliche Rückmeldung.<br />

Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />

Vertriebsleiter und -Mitarbeiter und alle die sich mit dem Themenfeld Vertrieb<br />

beschäftigen.<br />

Methoden ....................................................................................................................................................................<br />

Vortrag, Gruppenarbeit, Diskurs.<br />

28


Der PR-Zehnkampf<br />

Multi-Channel-Publishing<br />

als Erfolgsmodell<br />

02<br />

MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />

KOMMUNIKATION<br />

½ TAG THEORIE PRAXIS 12– 20<br />

Massenmedien verlieren zunehmend an Relevanz in der Unternehmens<strong>komm</strong>unikation.<br />

Dazu treten viele neue Kanäle, u.a. Online PR, Social Media und Mobile Marketing.<br />

Dadurch werden Zielgruppen spezifischer erreichbar. Die Öffentlichkeitsarbeit muss<br />

sich diesem Trend anpassen. Daher gilt es klassische und neue Medien sinnvoll zu<br />

verknüpfen, um so die <strong>komm</strong>unikativen Ziele zu erreichen.<br />

Programm ...................................................................................................................................................................<br />

▸▸<br />

Medienformen<br />

▸▸<br />

Medienplanung/PR-Konzeption<br />

▸▸<br />

Umsetzung und Koordination<br />

▸▸<br />

Erfolgskontrolle<br />

Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />

Die Teilnehmer sollen ein grundlegendes Verständnis für das Multi-Channel-<br />

Publishing erhalten.<br />

Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />

PR-Schaffende in klassischen Medien und PR-Schaffende in neuen Medien, die die<br />

jeweils „andere” Seite kennenlernen wollen.<br />

Nicolas Scheidtweiler<br />

ist Inhaber der Bremer Agentur Scheidtweiler<br />

PR. Die Agentur berät mittelständische Unternehmen<br />

in allen Bereichen der Presse- und<br />

Öffentlichkeitsarbeit. Nicolas Scheidtweiler<br />

studierte in München und Hagen und arbeitet<br />

seitdem in verschiedenen Funktionen in der<br />

Unternehmens<strong>komm</strong>unikation. Er hat einen<br />

Lehrauftrag an der Hochschule Bremerhaven<br />

für Medienplanung und Kommunikation.<br />

Einen Schwerpunkt seiner Beratung setzt<br />

er auf die sinnvolle Integration mobiler<br />

Anwendungen.<br />

WEBMARKETING/<br />

SOCIAL MEDIA<br />

PRESSEARBEIT PUBLIC<br />

RELATIONS<br />

GRAFIK UND<br />

DESIGN<br />

Methoden ....................................................................................................................................................................<br />

Vortrag, Gruppenarbeit.<br />

INTERNE<br />

KOMMUNIKATION<br />

29<br />

INTERKULTURELLE<br />

KOMMUNIKATION


03 Mehr als Haftnotizen und<br />

Schweinebraten?<br />

Marketing und Events in der<br />

internen Kommunikation<br />

½ TAG THEORIE PRAXIS 15– 30<br />

Martina Wolf<br />

absolvierte ein Volontariat in einer PR-Agentur,<br />

bevor sie nach etlichen Jahren auf Agenturseite<br />

in die Wirtschaft wechselte. Nach einem<br />

berufsbegleitenden Studium zur Kommunikationswirtin<br />

machte sie sich mit einer PR- und<br />

Marketingberatung selbständig und unterstützte<br />

vor allem erfolgreiche Mittelständler<br />

bei deren Kommunikationsstrategie. Sie ist<br />

in erster Linie im Dienstleistungssektor tätig<br />

und hat sich auf interne Kommunikation<br />

spezialisiert. Derzeit leitet sie das Team Interne<br />

Medien in der Bundesagentur für Arbeit.<br />

Früher gab es wesentlich mehr Marketingmaßnahmen und Events innerhalb der internen<br />

Kommunikation. Aber ob der zehnte Haftnotizblock und die fünfte Weihnachtsfeier<br />

im selben Restaurant mehr zur Zielerreichung beigetragen haben als das neue<br />

Unternehmens-TV oder das neue Mitarbeiterportal? Marketingmaßnahmen und Events<br />

dürfen auch in der internen Kommunikation nie allein aus Selbstzweck durchgeführt<br />

werden. Sie müssen wie alle anderen Maßnahmen auch der Zielerreichung dienen.<br />

Doch welche Ziele erreicht man (nur) mit diesen Disziplinen? Und zu welchem Preis?<br />

Programm ...................................................................................................................................................................<br />

▸▸<br />

Einordnung in die interne Kommunikation<br />

▸▸<br />

Beispiele: Marketingmaßnahmen in der Interne Kommunikation<br />

▸▸<br />

Beispiele: Events in der interne Kommunikation<br />

▸▸<br />

Zielerreichung<br />

▸▸<br />

Praktische Tipps & Tricks<br />

Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />

Die Teilnehmer lernen Maßnahmen aus beiden Bereichen kennen und können einschätzen,<br />

welche davon sie zur Erreichung ihrer Ziele einsetzen können.<br />

Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />

Alle, die sich Gedanken über den Einsatz von Marketingmaßnahmen oder Events in<br />

der internen Kommunikation machen.<br />

Methoden ....................................................................................................................................................................<br />

Vortrag, Gruppenarbeit, Fallbeispiele, Übungen.<br />

30


Unvergessliche Tage<br />

Veranstaltungen professionell<br />

planen und durchführen<br />

04<br />

MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />

KOMMUNIKATION<br />

½ TAG THEORIE PRAXIS 8– 20<br />

Sicherlich hat jeder im Laufe seines Lebens schon einmal einen Event durchgeführt<br />

– und wenn es die eigene Geburtstagsfeier war. Doch wie ist es, wenn ich für meine<br />

Kunden oder Mitarbeiter eine Veranstaltung plane? Welche Künstler sind zuverlässig?<br />

In welcher Atmosphäre möchte ich sein? Wo lasse ich das Essen hinstellen, wenn ich<br />

indische Gäste dabei habe? Welche Dekoration ist schwer entflammbar? Wie viele<br />

Toiletten müssen vorhanden sein? Welche Fluchtwege habe ich einzuhalten? Das sind<br />

nur einige der Details auf die der Veranstalter achten muss.<br />

Programm ...................................................................................................................................................................<br />

▸▸<br />

Gesetzliche Bestimmungen<br />

▸▸<br />

Zeitplan<br />

▸▸<br />

Zuverlässige Partner<br />

▸▸<br />

Budgetplanung<br />

Gabriele Stauß<br />

machte nach ihrem Studium der Pädagogik,<br />

Psychologie und Linguistik, einer Ausbildung<br />

als Wirtschaftsassistentin (IHK) und Industriekauffrau<br />

ihre Begabung zum Beruf. Sie<br />

gründete vor 17 Jahren eine Eventagentur<br />

in Nürnberg. Die Senatorin der Wirtschaftsjunioren<br />

leitete außerdem mehrere Jahre<br />

ehrenamtlich die Geschäftsstelle des<br />

Marketingclubs Nürnberg und war zeitgleich<br />

ehrenamtlich als dessen Vorstand<br />

tätig. Sie ist Präsidentin des Lion Club<br />

der Metropolregion Nürnberg.<br />

WEBMARKETING/<br />

SOCIAL MEDIA<br />

PRESSEARBEIT PUBLIC<br />

RELATIONS<br />

Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />

Lernen Sie, sich auf die wichtigen Details zu konzentrieren, damit Sie einen gelungenen<br />

Event durchführen können.<br />

Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />

Alle diejenigen, die einen Event im nicht-privaten Bereich planen.<br />

GRAFIK UND<br />

DESIGN<br />

Methoden ....................................................................................................................................................................<br />

Vortrag, Übung.<br />

INTERNE<br />

KOMMUNIKATION<br />

31<br />

INTERKULTURELLE<br />

KOMMUNIKATION


05 Keine Wissenschaft für sich<br />

Social Media für Einsteiger<br />

½ TAG THEORIE PRAXIS 10– 15<br />

Anna Karina Schirmacher<br />

ist ausgebildete Medienkauffrau und<br />

Social-Media-Managerin (SMA) mit einem<br />

deutlichen Hang zu digitalen Medien. Mit<br />

den Kommunikationsmöglichkeiten des<br />

Internets beschäftigte sich der Sprössling<br />

der „Generation Y“ schon früh und kennt sich<br />

im "Neuland" bestens aus. Heute arbeitet<br />

sie als Virtuelle Assistentin und bietet<br />

Ihren Kunden ein Rundum-Paket aus<br />

Social Media Betreuung, Online-Redaktion,<br />

Internet-Marketing, Office-Management<br />

und Coachings, vorwiegend für Freiberufler,<br />

klein- und mittelständische Unternehmen<br />

sowie Vereine.<br />

Mit der eigenen Zielgruppe zu <strong>komm</strong>unizieren ist mittlerweile auf vielfältige Weise<br />

möglich. Das klingt im ersten Moment nach erheblichen Vorteilen. Dennoch gilt es<br />

die verschiedenen „neuen” Kommunikationskanäle zu unterscheiden, um Streuverluste<br />

zu vermeiden und Marketingbudgets sinnvoll einzusetzen. In diesem Seminar wird<br />

einfach und verständlich erklärt, was man unter Social Media versteht und welche<br />

Kanäle es derzeit gibt.<br />

Programm ...................................................................................................................................................................<br />

▸▸<br />

Social Media: Begriffsdefinition und kurze Entstehungsgeschichte<br />

▸▸<br />

Vorstellung der einzelnen sozialen Netzwerke (Twitter & Co.)<br />

▸▸<br />

Vorteile/Nachteile der Kanäle<br />

▸▸<br />

Einsatzmöglichkeiten im Unternehmen<br />

▸▸<br />

Umgangsformen in sozialen Netzwerken<br />

Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />

Der Teilnehmer ist am Ende des Seminars in der Lage, Social Media einzuordnen und<br />

zu bewerten.<br />

Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />

Unternehmer und Kommunikationsverantwortliche, die mit Social Media bisher nicht<br />

bis kaum in Berührung ge<strong>komm</strong>en sind und dies ändern möchten.<br />

Methoden ....................................................................................................................................................................<br />

Vortrag, Diskussion.<br />

32


Den Kunden mit<br />

Persönlichkeit erreichen<br />

Verkaufen Sie noch oder<br />

überzeugen Sie schon?<br />

06<br />

MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />

KOMMUNIKATION<br />

½ TAG THEORIE PRAXIS 12– 16<br />

In diesem Seminar werden Ihnen die Grundlagen der Verkaufspsychologie und<br />

Gesprächsführung fundiert näher gebracht. Tipps und Kniffe für ein erfolgreiches<br />

Verkaufsgespräch werden Ihnen vermittelt. Das Wissen um Ihre eigenen <strong>komm</strong>unikativen<br />

Fähigkeiten und deren Optimierungsmöglichkeiten spielt dabei eine entscheidende<br />

Rolle. Sie lernen Ihre Persönlichkeit effektiv einzusetzen, um sich von<br />

anderen im Verkaufsalltag abzuheben.<br />

Programm ...................................................................................................................................................................<br />

▸▸<br />

Grundlagen in der Verkaufspsychologie<br />

▸▸<br />

Kommunikation und Gesprächsführung<br />

▸▸<br />

Gestaltung von Verkaufsgesprächen<br />

▸▸<br />

Effektiver Einsatz von Fragen<br />

▸▸<br />

Besondere Verkaufssituationen/schwierige Kundensituationen<br />

▸▸<br />

Verkauf und Persönlichkeit<br />

Andrea Bakovic & Sabine Sendner<br />

Die Inhaberinnen eines Instituts für Coaching<br />

und Training sowie einer logopädischen Praxis<br />

arbeiten seit vielen Jahren einzeln oder im<br />

Team als erfolgreiche (Business-)Coaches,<br />

Trainer und praxisorientierte Berater. Sie<br />

begleiten in Einzel- und Gruppencoachings<br />

Veränderungsprozesse in Unternehmen und<br />

für Einzelpersonen. Ihre Erfahrung bringen<br />

sie in maßgeschneiderten, individuellen und<br />

nachhaltigen Konzepten ein - von der strategischen<br />

Entwicklung bis zur Umsetzung. Ihre<br />

weiteren Schwerpunkte sind Kommunikations-,<br />

Telefon- und Stimmtraining.<br />

WEBMARKETING/<br />

SOCIAL MEDIA<br />

PRESSEARBEIT PUBLIC<br />

RELATIONS<br />

Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />

Fundiertes Fachwissen und Ihre persönliche Note sind der Schlüssel für erfolgreiche<br />

Verkaufsgespräche.<br />

Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />

Alle, die ihre Verkaufsgespräche effektiv und nachhaltig steigern möchten;<br />

auch für Einsteiger.<br />

Methoden ....................................................................................................................................................................<br />

Vortrag, Gruppenarbeit, Rollenspiele, Feedbackrunden, Diskussion.<br />

GRAFIK UND<br />

DESIGN<br />

INTERNE<br />

KOMMUNIKATION<br />

33<br />

INTERKULTURELLE<br />

KOMMUNIKATION


07 Tatort Telefon<br />

Professionelles und<br />

kundenorientiertes Telefonieren<br />

½ TAG THEORIE PRAXIS 12– 16<br />

Andrea Bakovic & Sabine Sendner<br />

Die Inhaberinnen eines Instituts für Coaching<br />

und Training sowie einer logopädischen Praxis<br />

arbeiten seit vielen Jahren einzeln oder im<br />

Team als erfolgreiche (Business-)Coaches,<br />

Trainer und praxisorientierte Berater. Sie<br />

begleiten in Einzel- und Gruppencoachings<br />

Veränderungsprozesse in Unternehmen und<br />

für Einzelpersonen. Ihre Erfahrung bringen<br />

sie in maßgeschneiderten, individuellen und<br />

nachhaltigen Konzepten ein - von der strategischen<br />

Entwicklung bis zur Umsetzung. Ihre<br />

weiteren Schwerpunkte sind Kommunikations-,<br />

Telefon- und Stimmtraining.<br />

Professionell geführte Telefonate gewinnen in der heutigen Zeit immer mehr an<br />

Bedeutung. In über 70% der Fälle sind sie nicht nur der erste Kontakt, sondern auch<br />

Türöffner für eine erfolgreiche Geschäftsbeziehung mit Ihren Kunden bzw. Geschäftspartnern.<br />

Sie erhalten in diesem Seminar zahlreiche Tipps für den telefonischen<br />

Alltag – so überzeugen Sie Ihren Kunden mit Ihrer Professionalität auch am Telefon.<br />

Programm ...................................................................................................................................................................<br />

▸▸<br />

Grundlagen der Kommunikation<br />

▸▸<br />

Besonderheiten am Telefon<br />

▸▸<br />

Situationsanalyse: Wo steht mein Gesprächspartner und wie erreiche ich ihn<br />

▸▸<br />

Welche „Sprache” spricht mein Gesprächspartner<br />

▸▸<br />

Welche Instrumente stehen mir zur Verfügung<br />

▸▸<br />

Beschwerdemanagement<br />

Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />

Sicheres und souveränes Telefonieren. Professioneller Umgang mit schwierigen<br />

Gesprächspartnern und kritischen Fragen.<br />

Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />

Alle, die effektiv und professionell telefonieren und dabei trotzdem authentisch bleiben<br />

möchten.<br />

Methoden ....................................................................................................................................................................<br />

Vortrag, Fallbeispiele, Übungssequenzen.<br />

34


„Her damit!”<br />

Sog erzeugen statt Kaufdruck ausüben<br />

08<br />

MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />

KOMMUNIKATION<br />

½ TAG THEORIE PRAXIS 5– 15<br />

Ein guter Verkäufer hat nichts zu verkaufen, ein guter Verkäufer sorgt dafür, dass die<br />

Kunden bei ihm kaufen. Er erkennt die psychologischen Grundbedürfnisse, versteht<br />

sie und kann sie mit seinem Verhalten erfüllen. Wenn er dann noch die Eigenschaften<br />

seines Produktes in die Sprache, in den Alltag und vor allem in den Nutzen seiner<br />

Kunden übersetzt, wird er seinen Erfolg kaum verhindern können.<br />

Programm ...................................................................................................................................................................<br />

▸▸<br />

Mensch und Verhalten: Werkstoff und Werkzeug des Verkäufers<br />

▸▸<br />

Erfolgserlebnisse: Psychologisches Grundbedürfnis<br />

▸▸<br />

Achtsamkeit: Voraussetzung für tragende und erfolgreiche Kundenbeziehungen<br />

▸▸<br />

Übersetzen: Eigenschaft in Nutzen, Preis in Wert<br />

▸▸<br />

Abschließen: Ganz einfach fragen<br />

Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer fokussieren sich auf die menschlichen Grundbedürfnisse<br />

ihrer Kunden. Sie gestalten dadurch ihre Kundenbeziehungen langfristig<br />

vertrauensvoll und erfolgreich.<br />

Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />

Dieses Seminar ist in seiner Ausrichtung branchenübergreifend angelegt und richtet<br />

sich sowohl an die „Alten Hasen” im Verkauf, die sich frischen Wind um die Nase wehen<br />

lassen wollen, als auch an Jung-Verkäufer, die einen fliegenden Start hinlegen möchten.<br />

Methoden ....................................................................................................................................................................<br />

Vortrag, Einzel- und Gruppenübungen, Rollenspiele, praktische Fälle der Teilnehmer,<br />

Videoaufzeichnungen und -analysen, Feedback und Transfer.<br />

Hans-Christian Petersen<br />

studierte Diplom-Pädagogik in Göttingen.<br />

1990 hat er mit seinem Freund Uwe Neumann<br />

SysCom gegründet und ist seitdem<br />

selbständig mit Seminaren und Workshops<br />

im deutschsprachigen Raum tätig. Themen<br />

sind Führung, Rhetorik und Präsentation,<br />

Moderation und Verkauf sowie „Open<br />

Spaces”. 1992 veröffentlichte er sein Buch<br />

„Leben lernen ohne Drogen”, 1998 den Film<br />

„Open Space Technology”, 2000 das Buch<br />

„Open Space in Aktion”. 2005 hat Petersen<br />

die Firma Naturalpaint in Rumänien gegründet<br />

(Import von Naturbaustoffen).<br />

WEBMARKETING/<br />

SOCIAL MEDIA<br />

PRESSEARBEIT PUBLIC<br />

RELATIONS<br />

GRAFIK UND<br />

DESIGN<br />

INTERNE<br />

KOMMUNIKATION<br />

35<br />

INTERKULTURELLE<br />

KOMMUNIKATION


09 Erfolgreich mit bewegten Bildern<br />

Industriefilm und Business-TV<br />

½ TAG THEORIE PRAXIS 12– 25<br />

Rüdiger Baumann<br />

arbeitet seit über 20 Jahren als Journalist<br />

und hat langjährige Erfahrung als Reporter,<br />

Moderator, Redakteur und Planer unter<br />

anderem im öffentlich-rechtlichen Fernsehen.<br />

Seit mehreren Jahren betreibt er eine<br />

TV-Produktionsfirma mit eigenem Studio, die<br />

sich auf journalistisch gemachte, authentische<br />

Information für die Privatwirtschaft<br />

spezialisiert hat. Er berät Unternehmen,<br />

Verbände und Agenturen rund um TV- und<br />

Bewegt-Bild-Kommunikation. Seit über<br />

10 Jahren lehrt er an der Fachhochschule<br />

Würzburg-Schweinfurt Fernsehjournalismus.<br />

Was kann ein Film, was ein Flyer nicht kann? Richtig – ein Film kann Emotionen wecken<br />

und den Zuschauer in eine ganz andere Welt entführen! Eine Chance, die sowohl im<br />

Verkauf, im Marketing als auch bei der Personalgewinnung eine immer wichtigere Rolle<br />

spielt. Aber wie kann ich das Medium Film erfolgreich einsetzen? Konzepte und Ideen<br />

für eine schlüssige Bewegt-Bild-Kommunikation finden Sie hier – denn die reinen Fakten<br />

passen auch auf einen Flyer.<br />

Programm ...................................................................................................................................................................<br />

▸▸<br />

Imagefilm<br />

▸▸<br />

Internetvideo<br />

▸▸<br />

Recruiting<br />

▸▸<br />

Emotionalisierung<br />

▸▸<br />

Kinospot<br />

▸▸<br />

Footage<br />

Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />

Wie entwickle ich ein Bewegt-Bild-Konzept? Was kann ein Film leisten? Wie kann ich<br />

Filme intelligent und erfolgreich einsetzen?<br />

Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />

Management, Pressesprecher, Öffentlichkeitsarbeiter und Marketingverantwortliche<br />

aus Unternehmen, Verbänden und Vereinen.<br />

Methoden ....................................................................................................................................................................<br />

Vortrag, Fallbeispiele und Diskussion.<br />

36


Dem Kunden die Krone aufsetzen<br />

Der Empfang – mehr als nur die<br />

„Visitenkarte” Ihres Unternehmens<br />

10<br />

MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />

KOMMUNIKATION<br />

1 TAG THEORIE PRAXIS 8– 15<br />

Man hat nur eine einzige Chance, einen guten ersten Eindruck zu hinterlassen. Daher<br />

ist es von fundamentaler Bedeutung, wie professionell und gleichzeitig emotional<br />

ansprechend der Empfang bei einem Unternehmen wahrgenommen wird – dies gilt<br />

sowohl für den Empfangsbereich als auch für die Mitarbeiter am Telefon. Empfang<br />

und Telefonzentrale als Sympathie- und Werbeträger helfen Ihrem Unternehmen<br />

dabei, sich positiv abzuheben.<br />

Programm ...................................................................................................................................................................<br />

▸▸<br />

Besonderheiten der persönlichen und telefonischen Kommunikation<br />

▸▸<br />

Erwartungen von Besuchern und Besucherinnen<br />

▸▸<br />

Die Wirkung der eigenen Persönlichkeit und des Umfeldes<br />

▸▸<br />

Kundenorientiertes und zielgerichtetes Verhalten bei der Vermittlung<br />

▸▸<br />

Gesprächsführung und Fragetechnik an Empfang und Telefon<br />

▸▸<br />

Positive Wirkung am Telefon: Stimme, Mimik, Sprechweise und Ausdruck<br />

Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />

Sie erhalten organisatorische und psychologische Anregungen für die Gestaltung eines<br />

kundenorientierten Empfangsbereiches. Sie erfahren, wie Sie durch professionelles<br />

Auftreten am Empfang oder in der Telefonzentrale positiv zum Unternehmenserfolg<br />

beitragen.<br />

Florian Abel<br />

Während und nach dem Studium der<br />

Angewandten Sprachen, Wirtschafts- und<br />

Kulturraumstudien (Dipl.-Kulturwirt) sowie<br />

der Musikpädagogik mit Nebenfächern<br />

Psychologie und Kunstgeschichte zahlreiche<br />

Aktivitäten im Musik- und Reisebetrieb, u.a.<br />

als Ensemblemanager beim Musikpodium<br />

Stuttgart und als Studienreiseleiter u.a. für<br />

Thomas Cook. Heute ist Florian Abel Unternehmer<br />

im Bereich Führungs-, Vertrieb- und<br />

Sprachtrainings, nach zahlreichen leitenden<br />

Funktionen im Vertrieb und Marketing im<br />

Bereich Erneuerbare Energie. Bei allem<br />

Tun steht der Kunde im Mittelpunkt seiner<br />

Auffassung des Vertriebsprozesses – jeglicher<br />

Kundenkontakt ist Verkauf!<br />

WEBMARKETING/<br />

SOCIAL MEDIA<br />

PRESSEARBEIT PUBLIC<br />

RELATIONS<br />

GRAFIK UND<br />

DESIGN<br />

Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />

Im Allgemeinen richtet sich das Seminar an alle Mitarbeiter in Telefonzentrale und<br />

Empfang.<br />

Methoden ....................................................................................................................................................................<br />

Vortrag, Diskussion, Einzel- und Gruppenarbeit, Rollenspiele.<br />

37<br />

INTERNE<br />

KOMMUNIKATION<br />

INTERKULTURELLE<br />

KOMMUNIKATION


11 Nicht einfach nur Standdienst<br />

Messetraining – Kundengewinnung und<br />

Positionierung auf Fachmessen<br />

1 TAG THEORIE PRAXIS 8– 15<br />

Florian Abel<br />

studierte Angewandte Sprachen, Wirtschaftsund<br />

Kulturraumstudien (Dipl.-Kulturwirt)<br />

sowie Musikpädagogik mit Nebenfächern<br />

Psychologie und Kunstgeschichte. Während<br />

und nach dem Studium war er vielfältig im<br />

Musik- und Reisebetrieb tätig, unter anderem<br />

als Ensemblemanager beim Musikpodium<br />

Stuttgart und als Studienreiseleiter für<br />

Thomas Cook. Heute arbeitet Florian Abel<br />

in leitender Funktion im Vertrieb und Marketing<br />

im Bereich Erneuerbare Energien.<br />

Messen bleiben nicht nur ein Kostenfaktor, sondern werden zu einer echten Investition<br />

und bringen einen hohen Ertrag, wenn wichtige Punkte beachtet werden: es werden<br />

die richtigen Fachmessen gewählt, Messeziele werden formuliert und konsequent verfolgt,<br />

die Exponate werden exzellent präsentiert, die Beratungs- und Kundengespräche<br />

haben hohe Qualität und die Standbesetzung tritt als Team auf. Messetrainings bereiten<br />

das Team auf die Rolle als Gastgeber vor. Ein partnerorientierter Dialogaufbau und die<br />

Fähigkeit, schnell beim Standbesucher das Interesse für Ihr Unternehmen zu wecken,<br />

spielen eine ganz besondere Rolle.<br />

Programm ...................................................................................................................................................................<br />

▸▸<br />

Professionelles Auftreten, Teamplay und Motivation<br />

▸▸<br />

Kulturgerechte Besucheransprache<br />

▸▸<br />

Inhalte und Ablauf eines zielführenden Messegesprächs<br />

▸▸<br />

Zielgruppenorientierte Nutzenargumentation<br />

▸▸<br />

Konkrete Vereinbarungen treffen<br />

Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />

Das Training als Chance zu einer maßgeschneiderten Generalprobe für Ihren nächsten<br />

Messeauftritt vermittelt, dass der Erfolg Ihrer Messepräsenz damit steht und fällt, professionelle<br />

Messegespräche mit potenziellen Kunden zu führen und die Messe-Highlights<br />

nutzenorientiert zu präsentieren. Das Training schärft das Problembewusstsein und<br />

erhöht die Kompetenzen der Mitarbeiter in allen <strong>komm</strong>unikativen Bereichen.<br />

Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />

Im Allgemeinen richtet sich das Seminar an alle Mitarbeiter, die bei Fachmessen als<br />

Standbesetzung aktiv sind (Key Account Manager, Account Manager, Produktmanager,<br />

Innendienstmitarbeiter).<br />

Methoden ....................................................................................................................................................................<br />

Vortrag, Diskussion, Einzel- und Gruppenarbeit, Rollenspiele.<br />

38


Wer sind wir eigentlich?<br />

Markenimage als Grundlage für<br />

erfolgreiche Kommunikation<br />

12<br />

MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />

KOMMUNIKATION<br />

½ TAG THEORIE PRAXIS 5–10<br />

Werden Kaufentscheidungen nur getroffen, weil etwas besser schmeckt, schneller fährt,<br />

sich angenehmer trägt oder länger hält? Lässt sich das gleiche Produkt unter einem<br />

anderen Namen besser und teurer verkaufen? Ob beim Autokauf, im Supermarkt, bei<br />

Inanspruchnahme einer Dienstleistung und selbst bei der Jobsuche: Marken schaffen<br />

Orientierung. Oft entscheiden wir uns für ein Produkt, weil es einfach besser zu<br />

uns passt. Ein klar definiertes Markenimage, auf dem alle Kommunikationsmaßnahmen<br />

aufbauen, ist die Grundlage für stringente, zielgerichtete Kommunikation. Wenn ich<br />

weiß, wer ich bin, weiß ich auch, wie ich mich verhalte, wie ich spreche, welche Mitarbeiter<br />

zu mir passen, und meine Zielgruppe kann sich leichter mit mir identifizieren.<br />

Programm ...................................................................................................................................................................<br />

▸▸<br />

Was ist eigentlich eine Marke?<br />

▸▸<br />

Warum brauchen wir eine Marke?<br />

▸▸<br />

Wie lässt sich eine Marke definieren?<br />

▸▸<br />

Wie gehe ich das Thema Image und Marke an?<br />

Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />

Grundverständnis für Marke und Image, Erkennen von Handlungsbedarf im eigenen<br />

Unternehmen/Umfeld und erste Ideen, wie man sich dem Thema annähern kann.<br />

Rahim Arnold<br />

studierte an den Universitäten Heidelberg,<br />

Münster und Krakau polnische Literatur mit<br />

den Nebenfächern russische Sprachwissenschaft<br />

und Politik. Nach erfolgreichem<br />

Abschluss war er viele Jahre in namhaften<br />

Agenturen im Bereich Markenberatung, Text<br />

und kreative Konzepte tätig – unter anderem<br />

bei der weltweit größten Markenberatung<br />

Interbrand am Standort München. Heute<br />

arbeitet er freiberuflich, hilft mittelständischen<br />

Unternehmen bei der Erarbeitung<br />

ihres Markenimages, entwickelt Ideen und<br />

Kommunikationskonzepte und schreibt Texte<br />

in verschiedensten Disziplinen vom Claim<br />

über Werbetext bis zur Kurzgeschichte.<br />

WEBMARKETING/<br />

SOCIAL MEDIA<br />

PRESSEARBEIT PUBLIC<br />

RELATIONS<br />

GRAFIK UND<br />

DESIGN<br />

Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />

Marketingverantwortliche und Führungskräfte, alle die in Agenturen oder als Selbständige<br />

Kommunikation für Unternehmen entwickeln, Interessenten am Thema Marke.<br />

Methoden ....................................................................................................................................................................<br />

Vortrag, Diskussion, Fallbeispiele und Gruppenarbeit.<br />

INTERNE<br />

KOMMUNIKATION<br />

39<br />

INTERKULTURELLE<br />

KOMMUNIKATION


13 Vom Kunden lernen heißt siegen lernen<br />

Beschwerden und Reklamationen<br />

als Chance<br />

1 TAG THEORIE PRAXIS 8– 15<br />

Florian Abel<br />

studierte Angewandte Sprachen, Wirtschaftsund<br />

Kulturraumstudien (Dipl.-Kulturwirt)<br />

sowie Musikpädagogik mit Nebenfächern<br />

Psychologie und Kunstgeschichte. Während<br />

und nach dem Studium war er vielfältig im<br />

Musik- und Reisebetrieb tätig, unter anderem<br />

als Ensemblemanager beim Musikpodium<br />

Stuttgart und als Studienreiseleiter für<br />

Thomas Cook. Heute arbeitet Florian Abel<br />

in leitender Funktion im Vertrieb und Marketing<br />

im Bereich Erneuerbare Energien.<br />

Mit dem Wettbewerbsdruck steigen die Ansprüche der Kunden. Kundenbeschwerden<br />

und Reklamationen kosten Mitarbeiter regelmäßig den letzten Nerv. Doch richtig<br />

verstanden und genutzt können sie einen wertvollen Beitrag zur Kundenzufriedenheit,<br />

zum Umsatzwachstum und nicht zuletzt zur persönlichen Entwicklung der Mitarbeiter<br />

leisten. Jede Reklamation ist immer auch Kundenkontakt – immerhin spricht Ihr Kunden<br />

noch mit Ihnen! Und wer auf seine Kunden hört und die aufgezeigten Verbesserungspotentiale<br />

konsequent hebt, verbessert seine Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig.<br />

Programm ...................................................................................................................................................................<br />

▸▸<br />

Ursachen und Entstehung von Beschwerden<br />

▸▸<br />

Reklamationen als Chance verstehen<br />

▸▸<br />

Umgang mit Emotionen und Einwänden<br />

▸▸<br />

Von der Reklamationsbearbeitung zur Kundenbindung<br />

▸▸<br />

Schriftliche Reklamationsbearbeitung: Formulierungshilfen, stilistische Feinheiten<br />

Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />

Lernen Sie, mit schwierigen Kunden souverän umzugehen. Entdecken Sie Ihre Fähigkeiten,<br />

Reklamationen in positive Kundenerlebnisse zu verwandeln. Erfahren Sie, wie<br />

Sie einen professionellen Reklamationsprozess einführen und umsetzen.<br />

Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />

Im Allgemeinen richtet sich das Seminar an alle Mitarbeiter, die ihr persönliches<br />

Verhalten im Reklamations- und Beschwerdefall optimieren möchten.<br />

Methoden ....................................................................................................................................................................<br />

Vortrag, Diskussion, Einzel- und Gruppenarbeit, Rollenspiele.<br />

40


INTERNE<br />

KOMMUNIKATION<br />

GRAFIK UND<br />

DESIGN<br />

PRESSEARBEIT PUBLIC<br />

RELATIONS<br />

WEBMARKETING/<br />

SOCIAL MEDIA<br />

MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />

KOMMUNIKATION<br />

41<br />

INTERKULTURELLE<br />

KOMMUNIKATION


SEITE 42 – 51<br />

01 Multi-Channel-Publishing als Erfolgsmodell ............................. 44<br />

02 Social Media für Einsteiger ............................................. 45<br />

03 Texte und Themen für Social Media ..................................... 46<br />

04 Social Media Trends und die Bedeutung für Ihr Unternehmen ............ 47<br />

05 Presse- und Urheberrecht .............................................. 48<br />

06 Werbung in sozialen Medien ........................................... 49<br />

07 Social Media: Rechtliche Aspekte ....................................... 50<br />

Webmarketing/Social Media


01 Der PR-Zehnkampf<br />

Multi-Channel-Publishing<br />

als Erfolgsmodell<br />

½ TAG THEORIE PRAXIS 12– 20<br />

Nicolas Scheidtweiler<br />

ist Inhaber der Bremer Agentur Scheidtweiler<br />

PR. Die Agentur berät mittelständische Unternehmen<br />

in allen Bereichen der Presse- und<br />

Öffentlichkeitsarbeit. Nicolas Scheidtweiler<br />

studierte in München und Hagen und arbeitet<br />

seitdem in verschiedenen Funktionen in der<br />

Unternehmens<strong>komm</strong>unikation. Er hat einen<br />

Lehrauftrag an der Hochschule Bremerhaven<br />

für Medienplanung und Kommunikation.<br />

Einen Schwerpunkt seiner Beratung setzt<br />

er auf die sinnvolle Integration mobiler<br />

Anwendungen.<br />

Massenmedien verlieren zunehmend an Relevanz in der Unternehmens<strong>komm</strong>unikation.<br />

Dazu treten viele neue Kanäle, u.a. Online PR, Social Media und Mobile Marketing.<br />

Dadurch werden Zielgruppen spezifischer erreichbar. Die Öffentlichkeitsarbeit muss<br />

sich diesem Trend anpassen. Daher gilt es klassische und neue Medien sinnvoll zu<br />

verknüpfen, um so die <strong>komm</strong>unikativen Ziele zu erreichen.<br />

Programm ...................................................................................................................................................................<br />

▸▸<br />

Medienformen<br />

▸▸<br />

Medienplanung/PR-Konzeption<br />

▸▸<br />

Umsetzung und Koordination<br />

▸▸<br />

Erfolgskontrolle<br />

Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />

Die Teilnehmer sollen ein grundlegendes Verständnis für das Multi-Channel-<br />

Publishing erhalten.<br />

Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />

PR-Schaffende in klassischen Medien und PR-Schaffende in neuen Medien, die die<br />

jeweils „andere” Seite kennenlernen wollen.<br />

Methoden ....................................................................................................................................................................<br />

Vortrag, Gruppenarbeit.<br />

44


Keine Wissenschaft für sich<br />

Social Media für Einsteiger<br />

02<br />

MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />

KOMMUNIKATION<br />

½ TAG THEORIE PRAXIS 10– 15<br />

Mit der eigenen Zielgruppe zu <strong>komm</strong>unizieren ist mittlerweile auf vielfältige Weise<br />

möglich. Das klingt im ersten Moment nach erheblichen Vorteilen. Dennoch gilt es<br />

die verschiedenen „neuen” Kommunikationskanäle zu unterscheiden, um Streuverluste<br />

zu vermeiden und Marketingbudget sinnvoll einzusetzen. In diesem Seminar wird in<br />

einfach und verständlich erklärt, was man unter Social Media versteht und welche<br />

Kanäle es derzeit gibt.<br />

Programm ...................................................................................................................................................................<br />

▸▸<br />

Social Media Begriffsdefinition und kurze Entstehungsgeschichte<br />

▸▸<br />

Vorstellung der einzelnen sozialen Netzwerke (Twitter & Co.)<br />

▸▸<br />

Vorteile/Nachteile der Kanäle<br />

▸▸<br />

Einsatzmöglichkeiten im Unternehmen<br />

▸▸<br />

Umgangsformen in sozialen Netzwerken<br />

Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />

Der Teilnehmer ist am Ende des Seminars in der Lage, Social Media einzuordnen und<br />

zu bewerten.<br />

Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />

Unternehmer und Kommunikationsverantwortliche, die mit Social Media bisher nicht<br />

bis kaum in Berührung ge<strong>komm</strong>en sind und dies ändern möchten.<br />

Methoden ....................................................................................................................................................................<br />

Vortrag, Diskussion.<br />

Anna Karina Schirmacher<br />

ist ausgebildete Medienkauffrau und<br />

Social-Media-Managerin (SMA) mit einem<br />

deutlichen Hang zu digitalen Medien. Mit<br />

den Kommunikationsmöglichkeiten des<br />

Internets beschäftigte sich der Sprössling<br />

der „Generation Y“ schon früh und kennt sich<br />

im "Neuland" bestens aus. Heute arbeitet<br />

sie als Virtuelle Assistentin und bietet<br />

Ihren Kunden ein Rundum-Paket aus<br />

Social Media Betreuung, Online-Redaktion,<br />

Internet-Marketing, Office-Management<br />

und Coachings, vorwiegend für Freiberufler,<br />

klein- und mittelständische Unternehmen<br />

sowie Vereine.<br />

WEBMARKETING/<br />

SOCIAL MEDIA<br />

PRESSEARBEIT PUBLIC<br />

RELATIONS<br />

GRAFIK UND<br />

DESIGN<br />

INTERNE<br />

KOMMUNIKATION<br />

45<br />

INTERKULTURELLE<br />

KOMMUNIKATION


03<br />

Plötzlich Online-Redakteur<br />

Texte und Themen für Social Media<br />

½ TAG THEORIE PRAXIS<br />

10–15<br />

Anna Karina Schirmacher<br />

ist ausgebildete Medienkauffrau und<br />

Social-Media-Managerin (SMA) mit einem<br />

deutlichen Hang zu digitalen Medien. Mit<br />

den Kommunikationsmöglichkeiten des<br />

Internets beschäftigte sich der Sprössling<br />

der „Generation Y“ schon früh und kennt sich<br />

im "Neuland" bestens aus. Heute arbeitet<br />

sie als Virtuelle Assistentin und bietet<br />

Ihren Kunden ein Rundum-Paket aus<br />

Social Media Betreuung, Online-Redaktion,<br />

Internet-Marketing, Office-Management<br />

und Coachings, vorwiegend für Freiberufler,<br />

klein- und mittelständische Unternehmen<br />

sowie Vereine.<br />

Das Internet hat teilweise die Sprachregeln, die uns so vertraut sind, ausgehebelt.<br />

Lange, verschachtelte Sätze werden ungern gelesen, alles muss schnell gehen. Noch<br />

gibt es keinen eigenen Begriff für diese Textsorte. Trotzdem gilt es einige Regeln zu<br />

beachten um sich über einen gern besuchten Unternehmensauftritt in den sozialen<br />

Netzwerken zu freuen.<br />

Programm ...................................................................................................................................................................<br />

▸▸<br />

Schreibregeln<br />

▸▸<br />

Verwendung von Anglizismen<br />

▸▸<br />

Redaktionsplan für soziale Netzwerke<br />

▸▸<br />

Umgang mit User-Kommentaren<br />

Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />

Die Teilnehmer kennen die gängigen Schreibregeln für Texte im Social Web und sind<br />

in der Lage einen eigenen Redaktionsplan zu erstellen.<br />

Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />

Teilnehmer des Einsteigerkurses sowie Unternehmer und Kommunikationsverantwortliche,<br />

die über Grundkenntnisse von Social Media als Marketinginstrument verfügen.<br />

Methoden ....................................................................................................................................................................<br />

Vortrag, Übungen.<br />

46


Was ist das für 1 Life?<br />

Social Media Trends und die Bedeutung<br />

für Ihr Unternehmen<br />

04<br />

MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />

KOMMUNIKATION<br />

1 TAG THEORIE PRAXIS 8–15<br />

Dieses kompakte Seminar ist für routinierte Social-Media-Nutzer gedacht. Sie erfahren,<br />

wie Sie Social Media zielgruppengerechnet nutzen, Ihre Seiten individuell<br />

optimieren und dabei auch noch den Erfolg messen können. Lernen Sie dabei, wie<br />

Sie neue Kanäle für Ihr Unternehmen erfolgreich aufbauen. Im Fokus des Seminares<br />

stehen dabei Instagram, Snapchat, Facebook und Pinterest.<br />

Programm ...................................................................................................................................................................<br />

▸▸<br />

Erstellung qualitativer Inhalte mit Hilfe von Tools und Apps<br />

▸▸<br />

Erfolgreiche Community-Kommunikation<br />

▸▸<br />

Aufbau einer professionellen Social Media Strategie<br />

▸▸<br />

Erfolgskontrolle der Socia Meda Kanäle<br />

▸▸<br />

Analyse von Social Media Trends<br />

Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />

In diesem Seminar lernen Sie neue Social Media Trends kennen und erfahren,<br />

ob und wie sie diese für Ihr Unternehmen sinnvoll einsetzen können.<br />

Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />

Online-Redakteure, die bereits erste Erfahrung mit Social Media gemacht haben.<br />

Cornelia Kauruff<br />

begann ihre Karriere vor zwölf Jahren<br />

ganz klassisch in einer Lokalzeitung,<br />

wo sie über Hasenzüchter und Kegelvereine<br />

schrieb. Nach ihrem Studium<br />

der Politik- und Medienwissenschaft<br />

arbeitete sie als freie Journalistin für<br />

Print und Online. Seit 2015 lebt sie ihre<br />

Affinität für neue Medien als Online-<br />

Redakteurin und Social Media Verantwortliche<br />

im Außenwirtschaftszentrum<br />

Bayern aus. Ihre Schwerpunkte liegen<br />

im Bereich Facebook, Instagram und<br />

Snapchat.<br />

WEBMARKETING/<br />

SOCIAL MEDIA<br />

PRESSEARBEIT PUBLIC<br />

RELATIONS<br />

GRAFIK UND<br />

DESIGN<br />

Methoden ....................................................................................................................................................................<br />

Vortrag, Fallbeispiele, Übungen, Diskussion<br />

INTERNE<br />

KOMMUNIKATION<br />

47<br />

INTERKULTURELLE<br />

KOMMUNIKATION


05<br />

Sicher umgehen mit geschriebenen<br />

und ungeschriebenen Regeln<br />

Presse- und Urheberrecht<br />

½ TAG THEORIE PRAXIS<br />

6–12<br />

Gerd Treffer<br />

leitet das Presse- und Informationsamt der<br />

Stadt Ingolstadt. Der Historiker, promovierte<br />

Politikwissenschaftler (Dr. phil.) und promovierte<br />

Jurist (Dr. iur.) bringt als dienstältester<br />

Pressesprecher einer deutschen Großstadt<br />

und Autor zahlreicher Bücher über Recht,<br />

Geschichte und Kultur einen reichen Erfahrungsschatz<br />

aus drei Jahrzehnten Medienarbeit<br />

und Presserecht mit.<br />

Erwin Fellner<br />

ist Kommunikationsberater und unterstützt<br />

Unternehmen, Organisationen, Behörden<br />

und Kommunalpolitiker zu Fragen der<br />

Öffentlichkeitsarbeit und Führungs<strong>komm</strong>unikation,<br />

Entwicklung von Unternehmenskultur<br />

und Krisen<strong>komm</strong>unikation. Er studierte<br />

Rechts- und Sozialwissenschaften sowie Politische<br />

Bildung und sammelte als gelernter<br />

Journalist breite Erfahrung in Redaktionen<br />

und Pressestellen.<br />

Paragraphen lauern überall – auch in der Kommunikation von Unternehmen, Behörden<br />

und Organisationen. Neben immer aktuellen Fragen rund um die traditionellen<br />

Printmedien schaffen innovative Techniken, wie das Mitmach-Internet Web 2.0 oder<br />

Twitter, neue Problemfälle. Deshalb müssen alle, die Kommunikation planen, umsetzen<br />

und dafür verantwortlich sind, über die wichtigsten Vorschriften Bescheid wissen.<br />

Denn nur wer die Regeln kennt, kann auch die Freiräume nutzen und dabei zugleich<br />

auf der sicheren Seite stehen.<br />

Programm ...................................................................................................................................................................<br />

▸▸<br />

Grundlagen des Presserechts<br />

▸▸<br />

Typische Problemfälle<br />

▸▸<br />

Die presserechtliche Behandlung elektronischer Medien<br />

▸▸<br />

Merkposten: Praxistipps<br />

Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />

Die Teilnehmer sollen die Grundlagen des Presserechts kennen lernen, für aktuelle<br />

Entwicklungen wie Betreiberhaftung im Bereich Online (Internet, Social Media) sensibilisiert<br />

werden und Hilfestellungen für ihren Alltag erhalten.<br />

Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />

Pressereferenten, Mitarbeiter in Pressestellen und Agenturen, Kommunikationsverantwortliche<br />

in Wirtschaft, Verwaltung und Organisationen.<br />

Methoden ....................................................................................................................................................................<br />

Kurzvorträge und Falldurchsprachen.<br />

Besonderheiten .......................................................................................................................................................<br />

Fragen und Problemstellungen der Teilnehmer werden vorher abgefragt und in das<br />

Seminar einbezogen.<br />

48


Ein teurer Spaß<br />

Werbung in sozialen Medien<br />

06<br />

MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />

KOMMUNIKATION<br />

½ TAG THEORIE PRAXIS 10–15<br />

Wer die Reichweite seiner Unternehmensprofile auf den Social-Media-Plattformen<br />

erhöhen möchte, steht vor der Entscheidung für oder gegen bezahlbare Werbeformen.<br />

Neben „Sponsored Posts” und „Facebook Ads” gibt es weitere Möglichkeiten werblich<br />

aktiv zu werden. In verständlicher Sprache werden die gängigsten Formate aufgezeigt<br />

und gegenübergestellt.<br />

Programm ...................................................................................................................................................................<br />

▸▸<br />

Kostenlose/kostenpflichtige Werbeformen in sozialen Netzwerken<br />

▸▸<br />

Funktionsweise<br />

▸▸<br />

Messbarkeit<br />

▸▸<br />

Preisgestaltung<br />

▸▸<br />

Vorteile/Nachteile der Werbeformen<br />

Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />

Unterscheiden der verschiedenen Werbeformen in den Sozialen Netzwerken. Sie sind<br />

fähig zu entscheiden, ob und in welchem Umfang dieses Marketinginstrument in der<br />

eigenen Mediaplanung berücksichtig werden kann.<br />

Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />

Teilnehmer des Einsteigerkurses sowie Unternehmer und Kommunikationsverantwortliche,<br />

die über Grundkenntnisse von Social Media als Marketinginstrument verfügen.<br />

Methoden ....................................................................................................................................................................<br />

Vortrag, Fallbeispiele, Diskussion.<br />

Anna Karina Schirmacher<br />

ist ausgebildete Medienkauffrau und<br />

Social-Media-Managerin (SMA) mit einem<br />

deutlichen Hang zu digitalen Medien. Mit<br />

den Kommunikationsmöglichkeiten des<br />

Internets beschäftigte sich der Sprössling<br />

der „Generation Y“ schon früh und kennt sich<br />

im "Neuland" bestens aus. Heute arbeitet<br />

sie als Virtuelle Assistentin und bietet<br />

Ihren Kunden ein Rundum-Paket aus<br />

Social Media Betreuung, Online-Redaktion,<br />

Internet-Marketing, Office-Management<br />

und Coachings, vorwiegend für Freiberufler,<br />

klein- und mittelständische Unternehmen<br />

sowie Vereine.<br />

WEBMARKETING/<br />

SOCIAL MEDIA<br />

PRESSEARBEIT PUBLIC<br />

RELATIONS<br />

GRAFIK UND<br />

DESIGN<br />

INTERNE<br />

KOMMUNIKATION<br />

49<br />

INTERKULTURELLE<br />

KOMMUNIKATION


07<br />

Stolperfallen im Netz<br />

Social Media: Rechtliche Aspekte<br />

½ TAG THEORIE PRAXIS<br />

10–15<br />

Anna Karina Schirmacher<br />

ist ausgebildete Medienkauffrau und<br />

Social-Media-Managerin (SMA) mit einem<br />

deutlichen Hang zu digitalen Medien. Mit<br />

den Kommunikationsmöglichkeiten des<br />

Internets beschäftigte sich der Sprössling<br />

der „Generation Y“ schon früh und kennt sich<br />

im "Neuland" bestens aus. Heute arbeitet<br />

sie als Virtuelle Assistentin und bietet<br />

Ihren Kunden ein Rundum-Paket aus<br />

Social Media Betreuung, Online-Redaktion,<br />

Internet-Marketing, Office-Management<br />

und Coachings, vorwiegend für Freiberufler,<br />

klein- und mittelständische Unternehmen<br />

sowie Vereine.<br />

Wer sich in sozialen Netzwerken bewegt, weiß um die Schwierigkeiten des Datenschutzes.<br />

Die Abmahnungen wegen der umstrittenen Impressumspflicht nehmen zu.<br />

Rechtsberatungen sprießen aus dem Boden und bieten allerhand Dienstleistungen<br />

zu diesem Thema an. Schon vor der Investition in diese Anbieter ist es hilfreich, einen<br />

Überblick über die aktuellen Regeln zu haben bzw. Quellen zu kennen, wo man sich<br />

Rat und Informationen holen kann.<br />

Programm ...................................................................................................................................................................<br />

▸▸<br />

Impressumspflicht in Unternehmensprofilen<br />

▸▸<br />

Datenschutzrecht in sozialen Netzwerken<br />

▸▸<br />

Arbeitsrechtliche Aspekte<br />

▸▸<br />

Social-Media-Richtlinien<br />

▸▸<br />

Quellen für Beratung und Informationen<br />

Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />

Der Teilnehmer kennt die wichtigsten rechtlichen Regeln für seinen<br />

Unternehmensauftritt in den sozialen Netzwerken.<br />

Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />

Teilnehmer des Einsteigerkurses sowie Unternehmer und Kommunikationsverantwortliche,<br />

die über Grundkenntnisse von Social Media als Marketinginstrument verfügen.<br />

Methoden ....................................................................................................................................................................<br />

Vortrag, Diskussion.<br />

50


INTERNE<br />

KOMMUNIKATION<br />

GRAFIK UND<br />

DESIGN<br />

PRESSEARBEIT PUBLIC<br />

RELATIONS<br />

WEBMARKETING/<br />

SOCIAL MEDIA<br />

MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />

KOMMUNIKATION<br />

51<br />

INTERKULTURELLE<br />

KOMMUNIKATION


SEITE 52 – 63<br />

01 Einführung in die Public Relations ...................................... 54<br />

02 PR und Marketing ...................................................... 55<br />

03 PR-Konzeption ......................................................... 56<br />

04 Gestalten Sie die Rahmenbedingungen, statt gestaltet zu werden ........ 57<br />

05 Wieso Kundenmagazine nicht von gestern sind ......................... 58<br />

06 Grundlagen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für die Sozialwirtschaft .. 59<br />

07 Beschwerden und Reklamationen als Chance ........................... 60<br />

08 Presse- und Urheberrecht .............................................. 61<br />

09 Small Talk und Präsentation ............................................ 62<br />

10 Erfolgs- und Überlebensstrategien in Kooperationen .................... 63<br />

Public Relations


01 Beziehungsratgeber<br />

Einführung in die Public Relations<br />

½ TAG THEORIE PRAXIS 12– 15<br />

Christian Rechholz<br />

startete als Student schon seine erste<br />

ehrenamtliche PR-Kampagne. Da ahnte er<br />

noch nicht, dass ihn sein Berufsweg einmal<br />

in diesen Bereich führen wird. Nach dem<br />

Studium der Politik, Geschichte und Kommunikation<br />

arbeitete er abwechselnd auf<br />

beiden Seiten des Schreibtischs: Journalistisch<br />

in verschiedenen Redaktionen, unter<br />

anderem als Chefredakteur eines Wirtschaftsmagazins.<br />

Im Bereich PR als Leiter<br />

Öffentlichkeitsarbeit und Pressesprecher<br />

sowie als Inhaber seiner Kommunikationsagentur.<br />

Christian Rechholz unterrichtet<br />

seit zehn Jahren, vom Lehrauftrag an der<br />

Universität über Kommunikationsseminare<br />

im Ausland bis zum Rhetoriktraining an<br />

Gymnasien und Berufsschulen.<br />

„Ein Unternehmen ohne Öffentlichkeitsarbeit ist wie ein Mann, der einem Mädchen<br />

im Dunkeln zuwinkt: Er weiß zwar, was er will, aber das Mädchen sieht ihn nicht.”<br />

(Wolfgang Müller-Mich<strong>ae</strong>lis) Wir wollen das Licht anschalten, um Ihre Kunden,<br />

Geschäftspartner, die Medien und die Öffentlichkeit nicht im Dunkeln stehen zu<br />

lassen. PR bedeutet vor allem Image- und Vertrauensaufbau.<br />

In diesem Seminar lernen Sie die Grundlagen der Beziehungen mit den verschiedenen<br />

Öffentlichkeiten, die Arbeitsweisen und Instrumente der Public Relations kennen.<br />

Vertieft werden diese in unserem weiteren Bildungsangebot. Ein Schwerpunkt dieses<br />

Seminars ist ein erster Einblick in die Pressearbeit. In praktischen Übungen lernen Sie<br />

eine Pressemitteilung selbst zu verfassen.<br />

Programm ...................................................................................................................................................................<br />

▸▸<br />

Selbstverständnis und Ziele der PR, Arbeitsweisen und -schritte der PR<br />

▸▸<br />

Der PR-Instrumentenkasten<br />

▸▸<br />

Strategie und Taktik in der Öffentlichkeitsarbeit<br />

▸▸<br />

Grundlagen der Pressearbeit<br />

Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />

Die Teilnehmer sollen ein Verständnis für Bedeutung und Arbeitsweisen der PR<br />

entwickeln und Möglichkeiten und Chancen der strategischen Öffentlichkeitsarbeit<br />

kennen lernen sowie sich in Journalisten und Medien hineinversetzen können.<br />

Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />

Existenzgründer, Geschäftsführer KMU, Marketingverantwortliche, Mitarbeiter in<br />

Marketing und Pressestellen.<br />

Methoden ....................................................................................................................................................................<br />

Vortrag, Gruppendiskussion, Fallanalayse, praktische Übungen, Rollenspiel.<br />

54


Feinde oder Freunde?<br />

PR und Marketing<br />

02<br />

MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />

KOMMUNIKATION<br />

½ TAG THEORIE PRAXIS 6– 12<br />

Wenn „PR-ler” über „Marketer” sprechen, ist meist eine gewisse Skepsis nicht zu überhören<br />

– genauso wie andersherum. Doch ist die eine Disziplin besser als die andere?<br />

Gibt es nicht etliche Maßnahmen, die in beiden Bereichen zuhause sind? Gibt es<br />

Überschneidungen, die eine Zusammenarbeit unumgänglich machen, oder eröffnen<br />

sich daraus nicht vielmehr Chancen? Können sich beide Kommunikationsbereiche<br />

nicht vielleicht sogar hervorragend ergänzen?<br />

Programm ...................................................................................................................................................................<br />

▸▸<br />

Einordnung beider Disziplinen in den Kommunikationsmix<br />

▸▸<br />

Vergleich ausgewählter Maßnahmen<br />

▸▸<br />

Zielgruppenvergleich<br />

▸▸<br />

Fallbeispiel<br />

Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />

Zuordnung einzelner Maßnahmen, Erkennen der Chancen, die ein Zusammenspiel<br />

beider Disziplinen ermöglichen.<br />

Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />

Praktiker, die neue Sichtweisen suchen: Kommunikationsfachleute beider Disziplinen,<br />

die aufgrund von Umstrukturierungen neue Zuständigkeiten erhalten haben oder sich<br />

erarbeiten müssen.<br />

Methoden ....................................................................................................................................................................<br />

Vortrag, Gruppenarbeit, Fallbeispiele, Übungen.<br />

Martina Wolf<br />

absolvierte ein Volontariat in einer PR-Agentur,<br />

bevor sie nach etlichen Jahren auf Agenturseite<br />

in die Wirtschaft wechselte. Nach einem<br />

berufsbegleitenden Studium zur Kommunikationswirtin<br />

machte sie sich mit einer PR- und<br />

Marketingberatung selbständig und unterstützte<br />

vor allem erfolgreiche Mittelständler<br />

bei deren Kommunikationsstrategie. Sie ist<br />

in erster Linie im Dienstleistungssektor tätig<br />

und hat sich auf interne Kommunikation<br />

spezialisiert. Derzeit leitet sie das Team Interne<br />

Medien in der Bundesagentur für Arbeit.<br />

WEBMARKETING/<br />

SOCIAL MEDIA<br />

PRESSEARBEIT PUBLIC<br />

RELATIONS<br />

GRAFIK UND<br />

DESIGN<br />

INTERNE<br />

KOMMUNIKATION<br />

55<br />

INTERKULTURELLE<br />

KOMMUNIKATION


03 Erst Denkwerk, dann Handwerk –<br />

strategisch <strong>komm</strong>unizieren<br />

PR-Konzeption<br />

½ TAG THEORIE PRAXIS 4– 8<br />

Gerd Treffer<br />

leitet das Presse- und Informationsamt der<br />

Stadt Ingolstadt. Der Historiker, promovierte<br />

Politikwissenschaftler (Dr. phil.) und promovierte<br />

Jurist (Dr. iur.) bringt als dienstältester<br />

Pressesprecher einer deutschen Großstadt<br />

und Autor zahlreicher Bücher über Recht,<br />

Geschichte und Kultur einen reichen Erfahrungsschatz<br />

aus drei Jahrzehnten Medienarbeit<br />

und Presserecht mit.<br />

Erwin Fellner<br />

ist Kommunikationsberater und unterstützt<br />

Unternehmen, Organisationen, Behörden<br />

und Kommunalpolitiker zu Fragen der<br />

Öffentlichkeitsarbeit und Führungs<strong>komm</strong>unikation,<br />

Entwicklung von Unternehmenskultur<br />

und Krisen<strong>komm</strong>unikation. Er studierte<br />

Rechts- und Sozialwissenschaften sowie Politische<br />

Bildung und sammelte als gelernter<br />

Journalist breite Erfahrung in Redaktionen<br />

und Pressestellen.<br />

Die „Public Relations” sind Beziehungen zwischen einem Unternehmen, einer Organisation<br />

oder einer Behörde und der Öffentlichkeit. Und Beziehungen kann man nicht<br />

einfach einschalten, sie müssen sich vielmehr entwickeln können. Das braucht genügend<br />

Zeit, die richtigen Akteure – und eine klare Konzeption, wenn man nichts dem<br />

Zufall überlassen und seine Ressourcen optimal nutzen will. Wie lässt sich PR-Arbeit<br />

zielbezogen aufbauen und umsetzen? Welche Strategien sind zu verfolgen? Hat unser<br />

Unternehmen überhaupt ein Leitbild, eine Vision, eine Strategie? Welche Werte und<br />

Inhalte sind für ein stimmiges PR-Konzept notwendig? Welche Mittel stehen uns zur<br />

Verfügung? Was arbeite ich wie und wann ab? Dies sind Fragen, die zum Handwerk des<br />

Kommunikationsmanagements gehören und den Weg zu einer erfolgreichen PR öffnen.<br />

Programm ...................................................................................................................................................................<br />

▸▸<br />

PR-Management als Prozessmanagement<br />

▸▸<br />

Was PR-Konzepte leisten können<br />

▸▸<br />

Schlüsselfragen<br />

▸▸<br />

Die häufigsten Konzeptfehler<br />

▸▸<br />

Praxistipps<br />

Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />

Die Teilnehmer sollen die Bedeutung konzeptioneller Arbeit für ein erfolgreiches<br />

PR-Management und die dafür notwendigen Grundüberlegungen kennen lernen und<br />

auf die Herausforderungen in ihrem Arbeitsfeld übertragen können.<br />

Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />

Pressereferenten, Mitarbeiter in Pressestellen und Agenturen, Kommunikationsverantwortliche<br />

in Wirtschaft, Verwaltung und Organisationen.<br />

56<br />

Methoden ....................................................................................................................................................................<br />

Kurzvorträge und Übungen. Fragen und Problemstellungen der Teilnehmer werden<br />

vorher abgefragt und in das Seminar einbezogen.


Wie wird man in entscheidenden<br />

Kreisen bekannt?<br />

Gestalten Sie die Rahmenbedingungen,<br />

statt gestaltet zu werden<br />

04<br />

MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />

KOMMUNIKATION<br />

1 TAG THEORIE PRAXIS 8– 15<br />

Lobbying ist in den USA selbstverständlich. In Deutschland wird darüber kaum<br />

gesprochen. Viele gute Ideen und Produkte bleiben oft unerkannt und finden keine<br />

Anwendung in der politischen Betrachtung – nicht weil sie zu wenig beworben,<br />

sondern weil sie nicht an entscheidender Stelle besprochen werden. Nutzen Sie die<br />

Chance, um auf die Entscheidungsträger Einfluss zu nehmen und politische Rahmenbedingungen<br />

mitzugestalten.<br />

Programm ...................................................................................................................................................................<br />

▸▸<br />

Öffentlich-rechtliche Einordnung des Begriffs<br />

▸▸<br />

Inhalte und Aufgaben des Lobbying – die „fünfte Gewalt” und<br />

deren Handlungsoptionen<br />

▸▸<br />

Arten des Lobbying<br />

▸▸<br />

Beispiele erfolgreicher Lobbyarbeit und deren Strukturen<br />

▸▸<br />

Gestaltung einer eigenen Lobbystrategie<br />

Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />

Erhalten Sie einen Einblick in ein in Deutschland wenig angesprochen, aber doch<br />

teilweise wirkungsvoll umgesetztes Themengebiet. Die Teilnehmer lernen, Themen<br />

gezielt zu positionieren, und wie man Interessengruppen bildet, um Anliegen gemeinsam<br />

voranzubringen.<br />

Thomas Vogel<br />

verantwortete in seiner Zeit als Offizier<br />

bei der Bundeswehr vier Jahre die Presseund<br />

Öffentlichkeitsarbeit in Nordbayern.<br />

In diesem Zusammenhang war er unter<br />

anderem längere Zeit bei der UNO und<br />

OSZE sowie im Deutschen Bundestag tätig<br />

und war mehrere Jahre für die Pressearbeit<br />

bei der Münchner Sicherheitskonferenz<br />

mitverantwortlich. 2010-2012 brachte er ein<br />

junges Unternehmen aus der Photovoltaik<br />

als Pressesprecher und Leiter der Öffentlichkeitsarbeit<br />

innerhalb kürzester Zeit zur<br />

Weltbekanntheit. Seit Oktober 2012 ist er<br />

Geschäftsführer eines mittelständischen<br />

Unternehmens in Nürnberg.<br />

WEBMARKETING/<br />

SOCIAL MEDIA<br />

PRESSEARBEIT PUBLIC<br />

RELATIONS<br />

GRAFIK UND<br />

DESIGN<br />

Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />

Alle, die sich bisher in ihren Interessen alleingelassen fühlen und nicht wissen, wie<br />

zielgerichtet Einfluss genommen werden kann.<br />

Methoden ....................................................................................................................................................................<br />

Vortrag, Gruppenarbeit, Diskurs.<br />

57<br />

INTERNE<br />

KOMMUNIKATION<br />

INTERKULTURELLE<br />

KOMMUNIKATION


05 Schreibt mal wieder<br />

Wieso Kundenmagazine nicht<br />

von gestern sind<br />

½ TAG THEORIE PRAXIS 8– 10<br />

Christian Rechholz<br />

startete als Student schon seine erste<br />

ehrenamtliche PR-Kampagne. Da ahnte er<br />

noch nicht, dass ihn sein Berufsweg einmal<br />

in diesen Bereich führen wird. Nach dem<br />

Studium der Politik, Geschichte und Kommunikation<br />

arbeitete er abwechselnd auf<br />

beiden Seiten des Schreibtischs: Journalistisch<br />

in verschiedenen Redaktionen, unter<br />

anderem als Chefredakteur eines Wirtschaftsmagazins.<br />

Im Bereich PR als Leiter<br />

Öffentlichkeitsarbeit und Pressesprecher<br />

sowie als Inhaber seiner Kommunikationsagentur.<br />

Christian Rechholz unterrichtet<br />

seit zehn Jahren, vom Lehrauftrag an der<br />

Universität über Kommunikationsseminare<br />

im Ausland bis zum Rhetoriktraining an<br />

Gymnasien und Berufsschulen.<br />

Die Apotheken-Umschau hat es geschafft. Alle zwei Wochen ist für viele Kunden die<br />

neue Ausgabe ein Grund, in die Apotheke zu gehen und „nebenbei” auch etwas einzukaufen.<br />

Auch für Ihr Unternehmen kann eine Kundenzeitung ein starkes Marketing-<br />

Instrument sein. Eine hochwertige, vergleichsweise günstige und vor allem regelmäßige<br />

Art und Weise des Dialogs mit dem Kunden, um diesen zu binden, neu zu<br />

gewinnen und Ihr Image aufzubauen.<br />

In diesem Seminar erfahren Sie, was bei der Konzeption und Realisierung eines<br />

Kundenmagazins zu bedenken ist. Wie kann ich den Leser aktiv einbinden und<br />

ernst nehmen, wie kann ich eine Interaktion anstoßen und wie schaffe ich es, die<br />

Leser-Blatt-Bindung herzustellen?<br />

Programm ...................................................................................................................................................................<br />

▸▸<br />

Möglichkeiten von Kundenmagazinen, verschiedene Formen und Formate<br />

▸▸<br />

Elektronisch oder doch Print?<br />

▸ ▸ „Infotainment” für Ihr Kundenmagazin<br />

▸▸<br />

Einen eigenen Stil kreieren<br />

▸▸<br />

Service inklusive: Wie man die Leser erreicht<br />

▸▸<br />

Sprich mit mir: Interaktionsmöglichkeiten schaffen<br />

Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />

Die Chancen eines Kundenmagazins kennen und (ab)schätzen lernen. Verbesserungspotentiale<br />

bestehender Kundenmagazine erkennen. Systematische Entwicklung und<br />

Umsetzung eines neuen Kundenmagazins.<br />

Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />

Existenzgründer, Geschäftsführer, Leiter Marketing.<br />

Methoden ....................................................................................................................................................................<br />

Vortrag, Fallbeispiele, Gruppendiskussion, Eigenarbeit.<br />

58


Tue Gutes und verbreite es besser<br />

Grundlagen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />

für die Sozialwirtschaft<br />

06<br />

MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />

KOMMUNIKATION<br />

½ TAG THEORIE<br />

PRAXIS<br />

8 – 12<br />

Der Umgang mit Medien ist gerade für Firmen und Organisationen der Sozialwirtschaft<br />

nicht leicht. Allzu oft sind ihre Dienstleistungen nur wenigen bekannt und erreichen<br />

so weder die eigentliche Zielgruppe noch potentielle Spender. Dieses Seminar soll<br />

die Grundlage für eine professionelle Öffentlichkeitsarbeit legen. Hierbei wird auf die<br />

individuellen Gegebenheiten und Bedürfnisse der Teilnehmer eingegangen.<br />

Programm ...................................................................................................................................................................<br />

▸▸<br />

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit – theoretische Grundlagen<br />

▸▸<br />

Praktische Übungen, Erstellen von Pressemitteilungen<br />

▸▸<br />

Konzeption einer PR-Strategie<br />

▸▸<br />

Bearbeitung von eigenen Themen der Teilnehmer<br />

Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />

Erarbeitung einiger professioneller Basis-Techniken der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit,<br />

Auswahl und Aufbereitung der eigenen Themen unter PR-Aspekten.<br />

Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />

Sozialwirtschaft, sonstige Interessierte.<br />

Susanne Hassen<br />

arbeitete nach ihrem Studium der Osteuropäischen<br />

Geschichte, Slawistik und Indologie<br />

an der Universität Kiel als Historikerin und<br />

später als freie Journalistin und PR-<br />

Redakteurin bei der Fränkischen Landeszeitung<br />

in Ansbach. Nach einem weiteren<br />

Studium in Ansbach (Information und<br />

Multimedia) war sie Pressesprecherin der<br />

Diakonie Neuendettelsau, des Bayerischen<br />

Landesbischofs und einer oberen bayerischen<br />

Landesbehörde. Seit 2009 ist Susanne<br />

Hassen Dozentin und Trainerin für Interkulturelle<br />

Kompetenz, Kommunikation und<br />

Pressearbeit. Sie arbeitet daneben weiterhin<br />

auch als Journalistin.<br />

WEBMARKETING/<br />

SOCIAL MEDIA<br />

PRESSEARBEIT PUBLIC<br />

RELATIONS<br />

INTERNE<br />

KOMMUNIKATION<br />

GRAFIK UND<br />

DESIGN<br />

Methoden ....................................................................................................................................................................<br />

Vortrag, Text- und Schreibübungen, Diskussion, Rollenspiel.<br />

59<br />

INTERKULTURELLE<br />

KOMMUNIKATION


07 Vom Kunden lernen heißt siegen lernen<br />

Beschwerden und Reklamationen<br />

als Chance<br />

1 TAG THEORIE PRAXIS 8– 15<br />

Florian Abel<br />

Während und nach dem Studium der<br />

Angewandten Sprachen, Wirtschafts- und<br />

Kulturraumstudien (Dipl.-Kulturwirt) sowie<br />

der Musikpädagogik mit Nebenfächern<br />

Psychologie und Kunstgeschichte zahlreiche<br />

Aktivitäten im Musik- und Reisebetrieb, u.a.<br />

als Ensemblemanager beim Musikpodium<br />

Stuttgart und als Studienreiseleiter u.a. für<br />

Thomas Cook. Heute ist Florian Abel Unternehmer<br />

im Bereich Führungs-, Vertrieb- und<br />

Sprachtrainings, nach zahlreichen leitenden<br />

Funktionen im Vertrieb und Marketing im<br />

Bereich Erneuerbare Energie. Bei allem<br />

Tun steht der Kunde im Mittelpunkt seiner<br />

Auffassung des Vertriebsprozesses – jeglicher<br />

Kundenkontakt ist Verkauf!<br />

Mit dem Wettbewerbsdruck steigen die Ansprüche der Kunden – Kundenbeschwerden<br />

und Reklamationen kosten Mitarbeiter regelmäßig den letzten Nerv. Doch richtig<br />

verstanden und genutzt können sie einen wertvollen Beitrag zur Kundenzufriedenheit,<br />

Umsatzwachstum und nicht zuletzt persönliche Entwicklung der Mitarbeiter leisten. Jede<br />

Reklamation ist immer auch Kundenkontakt – immerhin spricht Ihr Kunden noch mit<br />

Ihnen! Und wer auf seine Kunden hört und die aufgezeigten Verbesserungspotentiale<br />

konsequent hebt, verbessert seine Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig.<br />

Programm ...................................................................................................................................................................<br />

▸▸<br />

Ursachen und Entstehung von Beschwerden<br />

▸▸<br />

Reklamationen als Chance verstehen<br />

▸▸<br />

Umgang mit Emotionen und Einwänden<br />

▸▸<br />

Von der Reklamationsbearbeitung zur Kundenbindung<br />

▸▸<br />

Schriftliche Reklamationsbearbeitung: Formulierungshilfen, stilistische Feinheiten<br />

Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />

Lernen Sie, mit schwierigen Kunden, souverän umzugehen. Entdecken Sie Ihre Fähigkeiten,<br />

Reklamationen in positive Kundenerlebnisse zu verwandeln und Erfahren Sie,<br />

wie Sie einen professionellen Reklamationsprozess einführen und umsetzen<br />

Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />

Im Allgemeinen richtet sich das Seminar an alle Mitarbeiter, die ihr persönliches<br />

Verhalten im Reklamations- und Beschwerdefall optimieren möchten<br />

Methoden ....................................................................................................................................................................<br />

Vortrag, Diskussion, Einzel- und Gruppenarbeit, Rollenspiele.<br />

60


Wenn die Bombe platzt<br />

Krisen-PR – Kommunizieren und<br />

Managen von außergewöhnlichen<br />

Situationen<br />

08<br />

MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />

KOMMUNIKATION<br />

1 TAG THEORIE PRAXIS 6– 12<br />

Wer Krisen als plötzlich hereinbrechende negative Ereignisse begreift, hat schon<br />

verloren. Krisen sind Situationen, die außergewöhnliche Maßnahmen erfordern. Sie<br />

frühzeitig zu erkennen und Risikomanagement zu betreiben, kann in vielen Fällen<br />

die negativen Folgen abwenden oder zumindest abmildern. Wie am besten vorzugehen<br />

ist, wenn Risiken entdeckt werden oder das Unabwendbare dann doch eintrifft,<br />

soll dieses Seminar klären.<br />

Programm ...................................................................................................................................................................<br />

▸▸<br />

Begriff der Krise<br />

▸▸<br />

Risikoanalyse<br />

▸▸<br />

Grundlagen der Krisen<strong>komm</strong>unikation<br />

▸▸<br />

Medien heute: Rolle und Arbeitsweise<br />

▸▸<br />

Pressekonferenz in der Krise: Umgang mit Attacken (Übung)<br />

▸▸<br />

Krisen<strong>komm</strong>unikation kompakt: Checklisten und Kurzkompendium<br />

Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />

Die Teilnehmer sollen Kommunikation als Erfolgsfaktor im Krisenmanagement erkennen,<br />

wesentliche Grundlagen dafür gemeinsam erarbeiten und Handlungsanleitungen für<br />

die Praxis im Umgang mit Medien erhalten.<br />

Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />

Pressereferenten, Mitarbeiter in Pressestellen und Agenturen, Kommunikationsverantwortliche<br />

in Wirtschaft, Verwaltung und Organisationen.<br />

Methoden ....................................................................................................................................................................<br />

Kurzvorträge, Rollenspiel, Planspiel, Falldurchsprachen.<br />

Gerd Treffer<br />

leitet das Presse- und Informationsamt der<br />

Stadt Ingolstadt. Der Historiker, promovierte<br />

Politikwissenschaftler (Dr. phil.) und promovierte<br />

Jurist (Dr. iur.) bringt als dienstältester<br />

Pressesprecher einer deutschen Großstadt<br />

und Autor zahlreicher Bücher über Recht,<br />

Geschichte und Kultur einen reichen Erfahrungsschatz<br />

aus drei Jahrzehnten Medienarbeit<br />

und Presserecht mit.<br />

Erwin Fellner<br />

ist Kommunikationsberater und unterstützt<br />

Unternehmen, Organisationen, Behörden<br />

und Kommunalpolitiker zu Fragen der<br />

Öffentlichkeitsarbeit und Führungs<strong>komm</strong>unikation,<br />

Entwicklung von Unternehmenskultur<br />

und Krisen<strong>komm</strong>unikation. Er studierte<br />

Rechts- und Sozialwissenschaften sowie Politische<br />

Bildung und sammelte als gelernter<br />

Journalist breite Erfahrung in Redaktionen<br />

und Pressestellen.<br />

WEBMARKETING/<br />

SOCIAL MEDIA<br />

PRESSEARBEIT PUBLIC<br />

RELATIONS<br />

GRAFIK UND<br />

DESIGN<br />

INTERNE<br />

KOMMUNIKATION<br />

Besonderheiten .......................................................................................................................................................<br />

Fragen und mögliche Krisenthemen der Teilnehmer werden vorher abgefragt und in<br />

das Seminar einbezogen.<br />

61<br />

INTERKULTURELLE<br />

KOMMUNIKATION


09 Brechen Sie das Eis und gewinnen<br />

Sie Ihre Zuhörer<br />

Small Talk und Präsentation<br />

1 TAG THEORIE PRAXIS 8– 15<br />

Thomas Vogel<br />

verantwortete in seiner Zeit als Offizier<br />

bei der Bundeswehr vier Jahre die Presseund<br />

Öffentlichkeitsarbeit in Nordbayern.<br />

In diesem Zusammenhang war er unter<br />

anderem längere Zeit bei der UNO und<br />

OSZE sowie im Deutschen Bundestag tätig<br />

und war mehrere Jahre für die Pressearbeit<br />

bei der Münchner Sicherheitskonferenz<br />

mitverantwortlich. 2010-2012 brachte er ein<br />

junges Unternehmen aus der Photovoltaik<br />

als Pressesprecher und Leiter der Öffentlichkeitsarbeit<br />

innerhalb kürzester Zeit zur<br />

Weltbekanntheit. Seit Oktober 2012 ist er<br />

Geschäftsführer eines mittelständischen<br />

Unternehmens in Nürnberg.<br />

Small Talk ist eine der höchsten Künste der Kommunikation und hinterlässt den wichtigen<br />

ersten Eindruck beim Gegenüber. Die größte Hürde dabei ist meist der Einstieg. Ist<br />

dieser gelungen, läuft es oft von allein. Ebenso ist es oft eine einmalige Chance, sich vor<br />

einer Gruppe zu präsentieren. Im Zuge von Powerpoint und Effektanimation scheint die<br />

Erstellung einer Präsentation ein Leichtes zu sein. Weit gefehlt: Nicht wer die meisten<br />

Effekte und Sounds in seine Vorträge integriert, gewinnt seine Zuhörerschaft, sondern<br />

wer den Punkt und den Nerv des Publikums trifft, kann Aufmerksamkeit binden.<br />

Programm ...................................................................................................................................................................<br />

▸ ▸ „Small Talk” – der erste Eindruck ist nicht zu revidieren<br />

▸▸<br />

Der Leitfaden für den Small Talk<br />

▸▸<br />

Die Präsentation – Do's and Don'ts<br />

▸▸<br />

Der Leitfaden zur Präsentation<br />

▸▸<br />

Powerpoint – ein Hilfsmittel zur Präsentation – der Mensch steht im Mittelpunkt<br />

▸▸<br />

Einhaltung der CI<br />

Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />

Lernen Sie sich zu präsentieren und ein Gespräch zu führen. Wenn das Eis gebrochen<br />

ist, ist jede Bühne, ob am Tresen oder vor der Gruppe, ein Spielfeld, das Sie für sich<br />

nutzen können. Machen Sie den ersten Schritt, die anderen <strong>komm</strong>en von allein.<br />

Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />

Führungskräfte und alle, die sich in einer unbekannten Gruppe oder vor einer<br />

Präsentation unsicher fühlen.<br />

Methoden ....................................................................................................................................................................<br />

Vortrag, Gruppenarbeit, Einzelarbeit, Diskussion, Präsentation.<br />

62


Hurra – wir arbeiten jetzt zusammen!<br />

Erfolgs- und Überlebensstrategien in<br />

Kooperationen<br />

10<br />

MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />

KOMMUNIKATION<br />

1 TAG THEORIE PRAXIS 5– 15<br />

Unternehmen, aber auch öffentliche Institutionen stehen häufig vor der Situation,<br />

„allein auf dem Markt” nicht alle Kundenanforderungen oder Herausforderungen in<br />

der Produktion bewältigen zu können. Oft kann zunehmend die Zusammenarbeit mit<br />

anderen Organisationen ein Teil der Lösung sein. Netzwerkbildung und Kooperationen<br />

werden in diesem Seminar von zwei Seiten betrachtet: einerseits die Netzwerkbildung<br />

zur Steigerung der eigenen Kompetenz und andererseits das Netzwerken im Sinne<br />

der zwischenmenschlichen Kooperation. Das Letztere ist ursächlich für den Erfolg des<br />

Ersteren.<br />

Programm ...................................................................................................................................................................<br />

▸▸<br />

Motive und Motivationen von Kooperationspartnern<br />

▸▸<br />

Das 4A-Modell zur Analyse und Vorbereitung von Kooperationen<br />

▸▸<br />

Phasenmodell im Merger- und Kooperationsprozess<br />

▸▸<br />

Führung und Verhandlung in kooperativen Arrangements<br />

▸▸<br />

Haltung als Erfolgsfaktor in Kooperationen: Selbstverständnis und Kommunikation<br />

Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />

Sie sind in der Lage, Möglichkeiten und Erfolgsfaktoren für Kooperationen zu reflektieren<br />

und zu analysieren. Sie lernen für unterschiedliche Vorhaben verschiedene<br />

Modelle von Kooperationen kennen. Im Austausch mit Kollegen überprüfen Sie<br />

eigene Kooperationsstrategien und -projekte. Sie erweitern Ihr Instrumentarium,<br />

um Kooperationen zwischen Partnern zu initiieren und zu begleiten und Innovationsund<br />

Zukunftsfähigkeit zu stärken.<br />

Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />

Führungskräfte von Unternehmen und Organisationen des öffentlichen Sektors,<br />

Kooperations- und Projektmanager.<br />

Methoden ....................................................................................................................................................................<br />

Trainerinput, Simulation, kollegiale Fachbetreuung.<br />

Stefan Friedrichs<br />

berät seit 2002 als Geschäftsführer und<br />

Partner mit seinen Kollegen der Public One<br />

GmbH die Entwicklung von Steuerungs- und<br />

Kommunikationsstrukturen in Netzwerken,<br />

Clustern und institutionellen Kooperationen.<br />

Stefan Friedrichs ist Diplom-Verwaltungswissenschaftler<br />

(Universität Potsdam) und<br />

Ökonom (MBA, OU Business School, UK) und<br />

kombinierte schon in seiner Ausbildung die<br />

Perspektiven des öffentlichen und privaten<br />

Sektors. Zusätzlich qualifizierte er sich als<br />

Executive Business Coach und als systemischer<br />

Managementberater. Neben seiner<br />

beratenden Tätigkeit ist Stefan Friedrichs<br />

Dozent für Management und Governance<br />

an der Hochschule für Recht und Wirtschaft<br />

Berlin und ist Trainer für Leadership Seminare<br />

im In- und Ausland.<br />

63<br />

WEBMARKETING/<br />

SOCIAL MEDIA<br />

PRESSEARBEIT PUBLIC<br />

RELATIONS<br />

GRAFIK UND<br />

DESIGN<br />

INTERNE<br />

KOMMUNIKATION<br />

INTERKULTURELLE<br />

KOMMUNIKATION


SEITE 64 – 79<br />

01 Medienlandschaft Deutschland ......................................... 66<br />

02 Einzigartig präsentieren ................................................ 67<br />

03 Umgang mit Film-Teams ................................................ 68<br />

04 Presse- und Urheberrecht .............................................. 69<br />

05 Texte und Themen für Social Media ..................................... 70<br />

06 Pressetexte gut verfasst ................................................ 71<br />

07 Organisation und Anforderungen der Pressestellenarbeit ................ 72<br />

08 Pressethemen TV-gerecht vorbereiten .................................. 73<br />

09 Planung und Durchführung von Pressekonferenzen ..................... 74<br />

10 Auftreten vor der Kamera .............................................. 75<br />

11 TV-Interviewtraining ................................................... 76<br />

12 Grundlagen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für die Sozialwirtschaft .. 77<br />

13 Einführung in die Fotografie ............................................ 78<br />

Pressearbeit


01 Steckt dahinter immer ein kluger Kopf?<br />

Medienlandschaft Deutschland<br />

½ TAG THEORIE PRAXIS 15– 20<br />

Christian Rechholz<br />

startete als Student schon seine erste<br />

ehrenamtliche PR-Kampagne. Da ahnte er<br />

noch nicht, dass ihn sein Berufsweg einmal<br />

in diesen Bereich führen wird. Nach dem<br />

Studium der Politik, Geschichte und Kommunikation<br />

arbeitete er abwechselnd auf<br />

beiden Seiten des Schreibtischs: Journalistisch<br />

in verschiedenen Redaktionen, unter<br />

anderem als Chefredakteur eines Wirtschaftsmagazins.<br />

Im Bereich PR als Leiter<br />

Öffentlichkeitsarbeit und Pressesprecher<br />

sowie als Inhaber seiner Kommunikationsagentur.<br />

Christian Rechholz unterrichtet<br />

seit zehn Jahren, vom Lehrauftrag an der<br />

Universität über Kommunikationsseminare<br />

im Ausland bis zum Rhetoriktraining an<br />

Gymnasien und Berufsschulen.<br />

Vom Extrablatt zum Leserreporter, die Medienlandschaft ist im Umbruch. Die Zeitungen<br />

sind in der Hand weniger Verlage. Das Radio auf dem Weg zum Begelitmedium, welchen<br />

Einfluss hat heute noch das Fernsehen und wie verändert das Internet die Medien?<br />

Zeitungen sind in erster Linie Wirtschaftsunternehmen und neben die horizontale tritt<br />

die vertikale Medienkonzentration. Nicht nur der Zeitungsmarkt, auch der Rundfunk und<br />

digitale Medien sollen in diesem Seminar vorgestellt werden. Und schließlich wird der<br />

Frage nachgegangen: Wer nutzt welche Medien und in welcher Weise und was bedeutet<br />

das für Ihre Öffentlichkeitsarbeit?<br />

Programm ...................................................................................................................................................................<br />

▸▸<br />

Aufbau der Zeitungslandschaft, Konzentrationsprozesse<br />

▸▸<br />

Ein- und Mehrzeitungskreise<br />

▸▸<br />

Das duale Rundfunksystem<br />

▸▸<br />

Welche Medien nutzt Ihre Zielgruppe in welcher Art?<br />

▸▸<br />

Anforderungen an Ihre Pressearbeit<br />

Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />

Der Teilnehmer lernt den Aufbau der deutschen Medienlandschaft kennen und verstehen.<br />

Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />

Existenzgründer, Geschäftsführer, Leiter und Mitarbeiter von Pressestellen.<br />

Methoden ....................................................................................................................................................................<br />

Vortrag, Diskussion, Fallbeispiele.<br />

66


Zeig's mal anders<br />

Einzigartig präsentieren<br />

02<br />

MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />

KOMMUNIKATION<br />

½ TAG THEORIE PRAXIS 4–8<br />

Viele Präsentationen gehen in der Masse unter. Aber wie setzt man sich stilvoll und<br />

doch mutig von dieser ab? Welche Darstellungsformen können eine Präsentation zu<br />

etwas ganz Besonderem machen und auch ein seriöses Publikum fesseln und zum<br />

Schmunzeln bringen?<br />

In diesem Seminar erhalten Sie Anregungen, die alten Trampelpfade zu verlassen,<br />

und erlernen Techniken, die Ihnen helfen eine passende Idee zu entwickeln.<br />

Programm ...................................................................................................................................................................<br />

▸▸<br />

Wichtige Grundregeln für die Präsentationsgestaltung<br />

▸▸<br />

Die passende Darstellungsform für meine Präsentation finden<br />

▸▸<br />

Komplexe Sachverhalte vereinfachen<br />

▸▸<br />

Emotionen in Präsentationen erzeugen<br />

▸▸<br />

Kreativtechniken – wie <strong>komm</strong>t die Idee zu mir?<br />

Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />

Die Teilnehmer lernen Darstellungen und Techniken kennen, die ihnen zu einer<br />

originellen Präsentation verhelfen.<br />

Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />

Dieses Seminar richtet sich an alle, deren Präsentationen intern oder extern besser in<br />

Erinnerung bleiben sollen.<br />

Methoden ....................................................................................................................................................................<br />

Vortrag, angeleitete Übungen<br />

Jill Enders<br />

studierte Kommunikationsdesign in Karlsruhe.<br />

In dem von ihr initiierten Projekt „Science<br />

Vision” arbeitete sie mit Wissenschaftlern<br />

und Designern an neuen Präsentationsformen<br />

und bekam dafür das Heinrich Hertz<br />

Stipendium. 2012 entwickelte sie zusammen<br />

mit ihrer Schwester Giulia Enders einen<br />

Science-Slam-Vortrag „Darm mit Charme”,<br />

der zum YouTube-Hit wurde. 2014 erschien<br />

daraufhin das von ihr gestaltete Buch „Darm<br />

mit Charme” im Ullstein Verlag und wurde<br />

zum Spiegel-Bestseller. Jill Enders arbeitete<br />

in Berlin, Köln, Philadelphia und Karlsruhe<br />

u.a. an Projekten für Merten, Greenpeace, die<br />

ZAV, das Naturkundemuseum und das ZKM<br />

in Karlsruhe.<br />

WEBMARKETING/<br />

SOCIAL MEDIA<br />

PRESSEARBEIT PUBLIC<br />

RELATIONS<br />

GRAFIK UND<br />

DESIGN<br />

INTERNE<br />

KOMMUNIKATION<br />

67<br />

INTERKULTURELLE<br />

KOMMUNIKATION


03<br />

Licht an, Ton läuft, Kamera ab<br />

Umgang mit Film-Teams<br />

½ TAG THEORIE PRAXIS 4– 8<br />

Rüdiger Baumann<br />

arbeitet seit über 20 Jahren als Journalist<br />

und hat langjährige Erfahrung als Reporter,<br />

Moderator, Redakteur und Planer unter<br />

anderem im öffentlich-rechtlichen Fernsehen.<br />

Seit mehreren Jahren betreibt er eine<br />

TV-Produktionsfirma mit eigenem Studio, die<br />

sich auf journalistisch gemachte, authentische<br />

Information für die Privatwirtschaft<br />

spezialisiert hat. Er berät Unternehmen,<br />

Verbände und Agenturen rund um TV- und<br />

Bewegt-Bild-Kommunikation. Seit über<br />

10 Jahren lehrt er an der Fachhochschule<br />

Würzburg-Schweinfurt Fernsehjournalismus.<br />

Die Arbeit von Filmteams unterscheidet sich grundlegend von der Arbeit von Print-,<br />

Online- oder Radioreportern. Deshalb müssen Filmteams von der PR-Abteilung auch<br />

ganz anders betreut werden. Welchen Aufwand treibt ein Videoreporter, wie viel<br />

Ausrüstung bringt ein Werbefilmteam mit, wo findet ein Regisseur seine Motive und<br />

wie lange dauert es, einen Nachrichtenbeitrag zu drehen? Fragen über Fragen. Das<br />

Seminar gibt die Antworten.<br />

Programm ...................................................................................................................................................................<br />

▸▸<br />

Kopfsalat schmeckt langweilig (Lass Bilder sprechen)<br />

▸▸<br />

Privat oder öffentlich-rechtlich<br />

▸▸<br />

Achtung O-Ton<br />

▸▸<br />

Werbefilm oder News<br />

▸▸<br />

Zeitbedarf<br />

▸▸<br />

Rahmenbedingungen (Anfahrt, Catering…)<br />

▸▸<br />

Footage<br />

Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />

Wie tickt ein Fernsehteam? Was will ein Reporter? Welche verrückten Ideen hat ein<br />

Regisseur? Die Teilnehmer lernen, wie sie die Arbeit mit Filmteams steuern können,<br />

um aus der Kooperation die optimalen Ergebnisse herauszuholen.<br />

Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />

Pressesprecher, Öffentlichkeitsarbeiter und Marketingverantwortliche aus Unternehmen,<br />

Verbänden und Vereinen.<br />

Methoden ....................................................................................................................................................................<br />

Vortrag, Fallbeispiele und Diskussion.<br />

68


Sicher umgehen mit geschriebenen<br />

und ungeschriebenen Regeln<br />

Presse- und Urheberrecht<br />

04<br />

MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />

KOMMUNIKATION<br />

½ TAG THEORIE PRAXIS 6– 12<br />

Paragraphen lauern überall – auch in der Kommunikation von Unternehmen, Behörden<br />

und Organisationen. Neben immer aktuellen Fragen rund um die traditionellen<br />

Printmedien schaffen innovative Techniken, wie das Mitmach-Internet Web 2.0 oder<br />

Twitter, neue Problemfälle. Deshalb müssen alle, die Kommunikation planen, umsetzen<br />

und dafür verantwortlich sind, über die wichtigsten Vorschriften Bescheid wissen.<br />

Denn nur wer die Regeln kennt, kann auch die Freiräume nutzen und dabei zugleich<br />

auf der sicheren Seite stehen.<br />

Programm ...................................................................................................................................................................<br />

▸▸<br />

Grundlagen des Presserechts<br />

▸▸<br />

Typische Problemfälle<br />

▸▸<br />

Die presserechtliche Behandlung elektronischer Medien<br />

▸▸<br />

Merkposten: Praxistipps<br />

Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />

Die Teilnehmer sollen die Grundlagen des Presserechts kennen lernen, für aktuelle<br />

Entwicklungen wie Betreiberhaftung im Bereich Online (Internet, Social Media) sensibilisiert<br />

werden und Hilfestellungen für ihren Alltag erhalten.<br />

Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />

Pressereferenten, Mitarbeiter in Pressestellen und Agenturen, Kommunikationsverantwortliche<br />

in Wirtschaft, Verwaltung und Organisationen.<br />

Methoden ....................................................................................................................................................................<br />

Kurzvorträge und Falldurchsprachen.<br />

Gerd Treffer<br />

leitet das Presse- und Informationsamt der<br />

Stadt Ingolstadt. Der Historiker, promovierte<br />

Politikwissenschaftler (Dr. phil.) und promovierte<br />

Jurist (Dr. iur.) bringt als dienstältester<br />

Pressesprecher einer deutschen Großstadt<br />

und Autor zahlreicher Bücher über Recht,<br />

Geschichte und Kultur einen reichen Erfahrungsschatz<br />

aus drei Jahrzehnten Medienarbeit<br />

und Presserecht mit.<br />

Erwin Fellner<br />

ist Kommunikationsberater und unterstützt<br />

Unternehmen, Organisationen, Behörden<br />

und Kommunalpolitiker zu Fragen der<br />

Öffentlichkeitsarbeit und Führungs<strong>komm</strong>unikation,<br />

Entwicklung von Unternehmenskultur<br />

und Krisen<strong>komm</strong>unikation. Er studierte<br />

Rechts- und Sozialwissenschaften sowie Politische<br />

Bildung und sammelte als gelernter<br />

Journalist breite Erfahrung in Redaktionen<br />

und Pressestellen.<br />

WEBMARKETING/<br />

SOCIAL MEDIA<br />

PRESSEARBEIT PUBLIC<br />

RELATIONS<br />

GRAFIK UND<br />

DESIGN<br />

INTERNE<br />

KOMMUNIKATION<br />

Besonderheiten .......................................................................................................................................................<br />

Fragen und Problemstellungen der Teilnehmer werden vorher abgefragt und in das<br />

Seminar einbezogen.<br />

69<br />

INTERKULTURELLE<br />

KOMMUNIKATION


05<br />

Plötzlich Online-Redakteur<br />

Texte und Themen für Social Media<br />

½ TAG THEORIE PRAXIS 10–15<br />

Anna Karina Schirmacher<br />

ist ausgebildete Medienkauffrau und<br />

Social-Media-Managerin (SMA) mit einem<br />

deutlichen Hang zu digitalen Medien. Mit<br />

den Kommunikationsmöglichkeiten des<br />

Internets beschäftigte sich der Sprössling<br />

der „Generation Y“ schon früh und kennt sich<br />

im "Neuland" bestens aus. Heute arbeitet<br />

sie als Virtuelle Assistentin und bietet<br />

Ihren Kunden ein Rundum-Paket aus<br />

Social Media Betreuung, Online-Redaktion,<br />

Internet-Marketing, Office-Management<br />

und Coachings, vorwiegend für Freiberufler,<br />

klein- und mittelständische Unternehmen<br />

sowie Vereine.<br />

Das Internet hat teilweise die Sprachregeln, die uns so vertraut sind, ausgehebelt.<br />

Lange, verschachtelte Sätze werden ungern gelesen, alles muss schnell gehen. Noch<br />

gibt es keinen eigenen Begriff für diese Textsorte. Trotzdem gilt es einige Regeln zu<br />

beachten um sich über einen gern besuchten Unternehmensauftritt in den sozialen<br />

Netwerken zu freuen.<br />

Programm ...................................................................................................................................................................<br />

▸▸<br />

Schreibregeln<br />

▸▸<br />

Verwendung von Anglizismen<br />

▸▸<br />

Redaktionsplan für soziale Netzwerke<br />

▸▸<br />

Umgang mit User-Kommentaren<br />

Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />

Die Teilnehmer kennen die gängigen Schreibregeln für Texte im Social Web und sind<br />

in der Lage einen eigenen Redaktionsplan zu erstellen.<br />

Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />

Teilnehmer des Einsteigerkurses sowie Unternehmer und Kommunikationsverantwortliche,<br />

die über Grundkenntnisse von Social Media als Marketinginstrument verfügen.<br />

Methoden ....................................................................................................................................................................<br />

Vortrag, Übungen.<br />

70


Für Schlagzeilen sorgen<br />

Pressetexte gut verfasst<br />

06<br />

MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />

KOMMUNIKATION<br />

½ TAG THEORIE PRAXIS 4– 6<br />

Wie schafft es meine Unternehmensmeldung in die Blätter, die die Welt bedeuten?<br />

Mit dieser Frage setzt sich das Seminar „Pressetexte gut verfasst” auseinander. Dabei<br />

lernen die Teilnehmer, worauf es beim Schreiben für Journalisten wirklich an<strong>komm</strong>t.<br />

Neben der formalen und inhaltlichen Gestaltung einer PR-Meldung erfahren sie<br />

zudem, wie wichtig die richtigen Kontakte sind und welche Rolle die neuen Medien<br />

einnehmen. Im begleitenden Praxisteil ist „Learning by Doing” angesagt: Pressemitteilungen<br />

werden redigiert und selbst geschrieben.<br />

Programm ...................................................................................................................................................................<br />

▸▸<br />

Einführung ins Thema<br />

▸▸<br />

Do's and Don’ts<br />

▸▸<br />

Übungen anhand von Praxisbeispielen<br />

▸▸<br />

Auswertung/Zeit für Fragen<br />

Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />

Das Lernziel ist, Pressemitteilungen „richtig” zu schreiben, damit der Erfolg in den<br />

Medien sichtbar wird.<br />

Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />

Dieses Anfänger-Seminar richtet sich an alle, die künftig Pressemitteilungen über ihr<br />

Unternehmen verfassen müssen oder diesen Bereich nur „nebenbei” betreuen und ihr<br />

Wissen festigen möchten.<br />

Methoden ....................................................................................................................................................................<br />

Vortrag, Fallbeispiele, Einzelarbeiten, Gruppen-Analyse.<br />

Scarlett Wisotzki<br />

arbeitet seit über vierzehn Jahren als Journalistin.<br />

Zu ihren Stationen in Nürnberg<br />

zählen das Funkhaus sowie der Deutsche<br />

Supplement Verlag, wo sie auch ihr<br />

Volontariat absolvierte. Seit 2002 ist die<br />

beim Meisenbach Verlag in Bamberg für<br />

die Fachzeitschrift „das spielzeug” tätig,<br />

seit eineinhalb Jahren als Chefredakteurin.<br />

Außerhalb der Spielwarenbranche schreibt<br />

Scarlett Wisotzki als „Freie” hin und wieder<br />

für diverse Medien in der Metropolregion<br />

über ganz unterschiedliche Bereiche. Dank<br />

jahrelanger Erfahrung weiß sie, worauf<br />

es bei einer „guten” Pressemitteilung<br />

an<strong>komm</strong>t.<br />

WEBMARKETING/<br />

SOCIAL MEDIA<br />

PRESSEARBEIT PUBLIC<br />

RELATIONS<br />

GRAFIK UND<br />

DESIGN<br />

INTERNE<br />

KOMMUNIKATION<br />

71<br />

INTERKULTURELLE<br />

KOMMUNIKATION


07 Servicestelle statt Zwickmühle<br />

Organisation und Anforderungen<br />

der Pressestellenarbeit<br />

½ TAG THEORIE PRAXIS 12– 15<br />

Christian Rechholz<br />

startete als Student schon seine erste<br />

ehrenamtliche PR-Kampagne. Da ahnte er<br />

noch nicht, dass ihn sein Berufsweg einmal<br />

in diesen Bereich führen wird. Nach dem<br />

Studium der Politik, Geschichte und Kommunikation<br />

arbeitete er abwechselnd auf<br />

beiden Seiten des Schreibtischs: Journalistisch<br />

in verschiedenen Redaktionen, unter<br />

anderem als Chefredakteur eines Wirtschaftsmagazins.<br />

Im Bereich PR als Leiter<br />

Öffentlichkeitsarbeit und Pressesprecher<br />

sowie als Inhaber seiner Kommunikationsagentur.<br />

Christian Rechholz unterrichtet<br />

seit zehn Jahren, vom Lehrauftrag an der<br />

Universität über Kommunikationsseminare<br />

im Ausland bis zum Rhetoriktraining an<br />

Gymnasien und Berufsschulen.<br />

Eine Pressestelle ist letzten Endes eine Serviceeinrichtung für Journalisten, zumindest<br />

sollte sie es vom Selbstverständnis her sein. Häufig findet sie sich aber in einer Zwickmühle<br />

wieder, zwischen Erwartungen der Geschäftsführung und Anforderungen der<br />

Medien. Als Pressestellen-Leiter müssen Sie denken wie Journalisten und unterscheiden<br />

können, was eine Nachricht ist – und was nicht. Die Arbeitsweise muss an die<br />

der Medien angepasst sein, etwa was Arbeitszeiten und die Schnelligkeit der Beantwortung<br />

von Anfragen betrifft, wofür nicht jeder im Unternehmen Verständnis hat. In<br />

diesem Seminar lernen Sie, sich durch Service und Seriosität zum Partner der Medien<br />

zu machen und von einer rein reaktiven zur aktiven Pressearbeit zu <strong>komm</strong>en.<br />

Programm ...................................................................................................................................................................<br />

▸▸<br />

Ansiedelung/Stellung der Pressestelle im Unternehmen<br />

▸▸<br />

Organisation, Aufbau und Arbeitsabläufe der Pressestelle<br />

▸▸<br />

Partner der Redaktionen<br />

▸▸<br />

Vom journalistischen „Handwerkszeug” bis zum persönlichen Kontakt<br />

▸▸<br />

Presseseiten im Internet und die Notwendigkeit eines Photopools<br />

▸▸<br />

Die eigene Arbeit dokumentieren<br />

Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />

Von organisatorischen Fragen bis hin zu Tipps und Tricks für den Alltag erfahren Sie<br />

alles, um die Arbeit Ihrer Pressestelle zu optimieren.<br />

Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />

Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Existenzgründer.<br />

Methoden ....................................................................................................................................................................<br />

Vortrag, Diskussion, Fallbeispiele, kleine praktische Übungen.<br />

72


Bildergeschichten statt Kopfsalat<br />

Pressethemen TV-gerecht vorbereiten<br />

08<br />

MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />

KOMMUNIKATION<br />

½ TAG THEORIE PRAXIS 12– 25<br />

Umsatzsteigerung, der Gewinn im Höhenflug, neues erfolgreiches Geschäftsmodell –<br />

klasse Geschichte. Aber wie lassen sich prozentuale Ergebnisverbesserungen und das<br />

neue Vertriebsmodell in bewegten Bilder zeigen? Fernsehen hat einen großen Nachteil:<br />

harte Fakten sind nur schwer zu transportieren. Fernsehen hat aber auch einen<br />

großen Vorteil: Sie können emotionale Geschichten erzählen, die hängen bleiben.<br />

Programm ...................................................................................................................................................................<br />

▸▸<br />

Pressekonferenz<br />

▸▸<br />

Bildergeschichten erzählen<br />

▸▸<br />

Footage-Material<br />

▸▸<br />

Kompliziertes einfach erzählt<br />

▸▸<br />

Infografik<br />

Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />

Verstehen, wie Fernsehen funktioniert und Themen aufbereitet. Oft steckt die Geschichte<br />

für das Fernsehen hinter der eigentlichen Nachricht.<br />

Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />

Pressesprecher, Öffentlichkeitsarbeiter und Marketingverantwortliche aus Unternehmen,<br />

Verbänden und Vereinen.<br />

Rüdiger Baumann<br />

arbeitet seit über 20 Jahren als Journalist<br />

und hat langjährige Erfahrung als Reporter,<br />

Moderator, Redakteur und Planer unter<br />

anderem im öffentlich-rechtlichen Fernsehen.<br />

Seit mehreren Jahren betreibt er eine<br />

TV-Produktionsfirma mit eigenem Studio, die<br />

sich auf journalistisch gemachte, authentische<br />

Information für die Privatwirtschaft<br />

spezialisiert hat. Er berät Unternehmen,<br />

Verbände und Agenturen rund um TV- und<br />

Bewegt-Bild-Kommunikation. Seit über<br />

10 Jahren lehrt er an der Fachhochschule<br />

Würzburg-Schweinfurt Fernsehjournalismus.<br />

WEBMARKETING/<br />

SOCIAL MEDIA<br />

PRESSEARBEIT PUBLIC<br />

RELATIONS<br />

GRAFIK UND<br />

DESIGN<br />

Methoden ....................................................................................................................................................................<br />

Vortrag, Fallbeispiele und Diskussion.<br />

INTERNE<br />

KOMMUNIKATION<br />

73<br />

INTERKULTURELLE<br />

KOMMUNIKATION


09 „Spieler sind wie Flasche leer”<br />

Planung und Durchführung von<br />

Pressekonferenzen<br />

1 TAG THEORIE PRAXIS 6–8<br />

Christian Rechholz<br />

startete als Student schon seine erste<br />

ehrenamtliche PR-Kampagne. Da ahnte er<br />

noch nicht, dass ihn sein Berufsweg einmal<br />

in diesen Bereich führen wird. Nach dem<br />

Studium der Politik, Geschichte und Kommunikation<br />

arbeitete er abwechselnd auf<br />

beiden Seiten des Schreibtischs: Journalistisch<br />

in verschiedenen Redaktionen, unter<br />

anderem als Chefredakteur eines Wirtschaftsmagazins.<br />

Im Bereich PR als Leiter<br />

Öffentlichkeitsarbeit und Pressesprecher<br />

sowie als Inhaber seiner Kommunikationsagentur.<br />

Christian Rechholz unterrichtet<br />

seit zehn Jahren, vom Lehrauftrag an der<br />

Universität über Kommunikationsseminare<br />

im Ausland bis zum Rhetoriktraining an<br />

Gymnasien und Berufsschulen.<br />

Eine Pressekonferenz bedeutet viel Aufwand, für das Unternehmen, die Agentur und<br />

nicht zu vergessen, die Journalisten. Daher muss zuerst geprüft werden, ob die PK das<br />

richtige Mittel ist. Wenn sich das gleiche auch in einer Pressemitteilung sagen lässt,<br />

dann kann man sich Zeit und Geld sparen und nötigt den Redakteur zu keinem sinnlosen<br />

Termin. Welche Themen bieten sich an oder wie generiert man einen entsprechenden<br />

Anlass? Diese Fragen klärt das Seminar zuerst. Es folgen die nötigen Planungen<br />

und der Ablauf, inklusive Checklisten, die an die Teilnehmer ausgehändigt werden. Im<br />

zweiten Teil des Programms organisieren die Teilnehmer selbst eine Pressekonferenz im<br />

Rahmen eines Rollenspiels. Diese wird dann durchgeführt, mit anschließender Manöverkritik.<br />

Programm ...................................................................................................................................................................<br />

▸▸<br />

Taugt mein Thema für eine PK?<br />

▸▸<br />

Vorbereitungen, Planungen<br />

▸▸<br />

Ablauf einer PK<br />

▸▸<br />

Rollenspiel<br />

▸▸<br />

Vorstellung alternativer Möglichkeiten wie Redaktionsgespräche<br />

Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />

Die Teilnehmer lernen eine PK zu organisieren und durchzuführen, inklusive Statements<br />

und des Reagierens auf Nachfragen.<br />

Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />

Führungskräfte, Pressesprecher, Mitarbeiter Marketing/Öffentlichkeitsarbeit.<br />

Methoden ....................................................................................................................................................................<br />

Vortrag, Fallbeispiele, Diskussion, Rollenspiel.<br />

74


Keine Angst vorm Rotlicht<br />

Auftreten vor der Kamera<br />

10<br />

MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />

KOMMUNIKATION<br />

½ TAG THEORIE PRAXIS 12– 25<br />

Achtung Rotlicht. Immer mehr Fernsehsender, immer mehr Programm, Regional- und<br />

Lokalfunk. Die Gefahr vor plötzlich vor einer TV-Kamera zu landen, nimmt zu. Jetzt<br />

heißt es die Gefahr als Chance zu begreifen und für die eigenen Ziele zu nutzen. Gut<br />

vorbereitet oder auch spontan: das TV-Interview, die Einladung in die Sendung, ein<br />

Statement vor der Kamera – all das lässt sich lernen.<br />

Programm ...................................................................................................................................................................<br />

▸▸<br />

live is life<br />

▸▸<br />

was ziehe ich bloß an (Karos, situationsgerecht, Farben,…)<br />

▸▸<br />

Greenbox<br />

▸▸<br />

HD-ready?<br />

▸▸<br />

Körpersprache<br />

▸▸<br />

Stichwortzettel im Kopf<br />

Rüdiger Baumann<br />

arbeitet seit über 20 Jahren als Journalist<br />

und hat langjährige Erfahrung als Reporter,<br />

Moderator, Redakteur und Planer unter<br />

anderem im öffentlich-rechtlichen Fernsehen.<br />

Seit mehreren Jahren betreibt er eine<br />

TV-Produktionsfirma mit eigenem Studio, die<br />

sich auf journalistisch gemachte, authentische<br />

Information für die Privatwirtschaft<br />

spezialisiert hat. Er berät Unternehmen,<br />

Verbände und Agenturen rund um TV- und<br />

Bewegt-Bild-Kommunikation. Seit über<br />

10 Jahren lehrt er an der Fachhochschule<br />

Würzburg-Schweinfurt Fernsehjournalismus.<br />

WEBMARKETING/<br />

SOCIAL MEDIA<br />

PRESSEARBEIT PUBLIC<br />

RELATIONS<br />

Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />

Wie bereite ich mich auf ein Fernsehinterview vor? Wie will ich wirken? Welche Botschaft<br />

will ich vermitteln?<br />

Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />

Führungskräfte und Pressesprecher, Öffentlichkeitsarbeiter und Marketingverantwortliche<br />

aus Unternehmen, Verbänden und Vereinen.<br />

Methoden ....................................................................................................................................................................<br />

Vortrag, Fallbeispiele und Diskussion<br />

GRAFIK UND<br />

DESIGN<br />

INTERNE<br />

KOMMUNIKATION<br />

75<br />

INTERKULTURELLE<br />

KOMMUNIKATION


11<br />

… mein Name ist Erwin Lottemann<br />

TV-Interviewtraining<br />

½–2 TAGE THEORIE PRAXIS 4–8<br />

Rüdiger Baumann<br />

arbeitet seit über 20 Jahren als Journalist<br />

und hat langjährige Erfahrung als Reporter,<br />

Moderator, Redakteur und Planer unter<br />

anderem im öffentlich-rechtlichen Fernsehen.<br />

Seit mehreren Jahren betreibt er eine<br />

TV-Produktionsfirma mit eigenem Studio, die<br />

sich auf journalistisch gemachte, authentische<br />

Information für die Privatwirtschaft<br />

spezialisiert hat. Er berät Unternehmen,<br />

Verbände und Agenturen rund um TV- und<br />

Bewegt-Bild-Kommunikation. Seit über<br />

10 Jahren lehrt er an der Fachhochschule<br />

Würzburg-Schweinfurt Fernsehjournalismus.<br />

Haben Sie schon einmal vor einer Fernsehkamera gestanden? Waren Sie zufrieden<br />

mit Ihrem Auftritt? Viele Interviewpartner ärgern sich nach dem Interview, weil sie<br />

glauben: „Das hätte ich doch besser gekonnt”. Auf was muss ich achten, vor der Kamera?<br />

Wer die Situation ausprobiert und geübt hat, reagiert gelassen und professionell.<br />

Reden vor der Kamera lässt sich lernen. Probieren Sie´s aus.<br />

Programm ...................................................................................................................................................................<br />

▸▸<br />

Statement, Interview, Gespräch<br />

▸▸<br />

Videotraining vor der Kamera<br />

▸▸<br />

Videotraining im professionellen Studio<br />

▸▸<br />

HD TV-Technik<br />

▸▸<br />

Bluebox in der Praxis<br />

Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />

Wie trete ich sicher vor einer Fernsehkamera auf? Wie kann ich auf kritische Fragen<br />

reagieren? Antworttechniken?<br />

Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />

Pressesprecher, Öffentlichkeitsarbeiter und Marketingverantwortliche aus Unternehmen,<br />

Verbänden und Vereinen.<br />

Methoden ....................................................................................................................................................................<br />

Üben vor einer professionellen Fernsehkamera, im Studio. Erkennen von Möglichkeiten<br />

des Filmschnitts und der Bildsprache anhand von Beispielen.<br />

76


Tue Gutes und verbreite es besser<br />

Grundlagen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />

für die Sozialwirtschaft<br />

12<br />

MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />

KOMMUNIKATION<br />

½ TAG THEORIE PRAXIS 8– 12<br />

Ziel des Seminars ist die Erarbeitung einiger professioneller Basis-Techniken im<br />

Umgang mit Medien und damit im Umgang mit den sozialen Themen, die für die<br />

Öffentlichkeit interessant sind oder werden könnten. Hierbei wird auf die individuellen<br />

Gegebenheiten und Bedürfnisse der Teilnehmer eingegangen.<br />

Programm ...................................................................................................................................................................<br />

▸▸<br />

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit – Theoretische Grundlagen<br />

▸▸<br />

Praktische Übungen, Erstellen von Pressemitteilungen<br />

▸▸<br />

Konzeption einer PR-Strategie<br />

▸▸<br />

Bearbeitung von eigenen Themen der Teilnehmer<br />

Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />

Erarbeitung einiger professioneller Basis-Techniken der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit,<br />

Auswahl und Aufbereitung der eigenen Themen unter PR-Aspekten.<br />

Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />

Sozialwirtschaft, sonstige Interessierte.<br />

Methoden ....................................................................................................................................................................<br />

Vortrag, Text- und Schreibübungen, Diskussion, Rollenspiel.<br />

Susanne Hassen<br />

arbeitete nach ihrem Studium der Osteuropäischen<br />

Geschichte, Slawistik und Indologie<br />

an der Universität Kiel als Historikerin und<br />

später als freie Journalistin und PR-<br />

Redakteurin bei der Fränkischen Landeszeitung<br />

in Ansbach. Nach einem weiteren<br />

Studium in Ansbach (Information und<br />

Multimedia) war sie Pressesprecherin der<br />

Diakonie Neuendettelsau, des Bayerischen<br />

Landesbischofs und einer oberen bayerischen<br />

Landesbehörde. Seit 2009 ist Susanne<br />

Hassen Dozentin und Trainerin für Interkulturelle<br />

Kompetenz, Kommunikation und<br />

Pressearbeit. Sie arbeitet daneben weiterhin<br />

auch als Journalistin.<br />

WEBMARKETING/<br />

SOCIAL MEDIA<br />

INTERNE<br />

KOMMUNIKATION<br />

PRESSEARBEIT PUBLIC<br />

RELATIONS<br />

GRAFIK UND<br />

DESIGN<br />

77<br />

INTERKULTURELLE<br />

KOMMUNIKATION


13<br />

In's rechte Bild gesetzt<br />

Einführung in die Fotografie<br />

½ TAG THEORIE PRAXIS 8– 12<br />

Klaus Mazur<br />

begann seine berufliche Laufbahn als Industriefotograf<br />

bei der Agentur Flad & Flad. Sein<br />

weiterer Weg führte ihn aber verstärkt auch<br />

zu den bewegten Bildern. Nach Zusatzausbildungen<br />

im Bereich Kamera und Schnitt<br />

sowie als EB-Tontechniker war Klaus Mazur<br />

mehrere Jahre für Fernsehsender, wie DSF<br />

oder den Bayerischen Rundfunk tätig. Mitte<br />

der 90er Jahre machte er sich mit einer<br />

eigenen Agentur im Bereich Medienproduktion<br />

selbständig. Nach der Elternzeit ist er<br />

heute als freier Fotograf, Kameramann und<br />

Produzent im Bereich Video tätig.<br />

Die Nacht beginnt schon vormittags, das Meer läuft aus, kopflose Personen und ungewollte<br />

Fotokunst. Jeder hat eine Kamera, und sei es die im Handy, doch nicht jedem<br />

wollen wirklich gute Bilder gelingen. Der falsche Fotograf hinter der richtigen Kamera?<br />

Wir retten die Fotografie in Theorie und Praxis. Wir lernen Lichtverhältnisse richtig einschätzen,<br />

um die vorherrschende Licht-Stimmung auch wiederzugeben. Das erfordert<br />

Wissen über die richtigen Belichtungszeiten und die Bedienung eines Systemblitzes.<br />

Wie hängen Verschlusszeit und Blende zusammen und was hat das denn nun mit der<br />

Schärfe zu tun? Nur durch das Ändern der Aufnahmeposition kann ein uninteressantes<br />

Foto in ein interessantes verwandelt werden. Ein Profi verrät in diesem Seminar Tricks<br />

und Kniffe, mit dem jedem brauchbare Bilder gelingen.<br />

Programm ...................................................................................................................................................................<br />

▸▸<br />

Mit dem Licht – mutig gegen das Licht (Motivprogramme und Blitz)<br />

▸▸<br />

Alles in die Mitte? Der Goldene Schnitt<br />

▸▸<br />

Standpunkte: Den geeigneten Aufnahmeort finden<br />

▸▸<br />

Scharf stellen – oder nicht?<br />

▸▸<br />

Der richtige Bildausschnitt<br />

▸▸<br />

Verschlusszeit und Blende<br />

▸▸<br />

Mut zur Trennung: schlechte Bilder aussortieren<br />

▸▸<br />

Stürzende Linien und wie ich sie vermeide<br />

Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />

Nach diesem Seminar können Teilnehmer die Funktionen ihrer Kamera richtig bedienen<br />

und selbst brauchbare wie druckfähige Fotos schießen.<br />

Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />

Alle, die gute Fotos machen wollen, Anfänger mit der Kamera, Pressestellenmitarbeiter.<br />

78<br />

Methoden ....................................................................................................................................................................<br />

Vortrag, praktische Übungen, Gruppenarbeit, Fallbeispiele.


INTERNE<br />

KOMMUNIKATION<br />

GRAFIK UND<br />

DESIGN<br />

PRESSEARBEIT PUBLIC<br />

RELATIONS<br />

WEBMARKETING/<br />

SOCIAL MEDIA<br />

MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />

KOMMUNIKATION<br />

79<br />

INTERKULTURELLE<br />

KOMMUNIKATION


SEITE 80 – 85<br />

01 Einführung in die Fotografie ............................................ 82<br />

02 Die wichtigsten Grundlagen guter Gestaltung ........................... 83<br />

03 Professionelle Gestaltung mit Photoshop, InDesign & Co ................ 84<br />

04 Einzigartig präsentieren ................................................ 85<br />

Grafik und Design


01 In's rechte Bild gesetzt<br />

Einführung in die Fotografie<br />

½ TAG THEORIE PRAXIS 8– 11<br />

Klaus Mazur<br />

begann seine berufliche Laufbahn als Industriefotograf<br />

bei der Agentur Flad & Flad. Sein<br />

weiterer Weg führte ihn aber verstärkt auch<br />

zu den bewegten Bildern. Nach Zusatzausbildungen<br />

im Bereich Kamera und Schnitt<br />

sowie als EB-Tontechniker war Klaus Mazur<br />

mehrere Jahre für Fernsehsender, wie DSF<br />

oder den Bayerischen Rundfunk tätig. Mitte<br />

der 90er Jahre machte er sich mit einer<br />

eigenen Agentur im Bereich Medienproduktion<br />

selbständig. Nach der Elternzeit ist er<br />

heute als freier Fotograf, Kameramann und<br />

Produzent im Bereich Video tätig.<br />

Die Nacht beginnt schon vormittags, das Meer läuft aus, kopflose Personen und ungewollte<br />

Fotokunst. Jeder hat eine Kamera und sei es die im Handy. Doch nicht jedem<br />

wollen wirklich gute Bilder gelingen. Der falsche Fotograf hinter der richtigen Kamera?<br />

Wir retten die Fotografie in Theorie und Praxis. Wir lernen Lichtverhältnisse richtig einschätzen,<br />

um die vorherrschende Licht-Stimmung auch wiederzugeben. Das erfordert<br />

Wissen über die richtigen Belichtungszeiten und die Bedienung eines Systemblitzes.<br />

Wie hängen Verschlusszeit und Blende zusammen und was hat das denn nun mit der<br />

Schärfe zu tun. Nur durch das Ändern der Aufnahmeposition kann ein uninteressantes<br />

Foto in ein interessantes verwandelt werden. Ein Profi verrät in diesem Seminar Tricks<br />

und Kniffe, mit dem jedem brauchbare Bilder gelingen.<br />

Programm ...................................................................................................................................................................<br />

▸▸<br />

Mit dem Licht – mutig gegen das Licht (Motivprogramme und Blitz)<br />

▸▸<br />

Alles in die Mitte? Der Goldene Schnitt<br />

▸▸<br />

Standpunkte: Den geeigneten Aufnahmeort finden<br />

▸▸<br />

Scharf stellen – oder nicht?<br />

▸▸<br />

Der richtige Bildausschnitt<br />

▸▸<br />

Verschlusszeit und Blende<br />

▸▸<br />

Mut zur Trennung: schlechte Bilder aussortieren<br />

▸▸<br />

Stürzende Linien und wie ich sie vermeide<br />

Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />

Nach diesem Seminar können Teilnehmer die Funktionen ihrer Kamera richtig bedienen<br />

und selbst brauchbare wie druckfähige Fotos schießen.<br />

Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />

Alle, die gute Fotos machen wollen, Anfänger mit der Kamera, Pressestellenmitarbeiter.<br />

82<br />

Methoden ....................................................................................................................................................................<br />

Vortrag, praktische Übungen, Gruppenarbeit, Fallbeispiele.


Kann Design auch ganz einfach sein?<br />

Die wichtigsten Grundlagen guter<br />

Gestaltung<br />

02<br />

MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />

KOMMUNIKATION<br />

1½ TAGE THEORIE PRAXIS 1– 8<br />

Professionelle Gestaltung ist kein Hexenwerk: Wer einige Regeln und Tricks kennt und<br />

beachtet, kann mit einfachen Mitteln harmonische Layouts, gefällige Textseiten oder<br />

spannende Bildkompositionen ausarbeiten.<br />

Programm ...................................................................................................................................................................<br />

▸▸<br />

Stil und Stilrichtungen<br />

▸ ▸ Typographie und Satz<br />

▸ ▸ Gestaltungselemente<br />

▸ ▸ Gesamtgestaltung<br />

Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />

In diesem Seminar lernen Sie, wie einfach es ist, Flächen richtig zu gliedern, Texte<br />

wirkungsvoll zu akzentuieren und mit den richtigen Farben Emotionen zu erzeugen.<br />

Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />

Von diesem Seminar profitiert jeder, der seine Inhalte perfekt inszenieren möchte –<br />

egal ob einfaches Textdokument, beeindruckende Präsentation, elegant gestaltete<br />

Broschüren oder Webseiten. Für dieses Seminar sind keine speziellen Vorkenntnisse<br />

notwendig.<br />

Jörg Tölzel<br />

arbeitete nach seinem Studium der Kommunikationswissenschaften<br />

auf Agenturseite<br />

für Kunden aus den Bereichen Finanzen,<br />

Automobil und Industrie. Er beschäftigt sich<br />

schon von Beginn an mit den Möglichkeiten<br />

des DTP und initiierte das erste internetbasierte<br />

Werbeportal für führende Automobilmarken<br />

und gilt damit als einer der Pioniere<br />

der Branche. In der Folge arbeitete er in Nürnberg<br />

und München als Konzeptioner und<br />

Berater für Unternehmens<strong>komm</strong>unikation vor<br />

allem für Unternehmen aus Industrie, IT und<br />

Tourismus und entwickelte darüber hinaus<br />

Lösungen zur Nutzung mobiler Endgeräte im<br />

Tourismusmarketing. Jörg Tölzel ist Gründer<br />

und Leiter Marketing bei der Brandad<br />

Systems AG.<br />

WEBMARKETING/<br />

SOCIAL MEDIA<br />

PRESSEARBEIT PUBLIC<br />

RELATIONS<br />

GRAFIK UND<br />

DESIGN<br />

Methoden ....................................................................................................................................................................<br />

Vortrag mit anschaulichen Beispielen, moderierte Übungen und Gruppenarbeit,<br />

gemeinsame Auswahl und Ausarbeitung eines Übungsthemas.<br />

INTERNE<br />

KOMMUNIKATION<br />

83<br />

INTERKULTURELLE<br />

KOMMUNIKATION


03 Wie aus kreativen Ideen vollendetes<br />

Design wird<br />

Professionelle Gestaltung mit<br />

Photoshop, InDesign & Co<br />

2 TAGE THEORIE PRAXIS 1– 8<br />

Jörg Tölzel<br />

arbeitete nach seinem Studium der Kommunikationswissenschaften<br />

auf Agenturseite<br />

für Kunden aus den Bereichen Finanzen,<br />

Automobil und Industrie. Er beschäftigt sich<br />

schon von Beginn an mit den Möglichkeiten<br />

des DTP und initiierte das erste internetbasierte<br />

Werbeportal für führende Automobilmarken<br />

und gilt damit als einer der Pioniere<br />

der Branche. In der Folge arbeitete er in Nürnberg<br />

und München als Konzeptioner und<br />

Berater für Unternehmens<strong>komm</strong>unikation vor<br />

allem für Unternehmen aus Industrie, IT und<br />

Tourismus und entwickelte darüber hinaus<br />

Lösungen zur Nutzung mobiler Endgeräte im<br />

Tourismusmarketing. Jörg Tölzel ist Gründer<br />

und Leiter Marketing bei der Brandad<br />

Systems AG.<br />

Auch die besten Ideen sind immer nur so gut wie ihre Umsetzung: Desktop Publishing<br />

macht professionelles Design auch für Laien möglich. Doch welche Programme<br />

eignen sich für welche Aufgaben? Welche Werkzeuge braucht man wirklich und welche<br />

Grundüberlegungen sollten Sie anstellen?<br />

Programm ...................................................................................................................................................................<br />

▸▸<br />

Grundbegriff „Desktop Publishing”, unterschiedliche Farbsysteme<br />

▸▸<br />

Farbreproduktion und Druckverfahren: Prinzipielle Unterschiede der Systeme<br />

▸▸<br />

Abgrenzung und Umgang mit folgenden Programmen der Adobe Creative Suite:<br />

Acrobat, Photoshop, Illustrator und InDesign<br />

▸▸<br />

Kriterien für die Druckvorbereitung, Datenaufbereitung und -weitergabe<br />

Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />

Lernen Sie, die schier unendliche Funktionsvielfalt moderner DTP-Programme effektiv<br />

zu nutzen, und worauf es bei der Erstellung druckfähiger Vorlagen an<strong>komm</strong>t.<br />

Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />

Von diesem Seminar profitiert jeder, der gelegentlich oder regelmäßig mit professioneller<br />

Gestaltung umgehen möchte. Grundlagen im Umgang mit Mac oder Windows<br />

werden vorausgesetzt, Vorkenntnisse mit professionellen DTP-Programmen sind nicht<br />

notwendig. Ziel ist, ein Grundverständnis für die wesentlichen Funktionen der Adobe<br />

Creative Suite zu erreichen und erste professionelle Vorlagen erstellen zu können.<br />

Methoden ....................................................................................................................................................................<br />

Vortrag mit anschaulichen Beispielen, moderierte Übungen und Gruppenarbeit,<br />

gemeinsame Auswahl und Ausarbeitung eines Übungsthemas.<br />

84


Zeig's mal anders<br />

Einzigartig Präsentieren<br />

04<br />

MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />

KOMMUNIKATION<br />

½ TAG THEORIE PRAXIS 4–8<br />

Viele Präsentationen gehen in der Masse unter. Aber wie setzt man sich stilvoll und<br />

doch mutig von dieser ab? Welche Darstellungsformen können eine Präsentation zu<br />

etwas ganz Besonderem machen und selbst ein seriöses Publikum zum Weitererzählen<br />

und Schmunzeln bringen?<br />

In diesem Seminar erhalten sie Anregungen, die alten Trampelpfade zu verlassen<br />

und erlernen Techniken, die Ihnen helfen eine passende Idee zu entwickeln.<br />

Programm ...................................................................................................................................................................<br />

▸▸<br />

Wichtige Grundregeln für die Präsentationsgestaltung<br />

▸▸<br />

Die passende Darstellungsform für meine Präsentation finden<br />

▸▸<br />

Komplexe Sachverhalte vereinfachen<br />

▸▸<br />

Emotionen in Präsentationen erzeugen<br />

▸▸<br />

Kreativtechniken – wie <strong>komm</strong>t die Idee zu mir<br />

Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />

Die Teilnehmer lernen Darstellungen und Techniken kennen, die ihnen zu einer<br />

originellen Präsentation verhelfen.<br />

Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />

Dieses Seminar richtet sich an alle, deren Präsentationen intern oder extern besser<br />

in Erinnerung bleiben sollen.<br />

Methoden ....................................................................................................................................................................<br />

Vortrag, angeleitete Übungen<br />

Jill Enders<br />

studierte Kommunikationsdesign in Karlsruhe.<br />

In dem von ihr initiierten Projekt „Science<br />

Vision” arbeitete sie mit Wissenschaftlern<br />

und Designern an neuen Präsentationsformen<br />

und bekam dafür das Heinrich Hertz<br />

Stipendium. 2012 entwickelte sie zusammen<br />

mit ihrer Schwester Giulia Enders einen<br />

Science-Slam-Vortrag „Darm mit Charme”,<br />

der zum YouTube-Hit wurde. 2014 erschien<br />

daraufhin das von ihr gestaltete Buch „Darm<br />

mit Charme” im Ullstein Verlag und wurde<br />

zum Spiegel-Bestseller. Jill Enders arbeitete<br />

in Berlin, Köln, Philadelphia und Karlsruhe<br />

u.a. an Projekten für Merten, Greenpeace, die<br />

ZAV, das Naturkundemuseum und das ZKM<br />

in Karlsruhe.<br />

WEBMARKETING/<br />

SOCIAL MEDIA<br />

PRESSEARBEIT PUBLIC<br />

RELATIONS<br />

GRAFIK UND<br />

DESIGN<br />

INTERNE<br />

KOMMUNIKATION<br />

85<br />

INTERKULTURELLE<br />

KOMMUNIKATION


SEITE 86 – 97<br />

01 Gruppendynamik ...................................................... 88<br />

02 Überblick und Einführung in die interne Kommunikation ................. 89<br />

03 Die Mitarbeiterzeitung in Zeiten von Social Media & Co ................. 90<br />

04 Ein Kommunikations-Workshop für Krimifans ........................... 91<br />

05 Marketing und Events in der internen Kommunikation ................... 92<br />

06 Führungs<strong>komm</strong>unikation I .............................................. 93<br />

07 Führungs<strong>komm</strong>unikation II ............................................. 94<br />

08 Führungsrolle .......................................................... 95<br />

09 Körpersprache lesen und nutzen ....................................... 96<br />

10 Endlich Führungskraft – was nun? ...................................... 97<br />

Personalführung und<br />

interne Kommunikation


01 Wenn Du nicht mehr weiterweißt,<br />

gründe einen Arbeitskreis …<br />

Gruppendynamik<br />

½ TAG THEORIE PRAXIS 6– 20<br />

Wolfgang Reusch<br />

ist aktiver Offizier und hat in den letzten<br />

fast 20 Jahren verschiedenste Führungsverwendungen<br />

in der Bundeswehr durchlaufen.<br />

Nach dem Studium der Pädagogik mit dem<br />

Schwerpunkt Erwachsenenbildung sowie<br />

Auslandspraktika und -semester in den<br />

USA, bildete er unter anderem 3 Jahre lang<br />

Offiziere an der Schule der amerikanischen<br />

Militärpolizei für internationale Einsätze aus.<br />

Er ist ausgebildeter Rhetorik-, Methodikund<br />

Didaktiklehrer, Beauftragter für Fernausbildung<br />

und als Presseoffizier für die<br />

Unternehmens- und Krisen<strong>komm</strong>unikation<br />

sowie Öffentlichkeitsarbeit zuständig.<br />

Wenn selbst der Chef nicht mehr weiterweiß, dann wird allzu oft schnell „par ordre de<br />

Mufti” eine Projektgruppe ins Leben gerufen. Schließlich kann geballte Sachkompetenz<br />

gepaart mit verschiedenen Blickwinkeln und Erfahrungen mehr als ein Einzelner! Wenn<br />

da nur nicht der Faktor Mensch wäre … Gruppen folgen Gesetzmäßigkeiten, Kommunikationsphänomene<br />

beeinflussen die Effektivität maßgeblich, und zwischenmenschliche<br />

Störungen sind immer mit zu betrachten. „Zwangsgruppen”, deren Mitglieder von außen<br />

bestimmt werden, bringen zusätzliche Phänomene mit sich. Wer Gruppendynamik verstehen<br />

lernt, analysiert <strong>komm</strong>unikative Probleme angstfrei und begreift sie als Bestandteil<br />

des Prozesses. Wer Störungen erkennen lernt, kann als Moderator zur Konfliktlösung<br />

beitragen.<br />

Programm ...................................................................................................................................................................<br />

▸▸<br />

Was ist eigentlich eine Gruppe?<br />

▸▸<br />

Der Gruppenprozess<br />

▸▸<br />

Beziehungen und Rollen in der Gruppe<br />

▸▸<br />

Störungen und Ansätze zur Lösung<br />

Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />

Die Teilnehmer können Gruppenprozesse einordnen, bewerten und echte Störungen<br />

erkennen.<br />

Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />

Alle, die lernen möchten, dass das Zwischenmenschliche kein unveränderliches<br />

Schicksal ist. Vom Trainee bis zum CEO.<br />

Methoden ....................................................................................................................................................................<br />

Vortrag, Diskussion, Übungssequenzen.<br />

88


Wieso, weshalb, warum –<br />

und vor allem: wie?<br />

Überblick und Einführung in die<br />

interne Kommunikation<br />

02<br />

MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />

KOMMUNIKATION<br />

½ TAG THEORIE PRAXIS 6– 12<br />

Mitarbeiter sind die wichtigsten Multiplikatoren für ein Unternehmen – dennoch wird<br />

die interne Kommunikation (IK) oftmals geradezu stiefmütterlich behandelt. Warum IK<br />

Chefsache ist, welche Bereiche zur IK zählen, woran man dabei denken und was man<br />

unbedingt beachten sollte, erfahren Sie in diesem Seminar. Sie lernen die wichtigsten<br />

IK-Maßnahmen kennen und haben danach einen Überblick über den „Erfolgsfaktor<br />

interne Kommunikation”.<br />

Programm ...................................................................................................................................................................<br />

▸▸<br />

Einordnung der IK in den Kommunikationsmix<br />

▸▸<br />

Maßnahmen der IK<br />

▸▸<br />

Erste Gehversuche in der IK<br />

▸▸<br />

Das schwarze Brett in Zeiten von Facebook & Co<br />

Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />

Verstehen der Relevanz des Themas im Kommunikationsmix, Kennen der wichtigsten<br />

Maßnahmen der IK.<br />

Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />

Einsteiger in PR/IK; Unternehmer, die IK in ihrem Unternehmen strategisch installieren<br />

wollen.<br />

Martina Wolf<br />

absolvierte ein Volontariat in einer PR-Agentur,<br />

bevor sie nach etlichen Jahren auf Agenturseite<br />

in die Wirtschaft wechselte. Nach einem<br />

berufsbegleitenden Studium zur Kommunikationswirtin<br />

machte sie sich mit einer PR- und<br />

Marketingberatung selbständig und unterstützte<br />

vor allem erfolgreiche Mittelständler<br />

bei deren Kommunikationsstrategie. Sie ist<br />

in erster Linie im Dienstleistungssektor tätig<br />

und hat sich auf interne Kommunikation<br />

spezialisiert. Derzeit leitet sie das Team Interne<br />

Medien in der Bundesagentur für Arbeit.<br />

WEBMARKETING/<br />

SOCIAL MEDIA<br />

PRESSEARBEIT PUBLIC<br />

RELATIONS<br />

GRAFIK UND<br />

DESIGN<br />

Methoden ....................................................................................................................................................................<br />

Vortrag, Gruppenarbeit, Fallbeispiele, Übungen.<br />

INTERNE<br />

KOMMUNIKATION<br />

89<br />

INTERKULTURELLE<br />

KOMMUNIKATION


03<br />

Mitarbeiterinformation heute<br />

Die Mitarbeiterzeitung in Zeiten<br />

von Social Media & Co<br />

½ TAG THEORIE PRAXIS 6– 12<br />

Martina Wolf<br />

absolvierte ein Volontariat in einer PR-Agentur,<br />

bevor sie nach etlichen Jahren auf Agenturseite<br />

in die Wirtschaft wechselte. Nach einem<br />

berufsbegleitenden Studium zur Kommunikationswirtin<br />

machte sie sich mit einer PR- und<br />

Marketingberatung selbständig und unterstützte<br />

vor allem erfolgreiche Mittelständler<br />

bei deren Kommunikationsstrategie. Sie ist<br />

in erster Linie im Dienstleistungssektor tätig<br />

und hat sich auf interne Kommunikation<br />

spezialisiert. Derzeit leitet sie das Team Interne<br />

Medien in der Bundesagentur für Arbeit.<br />

Die Mitarbeiterzeitung ist – neben dem „Schwarzen Brett” – das Urvieh der internen<br />

Kommunikation (IK). Aber hat ein Magazin in der heutigen Zeit überhaupt noch eine<br />

Daseinsberechtigung? Falls ja: Was muss ich bei der Erstellung beachten? Und falls<br />

nein: Gibt es adäquate Alternativen? Welche Rolle spielen in diesem Zusammenhang<br />

so genannte Mitarbeiterportale, die Collaboration, persönliche Nutzerprofile und<br />

ähnliche Schlagworte in die IK gebracht haben?<br />

Programm ...................................................................................................................................................................<br />

▸▸<br />

Einordnung der MA-Zeitschrift in die internen Kommunikation<br />

▸▸<br />

Vergleich MA-Zeitschrift vor zwanzig Jahren und heute<br />

▸▸<br />

Vergleich MA-Zeitschrift/Online<strong>komm</strong>unikation (Social Media, Portale …)<br />

▸▸<br />

Idealtypischer Aufbau einer MA-Zeitschrift<br />

▸▸<br />

Praktische Tipps und Tricks für die Einführung einer MA-Zeitschrift<br />

Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />

Einordnen der MA-Zeitschrift in Maßnahmenmix der internen Kommunikation:<br />

Fähigkeit zur Entscheidung pro/contra MA-Zeitschrift im eigenen Unternehmen;<br />

Grundzüge zur Erstellung einer MA-Zeitschrift.<br />

Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />

Alle, die überlegen, eine MA-Zeitschrift auf die Beine zu stellen bzw. dies im Auftrage<br />

eines/ihres Unternehmens tun sollen.<br />

Methoden ....................................................................................................................................................................<br />

Vortrag, Gruppenarbeit, Fallbeispiele, Übungen.<br />

90


Wer war es?<br />

Ein Kommunikations-Workshop<br />

für Krimifans<br />

04<br />

MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />

KOMMUNIKATION<br />

½ TAG THEORIE PRAXIS 8– 12<br />

Nach einem Seminar im abgelegenen Tagungshotel wird ein Teilnehmer ermordet im<br />

naheliegenden Park aufgefunden. Kommissarin K. ist zufällig als Teilnehmerin dabei<br />

und bittet Sie um Mithilfe bei der Aufklärung des geheimnisvollen Verbrechens. In<br />

diesem Mitspielkrimi im Sitzen testen die Teilnehmer/innen ihr Kommunikationsverhalten<br />

und ihre Konfliktfähigkeit aus. Wer sagt die Wahrheit, wer verschweigt etwas,<br />

wem glaubt man sofort, wo entsteht Misstrauen? Und vor allem: Wer war es?!<br />

Programm ...................................................................................................................................................................<br />

▸▸<br />

Kurze Einführung in die Grundlagen der Kommunikation<br />

▸▸<br />

Lösungsorientiertes Gespräch mit verteilten Rollen nach Vorgaben der Trainerin<br />

▸▸<br />

Beobachtung des Kommunikationsverhaltens<br />

▸▸<br />

Auflösung und Auswertung<br />

Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />

Einblick in das eigene Kommunikations- und Konfliktverhalten. Reflexion über Lösungsmöglichkeiten<br />

/ Transfer im Arbeitsalltag.<br />

Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />

Das Seminar richtet sich an Berufstätige aus allen Bereichen, an Mitglieder von Projekt-Teams,<br />

Führungskräfte, Personalverantwortliche, Multiplikatoren und alle weiteren<br />

Interessierten.<br />

Methoden ....................................................................................................................................................................<br />

Vortrag, geführte Diskussion, Rollenspiel (als Gespräch mit verteilten Rollen), Gruppenarbeit.<br />

Susanne Hassen<br />

arbeitete nach ihrem Studium der Osteuropäischen<br />

Geschichte, Slawistik und Indologie<br />

an der Universität Kiel als Historikerin und<br />

später als freie Journalistin und PR-<br />

Redakteurin bei der Fränkischen Landeszeitung<br />

in Ansbach. Nach einem weiteren<br />

Studium in Ansbach (Information und<br />

Multimedia) war sie Pressesprecherin der<br />

Diakonie Neuendettelsau, des Bayerischen<br />

Landesbischofs und einer oberen bayerischen<br />

Landesbehörde. Seit 2009 ist Susanne<br />

Hassen Dozentin und Trainerin für Interkulturelle<br />

Kompetenz, Kommunikation und<br />

Pressearbeit. Sie arbeitet daneben weiterhin<br />

auch als Journalistin.<br />

WEBMARKETING/<br />

SOCIAL MEDIA<br />

PRESSEARBEIT PUBLIC<br />

RELATIONS<br />

GRAFIK UND<br />

DESIGN<br />

INTERNE<br />

KOMMUNIKATION<br />

91<br />

INTERKULTURELLE<br />

KOMMUNIKATION


05 Mehr als Haftnotizen und<br />

Schweinebraten?<br />

Marketing und Events in der<br />

internen Kommunikation<br />

½ TAG THEORIE PRAXIS 6– 12<br />

Martina Wolf<br />

absolvierte ein Volontariat in einer PR-Agentur,<br />

bevor sie nach etlichen Jahren auf Agenturseite<br />

in die Wirtschaft wechselte. Nach einem<br />

berufsbegleitenden Studium zur Kommunikationswirtin<br />

machte sie sich mit einer PR- und<br />

Marketingberatung selbständig und unterstützte<br />

vor allem erfolgreiche Mittelständler<br />

bei deren Kommunikationsstrategie. Sie ist<br />

in erster Linie im Dienstleistungssektor tätig<br />

und hat sich auf interne Kommunikation<br />

spezialisiert. Derzeit leitet sie das Team Interne<br />

Medien in der Bundesagentur für Arbeit.<br />

Früher gab es wesentlich mehr Marketingmaßnahmen und Events innerhalb der internen<br />

Kommunikation. Aber ob der zehnte Haftnotizblock und die fünfte Weihnachtsfeier<br />

im selben Restaurant mehr zur Zielerreichung beigetragen haben als das neue<br />

Unternehmens-TV oder das neue Mitarbeiterportal? Marketingmaßnahmen und Events<br />

dürfen auch in der internen Kommunikation nie allein aus Selbstzweck durchgeführt<br />

werden. Sie müssen wie alle anderen Maßnahmen auch der Zielerreichung dienen.<br />

Doch welche Ziele erreicht man (nur) mit diesen Disziplinen? Und zu welchem Preis?<br />

Programm ...................................................................................................................................................................<br />

▸▸<br />

Einordnung in die internen Kommunikation<br />

▸▸<br />

Beispiele: Marketingmaßnahmen in der internen Kommunikation<br />

▸▸<br />

Beispiele: Events in der internen Kommunikation<br />

▸▸<br />

Zielerreichung<br />

▸▸<br />

Praktische Tipps & Tricks<br />

Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />

Die Teilnehmer lernen Maßnahmen aus beiden Bereichen kennen und können<br />

einschätzen, ob sie ausgewählte zur Erreichung ihrer Ziele einsetzen können.<br />

Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />

Alle, die sich Gedanken über den Einsatz von Marketingmaßnahmen oder Events in<br />

der internen Kommunikation machen.<br />

Methoden ....................................................................................................................................................................<br />

Vortrag, Gruppenarbeit, Fallbeispiele, Übungen.<br />

92


Das Ändern leben<br />

Führungs<strong>komm</strong>unikation I<br />

06<br />

MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />

KOMMUNIKATION<br />

½ TAG THEORIE PRAXIS 5– 12<br />

Führen heißt, mit den mir unterstellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Ziele<br />

gemeinsam zu erreichen. Dabei mit ihnen so umzugehen, dass sie sich wertgeschätzt<br />

und wohl fühlen, führt zu besseren Ergebnissen in der Sache und höherer individueller<br />

Leistungsbereitschaft – beides entscheidende Stützen für wirtschaftlichen Erfolg.<br />

Diese Art von Umgang lässt sich im Seminar leicht erlernen und stetig verfeinern.<br />

Die Module I und II bauen aufeinander auf und gehören daher zusammen. Im ersten<br />

Teil werden die Grundlagen gelegt, im zweiten üben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

vor allem an praktischen Fallbeispielen, reflektieren gemeinsam und übertragen<br />

das Erkannte auf ihre eigene Situation.<br />

Programm ...................................................................................................................................................................<br />

▸▸<br />

Wahrnehmen, denken, fühlen und handeln<br />

▸▸<br />

Gefühle verlangen Anerkennung<br />

▸▸<br />

Fragen und zuhören<br />

▸▸<br />

Beeinflussung versus Manipulation<br />

▸▸<br />

Achtsamkeit, Anerkennung und Wertschätzung<br />

Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen die Grundlagen menschlicher Wahrnehmung.<br />

Sie wissen um die Bedeutung von Gefühlen und können sie gezielt in ihrem<br />

(Führungs-)Handeln berücksichtigen, indem sie beispielsweise erwünschtes Verhalten<br />

bestärken.<br />

Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Führungsverantwortung aus Handel, Industrie,<br />

Dienstleistung, Forschung und Verwaltung.<br />

Hans-Christian Petersen<br />

studierte Diplom-Pädagogik in Göttingen.<br />

1990 hat er mit seinem Freund Uwe Neumann<br />

SysCom gegründet und ist seitdem<br />

selbständig mit Seminaren und Workshops<br />

im deutschsprachigen Raum tätig. Themen<br />

sind Führung, Rhetorik und Präsentation,<br />

Moderation und Verkauf sowie „Open<br />

Spaces”. 1992 veröffentlichte er sein Buch<br />

„Leben lernen ohne Drogen”, 1998 den Film<br />

„Open Space Technology”, 2000 das Buch<br />

„Open Space in Aktion”. 2005 hat Petersen<br />

die Firma Naturalpaint in Rumänien gegründet<br />

(Import von Naturbaustoffen).<br />

WEBMARKETING/<br />

SOCIAL MEDIA<br />

PRESSEARBEIT PUBLIC<br />

RELATIONS<br />

GRAFIK UND<br />

DESIGN<br />

INTERNE<br />

KOMMUNIKATION<br />

Methoden ....................................................................................................................................................................<br />

Vortrag, Lehrgespräch, Gruppenübungen, Rollenspiele, Videoaufnahmen und -analysen,<br />

Plenumsgespräche, Reflexion und Transferübungen.<br />

93<br />

INTERKULTURELLE<br />

KOMMUNIKATION


07 Klar und konsequent statt lau und labil<br />

Führungs<strong>komm</strong>unikation II<br />

½ TAG THEORIE PRAXIS 5– 12<br />

Hans-Christian Petersen<br />

studierte Diplom-Pädagogik in Göttingen.<br />

1990 hat er mit seinem Freund Uwe Neumann<br />

SysCom gegründet und ist seitdem<br />

selbständig mit Seminaren und Workshops<br />

im deutschsprachigen Raum tätig. Themen<br />

sind Führung, Rhetorik und Präsentation,<br />

Moderation und Verkauf sowie „Open<br />

Spaces”. 1992 veröffentlichte er sein Buch<br />

„Leben lernen ohne Drogen”, 1998 den Film<br />

„Open Space Technology”, 2000 das Buch<br />

„Open Space in Aktion”. 2005 hat Petersen<br />

die Firma Naturalpaint in Rumänien gegründet<br />

(Import von Naturbaustoffen).<br />

Die Grundlagen aus Teil I werden in Teil II in Übungen und Rollenspielen praktisch<br />

angewendet. Im Zentrum steht dabei die Gesprächsführung. Sie ist das wichtigste<br />

Werkzeug für eine Führungskraft weil sie permanent Gespräche führt, vor allem mit<br />

Mitarbeitern, Kollegen und Vorgesetzten. Wer voran<strong>komm</strong>en will, muss sich darin<br />

besonders üben.<br />

Programm ...................................................................................................................................................................<br />

▸▸<br />

Ganz und gar gegenwärtig sein<br />

▸▸<br />

Oberhandtechniken und wodurch sie sich ersetzen lassen<br />

▸▸<br />

Gewaltfreie Kommunikation: Was ist das und was soll das?<br />

▸▸<br />

Bewusster wahrnehmen<br />

▸▸<br />

Fragend Ziele erreichen<br />

Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wissen, was es bedeutet, ihren Mitarbeitern mit<br />

gesammelter Präsenz zu begegnen. Sie leisten mit positiver Rückmeldung und Unterstützung<br />

ihren Beitrag, dass alle alles immer besser machen.<br />

Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Führungsverantwortung aus Handel, Industrie,<br />

Dienstleistung, Forschung und Verwaltung.<br />

Methoden ....................................................................................................................................................................<br />

Vortrag, Lehrgespräch, Gruppenübungen, Rollenspiele, Videoaufnahmen und -analysen,<br />

Plenumsgespräche, Reflexion und Transferübungen.<br />

94


Der analoge Flur- und<br />

Treppenfunk wird eingemottet<br />

Führungsrolle<br />

08<br />

MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />

KOMMUNIKATION<br />

1½ TAGE THEORIE PRAXIS 8– 12<br />

Wirkungsvolle Führungs<strong>komm</strong>unikation im ganzheitlichen Kontext ist heute eine der<br />

Top-Führungsaufgaben, denn eine klare und begeisternde Kommunikation von Führungskräften<br />

aktiviert Potentiale und schafft zielorientierte Erfolge. Die Wirkungen und<br />

Auswirkungen der inneren Haltung einer Führungskraft sind deswegen entscheidend für<br />

die Zielsetzungen und Ergebnisse von Unternehmen sowie für die Persönlichkeit in der<br />

Führungsrolle.<br />

Programm ...................................................................................................................................................................<br />

▸▸<br />

Persönlichkeitsmodelle, insbesondere Extended DISC<br />

▸▸<br />

Grundlagen der Kommunikation<br />

▸▸<br />

Diskussion und Analyse verschiedener Führungsstile<br />

▸▸<br />

Form und Inhalt wirkungsvoller Führungs<strong>komm</strong>unikation<br />

▸▸<br />

Konfliktentstehung und Konfliktlösungsmodelle<br />

▸▸<br />

Das Ermächtigen der Mitarbeiter zur eigenen Zielerreichung<br />

Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />

Verbessern Sie Ihren Alltag als Führungskraft. Bauen Sie Ihre Führungs<strong>komm</strong>unikation<br />

zielorientierter und somit erfolgreicher auf!<br />

Olaf Gärtner<br />

absolvierte sein Studium in Würzburg<br />

und Sheffield/GB im Bereich Personal und<br />

Changemanagement. Er besitzt lang-jährige<br />

Personal- und Führungserfahrung in der<br />

Industrie und in der IT-Dienstleistungsbranche.<br />

Dabei war er sowohl als Leiter Personal im<br />

Startup-Unternehmen als auch in bereits<br />

etablierten Unternehmen (internationaler<br />

Konzern und Familienunternehmen) tätig.<br />

Er ist Experte in der Personalsuche, -analyse<br />

und -auswahl. Zudem ist er ausgebildeter<br />

Coach und Berater für Firmeninhaber, Geschäftsführer,<br />

Personalleiter und Führungskräfte<br />

bei Personal- und Führungsprozessen.<br />

Typenorientiertes Umsetzen und Handeln ist<br />

seine Spezialkenntnis.<br />

WEBMARKETING/<br />

SOCIAL MEDIA<br />

PRESSEARBEIT PUBLIC<br />

RELATIONS<br />

GRAFIK UND<br />

DESIGN<br />

Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />

Inhaber, Geschäftsführer, Bereichs- bzw. Abteilungsleiter, Projekt- und Teamleiter in<br />

Klein- und mittelständischen Unternehmen sowie Handwerksbetrieben; Führungskräfte,<br />

die Wachstum und Veränderungen planen.<br />

Methoden ....................................................................................................................................................................<br />

Einleitende Vorträge zum jeweiligen Themenblock, Kleingruppenübungen, Gruppendiskussion<br />

im Plenum und persönliches Feedback durch den Seminarleiter.<br />

95<br />

INTERNE<br />

KOMMUNIKATION<br />

INTERKULTURELLE<br />

KOMMUNIKATION


09<br />

Will<strong>komm</strong>en in der Steinzeit<br />

Körpersprache lesen und nutzen<br />

½ TAG THEORIE PRAXIS 8– 12<br />

Christian Rechholz<br />

startete als Student schon seine erste<br />

ehrenamtliche PR-Kampagne. Da ahnte er<br />

noch nicht, dass ihn sein Berufsweg einmal<br />

in diesen Bereich führen wird. Nach dem<br />

Studium der Politik, Geschichte und Kommunikation<br />

arbeitete er abwechselnd auf<br />

beiden Seiten des Schreibtischs: Journalistisch<br />

in verschiedenen Redaktionen, unter<br />

anderem als Chefredakteur eines Wirtschaftsmagazins.<br />

Im Bereich PR als Leiter<br />

Öffentlichkeitsarbeit und Pressesprecher<br />

sowie als Inhaber seiner Kommunikationsagentur.<br />

Christian Rechholz unterrichtet<br />

seit zehn Jahren, vom Lehrauftrag an der<br />

Universität über Kommunikationsseminare<br />

im Ausland bis zum Rhetoriktraining an<br />

Gymnasien und Berufsschulen.<br />

Der erste Eindruck zählt und ist nur schwer zu revidieren. Wieso ist das so? Und weshalb<br />

liegen wir damit auch meist richtig? Nonverbale Kommunikation ist unsere wichtigste<br />

Sprache, denn sie transportiert mehr als die Hälfte unserer Informationen und Wirkungen<br />

auf andere. Unbewusst beherrschen wir alle noch immer diese Sprache welche wesentlich<br />

älter als unser Sprechen ist. Doch warum uns einer sympathisch ist oder nicht, wir unser<br />

Gegenüber für glaubwürdig halten und wieso jemand auf uns souverän wirkt, können wir<br />

uns oft nicht erklären.<br />

Programm ...................................................................................................................................................................<br />

▸▸<br />

Kurze Geschichte der Kommunikation<br />

▸▸<br />

Der erste Eindruck und wie man ihn verbessert<br />

▸▸<br />

Weshalb es wichtig ist, wie man etwas sagt<br />

▸▸<br />

Körpersprache gezielt einsetzen<br />

▸▸<br />

Andere Menschen lesen<br />

Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />

In diesem Seminar lernen Sie, wie sie Körpersprache anderer deuten und die eigene<br />

wirkungsvoll einsetzen.<br />

Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />

Personalverantwortliche, Mitarbeiter in Pressestellen und Marketing, Unternehmer und<br />

Geschäftsführer.<br />

Methoden ....................................................................................................................................................................<br />

Vortrag, Fallbeispiele, Übungen, Rollenspiele, Videoanalyse, Diskussion.<br />

96


Gestalten Sie Ihren Start<br />

als Führungskraft<br />

Endlich Führungskraft – was nun?<br />

10<br />

MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />

KOMMUNIKATION<br />

2 TAGE THEORIE PRAXIS 6–12<br />

Entwickeln Sie Führungspersönlichkeit: authentisch, die in Ihnen steckt! In diesem<br />

2-tägigen Seminar reflektieren Sie eingehend Ihre (neue Rolle) und die damit verbundenen<br />

Aufgaben und Werte. In Gruppenübungen können Sie schwierige Mitarbeitergespräche<br />

üben und sich Feedback einholen. Dazu lernen Sie wirkungsvolle<br />

Haltungen und Techniken der Kommunikation und Führung kennen, die Sie im Alltag<br />

sofort erfolgreich einsetzen können.<br />

Programm ...................................................................................................................................................................<br />

▸▸<br />

Selbst-/Fremdbild: Wie sehe ich mich selbst? Wie sehen mich andere?<br />

▸▸<br />

Führung erleben: eine Selbsterfahrung<br />

▸▸<br />

Meine Stärken und Ressourcen<br />

▸▸<br />

Gelungene und misslungene Kommunikation: was ist mein Anteil?<br />

▸▸<br />

Wie delegiere ich richtig?<br />

▸▸<br />

Schwierige Mitarbeitergespräche führen<br />

▸▸<br />

Meine Entwicklungsfelder: Wo und wie kann ich noch besser werden?<br />

Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />

Sie gestalten Ihren Start als Führungskraft überlegt und wirkungsvoll. Dazu lernen Sie<br />

wichtige Führungshaltungen und Instrumente kennen.<br />

Martin Zirm<br />

ist Diplom-Kaufmann und arbeitet als<br />

Trainer und systemischer Coach. Als Leiter<br />

der Personal- und Organisationsentwicklung<br />

eines großen IT-Unternehmens hat er<br />

umfangreiche Erfahrungen auf dem Feld der<br />

Team- und Führungskräfteentwicklung gesammelt.<br />

Auch vor dem Hintergrund aktueller<br />

Herausforderungen wie Digitalisierung und<br />

Agilität. Er ist zudem als Lehrbeauftragter an<br />

Hochschulen tätig. Seine Motivation ist es,<br />

Menschen bei ihrer persönlichen Entwicklung<br />

zu unterstützen.<br />

WEBMARKETING/<br />

SOCIAL MEDIA<br />

PRESSEARBEIT PUBLIC<br />

RELATIONS<br />

GRAFIK UND<br />

DESIGN<br />

Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />

Führungskräfte 6 Monate vor oder nach Übernahme der Führungsverantwortung.<br />

Methoden ....................................................................................................................................................................<br />

Einzel- und Gruppenarbeit, Feedbackübungen, Rollenspiel, Selbstreflexion.<br />

INTERNE<br />

KOMMUNIKATION<br />

97<br />

INTERKULTURELLE<br />

KOMMUNIKATION


SEITE 98 – 108<br />

01 Interkulturelle Kommunikation im globalen Zeitalter .................... 100<br />

02 Ein etwas anderer Einstieg in die interkulturelle Kommunikation ......... 101<br />

03 Interkulturelle Kommunikation: Südamerika ............................. 102<br />

04 Interkulturelle Kommunikation: Spanien ................................ 103<br />

05 Interkulturelle Kommunikation: USA .................................... 104<br />

06 Interkulturelle Kommunikation: Balkan .................................. 105<br />

07 Interkulturelles Training Indien – Basis-Seminar .......................... 106<br />

08 Interkulturelles Training Indien – Fortgeschrittenen-Seminar ............. 107<br />

09 Kulturallgemeine Einführung in die interkulturelle Kommunikation Teil 2 .. 108<br />

Interkulturelle Kommunikation


01 Denken Sie mal interkulturell!<br />

Interkulturelle Kommunikation im<br />

globalen Zeitalter<br />

1½ TAGE THEORIE PRAXIS 6– 15<br />

Susanne Hassen<br />

arbeitete nach ihrem Studium der Osteuropäischen<br />

Geschichte, Slawistik und Indologie<br />

an der Universität Kiel als Historikerin und<br />

später als freie Journalistin und PR-<br />

Redakteurin bei der Fränkischen Landeszeitung<br />

in Ansbach. Nach einem weiteren<br />

Studium in Ansbach (Information und<br />

Multimedia) war sie Pressesprecherin der<br />

Diakonie Neuendettelsau, des Bayerischen<br />

Landesbischofs und einer oberen bayerischen<br />

Landesbehörde. Seit 2009 ist Susanne<br />

Hassen Dozentin und Trainerin für Interkulturelle<br />

Kompetenz, Kommunikation und<br />

Pressearbeit. Sie arbeitet daneben weiterhin<br />

auch als Journalistin.<br />

Im täglichen Umgang mit Menschen unterschiedlichster Kulturen und Hintergründe<br />

braucht es manchmal mehr als Fachwissen und guten Willen. Ärger, Stress oder gar Geschäftsabbrüche<br />

durch (vermeidbare?) Missverständnisse sind oft die Folge. Was genau<br />

versteht man eigentlich unter „Kultur”? Welche Rolle spielen Werte und Normen? Ein<br />

zielführender Umgang mit kultureller Fremdheit ist erlernbar – für ein stabiles Entscheidungswissen<br />

im modernen Unternehmensalltag.<br />

Programm ...................................................................................................................................................................<br />

▸▸<br />

Basiswissen zur eigenen Kultur<br />

▸▸<br />

Kulturdimensionen<br />

▸▸<br />

Umgang mit Fremdheit<br />

▸▸<br />

Techniken des interkulturellen Umgangs<br />

▸▸<br />

Interkulturelle Kommunikation<br />

Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />

Verständnis für interkulturelle Thematik, Fähigkeit zum Perspektivenwechsel, Transfer<br />

in den (Arbeits-)Alltag.<br />

Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />

Das Seminar richtet sich vor allem an Mitarbeiter/innen und Führungskräfte in international<br />

tätigen Unternehmen, an Mitglieder und Verantwortliche in Projektteams sowie<br />

an Multiplikator/innen im Bildungs- und Ausbildungsbereich.<br />

Methoden ....................................................................................................................................................................<br />

Vortrag, Diskussion, Einzel- und Gruppenarbeit, Rollenspiel, Praxisbeispiele.<br />

100


Inter-kulturell mal inter-aktiv<br />

Ein etwas anderer Einstieg in die<br />

interkulturelle Kommunikation<br />

02<br />

MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />

KOMMUNIKATION<br />

½ TAG THEORIE PRAXIS 4–12<br />

Der Begriff „Interkulturell” ist heutzutage in aller Munde. Was genau versteht man<br />

eigentlich darunter? Und was hat das in meinem Alltag zu suchen? Interkulturell und<br />

interaktiv können die Zuhörer dieses Mitmachvortrags sich spielerisch und ohne Vorkenntnisse<br />

an diesem Thema versuchen und dabei vielleicht ein paar neue Erkenntnisse<br />

über sich und die bunte Welt um uns herum mit nach Hause nehmen.<br />

Programm ...................................................................................................................................................................<br />

▸▸<br />

Kurze Einführung in die Grundlagen der Interkulturellen Kommunikation<br />

▸▸<br />

Einladung zur Teilnahme an kleinen praktischen Übungen zum Thema<br />

▸▸<br />

Beantwortung von Fragen aus dem Teilnehmerkreis<br />

Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />

Einblick in das Thema Interkulturelle Kommunikation. Reflexion über die eigene Kultur<br />

und eigenes Verhalten in Arbeit und Alltag.<br />

Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />

Der Mitmach-Vortrag richtet sich an Interessierte aus allen Arbeits- und Lebensbereichen,<br />

die die Thematik der interkulturellen Kommunikation kennen lernen möchten.<br />

Susanne Hassen<br />

arbeitete nach ihrem Studium der Osteuropäischen<br />

Geschichte, Slawistik und Indologie<br />

an der Universität Kiel als Historikerin und<br />

später als freie Journalistin und PR-<br />

Redakteurin bei der Fränkischen Landeszeitung<br />

in Ansbach. Nach einem weiteren<br />

Studium in Ansbach (Information und<br />

Multimedia) war sie Pressesprecherin der<br />

Diakonie Neuendettelsau, des Bayerischen<br />

Landesbischofs und einer oberen bayerischen<br />

Landesbehörde. Seit 2009 ist Susanne<br />

Hassen Dozentin und Trainerin für Interkulturelle<br />

Kompetenz, Kommunikation und<br />

Pressearbeit. Sie arbeitet daneben weiterhin<br />

auch als Journalistin.<br />

WEBMARKETING/<br />

SOCIAL MEDIA<br />

PRESSEARBEIT PUBLIC<br />

RELATIONS<br />

INTERNE<br />

KOMMUNIKATION<br />

GRAFIK UND<br />

DESIGN<br />

Methoden ....................................................................................................................................................................<br />

Vortrag, praktische Übungen mit Teilnehmern aus dem Plenum, Frage-Antwort-Gespräch.<br />

101<br />

INTERKULTURELLE<br />

KOMMUNIKATION


03 Über den großen Teich<br />

Interkulturelle Kommunikation:<br />

Südamerika<br />

½ TAG THEORIE PRAXIS 8–12<br />

Mich<strong>ae</strong>l Schnirch<br />

studierte Politische Wissenschaften sowie<br />

Neuere und Neueste Geschichte an der<br />

Universität Augsburg und der Université<br />

Paul Valéry/Montpellier III. Seit acht Jahren<br />

arbeitet Mich<strong>ae</strong>l Schnirch in Lateinamerika.<br />

Zunächst als freier Mitarbeiter bei der<br />

Nichtregierungsorganisation „Participación<br />

Ciudadana”, in Quito/Ecuador, danach wechselte<br />

er zu einer US-amerikanischen Firma in<br />

Buenos Aires/Argentinien, zunächst als Personalberater<br />

und anschließend als Vertriebsmitarbeiter<br />

für Unternehmenssoftware.<br />

Lateinamerika ist ein Subkontinent im Umbruch, welcher sich rasend schnell verändert,<br />

leider von Deutschland aber kaum wahrgenommen wird. Dabei nimmt er nach<br />

Jahren der Armut, Korruption und Gewalt als Wirtschaftsfaktor eine zunehmend<br />

wichtige Rolle ein. Insbesondere Länder wie Brasilien und Argentinien sowie Chile<br />

emanzipieren sich zunehmend. In diesem Seminar werden wir klären, was interkulturelle<br />

Kommunikation überhaupt ist und welche Unterschiede zwischen Deutschland<br />

und Lateinamerika (Schwerpunkt südliches Lateinamerika).<br />

Programm ...................................................................................................................................................................<br />

▸▸<br />

Was ist interkulturelle Kommunikation?<br />

▸▸<br />

Einführung in das Themengebiet Lateinamerika.<br />

▸▸<br />

Interkulturelle Kommunikation am Beispiel Argentinien.<br />

▸▸<br />

Regionale Unterschiede in LA (Schwerpunkt: Argentinien und Andenregion)<br />

▸▸<br />

Erfahrungsaustausch?<br />

Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />

Ziel ist der Aufbau eines interkulturellen Verständnisses, um eine erfolgreiche Kommunikation<br />

zu gewährleisten und möglichen Missverständnissen vorzubeugen sowie die<br />

eigenen Fähigkeiten in der interkulturellen Kommunikation selbst weiterzuentwickeln.<br />

Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />

Personen, welche mit Lateinamerika beruflich oder privat zu tun haben, oder haben<br />

werden.<br />

Methoden ....................................................................................................................................................................<br />

Vortrag, Diskussion und Praxisbeispiele.<br />

102


Mehr als Tapas und Torero<br />

Interkulturelle Kommunikation:<br />

Spanien<br />

04<br />

MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />

KOMMUNIKATION<br />

½ TAG THEORIE PRAXIS 6-20<br />

Spanien als kultureller Mikrokosmos wird von außen einheitlicher wahrgenommen,<br />

als es tatsächlich ist. Flächenmäßig und von der Einwohnerzahl her gehört Spanien zu<br />

Europas größten Ländern. Aktuell in einer extremen wirtschaftlichen Krise, ist Spanien<br />

dennoch als Wirtschaftsfaktor nicht zu unterschätzen. Nicht zuletzt durch seine Vergangenheit<br />

als kultureller Schmelztiegel und Ausgangspunkt eines weltumspannenden<br />

Reiches ist das Land heute noch Drehscheibe nach Afrika oder Lateinamerika. So<br />

gilt es, den Blick für das Thema interkulturelle Kommunikation in Bezug auf Spanien<br />

schärfen. Neben den Grundlagen interkultureller Kommunikation geht es vornehmlich<br />

um Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Deutschland und Spanien.<br />

Programm ...................................................................................................................................................................<br />

▸▸<br />

Was ist interkulturelle Kommunikation?<br />

▸▸<br />

Einführung in das Themengebiet Spanien.<br />

▸▸<br />

Interkulturelle Kommunikation am Beispiel Andalusien<br />

▸▸<br />

Regionale Unterschiede in Spanien (Schwerpunkt: Kastilien und Katalonien)<br />

Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />

Ziel ist der Aufbau eines interkulturellen Verständnisses, um eine erfolgreiche Kommunikation<br />

zu gewährleisten und möglichen Missverständnissen vorzubeugen sowie die<br />

eigenen Fähigkeiten in der interkulturellen Kommunikation selbst weiterzuentwickeln.<br />

Florian Abel<br />

Während und nach dem Studium der<br />

Angewandten Sprachen, Wirtschafts- und<br />

Kulturraumstudien (Dipl.-Kulturwirt) sowie<br />

der Musikpädagogik mit Nebenfächern<br />

Psychologie und Kunstgeschichte zahlreiche<br />

Aktivitäten im Musik- und Reisebetrieb, u.a.<br />

als Ensemblemanager beim Musikpodium<br />

Stuttgart und als Studienreiseleiter u.a. für<br />

Thomas Cook. Heute ist Florian Abel Unternehmer<br />

im Bereich Führungs-, Vertrieb- und<br />

Sprachtrainings, nach zahlreichen leitenden<br />

Funktionen im Vertrieb und Marketing im<br />

Bereich Erneuerbare Energie. Bei allem<br />

Tun steht der Kunde im Mittelpunkt seiner<br />

Auffassung des Vertriebsprozesses – jeglicher<br />

Kundenkontakt ist Verkauf!<br />

WEBMARKETING/<br />

SOCIAL MEDIA<br />

PRESSEARBEIT PUBLIC<br />

RELATIONS<br />

GRAFIK UND<br />

DESIGN<br />

Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />

Personen, welche mit Lateinamerika beruflich oder privat zu tun haben, oder haben<br />

werden.<br />

Methoden ....................................................................................................................................................................<br />

Vortrag, Diskussion, Einzel- und Gruppenarbeit, Rollenspiele, Praxisbeispiele.<br />

103<br />

INTERNE<br />

KOMMUNIKATION<br />

INTERKULTURELLE<br />

KOMMUNIKATION


05 „Sind doch eigentlich alles Europäer” –<br />

oder war da noch was?<br />

Interkulturelle Kommunikation: USA<br />

½ TAG THEORIE PRAXIS 6–20<br />

Wolfgang Reusch<br />

ist aktiver Offizier und hat in den letzten<br />

fast 20 Jahren verschiedenste Führungsverwendungen<br />

in der Bundeswehr durchlaufen.<br />

Nach dem Studium der Pädagogik mit dem<br />

Schwerpunkt Erwachsenenbildung sowie<br />

Auslandspraktika und -semester in den<br />

USA, bildete er unter anderem 3 Jahre lang<br />

Offiziere an der Schule der amerikanischen<br />

Militärpolizei für internationale Einsätze aus.<br />

Er ist ausgebildeter Rhetorik-, Methodikund<br />

Didaktiklehrer, Beauftragter für Fernausbildung<br />

und als Presseoffizier für die<br />

Unternehmens- und Krisen<strong>komm</strong>unikation<br />

sowie Öffentlichkeitsarbeit zuständig.<br />

Die USA sind ein Land, dass uns oft so vertraut erscheint und manchmal so fremd.<br />

Wenn es aber dorthin in den Urlaub geht, sind sich alle sicher: kein Problem! Englisch<br />

genügt, die denken ja doch so wie wir. Wer sich geschäftlich mit Amerikanern auseinanderzusetzen<br />

hat, merkt oft schnell: weit gefehlt! Die gemeinsamen Wurzeln mögen<br />

das Land mitprägen, aber über die Jahrhunderte hat sich eine sehr eigene und oft<br />

eigenwillige Mentalität entwickelt. Diese Grundannahmen und Glaubenssätze prägen<br />

den Alltag und unvermeidlich auch die Art, wie Business verstanden wird. Wer diese<br />

Unterschiede nicht beachtet, kann leicht scheitern. In diesem Kurs lernen sie, kleine<br />

und große Fettnäpfchen zu erkennen und zu vermeiden – von jemandem, der über<br />

Jahre viele davon selbst im amerikanischen Alltag „ausprobiert” hat.<br />

Programm ...................................................................................................................................................................<br />

▸▸<br />

Ein wenig Geschichte zum Einstieg<br />

▸ ▸ „Alles Europäer?”<br />

▸▸<br />

Grundannahmen und Glaubenssätze<br />

▸▸<br />

Privater Umgang – hoffentlich best friends<br />

▸▸<br />

Big Business – hoffentlich unfallfrei<br />

Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />

Die Teilnehmer können die grundsätzlichen Denkstrukturen der amerikamischen<br />

Gesellschaft und ihrer gesellschaftlichen Gruppen einordnen, bewerten und dadurch<br />

Fallstricke und Fehler in der Interaktion vermeiden.<br />

Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />

Alle, die geschäftlich mit Partnern in den USA zu tun haben.<br />

Methoden ....................................................................................................................................................................<br />

Vortrag, Diskussion.<br />

104


Brücke zwischen Ost und West<br />

Interkulturelle Kommunikation:<br />

Balkan<br />

06<br />

MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />

KOMMUNIKATION<br />

½ TAG THEORIE PRAXIS 6– 15<br />

Der Balkan ist der bekannte-unbekannte Nachbar. Für Deutsche sind seine Kultur,<br />

Geschichte, Tradition und Gepflogenheiten oft nur schwer zu verstehen. Obendrein<br />

gibt es „den Balkan“ so gar nicht, es handelt sich um eine Vielzahl von Völkern, wie<br />

uns das auseinanderfallende Jugoslawien vor Augen geführt hat. Viele Fallstricke und<br />

Fettnäpfchen warten auf den, der sich mit der Kultur dieses Raumes nicht vertraut<br />

gemacht hat. Gute Beziehungen, Geschäfte und Freundschaften auf denjenigen, der<br />

mit der Mentalität umzugehen weiß. Der Balkan ist zudem ein Bindeglied und nimmt<br />

eine Brückenfunktion zwischen Ost- und Westeuropa ein.<br />

Programm ...................................................................................................................................................................<br />

▸▸<br />

Einführung in das Themengebiet Balkan<br />

▸▸<br />

Interkulturelle Kommunikation am Beispiel Kroatien<br />

▸▸<br />

Regionale Unterschiede auf dem Balkan (Schwerpunkt: Kroatien, Serbien,<br />

▸▸<br />

Montenegro und Bosnien & Herzegowina)<br />

▸▸<br />

Erfahrungsaustausch und Diskussion<br />

Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />

Die Teilnehmer sollen für das Balkangebiet, seine Geschichte, Tradition und Mentalität<br />

sensibilisiert werden und ihre interkulturelle Kompetenz für diese teils schwierige<br />

und doch liebenswerte Region vertiefen.<br />

Maja Vučković<br />

wuchs als Kroatin zehn Jahre in Bosnien auf<br />

und erlebte sowohl das friedliche Miteinander<br />

wie auch den Bürgerkrieg im ehemaligen<br />

Jugoslawien mit, weshalb sie mit ihrer Familie<br />

nach Deutschland zog. Hier ging sie zur<br />

Schule. Nach dem Krieg ließ sich ihre Familie<br />

in Kroatien nieder, wo Maja Vučković ihr<br />

Abitur machte. Zum Studium der Betriebswirtschaftslehre<br />

mit Schwerpunkt Personalwirtschaft<br />

und Marketing kam sie wieder<br />

nach Deutschland. Sie arbeitet heute als<br />

Projektleiterin beim Außenwirtschaftszentrum<br />

Bayern. Sie fühlt sich in beiden Welten, auf<br />

dem Balkan wie in Deutschland zuhause.<br />

WEBMARKETING/<br />

SOCIAL MEDIA<br />

PRESSEARBEIT PUBLIC<br />

RELATIONS<br />

GRAFIK UND<br />

DESIGN<br />

Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />

Personen, die mit dem Balkan beruflich oder privat zu tun haben.<br />

Methoden ....................................................................................................................................................................<br />

Vortrag, Diskussion.<br />

INTERNE<br />

KOMMUNIKATION<br />

105<br />

INTERKULTURELLE<br />

KOMMUNIKATION


07 Sie wollen dahin, wo der Pfeffer wächst?<br />

Interkulturelles Training Indien –<br />

Basis-Seminar<br />

1 TAG THEORIE PRAXIS 4–8<br />

Martina Maciejewski<br />

Die Faszination für die indische Kultur und<br />

Begeisterung für das Land und die Menschen<br />

begann bereits mit der ersten Geschäftsreise<br />

von Martina Maciejewski nach Indien. Ihre<br />

Aufgabe war, für die Messe München eine<br />

Veranstaltung im Bereich Getränke- und<br />

Liquid-Food-Technologie einzuführen und als<br />

Projektleiterin zu organisieren. Diese Messe<br />

ist inzwischen etabliert und sie konnte sich<br />

während ihrer zahlreichen Aufenthalte in<br />

Indien ein zuverlässiges und intensives<br />

Netzwerk zu Geschäftspartnern und<br />

-freunden aufbauen. Der persönliche Bezug<br />

zu Land und Leuten gepaart mit dem hohen<br />

Marktpotential in diesem Wachstumsmarkt<br />

war und ist für die Diplom-Betriebswirtin<br />

der ausschlaggebende Grund mit ihrem<br />

Unternehmen „Martina Maciejewski – Your<br />

success in India” Firmen beim Markteintritt<br />

in Indien zu unterstützen.<br />

Basis-Seminar: Sie planen eine Geschäftsreise nach Indien, beschäftigen sich mit dem<br />

Potential Ihres Unternehmens innerhalb dieses Wachstumsmarktes oder denken über<br />

einen Einstieg in den indischen Markt nach? Erwerben Sie die ideale Grundlage für<br />

Ihr Vorhaben mit unserem praxisorientierten Training! Wir vermitteln Ihnen, wie Sie<br />

die indische Bevölkerung verstehen lernen, warum Beziehungen und Bollywood so<br />

wichtig sind, und wie jeder Inder uns Deutsche im Multi-Tasking schlägt. Sie erfahren,<br />

wie ausschlaggebend der hierarchische Status ist und wie Sie erfolgreich wertvolle<br />

geschäftliche Partnerschaften aufbauen.<br />

Programm ...................................................................................................................................................................<br />

▸▸<br />

Einführung in die Kultur<br />

▸▸<br />

Religion und Kastenwesen in Indien – Einfluss auf das Geschäftsleben<br />

▸▸<br />

Indische Verhaltensstandards – so ticken Inder<br />

▸▸<br />

Arbeitskultur in indischen Unternehmen und geschäftliche Beziehungen mit Indern<br />

▸▸<br />

Konfliktmanagement, Interpretation von „No problem” und „Ja und Nein”<br />

▸▸<br />

Esskultur in Indien<br />

Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />

Indien plakativ erleben: das garantiert dieses umfassende und vor allem praxisnahe<br />

interkulturelle Training. In maßgeschneiderten Rollenspielen lernt man etwas über das<br />

eigene Wirken auf Inder und mit welch einfachen Verhaltensänderungen man klar das<br />

eigene Ziel erreicht.<br />

Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />

Mitarbeiter jeglicher Positionen, deren Unternehmen einen Markteinstieg in Indien<br />

und/oder eine Geschäftsreise nach Indien planen.<br />

Methoden ....................................................................................................................................................................<br />

Theorie, Fallbeispiele, Rollenspiele und Diskussionen sind Bestandteil der Seminare.<br />

106


Sie wollen dahin, wo der Pfeffer wächst?<br />

Interkulturelles Training Indien –<br />

Fortgeschrittenen-Seminar<br />

08<br />

MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />

KOMMUNIKATION<br />

1 Tag THEORIE PRAXIS 4–8<br />

Fortgeschrittenen-Seminar: Sie planen eine Geschäftsreise nach Indien, beschäftigen<br />

sich mit dem Potential Ihres Unternehmens innerhalb dieses Wachstumsmarktes oder<br />

denken über einen Einstieg in den indischen Markt nach? Sie möchten bereits gewonnene<br />

Erfahrung in Indien mit unserem praxisorientierten Training erweitern? Erkennen<br />

Sie, warum ein Geschäftspartner am besten Geschäftsfreund ist – und welchen Unterschied<br />

es macht, ob man sich dabei in Nord- oder Süd-Indien bewegt. Gibt es Methoden,<br />

die Ihre potentiellen Kunden schneller überzeugen und auf die Sie sich vorbereiten<br />

können? Entdecken Sie, warum Reverse Innovation so wichtig ist für Ihren langfristigen<br />

Erfolg und wie Sie „Jugaad” dabei weiterbringt.<br />

Programm ...................................................................................................................................................................<br />

▸▸<br />

Nonverbale Kommunikation<br />

▸▸<br />

Schriftverkehr und Telefongespräche<br />

▸▸<br />

Kritik konstruktiv verpacken<br />

▸▸<br />

Geschäftliche Verhandlungen in Indien erfolgreich führen<br />

▸▸<br />

Unterschiede Nord-/Südindien: Visuelle Merkmale, Sprache, Mentalität<br />

▸▸<br />

Produktentwicklung für Indien<br />

Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />

Indien plakativ erleben: das garantiert dieses umfassende und vor allem praxisnahe<br />

interkulturelle Training. In maßgeschneiderten Rollenspielen lernt man etwas über das<br />

eigene Wirken auf Inder und mit welch einfachen Verhaltensänderungen man klar das<br />

eigene Ziel erreicht.<br />

Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />

Mitarbeiter jeglicher Positionen, deren Unternehmen einen Markteinstieg in Indien<br />

und/oder eine Geschäftsreise nach Indien planen.<br />

Methoden ....................................................................................................................................................................<br />

Theorie, Fallbeispiele, Rollenspiele und Diskussionen sind Bestandteil der Seminare.<br />

Martina Maciejewski<br />

Die Faszination für die indische Kultur und<br />

Begeisterung für das Land und die Menschen<br />

begann bereits mit der ersten Geschäftsreise<br />

von Martina Maciejewski nach Indien. Ihre<br />

Aufgabe war, für die Messe München eine<br />

Veranstaltung im Bereich Getränke- und<br />

Liquid-Food Technologie einzuführen und als<br />

Projektleiterin zu organisieren. Diese Messe<br />

ist inzwischen etabliert und sie konnte sich<br />

während ihrer zahlreichen Aufenthalte in<br />

Indien ein zuverlässiges und intensives<br />

Netzwerk zu Geschäftspartnern und<br />

-freunden aufbauen. Der persönliche Bezug<br />

zu Land und Leuten gepaart mit dem hohen<br />

Marktpotential in diesem Wachstumsmarkt<br />

war und ist für die Diplom-Betriebswirtin<br />

der ausschlaggebende Grund mit Ihrem<br />

Unternehmen „Martina Maciejewski – Your<br />

success in India” Firmen beim Markteintritt<br />

in Indien zu unterstützen.<br />

107<br />

WEBMARKETING/<br />

SOCIAL MEDIA<br />

PRESSEARBEIT PUBLIC<br />

RELATIONS<br />

GRAFIK UND<br />

DESIGN<br />

INTERNE<br />

KOMMUNIKATION<br />

INTERKULTURELLE<br />

KOMMUNIKATION


09<br />

Denken Sie mal interkultureller<br />

Kulturallgemeine Einführung in die<br />

interkulturelle Kommunikation Teil 2<br />

1½ TAGE THEORIE PRAXIS 6– 15<br />

Susanne Hassen<br />

arbeitete nach ihrem Studium der Osteuropäischen<br />

Geschichte, Slawistik und Indologie<br />

an der Universität Kiel als Historikerin und<br />

später als freie Journalistin und PR-<br />

Redakteurin bei der Fränkischen Landeszeitung<br />

in Ansbach. Nach einem weiteren<br />

Studium in Ansbach (Information und<br />

Multimedia) war sie Pressesprecherin der<br />

Diakonie Neuendettelsau, des Bayerischen<br />

Landesbischofs und einer oberen bayerischen<br />

Landesbehörde. Seit 2009 ist Susanne<br />

Hassen Dozentin und Trainerin für Interkulturelle<br />

Kompetenz, Kommunikation und<br />

Pressearbeit. Sie arbeitet daneben weiterhin<br />

auch als Journalistin.<br />

Nach den Grundlagen zur interkulturellen Kompetenz im ersten Seminar geht es jetzt<br />

um die Vertiefung von Kulturwissen. Dazu gehören unsere Wahrnehmung im interkulturellen<br />

Kontext, Stereotypenbildung, die mehr oder weniger bewusste Zuschreibung<br />

von Eigenschaften, das Verhalten in und außerhalb von Gruppen. Mit Übungen zur<br />

Kulturexploration werden die Techniken des interkulturellen Umgangs erweitert und<br />

trainiert. Die Teilnehmer können Beispiele aus ihrer beruflichen Praxis einbringen.<br />

Programm ...................................................................................................................................................................<br />

▸▸<br />

Vertieftes Grundwissen zur eigenen und fremden Kultur<br />

▸▸<br />

Wahrnehmung generell und im interkulturellen Kontext<br />

▸▸<br />

Kulturexploration<br />

▸▸<br />

Techniken des interkulturellen Umgangs<br />

▸▸<br />

Interkulturelle Kommunikation in Beruf und Alltag<br />

Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />

Erweitertes Verständnis für interkulturelle Thematik. Transfer in den (Arbeits-)Alltag.<br />

Erkennen und Bewältigen von interkulturellen Problemsituationen.<br />

Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />

Das Seminar richtet sich an die Teilnehmer von Teil 1 oder Quereinsteiger mit entsprechenden<br />

Vorkenntnissen. Angesprochen sind Mitarbeiter/innen und Führungskräfte<br />

in international tätigen Unternehmen, Mitglieder und Verantwortliche in Projektteams<br />

sowie an Multiplikator/innen im Bildungs- und Ausbildungsbereich.<br />

Methoden ....................................................................................................................................................................<br />

Vortrag, Diskussion, Einzel- und Gruppenarbeit, Rollenspiel, Praxisbeispiele.<br />

108


INTERNE<br />

KOMMUNIKATION<br />

GRAFIK UND<br />

DESIGN<br />

PRESSEARBEIT PUBLIC<br />

RELATIONS<br />

WEBMARKETING/<br />

SOCIAL MEDIA<br />

MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />

KOMMUNIKATION<br />

109<br />

INTERKULTURELLE<br />

KOMMUNIKATION


SEITE 110 – 117<br />

Einzelcoaching ............................................................... 112<br />

Inhouse-Schulungen .......................................................... 112<br />

Training on the job . ........................................................... 113<br />

Kooperations-Seminare und Tagungen . ........................................ 113<br />

Herbstakademie .............................................................. 114<br />

Extra-Seminare ............................................................... 114<br />

Medienreisen . ................................................................ 116<br />

Allgemeine Geschäftsbedingungen . ........................................... 117<br />

Bei Ihnen und unterwegs


Mit geballter Kraft<br />

Einzelcoaching<br />

Grundsätzlich arbeiten wir mit kleinen Teilnehmergruppen, vor allem bei den Seminarangeboten,<br />

die praktische Übungen und Coaching-Elemente enthalten. So wollen wir<br />

gewährleisten, dass jeder Teilnehmer ausreichend trainieren kann und eine angemessene<br />

Rückmeldung und Auswertung durch den Seminarleiter erhält.<br />

Auf Wunsch bieten wir Ihnen aber auch die Möglichkeit eines individuellen Intensivtrainings<br />

in 1:1-Situation. Wenn Sie Interesse an einem Einzel-Coaching haben,<br />

nehmen Sie bitte Kontakt zu uns auf.<br />

Wir <strong>komm</strong>en gern<br />

Inhouse-Schulungen<br />

Sie wollen eine ganze Abteilung schulen, Sie wünschen ein inviduelles, auf Ihre<br />

Bedürfnisse zugeschnittenes <strong>Seminarprogramm</strong>? Gerne <strong>komm</strong>en wir zu Ihnen und<br />

führen ein Inhouse-Seminar durch.<br />

▸▸<br />

Wir klären mit Ihnen Ausgangslage, Bedarf und Zielsetzung der Schulung<br />

▸▸<br />

Sie nennen uns Wunschreferenten<br />

▸▸<br />

Wir erfassen zeitliche und inhaltliche Rahmenbedingungen,<br />

räumliche und technische Voraussetzungen<br />

▸▸<br />

Sie vermitteln uns den Kenntnisstand der Teilnehmer<br />

▸▸<br />

Wir entwickeln ein individuelles Schulungskonzept und stimmen dieses<br />

mit Ihnen detailliert ab<br />

▸▸<br />

Wir führen die Veranstaltung bei Ihnen durch<br />

▸▸<br />

Wir klären mit einer Evaluation Lernergebnisse und Ihre Zufriedenheit<br />

› Sprechen Sie uns an.<br />

112


Beratung vor Ort<br />

Training on the job<br />

Manche Themen, etwa die Organisation der Arbeit Ihrer Pressestelle oder die Beobachtung<br />

interner Kommunikationsabläufe, bieten sich an, vor Ort evaluiert und<br />

trainiert zu werden. Auf Grundlage ihrer Beobachtungen sprechen unsere Experten<br />

Empfehlungen aus und coachen Ihre Mitarbeiter.<br />

› Kontaktieren Sie uns zu Konditionen und Möglichkeiten.<br />

Hand in Hand<br />

Kooperations-<br />

Seminare<br />

und Tagungen<br />

Gerne organisieren wir für Sie Kooperationsseminare und Tagungen als Komplettlösung.<br />

Kooperationsseminar: Wir entwickeln gemeinsam ein Programm. Sie tauchen als<br />

gleichberechtigter Mitveranstalter auf allen Unterlagen auf. Wir entwerfen nach Ihren<br />

Vorstellungen Einladung, Programm und Tagungsunterlagen. Sie laden ein und bringen<br />

die Teilnehmer, wir die Referenten.<br />

Tagungsorganisation: Wir übernehmen für Sie die Organisation, das heißt wir schlagen<br />

Ihnen geeignete Themen und Referenten vor, organisieren passende Räumlichkeiten<br />

und ein Rahmenprogramm und kalkulieren für Sie die Kosten. Auf Wunsch<br />

übernehmen wir auch gerne die begleitende Pressearbeit, managen Anmeldungen<br />

und Teilnehmerbetreuung sowie die Nachbereitung, inklusive Evaluation, Zusendung<br />

von Unterlagen und Dokumentation der Veranstaltung.<br />

› Bei Interesse sprechen Sie uns an.<br />

113


Intensivschulung<br />

Herbstakademie<br />

Geballtes Expertenwissen, intensive Tage und eine angenehme Atmosphäre,<br />

das ist die Herbstakademie. Wir widmen uns in dieser Veranstaltung jeweils<br />

einem Schwerpunktthema (z.B. Kommunikation im Web 2.0 oder Pressearbeit)<br />

und beleuchten mit mehreren unserer Referenten dazu verschiedenste<br />

Aspekte. Bei der Herbstakademie soll der Gedankenaustausch und das<br />

Netzwerken, also die Kommunikation, aber auch über den Seminarbetrieb<br />

hinausgehen, beim gemeinsamen Bier am Abend oder Spaziergängen durch<br />

die malerische Landschaft.<br />

Die Herbstakademie beinhaltet neben den Seminarmodulen Übernachtung<br />

und Bewirtung. Sie können jedoch gerne auch nur an einzelnen Tagen, deren<br />

Programm sie besonders interessiert, teilnehmen.<br />

› Weitere Informationen und Termine erhalten Sie auf unserer Internetseite<br />

oder mittels des abgebildeten QR-Codes.<br />

Diskussionen,<br />

Vorträge,<br />

Extra-Seminare<br />

Ergänzend zu unserem längerfristig laufenden <strong>Seminarprogramm</strong> bietet die<br />

<strong>ae</strong>-<strong>komm</strong> auch immer Vorträge, Expertenforen und Podiumsdiskussionen zu<br />

aktuellen Themen sowie Zusatzseminare.<br />

› Sind Sie interessiert, dann abonnieren Sie unseren Newsletter oder<br />

informieren Sie sich über den unten stehenden QR-Code zu aktuellen<br />

Angeboten und Terminen.<br />

114


115


Kommunikation<br />

er-fahren<br />

Medienreisen<br />

Einmal pro Jahr begibt sich unsere Akademie auf Reisen, um Kommunikation zu erfahren:<br />

Die großen Zentren von Medien und Kommunikation sind das Ziel unserer Medienfahrten.<br />

Berlin, Hamburg, Köln/Bonn, Brüssel, Straßburg, Wien und Prag sowie eine Tagesfahrt<br />

nach München.<br />

Das Programm ist dabei ganz den Themen Medien und Kommunikation gewidmet.<br />

Das heißt, Besuche bei Medien, Presse- und Marketingstellen öffentlicher und privatwirtschaftlicher<br />

Einrichtungen, Gespräche mit Kommunikationsexperten und Besuche<br />

von Museen und Ausstellungen. Abgerundet wird das Ganze durch ein attraktives<br />

Abendprogramm.<br />

Beispiel Medienfahrt Berlin<br />

▸▸<br />

Teilnahme an der Bundespressekonferenz und anschließendes Gespräch<br />

▸▸<br />

Vortrag Pressesprecherin ADAC<br />

▸▸<br />

Informationsbesuch beim Deutschlandfunk und Diskussion mit Redakteuren<br />

▸▸<br />

Gespräch mit dem Leiter der Bayerischen Landesvertretung und Abendessen im Bierkeller<br />

▸▸<br />

Besuch Wirtschaftsministerium und Gespräch mit Pressereferent<br />

▸▸<br />

Gespräch mit Geschäftsführer Zukunftsagentur Brandenburg<br />

▸▸<br />

Besichtigung Reichstag und Diskussion mit Abgeordneten<br />

▸▸<br />

Teilnahme an einer Live-Fernsehsendung<br />

▸▸<br />

Führung durch das Museum für Kommunikation<br />

▸▸<br />

Führung durch ein Berliner Werk und Gespräch über Markenpolitik<br />

Beispiel Medienfahrt Köln/Bonn – Brüssel<br />

▸▸<br />

Führung Sender Phoenix und Gespräch mit Redakteuren<br />

▸▸<br />

Besichtigung Haus der Geschichte<br />

▸▸<br />

Mittagessen im Verteidigungsministerium und Gespräch mit Presseoffizier<br />

▸▸<br />

Studiobesichtigung Deutschlandfunk<br />

▸▸<br />

Besuch MediaPark Köln<br />

▸▸<br />

Krimi-Dinner auf einem Rheinschiff<br />

▸▸<br />

Besuch des Europäischen Parlaments und Gespräch mit deutschen<br />

Abgeordneten zum Thema Lobbying<br />

▸▸<br />

Besuch bei der Bayerischen Landesvertretung in Brüssel und Abendessen<br />

▸▸<br />

Informationstag im Zentrum Operative Kommunikation in Mayen<br />

› Die Termine, Programme und Kosten für die Fahrten finden Sie auf unserer Internetseite.<br />

116


Allgemeine<br />

Geschäftsbedingungen<br />

für Seminarveranstaltungen<br />

der Akademie<br />

für erfolgreiche<br />

Kommunikation<br />

Die Akademie für erfolgreiche Kommunikation (<strong>ae</strong>-<strong>komm</strong>)<br />

bietet ihre Seminare und Dienstleistungen auf Grundlage<br />

der nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen<br />

an. Abweichungen gelten nur bei ausdrücklich schriftlicher<br />

Vereinbarung.<br />

1. Anmeldung/Anmeldebestätigung<br />

Die Anmeldung zu einem Seminar erfolgt über das Internet<br />

(QR-Code), Mail oder per Post/Fax. Die Teilnehmerzahl<br />

eines Seminars ist in der Regel begrenzt. Anmeldungen<br />

werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt.<br />

Ein Vertrag über die Teilnahme <strong>komm</strong>t erst durch eine<br />

schriftliche Bestätigung der <strong>ae</strong>-<strong>komm</strong> zustande. Die <strong>ae</strong><strong>komm</strong><br />

ist berechtigt, Anmeldungen zu Seminaren ohne<br />

Angabe von Gründen abzulehnen.<br />

2. Teilnahmegebühren und Zahlungsbedingungen<br />

Die jeweils zum Zeitpunkt der Anmeldung veröffentlichten<br />

Gebühren für das Seminar gelten. Diese verstehen sich<br />

inklusive der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Die Teilnahmegebühr<br />

ist nach Eingang der Anmeldebestätigung zu<br />

überweisen. In der Gebühr inbegriffen sind die Seminarunterlagen<br />

und die Verpflegung wie Pausengetränke und<br />

Mittagessen (bei ganztägigen Veranstaltungen), soweit<br />

dies in der Seminarbeschreibung angegeben ist. Nicht inbegriffen<br />

sind etwaige Reisekosten des Teilnehmers sowie<br />

Aufwendungen für Übernachtung und Verpflegung außerhalb<br />

der Seminarzeiten, sofern nicht anders angegeben<br />

(etwa bei der Herbstakademie und Medienfahrten).<br />

3. Stornierung<br />

Stornierungen eines Seminars müssen schriftlich erfolgen.<br />

Die Teilnahme einer Ersatzperson ist nach Absprache ohne<br />

Aufpreis möglich. Bei Stornierung oder Umbuchung eines<br />

Teilnehmers auf ein anderes Seminar werden folgende<br />

Gebühren erhoben:<br />

• bis 30 Kalendertage vor Veranstaltungsbeginn:<br />

keine Gebühr<br />

• bis 7 Kalendertage vor Veranstaltungsbeginn:<br />

50 Prozent der Teilnahmegebühr<br />

• weniger als 7 Kalendertage: 75 Prozent der<br />

Teilnahmegebühr<br />

• bei Nichterscheinen: 100 Prozent der Teilnahmegebühr<br />

• Für Inhouse-Seminare und -Schulungen gelten<br />

gesonderte AGB.<br />

ersatzweise einzusetzen oder die Veranstaltung abzusagen.<br />

Wird die Mindestteilnehmerzahl unterschritten (50<br />

Prozent der angegeben maximalen Teilnehmerzahl), behält<br />

sich <strong>ae</strong>-<strong>komm</strong> vor, die jeweilige Veranstaltung zeitlich<br />

zu verlegen bzw. abzusagen. Die Teilnehmer werden in<br />

diesen Fällen möglichst frühzeitig informiert. Im Fall einer<br />

zeitlichen Verlegung einer Veranstaltung können die<br />

Teilnehmer zwischen der Teilnahme an dem Ersatz-Termin<br />

und der Rückerstattung eventuell schon überwiesener<br />

Teilnahmegebühren wählen. Im Fall der ersatzlosen Absage<br />

einer Veranstaltung werden bereits überwiesene<br />

Teilnahmegebühren erstattet. Weitergehende Ansprüche<br />

des Teilnehmers, insbesondere Schadensersatzansprüche<br />

(auch Stornogebühren für Reise oder Hotelkosten) bei<br />

Änderungen oder Absage eines Seminars bestehen nicht.<br />

5. Zertifikat<br />

Die Teilnehmer eines Seminars erhalten im Anschluss ein<br />

Zertifikat als Teilnahmebestätigung.<br />

6. Urheberrechte<br />

Die Seminarunterlagen und Präsentationen sind urheberrechtlich<br />

geschützt. Jegliche Vervielfältigung, Weitergabe<br />

an Dritte oder sonstige Nutzung als zur persönlichen Information<br />

des Teilnehmers ist nur mit vorheriger schriftlicher<br />

Zustimmung der jeweiligen Referenten sowie der<br />

<strong>ae</strong>-<strong>komm</strong> zulässig.<br />

7. Haftung<br />

Die <strong>ae</strong>-<strong>komm</strong> wählt für die Seminare in den jeweiligen<br />

Fachbereichen qualifizierte Referenten aus. Für die Korrektheit,<br />

Aktualität und Vollständigkeit der Seminarinhalte, der<br />

Seminarunterlagen sowie die Erreichung des jeweils vom<br />

Teilnehmer angestrebten Lernziels übernimmt <strong>ae</strong>-<strong>komm</strong><br />

keine Haftung, auch für etwaige Folgeschäden, welche aus<br />

fehlerhaften und/oder unvollständigen Seminarinhalten<br />

entstehen sollten. Die Haftung der <strong>ae</strong>-<strong>komm</strong> ist im Übrigen<br />

auf Vorsatz, grobe Fahrlässigkeit und die Verletzung<br />

vertragswesentlicher Pflichten beschränkt, wobei es sich<br />

um typische, bei einer Seminarveranstaltung vorhersehbare<br />

Schäden handeln muss.<br />

8. Sonstiges<br />

Es gilt deutsches Recht. Gerichtsstand ist Nürnberg.<br />

4. Änderungen<br />

Die <strong>ae</strong>-<strong>komm</strong> behält sich vor, bei Eintreten von uns nicht<br />

zu vertretenden Umständen (etwa Erkrankung oder dem<br />

sonstigen Ausfall eines Referenten) das Seminar zu verlegen<br />

(räumlich oder zeitlich), einen anderen Referenten<br />

117


Akademie für<br />

erfolgreiche<br />

Kommunikation<br />

Kleestraße 21-23<br />

90461 Nürnberg<br />

Tel.: 09 11/66 46 34 33<br />

Fax: 09 11/66 46 34 31<br />

info@<strong>ae</strong>-<strong>komm</strong>.de<br />

www.<strong>ae</strong>-<strong>komm</strong>.de<br />

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