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#451 2017-11

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KONTAKT<br />

Pfarrblatt Güssing<br />

St. Jakob<br />

November <strong>2017</strong>


Liebe Pfarrgemeinde!<br />

KONTAKT Nr. 451<br />

IMPRESSUM:<br />

Herausgeber & Redaktion:<br />

PGR-Öffentlichkeitsausschuss<br />

Inhaber:<br />

Pfarramt Güssing<br />

7540 Güssing, Franziskanerpl. 1<br />

E-Mail: guessing@rk-pfarre.at<br />

Tel. 03322/42339<br />

Homepage:<br />

www.martinus.at/guessing<br />

Hersteller:<br />

DZS-DRUCKZENTRUM SÜD<br />

Namentlich gekennzeichnete<br />

Beiträge geben die Meinung der<br />

Autoren und Autorinnen wieder.<br />

Alle Fotos, soweit nicht anders<br />

angeführt: Pfarre Güssing<br />

Beiträge, Leserbriefe, Berichte,<br />

Fotos und Anregungen,<br />

die bis 15. des Monats bei der<br />

Redaktion eintreffen, werden<br />

nach Möglichkeit berücksichtigt<br />

und veröffentlicht.<br />

Ich erinnere mich, als wir bei der heiligen<br />

Messe des 10 Jährigen Todestages eines<br />

Menschen gedachten. Die Gattin war<br />

enttäuscht, denn niemand von seinen<br />

Freunden und Kollegen, die am<br />

Stammtisch mit ihm lachten und fröhlich<br />

waren, war da.<br />

Das Titelbild habe ich am ehemaligen<br />

Gemeindefriedhof neben dem<br />

Krankenhaus aufgenommen. Die letzte<br />

Beisetzung fand dort 1951 statt und<br />

heute erinnern noch einige wenige<br />

Grabsteine an diesen Friedhof und ab zu<br />

brennt auch eine Kerze, die vor allem zu<br />

Allerheiligen entzündet wird. Viele<br />

Güssinger kennen diesen Friedhof nicht<br />

mehr oder haben noch nie davon gehört.<br />

Wie lange erinnern wir uns unserer lieben<br />

Verstorbenen? Ist es wirklich so, dass der<br />

Spruch gilt, den wir manchmal auf<br />

Todesanzeigen finden: „Nur wer<br />

vergessen ist, ist tot.“ Wenn es nur<br />

unsere Erinnerung ist, dann leben ein<br />

paar berühmte Persönlichkeiten länger,<br />

alles andere wäre tot.<br />

Es ist schon eine gewaltige Botschaft, die<br />

uns als Christen geschenkt ist, dass wir<br />

alle, die wir auf Christus Jesus getauft<br />

wurden, so wie der Apostel Paulus im<br />

Brief an die Römer schreibt, mit ihm<br />

leben werden und mit ihm in seiner<br />

Auferstehung vereinigt sein werden. Die<br />

Botschaft der Auferstehung sprengte<br />

nicht nur damals das Grab Jesu, sondern<br />

sprengt all unsere Vorstellungen. In die<br />

Welt der Vergänglichkeit hat der ewige<br />

und heilige Gott sein unvergängliches<br />

Wort gesprochen. Gott, der uns im Leben<br />

umgibt, wird uns auch im Tod umfangen.<br />

So lade ich besonders ein zu den<br />

Gräbersegnungen. Nicht nur in der<br />

Erinnerung an unsere lieben<br />

Verstorbenen, damit wir sie nicht<br />

vergessen, sondern im Glauben an die<br />

Botschaft der Auferstehung, dass ihnen<br />

Gott ewiges Leben schenkt. Wir dürfen<br />

als Christen in liebevoller Verbundenheit<br />

mit unseren Verstorbenen und in<br />

Dankbarkeit für das ewige Leben in Gott<br />

auf unseren Friedhöfen im Gebet<br />

versammelt sein.<br />

Pater Raphael<br />

Titelbild:<br />

Grabstein auf dem<br />

ehemaligen Gemeindefriedhof<br />

(Spital- oder Armenfriedhof genannt)<br />

Die soziale Situation<br />

in unserem Bezirk<br />

Vortrag<br />

von Bezirkshauptfrau<br />

Mag. Dr. Nicole Wild<br />

Donnerstag, 16. Nov. <strong>2017</strong><br />

um 18.30 Uhr im Pfarrsaal<br />

Franziskanerkloster Güssing<br />

Kontaktspende<br />

Mit dieser Ausgabe treten wir wieder<br />

an alle Leser unseres Pfarrblattes heran<br />

und bitten, uns weiterhin kräftig zu<br />

unterstützen.<br />

An dieser Stelle danken wir auch allen<br />

Austrägern des KONTAKT für ihren<br />

treuen und wertvollen Dienst.<br />

2


G e d a n k e n z u m<br />

C h r i s t kö n i g s f e s t<br />

Mit dem Christkönigssonntag beenden wir das<br />

Kirchenjahr. Jesus Christus, der König am Kreuz,<br />

gekrönt mit einer Dornenkrone. Trotz allem Spott<br />

und Hohn, der König der Könige. Denn ihm gehört<br />

die Erde, ihm gehört die ganze Schöpfung. Ihm<br />

gehören alle Menschen. Er ist kein König, der mit<br />

eisernem Zepter diese Welt regiert. Er sagt von sich<br />

selber: „Meine Königsherrschaft ist nicht von dieser<br />

Welt.“ – Und dennoch – ER ist der König aller<br />

Könige. Der König der Liebe. Er schenkt uns die<br />

Möglichkeit, Frieden für die ganze Welt zu bauen.<br />

Er lässt uns mitbauen an seinem Reich. Ihm dürfen<br />

wir unser ganzes Leben anvertrauen.<br />

In der Taufe hat er uns als seine Kinder<br />

angenommen. Es ist ein Geheimnis seiner Liebe,<br />

dass er, um uns zu retten, um uns Hoffnung und<br />

Zukunft, ja ewiges Leben zu schenken, Mensch<br />

geworden ist, der alle Schuld der Menschheit für<br />

immer am Kreuz getilgt hat. Indem wir Ihn loben<br />

und Ihm danken, anerkennen wir Ihn als den Herrn<br />

der Welt. In Liebe dürfen wir auf seine Liebe<br />

antworten. Wenn wir meinen, wir können alles<br />

selber schaffen, dann geht es uns wie kleinen<br />

Kindern, die sich nicht helfen lassen wollen und<br />

irgendwann schmerzlich begreifen müssen, dass es<br />

Grenzen gibt, die sie nicht überschreiten können.<br />

Wenn Jesus von sich sagt: “Ich bin in die Welt<br />

gekommen, um für die Wahrheit Zeugnis<br />

abzulegen“, dann ist jeder, der an Christus glaubt,<br />

gefordert, diesem seinem Beispiel zu folgen.<br />

Wahrheit ist im Sinne des Evangeliums die<br />

Wirklichkeit Gottes, die in unserer Welt offenbar<br />

werden soll: Friede, Freude, Versöhnungsbereitschaft,<br />

Verzeihen-Können.<br />

Jesus hat eine Botschaft verkündet, die die Gesetze<br />

dieser Welt verändert und Friede und Gerechtigkeit<br />

für alle bedeutet. Sind wir aber bereit, uns auf die<br />

Wirklichkeit Gottes in unserem Leben einzulassen?<br />

Im Reich des Herrn geht es nicht um Ehre, Geld und<br />

Macht, insbesonders, wenn dies mit<br />

Rücksichtslosigkeit gegen Schwächere gepaart ist. -<br />

Das ist unchristlich.- Die Bibel sagt: „Wer sich auf<br />

die Botschaft Jesu einlässt, kann tatsächlich die<br />

Werte seines Königtums erfahren: Frieden des<br />

Herzens; eine Freude, die niemand rauben kann;<br />

die Kraft zur Versöhnung mit Gegnern und die<br />

Ausdauer zur Durchsetzung der Gerechtigkeit auch<br />

für Rechtlose.<br />

Wer an Christus glaubt, sich zu ihm bekennt, sein<br />

Leben ihm anvertraut, der darf, trotz allem<br />

Versagen, auf seine Königsherrschaft vertrauen,<br />

die will, dass keiner verloren geht. Der<br />

Christkönigssonntag will uns auffordern, treu zu<br />

Christus und seiner Kirche zu stehen, ihn um sein<br />

Erbarmen zu bitten und uns seiner<br />

Königsherrschaft anzuvertrauen.<br />

Ihr Diakon Peter<br />

FRAUEN-HERBST<br />

Jung und Alt<br />

Gutes Miteinander der Generationen<br />

Anderssein akzeptieren - unterschiedliche Bedürfnisse<br />

wahrnehmen. Akzeptieren wir das „Anders-Sein?“<br />

Nehmen wir die unterschiedlichen Bedürfnisse wahr?<br />

Mittwoch, 15. Nov. <strong>2017</strong>, 19.00 Uhr<br />

Kloster Güssing<br />

Beitrag: 10,-- Euro pro Person<br />

Anmeldeschluss: Montag, 13.<strong>11</strong>.<strong>2017</strong><br />

Auf diesen Abend freuen sich die kfb Referentinnen<br />

Lilly GRAF und Renate EHRENHÖFLER<br />

3


5 0 0 J a h r e R e f o r m a t i o n<br />

Festgottesdienst zum 500 Jährigen Reformationsjubiläum<br />

Die vier evangelischen Pfarrgemeinden aus den beiden<br />

Bezirken Jennersdorf und Güssing feierten am 23.<br />

September einen Festgottesdienst zum 500 Jährigen<br />

Reformationsjubiläum auf der Burg Güssing, die Ende<br />

des 16. und Anfang des 17. Jahrhunderts ein Zentrum<br />

der reformatorischen Kirche war.<br />

Der Gottesdienst stand unter dem Motto „Eine feste<br />

Burg ist unser Gott“. Dieses Lied von Martin Luther,<br />

basierend auf Psalm 46, war auch Grundlage der Festpredigt<br />

von Priv.-Doz. DDR. Karl-Reinhart Trauner. Die<br />

großen Nöte der damaligen Zeit erwähnend, strich er<br />

das große Vertrauen hervor, das Martin Luther den<br />

Menschen ans Herz legte. So sind wir eingeladen, auf<br />

Gott zu vertrauen und wir dürfen mit der Zusage Gottes<br />

leben, dass er mit uns ist und uns in Jesus Christus<br />

Heil zuteil wird.<br />

Unter der Leitung von Dir. Franz Stangl wurde der Gottesdienst<br />

mit Beteiligung von Chören der Pfarrgemeinden<br />

und Bläsern musikalisch gestaltet. Unter den Mitfeiernden<br />

war auch Superintendent Mag. Manfred<br />

Koch und als Zeichen der Ökumene feierten einige aus<br />

unserer Stadtpfarre mit.<br />

Am Nachmittag wurde zunächst eine Führung auf der<br />

Burg mit dem neuen Stiftungsadministrator Gilbert<br />

Lang angeboten, bevor es dann hinunter zum Franziskanerkloster<br />

ging. Durch die alte Klosterbibliothek<br />

führte Pater Anton, der zum Anlass des Tages eine kleine<br />

Ausstellung mit Schriften von Martin Luther vorbereitet<br />

hatte.<br />

Pater Raphael Rindler<br />

Beim Bericht über die evang. AB Tochtergemeinde Güssing<br />

fehlte in der Ausgabe Juli/August<br />

bei den Gemeindevertreterinnen Frau Gertrud Weber.<br />

Wir bitten um Entschuldigung!<br />

Einladung zum Vortrag<br />

500 Jahre Reformation<br />

Güssing als Macht- und<br />

Glaubenszentrum<br />

mit Karl Heinz Gober<br />

am Freitag, 3.<strong>11</strong>.<strong>2017</strong>, 19:00 Uhr<br />

im Franziskanerkloster Güssing<br />

4


ERSTER WELTTAG DER ARMEN - BOTSCHAFT VON PAPST FRANZISKUS<br />

33. Sonntag im Jahreskreis - 19. November <strong>2017</strong><br />

Fortsetzung<br />

6. Zum Abschluss des Heiligen Jahres der Barmherzigkeit<br />

wollte ich der Kirche den Welttag der Armen<br />

schenken, damit in der ganzen Welt die christlichen<br />

Gemeinden immer mehr und immer besser zum konkreten<br />

Zeichen der Liebe Christi für die Letzten und<br />

Bedürftigsten werden. Ich möchte, dass dieser Welttag<br />

zur Liste der anderen hinzugefügt wird, die meine Vorgänger<br />

eingerichtet haben und die zu einer Tradition in<br />

unseren Gemeinden geworden sind. Er vervollständigt<br />

das Gesamtbild, indem er ein zutiefst evangeliumsgemäßes<br />

Element hinzufügt: die besondere Vorliebe Jesu<br />

für die Armen.<br />

Ich lade die gesamte Kirche sowie alle Menschen guten<br />

Willens ein, an diesem Tag ihren Blick auf die zu<br />

richten, die mit ausgestreckter Hand um Hilfe bitten<br />

und auf unsere Solidarität hoffen. Es sind unsere Brüder<br />

und Schwestern, geschaffen und geliebt vom einzigen<br />

Vater im Himmel. Dieser Welttag will zuerst die<br />

Gläubigen anspornen, damit sie der Wegwerfkultur und<br />

der Kultur des Überflusses eine wahre Kultur der Begegnung<br />

entgegenstellen. Gleichzeitig ist die Einladung<br />

an alle Menschen gerichtet, unabhängig von der religiösen<br />

Zugehörigkeit, damit sie sich als konkretes Zeichen<br />

der Brüderlichkeit für das Teilen mit den Armen in<br />

jeder Form der Solidarität öffnen. Gott hat den Himmel<br />

und die Erde für alle geschaffen. Es sind die Menschen,<br />

die leider Grenzen, Mauern und Absperrungen<br />

aufgerichtet haben, und die dabei die ursprüngliche für<br />

die ganze Menschheit bestimmte Gabe ohne jeden<br />

Ausschluss verraten haben.<br />

7. Der Welttag der Armen fällt dieses Jahr auf den 19.<br />

November, den 33. Sonntag im Jahreskreis. Ich wünsche,<br />

dass die christlichen Gemeinden sich in der vorausgehenden<br />

Woche dafür einsetzen, viele Gelegenheiten<br />

zur Begegnung und zur Freundschaft, aber auch<br />

zur Solidarität und zur konkreten Hilfe zu schaffen. Anschließend<br />

können sie die Armen gemeinsam mit den<br />

Ehrenamtlichen, die sich um diese kümmern, zur Eucharistiefeier<br />

an diesem Sonntag einladen, so dass die<br />

Feier des darauffolgenden Christkönigssonntags noch<br />

authentischer wird. Die Bedeutung des Königtums<br />

Christi tritt nämlich gerade auf dem Berg Golgota zutage,<br />

wo der Unschuldige ans Kreuz genagelt, arm, nackt<br />

und von allem beraubt, die Fülle der Liebe Gottes<br />

Fleisch werden lässt und offenbart. Seine völlige Hingabe<br />

an den Vater bringt einerseits seine völlige Armut<br />

zum Ausdruck; andererseits wird dadurch die Macht<br />

dieser Liebe deutlich, die ihn am Ostertag zu neuem<br />

Leben auferweckt.<br />

Wenn in unserer Nachbarschaft Arme leben, die Schutz<br />

und Hilfe suchen, gehen wir an diesem Sonntag auf sie<br />

zu: Dies wird eine günstige Gelegenheit sein, um dem<br />

Gott zu begegnen, den wir suchen. Laden wir sie gemäß<br />

der Lehre der Heiligen Schrift (vgl. Gen 18,3-5;<br />

Heb 13,2) als Ehrengäste an unseren Tisch. Sie können<br />

zu Lehrmeistern werden, die uns helfen, unseren<br />

Glauben konsequenter zu leben. Mit ihrem Vertrauen<br />

und der Bereitschaft Hilfe anzunehmen, zeigen sie uns<br />

auf nüchterne, aber oft frohe Weise, wie wichtig es ist,<br />

aus dem Wesentlichen zu leben und sich ganz der Vorsehung<br />

Gottes zu überlassen.<br />

8. Die Grundlage der vielen Initiativen zu diesem Welttag<br />

soll stets das Gebet sein. Vergessen wir nicht, dass<br />

das Vaterunser das Gebet der Armen ist. Die Bitte um<br />

das Brot bringt das Vertrauen auf Gott in den Grundbedürfnissen<br />

unseres Lebens zum Ausdruck. Wie Jesus<br />

uns mit diesem Gebet gelehrt hat, bringt sie den Schrei<br />

derer zum Ausdruck und nimmt ihn auf, die unter ihrer<br />

mangelnden Existenzsicherung leiden und denen es am<br />

Lebensnotwendigen fehlt. Als die Jünger Jesus baten, er<br />

möge sie beten lehren, hat er ihnen mit den Worten der<br />

Armen geantwortet, die sich an den einen Vater richten,<br />

vor dem alle sich als Geschwister erkennen. Das Vaterunser<br />

ist ein Gebet im Plural: Das Brot, um das wir bitten,<br />

ist „unser“ Brot und dies bringt Teilen, Teilhabe und<br />

gemeinsame Verantwortung mit sich. In diesem Gebet<br />

erkennen wir alle die Forderung, jede Form von Egoismus<br />

zu überwinden, um so zur Freude der gegenseitigen<br />

Aufnahme zu gelangen.<br />

9. Ich bitte die Brüder im bischöflichen, priesterlichen<br />

und diakonalen Dienst – deren besondere Berufung es<br />

ist, den Armen beizustehen –, die Ordensleute, die Vereinigungen<br />

und Bewegungen sowie die weite Welt der<br />

Ehrenamtlichen, sich dafür einzusetzen, damit dieser<br />

Welttag der Armen eine Tradition werde, die ganz konkret<br />

zur Evangelisierung der Welt von heute beiträgt.<br />

Dieser neue Welttag möge daher ein starker Aufruf für<br />

unser gläubiges Gewissen werden, damit wir immer<br />

mehr überzeugt sein mögen, dass das Teilen mit den<br />

Armen es uns ermöglicht, das Evangelium in seiner<br />

tiefsten Wahrheit zu verstehen. Die Armen sind kein<br />

Problem. Sie sind vielmehr eine Ressource, aus der wir<br />

schöpfen können, um das Wesen des Evangeliums in<br />

uns aufzunehmen und zu leben.<br />

5


Weitere Fotos finden Sie in der Bildergalerie unter martinus.at/guessing<br />

H a u s S t . F r a n z i s k u s<br />

Feierliche Eröffnung des Zubaus beim<br />

Altenwohn- und Pflegeheim in Güssing<br />

Das Altenwohn- und Pflegeheim ÖJAB-Haus St.<br />

Franziskus erhielt einen Zubau mit 36 Einzel- und 3<br />

Doppelzimmern.<br />

Zur Eröffnung des Zubaues kamen Ende September<br />

zahlreiche Menschen. Ein Bläserensemble der<br />

Stadtkapelle Güssing sorgte für den musikalischen<br />

Rahmen. VertreterInnen der ÖJAB, der Kirchen, der<br />

Politik und der ausführenden Firmen freuten sich mit<br />

den BewohnerInnen und MitarbeiterInnen über den<br />

Zubau.<br />

Nach der feierlichen Eröffnung mit einem Buffet der<br />

Contento-Küche besichtigten viele Gäste den Zubau<br />

und die anderen baulichen Veränderungen im ÖJAB-<br />

Haus St. Franziskus.<br />

Ein herzliches Vergelt’s Gott<br />

allen, die diesen Bau auf irgendeine Weise<br />

ermöglicht und begleitet haben<br />

allen, die dieses Heim<br />

mit Menschlichkeit, Geist und Liebe erfüllen<br />

allen, die dieses Haus annehmen und sich hier<br />

daheim fühlen.<br />

Julius Potzmann<br />

Änderung der Gottesdienstzeit im Altenwohn- und Pflegeheim: Ab 3. November jeden Freitag um 10.30 Uhr!<br />

Sonntags bleibt die Heilige Messe um 17.00 Uhr.<br />

Franziskuskirtag<br />

Der Kirtag im Altenheim ÖJAB-Haus St. Franziskus ist<br />

ein besonderes Fest. Elisabeth Muhr konnte sehr viele<br />

Kirtagsgäste begrüßen. Bei dieser Gelegenheit dankte<br />

die Heimleiterin den MitarbeiterInnen im Haus für ihren<br />

verlässlichen Dienst 365 Tage im Jahr. Bürgermeister<br />

Vinzenz Knor wies in seinen Grußworten auf den guten<br />

Ruf des Heimes hin. ÖJAB-Geschäftsführerin Monika<br />

Schüssler überreichte Elisabeth Muhr den Schlüssel<br />

zum Haus St. Franziskus als Zeichen der Herzlichkeit<br />

und der Wertschätzung. P. Raphael verglich die Arbeit<br />

im Heim mit den Arbeitern im Weinberg Gottes und<br />

dankte für den großartigen und liebevollen Einsatz.<br />

Nach dem Festgottesdienst sorgte die Kirtagsmusi<br />

beim Frühschoppen für gute Stimmung. Die Contento-<br />

Küche sorgte in bewährter Weise für das Kirtagsessen.<br />

Zahlreiche MitarbeiterInnen und Freunde des Heimes<br />

halfen hinter der Schank und als Kellner tatkräftig mit.<br />

Die Kirtagsmehlspeisen fanden großen Anklang.<br />

Am Nachmittag trat die Volkstanzgruppe Glasing auf.<br />

Die Kindervolkstanzgruppe eroberte die Herzen der<br />

staunenden ZuseherInnen. Die BewohnerInnen freuten<br />

sich, so viele Verwandte und Bekannte in ihrem Heim<br />

begrüßen zu können. Im Wein-Eck ging es am<br />

Nachmittag noch lange hoch her.<br />

Ein Herzliches Vergelt’s Gott allen Gästen und<br />

Mitwirkenden an diesem „Erntedankfest“ im ÖJAB-<br />

Haus St. Franziskus.<br />

Julius Potzmann<br />

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Weitere Fotos finden Sie in der Bildergalerie unter martinus.at/guessing<br />

E r n t e d a n k<br />

Am 1. Oktober feierte die Pfarrgemeinde Güssing das<br />

Erntedankfest. Das Fest stand unter dem Motto “Danken und<br />

Teilen”. Dabei dankten wir Gott für die gesamte Schöpfung, die<br />

Früchte der Erde und der menschlichen Arbeit und dachten an<br />

Menschen, denen es nicht so gut geht wie uns. Aus den<br />

Filialen und Ortsteilen wurden Körbe mit den Gaben vor den<br />

Altar gebracht. Die Erntekrone kam diesmal aus Urbersdorf<br />

und war aus Ähren geflochten und mit leuchtenden Blumen<br />

wunderschön geschmückt. Viele Ministranten, Kleinkinder und<br />

Schulkinder sowie auch Firmkandidaten feierten mit. Der Chor,<br />

unter der professionellen Leitung des Chorleiters Franz Stangl,<br />

sorgte für eine festliche musikalische Gestaltung. Pater Raphael dankte allen, die zur feierlichen Liturgie<br />

beigetragen haben. Nach dem Gottesdienst verkauften Jugendliche Schokopralinen und es gab eine Agape. Nach<br />

dieser harmonischen Feier können wir sagen: „Gemeinsam dürfen wir danken und teilen.”<br />

Petra Sommer<br />

Theater im Kloster und Kirtag in der Kaserne<br />

Am <strong>11</strong>. Oktober, dem Vortag zum Kirtag in der Kaserne,<br />

lud Militärdekan Alexander Wessely zu zwei Veranstaltungen<br />

ins Kloster ein. Um 14 Uhr begeisterte er<br />

die Kinder mit einem Kasperltheater und um 19 Uhr<br />

erheiterte er die Erwachsenen mit dem Solostück „Der<br />

Requisiteur“.<br />

Am 12. Oktober <strong>2017</strong> feierten die Soldaten der Montecuccoli-Kaserne<br />

den Tag des Patroziniums Maria<br />

zum Rosenkranz, ihr Kirchweihfest. Der Militärpfarrer,<br />

Dekan Alexander Wessely, konnte neben Pater Raphael<br />

Rindler und Pater Anton Bruck auch zahlreiche Besucher<br />

aus der Stadt begrüßen. Die Heilige Messe<br />

wurde durch ein Bläserensemble der Militärmusik Burgenland<br />

musikalisch gestaltet. Im Anschluss an die<br />

Feier gab es für die Besucher ein kleines Andenken in<br />

Form eines Rosenkranzes und eine Agape.<br />

Christian Luipersbeck<br />

7


Weitere Fotos finden Sie in der Bildergalerie unter martinus.at/guessing<br />

Aus unserer Pfarre<br />

Kirtag in Glasing<br />

Der Kirtag in Glasing wurde in der<br />

voll besetzten Filialkirche durch<br />

Pater Anton mit einem<br />

wunderschönen Gottesdienst<br />

gefeiert.<br />

Seelisch gestärkt durch eine<br />

eindrucksvolle Predigt durften die<br />

zahlreich erschienenen Gäste nicht<br />

nur das wärmende Herbstwetter,<br />

sondern auch die mit Liebe<br />

zubereiteten und gespendeten<br />

Mehlspeisen der Glasingerinnen<br />

genießen. Ein herzliches Dankeschön an alle, die den<br />

Kirtag mit uns gefeiert haben und an alle, die zum<br />

Gelingen dieses Tages beigetragen haben!<br />

Ruth Laky<br />

Festkonzert 70 Jahre Stadtchor Güssing<br />

Am Sonntag 22. Oktober luden wir, die Sängerinnen und Sänger<br />

des Stadtchores Güssing, zu einem Festkonzert im Rahmen<br />

der Güssinger Musiktage aus Anlass des 70-jährigen<br />

Bestandsjubiläums unseres Chores in die Basilika ein.<br />

Unser Obmann Gerhard Krammer und Bürgermeister Vinzenz<br />

Knor begrüßten die vielen Gäste in der übervollen Basilika. Im<br />

Chorteil des Konzertes brachten wir unter der Leitung von<br />

Nóra Lakner-Bognár und den Solistinnen Anett Jobbágy und<br />

Krisztina Seregély Werke u.a. von Schubert und Mozart. Als<br />

Zugabe nach dem Ende des regulären Chor-Programmteils<br />

sangen wir unter der Leitung unseres Chorleiters Prof. Franz<br />

zwei unserer Lieblingswerke aus seinem Oratorium „Der tanzende<br />

Hiob“. Zum Abschluss des Konzertes spielte das Savaria<br />

Symphonieorchester unter Walter Franz die Symphonie mit<br />

dem Paukenschlag von Joseph Haydn.<br />

Nach dem Konzert durften wir allen Konzertbesuchern eine<br />

Festschrift über die 70-jährige Chorgeschichte überreichen<br />

und luden alle Konzertbesucher zu einem gemütlichen<br />

Plausch in den Pfarrsaal ein.<br />

Wir danken den vielen Konzertbesuchern für ihr Kommen und<br />

den reichlichen Applaus. Der Stadtpfarre Güssing danken wir,<br />

dass wir unser Jubiläumskonzert in der wunderschönen Basilika<br />

begehen durften.<br />

Johann Stoschka<br />

Tiersegnung<br />

Die Tiersegnung fand am 3. Oktober aufgrund<br />

des schlechten Wetters nicht wie<br />

alljährlich im Klosterhof, sondern in der<br />

Kirche statt. Nichtsdestotrotz kamen viele<br />

Kinder und Erwachsene mit ihren<br />

Haus- und Stofftieren.<br />

Am 4. Oktober, dem Welttierschutztag,<br />

wird der Namenstag des „Franz von Assisi“,<br />

des Schutzpatrons von Tieren, Natur<br />

und Umwelt, begangen. Franziskus<br />

lebte in großer Armut und Demut vor der<br />

Schönheit der Erde und setzte sich für<br />

die Tiere und Menschen ein. Er bezeichnete die Tiere<br />

und die Natur als „Schwester“ und „Bruder“.<br />

Die Kinder beteten und sangen mit Freude und Begeisterung<br />

mit, vor allem das Lied „Wer ist der König des<br />

Dschungels?“. Danach segnete Pater Raphael alle Tiere<br />

(Hunde, Katzen, Hasen, Meerschweinchen, Fische,<br />

Schildkröte und viele Stofftiere).<br />

Mit dem Lied „Gottes Liebe ist so wunderbar“ fand die<br />

Tiersegnung einen schönen Abschluss.<br />

Sonja Jandrasits<br />

Kindergottesdienst<br />

Im Kindergottesdienst haben wir über den Weltmissionssonntag<br />

gesprochen. Der Globus soll uns daran<br />

erinnern, dass es viele arme Menschen auf der Welt<br />

gibt. Heuer denken wir an die Menschen in Kenia. Dort<br />

wohnen viele Menschen in Slums und leiden Hunger<br />

aufgrund der großen Dürre.<br />

Im Evangelium haben wir davon gehört, dass die Pharisäer<br />

Jesus eine Falle stellen wollten. Aber Jesus fiel<br />

darauf nicht rein. Für ihn ist Gott wichtig, und was die<br />

Menschen für und mit Gott tun können. Anschließend<br />

haben wir verschiedene Dinge dem Kaiser und Gott<br />

zugeordnet.<br />

Manuela<br />

8<br />

FOTOGRAFIE<br />

Erwin Muik


Hallo Kinder!<br />

© 123clipartpictures<br />

Am 1. und 2. November feiern wir das Fest Allerheiligen<br />

und Allerseelen. In den Tagen vor<br />

Allerheiligen werden die Gräber der verstorbenen<br />

Verwandten besonders schön geschmückt.<br />

Allerheiligengestecke, Herbstblumen, Kerzen<br />

sind Zeichen dafür, dass man an die Toten<br />

denkt. Zu Allerheiligen findet auf dem Friedhof<br />

eine Andacht mit Gräbersegnung statt. Am<br />

Allerheiligentag denken wir an alle Heiligen und<br />

alle Christen, die schon bei Gott in seinem Licht<br />

wohnen. Der Allerheiligentag ist ein Feiertag<br />

und für die meisten arbeitsfrei. Der Allerseelentag<br />

am 2. November ist kein staatlicher Feiertag.<br />

An diesem Tag wird bei den heiligen<br />

Messen und im Gebet an die Verstorbenen gedacht.<br />

Allerheiligen und Allerseelen sind katholische<br />

Totengedenktage. Die größere Bedeutung<br />

hat aber Allerheiligen.<br />

Schön wäre es, wenn auch du dort, wo deine<br />

Verwandten begraben sind, bei der Gräbersegnung<br />

dabei sein könntest.<br />

Gerlinde<br />

Kindertreff<br />

Es war ein schöner Nachmittag, den wir, beinahe 20<br />

Kinder, im Kloster gemeinsam mit Manuela, Katharina,<br />

Walter, Julia und Silke verbrachten. Gemeinsam<br />

sangen wir und spielten Spiele aus fernen Ländern.<br />

Wir haben über das Land Kenia gesprochen. Manuela<br />

hat einen Globus, viele verschiedene Bilder, eine Flagge<br />

aus Kenia und Kenia-Schilling mitgebracht. Wir haben<br />

auch Keniaschmuck, Lesezeichen und Drachen<br />

gebastelt. Sogar unsere Jause verband uns mit Kenia,<br />

Manuela hat Krapfen nach kenianischer Art gebacken<br />

und für uns vorbereitet. Zum Abschluss sind wir noch<br />

im Garten gelaufen und haben uns ausgetobt. Wir<br />

freuen uns auf das nächste Mal.<br />

Fanni Szerencsits und Silke<br />

KidsFun<br />

Am 13. Oktober war es endlich soweit. 7 Kinder im Alter<br />

von 10-14 Jahren trafen sich mit Manuela und mir<br />

im Kloster.<br />

Thema unseres Nachmittages war „Die Schöpfung“.<br />

Nach den Kennenlernspielen begaben wir uns in die<br />

freie Natur. Wir machten uns mit offenen Augen und<br />

Müllsäcken auf den Weg und sammelten neben schönen<br />

Eindrücken in der Natur – wie zum Beispiel einen<br />

Silberreiher, Pusteblumen usw. - auch weniger schöne<br />

Dinge, die von den Menschen leider achtlos einfach<br />

weggeworfen wurden. Es war für uns erschreckend,<br />

wieviel Müll wir in nicht einmal zwei Stunden aus dem<br />

Bachbett des<br />

Strembachs gesammelt<br />

haben.<br />

Trotzdem hatten<br />

wir zusammen<br />

viel Spaß. Zum<br />

Abschluss haben<br />

wir den Sonnengesang<br />

gesungen.<br />

Wir freuen<br />

uns schon wieder<br />

auf das nächste<br />

Mal.<br />

Martina<br />

Weitere Fotos finden Sie in der Bildergalerie unter martinus.at/guessing<br />

9


Foto wurde von der Familie beigestellt<br />

Foto Pöschlmayer<br />

Gotteskinder wurden in der Taufe<br />

Nora Mazur, Neustift<br />

Leon Jandrisevits, Güssing<br />

Wir freuen uns mit den Eltern und wünschen den Taufkindern alles Gute!<br />

Ein Jubiläum feiern<br />

93. Geburtstag<br />

Maria Hafner, P. Anton Bruck-Weg 1<br />

Franz Moser, Batthyany-Straße 7<br />

Leopold Ernst, Grazer Straße 38<br />

Hedwig Nikischer, Langzeil 8<br />

Karolina Schiller, P. Anton Bruck-Weg 1<br />

Anna Marth, Grabenstraße 9/6<br />

92. Geburtstag<br />

Gisela Ibitz, P. Anton Bruck-Weg 1<br />

90. Geburtstag<br />

Hermine Fixl, P. Anton Bruck-Weg 1<br />

80. Geburtstag<br />

Helmut Greiner, Meierhofgasse 6/4<br />

Erna Menzel, Krottendorf 96<br />

Maria Kollar, Hauptplatz 10/5<br />

Goldene Hochzeit - 50 Jahre<br />

Maria und Fritz Bieber, Grazer Straße 21<br />

Helga Rosa und Ludwig Krammer, Hauptplatz 9/15<br />

Die Pfarre gratuliert allen Jubilaren!<br />

Ewiges Licht: Spende im November<br />

in der Basilika: Fam. Menzel, Fam. Lohmann,<br />

Fr. Deutsch (2x), Fr. Geider (HSF)<br />

in Urbersdorf: Fam. Unger 68, Fam. Luipersbeck 74,<br />

Fam. Frühmann 43, Fam. Zach 65<br />

in Glasing: Fam. Hilda Sauerzopf<br />

Die Jägerschaft des Bezirkes Güssing<br />

lädt zu einem besinnlichen Abend am<br />

2. Dezember um 19.30 Uhr<br />

ins Kulturzentrum Güssing ein.<br />

Mitwirkende:<br />

Jagdhornbläsergruppe Güssing<br />

Bläserensemble der Stadtkapelle Güssing<br />

Singkreis Strem<br />

Die Zufälligen<br />

Moderatorin: Mag. Maria Harmer<br />

Im Anschluss Weinverkostung & Schmankerln aus der Region<br />

Eintritt: Freie Spende<br />

Der Reinerlös kommt karitativen Zwecken zugute.<br />

Unsere Verstorbenen<br />

„Voll guter<br />

Hoffnung“<br />

Für die Feier der Hauskirche in<br />

der Advent- und Weihnachtszeit<br />

bietet die Diözese Linz mit<br />

dem Titel „Voll guter Hoffnung“<br />

ein Textheft an.<br />

Sie erhalten dieses Heft in der<br />

Pfarrkanzlei zum Preis von<br />

€ 2,30.<br />

Franz Wukitsevits (86), Urbersdorf<br />

Oliver Horvath (43), Krottendorf 71<br />

Herr, gib ihnen die ewige Ruhe!<br />

10


M e s s f e i e r n<br />

In der Basilika:<br />

Mi 01.<strong>11</strong>. 09:00 Uhr für die Pfarrgemeinde<br />

verst. Gatten, Vater und Opa Johann Oswald<br />

Verst. Josef und Grete Miksits<br />

Do 02.<strong>11</strong>. 19.00 Uhr für die Gefallenen<br />

Fr<br />

03.<strong>11</strong>. 18:30 Uhr für die franziskanische Gemeinschaft<br />

Verst. der Fam. Gassner<br />

Verst. der Fam. Menzel und Tropper und für<br />

verst. Fritz Lohmann<br />

Sa 04.<strong>11</strong>. 18:30 Uhr verst. Gattin und Eltern Simon und Bruder Josef<br />

zur Danksagung<br />

verst. Gertrude Vögeli (Weidinger)<br />

So 05.<strong>11</strong>. 08:30 Uhr<br />

10:00 Uhr für die Pfarrgemeinde<br />

verst. Ladislaus Batthyany<br />

verst. Bruder Dr. Gottfried FSC<br />

Mo 06.<strong>11</strong>. 08:30 Uhr<br />

Di 07.<strong>11</strong> 08:00 Uhr<br />

Mi 08.<strong>11</strong>. 08:00 Uhr<br />

Do 09.<strong>11</strong>. 07:00 Uhr<br />

Fr 10.<strong>11</strong>. 18:30 Uhr Verst. der Fam. Petracs<br />

Sa <strong>11</strong>.<strong>11</strong>. 08:30 Uhr verst. Theresia Berger<br />

18:30 Uhr<br />

So 12.<strong>11</strong>. 08:30 Uhr<br />

10:00 Uhr für die Pfarrgemeinde<br />

in lieber Erinnerung an Josef Antal<br />

Mo 13.<strong>11</strong>. 08:00 Uhr in dankbarem Gedenken an Verstorbene<br />

Di<br />

14.<strong>11</strong>. 08:00 Uhr<br />

16:00 Uhr Wortgottesdienst<br />

Mi 15.<strong>11</strong>. 08:30 Uhr<br />

Do 16.<strong>11</strong>. 07:00 Uhr<br />

Fr 17.<strong>11</strong>. 18:30 Uhr verst. Ferdinand Solderits<br />

Sa 18.<strong>11</strong>. 18:00 Uhr verst. Gräfin Elisabeth Draskovich<br />

So 19.<strong>11</strong>. 08:30 Uhr verst. Eltern Eduard und Johanna Holendonner<br />

und Großeltern<br />

10:00 Uhr für die Pfarrgemeinde<br />

verst. Mitglieder des Kirchenchores<br />

zur Danksagung<br />

Mo 20.<strong>11</strong>. 08:00 Uhr verst. Vater Nikolaus Solderits<br />

Di 21.<strong>11</strong>. 16:00 Uhr<br />

Mi 22.<strong>11</strong>. 08:00 Uhr zu Ehren des seligen Ladislaus<br />

Do 23.<strong>11</strong>. 07:00 Uhr<br />

Fr 24.<strong>11</strong>. 18:30 Uhr Verst. der Familie Gassner<br />

Sa 25.<strong>11</strong>. 18:30 Uhr verst. Gerhard und Angela Klanacsky und<br />

verst. Gatten Julius Pani<br />

verst. Rudolf Fritz<br />

verst. Alois und Maria Dampf<br />

So 26.<strong>11</strong>. 08:30 Uhr verst. Mutter und Oma Maria Heidenwolf<br />

zur Danksagung und alle Verst. der Fam. Kollar<br />

10:00 Uhr für die Pfarrgemeinde<br />

verst. Helene Pelzmann<br />

verst. Eltern Helene und Adolf Bieber<br />

Mo 27.<strong>11</strong>. 08:00 Uhr<br />

Di<br />

28.<strong>11</strong>. 08:00 Uhr verst. Vater Nikolaus Solderits<br />

16:00 Uhr Wortgottesdienst<br />

Mi 29.<strong>11</strong>. 08:00 Uhr<br />

Do 30.<strong>11</strong>. 07:00 Uhr<br />

St. Jakob<br />

Do 02.<strong>11</strong>. 08:00 Uhr verst. Maria Gombotz<br />

verst. Anni Schnecker<br />

In St. Nikolaus:<br />

Do 02.<strong>11</strong>. 10:00 Uhr verst. Eltern Franz und Maria Jandrasits<br />

verst. Eltern Juliana und Johann Hafner<br />

verst. Eltern Helene und Oskar Scheubrein<br />

Mo 06.<strong>11</strong>. 18:30 Uhr<br />

Mo 20.<strong>11</strong>. 18:30 Uhr<br />

In Neustift:<br />

Mi 01.<strong>11</strong>. 09:30 Uhr Hl. Messe in der Aufbahrungshalle<br />

So 05.<strong>11</strong>. 10:00 Uhr Wortgottesfeier<br />

So 19.<strong>11</strong>. 10:00 Uhr<br />

In Urbersdorf:<br />

Do 02.<strong>11</strong>. 09:00 Uhr alle Verstorbenen der Fam. Gratzer Nr 41<br />

Mi 08.<strong>11</strong>. 18:00 Uhr verst. Alois und Angela Bauer und<br />

alle Verst. der Familie<br />

So 12.<strong>11</strong>. 10:00 Uhr verst. Johann Hanzl<br />

Mi 15.<strong>11</strong>. 18:00 Uhr verst. Robert und Theresia Stranzl und<br />

alle Verstorbenen der Familie<br />

Mi 22.<strong>11</strong>. 18:00 Uhr<br />

So 26.<strong>11</strong>. 10:00 Uhr Wortgottesfeier<br />

In Glasing:<br />

Do 02.<strong>11</strong>. 18:00 Uhr<br />

Sa 04.<strong>11</strong>. 17:30 Uhr<br />

Mo 13.<strong>11</strong>. 18:30 Uhr verst. Gatten Helmut Stranzl<br />

So 19.<strong>11</strong>. 10:00 Uhr Wortgottesfeier<br />

Mo 27.<strong>11</strong>. 18:30 Uhr<br />

Im Haus St. Franziskus: (HSF)<br />

Mi 01.<strong>11</strong> 17:00 Uhr<br />

Fr 03.<strong>11</strong>. 10:30 Uhr<br />

So 05.<strong>11</strong>. 17:00 Uhr<br />

Fr 10.<strong>11</strong>. 10:30 Uhr<br />

So 12.<strong>11</strong>. 17:00 Uhr verst. Eltern Helene und Robert Koch<br />

Fr 17.<strong>11</strong>. 10:30 Uhr<br />

So 19.<strong>11</strong>. 17:00 Uhr<br />

Fr 24.<strong>11</strong>. 10:30 Uhr<br />

So 26.<strong>11</strong>. 17:00 Uhr<br />

Im Krankenhaus:<br />

Do 09.<strong>11</strong>. 19:00 Uhr<br />

Do 16.<strong>11</strong>. 19:00 Uhr<br />

Do 23.<strong>11</strong>. 19:00 Uhr<br />

Do 30.<strong>11</strong>. 19:00 Uhr<br />

Antoniusandacht<br />

jeden Dienstag um 18.30 Uhr<br />

Jeden Mittwoch laden wir Franziskaner um 8 Uhr<br />

zum Morgenlob und zur heiligen Messe ein<br />

Rosenkranzgebet<br />

jeweils Freitag vor der heiligen Messe<br />

Am ersten Freitag im Monat für die verfolgte Kirche,<br />

an allen anderen Freitagen für den Frieden in der Welt<br />

<strong>11</strong>


P ro g r a m m<br />

Die regelmäßigen Messen entnehmen Sie bitte der vorigen Seite.<br />

Auf dieser Seite sind lediglich besondere Messen und zusätzliche Termine angeführt.<br />

Mittwoch 1.<strong>11</strong>. Allerheiligen<br />

09:00 Uhr Hl. Messe in der Basilika<br />

09:30 Uhr Heilige Messe in der Aufbahrungshalle<br />

Neustift und Gräbersegnung<br />

<strong>11</strong>:00 Uhr Heldenehrung in Neustift<br />

17:00 Uhr Hl. Messe im Haus St. Franziskus<br />

GRÄBERSEGNUNGEN<br />

13:00 Uhr Urbersdorf<br />

13:30 Uhr Glasing<br />

14:00 Uhr Krottendorf<br />

15:00 Uhr St. Jakob<br />

Donnerstag 2.<strong>11</strong>. Allerseelen<br />

08:00 Uhr Hl. Messe in St. Jakob<br />

09:00 Uhr Hl. Messe in Urbersdorf<br />

10:00 Uhr Hl. Messe in St. Nikolaus<br />

und Gräbersegnung<br />

18:00 Uhr Hl. Messe in Glasing<br />

18:30 Uhr Totengedenken beim Kriegerdenkmal<br />

19:00 Uhr Hl. Messe in der Basilika<br />

Freitag 3.<strong>11</strong>. Herz Jesu Freitag<br />

18:00 Uhr Gebet für die verfolgte Kirche<br />

anschl. Hl. Messe in der Basilika<br />

19:00 Uhr Vortrag 500 Jahre Reformation (S. 4)<br />

Samstag 4.<strong>11</strong>.<br />

18:00 Uhr Gebet um geistliche Berufe<br />

anschl. Hl. Messe in der Basilika<br />

Montag 6.<strong>11</strong>.<br />

08:30 Uhr Hl. Messe in der Basilika<br />

Welt Laden am Franziskanerplatz<br />

Dienstag 7.<strong>11</strong>.<br />

14:30 Uhr Totengedenkfeier im Haus St. Franziskus<br />

Mittwoch 8.<strong>11</strong>.<br />

18:30 Uhr Bibelstunde<br />

Donnerstag 9.<strong>11</strong>. Weihe der Lateranbasilika<br />

18:10 Uhr Eucharistische Anbetung<br />

Freitag 10.<strong>11</strong>.<br />

17:00 Uhr Martinifeier für Kinder mit Laternenumzug<br />

Samstag <strong>11</strong>.<strong>11</strong>. Hl. Martin<br />

08:30 Uhr Hl. Messe in der Basilika<br />

18:30 Uhr Hl. Messe in der Basilika<br />

Sonntag 12.<strong>11</strong>.<br />

10:00 Uhr Kleinkindergottesdienst<br />

im großen Refektorium<br />

Pfarrkaffee nach den Hl. Messen<br />

10:00 Uhr Hubertusmesse in Urbersdorf<br />

Dienstag 14.<strong>11</strong>.<br />

10-16 Uhr Basar- und Bücherausstellung im HSF (S. 3)<br />

Mittwoch 15.<strong>11</strong>. Hl. Leopold, Provinzpatron<br />

08:30 Uhr Hl. Messe in der Basilika<br />

10-17 Uhr Basar- und Bücherausstellung im LKH (S. 3)<br />

19:00 Uhr Frauenherbst<br />

Donnerstag 16.<strong>11</strong>.<br />

18:30 Uhr Vortrag -<br />

Die soziale Situation in unserem Bezirk (S. 2)<br />

Freitag 17.<strong>11</strong>.<br />

15-17 Uhr Kindertreff für 6-10 Jährige im Kloster<br />

Samstag 18.<strong>11</strong>.<br />

19:30 Uhr Gospel & More - Benefizveranstaltung (S. 4)<br />

Sonntag<br />

Mittwoch 22.<strong>11</strong>.<br />

18:30 Uhr Bibelstunde<br />

19.<strong>11</strong>. Sonntag der Armen<br />

Donnerstag 23.<strong>11</strong>.<br />

19:00 Uhr Pfarrgemeinderatssitzung<br />

Freitag 24.<strong>11</strong>.<br />

16-18 Uhr Kids Fun für 10-14 Jährige<br />

Samstag 25.<strong>11</strong>. Hl. Katharina von Alexandrien<br />

9-16 Uhr Wortgottesdienstleiterkurs<br />

Sonntag<br />

26.<strong>11</strong>. Christkönig<br />

Mittwoch 29.<strong>11</strong>.<br />

14:00 Uhr Gottesdienst für Menschen<br />

mit besonderen Bedürfnissen<br />

VORANKÜNDIGUNGEN<br />

BASTELMARKT der PFARRE<br />

1. bis 4. Dezember <strong>2017</strong><br />

Samstag 2.12.<br />

16:00 Uhr Adventfeier in Rosenberg<br />

17:00 Uhr Hl. Messe in Glasing<br />

mit Adventkranzsegnung,<br />

anschl. Adventfeier<br />

19:30 Uhr Jäger im Advent<br />

Sonntag 3.12.<br />

14:30 Uhr Adventfeier Biohof Fabian<br />

16:00 Uhr Adventsingen in Neustift<br />

Dienstag 5.12.<br />

Nikolausaktion der Pfarre<br />

(Anmeldungen bitte bis Donnerstag 30.<strong>11</strong>. in der Pfarrkanzlei)<br />

ADVENTSINGEN<br />

Singkreis Neustift<br />

Leitung: Elisabeth Hofbauer<br />

1. Adventsonntag<br />

3.12.<strong>2017</strong> um 16.00 Uhr<br />

Gemeindezentrum Neustift<br />

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