ae-komm Seminarprogramm
Programm der Akademie für erfolgreiche Kommunikation
Programm der Akademie für erfolgreiche Kommunikation
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www.<strong>ae</strong>-<strong>komm</strong>.de<br />
<strong>Seminarprogramm</strong><br />
2018/19
Die Akademie<br />
für erfolgreiche<br />
Kommunikation<br />
stellt sich vor
Aus der Praxis – für die Praxis, das ist der Ansatz der Nürnberger Akademie für<br />
erfolgreiche Kommunikation (<strong>ae</strong>-<strong>komm</strong>). 25 Referenten, Experten mit langer<br />
Berufserfahrung, machen Sie darin fit. Die Seminare sind modular konzipiert und<br />
decken mit ihren mehr als 60 Bausteinen alle relevanten Themen ab. Für den<br />
optimalen Lernerfolg achten wir auf kleine Teilnehmergruppen. Je höher der<br />
Praxisanteil der Seminare, umso kleiner der Teilnehmerkreis.<br />
Neben den Tages- und Wochenendseminaren organisiert die <strong>ae</strong>-<strong>komm</strong> auch<br />
Vorträge und Diskussionsforen zu aktuellen Fragen, eine Herbstakademie und<br />
interessante Medienfahrten in verschiedene Kommunikations-„Hochburgen”.<br />
Getragen wird das Bildungsinstitut vom gleichnamigen Verein mit Sitz in<br />
Nürnberg. Das Seminarangebot richtet sich an Verantwortliche in klein- und<br />
mittelständischen Unternehmen sowie der Verwaltung auf der operativen,<br />
taktischen oder strategischen Ebene. Je nach Seminarmodul sind daher Geschäftsführer<br />
und Vorstände ebenso wie Abteilungsleiter, Pressesprecher und<br />
Mitarbeiter aus den Bereichen Marketing, Personal und PR angesprochen.<br />
Daneben begrüßen wir aber auch gerne Hochschulabsolventen bei uns, die<br />
sich auf diesem Wege zusätzlich praxisnah qualifizieren wollen.<br />
Bei den einzelnen Seminaren finden Sie als Übersicht alle relevanten Angaben:<br />
Teilnehmerzahl, angesprochener Personenkreis, inhaltliche und methodische<br />
Ausrichtung des Seminars sowie die Dauer. Für Preise und die jeweiligen<br />
Termine nutzen Sie am besten ein modernes Kommunikationsmittel: jedes<br />
Seminar trägt einen QR-Code mit weiteren Informationen und der Möglichkeit<br />
zur Anmeldung.
Vorwort<br />
Zwar sind die grundlegenden Regeln<br />
der Kommunikation die gleichen wie<br />
seit Jahrtausenden, jedoch haben sich<br />
Kommunikationswege und -mittel in<br />
den letzten Jahren rasant gewandelt<br />
und entwickelt. Die Kommunikation<br />
wird immer schneller und aktueller,<br />
früher galt die Zeitung von gestern<br />
als veraltet, heute ist sie es in Teilen<br />
schon am selben Tag. Informationen<br />
sind rund um die Uhr leicht verfügbar,<br />
genauso schnell können sich aber auch<br />
Falschmeldungen und Fehler verbreiten.<br />
Und obendrein warten urheberrechtliche<br />
Fallstricke.<br />
„Panta rhei”, alles ist in Bewegung. Heraklit<br />
hat festgestellt, dass man nicht zweimal in<br />
den gleichen Fluss steigen kann. Dessen<br />
Strömungsgeschwindigkeit hat sich im<br />
Zeitalter der Datenautobahnen nochmals<br />
dramatisch gesteigert. Vor allem unser<br />
Kommunikationsverhalten hat sich dadurch<br />
gravierend verändert, ebenso eingeübte<br />
Rollen und Muster. Heute <strong>komm</strong>unizieren<br />
Menschen wie Institutionen ständig und<br />
grenzenlos – Letzteres in vielerlei Hinsicht.<br />
Was bedeutet das für die Kommunikation<br />
eines Unternehmens? Das <strong>Seminarprogramm</strong><br />
gibt Antworten darauf.<br />
Jede Privatperson kann heute mit wenig<br />
Aufwand ihr eigener Publizist sein, Kampagnen<br />
anstoßen und Mitstreiter suchen.<br />
Das gibt den Konsumenten neue Macht<br />
und verändert das Verhältnis zwischen<br />
Unternehmen und Kunden. Kommunikation<br />
wird interaktiver und vielschichtiger.<br />
Wer dabei nur an „Shitstorms” denkt,<br />
die Unternehmen in Bedrängnis bringen,<br />
verkennt die Chance, die darin liegt,<br />
direkt mit dem Kunden ins Gespräch zu<br />
<strong>komm</strong>en. Durch die neuen Kommunikationsmöglichkeiten<br />
lassen sich Bedürfnis-
se, Ideen, aber auch Kritik der Kunden<br />
aufnehmen und nutzen. Heute gibt es<br />
bereits Unternehmen, die Internetnutzer<br />
über Namen und Design neuer Produkte<br />
abstimmen lassen oder sie finden im<br />
Internet Investoren für ihre Innovationen<br />
und Ideen.<br />
Auf der anderen Seite <strong>komm</strong>uniziert<br />
heute nicht mehr nur der Pressesprecher<br />
oder der Vorstand für sein<br />
Unternehmen. Jeder Mitarbeiter wird<br />
zur Stimme seiner Firma. Was früher<br />
allenfalls an Stammtischen seinen Weg<br />
in eine begrenzte Öffentlichkeit fand,<br />
kann heute schnell die Runde machen<br />
und weite Kreise ziehen – im Guten wie<br />
im Schlechten. Nicht nur Pressesprecher<br />
und Marketing-Mitarbeiter müssen die<br />
neuen Kommunikationswege und -mittel<br />
erlernen, auch Angestellte wollen dafür<br />
sensibilisiert werden.<br />
Kommunikation ist also mehrdimensional<br />
geworden und sendet heute auf zahlreichen<br />
Kanälen. Was bedeutet das für die Öffentlichkeitsarbeit?<br />
Neues tun – ohne das alte<br />
zu lassen, lautet eine Antwort. Klassische<br />
Pressearbeit ist nach wie vor wichtig und<br />
will gekonnt sein. Doch es <strong>komm</strong>en weitere<br />
Formen der Kommunikation hinzu. Leichter<br />
ist es somit nicht geworden, aber interessanter<br />
und spannender sicherlich. Alles bleibt<br />
im Fluss. Darum gilt heute umso mehr: „Man<br />
lernt nie aus”. Wer erfolgreich sein und<br />
erfolgreich <strong>komm</strong>unizieren will, muss stets<br />
bereit sein, sich auf Neues einzulassen.<br />
Unser Seminarangebot soll Ihnen helfen,<br />
sich auf dem neuesten Stand zu halten,<br />
sich selbst und die Kommunikation<br />
Ihres Unternehmens zu verbessern. „Man<br />
kann nicht nicht <strong>komm</strong>unizieren”, diese<br />
Aussage Paul Watzlawicks ist allgemein<br />
bekannt. Wir wollen dazu beitragen, dass<br />
Sie noch erfolgreicher <strong>komm</strong>unizieren.<br />
Christian Rechholz<br />
Vorsitzender<br />
Rüdiger Baumann<br />
Akademie-Direktor
Wer<br />
wir<br />
sind<br />
Rüdiger Baumann<br />
Akademie-Direktor<br />
TV-Reporter/Moderator beim BR<br />
Inhaber Alter-Cine TV-Produktion<br />
Christian Rechholz<br />
Vorsitzender<br />
PR-Berater<br />
Inhaber RECHHOLZ PR<br />
Andrea Baković<br />
Vorstandsmitglied<br />
Kommunikationstrainerin, Coach<br />
Inhaberin S2 coaching + training<br />
Sabine Sendner<br />
Vorstandsmitglied<br />
Kommunikationstrainerin, Coach<br />
Inhaberin S2 coaching + training
<strong>Seminarprogramm</strong><br />
Auf den folgenden Seiten finden Sie unsere einzelnen Seminare unterteilt in:<br />
Grundlagen der Kommunikation Pressearbeit<br />
Marketing<br />
Grafik und Design<br />
Web-Marketing/Social Media Personalführung und Interne Kommunikation<br />
Public Relations<br />
Interkulturelle Kommunikation<br />
Teilweise werden die verschiedene Seminarbausteine auch zu einem Wochenend- oder<br />
Tagesprogramm unter einem Überthema zusammengefasst. Sie haben die Wahl, nur an<br />
einzelnen Bausteinen teilzunehmen oder das komplette Programm zum Vorzugspreis zu<br />
buchen. Über jedes besuchte Seminar erhalten Sie von uns ein Zertifikat.<br />
Termine und<br />
Anmeldung<br />
QR-Codes<br />
Am einfachsten geht es so: QR-Code<br />
unter Ihrem Wunschseminar scannen. Sie<br />
gelangen auf die Seite mit den nächsten<br />
Terminen und den Seminarkosten. Dort<br />
können Sie unverbindlich reservieren oder<br />
auch gleich buchen.<br />
World Wide Web<br />
Unter <strong>ae</strong>-<strong>komm</strong>.de gelangen Sie zu unserem<br />
Internetauftritt. Hier sind auch die einzelnen<br />
Termine für die jeweiligen Seminare aufgelistet.<br />
Unter <strong>ae</strong>-<strong>komm</strong>.de/kontakt finden<br />
Sie ein Kontaktformular, über das Sie Seminare<br />
reservieren oder buchen können.<br />
Post/Fax<br />
Auch per Post und Fax können Sie unverbindlich<br />
reservieren und erhalten von uns<br />
im Gegenzug die entsprechenden Seminarunterlagen.<br />
Senden Sie uns hierzu Ihre<br />
Kontaktdaten und die Nummer des/der<br />
Seminars/Seminare per Post an<br />
Kleestraße 21-23, 90461 Nürnberg<br />
oder ein Fax an 09 11/66 46 34 31, dann<br />
merken wir Sie gerne für ein Seminar vor.<br />
Telefon<br />
Noch Fragen?<br />
Unter 09 11/66 46 34 33 helfen wir Ihnen<br />
gerne weiter.
Inhaltsverzeichnis<br />
GRUNDLAGEN DER<br />
KOMMUNIKATION<br />
SEITE 12 – 25<br />
01 Körpersprache lesen und nutzen ....................................... 14<br />
02 Kommunikationstraining ............................................... 15<br />
03 Small Talk und Präsentation ............................................ 16<br />
04 Stimme souverän einsetzen ............................................ 17<br />
05 TV-Interviewtraining ................................................... 18<br />
06 Rhetorik I .............................................................. 19<br />
07 Rhetorik II ............................................................. 20<br />
08 Auftreten vor der Kamera .............................................. 21<br />
09 Gruppendynamik ...................................................... 22<br />
10 Ein Kommunikations-Workshop für Krimifans ........................... 23<br />
11 Kreatives Schreiben kann man üben .................................... 24<br />
MARKETING<br />
SEITE 26 – 41<br />
01 Die Sprache des Vertriebs .............................................. 28<br />
02 Multi-Channel-Publishing als Erfolgsmodell ............................. 29<br />
03 Marketing und Events in der interne Kommunikation .................... 30<br />
04 Veranstaltungen professionell planen und durchführen .................. 31<br />
05 Social Media für Einsteiger ............................................. 32<br />
06 Verkaufen Sie noch oder überzeugen Sie schon? ........................ 33<br />
07 Professionelles und kundenorientiertes Telefonieren .................... 34<br />
08 Sog erzeugen statt Kaufdruck ausüben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35<br />
09 Industriefilm und Business-TV .......................................... 36<br />
10 Der Empfang – mehr als nur die „Visitenkarte” Ihres Unternehmens ...... 37<br />
11 Messetraining – Kundengewinnung und Positionierung auf Fachmessen .. 38<br />
12 Markenimage als Grundlage für erfolgreiche Kommunikation ............. 39<br />
13 Beschwerden und Reklamationen als Chance ........................... 40<br />
WEB-MARKETING/<br />
SOCIAL MEDIA<br />
SEITE 42 – 51<br />
01 Multi-Channel-Publishing als Erfolgsmodell ............................. 44<br />
02 Social Media für Einsteiger .............................................. 45<br />
03 Texte und Themen für Social Media ..................................... 46<br />
04 Social Media Trends und die Bedeutung für Ihr Unternehmen ............ 47<br />
05 Presse- und Urheberrecht .............................................. 48<br />
06 Werbung in sozialen Medien ........................................... 49<br />
07 Social Media: Rechtliche Aspekte ....................................... 50
PUBLIC RELATIONS<br />
SEITE 52 – 63<br />
01 Einführung in die Public Relations ...................................... 54<br />
02 PR und Marketing ...................................................... 55<br />
03 PR-Konzeption ......................................................... 56<br />
04 Gestalten Sie die Rahmenbedingungen, statt gestaltet zu werden ........ 57<br />
05 Wieso Kundenmagazine nicht von gestern sind ......................... 58<br />
06 Grundlagen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für die Sozialwirtschaft .. 59<br />
07 Beschwerden und Reklamationen als Chance ........................... 60<br />
08 Presse- und Urheberrecht .............................................. 61<br />
09 Small Talk und Präsentation ............................................ 62<br />
10 Erfolgs- und Überlebensstrategien in Kooperationen .................... 63<br />
PRESSEARBEIT<br />
SEITE 64 – 79<br />
01 Medienlandschaft Deutschland ......................................... 66<br />
02 Einzigartig präsentieren ................................................ 67<br />
03 Umgang mit Film-Teams ................................................ 68<br />
04 Presse- und Urheberrecht .............................................. 69<br />
05 Texte und Themen für Social Media ..................................... 70<br />
06 Pressetexte gut verfasst ................................................ 71<br />
07 Organisation und Anforderungen der Pressestellenarbeit ................ 72<br />
08 Pressethemen TV-gerecht vorbereiten .................................. 73<br />
09 Planung und Durchführung von Pressekonferenzen ..................... 74<br />
10 Auftreten vor der Kamera .............................................. 75<br />
11 TV-Interviewtraining ................................................... 76<br />
12 Grundlagen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für die Sozialwirtschaft .. 77<br />
13 Einführung in die Fotografie ............................................ 78<br />
GRAFIK UND DESIGN<br />
SEITE 80 – 85<br />
01 Einführung in die Fotografie ............................................ 82<br />
02 Die wichtigsten Grundlagen guter Gestaltung ........................... 83<br />
03 Professionelle Gestaltung mit Photoshop, InDesign & Co ................ 84<br />
04 Einzigartig präsentieren ................................................ 85
Inhaltsverzeichnis<br />
PERSONALFÜHRUNG UND<br />
INTERNE KOMMUNIKATION<br />
SEITE 86 – 97<br />
01 Gruppendynamik ...................................................... 88<br />
02 Überblick und Einführung in die interne Kommunikation ................. 89<br />
03 Die Mitarbeiterzeitung in Zeiten von Social Media & Co ................. 90<br />
04 Ein Kommunikations-Workshop für Krimifans ........................... 91<br />
05 Marketing und Events in der internen Kommunikation ................... 92<br />
06 Führungs<strong>komm</strong>unikation I .............................................. 93<br />
07 Führungs<strong>komm</strong>unikation II ............................................. 94<br />
08 Führungsrolle .......................................................... 95<br />
09 Körpersprache lesen und nutzen ....................................... 96<br />
10 Endlich Führungskraft – was nun? ...................................... 97<br />
SEITE 98 – 108<br />
INTERKULTURELLE<br />
KOMMUNIKATION 01 Interkulturelle Kommunikation im globalen Zeitalter .................... 100<br />
02 Ein etwas anderer Einstieg in die interkulturelle Kommunikation ......... 101<br />
03 Interkulturelle Kommunikation: Südamerika ............................. 102<br />
04 Interkulturelle Kommunikation: Spanien ................................ 103<br />
05 Interkulturelle Kommunikation: USA .................................... 104<br />
06 Interkulturelle Kommunikation: Balkan .................................. 105<br />
07 Interkulturelles Training Indien – Basis-Seminar .......................... 106<br />
08 Interkulturelles Training Indien – Fortgeschrittenen-Seminar ............. 107<br />
09 Kulturallgemeine Einführung in die interkulturelle Kommunikation Teil 2 .. 108<br />
BEI IHNEN UND<br />
UNTERWEGS<br />
SEITE 110 – 117<br />
Einzelcoaching ............................................................... 112<br />
Inhouse-Schulungen .......................................................... 112<br />
Training on the job . ........................................................... 113<br />
Kooperations-Seminare und Tagungen . ........................................ 113<br />
Herbstakademie .............................................................. 114<br />
Extra-Seminare ............................................................... 114<br />
Medienreisen . ................................................................ 116<br />
Allgemeine Geschäftsbedingungen . ........................................... 117
SEITE 12 – 25<br />
01 Körpersprache lesen und nutzen ....................................... 14<br />
02 Kommunikationstraining ............................................... 15<br />
03 Small Talk und Präsentation ............................................ 16<br />
04 Stimme souverän einsetzen ............................................ 17<br />
05 TV-Interviewtraining ................................................... 18<br />
06 Rhetorik I .............................................................. 19<br />
07 Rhetorik II ............................................................. 20<br />
08 Auftreten vor der Kamera .............................................. 21<br />
09 Gruppendynamik ...................................................... 22<br />
10 Ein Kommunikations-Workshop für Krimifans ............................ 23<br />
11 Kreatives Schreiben kann man üben .................................... 24<br />
Grundlagen der Kommunikation
01<br />
Will<strong>komm</strong>en in der Steinzeit<br />
Körpersprache lesen und nutzen<br />
½ TAG THEORIE PRAXIS 8– 12<br />
Christian Rechholz<br />
startete als Student schon seine erste<br />
ehrenamtliche PR-Kampagne. Da ahnte er<br />
noch nicht, dass ihn sein Berufsweg einmal<br />
in diesen Bereich führen wird. Nach dem<br />
Studium der Politik, Geschichte und Kommunikation<br />
arbeitete er abwechselnd auf<br />
beiden Seiten des Schreibtischs: Journalistisch<br />
in verschiedenen Redaktionen, unter<br />
anderem als Chefredakteur eines Wirtschaftsmagazins.<br />
Im Bereich PR als Leiter<br />
Öffentlichkeitsarbeit und Pressesprecher<br />
sowie als Inhaber seiner Kommunikationsagentur.<br />
Christian Rechholz unterrichtet<br />
seit zehn Jahren, vom Lehrauftrag an der<br />
Universität über Kommunikationsseminare<br />
im Ausland bis zum Rhetoriktraining an<br />
Gymnasien und Berufsschulen.<br />
Der erste Eindruck zählt und ist nur schwer zu revidieren. Wieso ist das so? Und weshalb<br />
liegen wir damit auch meist richtig? Nonverbale Kommunikation ist unsere wichtigste<br />
Sprache, denn sie transportiert mehr als die Hälfte unserer Informationen und Wirkungen<br />
auf andere. Unbewusst beherrschen wir alle noch immer diese Sprache, welche wesentlich<br />
älter als unser Sprechen ist. Doch warum uns einer sympathisch ist oder nicht, warum<br />
wir unser Gegenüber für glaubwürdig halten und wieso jemand auf uns souverän wirkt,<br />
können wir uns oft nicht erklären.<br />
Programm ...................................................................................................................................................................<br />
▸▸<br />
Kurze Geschichte der Kommunikation<br />
▸▸<br />
Der erste Eindruck und wie man ihn verbessert<br />
▸▸<br />
Weshalb es wichtig ist, wie man etwas sagt<br />
▸▸<br />
Körpersprache gezielt einsetzen<br />
▸▸<br />
Andere Menschen lesen<br />
Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />
In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie Körpersprache Anderer deuten und die eigene<br />
wirkungsvoll einsetzen.<br />
Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />
Personalverantwortliche, Mitarbeiter in Pressestellen und Marketing, Unternehmer und<br />
Geschäftsführer.<br />
Methoden ....................................................................................................................................................................<br />
Vortrag, Fallbeispiele, Übungen, Rollenspiele, Videoanalyse, Diskussion.<br />
14
Sprechen Sie noch oder<br />
<strong>komm</strong>unizieren Sie schon?<br />
Kommunikationstraining<br />
02<br />
MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />
KOMMUNIKATION<br />
½ TAG THEORIE PRAXIS 8– 12<br />
In diesem Kommunikations-Grundlagenseminar lernen Sie die wichtigsten Bausteine<br />
für eine qualitativ bereichernde Gesprächsführung. Um schwierige Gesprächssituationen<br />
zu meistern, ist es wichtig zu wissen, auf welchen Ebenen die Kommunikation<br />
abläuft und wie Sie einen positiven Gesprächsverlauf gestalten können. Über Kommunikation<br />
bestimmen Sie, wie gut oder schlecht Sie Ihr Gegenüber erreichen.<br />
Programm ...................................................................................................................................................................<br />
▸▸<br />
Kommunikation im Allgemeinen<br />
▸▸<br />
Nonverbale Kommunikation<br />
▸▸<br />
Erweiterung der Gesprächsführungskompetenz<br />
▸▸<br />
Kommunikation in Gruppen<br />
▸▸<br />
Kommunikation in Zweiergesprächen<br />
▸▸<br />
Feedbackübungen<br />
Andrea Bakovic & Sabine Sendner<br />
Die Inhaberinnen eines Instituts für Coaching<br />
und Training sowie einer logopädischen Praxis<br />
arbeiten seit vielen Jahren einzeln oder im<br />
Team als erfolgreiche (Business-)Coaches,<br />
Trainer und praxisorientierte Berater. Sie<br />
begleiten in Einzel- und Gruppencoachings<br />
Veränderungsprozesse in Unternehmen und<br />
für Einzelpersonen. Ihre Erfahrung bringen<br />
sie in maßgeschneiderten, individuellen und<br />
nachhaltigen Konzepten ein – von der strategischen<br />
Entwicklung bis zur Umsetzung. Ihre<br />
weiteren Schwerpunkte sind Kommunikations-,<br />
Telefon- und Stimmtraining.<br />
WEBMARKETING/<br />
SOCIAL MEDIA<br />
PRESSEARBEIT PUBLIC<br />
RELATIONS<br />
Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />
Wie kann ich ein Gespräch steuern? Wie kann ich kritische Gespräche führen, ohne<br />
emotional zu werden?<br />
Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />
Mitarbeiter, Unternehmer und alle, denen es wichtig ist, ihre Gesprächskompetenz zu<br />
erweitern und zu festigen.<br />
Methoden ....................................................................................................................................................................<br />
Vortrag, Analyse, Feedbackübungen, Interaktionsübungen, Diskussion.<br />
GRAFIK UND<br />
DESIGN<br />
INTERNE<br />
KOMMUNIKATION<br />
15<br />
INTERKULTURELLE<br />
KOMMUNIKATION
03<br />
Brechen Sie das Eis und<br />
gewinnen Sie Ihre Zuhörer<br />
Small Talk und Präsentation<br />
1 TAG THEORIE PRAXIS 8– 15<br />
Thomas Vogel<br />
verantwortete in seiner Zeit als Offizier<br />
bei der Bundeswehr vier Jahre die Presseund<br />
Öffentlichkeitsarbeit in Nordbayern.<br />
In diesem Zusammenhang war er unter<br />
anderem längere Zeit bei der UNO und<br />
OSZE sowie im Deutschen Bundestag tätig<br />
und war mehrere Jahre für die Pressearbeit<br />
bei der Münchner Sicherheitskonferenz<br />
mitverantwortlich. 2010-2012 brachte er ein<br />
junges Unternehmen aus der Photovoltaik<br />
als Pressesprecher und Leiter der Öffentlichkeitsarbeit<br />
innerhalb kürzester Zeit zur<br />
Weltbekanntheit. Seit Oktober 2012 ist er<br />
Geschäftsführer eines mittelständischen<br />
Unternehmens in Nürnberg.<br />
Small Talk ist eine der höchsten Künste der Kommunikation und hinterlässt den wichtigen<br />
ersten Eindruck beim Gegenüber. Die größte Hürde dabei ist meist der Einstieg. Ist<br />
dieser gelungen, läuft es oft von allein. Ebenso ist es oft eine einmalige Chance, sich vor<br />
einer Gruppe zu präsentieren. Im Zuge von Powerpoint und Effektanimation scheint die<br />
Erstellung einer Präsentation ein Leichtes zu sein. Weit gefehlt: Nicht wer die meisten<br />
Effekte und Sounds in seine Vorträge integriert, gewinnt seine Zuhörerschaft, sondern<br />
wer den Punkt und den Nerv des Publikums trifft, kann Aufmerksamkeit binden.<br />
Programm ...................................................................................................................................................................<br />
▸ ▸ „Small Talk” – der erste Eindruck ist nicht zu revidieren<br />
▸▸<br />
Der Leitfaden für den Small Talk<br />
▸▸<br />
Die Präsentation – Do's and Don'ts<br />
▸▸<br />
Der Leitfaden zur Präsentation<br />
▸▸<br />
Powerpoint – ein Hilfsmittel zur Präsentation – der Mensch steht im Mittelpunkt<br />
▸▸<br />
Einhaltung der CI<br />
Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />
Lernen Sie sich zu präsentieren und ein Gespräch zu führen. Wenn das Eis gebrochen<br />
ist, ist jede Bühne, ob am Tresen oder vor der Gruppe, ein Spielfeld, das Sie für sich<br />
nutzen können. Machen Sie den ersten Schritt, die anderen <strong>komm</strong>en von allein.<br />
Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />
Führungskräfte und alle, die sich in einer unbekannten Gruppe oder vor einer<br />
Präsentation unsicher fühlen.<br />
Methoden ....................................................................................................................................................................<br />
Vortrag, Gruppenarbeit, Einzelarbeit, Diskussion, Präsentation.<br />
16
Ihre Stimme – Ihre klingende<br />
Visitenkarte<br />
Stimme souverän einsetzen<br />
04<br />
MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />
KOMMUNIKATION<br />
1 TAG THEORIE PRAXIS 8– 12<br />
Kommunikation im Allgemeinen und Stimme im Besonderen sind zwei wesentliche<br />
Instrumente für Ihren beruflichen Erfolg. Wir laden Sie dazu ein, Möglichkeiten und<br />
Methoden kennen zu lernen, diese Instrumente effizient zu nutzen und mit Ihrer<br />
Körpersprache wirkungsvoll zu unterstreichen. Machen auch Sie Ihre Stimme zu Ihrer<br />
Visitenkarte.<br />
Programm ...................................................................................................................................................................<br />
▸▸<br />
Grundlagen<br />
▸▸<br />
Physiologie<br />
▸▸<br />
Einflussfaktoren<br />
▸▸<br />
Mögliche Ressourcen<br />
▸▸<br />
Mit der Stimme spielen und punkten<br />
▸ ▸ „Notfallkoffer”<br />
Andrea Bakovic & Sabine Sendner<br />
Die Inhaberinnen eines Instituts für Coaching<br />
und Training sowie einer logopädischen Praxis<br />
arbeiten seit vielen Jahren einzeln oder im<br />
Team als erfolgreiche (Business-)Coaches,<br />
Trainer und praxisorientierte Berater. Sie<br />
begleiten in Einzel- und Gruppencoachings<br />
Veränderungsprozesse in Unternehmen und<br />
für Einzelpersonen. Ihre Erfahrung bringen<br />
sie in maßgeschneiderten, individuellen und<br />
nachhaltigen Konzepten ein – von der strategischen<br />
Entwicklung bis zur Umsetzung. Ihre<br />
weiteren Schwerpunkte sind Kommunikations-,<br />
Telefon- und Stimmtraining.<br />
WEBMARKETING/<br />
SOCIAL MEDIA<br />
PRESSEARBEIT PUBLIC<br />
RELATIONS<br />
Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />
Ihre Stimme überzeugend und professionell einsetzen und dabei authentisch bleiben.<br />
Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />
Alle, die ihre rhetorischen Fähigkeiten mit dem optimalen Einsatz ihrer Stimme unterstreichen<br />
möchten.<br />
GRAFIK UND<br />
DESIGN<br />
Methoden ....................................................................................................................................................................<br />
Vermittlung theoretischer Kenntnisse, praktische Übungen, Stimmtraining, Gruppenarbeit,<br />
Stimmanalyse mittels Videoaufnahme, individuelles Feedback, Tipps für den<br />
Alltag.<br />
INTERNE<br />
KOMMUNIKATION<br />
17<br />
INTERKULTURELLE<br />
KOMMUNIKATION
05<br />
„… mein Name ist Erwin Lottemann”<br />
TV-Interviewtraining<br />
½–2 TAGE THEORIE PRAXIS 4–8<br />
Rüdiger Baumann<br />
arbeitet seit über 20 Jahren als Journalist<br />
und hat langjährige Erfahrung als Reporter,<br />
Moderator, Redakteur und Planer unter<br />
anderem im öffentlich-rechtlichen Fernsehen.<br />
Seit mehreren Jahren betreibt er eine<br />
TV-Produktionsfirma mit eigenem Studio, die<br />
sich auf journalistisch gemachte, authentische<br />
Information für die Privatwirtschaft<br />
spezialisiert hat. Er berät Unternehmen,<br />
Verbände und Agenturen rund um TV- und<br />
Bewegt-Bild-Kommunikation. Seit über<br />
10 Jahren lehrt er an der Fachhochschule<br />
Würzburg-Schweinfurt Fernsehjournalismus.<br />
Loriots Sketch mit dem Lottogewinner, der vor laufender Kamera nicht einmal mehr<br />
seinen Namen richtig sagen kann, ist legendär, aber: Haben Sie schon einmal vor einer<br />
Fernsehkamera gestanden? Waren Sie zufrieden mit Ihrem Auftritt? Viele Interviewpartner<br />
ärgern sich nach dem Interview, weil sie glauben: „Das hätte ich doch besser<br />
gekonnt”. Auf was muss ich vor der Kamera achten? Wer die Situation ausprobiert<br />
und geübt hat, reagiert gelassen und professionell. Reden vor der Kamera lässt sich<br />
lernen. Probieren Sie’s aus.<br />
Programm ...................................................................................................................................................................<br />
▸▸<br />
Statement, Interview, Gespräch<br />
▸▸<br />
Videotraining vor der Kamera<br />
▸▸<br />
Videotraining im professionellen Studio<br />
▸▸<br />
HD TV-Technik<br />
▸▸<br />
Bluebox in der Praxis<br />
Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />
Wie trete ich sicher vor einer Fernsehkamera auf? Wie kann ich auf kritische Fragen<br />
reagieren? Antworttechniken?<br />
Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />
Pressesprecher, Öffentlichkeitsarbeiter und Marketingverantwortliche aus<br />
Unternehmen, Verbänden und Vereinen.<br />
Methoden ....................................................................................................................................................................<br />
Üben vor einer professionellen Fernsehkamera, im Studio. Erkennen von Möglichkeiten<br />
des Filmschnitts und der Bildsprache anhand von Beispielen.<br />
18
Reden will gelernt sein<br />
Rhetorik I<br />
06<br />
MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />
KOMMUNIKATION<br />
½ TAG THEORIE PRAXIS 6– 12<br />
Wer möchte das nicht: seine Zuhörer allein durch die Kunst der Rede in seinen Bann<br />
ziehen und überzeugen. Nicht jeder ist ein Naturtalent, doch oft genug bringen Veränderungen<br />
in Unternehmen die Notwendigkeit mit sich, Führung nicht nur durch Taten,<br />
sondern auch durch Worte zu transportieren. Das Gute dabei: Überzeugend reden<br />
kann man lernen! Dieser Kurs bietet einen Einstieg in die Redetechnik und zeigt auf,<br />
wie gekonnte Kommunikation wirkt.<br />
Programm ...................................................................................................................................................................<br />
▸▸<br />
Grundlagen der Kommunikation und der Wahrnehmung<br />
▸▸<br />
Die Dimensionen der Rede<br />
▸▸<br />
Struktur und Verständlichkeit<br />
▸▸<br />
Techniken, Hilfsmittel und Eselsbrücken<br />
Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />
Die Teilnehmer lernen Kommunikation und Wahrnehmung zu verstehen, eigene<br />
Kommunikationsverhalten zu analysieren und Reden effektiv vorzubereiten und<br />
zu halten.<br />
Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />
Führungskräfte, die effektiver und zielgerichteter <strong>komm</strong>unizieren wollen.<br />
Wolfgang Reusch<br />
ist aktiver Offizier und hat in den letzten<br />
fast 20 Jahren verschiedenste Führungsverwendungen<br />
in der Bundeswehr durchlaufen.<br />
Nach dem Studium der Pädagogik mit dem<br />
Schwerpunkt Erwachsenenbildung sowie<br />
Auslandspraktika und -semester in den<br />
USA bildete er unter anderem 3 Jahre lang<br />
Offiziere an der Schule der amerikanischen<br />
Militärpolizei für internationale Einsätze aus.<br />
Er ist ausgebildeter Rhetorik-, Methodikund<br />
Didaktiklehrer, Beauftragter für Fernausbildung<br />
und als Presseoffizier für die<br />
Unternehmens- und Krisen<strong>komm</strong>unikation<br />
sowie Öffentlichkeitsarbeit zuständig.<br />
WEBMARKETING/<br />
SOCIAL MEDIA<br />
PRESSEARBEIT PUBLIC<br />
RELATIONS<br />
GRAFIK UND<br />
DESIGN<br />
Methoden ....................................................................................................................................................................<br />
Vortrag, Diskussion, Übungen.<br />
INTERNE<br />
KOMMUNIKATION<br />
19<br />
INTERKULTURELLE<br />
KOMMUNIKATION
07 „Winning hearts and minds” –<br />
Erfolg durch Redekunst<br />
Rhetorik II<br />
½ TAG THEORIE PRAXIS 6– 12<br />
Wolfgang Reusch<br />
ist aktiver Offizier und hat in den letzten<br />
fast 20 Jahren verschiedenste Führungsverwendungen<br />
in der Bundeswehr durchlaufen.<br />
Nach dem Studium der Pädagogik mit dem<br />
Schwerpunkt Erwachsenenbildung sowie<br />
Auslandspraktika und -semester in den<br />
USA bildete er unter anderem 3 Jahre lang<br />
Offiziere an der Schule der amerikanischen<br />
Militärpolizei für internationale Einsätze aus.<br />
Er ist ausgebildeter Rhetorik-, Methodikund<br />
Didaktiklehrer, Beauftragter für Fernausbildung<br />
und als Presseoffizier für die<br />
Unternehmens- und Krisen<strong>komm</strong>unikation<br />
sowie Öffentlichkeitsarbeit zuständig.<br />
Aufbauend auf dem Kurs Rhetorik I wird hier intensiv an der Technik gefeilt: Passt das<br />
Auftreten, wie ist mein Tonfall, habe ich alle zu Beginn mitgenommen? Wie <strong>komm</strong>e<br />
ich rüber? Falls es nicht so klappt, woran liegt es? Eine spannende Reise für alle<br />
Teilnehmer, mit hohem Praxisanteil und Spaß am „Feilen”. Denn um erfolgreich zu<br />
reden, muss man reden. Und Lernen, was „Vorne stehen” bedeutet und in einem selbst<br />
bewirkt. Dies hilft, eigene Stärken zu erkennen und Schwächen zu identifizieren.<br />
Programm ...................................................................................................................................................................<br />
▸▸<br />
Verbale und non-verbale Kommunikation in der Praxis<br />
▸▸<br />
Die Überzeugungsrede – geplante Rhetorik<br />
▸▸<br />
Das Statement – die Kunst, in einer Minute alles zu sagen<br />
▸▸<br />
Ad-hoc-Rhetorik – nicht verzagen in der Krise<br />
▸▸<br />
Redestörungen gekonnt kontern … denn nicht alle wollen immer nur zuhören<br />
Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />
Die Teilnehmer sind in der Lage, Reden in kurzer Zeit vorzubereiten, Statements aus<br />
dem Stegreif zu geben und während einer Rede Störungen von außen zu neutralisieren.<br />
Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />
Führungskräfte, die effektiver und zielgerichteter <strong>komm</strong>unizieren wollen.<br />
Methoden ....................................................................................................................................................................<br />
Vortrag, Einzelarbeit, Übungen.<br />
20
Keine Angst vor'm Rotlicht<br />
Auftreten vor der Kamera<br />
08<br />
MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />
KOMMUNIKATION<br />
½ TAG THEORIE PRAXIS 12– 25<br />
Achtung Rotlicht! Immer mehr Fernsehsender, immer mehr Programm, Regional- und<br />
Lokalfunk. Die Gefahr, plötzlich vor einer TV-Kamera zu landen, nimmt zu. Jetzt heißt<br />
es, die Gefahr als Chance zu begreifen und für die eigenen Ziele zu nutzen. Gut vorbereitet<br />
oder auch spontan: das TV-Interview, die Teilnahme an einer Sendung, ein Statement<br />
vor der Kamera – all das lässt sich lernen.<br />
Programm ...................................................................................................................................................................<br />
▸▸<br />
Live is life<br />
▸▸<br />
Was ziehe ich bloß an? Karos, situationsgerecht, Farben …<br />
▸▸<br />
Greenbox<br />
▸▸<br />
HD-ready?<br />
▸▸<br />
Körpersprache<br />
▸▸<br />
Stichwortzettel im Kopf<br />
Rüdiger Baumann<br />
arbeitet seit über 20 Jahren als Journalist<br />
und hat langjährige Erfahrung als Reporter,<br />
Moderator, Redakteur und Planer unter<br />
anderem im öffentlich-rechtlichen Fernsehen.<br />
Seit mehreren Jahren betreibt er eine<br />
TV-Produktionsfirma mit eigenem Studio, die<br />
sich auf journalistisch gemachte, authentische<br />
Information für die Privatwirtschaft<br />
spezialisiert hat. Er berät Unternehmen,<br />
Verbände und Agenturen rund um TV- und<br />
Bewegt-Bild-Kommunikation. Seit über<br />
10 Jahren lehrt er an der Fachhochschule<br />
Würzburg-Schweinfurt Fernsehjournalismus.<br />
WEBMARKETING/<br />
SOCIAL MEDIA<br />
PRESSEARBEIT PUBLIC<br />
RELATIONS<br />
Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />
Wie bereite ich mich auf ein Fernsehinterview vor? Wie will ich wirken? Welche Botschaft<br />
will ich vermitteln?<br />
Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />
Führungskräfte und Pressesprecher, Öffentlichkeitsarbeiter und Marketingverantwortliche<br />
aus Unternehmen, Verbänden und Vereinen.<br />
Methoden ....................................................................................................................................................................<br />
Vortrag, Fallbeispiele und Diskussion.<br />
GRAFIK UND<br />
DESIGN<br />
INTERNE<br />
KOMMUNIKATION<br />
21<br />
INTERKULTURELLE<br />
KOMMUNIKATION
09 Wenn Du nicht mehr weiter weißt,<br />
gründe einen Arbeitskreis …<br />
Gruppendynamik<br />
½ TAG THEORIE PRAXIS 6– 20<br />
Wolfgang Reusch<br />
ist aktiver Offizier und hat in den letzten<br />
fast 20 Jahren verschiedenste Führungsverwendungen<br />
in der Bundeswehr durchlaufen.<br />
Nach dem Studium der Pädagogik mit dem<br />
Schwerpunkt Erwachsenenbildung sowie<br />
Auslandspraktika und -semester in den<br />
USA bildete er unter anderem 3 Jahre lang<br />
Offiziere an der Schule der amerikanischen<br />
Militärpolizei für internationale Einsätze aus.<br />
Er ist ausgebildeter Rhetorik-, Methodikund<br />
Didaktiklehrer, Beauftragter für Fernausbildung<br />
und als Presseoffizier für die<br />
Unternehmens- und Krisen<strong>komm</strong>unikation<br />
sowie Öffentlichkeitsarbeit zuständig.<br />
Wenn selbst der Chef nicht mehr weiter weiß, dann wird allzu oft schnell „par ordre de<br />
Mufti” eine Projektgruppe ins Leben gerufen. Schließlich kann geballte Sachkompetenz<br />
gepaart mit verschiedenen Blickwinkeln und Erfahrungen mehr als ein Einzelner! Wenn<br />
da nur nicht der Faktor Mensch wäre … Gruppen folgen Gesetzmäßigkeiten, Kommunikationsphänomene<br />
beeinflussen die Effektivität maßgeblich und zwischenmenschliche<br />
Störungen sind immer mit zu betrachten. „Zwangsgruppen”, deren Mitglieder von außen<br />
bestimmt werden, bringen zusätzliche Phänomene mit sich. Wer Gruppendynamik verstehen<br />
lernt, analysiert <strong>komm</strong>unikative Probleme angstfrei und begreift sie als Bestandteil<br />
des Prozesses. Wer Störungen erkennen lernt, kann als Moderator zur Konfliktlösung<br />
beitragen.<br />
Programm ...................................................................................................................................................................<br />
▸▸<br />
Was ist eigentlich eine Gruppe?<br />
▸▸<br />
Der Gruppenprozess<br />
▸▸<br />
Beziehungen und Rollen in der Gruppe<br />
▸▸<br />
Störungen und Ansätze zur Lösung<br />
Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />
Die Teilnehmer können Gruppenprozesse einordnen, bewerten und echte Störungen<br />
erkennen.<br />
Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />
Alle, die lernen möchten, dass das Zwischenmenschliche kein unveränderliches<br />
Schicksal ist. Vom Trainee bis zum CEO.<br />
Methoden ....................................................................................................................................................................<br />
Vortrag, Diskussion, Übungssequenzen.<br />
22
Wer war es?<br />
Ein Kommunikations-Workshop<br />
für Krimifans<br />
10<br />
MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />
KOMMUNIKATION<br />
½ TAG THEORIE PRAXIS 8– 12<br />
Nach einem Seminar im abgelegenen Tagungshotel wird ein Teilnehmer ermordet im<br />
naheliegenden Park aufgefunden. Kommissarin K. ist zufällig als Teilnehmerin dabei<br />
und bittet Sie um Mithilfe bei der Aufklärung des geheimnisvollen Verbrechens. In<br />
diesem Mitspielkrimi im Sitzen testen die Teilnehmer/innen ihr Kommunikationsverhalten<br />
und ihre Konfliktfähigkeit. Wer sagt die Wahrheit, wer verschweigt etwas, wem<br />
glaubt man sofort, wo entsteht Misstrauen? Und vor allem: Wer war es?!<br />
Programm ...................................................................................................................................................................<br />
▸▸<br />
Kurze Einführung in die Grundlagen der Kommunikation<br />
▸▸<br />
Lösungsorientiertes Gespräch mit verteilten Rollen nach Vorgaben der Trainerin<br />
▸▸<br />
Beobachtung des Kommunikationsverhaltens<br />
▸▸<br />
Auflösung und Auswertung<br />
Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />
Einblick in das eigene Kommunikations- und Konfliktverhalten. Reflexion über<br />
Lösungsmöglichkeiten/Transfer auf den Arbeitsalltag.<br />
Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />
Das Seminar richtet sich an Berufstätige aus allen Bereichen, an Mitglieder von<br />
Projekt-Teams, Führungskräfte, Personalverantwortliche, Multiplikatoren und alle<br />
weiteren Interessierten.<br />
Methoden ....................................................................................................................................................................<br />
Vortrag, geführte Diskussion, Rollenspiel (als Gespräch mit verteilten Rollen),<br />
Gruppenarbeit.<br />
Susanne Hassen<br />
arbeitete nach ihrem Studium der Osteuropäischen<br />
Geschichte, Slawistik und Indologie<br />
an der Universität Kiel als Historikerin und<br />
später als freie Journalistin und PR-<br />
Redakteurin bei der Fränkischen Landeszeitung<br />
in Ansbach. Nach einem weiteren<br />
Studium in Ansbach (Information und<br />
Multimedia) war sie Pressesprecherin der<br />
Diakonie Neuendettelsau, des Bayerischen<br />
Landesbischofs und einer oberen bayerischen<br />
Landesbehörde. Seit 2009 ist Susanne<br />
Hassen Dozentin und Trainerin für Interkulturelle<br />
Kompetenz, Kommunikation und<br />
Pressearbeit. Sie arbeitet daneben weiterhin<br />
auch als Journalistin.<br />
WEBMARKETING/<br />
SOCIAL MEDIA<br />
PRESSEARBEIT PUBLIC<br />
RELATIONS<br />
GRAFIK UND<br />
DESIGN<br />
INTERNE<br />
KOMMUNIKATION<br />
23<br />
INTERKULTURELLE<br />
KOMMUNIKATION
11 Könnte ich es doch besser rüberbringen!<br />
Kreatives Schreiben kann man üben<br />
½ TAG THEORIE PRAXIS 4–8<br />
Rahim Arnold<br />
studierte an den Universitäten Heidelberg,<br />
Münster und Krakau polnische Literatur mit<br />
den Nebenfächern russische Sprachwissenschaft<br />
und Politik. Nach erfolgreichem<br />
Abschluss war er viele Jahre in namhaften<br />
Agenturen im Bereich Markenberatung, Text<br />
und kreative Konzepte tätig – unter anderem<br />
bei der weltweit größten Markenberatung<br />
Interbrand am Standort München. Heute<br />
arbeitet er freiberuflich, hilft mittelständischen<br />
Unternehmen bei der Erarbeitung<br />
ihres Markenimages, entwickelt Ideen und<br />
Kommunikationskonzepte und schreibt Texte<br />
in verschiedensten Disziplinen vom Claim<br />
über Werbetext bis zur Kurzgeschichte.<br />
Schreiben kann jeder, nur interessiert das Geschrieben oft niemanden und die Botschaft<br />
<strong>komm</strong>t nicht an. Zu wenig Talent? Das ist zu einfach! Es gibt viele simple Methoden und<br />
Arbeitsschritte um Texte besser, spannender zu machen. Storytelling gewinnt für Unternehmen<br />
immer mehr an Bedeutung, Produkte und Dienstleistungen werden mit ganzen<br />
Erlebniswelten umgeben und in den Social-Media-Plattformen wird um möglichst viele<br />
„likes” und geteilte Inhalte gekämpft. Es lohnt sich ein bisschen interessanter zu erzählen,<br />
egal ob Sie über ihre Firma, Ihren letzten Urlaub oder Ihre Lebensgeschichte schreiben.<br />
Programm ...................................................................................................................................................................<br />
▸▸<br />
Einführendes Gespräch: Warum wollen wir schreiben?<br />
▸▸<br />
Erarbeitung von Methoden und Möglichkeiten anhand von Textbeispielen<br />
▸▸<br />
Zusammenfassung der Ergebnisse<br />
Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />
Vermittlung von einfachen Grundlagen, um Geschichten spannender zu erzählen.<br />
Besseres Gefühl für gute Texte.<br />
Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />
Alle, die gerne an ihren Textkompetenzen arbeiten möchten, sowie Kreative in leitender<br />
Funktion, die in Agenturen Texter im Team haben, aber selber nicht texten.<br />
Methoden ....................................................................................................................................................................<br />
Gemeinsame Überarbeitung von vorbereiteten Texten (auf Wunsch von Teilnehmern)<br />
und Diskussion<br />
24
INTERNE<br />
KOMMUNIKATION<br />
GRAFIK UND<br />
DESIGN<br />
PRESSEARBEIT PUBLIC<br />
RELATIONS<br />
WEBMARKETING/<br />
SOCIAL MEDIA<br />
MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />
KOMMUNIKATION<br />
25<br />
INTERKULTURELLE<br />
KOMMUNIKATION
SEITE 26 – 41<br />
01 Die Sprache des Vertriebs .............................................. 28<br />
02 Multi-Channel-Publishing als Erfolgsmodell ............................. 29<br />
03 Marketing und Events in der interne Kommunikation .................... 30<br />
04 Veranstaltungen professionell planen und durchführen .................. 31<br />
05 Social Media für Einsteiger ............................................. 32<br />
06 Verkaufen Sie noch oder überzeugen Sie schon? ........................ 33<br />
07 Professionelles und kundenorientiertes Telefonieren .................... 34<br />
08 Sog erzeugen statt Kaufdruck ausüben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35<br />
09 Industriefilm und Business-TV .......................................... 36<br />
10 Der Empfang – mehr als nur die „Visitenkarte” Ihres Unternehmens ...... 37<br />
11 Messetraining – Kundengewinnung und Positionierung auf Fachmessen .. 38<br />
12 Markenimage als Grundlage für erfolgreiche Kommunikation ............. 39<br />
13 Beschwerden und Reklamationen als Chance ........................... 40<br />
Marketing
01 Überzeugen, nicht überreden!<br />
Die Sprache des Vertriebs<br />
1 TAG THEORIE PRAXIS 8– 15<br />
Thomas Vogel<br />
verantwortete in seiner Zeit als Offizier<br />
bei der Bundeswehr vier Jahre die Presseund<br />
Öffentlichkeitsarbeit in Nordbayern.<br />
In diesem Zusammenhang war er unter<br />
anderem längere Zeit bei der UNO und<br />
OSZE sowie im Deutschen Bundestag tätig<br />
und war mehrere Jahre für die Pressearbeit<br />
bei der Münchner Sicherheitskonferenz<br />
mitverantwortlich. 2010-2012 brachte er ein<br />
junges Unternehmen aus der Photovoltaik<br />
als Pressesprecher und Leiter der Öffentlichkeitsarbeit<br />
innerhalb kürzester Zeit zur<br />
Weltbekanntheit. Seit Oktober 2012 ist er<br />
Geschäftsführer eines mittelständischen<br />
Unternehmens in Nürnberg.<br />
„Vertrieb kann doch jeder!” Dies ist eine weit verbreitete Meinung und wird oft so<br />
oder so ähnlich ausgesprochen. Verkaufen und der Umgang mit Kunden, sowohl auf<br />
der B2B- als auch auf der B2C-Ebene, ist eine der höchsten Künste. Es geht dabei<br />
nicht darum Reden zu schwingen, sondern sein Produkt mit Überzeugung zu präsentieren.<br />
Ziel ist es, dem Kunden nicht einen einmaligen Abschluss aufzudrängen,<br />
sondern ihn mit Überzeugung zu binden. Wer als Partner und Fachberater überzeugt,<br />
wird auch Folgeaufträge erhalten.<br />
Programm ...................................................................................................................................................................<br />
▸▸<br />
Was bedeutet erfolgreich zu verkaufen?<br />
▸▸<br />
Welche Unterschiede gibt es im Verkauf – was ist B2B und B2C?<br />
▸▸<br />
Die richtige Strategie und Zielgruppenanalyse als Grundvoraussetzung<br />
▸▸<br />
Sie selbst sind die Marke – die Wirkung auf das Gegenüber<br />
▸▸<br />
Präsentieren Sie Ihr Produkt – Eigenpräsentationen<br />
Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />
Lernen Sie die Welt des Vertriebs aus der Innen- und Außenperspektive zu betrachten.<br />
Erarbeiten Sie die richtige Strategie für Ihr Produkt und fokussieren Sie sich auf das<br />
Wesentliche. Sie präsentieren Ihr Produkt und Ihr Unternehmen und erhalten eine<br />
offene und ehrliche Rückmeldung.<br />
Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />
Vertriebsleiter und -Mitarbeiter und alle die sich mit dem Themenfeld Vertrieb<br />
beschäftigen.<br />
Methoden ....................................................................................................................................................................<br />
Vortrag, Gruppenarbeit, Diskurs.<br />
28
Der PR-Zehnkampf<br />
Multi-Channel-Publishing<br />
als Erfolgsmodell<br />
02<br />
MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />
KOMMUNIKATION<br />
½ TAG THEORIE PRAXIS 12– 20<br />
Massenmedien verlieren zunehmend an Relevanz in der Unternehmens<strong>komm</strong>unikation.<br />
Dazu treten viele neue Kanäle, u.a. Online PR, Social Media und Mobile Marketing.<br />
Dadurch werden Zielgruppen spezifischer erreichbar. Die Öffentlichkeitsarbeit muss<br />
sich diesem Trend anpassen. Daher gilt es klassische und neue Medien sinnvoll zu<br />
verknüpfen, um so die <strong>komm</strong>unikativen Ziele zu erreichen.<br />
Programm ...................................................................................................................................................................<br />
▸▸<br />
Medienformen<br />
▸▸<br />
Medienplanung/PR-Konzeption<br />
▸▸<br />
Umsetzung und Koordination<br />
▸▸<br />
Erfolgskontrolle<br />
Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />
Die Teilnehmer sollen ein grundlegendes Verständnis für das Multi-Channel-<br />
Publishing erhalten.<br />
Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />
PR-Schaffende in klassischen Medien und PR-Schaffende in neuen Medien, die die<br />
jeweils „andere” Seite kennenlernen wollen.<br />
Nicolas Scheidtweiler<br />
ist Inhaber der Bremer Agentur Scheidtweiler<br />
PR. Die Agentur berät mittelständische Unternehmen<br />
in allen Bereichen der Presse- und<br />
Öffentlichkeitsarbeit. Nicolas Scheidtweiler<br />
studierte in München und Hagen und arbeitet<br />
seitdem in verschiedenen Funktionen in der<br />
Unternehmens<strong>komm</strong>unikation. Er hat einen<br />
Lehrauftrag an der Hochschule Bremerhaven<br />
für Medienplanung und Kommunikation.<br />
Einen Schwerpunkt seiner Beratung setzt<br />
er auf die sinnvolle Integration mobiler<br />
Anwendungen.<br />
WEBMARKETING/<br />
SOCIAL MEDIA<br />
PRESSEARBEIT PUBLIC<br />
RELATIONS<br />
GRAFIK UND<br />
DESIGN<br />
Methoden ....................................................................................................................................................................<br />
Vortrag, Gruppenarbeit.<br />
INTERNE<br />
KOMMUNIKATION<br />
29<br />
INTERKULTURELLE<br />
KOMMUNIKATION
03 Mehr als Haftnotizen und<br />
Schweinebraten?<br />
Marketing und Events in der<br />
internen Kommunikation<br />
½ TAG THEORIE PRAXIS 15– 30<br />
Martina Wolf<br />
absolvierte ein Volontariat in einer PR-Agentur,<br />
bevor sie nach etlichen Jahren auf Agenturseite<br />
in die Wirtschaft wechselte. Nach einem<br />
berufsbegleitenden Studium zur Kommunikationswirtin<br />
machte sie sich mit einer PR- und<br />
Marketingberatung selbständig und unterstützte<br />
vor allem erfolgreiche Mittelständler<br />
bei deren Kommunikationsstrategie. Sie ist<br />
in erster Linie im Dienstleistungssektor tätig<br />
und hat sich auf interne Kommunikation<br />
spezialisiert. Derzeit leitet sie das Team Interne<br />
Medien in der Bundesagentur für Arbeit.<br />
Früher gab es wesentlich mehr Marketingmaßnahmen und Events innerhalb der internen<br />
Kommunikation. Aber ob der zehnte Haftnotizblock und die fünfte Weihnachtsfeier<br />
im selben Restaurant mehr zur Zielerreichung beigetragen haben als das neue<br />
Unternehmens-TV oder das neue Mitarbeiterportal? Marketingmaßnahmen und Events<br />
dürfen auch in der internen Kommunikation nie allein aus Selbstzweck durchgeführt<br />
werden. Sie müssen wie alle anderen Maßnahmen auch der Zielerreichung dienen.<br />
Doch welche Ziele erreicht man (nur) mit diesen Disziplinen? Und zu welchem Preis?<br />
Programm ...................................................................................................................................................................<br />
▸▸<br />
Einordnung in die interne Kommunikation<br />
▸▸<br />
Beispiele: Marketingmaßnahmen in der Interne Kommunikation<br />
▸▸<br />
Beispiele: Events in der interne Kommunikation<br />
▸▸<br />
Zielerreichung<br />
▸▸<br />
Praktische Tipps & Tricks<br />
Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />
Die Teilnehmer lernen Maßnahmen aus beiden Bereichen kennen und können einschätzen,<br />
welche davon sie zur Erreichung ihrer Ziele einsetzen können.<br />
Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />
Alle, die sich Gedanken über den Einsatz von Marketingmaßnahmen oder Events in<br />
der internen Kommunikation machen.<br />
Methoden ....................................................................................................................................................................<br />
Vortrag, Gruppenarbeit, Fallbeispiele, Übungen.<br />
30
Unvergessliche Tage<br />
Veranstaltungen professionell<br />
planen und durchführen<br />
04<br />
MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />
KOMMUNIKATION<br />
½ TAG THEORIE PRAXIS 8– 20<br />
Sicherlich hat jeder im Laufe seines Lebens schon einmal einen Event durchgeführt<br />
– und wenn es die eigene Geburtstagsfeier war. Doch wie ist es, wenn ich für meine<br />
Kunden oder Mitarbeiter eine Veranstaltung plane? Welche Künstler sind zuverlässig?<br />
In welcher Atmosphäre möchte ich sein? Wo lasse ich das Essen hinstellen, wenn ich<br />
indische Gäste dabei habe? Welche Dekoration ist schwer entflammbar? Wie viele<br />
Toiletten müssen vorhanden sein? Welche Fluchtwege habe ich einzuhalten? Das sind<br />
nur einige der Details auf die der Veranstalter achten muss.<br />
Programm ...................................................................................................................................................................<br />
▸▸<br />
Gesetzliche Bestimmungen<br />
▸▸<br />
Zeitplan<br />
▸▸<br />
Zuverlässige Partner<br />
▸▸<br />
Budgetplanung<br />
Gabriele Stauß<br />
machte nach ihrem Studium der Pädagogik,<br />
Psychologie und Linguistik, einer Ausbildung<br />
als Wirtschaftsassistentin (IHK) und Industriekauffrau<br />
ihre Begabung zum Beruf. Sie<br />
gründete vor 17 Jahren eine Eventagentur<br />
in Nürnberg. Die Senatorin der Wirtschaftsjunioren<br />
leitete außerdem mehrere Jahre<br />
ehrenamtlich die Geschäftsstelle des<br />
Marketingclubs Nürnberg und war zeitgleich<br />
ehrenamtlich als dessen Vorstand<br />
tätig. Sie ist Präsidentin des Lion Club<br />
der Metropolregion Nürnberg.<br />
WEBMARKETING/<br />
SOCIAL MEDIA<br />
PRESSEARBEIT PUBLIC<br />
RELATIONS<br />
Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />
Lernen Sie, sich auf die wichtigen Details zu konzentrieren, damit Sie einen gelungenen<br />
Event durchführen können.<br />
Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />
Alle diejenigen, die einen Event im nicht-privaten Bereich planen.<br />
GRAFIK UND<br />
DESIGN<br />
Methoden ....................................................................................................................................................................<br />
Vortrag, Übung.<br />
INTERNE<br />
KOMMUNIKATION<br />
31<br />
INTERKULTURELLE<br />
KOMMUNIKATION
05 Keine Wissenschaft für sich<br />
Social Media für Einsteiger<br />
½ TAG THEORIE PRAXIS 10– 15<br />
Anna Karina Schirmacher<br />
ist ausgebildete Medienkauffrau und<br />
Social-Media-Managerin (SMA) mit einem<br />
deutlichen Hang zu digitalen Medien. Mit<br />
den Kommunikationsmöglichkeiten des<br />
Internets beschäftigte sich der Sprössling<br />
der „Generation Y“ schon früh und kennt sich<br />
im "Neuland" bestens aus. Heute arbeitet<br />
sie als Virtuelle Assistentin und bietet<br />
Ihren Kunden ein Rundum-Paket aus<br />
Social Media Betreuung, Online-Redaktion,<br />
Internet-Marketing, Office-Management<br />
und Coachings, vorwiegend für Freiberufler,<br />
klein- und mittelständische Unternehmen<br />
sowie Vereine.<br />
Mit der eigenen Zielgruppe zu <strong>komm</strong>unizieren ist mittlerweile auf vielfältige Weise<br />
möglich. Das klingt im ersten Moment nach erheblichen Vorteilen. Dennoch gilt es<br />
die verschiedenen „neuen” Kommunikationskanäle zu unterscheiden, um Streuverluste<br />
zu vermeiden und Marketingbudgets sinnvoll einzusetzen. In diesem Seminar wird<br />
einfach und verständlich erklärt, was man unter Social Media versteht und welche<br />
Kanäle es derzeit gibt.<br />
Programm ...................................................................................................................................................................<br />
▸▸<br />
Social Media: Begriffsdefinition und kurze Entstehungsgeschichte<br />
▸▸<br />
Vorstellung der einzelnen sozialen Netzwerke (Twitter & Co.)<br />
▸▸<br />
Vorteile/Nachteile der Kanäle<br />
▸▸<br />
Einsatzmöglichkeiten im Unternehmen<br />
▸▸<br />
Umgangsformen in sozialen Netzwerken<br />
Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />
Der Teilnehmer ist am Ende des Seminars in der Lage, Social Media einzuordnen und<br />
zu bewerten.<br />
Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />
Unternehmer und Kommunikationsverantwortliche, die mit Social Media bisher nicht<br />
bis kaum in Berührung ge<strong>komm</strong>en sind und dies ändern möchten.<br />
Methoden ....................................................................................................................................................................<br />
Vortrag, Diskussion.<br />
32
Den Kunden mit<br />
Persönlichkeit erreichen<br />
Verkaufen Sie noch oder<br />
überzeugen Sie schon?<br />
06<br />
MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />
KOMMUNIKATION<br />
½ TAG THEORIE PRAXIS 12– 16<br />
In diesem Seminar werden Ihnen die Grundlagen der Verkaufspsychologie und<br />
Gesprächsführung fundiert näher gebracht. Tipps und Kniffe für ein erfolgreiches<br />
Verkaufsgespräch werden Ihnen vermittelt. Das Wissen um Ihre eigenen <strong>komm</strong>unikativen<br />
Fähigkeiten und deren Optimierungsmöglichkeiten spielt dabei eine entscheidende<br />
Rolle. Sie lernen Ihre Persönlichkeit effektiv einzusetzen, um sich von<br />
anderen im Verkaufsalltag abzuheben.<br />
Programm ...................................................................................................................................................................<br />
▸▸<br />
Grundlagen in der Verkaufspsychologie<br />
▸▸<br />
Kommunikation und Gesprächsführung<br />
▸▸<br />
Gestaltung von Verkaufsgesprächen<br />
▸▸<br />
Effektiver Einsatz von Fragen<br />
▸▸<br />
Besondere Verkaufssituationen/schwierige Kundensituationen<br />
▸▸<br />
Verkauf und Persönlichkeit<br />
Andrea Bakovic & Sabine Sendner<br />
Die Inhaberinnen eines Instituts für Coaching<br />
und Training sowie einer logopädischen Praxis<br />
arbeiten seit vielen Jahren einzeln oder im<br />
Team als erfolgreiche (Business-)Coaches,<br />
Trainer und praxisorientierte Berater. Sie<br />
begleiten in Einzel- und Gruppencoachings<br />
Veränderungsprozesse in Unternehmen und<br />
für Einzelpersonen. Ihre Erfahrung bringen<br />
sie in maßgeschneiderten, individuellen und<br />
nachhaltigen Konzepten ein - von der strategischen<br />
Entwicklung bis zur Umsetzung. Ihre<br />
weiteren Schwerpunkte sind Kommunikations-,<br />
Telefon- und Stimmtraining.<br />
WEBMARKETING/<br />
SOCIAL MEDIA<br />
PRESSEARBEIT PUBLIC<br />
RELATIONS<br />
Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />
Fundiertes Fachwissen und Ihre persönliche Note sind der Schlüssel für erfolgreiche<br />
Verkaufsgespräche.<br />
Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />
Alle, die ihre Verkaufsgespräche effektiv und nachhaltig steigern möchten;<br />
auch für Einsteiger.<br />
Methoden ....................................................................................................................................................................<br />
Vortrag, Gruppenarbeit, Rollenspiele, Feedbackrunden, Diskussion.<br />
GRAFIK UND<br />
DESIGN<br />
INTERNE<br />
KOMMUNIKATION<br />
33<br />
INTERKULTURELLE<br />
KOMMUNIKATION
07 Tatort Telefon<br />
Professionelles und<br />
kundenorientiertes Telefonieren<br />
½ TAG THEORIE PRAXIS 12– 16<br />
Andrea Bakovic & Sabine Sendner<br />
Die Inhaberinnen eines Instituts für Coaching<br />
und Training sowie einer logopädischen Praxis<br />
arbeiten seit vielen Jahren einzeln oder im<br />
Team als erfolgreiche (Business-)Coaches,<br />
Trainer und praxisorientierte Berater. Sie<br />
begleiten in Einzel- und Gruppencoachings<br />
Veränderungsprozesse in Unternehmen und<br />
für Einzelpersonen. Ihre Erfahrung bringen<br />
sie in maßgeschneiderten, individuellen und<br />
nachhaltigen Konzepten ein - von der strategischen<br />
Entwicklung bis zur Umsetzung. Ihre<br />
weiteren Schwerpunkte sind Kommunikations-,<br />
Telefon- und Stimmtraining.<br />
Professionell geführte Telefonate gewinnen in der heutigen Zeit immer mehr an<br />
Bedeutung. In über 70% der Fälle sind sie nicht nur der erste Kontakt, sondern auch<br />
Türöffner für eine erfolgreiche Geschäftsbeziehung mit Ihren Kunden bzw. Geschäftspartnern.<br />
Sie erhalten in diesem Seminar zahlreiche Tipps für den telefonischen<br />
Alltag – so überzeugen Sie Ihren Kunden mit Ihrer Professionalität auch am Telefon.<br />
Programm ...................................................................................................................................................................<br />
▸▸<br />
Grundlagen der Kommunikation<br />
▸▸<br />
Besonderheiten am Telefon<br />
▸▸<br />
Situationsanalyse: Wo steht mein Gesprächspartner und wie erreiche ich ihn<br />
▸▸<br />
Welche „Sprache” spricht mein Gesprächspartner<br />
▸▸<br />
Welche Instrumente stehen mir zur Verfügung<br />
▸▸<br />
Beschwerdemanagement<br />
Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />
Sicheres und souveränes Telefonieren. Professioneller Umgang mit schwierigen<br />
Gesprächspartnern und kritischen Fragen.<br />
Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />
Alle, die effektiv und professionell telefonieren und dabei trotzdem authentisch bleiben<br />
möchten.<br />
Methoden ....................................................................................................................................................................<br />
Vortrag, Fallbeispiele, Übungssequenzen.<br />
34
„Her damit!”<br />
Sog erzeugen statt Kaufdruck ausüben<br />
08<br />
MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />
KOMMUNIKATION<br />
½ TAG THEORIE PRAXIS 5– 15<br />
Ein guter Verkäufer hat nichts zu verkaufen, ein guter Verkäufer sorgt dafür, dass die<br />
Kunden bei ihm kaufen. Er erkennt die psychologischen Grundbedürfnisse, versteht<br />
sie und kann sie mit seinem Verhalten erfüllen. Wenn er dann noch die Eigenschaften<br />
seines Produktes in die Sprache, in den Alltag und vor allem in den Nutzen seiner<br />
Kunden übersetzt, wird er seinen Erfolg kaum verhindern können.<br />
Programm ...................................................................................................................................................................<br />
▸▸<br />
Mensch und Verhalten: Werkstoff und Werkzeug des Verkäufers<br />
▸▸<br />
Erfolgserlebnisse: Psychologisches Grundbedürfnis<br />
▸▸<br />
Achtsamkeit: Voraussetzung für tragende und erfolgreiche Kundenbeziehungen<br />
▸▸<br />
Übersetzen: Eigenschaft in Nutzen, Preis in Wert<br />
▸▸<br />
Abschließen: Ganz einfach fragen<br />
Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer fokussieren sich auf die menschlichen Grundbedürfnisse<br />
ihrer Kunden. Sie gestalten dadurch ihre Kundenbeziehungen langfristig<br />
vertrauensvoll und erfolgreich.<br />
Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />
Dieses Seminar ist in seiner Ausrichtung branchenübergreifend angelegt und richtet<br />
sich sowohl an die „Alten Hasen” im Verkauf, die sich frischen Wind um die Nase wehen<br />
lassen wollen, als auch an Jung-Verkäufer, die einen fliegenden Start hinlegen möchten.<br />
Methoden ....................................................................................................................................................................<br />
Vortrag, Einzel- und Gruppenübungen, Rollenspiele, praktische Fälle der Teilnehmer,<br />
Videoaufzeichnungen und -analysen, Feedback und Transfer.<br />
Hans-Christian Petersen<br />
studierte Diplom-Pädagogik in Göttingen.<br />
1990 hat er mit seinem Freund Uwe Neumann<br />
SysCom gegründet und ist seitdem<br />
selbständig mit Seminaren und Workshops<br />
im deutschsprachigen Raum tätig. Themen<br />
sind Führung, Rhetorik und Präsentation,<br />
Moderation und Verkauf sowie „Open<br />
Spaces”. 1992 veröffentlichte er sein Buch<br />
„Leben lernen ohne Drogen”, 1998 den Film<br />
„Open Space Technology”, 2000 das Buch<br />
„Open Space in Aktion”. 2005 hat Petersen<br />
die Firma Naturalpaint in Rumänien gegründet<br />
(Import von Naturbaustoffen).<br />
WEBMARKETING/<br />
SOCIAL MEDIA<br />
PRESSEARBEIT PUBLIC<br />
RELATIONS<br />
GRAFIK UND<br />
DESIGN<br />
INTERNE<br />
KOMMUNIKATION<br />
35<br />
INTERKULTURELLE<br />
KOMMUNIKATION
09 Erfolgreich mit bewegten Bildern<br />
Industriefilm und Business-TV<br />
½ TAG THEORIE PRAXIS 12– 25<br />
Rüdiger Baumann<br />
arbeitet seit über 20 Jahren als Journalist<br />
und hat langjährige Erfahrung als Reporter,<br />
Moderator, Redakteur und Planer unter<br />
anderem im öffentlich-rechtlichen Fernsehen.<br />
Seit mehreren Jahren betreibt er eine<br />
TV-Produktionsfirma mit eigenem Studio, die<br />
sich auf journalistisch gemachte, authentische<br />
Information für die Privatwirtschaft<br />
spezialisiert hat. Er berät Unternehmen,<br />
Verbände und Agenturen rund um TV- und<br />
Bewegt-Bild-Kommunikation. Seit über<br />
10 Jahren lehrt er an der Fachhochschule<br />
Würzburg-Schweinfurt Fernsehjournalismus.<br />
Was kann ein Film, was ein Flyer nicht kann? Richtig – ein Film kann Emotionen wecken<br />
und den Zuschauer in eine ganz andere Welt entführen! Eine Chance, die sowohl im<br />
Verkauf, im Marketing als auch bei der Personalgewinnung eine immer wichtigere Rolle<br />
spielt. Aber wie kann ich das Medium Film erfolgreich einsetzen? Konzepte und Ideen<br />
für eine schlüssige Bewegt-Bild-Kommunikation finden Sie hier – denn die reinen Fakten<br />
passen auch auf einen Flyer.<br />
Programm ...................................................................................................................................................................<br />
▸▸<br />
Imagefilm<br />
▸▸<br />
Internetvideo<br />
▸▸<br />
Recruiting<br />
▸▸<br />
Emotionalisierung<br />
▸▸<br />
Kinospot<br />
▸▸<br />
Footage<br />
Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />
Wie entwickle ich ein Bewegt-Bild-Konzept? Was kann ein Film leisten? Wie kann ich<br />
Filme intelligent und erfolgreich einsetzen?<br />
Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />
Management, Pressesprecher, Öffentlichkeitsarbeiter und Marketingverantwortliche<br />
aus Unternehmen, Verbänden und Vereinen.<br />
Methoden ....................................................................................................................................................................<br />
Vortrag, Fallbeispiele und Diskussion.<br />
36
Dem Kunden die Krone aufsetzen<br />
Der Empfang – mehr als nur die<br />
„Visitenkarte” Ihres Unternehmens<br />
10<br />
MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />
KOMMUNIKATION<br />
1 TAG THEORIE PRAXIS 8– 15<br />
Man hat nur eine einzige Chance, einen guten ersten Eindruck zu hinterlassen. Daher<br />
ist es von fundamentaler Bedeutung, wie professionell und gleichzeitig emotional<br />
ansprechend der Empfang bei einem Unternehmen wahrgenommen wird – dies gilt<br />
sowohl für den Empfangsbereich als auch für die Mitarbeiter am Telefon. Empfang<br />
und Telefonzentrale als Sympathie- und Werbeträger helfen Ihrem Unternehmen<br />
dabei, sich positiv abzuheben.<br />
Programm ...................................................................................................................................................................<br />
▸▸<br />
Besonderheiten der persönlichen und telefonischen Kommunikation<br />
▸▸<br />
Erwartungen von Besuchern und Besucherinnen<br />
▸▸<br />
Die Wirkung der eigenen Persönlichkeit und des Umfeldes<br />
▸▸<br />
Kundenorientiertes und zielgerichtetes Verhalten bei der Vermittlung<br />
▸▸<br />
Gesprächsführung und Fragetechnik an Empfang und Telefon<br />
▸▸<br />
Positive Wirkung am Telefon: Stimme, Mimik, Sprechweise und Ausdruck<br />
Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />
Sie erhalten organisatorische und psychologische Anregungen für die Gestaltung eines<br />
kundenorientierten Empfangsbereiches. Sie erfahren, wie Sie durch professionelles<br />
Auftreten am Empfang oder in der Telefonzentrale positiv zum Unternehmenserfolg<br />
beitragen.<br />
Florian Abel<br />
Während und nach dem Studium der<br />
Angewandten Sprachen, Wirtschafts- und<br />
Kulturraumstudien (Dipl.-Kulturwirt) sowie<br />
der Musikpädagogik mit Nebenfächern<br />
Psychologie und Kunstgeschichte zahlreiche<br />
Aktivitäten im Musik- und Reisebetrieb, u.a.<br />
als Ensemblemanager beim Musikpodium<br />
Stuttgart und als Studienreiseleiter u.a. für<br />
Thomas Cook. Heute ist Florian Abel Unternehmer<br />
im Bereich Führungs-, Vertrieb- und<br />
Sprachtrainings, nach zahlreichen leitenden<br />
Funktionen im Vertrieb und Marketing im<br />
Bereich Erneuerbare Energie. Bei allem<br />
Tun steht der Kunde im Mittelpunkt seiner<br />
Auffassung des Vertriebsprozesses – jeglicher<br />
Kundenkontakt ist Verkauf!<br />
WEBMARKETING/<br />
SOCIAL MEDIA<br />
PRESSEARBEIT PUBLIC<br />
RELATIONS<br />
GRAFIK UND<br />
DESIGN<br />
Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />
Im Allgemeinen richtet sich das Seminar an alle Mitarbeiter in Telefonzentrale und<br />
Empfang.<br />
Methoden ....................................................................................................................................................................<br />
Vortrag, Diskussion, Einzel- und Gruppenarbeit, Rollenspiele.<br />
37<br />
INTERNE<br />
KOMMUNIKATION<br />
INTERKULTURELLE<br />
KOMMUNIKATION
11 Nicht einfach nur Standdienst<br />
Messetraining – Kundengewinnung und<br />
Positionierung auf Fachmessen<br />
1 TAG THEORIE PRAXIS 8– 15<br />
Florian Abel<br />
studierte Angewandte Sprachen, Wirtschaftsund<br />
Kulturraumstudien (Dipl.-Kulturwirt)<br />
sowie Musikpädagogik mit Nebenfächern<br />
Psychologie und Kunstgeschichte. Während<br />
und nach dem Studium war er vielfältig im<br />
Musik- und Reisebetrieb tätig, unter anderem<br />
als Ensemblemanager beim Musikpodium<br />
Stuttgart und als Studienreiseleiter für<br />
Thomas Cook. Heute arbeitet Florian Abel<br />
in leitender Funktion im Vertrieb und Marketing<br />
im Bereich Erneuerbare Energien.<br />
Messen bleiben nicht nur ein Kostenfaktor, sondern werden zu einer echten Investition<br />
und bringen einen hohen Ertrag, wenn wichtige Punkte beachtet werden: es werden<br />
die richtigen Fachmessen gewählt, Messeziele werden formuliert und konsequent verfolgt,<br />
die Exponate werden exzellent präsentiert, die Beratungs- und Kundengespräche<br />
haben hohe Qualität und die Standbesetzung tritt als Team auf. Messetrainings bereiten<br />
das Team auf die Rolle als Gastgeber vor. Ein partnerorientierter Dialogaufbau und die<br />
Fähigkeit, schnell beim Standbesucher das Interesse für Ihr Unternehmen zu wecken,<br />
spielen eine ganz besondere Rolle.<br />
Programm ...................................................................................................................................................................<br />
▸▸<br />
Professionelles Auftreten, Teamplay und Motivation<br />
▸▸<br />
Kulturgerechte Besucheransprache<br />
▸▸<br />
Inhalte und Ablauf eines zielführenden Messegesprächs<br />
▸▸<br />
Zielgruppenorientierte Nutzenargumentation<br />
▸▸<br />
Konkrete Vereinbarungen treffen<br />
Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />
Das Training als Chance zu einer maßgeschneiderten Generalprobe für Ihren nächsten<br />
Messeauftritt vermittelt, dass der Erfolg Ihrer Messepräsenz damit steht und fällt, professionelle<br />
Messegespräche mit potenziellen Kunden zu führen und die Messe-Highlights<br />
nutzenorientiert zu präsentieren. Das Training schärft das Problembewusstsein und<br />
erhöht die Kompetenzen der Mitarbeiter in allen <strong>komm</strong>unikativen Bereichen.<br />
Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />
Im Allgemeinen richtet sich das Seminar an alle Mitarbeiter, die bei Fachmessen als<br />
Standbesetzung aktiv sind (Key Account Manager, Account Manager, Produktmanager,<br />
Innendienstmitarbeiter).<br />
Methoden ....................................................................................................................................................................<br />
Vortrag, Diskussion, Einzel- und Gruppenarbeit, Rollenspiele.<br />
38
Wer sind wir eigentlich?<br />
Markenimage als Grundlage für<br />
erfolgreiche Kommunikation<br />
12<br />
MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />
KOMMUNIKATION<br />
½ TAG THEORIE PRAXIS 5–10<br />
Werden Kaufentscheidungen nur getroffen, weil etwas besser schmeckt, schneller fährt,<br />
sich angenehmer trägt oder länger hält? Lässt sich das gleiche Produkt unter einem<br />
anderen Namen besser und teurer verkaufen? Ob beim Autokauf, im Supermarkt, bei<br />
Inanspruchnahme einer Dienstleistung und selbst bei der Jobsuche: Marken schaffen<br />
Orientierung. Oft entscheiden wir uns für ein Produkt, weil es einfach besser zu<br />
uns passt. Ein klar definiertes Markenimage, auf dem alle Kommunikationsmaßnahmen<br />
aufbauen, ist die Grundlage für stringente, zielgerichtete Kommunikation. Wenn ich<br />
weiß, wer ich bin, weiß ich auch, wie ich mich verhalte, wie ich spreche, welche Mitarbeiter<br />
zu mir passen, und meine Zielgruppe kann sich leichter mit mir identifizieren.<br />
Programm ...................................................................................................................................................................<br />
▸▸<br />
Was ist eigentlich eine Marke?<br />
▸▸<br />
Warum brauchen wir eine Marke?<br />
▸▸<br />
Wie lässt sich eine Marke definieren?<br />
▸▸<br />
Wie gehe ich das Thema Image und Marke an?<br />
Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />
Grundverständnis für Marke und Image, Erkennen von Handlungsbedarf im eigenen<br />
Unternehmen/Umfeld und erste Ideen, wie man sich dem Thema annähern kann.<br />
Rahim Arnold<br />
studierte an den Universitäten Heidelberg,<br />
Münster und Krakau polnische Literatur mit<br />
den Nebenfächern russische Sprachwissenschaft<br />
und Politik. Nach erfolgreichem<br />
Abschluss war er viele Jahre in namhaften<br />
Agenturen im Bereich Markenberatung, Text<br />
und kreative Konzepte tätig – unter anderem<br />
bei der weltweit größten Markenberatung<br />
Interbrand am Standort München. Heute<br />
arbeitet er freiberuflich, hilft mittelständischen<br />
Unternehmen bei der Erarbeitung<br />
ihres Markenimages, entwickelt Ideen und<br />
Kommunikationskonzepte und schreibt Texte<br />
in verschiedensten Disziplinen vom Claim<br />
über Werbetext bis zur Kurzgeschichte.<br />
WEBMARKETING/<br />
SOCIAL MEDIA<br />
PRESSEARBEIT PUBLIC<br />
RELATIONS<br />
GRAFIK UND<br />
DESIGN<br />
Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />
Marketingverantwortliche und Führungskräfte, alle die in Agenturen oder als Selbständige<br />
Kommunikation für Unternehmen entwickeln, Interessenten am Thema Marke.<br />
Methoden ....................................................................................................................................................................<br />
Vortrag, Diskussion, Fallbeispiele und Gruppenarbeit.<br />
INTERNE<br />
KOMMUNIKATION<br />
39<br />
INTERKULTURELLE<br />
KOMMUNIKATION
13 Vom Kunden lernen heißt siegen lernen<br />
Beschwerden und Reklamationen<br />
als Chance<br />
1 TAG THEORIE PRAXIS 8– 15<br />
Florian Abel<br />
studierte Angewandte Sprachen, Wirtschaftsund<br />
Kulturraumstudien (Dipl.-Kulturwirt)<br />
sowie Musikpädagogik mit Nebenfächern<br />
Psychologie und Kunstgeschichte. Während<br />
und nach dem Studium war er vielfältig im<br />
Musik- und Reisebetrieb tätig, unter anderem<br />
als Ensemblemanager beim Musikpodium<br />
Stuttgart und als Studienreiseleiter für<br />
Thomas Cook. Heute arbeitet Florian Abel<br />
in leitender Funktion im Vertrieb und Marketing<br />
im Bereich Erneuerbare Energien.<br />
Mit dem Wettbewerbsdruck steigen die Ansprüche der Kunden. Kundenbeschwerden<br />
und Reklamationen kosten Mitarbeiter regelmäßig den letzten Nerv. Doch richtig<br />
verstanden und genutzt können sie einen wertvollen Beitrag zur Kundenzufriedenheit,<br />
zum Umsatzwachstum und nicht zuletzt zur persönlichen Entwicklung der Mitarbeiter<br />
leisten. Jede Reklamation ist immer auch Kundenkontakt – immerhin spricht Ihr Kunden<br />
noch mit Ihnen! Und wer auf seine Kunden hört und die aufgezeigten Verbesserungspotentiale<br />
konsequent hebt, verbessert seine Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig.<br />
Programm ...................................................................................................................................................................<br />
▸▸<br />
Ursachen und Entstehung von Beschwerden<br />
▸▸<br />
Reklamationen als Chance verstehen<br />
▸▸<br />
Umgang mit Emotionen und Einwänden<br />
▸▸<br />
Von der Reklamationsbearbeitung zur Kundenbindung<br />
▸▸<br />
Schriftliche Reklamationsbearbeitung: Formulierungshilfen, stilistische Feinheiten<br />
Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />
Lernen Sie, mit schwierigen Kunden souverän umzugehen. Entdecken Sie Ihre Fähigkeiten,<br />
Reklamationen in positive Kundenerlebnisse zu verwandeln. Erfahren Sie, wie<br />
Sie einen professionellen Reklamationsprozess einführen und umsetzen.<br />
Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />
Im Allgemeinen richtet sich das Seminar an alle Mitarbeiter, die ihr persönliches<br />
Verhalten im Reklamations- und Beschwerdefall optimieren möchten.<br />
Methoden ....................................................................................................................................................................<br />
Vortrag, Diskussion, Einzel- und Gruppenarbeit, Rollenspiele.<br />
40
INTERNE<br />
KOMMUNIKATION<br />
GRAFIK UND<br />
DESIGN<br />
PRESSEARBEIT PUBLIC<br />
RELATIONS<br />
WEBMARKETING/<br />
SOCIAL MEDIA<br />
MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />
KOMMUNIKATION<br />
41<br />
INTERKULTURELLE<br />
KOMMUNIKATION
SEITE 42 – 51<br />
01 Multi-Channel-Publishing als Erfolgsmodell ............................. 44<br />
02 Social Media für Einsteiger ............................................. 45<br />
03 Texte und Themen für Social Media ..................................... 46<br />
04 Social Media Trends und die Bedeutung für Ihr Unternehmen ............ 47<br />
05 Presse- und Urheberrecht .............................................. 48<br />
06 Werbung in sozialen Medien ........................................... 49<br />
07 Social Media: Rechtliche Aspekte ....................................... 50<br />
Webmarketing/Social Media
01 Der PR-Zehnkampf<br />
Multi-Channel-Publishing<br />
als Erfolgsmodell<br />
½ TAG THEORIE PRAXIS 12– 20<br />
Nicolas Scheidtweiler<br />
ist Inhaber der Bremer Agentur Scheidtweiler<br />
PR. Die Agentur berät mittelständische Unternehmen<br />
in allen Bereichen der Presse- und<br />
Öffentlichkeitsarbeit. Nicolas Scheidtweiler<br />
studierte in München und Hagen und arbeitet<br />
seitdem in verschiedenen Funktionen in der<br />
Unternehmens<strong>komm</strong>unikation. Er hat einen<br />
Lehrauftrag an der Hochschule Bremerhaven<br />
für Medienplanung und Kommunikation.<br />
Einen Schwerpunkt seiner Beratung setzt<br />
er auf die sinnvolle Integration mobiler<br />
Anwendungen.<br />
Massenmedien verlieren zunehmend an Relevanz in der Unternehmens<strong>komm</strong>unikation.<br />
Dazu treten viele neue Kanäle, u.a. Online PR, Social Media und Mobile Marketing.<br />
Dadurch werden Zielgruppen spezifischer erreichbar. Die Öffentlichkeitsarbeit muss<br />
sich diesem Trend anpassen. Daher gilt es klassische und neue Medien sinnvoll zu<br />
verknüpfen, um so die <strong>komm</strong>unikativen Ziele zu erreichen.<br />
Programm ...................................................................................................................................................................<br />
▸▸<br />
Medienformen<br />
▸▸<br />
Medienplanung/PR-Konzeption<br />
▸▸<br />
Umsetzung und Koordination<br />
▸▸<br />
Erfolgskontrolle<br />
Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />
Die Teilnehmer sollen ein grundlegendes Verständnis für das Multi-Channel-<br />
Publishing erhalten.<br />
Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />
PR-Schaffende in klassischen Medien und PR-Schaffende in neuen Medien, die die<br />
jeweils „andere” Seite kennenlernen wollen.<br />
Methoden ....................................................................................................................................................................<br />
Vortrag, Gruppenarbeit.<br />
44
Keine Wissenschaft für sich<br />
Social Media für Einsteiger<br />
02<br />
MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />
KOMMUNIKATION<br />
½ TAG THEORIE PRAXIS 10– 15<br />
Mit der eigenen Zielgruppe zu <strong>komm</strong>unizieren ist mittlerweile auf vielfältige Weise<br />
möglich. Das klingt im ersten Moment nach erheblichen Vorteilen. Dennoch gilt es<br />
die verschiedenen „neuen” Kommunikationskanäle zu unterscheiden, um Streuverluste<br />
zu vermeiden und Marketingbudget sinnvoll einzusetzen. In diesem Seminar wird in<br />
einfach und verständlich erklärt, was man unter Social Media versteht und welche<br />
Kanäle es derzeit gibt.<br />
Programm ...................................................................................................................................................................<br />
▸▸<br />
Social Media Begriffsdefinition und kurze Entstehungsgeschichte<br />
▸▸<br />
Vorstellung der einzelnen sozialen Netzwerke (Twitter & Co.)<br />
▸▸<br />
Vorteile/Nachteile der Kanäle<br />
▸▸<br />
Einsatzmöglichkeiten im Unternehmen<br />
▸▸<br />
Umgangsformen in sozialen Netzwerken<br />
Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />
Der Teilnehmer ist am Ende des Seminars in der Lage, Social Media einzuordnen und<br />
zu bewerten.<br />
Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />
Unternehmer und Kommunikationsverantwortliche, die mit Social Media bisher nicht<br />
bis kaum in Berührung ge<strong>komm</strong>en sind und dies ändern möchten.<br />
Methoden ....................................................................................................................................................................<br />
Vortrag, Diskussion.<br />
Anna Karina Schirmacher<br />
ist ausgebildete Medienkauffrau und<br />
Social-Media-Managerin (SMA) mit einem<br />
deutlichen Hang zu digitalen Medien. Mit<br />
den Kommunikationsmöglichkeiten des<br />
Internets beschäftigte sich der Sprössling<br />
der „Generation Y“ schon früh und kennt sich<br />
im "Neuland" bestens aus. Heute arbeitet<br />
sie als Virtuelle Assistentin und bietet<br />
Ihren Kunden ein Rundum-Paket aus<br />
Social Media Betreuung, Online-Redaktion,<br />
Internet-Marketing, Office-Management<br />
und Coachings, vorwiegend für Freiberufler,<br />
klein- und mittelständische Unternehmen<br />
sowie Vereine.<br />
WEBMARKETING/<br />
SOCIAL MEDIA<br />
PRESSEARBEIT PUBLIC<br />
RELATIONS<br />
GRAFIK UND<br />
DESIGN<br />
INTERNE<br />
KOMMUNIKATION<br />
45<br />
INTERKULTURELLE<br />
KOMMUNIKATION
03<br />
Plötzlich Online-Redakteur<br />
Texte und Themen für Social Media<br />
½ TAG THEORIE PRAXIS<br />
10–15<br />
Anna Karina Schirmacher<br />
ist ausgebildete Medienkauffrau und<br />
Social-Media-Managerin (SMA) mit einem<br />
deutlichen Hang zu digitalen Medien. Mit<br />
den Kommunikationsmöglichkeiten des<br />
Internets beschäftigte sich der Sprössling<br />
der „Generation Y“ schon früh und kennt sich<br />
im "Neuland" bestens aus. Heute arbeitet<br />
sie als Virtuelle Assistentin und bietet<br />
Ihren Kunden ein Rundum-Paket aus<br />
Social Media Betreuung, Online-Redaktion,<br />
Internet-Marketing, Office-Management<br />
und Coachings, vorwiegend für Freiberufler,<br />
klein- und mittelständische Unternehmen<br />
sowie Vereine.<br />
Das Internet hat teilweise die Sprachregeln, die uns so vertraut sind, ausgehebelt.<br />
Lange, verschachtelte Sätze werden ungern gelesen, alles muss schnell gehen. Noch<br />
gibt es keinen eigenen Begriff für diese Textsorte. Trotzdem gilt es einige Regeln zu<br />
beachten um sich über einen gern besuchten Unternehmensauftritt in den sozialen<br />
Netzwerken zu freuen.<br />
Programm ...................................................................................................................................................................<br />
▸▸<br />
Schreibregeln<br />
▸▸<br />
Verwendung von Anglizismen<br />
▸▸<br />
Redaktionsplan für soziale Netzwerke<br />
▸▸<br />
Umgang mit User-Kommentaren<br />
Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />
Die Teilnehmer kennen die gängigen Schreibregeln für Texte im Social Web und sind<br />
in der Lage einen eigenen Redaktionsplan zu erstellen.<br />
Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />
Teilnehmer des Einsteigerkurses sowie Unternehmer und Kommunikationsverantwortliche,<br />
die über Grundkenntnisse von Social Media als Marketinginstrument verfügen.<br />
Methoden ....................................................................................................................................................................<br />
Vortrag, Übungen.<br />
46
Was ist das für 1 Life?<br />
Social Media Trends und die Bedeutung<br />
für Ihr Unternehmen<br />
04<br />
MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />
KOMMUNIKATION<br />
1 TAG THEORIE PRAXIS 8–15<br />
Dieses kompakte Seminar ist für routinierte Social-Media-Nutzer gedacht. Sie erfahren,<br />
wie Sie Social Media zielgruppengerechnet nutzen, Ihre Seiten individuell<br />
optimieren und dabei auch noch den Erfolg messen können. Lernen Sie dabei, wie<br />
Sie neue Kanäle für Ihr Unternehmen erfolgreich aufbauen. Im Fokus des Seminares<br />
stehen dabei Instagram, Snapchat, Facebook und Pinterest.<br />
Programm ...................................................................................................................................................................<br />
▸▸<br />
Erstellung qualitativer Inhalte mit Hilfe von Tools und Apps<br />
▸▸<br />
Erfolgreiche Community-Kommunikation<br />
▸▸<br />
Aufbau einer professionellen Social Media Strategie<br />
▸▸<br />
Erfolgskontrolle der Socia Meda Kanäle<br />
▸▸<br />
Analyse von Social Media Trends<br />
Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />
In diesem Seminar lernen Sie neue Social Media Trends kennen und erfahren,<br />
ob und wie sie diese für Ihr Unternehmen sinnvoll einsetzen können.<br />
Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />
Online-Redakteure, die bereits erste Erfahrung mit Social Media gemacht haben.<br />
Cornelia Kauruff<br />
begann ihre Karriere vor zwölf Jahren<br />
ganz klassisch in einer Lokalzeitung,<br />
wo sie über Hasenzüchter und Kegelvereine<br />
schrieb. Nach ihrem Studium<br />
der Politik- und Medienwissenschaft<br />
arbeitete sie als freie Journalistin für<br />
Print und Online. Seit 2015 lebt sie ihre<br />
Affinität für neue Medien als Online-<br />
Redakteurin und Social Media Verantwortliche<br />
im Außenwirtschaftszentrum<br />
Bayern aus. Ihre Schwerpunkte liegen<br />
im Bereich Facebook, Instagram und<br />
Snapchat.<br />
WEBMARKETING/<br />
SOCIAL MEDIA<br />
PRESSEARBEIT PUBLIC<br />
RELATIONS<br />
GRAFIK UND<br />
DESIGN<br />
Methoden ....................................................................................................................................................................<br />
Vortrag, Fallbeispiele, Übungen, Diskussion<br />
INTERNE<br />
KOMMUNIKATION<br />
47<br />
INTERKULTURELLE<br />
KOMMUNIKATION
05<br />
Sicher umgehen mit geschriebenen<br />
und ungeschriebenen Regeln<br />
Presse- und Urheberrecht<br />
½ TAG THEORIE PRAXIS<br />
6–12<br />
Gerd Treffer<br />
leitet das Presse- und Informationsamt der<br />
Stadt Ingolstadt. Der Historiker, promovierte<br />
Politikwissenschaftler (Dr. phil.) und promovierte<br />
Jurist (Dr. iur.) bringt als dienstältester<br />
Pressesprecher einer deutschen Großstadt<br />
und Autor zahlreicher Bücher über Recht,<br />
Geschichte und Kultur einen reichen Erfahrungsschatz<br />
aus drei Jahrzehnten Medienarbeit<br />
und Presserecht mit.<br />
Erwin Fellner<br />
ist Kommunikationsberater und unterstützt<br />
Unternehmen, Organisationen, Behörden<br />
und Kommunalpolitiker zu Fragen der<br />
Öffentlichkeitsarbeit und Führungs<strong>komm</strong>unikation,<br />
Entwicklung von Unternehmenskultur<br />
und Krisen<strong>komm</strong>unikation. Er studierte<br />
Rechts- und Sozialwissenschaften sowie Politische<br />
Bildung und sammelte als gelernter<br />
Journalist breite Erfahrung in Redaktionen<br />
und Pressestellen.<br />
Paragraphen lauern überall – auch in der Kommunikation von Unternehmen, Behörden<br />
und Organisationen. Neben immer aktuellen Fragen rund um die traditionellen<br />
Printmedien schaffen innovative Techniken, wie das Mitmach-Internet Web 2.0 oder<br />
Twitter, neue Problemfälle. Deshalb müssen alle, die Kommunikation planen, umsetzen<br />
und dafür verantwortlich sind, über die wichtigsten Vorschriften Bescheid wissen.<br />
Denn nur wer die Regeln kennt, kann auch die Freiräume nutzen und dabei zugleich<br />
auf der sicheren Seite stehen.<br />
Programm ...................................................................................................................................................................<br />
▸▸<br />
Grundlagen des Presserechts<br />
▸▸<br />
Typische Problemfälle<br />
▸▸<br />
Die presserechtliche Behandlung elektronischer Medien<br />
▸▸<br />
Merkposten: Praxistipps<br />
Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />
Die Teilnehmer sollen die Grundlagen des Presserechts kennen lernen, für aktuelle<br />
Entwicklungen wie Betreiberhaftung im Bereich Online (Internet, Social Media) sensibilisiert<br />
werden und Hilfestellungen für ihren Alltag erhalten.<br />
Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />
Pressereferenten, Mitarbeiter in Pressestellen und Agenturen, Kommunikationsverantwortliche<br />
in Wirtschaft, Verwaltung und Organisationen.<br />
Methoden ....................................................................................................................................................................<br />
Kurzvorträge und Falldurchsprachen.<br />
Besonderheiten .......................................................................................................................................................<br />
Fragen und Problemstellungen der Teilnehmer werden vorher abgefragt und in das<br />
Seminar einbezogen.<br />
48
Ein teurer Spaß<br />
Werbung in sozialen Medien<br />
06<br />
MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />
KOMMUNIKATION<br />
½ TAG THEORIE PRAXIS 10–15<br />
Wer die Reichweite seiner Unternehmensprofile auf den Social-Media-Plattformen<br />
erhöhen möchte, steht vor der Entscheidung für oder gegen bezahlbare Werbeformen.<br />
Neben „Sponsored Posts” und „Facebook Ads” gibt es weitere Möglichkeiten werblich<br />
aktiv zu werden. In verständlicher Sprache werden die gängigsten Formate aufgezeigt<br />
und gegenübergestellt.<br />
Programm ...................................................................................................................................................................<br />
▸▸<br />
Kostenlose/kostenpflichtige Werbeformen in sozialen Netzwerken<br />
▸▸<br />
Funktionsweise<br />
▸▸<br />
Messbarkeit<br />
▸▸<br />
Preisgestaltung<br />
▸▸<br />
Vorteile/Nachteile der Werbeformen<br />
Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />
Unterscheiden der verschiedenen Werbeformen in den Sozialen Netzwerken. Sie sind<br />
fähig zu entscheiden, ob und in welchem Umfang dieses Marketinginstrument in der<br />
eigenen Mediaplanung berücksichtig werden kann.<br />
Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />
Teilnehmer des Einsteigerkurses sowie Unternehmer und Kommunikationsverantwortliche,<br />
die über Grundkenntnisse von Social Media als Marketinginstrument verfügen.<br />
Methoden ....................................................................................................................................................................<br />
Vortrag, Fallbeispiele, Diskussion.<br />
Anna Karina Schirmacher<br />
ist ausgebildete Medienkauffrau und<br />
Social-Media-Managerin (SMA) mit einem<br />
deutlichen Hang zu digitalen Medien. Mit<br />
den Kommunikationsmöglichkeiten des<br />
Internets beschäftigte sich der Sprössling<br />
der „Generation Y“ schon früh und kennt sich<br />
im "Neuland" bestens aus. Heute arbeitet<br />
sie als Virtuelle Assistentin und bietet<br />
Ihren Kunden ein Rundum-Paket aus<br />
Social Media Betreuung, Online-Redaktion,<br />
Internet-Marketing, Office-Management<br />
und Coachings, vorwiegend für Freiberufler,<br />
klein- und mittelständische Unternehmen<br />
sowie Vereine.<br />
WEBMARKETING/<br />
SOCIAL MEDIA<br />
PRESSEARBEIT PUBLIC<br />
RELATIONS<br />
GRAFIK UND<br />
DESIGN<br />
INTERNE<br />
KOMMUNIKATION<br />
49<br />
INTERKULTURELLE<br />
KOMMUNIKATION
07<br />
Stolperfallen im Netz<br />
Social Media: Rechtliche Aspekte<br />
½ TAG THEORIE PRAXIS<br />
10–15<br />
Anna Karina Schirmacher<br />
ist ausgebildete Medienkauffrau und<br />
Social-Media-Managerin (SMA) mit einem<br />
deutlichen Hang zu digitalen Medien. Mit<br />
den Kommunikationsmöglichkeiten des<br />
Internets beschäftigte sich der Sprössling<br />
der „Generation Y“ schon früh und kennt sich<br />
im "Neuland" bestens aus. Heute arbeitet<br />
sie als Virtuelle Assistentin und bietet<br />
Ihren Kunden ein Rundum-Paket aus<br />
Social Media Betreuung, Online-Redaktion,<br />
Internet-Marketing, Office-Management<br />
und Coachings, vorwiegend für Freiberufler,<br />
klein- und mittelständische Unternehmen<br />
sowie Vereine.<br />
Wer sich in sozialen Netzwerken bewegt, weiß um die Schwierigkeiten des Datenschutzes.<br />
Die Abmahnungen wegen der umstrittenen Impressumspflicht nehmen zu.<br />
Rechtsberatungen sprießen aus dem Boden und bieten allerhand Dienstleistungen<br />
zu diesem Thema an. Schon vor der Investition in diese Anbieter ist es hilfreich, einen<br />
Überblick über die aktuellen Regeln zu haben bzw. Quellen zu kennen, wo man sich<br />
Rat und Informationen holen kann.<br />
Programm ...................................................................................................................................................................<br />
▸▸<br />
Impressumspflicht in Unternehmensprofilen<br />
▸▸<br />
Datenschutzrecht in sozialen Netzwerken<br />
▸▸<br />
Arbeitsrechtliche Aspekte<br />
▸▸<br />
Social-Media-Richtlinien<br />
▸▸<br />
Quellen für Beratung und Informationen<br />
Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />
Der Teilnehmer kennt die wichtigsten rechtlichen Regeln für seinen<br />
Unternehmensauftritt in den sozialen Netzwerken.<br />
Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />
Teilnehmer des Einsteigerkurses sowie Unternehmer und Kommunikationsverantwortliche,<br />
die über Grundkenntnisse von Social Media als Marketinginstrument verfügen.<br />
Methoden ....................................................................................................................................................................<br />
Vortrag, Diskussion.<br />
50
INTERNE<br />
KOMMUNIKATION<br />
GRAFIK UND<br />
DESIGN<br />
PRESSEARBEIT PUBLIC<br />
RELATIONS<br />
WEBMARKETING/<br />
SOCIAL MEDIA<br />
MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />
KOMMUNIKATION<br />
51<br />
INTERKULTURELLE<br />
KOMMUNIKATION
SEITE 52 – 63<br />
01 Einführung in die Public Relations ...................................... 54<br />
02 PR und Marketing ...................................................... 55<br />
03 PR-Konzeption ......................................................... 56<br />
04 Gestalten Sie die Rahmenbedingungen, statt gestaltet zu werden ........ 57<br />
05 Wieso Kundenmagazine nicht von gestern sind ......................... 58<br />
06 Grundlagen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für die Sozialwirtschaft .. 59<br />
07 Beschwerden und Reklamationen als Chance ........................... 60<br />
08 Presse- und Urheberrecht .............................................. 61<br />
09 Small Talk und Präsentation ............................................ 62<br />
10 Erfolgs- und Überlebensstrategien in Kooperationen .................... 63<br />
Public Relations
01 Beziehungsratgeber<br />
Einführung in die Public Relations<br />
½ TAG THEORIE PRAXIS 12– 15<br />
Christian Rechholz<br />
startete als Student schon seine erste<br />
ehrenamtliche PR-Kampagne. Da ahnte er<br />
noch nicht, dass ihn sein Berufsweg einmal<br />
in diesen Bereich führen wird. Nach dem<br />
Studium der Politik, Geschichte und Kommunikation<br />
arbeitete er abwechselnd auf<br />
beiden Seiten des Schreibtischs: Journalistisch<br />
in verschiedenen Redaktionen, unter<br />
anderem als Chefredakteur eines Wirtschaftsmagazins.<br />
Im Bereich PR als Leiter<br />
Öffentlichkeitsarbeit und Pressesprecher<br />
sowie als Inhaber seiner Kommunikationsagentur.<br />
Christian Rechholz unterrichtet<br />
seit zehn Jahren, vom Lehrauftrag an der<br />
Universität über Kommunikationsseminare<br />
im Ausland bis zum Rhetoriktraining an<br />
Gymnasien und Berufsschulen.<br />
„Ein Unternehmen ohne Öffentlichkeitsarbeit ist wie ein Mann, der einem Mädchen<br />
im Dunkeln zuwinkt: Er weiß zwar, was er will, aber das Mädchen sieht ihn nicht.”<br />
(Wolfgang Müller-Mich<strong>ae</strong>lis) Wir wollen das Licht anschalten, um Ihre Kunden,<br />
Geschäftspartner, die Medien und die Öffentlichkeit nicht im Dunkeln stehen zu<br />
lassen. PR bedeutet vor allem Image- und Vertrauensaufbau.<br />
In diesem Seminar lernen Sie die Grundlagen der Beziehungen mit den verschiedenen<br />
Öffentlichkeiten, die Arbeitsweisen und Instrumente der Public Relations kennen.<br />
Vertieft werden diese in unserem weiteren Bildungsangebot. Ein Schwerpunkt dieses<br />
Seminars ist ein erster Einblick in die Pressearbeit. In praktischen Übungen lernen Sie<br />
eine Pressemitteilung selbst zu verfassen.<br />
Programm ...................................................................................................................................................................<br />
▸▸<br />
Selbstverständnis und Ziele der PR, Arbeitsweisen und -schritte der PR<br />
▸▸<br />
Der PR-Instrumentenkasten<br />
▸▸<br />
Strategie und Taktik in der Öffentlichkeitsarbeit<br />
▸▸<br />
Grundlagen der Pressearbeit<br />
Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />
Die Teilnehmer sollen ein Verständnis für Bedeutung und Arbeitsweisen der PR<br />
entwickeln und Möglichkeiten und Chancen der strategischen Öffentlichkeitsarbeit<br />
kennen lernen sowie sich in Journalisten und Medien hineinversetzen können.<br />
Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />
Existenzgründer, Geschäftsführer KMU, Marketingverantwortliche, Mitarbeiter in<br />
Marketing und Pressestellen.<br />
Methoden ....................................................................................................................................................................<br />
Vortrag, Gruppendiskussion, Fallanalayse, praktische Übungen, Rollenspiel.<br />
54
Feinde oder Freunde?<br />
PR und Marketing<br />
02<br />
MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />
KOMMUNIKATION<br />
½ TAG THEORIE PRAXIS 6– 12<br />
Wenn „PR-ler” über „Marketer” sprechen, ist meist eine gewisse Skepsis nicht zu überhören<br />
– genauso wie andersherum. Doch ist die eine Disziplin besser als die andere?<br />
Gibt es nicht etliche Maßnahmen, die in beiden Bereichen zuhause sind? Gibt es<br />
Überschneidungen, die eine Zusammenarbeit unumgänglich machen, oder eröffnen<br />
sich daraus nicht vielmehr Chancen? Können sich beide Kommunikationsbereiche<br />
nicht vielleicht sogar hervorragend ergänzen?<br />
Programm ...................................................................................................................................................................<br />
▸▸<br />
Einordnung beider Disziplinen in den Kommunikationsmix<br />
▸▸<br />
Vergleich ausgewählter Maßnahmen<br />
▸▸<br />
Zielgruppenvergleich<br />
▸▸<br />
Fallbeispiel<br />
Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />
Zuordnung einzelner Maßnahmen, Erkennen der Chancen, die ein Zusammenspiel<br />
beider Disziplinen ermöglichen.<br />
Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />
Praktiker, die neue Sichtweisen suchen: Kommunikationsfachleute beider Disziplinen,<br />
die aufgrund von Umstrukturierungen neue Zuständigkeiten erhalten haben oder sich<br />
erarbeiten müssen.<br />
Methoden ....................................................................................................................................................................<br />
Vortrag, Gruppenarbeit, Fallbeispiele, Übungen.<br />
Martina Wolf<br />
absolvierte ein Volontariat in einer PR-Agentur,<br />
bevor sie nach etlichen Jahren auf Agenturseite<br />
in die Wirtschaft wechselte. Nach einem<br />
berufsbegleitenden Studium zur Kommunikationswirtin<br />
machte sie sich mit einer PR- und<br />
Marketingberatung selbständig und unterstützte<br />
vor allem erfolgreiche Mittelständler<br />
bei deren Kommunikationsstrategie. Sie ist<br />
in erster Linie im Dienstleistungssektor tätig<br />
und hat sich auf interne Kommunikation<br />
spezialisiert. Derzeit leitet sie das Team Interne<br />
Medien in der Bundesagentur für Arbeit.<br />
WEBMARKETING/<br />
SOCIAL MEDIA<br />
PRESSEARBEIT PUBLIC<br />
RELATIONS<br />
GRAFIK UND<br />
DESIGN<br />
INTERNE<br />
KOMMUNIKATION<br />
55<br />
INTERKULTURELLE<br />
KOMMUNIKATION
03 Erst Denkwerk, dann Handwerk –<br />
strategisch <strong>komm</strong>unizieren<br />
PR-Konzeption<br />
½ TAG THEORIE PRAXIS 4– 8<br />
Gerd Treffer<br />
leitet das Presse- und Informationsamt der<br />
Stadt Ingolstadt. Der Historiker, promovierte<br />
Politikwissenschaftler (Dr. phil.) und promovierte<br />
Jurist (Dr. iur.) bringt als dienstältester<br />
Pressesprecher einer deutschen Großstadt<br />
und Autor zahlreicher Bücher über Recht,<br />
Geschichte und Kultur einen reichen Erfahrungsschatz<br />
aus drei Jahrzehnten Medienarbeit<br />
und Presserecht mit.<br />
Erwin Fellner<br />
ist Kommunikationsberater und unterstützt<br />
Unternehmen, Organisationen, Behörden<br />
und Kommunalpolitiker zu Fragen der<br />
Öffentlichkeitsarbeit und Führungs<strong>komm</strong>unikation,<br />
Entwicklung von Unternehmenskultur<br />
und Krisen<strong>komm</strong>unikation. Er studierte<br />
Rechts- und Sozialwissenschaften sowie Politische<br />
Bildung und sammelte als gelernter<br />
Journalist breite Erfahrung in Redaktionen<br />
und Pressestellen.<br />
Die „Public Relations” sind Beziehungen zwischen einem Unternehmen, einer Organisation<br />
oder einer Behörde und der Öffentlichkeit. Und Beziehungen kann man nicht<br />
einfach einschalten, sie müssen sich vielmehr entwickeln können. Das braucht genügend<br />
Zeit, die richtigen Akteure – und eine klare Konzeption, wenn man nichts dem<br />
Zufall überlassen und seine Ressourcen optimal nutzen will. Wie lässt sich PR-Arbeit<br />
zielbezogen aufbauen und umsetzen? Welche Strategien sind zu verfolgen? Hat unser<br />
Unternehmen überhaupt ein Leitbild, eine Vision, eine Strategie? Welche Werte und<br />
Inhalte sind für ein stimmiges PR-Konzept notwendig? Welche Mittel stehen uns zur<br />
Verfügung? Was arbeite ich wie und wann ab? Dies sind Fragen, die zum Handwerk des<br />
Kommunikationsmanagements gehören und den Weg zu einer erfolgreichen PR öffnen.<br />
Programm ...................................................................................................................................................................<br />
▸▸<br />
PR-Management als Prozessmanagement<br />
▸▸<br />
Was PR-Konzepte leisten können<br />
▸▸<br />
Schlüsselfragen<br />
▸▸<br />
Die häufigsten Konzeptfehler<br />
▸▸<br />
Praxistipps<br />
Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />
Die Teilnehmer sollen die Bedeutung konzeptioneller Arbeit für ein erfolgreiches<br />
PR-Management und die dafür notwendigen Grundüberlegungen kennen lernen und<br />
auf die Herausforderungen in ihrem Arbeitsfeld übertragen können.<br />
Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />
Pressereferenten, Mitarbeiter in Pressestellen und Agenturen, Kommunikationsverantwortliche<br />
in Wirtschaft, Verwaltung und Organisationen.<br />
56<br />
Methoden ....................................................................................................................................................................<br />
Kurzvorträge und Übungen. Fragen und Problemstellungen der Teilnehmer werden<br />
vorher abgefragt und in das Seminar einbezogen.
Wie wird man in entscheidenden<br />
Kreisen bekannt?<br />
Gestalten Sie die Rahmenbedingungen,<br />
statt gestaltet zu werden<br />
04<br />
MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />
KOMMUNIKATION<br />
1 TAG THEORIE PRAXIS 8– 15<br />
Lobbying ist in den USA selbstverständlich. In Deutschland wird darüber kaum<br />
gesprochen. Viele gute Ideen und Produkte bleiben oft unerkannt und finden keine<br />
Anwendung in der politischen Betrachtung – nicht weil sie zu wenig beworben,<br />
sondern weil sie nicht an entscheidender Stelle besprochen werden. Nutzen Sie die<br />
Chance, um auf die Entscheidungsträger Einfluss zu nehmen und politische Rahmenbedingungen<br />
mitzugestalten.<br />
Programm ...................................................................................................................................................................<br />
▸▸<br />
Öffentlich-rechtliche Einordnung des Begriffs<br />
▸▸<br />
Inhalte und Aufgaben des Lobbying – die „fünfte Gewalt” und<br />
deren Handlungsoptionen<br />
▸▸<br />
Arten des Lobbying<br />
▸▸<br />
Beispiele erfolgreicher Lobbyarbeit und deren Strukturen<br />
▸▸<br />
Gestaltung einer eigenen Lobbystrategie<br />
Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />
Erhalten Sie einen Einblick in ein in Deutschland wenig angesprochen, aber doch<br />
teilweise wirkungsvoll umgesetztes Themengebiet. Die Teilnehmer lernen, Themen<br />
gezielt zu positionieren, und wie man Interessengruppen bildet, um Anliegen gemeinsam<br />
voranzubringen.<br />
Thomas Vogel<br />
verantwortete in seiner Zeit als Offizier<br />
bei der Bundeswehr vier Jahre die Presseund<br />
Öffentlichkeitsarbeit in Nordbayern.<br />
In diesem Zusammenhang war er unter<br />
anderem längere Zeit bei der UNO und<br />
OSZE sowie im Deutschen Bundestag tätig<br />
und war mehrere Jahre für die Pressearbeit<br />
bei der Münchner Sicherheitskonferenz<br />
mitverantwortlich. 2010-2012 brachte er ein<br />
junges Unternehmen aus der Photovoltaik<br />
als Pressesprecher und Leiter der Öffentlichkeitsarbeit<br />
innerhalb kürzester Zeit zur<br />
Weltbekanntheit. Seit Oktober 2012 ist er<br />
Geschäftsführer eines mittelständischen<br />
Unternehmens in Nürnberg.<br />
WEBMARKETING/<br />
SOCIAL MEDIA<br />
PRESSEARBEIT PUBLIC<br />
RELATIONS<br />
GRAFIK UND<br />
DESIGN<br />
Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />
Alle, die sich bisher in ihren Interessen alleingelassen fühlen und nicht wissen, wie<br />
zielgerichtet Einfluss genommen werden kann.<br />
Methoden ....................................................................................................................................................................<br />
Vortrag, Gruppenarbeit, Diskurs.<br />
57<br />
INTERNE<br />
KOMMUNIKATION<br />
INTERKULTURELLE<br />
KOMMUNIKATION
05 Schreibt mal wieder<br />
Wieso Kundenmagazine nicht<br />
von gestern sind<br />
½ TAG THEORIE PRAXIS 8– 10<br />
Christian Rechholz<br />
startete als Student schon seine erste<br />
ehrenamtliche PR-Kampagne. Da ahnte er<br />
noch nicht, dass ihn sein Berufsweg einmal<br />
in diesen Bereich führen wird. Nach dem<br />
Studium der Politik, Geschichte und Kommunikation<br />
arbeitete er abwechselnd auf<br />
beiden Seiten des Schreibtischs: Journalistisch<br />
in verschiedenen Redaktionen, unter<br />
anderem als Chefredakteur eines Wirtschaftsmagazins.<br />
Im Bereich PR als Leiter<br />
Öffentlichkeitsarbeit und Pressesprecher<br />
sowie als Inhaber seiner Kommunikationsagentur.<br />
Christian Rechholz unterrichtet<br />
seit zehn Jahren, vom Lehrauftrag an der<br />
Universität über Kommunikationsseminare<br />
im Ausland bis zum Rhetoriktraining an<br />
Gymnasien und Berufsschulen.<br />
Die Apotheken-Umschau hat es geschafft. Alle zwei Wochen ist für viele Kunden die<br />
neue Ausgabe ein Grund, in die Apotheke zu gehen und „nebenbei” auch etwas einzukaufen.<br />
Auch für Ihr Unternehmen kann eine Kundenzeitung ein starkes Marketing-<br />
Instrument sein. Eine hochwertige, vergleichsweise günstige und vor allem regelmäßige<br />
Art und Weise des Dialogs mit dem Kunden, um diesen zu binden, neu zu<br />
gewinnen und Ihr Image aufzubauen.<br />
In diesem Seminar erfahren Sie, was bei der Konzeption und Realisierung eines<br />
Kundenmagazins zu bedenken ist. Wie kann ich den Leser aktiv einbinden und<br />
ernst nehmen, wie kann ich eine Interaktion anstoßen und wie schaffe ich es, die<br />
Leser-Blatt-Bindung herzustellen?<br />
Programm ...................................................................................................................................................................<br />
▸▸<br />
Möglichkeiten von Kundenmagazinen, verschiedene Formen und Formate<br />
▸▸<br />
Elektronisch oder doch Print?<br />
▸ ▸ „Infotainment” für Ihr Kundenmagazin<br />
▸▸<br />
Einen eigenen Stil kreieren<br />
▸▸<br />
Service inklusive: Wie man die Leser erreicht<br />
▸▸<br />
Sprich mit mir: Interaktionsmöglichkeiten schaffen<br />
Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />
Die Chancen eines Kundenmagazins kennen und (ab)schätzen lernen. Verbesserungspotentiale<br />
bestehender Kundenmagazine erkennen. Systematische Entwicklung und<br />
Umsetzung eines neuen Kundenmagazins.<br />
Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />
Existenzgründer, Geschäftsführer, Leiter Marketing.<br />
Methoden ....................................................................................................................................................................<br />
Vortrag, Fallbeispiele, Gruppendiskussion, Eigenarbeit.<br />
58
Tue Gutes und verbreite es besser<br />
Grundlagen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />
für die Sozialwirtschaft<br />
06<br />
MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />
KOMMUNIKATION<br />
½ TAG THEORIE<br />
PRAXIS<br />
8 – 12<br />
Der Umgang mit Medien ist gerade für Firmen und Organisationen der Sozialwirtschaft<br />
nicht leicht. Allzu oft sind ihre Dienstleistungen nur wenigen bekannt und erreichen<br />
so weder die eigentliche Zielgruppe noch potentielle Spender. Dieses Seminar soll<br />
die Grundlage für eine professionelle Öffentlichkeitsarbeit legen. Hierbei wird auf die<br />
individuellen Gegebenheiten und Bedürfnisse der Teilnehmer eingegangen.<br />
Programm ...................................................................................................................................................................<br />
▸▸<br />
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit – theoretische Grundlagen<br />
▸▸<br />
Praktische Übungen, Erstellen von Pressemitteilungen<br />
▸▸<br />
Konzeption einer PR-Strategie<br />
▸▸<br />
Bearbeitung von eigenen Themen der Teilnehmer<br />
Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />
Erarbeitung einiger professioneller Basis-Techniken der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit,<br />
Auswahl und Aufbereitung der eigenen Themen unter PR-Aspekten.<br />
Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />
Sozialwirtschaft, sonstige Interessierte.<br />
Susanne Hassen<br />
arbeitete nach ihrem Studium der Osteuropäischen<br />
Geschichte, Slawistik und Indologie<br />
an der Universität Kiel als Historikerin und<br />
später als freie Journalistin und PR-<br />
Redakteurin bei der Fränkischen Landeszeitung<br />
in Ansbach. Nach einem weiteren<br />
Studium in Ansbach (Information und<br />
Multimedia) war sie Pressesprecherin der<br />
Diakonie Neuendettelsau, des Bayerischen<br />
Landesbischofs und einer oberen bayerischen<br />
Landesbehörde. Seit 2009 ist Susanne<br />
Hassen Dozentin und Trainerin für Interkulturelle<br />
Kompetenz, Kommunikation und<br />
Pressearbeit. Sie arbeitet daneben weiterhin<br />
auch als Journalistin.<br />
WEBMARKETING/<br />
SOCIAL MEDIA<br />
PRESSEARBEIT PUBLIC<br />
RELATIONS<br />
INTERNE<br />
KOMMUNIKATION<br />
GRAFIK UND<br />
DESIGN<br />
Methoden ....................................................................................................................................................................<br />
Vortrag, Text- und Schreibübungen, Diskussion, Rollenspiel.<br />
59<br />
INTERKULTURELLE<br />
KOMMUNIKATION
07 Vom Kunden lernen heißt siegen lernen<br />
Beschwerden und Reklamationen<br />
als Chance<br />
1 TAG THEORIE PRAXIS 8– 15<br />
Florian Abel<br />
Während und nach dem Studium der<br />
Angewandten Sprachen, Wirtschafts- und<br />
Kulturraumstudien (Dipl.-Kulturwirt) sowie<br />
der Musikpädagogik mit Nebenfächern<br />
Psychologie und Kunstgeschichte zahlreiche<br />
Aktivitäten im Musik- und Reisebetrieb, u.a.<br />
als Ensemblemanager beim Musikpodium<br />
Stuttgart und als Studienreiseleiter u.a. für<br />
Thomas Cook. Heute ist Florian Abel Unternehmer<br />
im Bereich Führungs-, Vertrieb- und<br />
Sprachtrainings, nach zahlreichen leitenden<br />
Funktionen im Vertrieb und Marketing im<br />
Bereich Erneuerbare Energie. Bei allem<br />
Tun steht der Kunde im Mittelpunkt seiner<br />
Auffassung des Vertriebsprozesses – jeglicher<br />
Kundenkontakt ist Verkauf!<br />
Mit dem Wettbewerbsdruck steigen die Ansprüche der Kunden – Kundenbeschwerden<br />
und Reklamationen kosten Mitarbeiter regelmäßig den letzten Nerv. Doch richtig<br />
verstanden und genutzt können sie einen wertvollen Beitrag zur Kundenzufriedenheit,<br />
Umsatzwachstum und nicht zuletzt persönliche Entwicklung der Mitarbeiter leisten. Jede<br />
Reklamation ist immer auch Kundenkontakt – immerhin spricht Ihr Kunden noch mit<br />
Ihnen! Und wer auf seine Kunden hört und die aufgezeigten Verbesserungspotentiale<br />
konsequent hebt, verbessert seine Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig.<br />
Programm ...................................................................................................................................................................<br />
▸▸<br />
Ursachen und Entstehung von Beschwerden<br />
▸▸<br />
Reklamationen als Chance verstehen<br />
▸▸<br />
Umgang mit Emotionen und Einwänden<br />
▸▸<br />
Von der Reklamationsbearbeitung zur Kundenbindung<br />
▸▸<br />
Schriftliche Reklamationsbearbeitung: Formulierungshilfen, stilistische Feinheiten<br />
Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />
Lernen Sie, mit schwierigen Kunden, souverän umzugehen. Entdecken Sie Ihre Fähigkeiten,<br />
Reklamationen in positive Kundenerlebnisse zu verwandeln und Erfahren Sie,<br />
wie Sie einen professionellen Reklamationsprozess einführen und umsetzen<br />
Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />
Im Allgemeinen richtet sich das Seminar an alle Mitarbeiter, die ihr persönliches<br />
Verhalten im Reklamations- und Beschwerdefall optimieren möchten<br />
Methoden ....................................................................................................................................................................<br />
Vortrag, Diskussion, Einzel- und Gruppenarbeit, Rollenspiele.<br />
60
Wenn die Bombe platzt<br />
Krisen-PR – Kommunizieren und<br />
Managen von außergewöhnlichen<br />
Situationen<br />
08<br />
MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />
KOMMUNIKATION<br />
1 TAG THEORIE PRAXIS 6– 12<br />
Wer Krisen als plötzlich hereinbrechende negative Ereignisse begreift, hat schon<br />
verloren. Krisen sind Situationen, die außergewöhnliche Maßnahmen erfordern. Sie<br />
frühzeitig zu erkennen und Risikomanagement zu betreiben, kann in vielen Fällen<br />
die negativen Folgen abwenden oder zumindest abmildern. Wie am besten vorzugehen<br />
ist, wenn Risiken entdeckt werden oder das Unabwendbare dann doch eintrifft,<br />
soll dieses Seminar klären.<br />
Programm ...................................................................................................................................................................<br />
▸▸<br />
Begriff der Krise<br />
▸▸<br />
Risikoanalyse<br />
▸▸<br />
Grundlagen der Krisen<strong>komm</strong>unikation<br />
▸▸<br />
Medien heute: Rolle und Arbeitsweise<br />
▸▸<br />
Pressekonferenz in der Krise: Umgang mit Attacken (Übung)<br />
▸▸<br />
Krisen<strong>komm</strong>unikation kompakt: Checklisten und Kurzkompendium<br />
Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />
Die Teilnehmer sollen Kommunikation als Erfolgsfaktor im Krisenmanagement erkennen,<br />
wesentliche Grundlagen dafür gemeinsam erarbeiten und Handlungsanleitungen für<br />
die Praxis im Umgang mit Medien erhalten.<br />
Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />
Pressereferenten, Mitarbeiter in Pressestellen und Agenturen, Kommunikationsverantwortliche<br />
in Wirtschaft, Verwaltung und Organisationen.<br />
Methoden ....................................................................................................................................................................<br />
Kurzvorträge, Rollenspiel, Planspiel, Falldurchsprachen.<br />
Gerd Treffer<br />
leitet das Presse- und Informationsamt der<br />
Stadt Ingolstadt. Der Historiker, promovierte<br />
Politikwissenschaftler (Dr. phil.) und promovierte<br />
Jurist (Dr. iur.) bringt als dienstältester<br />
Pressesprecher einer deutschen Großstadt<br />
und Autor zahlreicher Bücher über Recht,<br />
Geschichte und Kultur einen reichen Erfahrungsschatz<br />
aus drei Jahrzehnten Medienarbeit<br />
und Presserecht mit.<br />
Erwin Fellner<br />
ist Kommunikationsberater und unterstützt<br />
Unternehmen, Organisationen, Behörden<br />
und Kommunalpolitiker zu Fragen der<br />
Öffentlichkeitsarbeit und Führungs<strong>komm</strong>unikation,<br />
Entwicklung von Unternehmenskultur<br />
und Krisen<strong>komm</strong>unikation. Er studierte<br />
Rechts- und Sozialwissenschaften sowie Politische<br />
Bildung und sammelte als gelernter<br />
Journalist breite Erfahrung in Redaktionen<br />
und Pressestellen.<br />
WEBMARKETING/<br />
SOCIAL MEDIA<br />
PRESSEARBEIT PUBLIC<br />
RELATIONS<br />
GRAFIK UND<br />
DESIGN<br />
INTERNE<br />
KOMMUNIKATION<br />
Besonderheiten .......................................................................................................................................................<br />
Fragen und mögliche Krisenthemen der Teilnehmer werden vorher abgefragt und in<br />
das Seminar einbezogen.<br />
61<br />
INTERKULTURELLE<br />
KOMMUNIKATION
09 Brechen Sie das Eis und gewinnen<br />
Sie Ihre Zuhörer<br />
Small Talk und Präsentation<br />
1 TAG THEORIE PRAXIS 8– 15<br />
Thomas Vogel<br />
verantwortete in seiner Zeit als Offizier<br />
bei der Bundeswehr vier Jahre die Presseund<br />
Öffentlichkeitsarbeit in Nordbayern.<br />
In diesem Zusammenhang war er unter<br />
anderem längere Zeit bei der UNO und<br />
OSZE sowie im Deutschen Bundestag tätig<br />
und war mehrere Jahre für die Pressearbeit<br />
bei der Münchner Sicherheitskonferenz<br />
mitverantwortlich. 2010-2012 brachte er ein<br />
junges Unternehmen aus der Photovoltaik<br />
als Pressesprecher und Leiter der Öffentlichkeitsarbeit<br />
innerhalb kürzester Zeit zur<br />
Weltbekanntheit. Seit Oktober 2012 ist er<br />
Geschäftsführer eines mittelständischen<br />
Unternehmens in Nürnberg.<br />
Small Talk ist eine der höchsten Künste der Kommunikation und hinterlässt den wichtigen<br />
ersten Eindruck beim Gegenüber. Die größte Hürde dabei ist meist der Einstieg. Ist<br />
dieser gelungen, läuft es oft von allein. Ebenso ist es oft eine einmalige Chance, sich vor<br />
einer Gruppe zu präsentieren. Im Zuge von Powerpoint und Effektanimation scheint die<br />
Erstellung einer Präsentation ein Leichtes zu sein. Weit gefehlt: Nicht wer die meisten<br />
Effekte und Sounds in seine Vorträge integriert, gewinnt seine Zuhörerschaft, sondern<br />
wer den Punkt und den Nerv des Publikums trifft, kann Aufmerksamkeit binden.<br />
Programm ...................................................................................................................................................................<br />
▸ ▸ „Small Talk” – der erste Eindruck ist nicht zu revidieren<br />
▸▸<br />
Der Leitfaden für den Small Talk<br />
▸▸<br />
Die Präsentation – Do's and Don'ts<br />
▸▸<br />
Der Leitfaden zur Präsentation<br />
▸▸<br />
Powerpoint – ein Hilfsmittel zur Präsentation – der Mensch steht im Mittelpunkt<br />
▸▸<br />
Einhaltung der CI<br />
Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />
Lernen Sie sich zu präsentieren und ein Gespräch zu führen. Wenn das Eis gebrochen<br />
ist, ist jede Bühne, ob am Tresen oder vor der Gruppe, ein Spielfeld, das Sie für sich<br />
nutzen können. Machen Sie den ersten Schritt, die anderen <strong>komm</strong>en von allein.<br />
Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />
Führungskräfte und alle, die sich in einer unbekannten Gruppe oder vor einer<br />
Präsentation unsicher fühlen.<br />
Methoden ....................................................................................................................................................................<br />
Vortrag, Gruppenarbeit, Einzelarbeit, Diskussion, Präsentation.<br />
62
Hurra – wir arbeiten jetzt zusammen!<br />
Erfolgs- und Überlebensstrategien in<br />
Kooperationen<br />
10<br />
MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />
KOMMUNIKATION<br />
1 TAG THEORIE PRAXIS 5– 15<br />
Unternehmen, aber auch öffentliche Institutionen stehen häufig vor der Situation,<br />
„allein auf dem Markt” nicht alle Kundenanforderungen oder Herausforderungen in<br />
der Produktion bewältigen zu können. Oft kann zunehmend die Zusammenarbeit mit<br />
anderen Organisationen ein Teil der Lösung sein. Netzwerkbildung und Kooperationen<br />
werden in diesem Seminar von zwei Seiten betrachtet: einerseits die Netzwerkbildung<br />
zur Steigerung der eigenen Kompetenz und andererseits das Netzwerken im Sinne<br />
der zwischenmenschlichen Kooperation. Das Letztere ist ursächlich für den Erfolg des<br />
Ersteren.<br />
Programm ...................................................................................................................................................................<br />
▸▸<br />
Motive und Motivationen von Kooperationspartnern<br />
▸▸<br />
Das 4A-Modell zur Analyse und Vorbereitung von Kooperationen<br />
▸▸<br />
Phasenmodell im Merger- und Kooperationsprozess<br />
▸▸<br />
Führung und Verhandlung in kooperativen Arrangements<br />
▸▸<br />
Haltung als Erfolgsfaktor in Kooperationen: Selbstverständnis und Kommunikation<br />
Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />
Sie sind in der Lage, Möglichkeiten und Erfolgsfaktoren für Kooperationen zu reflektieren<br />
und zu analysieren. Sie lernen für unterschiedliche Vorhaben verschiedene<br />
Modelle von Kooperationen kennen. Im Austausch mit Kollegen überprüfen Sie<br />
eigene Kooperationsstrategien und -projekte. Sie erweitern Ihr Instrumentarium,<br />
um Kooperationen zwischen Partnern zu initiieren und zu begleiten und Innovationsund<br />
Zukunftsfähigkeit zu stärken.<br />
Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />
Führungskräfte von Unternehmen und Organisationen des öffentlichen Sektors,<br />
Kooperations- und Projektmanager.<br />
Methoden ....................................................................................................................................................................<br />
Trainerinput, Simulation, kollegiale Fachbetreuung.<br />
Stefan Friedrichs<br />
berät seit 2002 als Geschäftsführer und<br />
Partner mit seinen Kollegen der Public One<br />
GmbH die Entwicklung von Steuerungs- und<br />
Kommunikationsstrukturen in Netzwerken,<br />
Clustern und institutionellen Kooperationen.<br />
Stefan Friedrichs ist Diplom-Verwaltungswissenschaftler<br />
(Universität Potsdam) und<br />
Ökonom (MBA, OU Business School, UK) und<br />
kombinierte schon in seiner Ausbildung die<br />
Perspektiven des öffentlichen und privaten<br />
Sektors. Zusätzlich qualifizierte er sich als<br />
Executive Business Coach und als systemischer<br />
Managementberater. Neben seiner<br />
beratenden Tätigkeit ist Stefan Friedrichs<br />
Dozent für Management und Governance<br />
an der Hochschule für Recht und Wirtschaft<br />
Berlin und ist Trainer für Leadership Seminare<br />
im In- und Ausland.<br />
63<br />
WEBMARKETING/<br />
SOCIAL MEDIA<br />
PRESSEARBEIT PUBLIC<br />
RELATIONS<br />
GRAFIK UND<br />
DESIGN<br />
INTERNE<br />
KOMMUNIKATION<br />
INTERKULTURELLE<br />
KOMMUNIKATION
SEITE 64 – 79<br />
01 Medienlandschaft Deutschland ......................................... 66<br />
02 Einzigartig präsentieren ................................................ 67<br />
03 Umgang mit Film-Teams ................................................ 68<br />
04 Presse- und Urheberrecht .............................................. 69<br />
05 Texte und Themen für Social Media ..................................... 70<br />
06 Pressetexte gut verfasst ................................................ 71<br />
07 Organisation und Anforderungen der Pressestellenarbeit ................ 72<br />
08 Pressethemen TV-gerecht vorbereiten .................................. 73<br />
09 Planung und Durchführung von Pressekonferenzen ..................... 74<br />
10 Auftreten vor der Kamera .............................................. 75<br />
11 TV-Interviewtraining ................................................... 76<br />
12 Grundlagen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für die Sozialwirtschaft .. 77<br />
13 Einführung in die Fotografie ............................................ 78<br />
Pressearbeit
01 Steckt dahinter immer ein kluger Kopf?<br />
Medienlandschaft Deutschland<br />
½ TAG THEORIE PRAXIS 15– 20<br />
Christian Rechholz<br />
startete als Student schon seine erste<br />
ehrenamtliche PR-Kampagne. Da ahnte er<br />
noch nicht, dass ihn sein Berufsweg einmal<br />
in diesen Bereich führen wird. Nach dem<br />
Studium der Politik, Geschichte und Kommunikation<br />
arbeitete er abwechselnd auf<br />
beiden Seiten des Schreibtischs: Journalistisch<br />
in verschiedenen Redaktionen, unter<br />
anderem als Chefredakteur eines Wirtschaftsmagazins.<br />
Im Bereich PR als Leiter<br />
Öffentlichkeitsarbeit und Pressesprecher<br />
sowie als Inhaber seiner Kommunikationsagentur.<br />
Christian Rechholz unterrichtet<br />
seit zehn Jahren, vom Lehrauftrag an der<br />
Universität über Kommunikationsseminare<br />
im Ausland bis zum Rhetoriktraining an<br />
Gymnasien und Berufsschulen.<br />
Vom Extrablatt zum Leserreporter, die Medienlandschaft ist im Umbruch. Die Zeitungen<br />
sind in der Hand weniger Verlage. Das Radio auf dem Weg zum Begelitmedium, welchen<br />
Einfluss hat heute noch das Fernsehen und wie verändert das Internet die Medien?<br />
Zeitungen sind in erster Linie Wirtschaftsunternehmen und neben die horizontale tritt<br />
die vertikale Medienkonzentration. Nicht nur der Zeitungsmarkt, auch der Rundfunk und<br />
digitale Medien sollen in diesem Seminar vorgestellt werden. Und schließlich wird der<br />
Frage nachgegangen: Wer nutzt welche Medien und in welcher Weise und was bedeutet<br />
das für Ihre Öffentlichkeitsarbeit?<br />
Programm ...................................................................................................................................................................<br />
▸▸<br />
Aufbau der Zeitungslandschaft, Konzentrationsprozesse<br />
▸▸<br />
Ein- und Mehrzeitungskreise<br />
▸▸<br />
Das duale Rundfunksystem<br />
▸▸<br />
Welche Medien nutzt Ihre Zielgruppe in welcher Art?<br />
▸▸<br />
Anforderungen an Ihre Pressearbeit<br />
Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />
Der Teilnehmer lernt den Aufbau der deutschen Medienlandschaft kennen und verstehen.<br />
Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />
Existenzgründer, Geschäftsführer, Leiter und Mitarbeiter von Pressestellen.<br />
Methoden ....................................................................................................................................................................<br />
Vortrag, Diskussion, Fallbeispiele.<br />
66
Zeig's mal anders<br />
Einzigartig präsentieren<br />
02<br />
MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />
KOMMUNIKATION<br />
½ TAG THEORIE PRAXIS 4–8<br />
Viele Präsentationen gehen in der Masse unter. Aber wie setzt man sich stilvoll und<br />
doch mutig von dieser ab? Welche Darstellungsformen können eine Präsentation zu<br />
etwas ganz Besonderem machen und auch ein seriöses Publikum fesseln und zum<br />
Schmunzeln bringen?<br />
In diesem Seminar erhalten Sie Anregungen, die alten Trampelpfade zu verlassen,<br />
und erlernen Techniken, die Ihnen helfen eine passende Idee zu entwickeln.<br />
Programm ...................................................................................................................................................................<br />
▸▸<br />
Wichtige Grundregeln für die Präsentationsgestaltung<br />
▸▸<br />
Die passende Darstellungsform für meine Präsentation finden<br />
▸▸<br />
Komplexe Sachverhalte vereinfachen<br />
▸▸<br />
Emotionen in Präsentationen erzeugen<br />
▸▸<br />
Kreativtechniken – wie <strong>komm</strong>t die Idee zu mir?<br />
Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />
Die Teilnehmer lernen Darstellungen und Techniken kennen, die ihnen zu einer<br />
originellen Präsentation verhelfen.<br />
Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />
Dieses Seminar richtet sich an alle, deren Präsentationen intern oder extern besser in<br />
Erinnerung bleiben sollen.<br />
Methoden ....................................................................................................................................................................<br />
Vortrag, angeleitete Übungen<br />
Jill Enders<br />
studierte Kommunikationsdesign in Karlsruhe.<br />
In dem von ihr initiierten Projekt „Science<br />
Vision” arbeitete sie mit Wissenschaftlern<br />
und Designern an neuen Präsentationsformen<br />
und bekam dafür das Heinrich Hertz<br />
Stipendium. 2012 entwickelte sie zusammen<br />
mit ihrer Schwester Giulia Enders einen<br />
Science-Slam-Vortrag „Darm mit Charme”,<br />
der zum YouTube-Hit wurde. 2014 erschien<br />
daraufhin das von ihr gestaltete Buch „Darm<br />
mit Charme” im Ullstein Verlag und wurde<br />
zum Spiegel-Bestseller. Jill Enders arbeitete<br />
in Berlin, Köln, Philadelphia und Karlsruhe<br />
u.a. an Projekten für Merten, Greenpeace, die<br />
ZAV, das Naturkundemuseum und das ZKM<br />
in Karlsruhe.<br />
WEBMARKETING/<br />
SOCIAL MEDIA<br />
PRESSEARBEIT PUBLIC<br />
RELATIONS<br />
GRAFIK UND<br />
DESIGN<br />
INTERNE<br />
KOMMUNIKATION<br />
67<br />
INTERKULTURELLE<br />
KOMMUNIKATION
03<br />
Licht an, Ton läuft, Kamera ab<br />
Umgang mit Film-Teams<br />
½ TAG THEORIE PRAXIS 4– 8<br />
Rüdiger Baumann<br />
arbeitet seit über 20 Jahren als Journalist<br />
und hat langjährige Erfahrung als Reporter,<br />
Moderator, Redakteur und Planer unter<br />
anderem im öffentlich-rechtlichen Fernsehen.<br />
Seit mehreren Jahren betreibt er eine<br />
TV-Produktionsfirma mit eigenem Studio, die<br />
sich auf journalistisch gemachte, authentische<br />
Information für die Privatwirtschaft<br />
spezialisiert hat. Er berät Unternehmen,<br />
Verbände und Agenturen rund um TV- und<br />
Bewegt-Bild-Kommunikation. Seit über<br />
10 Jahren lehrt er an der Fachhochschule<br />
Würzburg-Schweinfurt Fernsehjournalismus.<br />
Die Arbeit von Filmteams unterscheidet sich grundlegend von der Arbeit von Print-,<br />
Online- oder Radioreportern. Deshalb müssen Filmteams von der PR-Abteilung auch<br />
ganz anders betreut werden. Welchen Aufwand treibt ein Videoreporter, wie viel<br />
Ausrüstung bringt ein Werbefilmteam mit, wo findet ein Regisseur seine Motive und<br />
wie lange dauert es, einen Nachrichtenbeitrag zu drehen? Fragen über Fragen. Das<br />
Seminar gibt die Antworten.<br />
Programm ...................................................................................................................................................................<br />
▸▸<br />
Kopfsalat schmeckt langweilig (Lass Bilder sprechen)<br />
▸▸<br />
Privat oder öffentlich-rechtlich<br />
▸▸<br />
Achtung O-Ton<br />
▸▸<br />
Werbefilm oder News<br />
▸▸<br />
Zeitbedarf<br />
▸▸<br />
Rahmenbedingungen (Anfahrt, Catering…)<br />
▸▸<br />
Footage<br />
Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />
Wie tickt ein Fernsehteam? Was will ein Reporter? Welche verrückten Ideen hat ein<br />
Regisseur? Die Teilnehmer lernen, wie sie die Arbeit mit Filmteams steuern können,<br />
um aus der Kooperation die optimalen Ergebnisse herauszuholen.<br />
Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />
Pressesprecher, Öffentlichkeitsarbeiter und Marketingverantwortliche aus Unternehmen,<br />
Verbänden und Vereinen.<br />
Methoden ....................................................................................................................................................................<br />
Vortrag, Fallbeispiele und Diskussion.<br />
68
Sicher umgehen mit geschriebenen<br />
und ungeschriebenen Regeln<br />
Presse- und Urheberrecht<br />
04<br />
MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />
KOMMUNIKATION<br />
½ TAG THEORIE PRAXIS 6– 12<br />
Paragraphen lauern überall – auch in der Kommunikation von Unternehmen, Behörden<br />
und Organisationen. Neben immer aktuellen Fragen rund um die traditionellen<br />
Printmedien schaffen innovative Techniken, wie das Mitmach-Internet Web 2.0 oder<br />
Twitter, neue Problemfälle. Deshalb müssen alle, die Kommunikation planen, umsetzen<br />
und dafür verantwortlich sind, über die wichtigsten Vorschriften Bescheid wissen.<br />
Denn nur wer die Regeln kennt, kann auch die Freiräume nutzen und dabei zugleich<br />
auf der sicheren Seite stehen.<br />
Programm ...................................................................................................................................................................<br />
▸▸<br />
Grundlagen des Presserechts<br />
▸▸<br />
Typische Problemfälle<br />
▸▸<br />
Die presserechtliche Behandlung elektronischer Medien<br />
▸▸<br />
Merkposten: Praxistipps<br />
Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />
Die Teilnehmer sollen die Grundlagen des Presserechts kennen lernen, für aktuelle<br />
Entwicklungen wie Betreiberhaftung im Bereich Online (Internet, Social Media) sensibilisiert<br />
werden und Hilfestellungen für ihren Alltag erhalten.<br />
Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />
Pressereferenten, Mitarbeiter in Pressestellen und Agenturen, Kommunikationsverantwortliche<br />
in Wirtschaft, Verwaltung und Organisationen.<br />
Methoden ....................................................................................................................................................................<br />
Kurzvorträge und Falldurchsprachen.<br />
Gerd Treffer<br />
leitet das Presse- und Informationsamt der<br />
Stadt Ingolstadt. Der Historiker, promovierte<br />
Politikwissenschaftler (Dr. phil.) und promovierte<br />
Jurist (Dr. iur.) bringt als dienstältester<br />
Pressesprecher einer deutschen Großstadt<br />
und Autor zahlreicher Bücher über Recht,<br />
Geschichte und Kultur einen reichen Erfahrungsschatz<br />
aus drei Jahrzehnten Medienarbeit<br />
und Presserecht mit.<br />
Erwin Fellner<br />
ist Kommunikationsberater und unterstützt<br />
Unternehmen, Organisationen, Behörden<br />
und Kommunalpolitiker zu Fragen der<br />
Öffentlichkeitsarbeit und Führungs<strong>komm</strong>unikation,<br />
Entwicklung von Unternehmenskultur<br />
und Krisen<strong>komm</strong>unikation. Er studierte<br />
Rechts- und Sozialwissenschaften sowie Politische<br />
Bildung und sammelte als gelernter<br />
Journalist breite Erfahrung in Redaktionen<br />
und Pressestellen.<br />
WEBMARKETING/<br />
SOCIAL MEDIA<br />
PRESSEARBEIT PUBLIC<br />
RELATIONS<br />
GRAFIK UND<br />
DESIGN<br />
INTERNE<br />
KOMMUNIKATION<br />
Besonderheiten .......................................................................................................................................................<br />
Fragen und Problemstellungen der Teilnehmer werden vorher abgefragt und in das<br />
Seminar einbezogen.<br />
69<br />
INTERKULTURELLE<br />
KOMMUNIKATION
05<br />
Plötzlich Online-Redakteur<br />
Texte und Themen für Social Media<br />
½ TAG THEORIE PRAXIS 10–15<br />
Anna Karina Schirmacher<br />
ist ausgebildete Medienkauffrau und<br />
Social-Media-Managerin (SMA) mit einem<br />
deutlichen Hang zu digitalen Medien. Mit<br />
den Kommunikationsmöglichkeiten des<br />
Internets beschäftigte sich der Sprössling<br />
der „Generation Y“ schon früh und kennt sich<br />
im "Neuland" bestens aus. Heute arbeitet<br />
sie als Virtuelle Assistentin und bietet<br />
Ihren Kunden ein Rundum-Paket aus<br />
Social Media Betreuung, Online-Redaktion,<br />
Internet-Marketing, Office-Management<br />
und Coachings, vorwiegend für Freiberufler,<br />
klein- und mittelständische Unternehmen<br />
sowie Vereine.<br />
Das Internet hat teilweise die Sprachregeln, die uns so vertraut sind, ausgehebelt.<br />
Lange, verschachtelte Sätze werden ungern gelesen, alles muss schnell gehen. Noch<br />
gibt es keinen eigenen Begriff für diese Textsorte. Trotzdem gilt es einige Regeln zu<br />
beachten um sich über einen gern besuchten Unternehmensauftritt in den sozialen<br />
Netwerken zu freuen.<br />
Programm ...................................................................................................................................................................<br />
▸▸<br />
Schreibregeln<br />
▸▸<br />
Verwendung von Anglizismen<br />
▸▸<br />
Redaktionsplan für soziale Netzwerke<br />
▸▸<br />
Umgang mit User-Kommentaren<br />
Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />
Die Teilnehmer kennen die gängigen Schreibregeln für Texte im Social Web und sind<br />
in der Lage einen eigenen Redaktionsplan zu erstellen.<br />
Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />
Teilnehmer des Einsteigerkurses sowie Unternehmer und Kommunikationsverantwortliche,<br />
die über Grundkenntnisse von Social Media als Marketinginstrument verfügen.<br />
Methoden ....................................................................................................................................................................<br />
Vortrag, Übungen.<br />
70
Für Schlagzeilen sorgen<br />
Pressetexte gut verfasst<br />
06<br />
MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />
KOMMUNIKATION<br />
½ TAG THEORIE PRAXIS 4– 6<br />
Wie schafft es meine Unternehmensmeldung in die Blätter, die die Welt bedeuten?<br />
Mit dieser Frage setzt sich das Seminar „Pressetexte gut verfasst” auseinander. Dabei<br />
lernen die Teilnehmer, worauf es beim Schreiben für Journalisten wirklich an<strong>komm</strong>t.<br />
Neben der formalen und inhaltlichen Gestaltung einer PR-Meldung erfahren sie<br />
zudem, wie wichtig die richtigen Kontakte sind und welche Rolle die neuen Medien<br />
einnehmen. Im begleitenden Praxisteil ist „Learning by Doing” angesagt: Pressemitteilungen<br />
werden redigiert und selbst geschrieben.<br />
Programm ...................................................................................................................................................................<br />
▸▸<br />
Einführung ins Thema<br />
▸▸<br />
Do's and Don’ts<br />
▸▸<br />
Übungen anhand von Praxisbeispielen<br />
▸▸<br />
Auswertung/Zeit für Fragen<br />
Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />
Das Lernziel ist, Pressemitteilungen „richtig” zu schreiben, damit der Erfolg in den<br />
Medien sichtbar wird.<br />
Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />
Dieses Anfänger-Seminar richtet sich an alle, die künftig Pressemitteilungen über ihr<br />
Unternehmen verfassen müssen oder diesen Bereich nur „nebenbei” betreuen und ihr<br />
Wissen festigen möchten.<br />
Methoden ....................................................................................................................................................................<br />
Vortrag, Fallbeispiele, Einzelarbeiten, Gruppen-Analyse.<br />
Scarlett Wisotzki<br />
arbeitet seit über vierzehn Jahren als Journalistin.<br />
Zu ihren Stationen in Nürnberg<br />
zählen das Funkhaus sowie der Deutsche<br />
Supplement Verlag, wo sie auch ihr<br />
Volontariat absolvierte. Seit 2002 ist die<br />
beim Meisenbach Verlag in Bamberg für<br />
die Fachzeitschrift „das spielzeug” tätig,<br />
seit eineinhalb Jahren als Chefredakteurin.<br />
Außerhalb der Spielwarenbranche schreibt<br />
Scarlett Wisotzki als „Freie” hin und wieder<br />
für diverse Medien in der Metropolregion<br />
über ganz unterschiedliche Bereiche. Dank<br />
jahrelanger Erfahrung weiß sie, worauf<br />
es bei einer „guten” Pressemitteilung<br />
an<strong>komm</strong>t.<br />
WEBMARKETING/<br />
SOCIAL MEDIA<br />
PRESSEARBEIT PUBLIC<br />
RELATIONS<br />
GRAFIK UND<br />
DESIGN<br />
INTERNE<br />
KOMMUNIKATION<br />
71<br />
INTERKULTURELLE<br />
KOMMUNIKATION
07 Servicestelle statt Zwickmühle<br />
Organisation und Anforderungen<br />
der Pressestellenarbeit<br />
½ TAG THEORIE PRAXIS 12– 15<br />
Christian Rechholz<br />
startete als Student schon seine erste<br />
ehrenamtliche PR-Kampagne. Da ahnte er<br />
noch nicht, dass ihn sein Berufsweg einmal<br />
in diesen Bereich führen wird. Nach dem<br />
Studium der Politik, Geschichte und Kommunikation<br />
arbeitete er abwechselnd auf<br />
beiden Seiten des Schreibtischs: Journalistisch<br />
in verschiedenen Redaktionen, unter<br />
anderem als Chefredakteur eines Wirtschaftsmagazins.<br />
Im Bereich PR als Leiter<br />
Öffentlichkeitsarbeit und Pressesprecher<br />
sowie als Inhaber seiner Kommunikationsagentur.<br />
Christian Rechholz unterrichtet<br />
seit zehn Jahren, vom Lehrauftrag an der<br />
Universität über Kommunikationsseminare<br />
im Ausland bis zum Rhetoriktraining an<br />
Gymnasien und Berufsschulen.<br />
Eine Pressestelle ist letzten Endes eine Serviceeinrichtung für Journalisten, zumindest<br />
sollte sie es vom Selbstverständnis her sein. Häufig findet sie sich aber in einer Zwickmühle<br />
wieder, zwischen Erwartungen der Geschäftsführung und Anforderungen der<br />
Medien. Als Pressestellen-Leiter müssen Sie denken wie Journalisten und unterscheiden<br />
können, was eine Nachricht ist – und was nicht. Die Arbeitsweise muss an die<br />
der Medien angepasst sein, etwa was Arbeitszeiten und die Schnelligkeit der Beantwortung<br />
von Anfragen betrifft, wofür nicht jeder im Unternehmen Verständnis hat. In<br />
diesem Seminar lernen Sie, sich durch Service und Seriosität zum Partner der Medien<br />
zu machen und von einer rein reaktiven zur aktiven Pressearbeit zu <strong>komm</strong>en.<br />
Programm ...................................................................................................................................................................<br />
▸▸<br />
Ansiedelung/Stellung der Pressestelle im Unternehmen<br />
▸▸<br />
Organisation, Aufbau und Arbeitsabläufe der Pressestelle<br />
▸▸<br />
Partner der Redaktionen<br />
▸▸<br />
Vom journalistischen „Handwerkszeug” bis zum persönlichen Kontakt<br />
▸▸<br />
Presseseiten im Internet und die Notwendigkeit eines Photopools<br />
▸▸<br />
Die eigene Arbeit dokumentieren<br />
Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />
Von organisatorischen Fragen bis hin zu Tipps und Tricks für den Alltag erfahren Sie<br />
alles, um die Arbeit Ihrer Pressestelle zu optimieren.<br />
Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />
Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Existenzgründer.<br />
Methoden ....................................................................................................................................................................<br />
Vortrag, Diskussion, Fallbeispiele, kleine praktische Übungen.<br />
72
Bildergeschichten statt Kopfsalat<br />
Pressethemen TV-gerecht vorbereiten<br />
08<br />
MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />
KOMMUNIKATION<br />
½ TAG THEORIE PRAXIS 12– 25<br />
Umsatzsteigerung, der Gewinn im Höhenflug, neues erfolgreiches Geschäftsmodell –<br />
klasse Geschichte. Aber wie lassen sich prozentuale Ergebnisverbesserungen und das<br />
neue Vertriebsmodell in bewegten Bilder zeigen? Fernsehen hat einen großen Nachteil:<br />
harte Fakten sind nur schwer zu transportieren. Fernsehen hat aber auch einen<br />
großen Vorteil: Sie können emotionale Geschichten erzählen, die hängen bleiben.<br />
Programm ...................................................................................................................................................................<br />
▸▸<br />
Pressekonferenz<br />
▸▸<br />
Bildergeschichten erzählen<br />
▸▸<br />
Footage-Material<br />
▸▸<br />
Kompliziertes einfach erzählt<br />
▸▸<br />
Infografik<br />
Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />
Verstehen, wie Fernsehen funktioniert und Themen aufbereitet. Oft steckt die Geschichte<br />
für das Fernsehen hinter der eigentlichen Nachricht.<br />
Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />
Pressesprecher, Öffentlichkeitsarbeiter und Marketingverantwortliche aus Unternehmen,<br />
Verbänden und Vereinen.<br />
Rüdiger Baumann<br />
arbeitet seit über 20 Jahren als Journalist<br />
und hat langjährige Erfahrung als Reporter,<br />
Moderator, Redakteur und Planer unter<br />
anderem im öffentlich-rechtlichen Fernsehen.<br />
Seit mehreren Jahren betreibt er eine<br />
TV-Produktionsfirma mit eigenem Studio, die<br />
sich auf journalistisch gemachte, authentische<br />
Information für die Privatwirtschaft<br />
spezialisiert hat. Er berät Unternehmen,<br />
Verbände und Agenturen rund um TV- und<br />
Bewegt-Bild-Kommunikation. Seit über<br />
10 Jahren lehrt er an der Fachhochschule<br />
Würzburg-Schweinfurt Fernsehjournalismus.<br />
WEBMARKETING/<br />
SOCIAL MEDIA<br />
PRESSEARBEIT PUBLIC<br />
RELATIONS<br />
GRAFIK UND<br />
DESIGN<br />
Methoden ....................................................................................................................................................................<br />
Vortrag, Fallbeispiele und Diskussion.<br />
INTERNE<br />
KOMMUNIKATION<br />
73<br />
INTERKULTURELLE<br />
KOMMUNIKATION
09 „Spieler sind wie Flasche leer”<br />
Planung und Durchführung von<br />
Pressekonferenzen<br />
1 TAG THEORIE PRAXIS 6–8<br />
Christian Rechholz<br />
startete als Student schon seine erste<br />
ehrenamtliche PR-Kampagne. Da ahnte er<br />
noch nicht, dass ihn sein Berufsweg einmal<br />
in diesen Bereich führen wird. Nach dem<br />
Studium der Politik, Geschichte und Kommunikation<br />
arbeitete er abwechselnd auf<br />
beiden Seiten des Schreibtischs: Journalistisch<br />
in verschiedenen Redaktionen, unter<br />
anderem als Chefredakteur eines Wirtschaftsmagazins.<br />
Im Bereich PR als Leiter<br />
Öffentlichkeitsarbeit und Pressesprecher<br />
sowie als Inhaber seiner Kommunikationsagentur.<br />
Christian Rechholz unterrichtet<br />
seit zehn Jahren, vom Lehrauftrag an der<br />
Universität über Kommunikationsseminare<br />
im Ausland bis zum Rhetoriktraining an<br />
Gymnasien und Berufsschulen.<br />
Eine Pressekonferenz bedeutet viel Aufwand, für das Unternehmen, die Agentur und<br />
nicht zu vergessen, die Journalisten. Daher muss zuerst geprüft werden, ob die PK das<br />
richtige Mittel ist. Wenn sich das gleiche auch in einer Pressemitteilung sagen lässt,<br />
dann kann man sich Zeit und Geld sparen und nötigt den Redakteur zu keinem sinnlosen<br />
Termin. Welche Themen bieten sich an oder wie generiert man einen entsprechenden<br />
Anlass? Diese Fragen klärt das Seminar zuerst. Es folgen die nötigen Planungen<br />
und der Ablauf, inklusive Checklisten, die an die Teilnehmer ausgehändigt werden. Im<br />
zweiten Teil des Programms organisieren die Teilnehmer selbst eine Pressekonferenz im<br />
Rahmen eines Rollenspiels. Diese wird dann durchgeführt, mit anschließender Manöverkritik.<br />
Programm ...................................................................................................................................................................<br />
▸▸<br />
Taugt mein Thema für eine PK?<br />
▸▸<br />
Vorbereitungen, Planungen<br />
▸▸<br />
Ablauf einer PK<br />
▸▸<br />
Rollenspiel<br />
▸▸<br />
Vorstellung alternativer Möglichkeiten wie Redaktionsgespräche<br />
Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />
Die Teilnehmer lernen eine PK zu organisieren und durchzuführen, inklusive Statements<br />
und des Reagierens auf Nachfragen.<br />
Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />
Führungskräfte, Pressesprecher, Mitarbeiter Marketing/Öffentlichkeitsarbeit.<br />
Methoden ....................................................................................................................................................................<br />
Vortrag, Fallbeispiele, Diskussion, Rollenspiel.<br />
74
Keine Angst vorm Rotlicht<br />
Auftreten vor der Kamera<br />
10<br />
MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />
KOMMUNIKATION<br />
½ TAG THEORIE PRAXIS 12– 25<br />
Achtung Rotlicht. Immer mehr Fernsehsender, immer mehr Programm, Regional- und<br />
Lokalfunk. Die Gefahr vor plötzlich vor einer TV-Kamera zu landen, nimmt zu. Jetzt<br />
heißt es die Gefahr als Chance zu begreifen und für die eigenen Ziele zu nutzen. Gut<br />
vorbereitet oder auch spontan: das TV-Interview, die Einladung in die Sendung, ein<br />
Statement vor der Kamera – all das lässt sich lernen.<br />
Programm ...................................................................................................................................................................<br />
▸▸<br />
live is life<br />
▸▸<br />
was ziehe ich bloß an (Karos, situationsgerecht, Farben,…)<br />
▸▸<br />
Greenbox<br />
▸▸<br />
HD-ready?<br />
▸▸<br />
Körpersprache<br />
▸▸<br />
Stichwortzettel im Kopf<br />
Rüdiger Baumann<br />
arbeitet seit über 20 Jahren als Journalist<br />
und hat langjährige Erfahrung als Reporter,<br />
Moderator, Redakteur und Planer unter<br />
anderem im öffentlich-rechtlichen Fernsehen.<br />
Seit mehreren Jahren betreibt er eine<br />
TV-Produktionsfirma mit eigenem Studio, die<br />
sich auf journalistisch gemachte, authentische<br />
Information für die Privatwirtschaft<br />
spezialisiert hat. Er berät Unternehmen,<br />
Verbände und Agenturen rund um TV- und<br />
Bewegt-Bild-Kommunikation. Seit über<br />
10 Jahren lehrt er an der Fachhochschule<br />
Würzburg-Schweinfurt Fernsehjournalismus.<br />
WEBMARKETING/<br />
SOCIAL MEDIA<br />
PRESSEARBEIT PUBLIC<br />
RELATIONS<br />
Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />
Wie bereite ich mich auf ein Fernsehinterview vor? Wie will ich wirken? Welche Botschaft<br />
will ich vermitteln?<br />
Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />
Führungskräfte und Pressesprecher, Öffentlichkeitsarbeiter und Marketingverantwortliche<br />
aus Unternehmen, Verbänden und Vereinen.<br />
Methoden ....................................................................................................................................................................<br />
Vortrag, Fallbeispiele und Diskussion<br />
GRAFIK UND<br />
DESIGN<br />
INTERNE<br />
KOMMUNIKATION<br />
75<br />
INTERKULTURELLE<br />
KOMMUNIKATION
11<br />
… mein Name ist Erwin Lottemann<br />
TV-Interviewtraining<br />
½–2 TAGE THEORIE PRAXIS 4–8<br />
Rüdiger Baumann<br />
arbeitet seit über 20 Jahren als Journalist<br />
und hat langjährige Erfahrung als Reporter,<br />
Moderator, Redakteur und Planer unter<br />
anderem im öffentlich-rechtlichen Fernsehen.<br />
Seit mehreren Jahren betreibt er eine<br />
TV-Produktionsfirma mit eigenem Studio, die<br />
sich auf journalistisch gemachte, authentische<br />
Information für die Privatwirtschaft<br />
spezialisiert hat. Er berät Unternehmen,<br />
Verbände und Agenturen rund um TV- und<br />
Bewegt-Bild-Kommunikation. Seit über<br />
10 Jahren lehrt er an der Fachhochschule<br />
Würzburg-Schweinfurt Fernsehjournalismus.<br />
Haben Sie schon einmal vor einer Fernsehkamera gestanden? Waren Sie zufrieden<br />
mit Ihrem Auftritt? Viele Interviewpartner ärgern sich nach dem Interview, weil sie<br />
glauben: „Das hätte ich doch besser gekonnt”. Auf was muss ich achten, vor der Kamera?<br />
Wer die Situation ausprobiert und geübt hat, reagiert gelassen und professionell.<br />
Reden vor der Kamera lässt sich lernen. Probieren Sie´s aus.<br />
Programm ...................................................................................................................................................................<br />
▸▸<br />
Statement, Interview, Gespräch<br />
▸▸<br />
Videotraining vor der Kamera<br />
▸▸<br />
Videotraining im professionellen Studio<br />
▸▸<br />
HD TV-Technik<br />
▸▸<br />
Bluebox in der Praxis<br />
Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />
Wie trete ich sicher vor einer Fernsehkamera auf? Wie kann ich auf kritische Fragen<br />
reagieren? Antworttechniken?<br />
Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />
Pressesprecher, Öffentlichkeitsarbeiter und Marketingverantwortliche aus Unternehmen,<br />
Verbänden und Vereinen.<br />
Methoden ....................................................................................................................................................................<br />
Üben vor einer professionellen Fernsehkamera, im Studio. Erkennen von Möglichkeiten<br />
des Filmschnitts und der Bildsprache anhand von Beispielen.<br />
76
Tue Gutes und verbreite es besser<br />
Grundlagen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />
für die Sozialwirtschaft<br />
12<br />
MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />
KOMMUNIKATION<br />
½ TAG THEORIE PRAXIS 8– 12<br />
Ziel des Seminars ist die Erarbeitung einiger professioneller Basis-Techniken im<br />
Umgang mit Medien und damit im Umgang mit den sozialen Themen, die für die<br />
Öffentlichkeit interessant sind oder werden könnten. Hierbei wird auf die individuellen<br />
Gegebenheiten und Bedürfnisse der Teilnehmer eingegangen.<br />
Programm ...................................................................................................................................................................<br />
▸▸<br />
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit – Theoretische Grundlagen<br />
▸▸<br />
Praktische Übungen, Erstellen von Pressemitteilungen<br />
▸▸<br />
Konzeption einer PR-Strategie<br />
▸▸<br />
Bearbeitung von eigenen Themen der Teilnehmer<br />
Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />
Erarbeitung einiger professioneller Basis-Techniken der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit,<br />
Auswahl und Aufbereitung der eigenen Themen unter PR-Aspekten.<br />
Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />
Sozialwirtschaft, sonstige Interessierte.<br />
Methoden ....................................................................................................................................................................<br />
Vortrag, Text- und Schreibübungen, Diskussion, Rollenspiel.<br />
Susanne Hassen<br />
arbeitete nach ihrem Studium der Osteuropäischen<br />
Geschichte, Slawistik und Indologie<br />
an der Universität Kiel als Historikerin und<br />
später als freie Journalistin und PR-<br />
Redakteurin bei der Fränkischen Landeszeitung<br />
in Ansbach. Nach einem weiteren<br />
Studium in Ansbach (Information und<br />
Multimedia) war sie Pressesprecherin der<br />
Diakonie Neuendettelsau, des Bayerischen<br />
Landesbischofs und einer oberen bayerischen<br />
Landesbehörde. Seit 2009 ist Susanne<br />
Hassen Dozentin und Trainerin für Interkulturelle<br />
Kompetenz, Kommunikation und<br />
Pressearbeit. Sie arbeitet daneben weiterhin<br />
auch als Journalistin.<br />
WEBMARKETING/<br />
SOCIAL MEDIA<br />
INTERNE<br />
KOMMUNIKATION<br />
PRESSEARBEIT PUBLIC<br />
RELATIONS<br />
GRAFIK UND<br />
DESIGN<br />
77<br />
INTERKULTURELLE<br />
KOMMUNIKATION
13<br />
In's rechte Bild gesetzt<br />
Einführung in die Fotografie<br />
½ TAG THEORIE PRAXIS 8– 12<br />
Klaus Mazur<br />
begann seine berufliche Laufbahn als Industriefotograf<br />
bei der Agentur Flad & Flad. Sein<br />
weiterer Weg führte ihn aber verstärkt auch<br />
zu den bewegten Bildern. Nach Zusatzausbildungen<br />
im Bereich Kamera und Schnitt<br />
sowie als EB-Tontechniker war Klaus Mazur<br />
mehrere Jahre für Fernsehsender, wie DSF<br />
oder den Bayerischen Rundfunk tätig. Mitte<br />
der 90er Jahre machte er sich mit einer<br />
eigenen Agentur im Bereich Medienproduktion<br />
selbständig. Nach der Elternzeit ist er<br />
heute als freier Fotograf, Kameramann und<br />
Produzent im Bereich Video tätig.<br />
Die Nacht beginnt schon vormittags, das Meer läuft aus, kopflose Personen und ungewollte<br />
Fotokunst. Jeder hat eine Kamera, und sei es die im Handy, doch nicht jedem<br />
wollen wirklich gute Bilder gelingen. Der falsche Fotograf hinter der richtigen Kamera?<br />
Wir retten die Fotografie in Theorie und Praxis. Wir lernen Lichtverhältnisse richtig einschätzen,<br />
um die vorherrschende Licht-Stimmung auch wiederzugeben. Das erfordert<br />
Wissen über die richtigen Belichtungszeiten und die Bedienung eines Systemblitzes.<br />
Wie hängen Verschlusszeit und Blende zusammen und was hat das denn nun mit der<br />
Schärfe zu tun? Nur durch das Ändern der Aufnahmeposition kann ein uninteressantes<br />
Foto in ein interessantes verwandelt werden. Ein Profi verrät in diesem Seminar Tricks<br />
und Kniffe, mit dem jedem brauchbare Bilder gelingen.<br />
Programm ...................................................................................................................................................................<br />
▸▸<br />
Mit dem Licht – mutig gegen das Licht (Motivprogramme und Blitz)<br />
▸▸<br />
Alles in die Mitte? Der Goldene Schnitt<br />
▸▸<br />
Standpunkte: Den geeigneten Aufnahmeort finden<br />
▸▸<br />
Scharf stellen – oder nicht?<br />
▸▸<br />
Der richtige Bildausschnitt<br />
▸▸<br />
Verschlusszeit und Blende<br />
▸▸<br />
Mut zur Trennung: schlechte Bilder aussortieren<br />
▸▸<br />
Stürzende Linien und wie ich sie vermeide<br />
Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />
Nach diesem Seminar können Teilnehmer die Funktionen ihrer Kamera richtig bedienen<br />
und selbst brauchbare wie druckfähige Fotos schießen.<br />
Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />
Alle, die gute Fotos machen wollen, Anfänger mit der Kamera, Pressestellenmitarbeiter.<br />
78<br />
Methoden ....................................................................................................................................................................<br />
Vortrag, praktische Übungen, Gruppenarbeit, Fallbeispiele.
INTERNE<br />
KOMMUNIKATION<br />
GRAFIK UND<br />
DESIGN<br />
PRESSEARBEIT PUBLIC<br />
RELATIONS<br />
WEBMARKETING/<br />
SOCIAL MEDIA<br />
MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />
KOMMUNIKATION<br />
79<br />
INTERKULTURELLE<br />
KOMMUNIKATION
SEITE 80 – 85<br />
01 Einführung in die Fotografie ............................................ 82<br />
02 Die wichtigsten Grundlagen guter Gestaltung ........................... 83<br />
03 Professionelle Gestaltung mit Photoshop, InDesign & Co ................ 84<br />
04 Einzigartig präsentieren ................................................ 85<br />
Grafik und Design
01 In's rechte Bild gesetzt<br />
Einführung in die Fotografie<br />
½ TAG THEORIE PRAXIS 8– 11<br />
Klaus Mazur<br />
begann seine berufliche Laufbahn als Industriefotograf<br />
bei der Agentur Flad & Flad. Sein<br />
weiterer Weg führte ihn aber verstärkt auch<br />
zu den bewegten Bildern. Nach Zusatzausbildungen<br />
im Bereich Kamera und Schnitt<br />
sowie als EB-Tontechniker war Klaus Mazur<br />
mehrere Jahre für Fernsehsender, wie DSF<br />
oder den Bayerischen Rundfunk tätig. Mitte<br />
der 90er Jahre machte er sich mit einer<br />
eigenen Agentur im Bereich Medienproduktion<br />
selbständig. Nach der Elternzeit ist er<br />
heute als freier Fotograf, Kameramann und<br />
Produzent im Bereich Video tätig.<br />
Die Nacht beginnt schon vormittags, das Meer läuft aus, kopflose Personen und ungewollte<br />
Fotokunst. Jeder hat eine Kamera und sei es die im Handy. Doch nicht jedem<br />
wollen wirklich gute Bilder gelingen. Der falsche Fotograf hinter der richtigen Kamera?<br />
Wir retten die Fotografie in Theorie und Praxis. Wir lernen Lichtverhältnisse richtig einschätzen,<br />
um die vorherrschende Licht-Stimmung auch wiederzugeben. Das erfordert<br />
Wissen über die richtigen Belichtungszeiten und die Bedienung eines Systemblitzes.<br />
Wie hängen Verschlusszeit und Blende zusammen und was hat das denn nun mit der<br />
Schärfe zu tun. Nur durch das Ändern der Aufnahmeposition kann ein uninteressantes<br />
Foto in ein interessantes verwandelt werden. Ein Profi verrät in diesem Seminar Tricks<br />
und Kniffe, mit dem jedem brauchbare Bilder gelingen.<br />
Programm ...................................................................................................................................................................<br />
▸▸<br />
Mit dem Licht – mutig gegen das Licht (Motivprogramme und Blitz)<br />
▸▸<br />
Alles in die Mitte? Der Goldene Schnitt<br />
▸▸<br />
Standpunkte: Den geeigneten Aufnahmeort finden<br />
▸▸<br />
Scharf stellen – oder nicht?<br />
▸▸<br />
Der richtige Bildausschnitt<br />
▸▸<br />
Verschlusszeit und Blende<br />
▸▸<br />
Mut zur Trennung: schlechte Bilder aussortieren<br />
▸▸<br />
Stürzende Linien und wie ich sie vermeide<br />
Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />
Nach diesem Seminar können Teilnehmer die Funktionen ihrer Kamera richtig bedienen<br />
und selbst brauchbare wie druckfähige Fotos schießen.<br />
Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />
Alle, die gute Fotos machen wollen, Anfänger mit der Kamera, Pressestellenmitarbeiter.<br />
82<br />
Methoden ....................................................................................................................................................................<br />
Vortrag, praktische Übungen, Gruppenarbeit, Fallbeispiele.
Kann Design auch ganz einfach sein?<br />
Die wichtigsten Grundlagen guter<br />
Gestaltung<br />
02<br />
MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />
KOMMUNIKATION<br />
1½ TAGE THEORIE PRAXIS 1– 8<br />
Professionelle Gestaltung ist kein Hexenwerk: Wer einige Regeln und Tricks kennt und<br />
beachtet, kann mit einfachen Mitteln harmonische Layouts, gefällige Textseiten oder<br />
spannende Bildkompositionen ausarbeiten.<br />
Programm ...................................................................................................................................................................<br />
▸▸<br />
Stil und Stilrichtungen<br />
▸ ▸ Typographie und Satz<br />
▸ ▸ Gestaltungselemente<br />
▸ ▸ Gesamtgestaltung<br />
Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />
In diesem Seminar lernen Sie, wie einfach es ist, Flächen richtig zu gliedern, Texte<br />
wirkungsvoll zu akzentuieren und mit den richtigen Farben Emotionen zu erzeugen.<br />
Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />
Von diesem Seminar profitiert jeder, der seine Inhalte perfekt inszenieren möchte –<br />
egal ob einfaches Textdokument, beeindruckende Präsentation, elegant gestaltete<br />
Broschüren oder Webseiten. Für dieses Seminar sind keine speziellen Vorkenntnisse<br />
notwendig.<br />
Jörg Tölzel<br />
arbeitete nach seinem Studium der Kommunikationswissenschaften<br />
auf Agenturseite<br />
für Kunden aus den Bereichen Finanzen,<br />
Automobil und Industrie. Er beschäftigt sich<br />
schon von Beginn an mit den Möglichkeiten<br />
des DTP und initiierte das erste internetbasierte<br />
Werbeportal für führende Automobilmarken<br />
und gilt damit als einer der Pioniere<br />
der Branche. In der Folge arbeitete er in Nürnberg<br />
und München als Konzeptioner und<br />
Berater für Unternehmens<strong>komm</strong>unikation vor<br />
allem für Unternehmen aus Industrie, IT und<br />
Tourismus und entwickelte darüber hinaus<br />
Lösungen zur Nutzung mobiler Endgeräte im<br />
Tourismusmarketing. Jörg Tölzel ist Gründer<br />
und Leiter Marketing bei der Brandad<br />
Systems AG.<br />
WEBMARKETING/<br />
SOCIAL MEDIA<br />
PRESSEARBEIT PUBLIC<br />
RELATIONS<br />
GRAFIK UND<br />
DESIGN<br />
Methoden ....................................................................................................................................................................<br />
Vortrag mit anschaulichen Beispielen, moderierte Übungen und Gruppenarbeit,<br />
gemeinsame Auswahl und Ausarbeitung eines Übungsthemas.<br />
INTERNE<br />
KOMMUNIKATION<br />
83<br />
INTERKULTURELLE<br />
KOMMUNIKATION
03 Wie aus kreativen Ideen vollendetes<br />
Design wird<br />
Professionelle Gestaltung mit<br />
Photoshop, InDesign & Co<br />
2 TAGE THEORIE PRAXIS 1– 8<br />
Jörg Tölzel<br />
arbeitete nach seinem Studium der Kommunikationswissenschaften<br />
auf Agenturseite<br />
für Kunden aus den Bereichen Finanzen,<br />
Automobil und Industrie. Er beschäftigt sich<br />
schon von Beginn an mit den Möglichkeiten<br />
des DTP und initiierte das erste internetbasierte<br />
Werbeportal für führende Automobilmarken<br />
und gilt damit als einer der Pioniere<br />
der Branche. In der Folge arbeitete er in Nürnberg<br />
und München als Konzeptioner und<br />
Berater für Unternehmens<strong>komm</strong>unikation vor<br />
allem für Unternehmen aus Industrie, IT und<br />
Tourismus und entwickelte darüber hinaus<br />
Lösungen zur Nutzung mobiler Endgeräte im<br />
Tourismusmarketing. Jörg Tölzel ist Gründer<br />
und Leiter Marketing bei der Brandad<br />
Systems AG.<br />
Auch die besten Ideen sind immer nur so gut wie ihre Umsetzung: Desktop Publishing<br />
macht professionelles Design auch für Laien möglich. Doch welche Programme<br />
eignen sich für welche Aufgaben? Welche Werkzeuge braucht man wirklich und welche<br />
Grundüberlegungen sollten Sie anstellen?<br />
Programm ...................................................................................................................................................................<br />
▸▸<br />
Grundbegriff „Desktop Publishing”, unterschiedliche Farbsysteme<br />
▸▸<br />
Farbreproduktion und Druckverfahren: Prinzipielle Unterschiede der Systeme<br />
▸▸<br />
Abgrenzung und Umgang mit folgenden Programmen der Adobe Creative Suite:<br />
Acrobat, Photoshop, Illustrator und InDesign<br />
▸▸<br />
Kriterien für die Druckvorbereitung, Datenaufbereitung und -weitergabe<br />
Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />
Lernen Sie, die schier unendliche Funktionsvielfalt moderner DTP-Programme effektiv<br />
zu nutzen, und worauf es bei der Erstellung druckfähiger Vorlagen an<strong>komm</strong>t.<br />
Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />
Von diesem Seminar profitiert jeder, der gelegentlich oder regelmäßig mit professioneller<br />
Gestaltung umgehen möchte. Grundlagen im Umgang mit Mac oder Windows<br />
werden vorausgesetzt, Vorkenntnisse mit professionellen DTP-Programmen sind nicht<br />
notwendig. Ziel ist, ein Grundverständnis für die wesentlichen Funktionen der Adobe<br />
Creative Suite zu erreichen und erste professionelle Vorlagen erstellen zu können.<br />
Methoden ....................................................................................................................................................................<br />
Vortrag mit anschaulichen Beispielen, moderierte Übungen und Gruppenarbeit,<br />
gemeinsame Auswahl und Ausarbeitung eines Übungsthemas.<br />
84
Zeig's mal anders<br />
Einzigartig Präsentieren<br />
04<br />
MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />
KOMMUNIKATION<br />
½ TAG THEORIE PRAXIS 4–8<br />
Viele Präsentationen gehen in der Masse unter. Aber wie setzt man sich stilvoll und<br />
doch mutig von dieser ab? Welche Darstellungsformen können eine Präsentation zu<br />
etwas ganz Besonderem machen und selbst ein seriöses Publikum zum Weitererzählen<br />
und Schmunzeln bringen?<br />
In diesem Seminar erhalten sie Anregungen, die alten Trampelpfade zu verlassen<br />
und erlernen Techniken, die Ihnen helfen eine passende Idee zu entwickeln.<br />
Programm ...................................................................................................................................................................<br />
▸▸<br />
Wichtige Grundregeln für die Präsentationsgestaltung<br />
▸▸<br />
Die passende Darstellungsform für meine Präsentation finden<br />
▸▸<br />
Komplexe Sachverhalte vereinfachen<br />
▸▸<br />
Emotionen in Präsentationen erzeugen<br />
▸▸<br />
Kreativtechniken – wie <strong>komm</strong>t die Idee zu mir<br />
Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />
Die Teilnehmer lernen Darstellungen und Techniken kennen, die ihnen zu einer<br />
originellen Präsentation verhelfen.<br />
Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />
Dieses Seminar richtet sich an alle, deren Präsentationen intern oder extern besser<br />
in Erinnerung bleiben sollen.<br />
Methoden ....................................................................................................................................................................<br />
Vortrag, angeleitete Übungen<br />
Jill Enders<br />
studierte Kommunikationsdesign in Karlsruhe.<br />
In dem von ihr initiierten Projekt „Science<br />
Vision” arbeitete sie mit Wissenschaftlern<br />
und Designern an neuen Präsentationsformen<br />
und bekam dafür das Heinrich Hertz<br />
Stipendium. 2012 entwickelte sie zusammen<br />
mit ihrer Schwester Giulia Enders einen<br />
Science-Slam-Vortrag „Darm mit Charme”,<br />
der zum YouTube-Hit wurde. 2014 erschien<br />
daraufhin das von ihr gestaltete Buch „Darm<br />
mit Charme” im Ullstein Verlag und wurde<br />
zum Spiegel-Bestseller. Jill Enders arbeitete<br />
in Berlin, Köln, Philadelphia und Karlsruhe<br />
u.a. an Projekten für Merten, Greenpeace, die<br />
ZAV, das Naturkundemuseum und das ZKM<br />
in Karlsruhe.<br />
WEBMARKETING/<br />
SOCIAL MEDIA<br />
PRESSEARBEIT PUBLIC<br />
RELATIONS<br />
GRAFIK UND<br />
DESIGN<br />
INTERNE<br />
KOMMUNIKATION<br />
85<br />
INTERKULTURELLE<br />
KOMMUNIKATION
SEITE 86 – 97<br />
01 Gruppendynamik ...................................................... 88<br />
02 Überblick und Einführung in die interne Kommunikation ................. 89<br />
03 Die Mitarbeiterzeitung in Zeiten von Social Media & Co ................. 90<br />
04 Ein Kommunikations-Workshop für Krimifans ........................... 91<br />
05 Marketing und Events in der internen Kommunikation ................... 92<br />
06 Führungs<strong>komm</strong>unikation I .............................................. 93<br />
07 Führungs<strong>komm</strong>unikation II ............................................. 94<br />
08 Führungsrolle .......................................................... 95<br />
09 Körpersprache lesen und nutzen ....................................... 96<br />
10 Endlich Führungskraft – was nun? ...................................... 97<br />
Personalführung und<br />
interne Kommunikation
01 Wenn Du nicht mehr weiterweißt,<br />
gründe einen Arbeitskreis …<br />
Gruppendynamik<br />
½ TAG THEORIE PRAXIS 6– 20<br />
Wolfgang Reusch<br />
ist aktiver Offizier und hat in den letzten<br />
fast 20 Jahren verschiedenste Führungsverwendungen<br />
in der Bundeswehr durchlaufen.<br />
Nach dem Studium der Pädagogik mit dem<br />
Schwerpunkt Erwachsenenbildung sowie<br />
Auslandspraktika und -semester in den<br />
USA, bildete er unter anderem 3 Jahre lang<br />
Offiziere an der Schule der amerikanischen<br />
Militärpolizei für internationale Einsätze aus.<br />
Er ist ausgebildeter Rhetorik-, Methodikund<br />
Didaktiklehrer, Beauftragter für Fernausbildung<br />
und als Presseoffizier für die<br />
Unternehmens- und Krisen<strong>komm</strong>unikation<br />
sowie Öffentlichkeitsarbeit zuständig.<br />
Wenn selbst der Chef nicht mehr weiterweiß, dann wird allzu oft schnell „par ordre de<br />
Mufti” eine Projektgruppe ins Leben gerufen. Schließlich kann geballte Sachkompetenz<br />
gepaart mit verschiedenen Blickwinkeln und Erfahrungen mehr als ein Einzelner! Wenn<br />
da nur nicht der Faktor Mensch wäre … Gruppen folgen Gesetzmäßigkeiten, Kommunikationsphänomene<br />
beeinflussen die Effektivität maßgeblich, und zwischenmenschliche<br />
Störungen sind immer mit zu betrachten. „Zwangsgruppen”, deren Mitglieder von außen<br />
bestimmt werden, bringen zusätzliche Phänomene mit sich. Wer Gruppendynamik verstehen<br />
lernt, analysiert <strong>komm</strong>unikative Probleme angstfrei und begreift sie als Bestandteil<br />
des Prozesses. Wer Störungen erkennen lernt, kann als Moderator zur Konfliktlösung<br />
beitragen.<br />
Programm ...................................................................................................................................................................<br />
▸▸<br />
Was ist eigentlich eine Gruppe?<br />
▸▸<br />
Der Gruppenprozess<br />
▸▸<br />
Beziehungen und Rollen in der Gruppe<br />
▸▸<br />
Störungen und Ansätze zur Lösung<br />
Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />
Die Teilnehmer können Gruppenprozesse einordnen, bewerten und echte Störungen<br />
erkennen.<br />
Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />
Alle, die lernen möchten, dass das Zwischenmenschliche kein unveränderliches<br />
Schicksal ist. Vom Trainee bis zum CEO.<br />
Methoden ....................................................................................................................................................................<br />
Vortrag, Diskussion, Übungssequenzen.<br />
88
Wieso, weshalb, warum –<br />
und vor allem: wie?<br />
Überblick und Einführung in die<br />
interne Kommunikation<br />
02<br />
MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />
KOMMUNIKATION<br />
½ TAG THEORIE PRAXIS 6– 12<br />
Mitarbeiter sind die wichtigsten Multiplikatoren für ein Unternehmen – dennoch wird<br />
die interne Kommunikation (IK) oftmals geradezu stiefmütterlich behandelt. Warum IK<br />
Chefsache ist, welche Bereiche zur IK zählen, woran man dabei denken und was man<br />
unbedingt beachten sollte, erfahren Sie in diesem Seminar. Sie lernen die wichtigsten<br />
IK-Maßnahmen kennen und haben danach einen Überblick über den „Erfolgsfaktor<br />
interne Kommunikation”.<br />
Programm ...................................................................................................................................................................<br />
▸▸<br />
Einordnung der IK in den Kommunikationsmix<br />
▸▸<br />
Maßnahmen der IK<br />
▸▸<br />
Erste Gehversuche in der IK<br />
▸▸<br />
Das schwarze Brett in Zeiten von Facebook & Co<br />
Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />
Verstehen der Relevanz des Themas im Kommunikationsmix, Kennen der wichtigsten<br />
Maßnahmen der IK.<br />
Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />
Einsteiger in PR/IK; Unternehmer, die IK in ihrem Unternehmen strategisch installieren<br />
wollen.<br />
Martina Wolf<br />
absolvierte ein Volontariat in einer PR-Agentur,<br />
bevor sie nach etlichen Jahren auf Agenturseite<br />
in die Wirtschaft wechselte. Nach einem<br />
berufsbegleitenden Studium zur Kommunikationswirtin<br />
machte sie sich mit einer PR- und<br />
Marketingberatung selbständig und unterstützte<br />
vor allem erfolgreiche Mittelständler<br />
bei deren Kommunikationsstrategie. Sie ist<br />
in erster Linie im Dienstleistungssektor tätig<br />
und hat sich auf interne Kommunikation<br />
spezialisiert. Derzeit leitet sie das Team Interne<br />
Medien in der Bundesagentur für Arbeit.<br />
WEBMARKETING/<br />
SOCIAL MEDIA<br />
PRESSEARBEIT PUBLIC<br />
RELATIONS<br />
GRAFIK UND<br />
DESIGN<br />
Methoden ....................................................................................................................................................................<br />
Vortrag, Gruppenarbeit, Fallbeispiele, Übungen.<br />
INTERNE<br />
KOMMUNIKATION<br />
89<br />
INTERKULTURELLE<br />
KOMMUNIKATION
03<br />
Mitarbeiterinformation heute<br />
Die Mitarbeiterzeitung in Zeiten<br />
von Social Media & Co<br />
½ TAG THEORIE PRAXIS 6– 12<br />
Martina Wolf<br />
absolvierte ein Volontariat in einer PR-Agentur,<br />
bevor sie nach etlichen Jahren auf Agenturseite<br />
in die Wirtschaft wechselte. Nach einem<br />
berufsbegleitenden Studium zur Kommunikationswirtin<br />
machte sie sich mit einer PR- und<br />
Marketingberatung selbständig und unterstützte<br />
vor allem erfolgreiche Mittelständler<br />
bei deren Kommunikationsstrategie. Sie ist<br />
in erster Linie im Dienstleistungssektor tätig<br />
und hat sich auf interne Kommunikation<br />
spezialisiert. Derzeit leitet sie das Team Interne<br />
Medien in der Bundesagentur für Arbeit.<br />
Die Mitarbeiterzeitung ist – neben dem „Schwarzen Brett” – das Urvieh der internen<br />
Kommunikation (IK). Aber hat ein Magazin in der heutigen Zeit überhaupt noch eine<br />
Daseinsberechtigung? Falls ja: Was muss ich bei der Erstellung beachten? Und falls<br />
nein: Gibt es adäquate Alternativen? Welche Rolle spielen in diesem Zusammenhang<br />
so genannte Mitarbeiterportale, die Collaboration, persönliche Nutzerprofile und<br />
ähnliche Schlagworte in die IK gebracht haben?<br />
Programm ...................................................................................................................................................................<br />
▸▸<br />
Einordnung der MA-Zeitschrift in die internen Kommunikation<br />
▸▸<br />
Vergleich MA-Zeitschrift vor zwanzig Jahren und heute<br />
▸▸<br />
Vergleich MA-Zeitschrift/Online<strong>komm</strong>unikation (Social Media, Portale …)<br />
▸▸<br />
Idealtypischer Aufbau einer MA-Zeitschrift<br />
▸▸<br />
Praktische Tipps und Tricks für die Einführung einer MA-Zeitschrift<br />
Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />
Einordnen der MA-Zeitschrift in Maßnahmenmix der internen Kommunikation:<br />
Fähigkeit zur Entscheidung pro/contra MA-Zeitschrift im eigenen Unternehmen;<br />
Grundzüge zur Erstellung einer MA-Zeitschrift.<br />
Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />
Alle, die überlegen, eine MA-Zeitschrift auf die Beine zu stellen bzw. dies im Auftrage<br />
eines/ihres Unternehmens tun sollen.<br />
Methoden ....................................................................................................................................................................<br />
Vortrag, Gruppenarbeit, Fallbeispiele, Übungen.<br />
90
Wer war es?<br />
Ein Kommunikations-Workshop<br />
für Krimifans<br />
04<br />
MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />
KOMMUNIKATION<br />
½ TAG THEORIE PRAXIS 8– 12<br />
Nach einem Seminar im abgelegenen Tagungshotel wird ein Teilnehmer ermordet im<br />
naheliegenden Park aufgefunden. Kommissarin K. ist zufällig als Teilnehmerin dabei<br />
und bittet Sie um Mithilfe bei der Aufklärung des geheimnisvollen Verbrechens. In<br />
diesem Mitspielkrimi im Sitzen testen die Teilnehmer/innen ihr Kommunikationsverhalten<br />
und ihre Konfliktfähigkeit aus. Wer sagt die Wahrheit, wer verschweigt etwas,<br />
wem glaubt man sofort, wo entsteht Misstrauen? Und vor allem: Wer war es?!<br />
Programm ...................................................................................................................................................................<br />
▸▸<br />
Kurze Einführung in die Grundlagen der Kommunikation<br />
▸▸<br />
Lösungsorientiertes Gespräch mit verteilten Rollen nach Vorgaben der Trainerin<br />
▸▸<br />
Beobachtung des Kommunikationsverhaltens<br />
▸▸<br />
Auflösung und Auswertung<br />
Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />
Einblick in das eigene Kommunikations- und Konfliktverhalten. Reflexion über Lösungsmöglichkeiten<br />
/ Transfer im Arbeitsalltag.<br />
Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />
Das Seminar richtet sich an Berufstätige aus allen Bereichen, an Mitglieder von Projekt-Teams,<br />
Führungskräfte, Personalverantwortliche, Multiplikatoren und alle weiteren<br />
Interessierten.<br />
Methoden ....................................................................................................................................................................<br />
Vortrag, geführte Diskussion, Rollenspiel (als Gespräch mit verteilten Rollen), Gruppenarbeit.<br />
Susanne Hassen<br />
arbeitete nach ihrem Studium der Osteuropäischen<br />
Geschichte, Slawistik und Indologie<br />
an der Universität Kiel als Historikerin und<br />
später als freie Journalistin und PR-<br />
Redakteurin bei der Fränkischen Landeszeitung<br />
in Ansbach. Nach einem weiteren<br />
Studium in Ansbach (Information und<br />
Multimedia) war sie Pressesprecherin der<br />
Diakonie Neuendettelsau, des Bayerischen<br />
Landesbischofs und einer oberen bayerischen<br />
Landesbehörde. Seit 2009 ist Susanne<br />
Hassen Dozentin und Trainerin für Interkulturelle<br />
Kompetenz, Kommunikation und<br />
Pressearbeit. Sie arbeitet daneben weiterhin<br />
auch als Journalistin.<br />
WEBMARKETING/<br />
SOCIAL MEDIA<br />
PRESSEARBEIT PUBLIC<br />
RELATIONS<br />
GRAFIK UND<br />
DESIGN<br />
INTERNE<br />
KOMMUNIKATION<br />
91<br />
INTERKULTURELLE<br />
KOMMUNIKATION
05 Mehr als Haftnotizen und<br />
Schweinebraten?<br />
Marketing und Events in der<br />
internen Kommunikation<br />
½ TAG THEORIE PRAXIS 6– 12<br />
Martina Wolf<br />
absolvierte ein Volontariat in einer PR-Agentur,<br />
bevor sie nach etlichen Jahren auf Agenturseite<br />
in die Wirtschaft wechselte. Nach einem<br />
berufsbegleitenden Studium zur Kommunikationswirtin<br />
machte sie sich mit einer PR- und<br />
Marketingberatung selbständig und unterstützte<br />
vor allem erfolgreiche Mittelständler<br />
bei deren Kommunikationsstrategie. Sie ist<br />
in erster Linie im Dienstleistungssektor tätig<br />
und hat sich auf interne Kommunikation<br />
spezialisiert. Derzeit leitet sie das Team Interne<br />
Medien in der Bundesagentur für Arbeit.<br />
Früher gab es wesentlich mehr Marketingmaßnahmen und Events innerhalb der internen<br />
Kommunikation. Aber ob der zehnte Haftnotizblock und die fünfte Weihnachtsfeier<br />
im selben Restaurant mehr zur Zielerreichung beigetragen haben als das neue<br />
Unternehmens-TV oder das neue Mitarbeiterportal? Marketingmaßnahmen und Events<br />
dürfen auch in der internen Kommunikation nie allein aus Selbstzweck durchgeführt<br />
werden. Sie müssen wie alle anderen Maßnahmen auch der Zielerreichung dienen.<br />
Doch welche Ziele erreicht man (nur) mit diesen Disziplinen? Und zu welchem Preis?<br />
Programm ...................................................................................................................................................................<br />
▸▸<br />
Einordnung in die internen Kommunikation<br />
▸▸<br />
Beispiele: Marketingmaßnahmen in der internen Kommunikation<br />
▸▸<br />
Beispiele: Events in der internen Kommunikation<br />
▸▸<br />
Zielerreichung<br />
▸▸<br />
Praktische Tipps & Tricks<br />
Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />
Die Teilnehmer lernen Maßnahmen aus beiden Bereichen kennen und können<br />
einschätzen, ob sie ausgewählte zur Erreichung ihrer Ziele einsetzen können.<br />
Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />
Alle, die sich Gedanken über den Einsatz von Marketingmaßnahmen oder Events in<br />
der internen Kommunikation machen.<br />
Methoden ....................................................................................................................................................................<br />
Vortrag, Gruppenarbeit, Fallbeispiele, Übungen.<br />
92
Das Ändern leben<br />
Führungs<strong>komm</strong>unikation I<br />
06<br />
MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />
KOMMUNIKATION<br />
½ TAG THEORIE PRAXIS 5– 12<br />
Führen heißt, mit den mir unterstellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Ziele<br />
gemeinsam zu erreichen. Dabei mit ihnen so umzugehen, dass sie sich wertgeschätzt<br />
und wohl fühlen, führt zu besseren Ergebnissen in der Sache und höherer individueller<br />
Leistungsbereitschaft – beides entscheidende Stützen für wirtschaftlichen Erfolg.<br />
Diese Art von Umgang lässt sich im Seminar leicht erlernen und stetig verfeinern.<br />
Die Module I und II bauen aufeinander auf und gehören daher zusammen. Im ersten<br />
Teil werden die Grundlagen gelegt, im zweiten üben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />
vor allem an praktischen Fallbeispielen, reflektieren gemeinsam und übertragen<br />
das Erkannte auf ihre eigene Situation.<br />
Programm ...................................................................................................................................................................<br />
▸▸<br />
Wahrnehmen, denken, fühlen und handeln<br />
▸▸<br />
Gefühle verlangen Anerkennung<br />
▸▸<br />
Fragen und zuhören<br />
▸▸<br />
Beeinflussung versus Manipulation<br />
▸▸<br />
Achtsamkeit, Anerkennung und Wertschätzung<br />
Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen die Grundlagen menschlicher Wahrnehmung.<br />
Sie wissen um die Bedeutung von Gefühlen und können sie gezielt in ihrem<br />
(Führungs-)Handeln berücksichtigen, indem sie beispielsweise erwünschtes Verhalten<br />
bestärken.<br />
Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Führungsverantwortung aus Handel, Industrie,<br />
Dienstleistung, Forschung und Verwaltung.<br />
Hans-Christian Petersen<br />
studierte Diplom-Pädagogik in Göttingen.<br />
1990 hat er mit seinem Freund Uwe Neumann<br />
SysCom gegründet und ist seitdem<br />
selbständig mit Seminaren und Workshops<br />
im deutschsprachigen Raum tätig. Themen<br />
sind Führung, Rhetorik und Präsentation,<br />
Moderation und Verkauf sowie „Open<br />
Spaces”. 1992 veröffentlichte er sein Buch<br />
„Leben lernen ohne Drogen”, 1998 den Film<br />
„Open Space Technology”, 2000 das Buch<br />
„Open Space in Aktion”. 2005 hat Petersen<br />
die Firma Naturalpaint in Rumänien gegründet<br />
(Import von Naturbaustoffen).<br />
WEBMARKETING/<br />
SOCIAL MEDIA<br />
PRESSEARBEIT PUBLIC<br />
RELATIONS<br />
GRAFIK UND<br />
DESIGN<br />
INTERNE<br />
KOMMUNIKATION<br />
Methoden ....................................................................................................................................................................<br />
Vortrag, Lehrgespräch, Gruppenübungen, Rollenspiele, Videoaufnahmen und -analysen,<br />
Plenumsgespräche, Reflexion und Transferübungen.<br />
93<br />
INTERKULTURELLE<br />
KOMMUNIKATION
07 Klar und konsequent statt lau und labil<br />
Führungs<strong>komm</strong>unikation II<br />
½ TAG THEORIE PRAXIS 5– 12<br />
Hans-Christian Petersen<br />
studierte Diplom-Pädagogik in Göttingen.<br />
1990 hat er mit seinem Freund Uwe Neumann<br />
SysCom gegründet und ist seitdem<br />
selbständig mit Seminaren und Workshops<br />
im deutschsprachigen Raum tätig. Themen<br />
sind Führung, Rhetorik und Präsentation,<br />
Moderation und Verkauf sowie „Open<br />
Spaces”. 1992 veröffentlichte er sein Buch<br />
„Leben lernen ohne Drogen”, 1998 den Film<br />
„Open Space Technology”, 2000 das Buch<br />
„Open Space in Aktion”. 2005 hat Petersen<br />
die Firma Naturalpaint in Rumänien gegründet<br />
(Import von Naturbaustoffen).<br />
Die Grundlagen aus Teil I werden in Teil II in Übungen und Rollenspielen praktisch<br />
angewendet. Im Zentrum steht dabei die Gesprächsführung. Sie ist das wichtigste<br />
Werkzeug für eine Führungskraft weil sie permanent Gespräche führt, vor allem mit<br />
Mitarbeitern, Kollegen und Vorgesetzten. Wer voran<strong>komm</strong>en will, muss sich darin<br />
besonders üben.<br />
Programm ...................................................................................................................................................................<br />
▸▸<br />
Ganz und gar gegenwärtig sein<br />
▸▸<br />
Oberhandtechniken und wodurch sie sich ersetzen lassen<br />
▸▸<br />
Gewaltfreie Kommunikation: Was ist das und was soll das?<br />
▸▸<br />
Bewusster wahrnehmen<br />
▸▸<br />
Fragend Ziele erreichen<br />
Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wissen, was es bedeutet, ihren Mitarbeitern mit<br />
gesammelter Präsenz zu begegnen. Sie leisten mit positiver Rückmeldung und Unterstützung<br />
ihren Beitrag, dass alle alles immer besser machen.<br />
Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Führungsverantwortung aus Handel, Industrie,<br />
Dienstleistung, Forschung und Verwaltung.<br />
Methoden ....................................................................................................................................................................<br />
Vortrag, Lehrgespräch, Gruppenübungen, Rollenspiele, Videoaufnahmen und -analysen,<br />
Plenumsgespräche, Reflexion und Transferübungen.<br />
94
Der analoge Flur- und<br />
Treppenfunk wird eingemottet<br />
Führungsrolle<br />
08<br />
MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />
KOMMUNIKATION<br />
1½ TAGE THEORIE PRAXIS 8– 12<br />
Wirkungsvolle Führungs<strong>komm</strong>unikation im ganzheitlichen Kontext ist heute eine der<br />
Top-Führungsaufgaben, denn eine klare und begeisternde Kommunikation von Führungskräften<br />
aktiviert Potentiale und schafft zielorientierte Erfolge. Die Wirkungen und<br />
Auswirkungen der inneren Haltung einer Führungskraft sind deswegen entscheidend für<br />
die Zielsetzungen und Ergebnisse von Unternehmen sowie für die Persönlichkeit in der<br />
Führungsrolle.<br />
Programm ...................................................................................................................................................................<br />
▸▸<br />
Persönlichkeitsmodelle, insbesondere Extended DISC<br />
▸▸<br />
Grundlagen der Kommunikation<br />
▸▸<br />
Diskussion und Analyse verschiedener Führungsstile<br />
▸▸<br />
Form und Inhalt wirkungsvoller Führungs<strong>komm</strong>unikation<br />
▸▸<br />
Konfliktentstehung und Konfliktlösungsmodelle<br />
▸▸<br />
Das Ermächtigen der Mitarbeiter zur eigenen Zielerreichung<br />
Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />
Verbessern Sie Ihren Alltag als Führungskraft. Bauen Sie Ihre Führungs<strong>komm</strong>unikation<br />
zielorientierter und somit erfolgreicher auf!<br />
Olaf Gärtner<br />
absolvierte sein Studium in Würzburg<br />
und Sheffield/GB im Bereich Personal und<br />
Changemanagement. Er besitzt lang-jährige<br />
Personal- und Führungserfahrung in der<br />
Industrie und in der IT-Dienstleistungsbranche.<br />
Dabei war er sowohl als Leiter Personal im<br />
Startup-Unternehmen als auch in bereits<br />
etablierten Unternehmen (internationaler<br />
Konzern und Familienunternehmen) tätig.<br />
Er ist Experte in der Personalsuche, -analyse<br />
und -auswahl. Zudem ist er ausgebildeter<br />
Coach und Berater für Firmeninhaber, Geschäftsführer,<br />
Personalleiter und Führungskräfte<br />
bei Personal- und Führungsprozessen.<br />
Typenorientiertes Umsetzen und Handeln ist<br />
seine Spezialkenntnis.<br />
WEBMARKETING/<br />
SOCIAL MEDIA<br />
PRESSEARBEIT PUBLIC<br />
RELATIONS<br />
GRAFIK UND<br />
DESIGN<br />
Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />
Inhaber, Geschäftsführer, Bereichs- bzw. Abteilungsleiter, Projekt- und Teamleiter in<br />
Klein- und mittelständischen Unternehmen sowie Handwerksbetrieben; Führungskräfte,<br />
die Wachstum und Veränderungen planen.<br />
Methoden ....................................................................................................................................................................<br />
Einleitende Vorträge zum jeweiligen Themenblock, Kleingruppenübungen, Gruppendiskussion<br />
im Plenum und persönliches Feedback durch den Seminarleiter.<br />
95<br />
INTERNE<br />
KOMMUNIKATION<br />
INTERKULTURELLE<br />
KOMMUNIKATION
09<br />
Will<strong>komm</strong>en in der Steinzeit<br />
Körpersprache lesen und nutzen<br />
½ TAG THEORIE PRAXIS 8– 12<br />
Christian Rechholz<br />
startete als Student schon seine erste<br />
ehrenamtliche PR-Kampagne. Da ahnte er<br />
noch nicht, dass ihn sein Berufsweg einmal<br />
in diesen Bereich führen wird. Nach dem<br />
Studium der Politik, Geschichte und Kommunikation<br />
arbeitete er abwechselnd auf<br />
beiden Seiten des Schreibtischs: Journalistisch<br />
in verschiedenen Redaktionen, unter<br />
anderem als Chefredakteur eines Wirtschaftsmagazins.<br />
Im Bereich PR als Leiter<br />
Öffentlichkeitsarbeit und Pressesprecher<br />
sowie als Inhaber seiner Kommunikationsagentur.<br />
Christian Rechholz unterrichtet<br />
seit zehn Jahren, vom Lehrauftrag an der<br />
Universität über Kommunikationsseminare<br />
im Ausland bis zum Rhetoriktraining an<br />
Gymnasien und Berufsschulen.<br />
Der erste Eindruck zählt und ist nur schwer zu revidieren. Wieso ist das so? Und weshalb<br />
liegen wir damit auch meist richtig? Nonverbale Kommunikation ist unsere wichtigste<br />
Sprache, denn sie transportiert mehr als die Hälfte unserer Informationen und Wirkungen<br />
auf andere. Unbewusst beherrschen wir alle noch immer diese Sprache welche wesentlich<br />
älter als unser Sprechen ist. Doch warum uns einer sympathisch ist oder nicht, wir unser<br />
Gegenüber für glaubwürdig halten und wieso jemand auf uns souverän wirkt, können wir<br />
uns oft nicht erklären.<br />
Programm ...................................................................................................................................................................<br />
▸▸<br />
Kurze Geschichte der Kommunikation<br />
▸▸<br />
Der erste Eindruck und wie man ihn verbessert<br />
▸▸<br />
Weshalb es wichtig ist, wie man etwas sagt<br />
▸▸<br />
Körpersprache gezielt einsetzen<br />
▸▸<br />
Andere Menschen lesen<br />
Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />
In diesem Seminar lernen Sie, wie sie Körpersprache anderer deuten und die eigene<br />
wirkungsvoll einsetzen.<br />
Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />
Personalverantwortliche, Mitarbeiter in Pressestellen und Marketing, Unternehmer und<br />
Geschäftsführer.<br />
Methoden ....................................................................................................................................................................<br />
Vortrag, Fallbeispiele, Übungen, Rollenspiele, Videoanalyse, Diskussion.<br />
96
Gestalten Sie Ihren Start<br />
als Führungskraft<br />
Endlich Führungskraft – was nun?<br />
10<br />
MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />
KOMMUNIKATION<br />
2 TAGE THEORIE PRAXIS 6–12<br />
Entwickeln Sie Führungspersönlichkeit: authentisch, die in Ihnen steckt! In diesem<br />
2-tägigen Seminar reflektieren Sie eingehend Ihre (neue Rolle) und die damit verbundenen<br />
Aufgaben und Werte. In Gruppenübungen können Sie schwierige Mitarbeitergespräche<br />
üben und sich Feedback einholen. Dazu lernen Sie wirkungsvolle<br />
Haltungen und Techniken der Kommunikation und Führung kennen, die Sie im Alltag<br />
sofort erfolgreich einsetzen können.<br />
Programm ...................................................................................................................................................................<br />
▸▸<br />
Selbst-/Fremdbild: Wie sehe ich mich selbst? Wie sehen mich andere?<br />
▸▸<br />
Führung erleben: eine Selbsterfahrung<br />
▸▸<br />
Meine Stärken und Ressourcen<br />
▸▸<br />
Gelungene und misslungene Kommunikation: was ist mein Anteil?<br />
▸▸<br />
Wie delegiere ich richtig?<br />
▸▸<br />
Schwierige Mitarbeitergespräche führen<br />
▸▸<br />
Meine Entwicklungsfelder: Wo und wie kann ich noch besser werden?<br />
Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />
Sie gestalten Ihren Start als Führungskraft überlegt und wirkungsvoll. Dazu lernen Sie<br />
wichtige Führungshaltungen und Instrumente kennen.<br />
Martin Zirm<br />
ist Diplom-Kaufmann und arbeitet als<br />
Trainer und systemischer Coach. Als Leiter<br />
der Personal- und Organisationsentwicklung<br />
eines großen IT-Unternehmens hat er<br />
umfangreiche Erfahrungen auf dem Feld der<br />
Team- und Führungskräfteentwicklung gesammelt.<br />
Auch vor dem Hintergrund aktueller<br />
Herausforderungen wie Digitalisierung und<br />
Agilität. Er ist zudem als Lehrbeauftragter an<br />
Hochschulen tätig. Seine Motivation ist es,<br />
Menschen bei ihrer persönlichen Entwicklung<br />
zu unterstützen.<br />
WEBMARKETING/<br />
SOCIAL MEDIA<br />
PRESSEARBEIT PUBLIC<br />
RELATIONS<br />
GRAFIK UND<br />
DESIGN<br />
Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />
Führungskräfte 6 Monate vor oder nach Übernahme der Führungsverantwortung.<br />
Methoden ....................................................................................................................................................................<br />
Einzel- und Gruppenarbeit, Feedbackübungen, Rollenspiel, Selbstreflexion.<br />
INTERNE<br />
KOMMUNIKATION<br />
97<br />
INTERKULTURELLE<br />
KOMMUNIKATION
SEITE 98 – 108<br />
01 Interkulturelle Kommunikation im globalen Zeitalter .................... 100<br />
02 Ein etwas anderer Einstieg in die interkulturelle Kommunikation ......... 101<br />
03 Interkulturelle Kommunikation: Südamerika ............................. 102<br />
04 Interkulturelle Kommunikation: Spanien ................................ 103<br />
05 Interkulturelle Kommunikation: USA .................................... 104<br />
06 Interkulturelle Kommunikation: Balkan .................................. 105<br />
07 Interkulturelles Training Indien – Basis-Seminar .......................... 106<br />
08 Interkulturelles Training Indien – Fortgeschrittenen-Seminar ............. 107<br />
09 Kulturallgemeine Einführung in die interkulturelle Kommunikation Teil 2 .. 108<br />
Interkulturelle Kommunikation
01 Denken Sie mal interkulturell!<br />
Interkulturelle Kommunikation im<br />
globalen Zeitalter<br />
1½ TAGE THEORIE PRAXIS 6– 15<br />
Susanne Hassen<br />
arbeitete nach ihrem Studium der Osteuropäischen<br />
Geschichte, Slawistik und Indologie<br />
an der Universität Kiel als Historikerin und<br />
später als freie Journalistin und PR-<br />
Redakteurin bei der Fränkischen Landeszeitung<br />
in Ansbach. Nach einem weiteren<br />
Studium in Ansbach (Information und<br />
Multimedia) war sie Pressesprecherin der<br />
Diakonie Neuendettelsau, des Bayerischen<br />
Landesbischofs und einer oberen bayerischen<br />
Landesbehörde. Seit 2009 ist Susanne<br />
Hassen Dozentin und Trainerin für Interkulturelle<br />
Kompetenz, Kommunikation und<br />
Pressearbeit. Sie arbeitet daneben weiterhin<br />
auch als Journalistin.<br />
Im täglichen Umgang mit Menschen unterschiedlichster Kulturen und Hintergründe<br />
braucht es manchmal mehr als Fachwissen und guten Willen. Ärger, Stress oder gar Geschäftsabbrüche<br />
durch (vermeidbare?) Missverständnisse sind oft die Folge. Was genau<br />
versteht man eigentlich unter „Kultur”? Welche Rolle spielen Werte und Normen? Ein<br />
zielführender Umgang mit kultureller Fremdheit ist erlernbar – für ein stabiles Entscheidungswissen<br />
im modernen Unternehmensalltag.<br />
Programm ...................................................................................................................................................................<br />
▸▸<br />
Basiswissen zur eigenen Kultur<br />
▸▸<br />
Kulturdimensionen<br />
▸▸<br />
Umgang mit Fremdheit<br />
▸▸<br />
Techniken des interkulturellen Umgangs<br />
▸▸<br />
Interkulturelle Kommunikation<br />
Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />
Verständnis für interkulturelle Thematik, Fähigkeit zum Perspektivenwechsel, Transfer<br />
in den (Arbeits-)Alltag.<br />
Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />
Das Seminar richtet sich vor allem an Mitarbeiter/innen und Führungskräfte in international<br />
tätigen Unternehmen, an Mitglieder und Verantwortliche in Projektteams sowie<br />
an Multiplikator/innen im Bildungs- und Ausbildungsbereich.<br />
Methoden ....................................................................................................................................................................<br />
Vortrag, Diskussion, Einzel- und Gruppenarbeit, Rollenspiel, Praxisbeispiele.<br />
100
Inter-kulturell mal inter-aktiv<br />
Ein etwas anderer Einstieg in die<br />
interkulturelle Kommunikation<br />
02<br />
MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />
KOMMUNIKATION<br />
½ TAG THEORIE PRAXIS 4–12<br />
Der Begriff „Interkulturell” ist heutzutage in aller Munde. Was genau versteht man<br />
eigentlich darunter? Und was hat das in meinem Alltag zu suchen? Interkulturell und<br />
interaktiv können die Zuhörer dieses Mitmachvortrags sich spielerisch und ohne Vorkenntnisse<br />
an diesem Thema versuchen und dabei vielleicht ein paar neue Erkenntnisse<br />
über sich und die bunte Welt um uns herum mit nach Hause nehmen.<br />
Programm ...................................................................................................................................................................<br />
▸▸<br />
Kurze Einführung in die Grundlagen der Interkulturellen Kommunikation<br />
▸▸<br />
Einladung zur Teilnahme an kleinen praktischen Übungen zum Thema<br />
▸▸<br />
Beantwortung von Fragen aus dem Teilnehmerkreis<br />
Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />
Einblick in das Thema Interkulturelle Kommunikation. Reflexion über die eigene Kultur<br />
und eigenes Verhalten in Arbeit und Alltag.<br />
Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />
Der Mitmach-Vortrag richtet sich an Interessierte aus allen Arbeits- und Lebensbereichen,<br />
die die Thematik der interkulturellen Kommunikation kennen lernen möchten.<br />
Susanne Hassen<br />
arbeitete nach ihrem Studium der Osteuropäischen<br />
Geschichte, Slawistik und Indologie<br />
an der Universität Kiel als Historikerin und<br />
später als freie Journalistin und PR-<br />
Redakteurin bei der Fränkischen Landeszeitung<br />
in Ansbach. Nach einem weiteren<br />
Studium in Ansbach (Information und<br />
Multimedia) war sie Pressesprecherin der<br />
Diakonie Neuendettelsau, des Bayerischen<br />
Landesbischofs und einer oberen bayerischen<br />
Landesbehörde. Seit 2009 ist Susanne<br />
Hassen Dozentin und Trainerin für Interkulturelle<br />
Kompetenz, Kommunikation und<br />
Pressearbeit. Sie arbeitet daneben weiterhin<br />
auch als Journalistin.<br />
WEBMARKETING/<br />
SOCIAL MEDIA<br />
PRESSEARBEIT PUBLIC<br />
RELATIONS<br />
INTERNE<br />
KOMMUNIKATION<br />
GRAFIK UND<br />
DESIGN<br />
Methoden ....................................................................................................................................................................<br />
Vortrag, praktische Übungen mit Teilnehmern aus dem Plenum, Frage-Antwort-Gespräch.<br />
101<br />
INTERKULTURELLE<br />
KOMMUNIKATION
03 Über den großen Teich<br />
Interkulturelle Kommunikation:<br />
Südamerika<br />
½ TAG THEORIE PRAXIS 8–12<br />
Mich<strong>ae</strong>l Schnirch<br />
studierte Politische Wissenschaften sowie<br />
Neuere und Neueste Geschichte an der<br />
Universität Augsburg und der Université<br />
Paul Valéry/Montpellier III. Seit acht Jahren<br />
arbeitet Mich<strong>ae</strong>l Schnirch in Lateinamerika.<br />
Zunächst als freier Mitarbeiter bei der<br />
Nichtregierungsorganisation „Participación<br />
Ciudadana”, in Quito/Ecuador, danach wechselte<br />
er zu einer US-amerikanischen Firma in<br />
Buenos Aires/Argentinien, zunächst als Personalberater<br />
und anschließend als Vertriebsmitarbeiter<br />
für Unternehmenssoftware.<br />
Lateinamerika ist ein Subkontinent im Umbruch, welcher sich rasend schnell verändert,<br />
leider von Deutschland aber kaum wahrgenommen wird. Dabei nimmt er nach<br />
Jahren der Armut, Korruption und Gewalt als Wirtschaftsfaktor eine zunehmend<br />
wichtige Rolle ein. Insbesondere Länder wie Brasilien und Argentinien sowie Chile<br />
emanzipieren sich zunehmend. In diesem Seminar werden wir klären, was interkulturelle<br />
Kommunikation überhaupt ist und welche Unterschiede zwischen Deutschland<br />
und Lateinamerika (Schwerpunkt südliches Lateinamerika).<br />
Programm ...................................................................................................................................................................<br />
▸▸<br />
Was ist interkulturelle Kommunikation?<br />
▸▸<br />
Einführung in das Themengebiet Lateinamerika.<br />
▸▸<br />
Interkulturelle Kommunikation am Beispiel Argentinien.<br />
▸▸<br />
Regionale Unterschiede in LA (Schwerpunkt: Argentinien und Andenregion)<br />
▸▸<br />
Erfahrungsaustausch?<br />
Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />
Ziel ist der Aufbau eines interkulturellen Verständnisses, um eine erfolgreiche Kommunikation<br />
zu gewährleisten und möglichen Missverständnissen vorzubeugen sowie die<br />
eigenen Fähigkeiten in der interkulturellen Kommunikation selbst weiterzuentwickeln.<br />
Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />
Personen, welche mit Lateinamerika beruflich oder privat zu tun haben, oder haben<br />
werden.<br />
Methoden ....................................................................................................................................................................<br />
Vortrag, Diskussion und Praxisbeispiele.<br />
102
Mehr als Tapas und Torero<br />
Interkulturelle Kommunikation:<br />
Spanien<br />
04<br />
MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />
KOMMUNIKATION<br />
½ TAG THEORIE PRAXIS 6-20<br />
Spanien als kultureller Mikrokosmos wird von außen einheitlicher wahrgenommen,<br />
als es tatsächlich ist. Flächenmäßig und von der Einwohnerzahl her gehört Spanien zu<br />
Europas größten Ländern. Aktuell in einer extremen wirtschaftlichen Krise, ist Spanien<br />
dennoch als Wirtschaftsfaktor nicht zu unterschätzen. Nicht zuletzt durch seine Vergangenheit<br />
als kultureller Schmelztiegel und Ausgangspunkt eines weltumspannenden<br />
Reiches ist das Land heute noch Drehscheibe nach Afrika oder Lateinamerika. So<br />
gilt es, den Blick für das Thema interkulturelle Kommunikation in Bezug auf Spanien<br />
schärfen. Neben den Grundlagen interkultureller Kommunikation geht es vornehmlich<br />
um Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Deutschland und Spanien.<br />
Programm ...................................................................................................................................................................<br />
▸▸<br />
Was ist interkulturelle Kommunikation?<br />
▸▸<br />
Einführung in das Themengebiet Spanien.<br />
▸▸<br />
Interkulturelle Kommunikation am Beispiel Andalusien<br />
▸▸<br />
Regionale Unterschiede in Spanien (Schwerpunkt: Kastilien und Katalonien)<br />
Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />
Ziel ist der Aufbau eines interkulturellen Verständnisses, um eine erfolgreiche Kommunikation<br />
zu gewährleisten und möglichen Missverständnissen vorzubeugen sowie die<br />
eigenen Fähigkeiten in der interkulturellen Kommunikation selbst weiterzuentwickeln.<br />
Florian Abel<br />
Während und nach dem Studium der<br />
Angewandten Sprachen, Wirtschafts- und<br />
Kulturraumstudien (Dipl.-Kulturwirt) sowie<br />
der Musikpädagogik mit Nebenfächern<br />
Psychologie und Kunstgeschichte zahlreiche<br />
Aktivitäten im Musik- und Reisebetrieb, u.a.<br />
als Ensemblemanager beim Musikpodium<br />
Stuttgart und als Studienreiseleiter u.a. für<br />
Thomas Cook. Heute ist Florian Abel Unternehmer<br />
im Bereich Führungs-, Vertrieb- und<br />
Sprachtrainings, nach zahlreichen leitenden<br />
Funktionen im Vertrieb und Marketing im<br />
Bereich Erneuerbare Energie. Bei allem<br />
Tun steht der Kunde im Mittelpunkt seiner<br />
Auffassung des Vertriebsprozesses – jeglicher<br />
Kundenkontakt ist Verkauf!<br />
WEBMARKETING/<br />
SOCIAL MEDIA<br />
PRESSEARBEIT PUBLIC<br />
RELATIONS<br />
GRAFIK UND<br />
DESIGN<br />
Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />
Personen, welche mit Lateinamerika beruflich oder privat zu tun haben, oder haben<br />
werden.<br />
Methoden ....................................................................................................................................................................<br />
Vortrag, Diskussion, Einzel- und Gruppenarbeit, Rollenspiele, Praxisbeispiele.<br />
103<br />
INTERNE<br />
KOMMUNIKATION<br />
INTERKULTURELLE<br />
KOMMUNIKATION
05 „Sind doch eigentlich alles Europäer” –<br />
oder war da noch was?<br />
Interkulturelle Kommunikation: USA<br />
½ TAG THEORIE PRAXIS 6–20<br />
Wolfgang Reusch<br />
ist aktiver Offizier und hat in den letzten<br />
fast 20 Jahren verschiedenste Führungsverwendungen<br />
in der Bundeswehr durchlaufen.<br />
Nach dem Studium der Pädagogik mit dem<br />
Schwerpunkt Erwachsenenbildung sowie<br />
Auslandspraktika und -semester in den<br />
USA, bildete er unter anderem 3 Jahre lang<br />
Offiziere an der Schule der amerikanischen<br />
Militärpolizei für internationale Einsätze aus.<br />
Er ist ausgebildeter Rhetorik-, Methodikund<br />
Didaktiklehrer, Beauftragter für Fernausbildung<br />
und als Presseoffizier für die<br />
Unternehmens- und Krisen<strong>komm</strong>unikation<br />
sowie Öffentlichkeitsarbeit zuständig.<br />
Die USA sind ein Land, dass uns oft so vertraut erscheint und manchmal so fremd.<br />
Wenn es aber dorthin in den Urlaub geht, sind sich alle sicher: kein Problem! Englisch<br />
genügt, die denken ja doch so wie wir. Wer sich geschäftlich mit Amerikanern auseinanderzusetzen<br />
hat, merkt oft schnell: weit gefehlt! Die gemeinsamen Wurzeln mögen<br />
das Land mitprägen, aber über die Jahrhunderte hat sich eine sehr eigene und oft<br />
eigenwillige Mentalität entwickelt. Diese Grundannahmen und Glaubenssätze prägen<br />
den Alltag und unvermeidlich auch die Art, wie Business verstanden wird. Wer diese<br />
Unterschiede nicht beachtet, kann leicht scheitern. In diesem Kurs lernen sie, kleine<br />
und große Fettnäpfchen zu erkennen und zu vermeiden – von jemandem, der über<br />
Jahre viele davon selbst im amerikanischen Alltag „ausprobiert” hat.<br />
Programm ...................................................................................................................................................................<br />
▸▸<br />
Ein wenig Geschichte zum Einstieg<br />
▸ ▸ „Alles Europäer?”<br />
▸▸<br />
Grundannahmen und Glaubenssätze<br />
▸▸<br />
Privater Umgang – hoffentlich best friends<br />
▸▸<br />
Big Business – hoffentlich unfallfrei<br />
Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />
Die Teilnehmer können die grundsätzlichen Denkstrukturen der amerikamischen<br />
Gesellschaft und ihrer gesellschaftlichen Gruppen einordnen, bewerten und dadurch<br />
Fallstricke und Fehler in der Interaktion vermeiden.<br />
Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />
Alle, die geschäftlich mit Partnern in den USA zu tun haben.<br />
Methoden ....................................................................................................................................................................<br />
Vortrag, Diskussion.<br />
104
Brücke zwischen Ost und West<br />
Interkulturelle Kommunikation:<br />
Balkan<br />
06<br />
MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />
KOMMUNIKATION<br />
½ TAG THEORIE PRAXIS 6– 15<br />
Der Balkan ist der bekannte-unbekannte Nachbar. Für Deutsche sind seine Kultur,<br />
Geschichte, Tradition und Gepflogenheiten oft nur schwer zu verstehen. Obendrein<br />
gibt es „den Balkan“ so gar nicht, es handelt sich um eine Vielzahl von Völkern, wie<br />
uns das auseinanderfallende Jugoslawien vor Augen geführt hat. Viele Fallstricke und<br />
Fettnäpfchen warten auf den, der sich mit der Kultur dieses Raumes nicht vertraut<br />
gemacht hat. Gute Beziehungen, Geschäfte und Freundschaften auf denjenigen, der<br />
mit der Mentalität umzugehen weiß. Der Balkan ist zudem ein Bindeglied und nimmt<br />
eine Brückenfunktion zwischen Ost- und Westeuropa ein.<br />
Programm ...................................................................................................................................................................<br />
▸▸<br />
Einführung in das Themengebiet Balkan<br />
▸▸<br />
Interkulturelle Kommunikation am Beispiel Kroatien<br />
▸▸<br />
Regionale Unterschiede auf dem Balkan (Schwerpunkt: Kroatien, Serbien,<br />
▸▸<br />
Montenegro und Bosnien & Herzegowina)<br />
▸▸<br />
Erfahrungsaustausch und Diskussion<br />
Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />
Die Teilnehmer sollen für das Balkangebiet, seine Geschichte, Tradition und Mentalität<br />
sensibilisiert werden und ihre interkulturelle Kompetenz für diese teils schwierige<br />
und doch liebenswerte Region vertiefen.<br />
Maja Vučković<br />
wuchs als Kroatin zehn Jahre in Bosnien auf<br />
und erlebte sowohl das friedliche Miteinander<br />
wie auch den Bürgerkrieg im ehemaligen<br />
Jugoslawien mit, weshalb sie mit ihrer Familie<br />
nach Deutschland zog. Hier ging sie zur<br />
Schule. Nach dem Krieg ließ sich ihre Familie<br />
in Kroatien nieder, wo Maja Vučković ihr<br />
Abitur machte. Zum Studium der Betriebswirtschaftslehre<br />
mit Schwerpunkt Personalwirtschaft<br />
und Marketing kam sie wieder<br />
nach Deutschland. Sie arbeitet heute als<br />
Projektleiterin beim Außenwirtschaftszentrum<br />
Bayern. Sie fühlt sich in beiden Welten, auf<br />
dem Balkan wie in Deutschland zuhause.<br />
WEBMARKETING/<br />
SOCIAL MEDIA<br />
PRESSEARBEIT PUBLIC<br />
RELATIONS<br />
GRAFIK UND<br />
DESIGN<br />
Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />
Personen, die mit dem Balkan beruflich oder privat zu tun haben.<br />
Methoden ....................................................................................................................................................................<br />
Vortrag, Diskussion.<br />
INTERNE<br />
KOMMUNIKATION<br />
105<br />
INTERKULTURELLE<br />
KOMMUNIKATION
07 Sie wollen dahin, wo der Pfeffer wächst?<br />
Interkulturelles Training Indien –<br />
Basis-Seminar<br />
1 TAG THEORIE PRAXIS 4–8<br />
Martina Maciejewski<br />
Die Faszination für die indische Kultur und<br />
Begeisterung für das Land und die Menschen<br />
begann bereits mit der ersten Geschäftsreise<br />
von Martina Maciejewski nach Indien. Ihre<br />
Aufgabe war, für die Messe München eine<br />
Veranstaltung im Bereich Getränke- und<br />
Liquid-Food-Technologie einzuführen und als<br />
Projektleiterin zu organisieren. Diese Messe<br />
ist inzwischen etabliert und sie konnte sich<br />
während ihrer zahlreichen Aufenthalte in<br />
Indien ein zuverlässiges und intensives<br />
Netzwerk zu Geschäftspartnern und<br />
-freunden aufbauen. Der persönliche Bezug<br />
zu Land und Leuten gepaart mit dem hohen<br />
Marktpotential in diesem Wachstumsmarkt<br />
war und ist für die Diplom-Betriebswirtin<br />
der ausschlaggebende Grund mit ihrem<br />
Unternehmen „Martina Maciejewski – Your<br />
success in India” Firmen beim Markteintritt<br />
in Indien zu unterstützen.<br />
Basis-Seminar: Sie planen eine Geschäftsreise nach Indien, beschäftigen sich mit dem<br />
Potential Ihres Unternehmens innerhalb dieses Wachstumsmarktes oder denken über<br />
einen Einstieg in den indischen Markt nach? Erwerben Sie die ideale Grundlage für<br />
Ihr Vorhaben mit unserem praxisorientierten Training! Wir vermitteln Ihnen, wie Sie<br />
die indische Bevölkerung verstehen lernen, warum Beziehungen und Bollywood so<br />
wichtig sind, und wie jeder Inder uns Deutsche im Multi-Tasking schlägt. Sie erfahren,<br />
wie ausschlaggebend der hierarchische Status ist und wie Sie erfolgreich wertvolle<br />
geschäftliche Partnerschaften aufbauen.<br />
Programm ...................................................................................................................................................................<br />
▸▸<br />
Einführung in die Kultur<br />
▸▸<br />
Religion und Kastenwesen in Indien – Einfluss auf das Geschäftsleben<br />
▸▸<br />
Indische Verhaltensstandards – so ticken Inder<br />
▸▸<br />
Arbeitskultur in indischen Unternehmen und geschäftliche Beziehungen mit Indern<br />
▸▸<br />
Konfliktmanagement, Interpretation von „No problem” und „Ja und Nein”<br />
▸▸<br />
Esskultur in Indien<br />
Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />
Indien plakativ erleben: das garantiert dieses umfassende und vor allem praxisnahe<br />
interkulturelle Training. In maßgeschneiderten Rollenspielen lernt man etwas über das<br />
eigene Wirken auf Inder und mit welch einfachen Verhaltensänderungen man klar das<br />
eigene Ziel erreicht.<br />
Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />
Mitarbeiter jeglicher Positionen, deren Unternehmen einen Markteinstieg in Indien<br />
und/oder eine Geschäftsreise nach Indien planen.<br />
Methoden ....................................................................................................................................................................<br />
Theorie, Fallbeispiele, Rollenspiele und Diskussionen sind Bestandteil der Seminare.<br />
106
Sie wollen dahin, wo der Pfeffer wächst?<br />
Interkulturelles Training Indien –<br />
Fortgeschrittenen-Seminar<br />
08<br />
MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />
KOMMUNIKATION<br />
1 Tag THEORIE PRAXIS 4–8<br />
Fortgeschrittenen-Seminar: Sie planen eine Geschäftsreise nach Indien, beschäftigen<br />
sich mit dem Potential Ihres Unternehmens innerhalb dieses Wachstumsmarktes oder<br />
denken über einen Einstieg in den indischen Markt nach? Sie möchten bereits gewonnene<br />
Erfahrung in Indien mit unserem praxisorientierten Training erweitern? Erkennen<br />
Sie, warum ein Geschäftspartner am besten Geschäftsfreund ist – und welchen Unterschied<br />
es macht, ob man sich dabei in Nord- oder Süd-Indien bewegt. Gibt es Methoden,<br />
die Ihre potentiellen Kunden schneller überzeugen und auf die Sie sich vorbereiten<br />
können? Entdecken Sie, warum Reverse Innovation so wichtig ist für Ihren langfristigen<br />
Erfolg und wie Sie „Jugaad” dabei weiterbringt.<br />
Programm ...................................................................................................................................................................<br />
▸▸<br />
Nonverbale Kommunikation<br />
▸▸<br />
Schriftverkehr und Telefongespräche<br />
▸▸<br />
Kritik konstruktiv verpacken<br />
▸▸<br />
Geschäftliche Verhandlungen in Indien erfolgreich führen<br />
▸▸<br />
Unterschiede Nord-/Südindien: Visuelle Merkmale, Sprache, Mentalität<br />
▸▸<br />
Produktentwicklung für Indien<br />
Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />
Indien plakativ erleben: das garantiert dieses umfassende und vor allem praxisnahe<br />
interkulturelle Training. In maßgeschneiderten Rollenspielen lernt man etwas über das<br />
eigene Wirken auf Inder und mit welch einfachen Verhaltensänderungen man klar das<br />
eigene Ziel erreicht.<br />
Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />
Mitarbeiter jeglicher Positionen, deren Unternehmen einen Markteinstieg in Indien<br />
und/oder eine Geschäftsreise nach Indien planen.<br />
Methoden ....................................................................................................................................................................<br />
Theorie, Fallbeispiele, Rollenspiele und Diskussionen sind Bestandteil der Seminare.<br />
Martina Maciejewski<br />
Die Faszination für die indische Kultur und<br />
Begeisterung für das Land und die Menschen<br />
begann bereits mit der ersten Geschäftsreise<br />
von Martina Maciejewski nach Indien. Ihre<br />
Aufgabe war, für die Messe München eine<br />
Veranstaltung im Bereich Getränke- und<br />
Liquid-Food Technologie einzuführen und als<br />
Projektleiterin zu organisieren. Diese Messe<br />
ist inzwischen etabliert und sie konnte sich<br />
während ihrer zahlreichen Aufenthalte in<br />
Indien ein zuverlässiges und intensives<br />
Netzwerk zu Geschäftspartnern und<br />
-freunden aufbauen. Der persönliche Bezug<br />
zu Land und Leuten gepaart mit dem hohen<br />
Marktpotential in diesem Wachstumsmarkt<br />
war und ist für die Diplom-Betriebswirtin<br />
der ausschlaggebende Grund mit Ihrem<br />
Unternehmen „Martina Maciejewski – Your<br />
success in India” Firmen beim Markteintritt<br />
in Indien zu unterstützen.<br />
107<br />
WEBMARKETING/<br />
SOCIAL MEDIA<br />
PRESSEARBEIT PUBLIC<br />
RELATIONS<br />
GRAFIK UND<br />
DESIGN<br />
INTERNE<br />
KOMMUNIKATION<br />
INTERKULTURELLE<br />
KOMMUNIKATION
09<br />
Denken Sie mal interkultureller<br />
Kulturallgemeine Einführung in die<br />
interkulturelle Kommunikation Teil 2<br />
1½ TAGE THEORIE PRAXIS 6– 15<br />
Susanne Hassen<br />
arbeitete nach ihrem Studium der Osteuropäischen<br />
Geschichte, Slawistik und Indologie<br />
an der Universität Kiel als Historikerin und<br />
später als freie Journalistin und PR-<br />
Redakteurin bei der Fränkischen Landeszeitung<br />
in Ansbach. Nach einem weiteren<br />
Studium in Ansbach (Information und<br />
Multimedia) war sie Pressesprecherin der<br />
Diakonie Neuendettelsau, des Bayerischen<br />
Landesbischofs und einer oberen bayerischen<br />
Landesbehörde. Seit 2009 ist Susanne<br />
Hassen Dozentin und Trainerin für Interkulturelle<br />
Kompetenz, Kommunikation und<br />
Pressearbeit. Sie arbeitet daneben weiterhin<br />
auch als Journalistin.<br />
Nach den Grundlagen zur interkulturellen Kompetenz im ersten Seminar geht es jetzt<br />
um die Vertiefung von Kulturwissen. Dazu gehören unsere Wahrnehmung im interkulturellen<br />
Kontext, Stereotypenbildung, die mehr oder weniger bewusste Zuschreibung<br />
von Eigenschaften, das Verhalten in und außerhalb von Gruppen. Mit Übungen zur<br />
Kulturexploration werden die Techniken des interkulturellen Umgangs erweitert und<br />
trainiert. Die Teilnehmer können Beispiele aus ihrer beruflichen Praxis einbringen.<br />
Programm ...................................................................................................................................................................<br />
▸▸<br />
Vertieftes Grundwissen zur eigenen und fremden Kultur<br />
▸▸<br />
Wahrnehmung generell und im interkulturellen Kontext<br />
▸▸<br />
Kulturexploration<br />
▸▸<br />
Techniken des interkulturellen Umgangs<br />
▸▸<br />
Interkulturelle Kommunikation in Beruf und Alltag<br />
Lernziele .....................................................................................................................................................................<br />
Erweitertes Verständnis für interkulturelle Thematik. Transfer in den (Arbeits-)Alltag.<br />
Erkennen und Bewältigen von interkulturellen Problemsituationen.<br />
Zielgruppe ..................................................................................................................................................................<br />
Das Seminar richtet sich an die Teilnehmer von Teil 1 oder Quereinsteiger mit entsprechenden<br />
Vorkenntnissen. Angesprochen sind Mitarbeiter/innen und Führungskräfte<br />
in international tätigen Unternehmen, Mitglieder und Verantwortliche in Projektteams<br />
sowie an Multiplikator/innen im Bildungs- und Ausbildungsbereich.<br />
Methoden ....................................................................................................................................................................<br />
Vortrag, Diskussion, Einzel- und Gruppenarbeit, Rollenspiel, Praxisbeispiele.<br />
108
INTERNE<br />
KOMMUNIKATION<br />
GRAFIK UND<br />
DESIGN<br />
PRESSEARBEIT PUBLIC<br />
RELATIONS<br />
WEBMARKETING/<br />
SOCIAL MEDIA<br />
MARKETING GRUNDLAGEN DER<br />
KOMMUNIKATION<br />
109<br />
INTERKULTURELLE<br />
KOMMUNIKATION
SEITE 110 – 117<br />
Einzelcoaching ............................................................... 112<br />
Inhouse-Schulungen .......................................................... 112<br />
Training on the job . ........................................................... 113<br />
Kooperations-Seminare und Tagungen . ........................................ 113<br />
Herbstakademie .............................................................. 114<br />
Extra-Seminare ............................................................... 114<br />
Medienreisen . ................................................................ 116<br />
Allgemeine Geschäftsbedingungen . ........................................... 117<br />
Bei Ihnen und unterwegs
Mit geballter Kraft<br />
Einzelcoaching<br />
Grundsätzlich arbeiten wir mit kleinen Teilnehmergruppen, vor allem bei den Seminarangeboten,<br />
die praktische Übungen und Coaching-Elemente enthalten. So wollen wir<br />
gewährleisten, dass jeder Teilnehmer ausreichend trainieren kann und eine angemessene<br />
Rückmeldung und Auswertung durch den Seminarleiter erhält.<br />
Auf Wunsch bieten wir Ihnen aber auch die Möglichkeit eines individuellen Intensivtrainings<br />
in 1:1-Situation. Wenn Sie Interesse an einem Einzel-Coaching haben,<br />
nehmen Sie bitte Kontakt zu uns auf.<br />
Wir <strong>komm</strong>en gern<br />
Inhouse-Schulungen<br />
Sie wollen eine ganze Abteilung schulen, Sie wünschen ein inviduelles, auf Ihre<br />
Bedürfnisse zugeschnittenes <strong>Seminarprogramm</strong>? Gerne <strong>komm</strong>en wir zu Ihnen und<br />
führen ein Inhouse-Seminar durch.<br />
▸▸<br />
Wir klären mit Ihnen Ausgangslage, Bedarf und Zielsetzung der Schulung<br />
▸▸<br />
Sie nennen uns Wunschreferenten<br />
▸▸<br />
Wir erfassen zeitliche und inhaltliche Rahmenbedingungen,<br />
räumliche und technische Voraussetzungen<br />
▸▸<br />
Sie vermitteln uns den Kenntnisstand der Teilnehmer<br />
▸▸<br />
Wir entwickeln ein individuelles Schulungskonzept und stimmen dieses<br />
mit Ihnen detailliert ab<br />
▸▸<br />
Wir führen die Veranstaltung bei Ihnen durch<br />
▸▸<br />
Wir klären mit einer Evaluation Lernergebnisse und Ihre Zufriedenheit<br />
› Sprechen Sie uns an.<br />
112
Beratung vor Ort<br />
Training on the job<br />
Manche Themen, etwa die Organisation der Arbeit Ihrer Pressestelle oder die Beobachtung<br />
interner Kommunikationsabläufe, bieten sich an, vor Ort evaluiert und<br />
trainiert zu werden. Auf Grundlage ihrer Beobachtungen sprechen unsere Experten<br />
Empfehlungen aus und coachen Ihre Mitarbeiter.<br />
› Kontaktieren Sie uns zu Konditionen und Möglichkeiten.<br />
Hand in Hand<br />
Kooperations-<br />
Seminare<br />
und Tagungen<br />
Gerne organisieren wir für Sie Kooperationsseminare und Tagungen als Komplettlösung.<br />
Kooperationsseminar: Wir entwickeln gemeinsam ein Programm. Sie tauchen als<br />
gleichberechtigter Mitveranstalter auf allen Unterlagen auf. Wir entwerfen nach Ihren<br />
Vorstellungen Einladung, Programm und Tagungsunterlagen. Sie laden ein und bringen<br />
die Teilnehmer, wir die Referenten.<br />
Tagungsorganisation: Wir übernehmen für Sie die Organisation, das heißt wir schlagen<br />
Ihnen geeignete Themen und Referenten vor, organisieren passende Räumlichkeiten<br />
und ein Rahmenprogramm und kalkulieren für Sie die Kosten. Auf Wunsch<br />
übernehmen wir auch gerne die begleitende Pressearbeit, managen Anmeldungen<br />
und Teilnehmerbetreuung sowie die Nachbereitung, inklusive Evaluation, Zusendung<br />
von Unterlagen und Dokumentation der Veranstaltung.<br />
› Bei Interesse sprechen Sie uns an.<br />
113
Intensivschulung<br />
Herbstakademie<br />
Geballtes Expertenwissen, intensive Tage und eine angenehme Atmosphäre,<br />
das ist die Herbstakademie. Wir widmen uns in dieser Veranstaltung jeweils<br />
einem Schwerpunktthema (z.B. Kommunikation im Web 2.0 oder Pressearbeit)<br />
und beleuchten mit mehreren unserer Referenten dazu verschiedenste<br />
Aspekte. Bei der Herbstakademie soll der Gedankenaustausch und das<br />
Netzwerken, also die Kommunikation, aber auch über den Seminarbetrieb<br />
hinausgehen, beim gemeinsamen Bier am Abend oder Spaziergängen durch<br />
die malerische Landschaft.<br />
Die Herbstakademie beinhaltet neben den Seminarmodulen Übernachtung<br />
und Bewirtung. Sie können jedoch gerne auch nur an einzelnen Tagen, deren<br />
Programm sie besonders interessiert, teilnehmen.<br />
› Weitere Informationen und Termine erhalten Sie auf unserer Internetseite<br />
oder mittels des abgebildeten QR-Codes.<br />
Diskussionen,<br />
Vorträge,<br />
Extra-Seminare<br />
Ergänzend zu unserem längerfristig laufenden <strong>Seminarprogramm</strong> bietet die<br />
<strong>ae</strong>-<strong>komm</strong> auch immer Vorträge, Expertenforen und Podiumsdiskussionen zu<br />
aktuellen Themen sowie Zusatzseminare.<br />
› Sind Sie interessiert, dann abonnieren Sie unseren Newsletter oder<br />
informieren Sie sich über den unten stehenden QR-Code zu aktuellen<br />
Angeboten und Terminen.<br />
114
115
Kommunikation<br />
er-fahren<br />
Medienreisen<br />
Einmal pro Jahr begibt sich unsere Akademie auf Reisen, um Kommunikation zu erfahren:<br />
Die großen Zentren von Medien und Kommunikation sind das Ziel unserer Medienfahrten.<br />
Berlin, Hamburg, Köln/Bonn, Brüssel, Straßburg, Wien und Prag sowie eine Tagesfahrt<br />
nach München.<br />
Das Programm ist dabei ganz den Themen Medien und Kommunikation gewidmet.<br />
Das heißt, Besuche bei Medien, Presse- und Marketingstellen öffentlicher und privatwirtschaftlicher<br />
Einrichtungen, Gespräche mit Kommunikationsexperten und Besuche<br />
von Museen und Ausstellungen. Abgerundet wird das Ganze durch ein attraktives<br />
Abendprogramm.<br />
Beispiel Medienfahrt Berlin<br />
▸▸<br />
Teilnahme an der Bundespressekonferenz und anschließendes Gespräch<br />
▸▸<br />
Vortrag Pressesprecherin ADAC<br />
▸▸<br />
Informationsbesuch beim Deutschlandfunk und Diskussion mit Redakteuren<br />
▸▸<br />
Gespräch mit dem Leiter der Bayerischen Landesvertretung und Abendessen im Bierkeller<br />
▸▸<br />
Besuch Wirtschaftsministerium und Gespräch mit Pressereferent<br />
▸▸<br />
Gespräch mit Geschäftsführer Zukunftsagentur Brandenburg<br />
▸▸<br />
Besichtigung Reichstag und Diskussion mit Abgeordneten<br />
▸▸<br />
Teilnahme an einer Live-Fernsehsendung<br />
▸▸<br />
Führung durch das Museum für Kommunikation<br />
▸▸<br />
Führung durch ein Berliner Werk und Gespräch über Markenpolitik<br />
Beispiel Medienfahrt Köln/Bonn – Brüssel<br />
▸▸<br />
Führung Sender Phoenix und Gespräch mit Redakteuren<br />
▸▸<br />
Besichtigung Haus der Geschichte<br />
▸▸<br />
Mittagessen im Verteidigungsministerium und Gespräch mit Presseoffizier<br />
▸▸<br />
Studiobesichtigung Deutschlandfunk<br />
▸▸<br />
Besuch MediaPark Köln<br />
▸▸<br />
Krimi-Dinner auf einem Rheinschiff<br />
▸▸<br />
Besuch des Europäischen Parlaments und Gespräch mit deutschen<br />
Abgeordneten zum Thema Lobbying<br />
▸▸<br />
Besuch bei der Bayerischen Landesvertretung in Brüssel und Abendessen<br />
▸▸<br />
Informationstag im Zentrum Operative Kommunikation in Mayen<br />
› Die Termine, Programme und Kosten für die Fahrten finden Sie auf unserer Internetseite.<br />
116
Allgemeine<br />
Geschäftsbedingungen<br />
für Seminarveranstaltungen<br />
der Akademie<br />
für erfolgreiche<br />
Kommunikation<br />
Die Akademie für erfolgreiche Kommunikation (<strong>ae</strong>-<strong>komm</strong>)<br />
bietet ihre Seminare und Dienstleistungen auf Grundlage<br />
der nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen<br />
an. Abweichungen gelten nur bei ausdrücklich schriftlicher<br />
Vereinbarung.<br />
1. Anmeldung/Anmeldebestätigung<br />
Die Anmeldung zu einem Seminar erfolgt über das Internet<br />
(QR-Code), Mail oder per Post/Fax. Die Teilnehmerzahl<br />
eines Seminars ist in der Regel begrenzt. Anmeldungen<br />
werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt.<br />
Ein Vertrag über die Teilnahme <strong>komm</strong>t erst durch eine<br />
schriftliche Bestätigung der <strong>ae</strong>-<strong>komm</strong> zustande. Die <strong>ae</strong><strong>komm</strong><br />
ist berechtigt, Anmeldungen zu Seminaren ohne<br />
Angabe von Gründen abzulehnen.<br />
2. Teilnahmegebühren und Zahlungsbedingungen<br />
Die jeweils zum Zeitpunkt der Anmeldung veröffentlichten<br />
Gebühren für das Seminar gelten. Diese verstehen sich<br />
inklusive der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Die Teilnahmegebühr<br />
ist nach Eingang der Anmeldebestätigung zu<br />
überweisen. In der Gebühr inbegriffen sind die Seminarunterlagen<br />
und die Verpflegung wie Pausengetränke und<br />
Mittagessen (bei ganztägigen Veranstaltungen), soweit<br />
dies in der Seminarbeschreibung angegeben ist. Nicht inbegriffen<br />
sind etwaige Reisekosten des Teilnehmers sowie<br />
Aufwendungen für Übernachtung und Verpflegung außerhalb<br />
der Seminarzeiten, sofern nicht anders angegeben<br />
(etwa bei der Herbstakademie und Medienfahrten).<br />
3. Stornierung<br />
Stornierungen eines Seminars müssen schriftlich erfolgen.<br />
Die Teilnahme einer Ersatzperson ist nach Absprache ohne<br />
Aufpreis möglich. Bei Stornierung oder Umbuchung eines<br />
Teilnehmers auf ein anderes Seminar werden folgende<br />
Gebühren erhoben:<br />
• bis 30 Kalendertage vor Veranstaltungsbeginn:<br />
keine Gebühr<br />
• bis 7 Kalendertage vor Veranstaltungsbeginn:<br />
50 Prozent der Teilnahmegebühr<br />
• weniger als 7 Kalendertage: 75 Prozent der<br />
Teilnahmegebühr<br />
• bei Nichterscheinen: 100 Prozent der Teilnahmegebühr<br />
• Für Inhouse-Seminare und -Schulungen gelten<br />
gesonderte AGB.<br />
ersatzweise einzusetzen oder die Veranstaltung abzusagen.<br />
Wird die Mindestteilnehmerzahl unterschritten (50<br />
Prozent der angegeben maximalen Teilnehmerzahl), behält<br />
sich <strong>ae</strong>-<strong>komm</strong> vor, die jeweilige Veranstaltung zeitlich<br />
zu verlegen bzw. abzusagen. Die Teilnehmer werden in<br />
diesen Fällen möglichst frühzeitig informiert. Im Fall einer<br />
zeitlichen Verlegung einer Veranstaltung können die<br />
Teilnehmer zwischen der Teilnahme an dem Ersatz-Termin<br />
und der Rückerstattung eventuell schon überwiesener<br />
Teilnahmegebühren wählen. Im Fall der ersatzlosen Absage<br />
einer Veranstaltung werden bereits überwiesene<br />
Teilnahmegebühren erstattet. Weitergehende Ansprüche<br />
des Teilnehmers, insbesondere Schadensersatzansprüche<br />
(auch Stornogebühren für Reise oder Hotelkosten) bei<br />
Änderungen oder Absage eines Seminars bestehen nicht.<br />
5. Zertifikat<br />
Die Teilnehmer eines Seminars erhalten im Anschluss ein<br />
Zertifikat als Teilnahmebestätigung.<br />
6. Urheberrechte<br />
Die Seminarunterlagen und Präsentationen sind urheberrechtlich<br />
geschützt. Jegliche Vervielfältigung, Weitergabe<br />
an Dritte oder sonstige Nutzung als zur persönlichen Information<br />
des Teilnehmers ist nur mit vorheriger schriftlicher<br />
Zustimmung der jeweiligen Referenten sowie der<br />
<strong>ae</strong>-<strong>komm</strong> zulässig.<br />
7. Haftung<br />
Die <strong>ae</strong>-<strong>komm</strong> wählt für die Seminare in den jeweiligen<br />
Fachbereichen qualifizierte Referenten aus. Für die Korrektheit,<br />
Aktualität und Vollständigkeit der Seminarinhalte, der<br />
Seminarunterlagen sowie die Erreichung des jeweils vom<br />
Teilnehmer angestrebten Lernziels übernimmt <strong>ae</strong>-<strong>komm</strong><br />
keine Haftung, auch für etwaige Folgeschäden, welche aus<br />
fehlerhaften und/oder unvollständigen Seminarinhalten<br />
entstehen sollten. Die Haftung der <strong>ae</strong>-<strong>komm</strong> ist im Übrigen<br />
auf Vorsatz, grobe Fahrlässigkeit und die Verletzung<br />
vertragswesentlicher Pflichten beschränkt, wobei es sich<br />
um typische, bei einer Seminarveranstaltung vorhersehbare<br />
Schäden handeln muss.<br />
8. Sonstiges<br />
Es gilt deutsches Recht. Gerichtsstand ist Nürnberg.<br />
4. Änderungen<br />
Die <strong>ae</strong>-<strong>komm</strong> behält sich vor, bei Eintreten von uns nicht<br />
zu vertretenden Umständen (etwa Erkrankung oder dem<br />
sonstigen Ausfall eines Referenten) das Seminar zu verlegen<br />
(räumlich oder zeitlich), einen anderen Referenten<br />
117
Akademie für<br />
erfolgreiche<br />
Kommunikation<br />
Kleestraße 21-23<br />
90461 Nürnberg<br />
Tel.: 09 11/66 46 34 33<br />
Fax: 09 11/66 46 34 31<br />
info@<strong>ae</strong>-<strong>komm</strong>.de<br />
www.<strong>ae</strong>-<strong>komm</strong>.de<br />
konzeption & design :: graffika.de<br />
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