Hallesche Immobilienzeitung Ausgabe 68 November 2017

Ausgabe 68 

November 2017 

Auflage: 90.000 

7. Jahrgang 

Ihr Immobilien-Makler in Halle 

HallescheImmobilien 

I m m o b i l i e n z e i t u n g f ü r H a l l e u n d d e n S a a l e k r e i s 

Immobilienpreise: 

Ammendorf-Beesen 

Radewell-Osendorf 

immoHAL-Beratungscenter im Sanierungsobjekt Leipziger Straße 27 (links) 

Sanierung am Eingangstor der Leipziger Straße 

Im Schatten des Leipziger Turms steht das Haus 

Leipziger Straße 27. Das Eckhaus zwischen 

Martinstraße und Leipziger Straße wird derzeit 

saniert. Gemeinsam mit dem mittelalterlichen Turm 

und dem Haus gegenüber, dem 1904 errichteten, 

burgähnlichen Geschäftshaus Nummer 65, bildet es 

den Eingang zur oberen Leipziger Straße. Nach der 

Sanierung soll der prominente Kopfbau den Platz 

noch attraktiver machen. 

„Das Haus ist zwar kein Einzeldenkmal, jedoch soll 

dem Denkmalcharakter des Hauses Rechnung 

getragen werden. Nach der Sanierung soll es sich 

wieder besser in das historische Ensemble des 

gesamten Platzes einfügen und dem historischen 

Charakter des Areals mit dem Leipziger Turm und 

den anderen Eckgebäuden entsprechen“, sagt Ralf 

Bauer, Geschäftsführer der Firma immoHAL, die das 

Gebäude saniert. Im Erdgeschoss befindet sich das 

„immoHAL-Beratungscenter am Leipziger Turm“. 

Die Gewerbeeinheiten im Erdgeschoss werden bei 

der Sanierung um denkmalgerechte Schaufenster 

ergänzt. „So soll auch das Eingangstor zur oberen 

Leipziger Straße weiter aufgewertet werden.“ 

Platz am Leipziger Turm ist stadtgeschichtlicher Ort. 

Der kleine Platz an der Kreuzung von Leipziger 

Straße und Hansering/Waisenhausring ist ein 

stadtgeschichtlich bedeutsamer Ort: Hier verlief 

einst Halles Stadtmauer. Neben dem Leipziger Turm 

befand sich bis 1813 zudem das Galgtor, eines der 

mittelalterlichen Stadttore Halles. ...weiter auf Seite 2 

Ein Hotel- und Kongresszentrum für Halle? 

Anstelle des leerstehenden Maritim-Hotels 

am Riebeckplatz könnte die Stadt Halle ein 

Kongresszentrum mit 1.400 Plätzen für 25 bis 30 

Millionen Euro bauen und auch selbst betreiben. 

Das terrassenartige Gebäude könnte über eine 

neue Brücke mit dem Hauptbahnhof verbunden 

werden. Um das zu finanzieren, soll das Land 

Sachsen-Anhalt das Vorhaben mit 60 bis 90 

Prozent fördern. Neben dem Kongresszentrum 

könnten private Investoren an der Stelle des 

früheren Hochhaus-Nordturms ein Vier-Sterne- 

Hotel errichten. Dafür werden Kosten von 18 bis 

20 Millionen Euro veranschlagt. So lautet die Idee 

der Stadtverwaltung, mit der sich aktuell der 

Stadtrat beschäftigt. 

Der Stadtrat hat Ende Oktober zumindest 

dem Bebauungsplan „Östliches Königsviertel“ 

zugestimmt, der eine Nutzung des Maritim- 

Areals als Kongress-Ort festschreibt. Dies ist eine 

Voraussetzung, um mit konkreten Planungen zu 

beginnen und dabei das Projekt durchzurechnen 

und zu prüfen. Der Riebeckplatz spiele 

stadtplanerisch eine wichtige Rolle, sagt Halles 

Oberbürgermeister Bernd Wiegand öffentlich. 

Ziel sei es, mit dem Beschluss ein Kongress- und 

Hotelzentrum zu ermöglichen. Erst durch den 

Beschluss sei man in der Lage, mit potentiellen 

Investoren für das Kongresshotel und der 

Maritim-Gruppe zu verhandeln beziehungsweise 

Investoren zu suchen. 

...weiter auf Seite 3 

Wir stellen Ihnen in unseren 

Marktberichten regelmäßig die 

aktuellen Immobilienpreise der 

halleschen Stadtteile vor. Erstmalig 

liegen für die Stadtteile 

Ammendorf-Beesen und Radewell-Osendorf 

genug Daten vor, 

um eine fundierte Statistik der 

Verkaufszahlen abzubilden. 

Trotz kleiner Unterschiede in der 

Preisentwicklung der einzelnen 

Jahre stiegen die Verkaufspreise 

für Einfamilienhäuser und Doppelhaushälften 

deutlich. 

...weiter auf Seite 9 

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2 HallescheImmobilien 


Sanierung am Eingangstor der Leipziger Straße 

Es stand an einer der fünf 

Hauptstraßen Halles. Seit dem 12. 

Jahrhundert war sie die östliche 

Ausfallstraße zwischen Markt 

und dem Galgtor, in Richtung 

Leipzig. Noch immer ist die 

Leipziger Straße die Verbindung 

zwischen Markt sowie 

Riebeckplatz und Bahnhof. An der 

repräsentativen Geschäftsstraße 

stehen viele Häuser mit 

aufwendigen neubarocken und 

Jugendstilfassaden, aber auch 

klassizistische Häuser aus der 

Mitte des 19. Jahrhunderts. 

Neuer Wohnraum für Halles 

Innenstadt. 

„Mit der Sanierung wird wieder 

etwas mehr Wohnraum und 

Leben in die Innenstadt, und 

insbesondere die obere Leipziger 

Straße gebracht“, sagt immoHAL- 

Geschäftsführer Ralf Bauer. Die 

letzte Teilsanierung des Wohnund 

Geschäftshauses erfolgte 

1991. Nun entstehen insgesamt 

elf moderne Wohnungen - 

barrierearme Appartements, 

schwellenfreie Wohnungen - mit 

modernen Bädern und Parkett. Die 

Wohnflächen der Appartements 

liegen bei 43 bis 60 Quadratmeter. 

Im dritten Obergeschoss über 

dem Erker entsteht eine Drei- 

Zimmer-Wohnung mit Balkon, im 

Dach zwei Atelierwohnungen mit 

Dachterrasse. Um den aktuellen 

Brandschutzanforderungen zu 

entsprechen, wird ein neues 

Treppenhaus inklusive Aufzug 

eingebaut. Das Objekt wird 

von der Martinstraße aus 

barrierearm zu erreichen sein. Die 

Gewerberäume im Erdgeschoss 

bleiben erhalten. 

Wann das Haus Leipziger Straße 

27 gebaut wurde, ist nicht 

bekannt. Im Stadtarchiv Halle 

finden sich seltsamerweise kaum 

Hinweise. 1934 beantragte der 

Waffenhändler Richard Steinmetz 

eine Bauförderung für die 

Sanierung seiner Wohnung in 

der Martinstraße 28. Und Ende 

März 1945, stellte der gleiche 

Unternehmer einen Antrag auf 

Entschädigung für Bombentreffer 

an seinem Haus in der Leipziger 

Straße 27. Dach, Wände und 

Fenster seien beschädigt worden, 

meldete er. Eine Bauakte zum 

Haus existiert im Stadtarchiv nicht. 

Offenbar wurde der Kopfbau 

zusammen mit dem Haus an der 

Martinstraße errichtet. Man kann 

davon ausgehen, dass es um die 

Jahrhundertwende erbaut wurde, 

so wie viele Gebäude der oberen 

Leipziger Straße. 

Galgtor am Leipziger Turm eines 

von sechs Stadttoren. 

Doch ob alt oder nicht, das Haus 

steht an historischer Stätte, 

an der früheren Stadtmauer. 

Der Leipziger Turm ist das 

Wahrzeichen dieses Platzes. 

Der freistehende ehemalige 

Wachturm ist der einzig erhaltene 

Turm der mittelalterlichen 

Stadtbefestigungsanlage Halles. 

Mitte des 15. Jahrhunderts wurde 

der höchste Wachturm der Mauer 

errichtet. 1573 wurde dem Turm 

dann im Stil der Renaissance eine 

welsche Haube und eine Laterne 

aufgesetzt. Außerdem wurde das 

Uhrwerk mit zwei Zifferblättern 

eingebaut. Das wegen seines 

runden Grundrisses ursprünglich 

„der runde Turm“ genannte 

Bauwerk ist aus Bruchsteinen 

gemauert und hat eine untere 

Mauerstärke von 2,80 Meter. Das 

„Galgtor“ daneben war eines der 

Foto: privat 

Stadttore der Stadt. Es hatte drei 

hintereinander gelegene Tore. 

Jedes trug ein mehrstöckiges 

Torhaus. Benannt war das Tor nach 

dem Galgen, zu dem die Straße 

führte. Die Richtstätte befand sich 

auf dem heutigen Riebeckplatz. 

Die Leipziger Straße hieß bis 1824 

Eingang zur oberen Leipziger Straße 

deshalb Galgstraße, später dann 

Leipziger (Tor)straße. Am Galgen 

stand auch die mittelalterliche 

Pestsäule, die wegen des Umbaus 

des Riebeckplatzes an den 

heutigen Universitätsring verlegt 

wurde und auch Betsäule heißt. 

Ringstraßen als letztes Zeugnis 

hallescher Stadtbefestigung. 

Die erste Ummauerung Halles 

hatte bereits gegen Ende des 

13. Jahrhunderts mit Ulrichstor, 

Leipziger Turm heute 

Steintor, Galgtor, Rannischem 

Tor, Moritztor und Klaustor seine 

endgültige Gestalt erhalten - und 

hatte lange Bestand. Doch im 

19. Jahrhundert stand die Mauer 

zunehmend der Stadterweiterung 

im Weg. Ein möglichst 

umfassender Abriss der gesamten 

68. Ausgabe: November 2017 

Fortsetzung von Seite 1 

Stadtbefestigung sollte die 

Verkehrsverhältnisse verbessern, 

Ausdehnungsmöglichkeiten 

und bessere Wohnverhältnisse 

schaffen. Beginnend mit den 

Stadttoren wurde fast die 

komplette Anlage geschliffen, 

bereits im Jahr 1819 war das 

Galgtor Geschichte. Auf einem 

Teil des gewonnenen Areals 

der Maueranlagen wurden 

breite Promenaden angelegt, 

die heutigen Ringstraßen: 

Universitäts-, Halloren-, Waisenhaus-, 

Robert-Franz- und der 

Hansering. Beim Abriss der 

Stadttore kam es übrigens 

schon in dieser Zeit zu 

Auseinandersetzungen mit frühen 

„Denkmalschützern“: Kronprinz 

Friedrich Wilhelm verbot den 

Abriss des Steintores und wurde 

dabei von Karl Friedrich Schinkel 

unterstützt. Der Stadtrat ließ 1831 

dennoch den noch vorhandenen 

Rest des Tores - den inneren 

Steintorturm - abbrechen. Der 

Leipziger Turm ist heute der 

wichtigste erhaltene Teil dieser 

Stadtmauer, von der nur noch 

wenige Reste existieren. Neben 

dem Turm sind das Mauerreste 

an der Moritzkirche sowie am 

Waisenhausring. Später hätte 

man gerne mehr Mauer gehabt: 

„Wie sehr man im 20. Jahrhundert 

die Zeugen der Vergangenheit 

wieder zu schätzen begann, 

lässt sich daran messen, dass 

man am Moritzzwinger einen 

Mauerzug abriss und um wenige 

Meter versetzt wieder aufbaute,

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als er wegen der Verbreiterung 

der Straße weichen musste“, hat 

Halles ehemaliger Stadtarchivar 

Erich Neuß festgehalten. 

Hansering war einst „Wallstreet“ 

von Halle. 

In den 1870er Jahren ist auch 

der heutige Hansering angelegt 

worden, an dessen südlichem 

Ende der Leipziger Turm steht. 

Die Promenade ist als Teil des 

Altstadtringes eine grüne 

Wohn- und Geschäftsstraße 

bis zur Kreuzung der Leipziger 

Straße. Vormals Preußenring 

und Poststraße, war die Straße 

übrigens die Banken-Meile der 

Stadt. Zwischen 1871 und 1933 

residierten allein am heutigen 

Hansering sieben Geldinstitute, 

einschließlich dem bekannten 

Großbankhaus Lehmann an der 

Ecke zur Großen Steinstraße. 

Der Hansering wurde damals 

die „Wallstreet“ Halles genannt. 

Er stellt die städtebaulich 

bedeutendste Straßenanlage des 

späten 19. Jahrhunderts in der 

halleschen Innenstadt dar. Der 

gesamte Straßenzug steht unter 

Denkmalschutz. 

In diesem stadtgeschichtlichen 

Umfeld wird das Haus 

Leipziger Straße 27 saniert. 

Seine Erneuerung wird zur 

Verschönerung des Platzes an der 

Kreuzung von Leipziger Straße 

und Hansering beitragen. 

Quelle: Neuß, Erich - Die Wehrbauten 

der Stadt Halle. In: Sachsen und Anhalt“ 

Jahrbuch der Landesgeschichtlichen 

Forschungsstelle für die Provinz Sachsen 

und für Anhalt, Bd. 11. o.A. | 1935 

Neue Wohnungen in der 

Leipziger Str. 27 

Insgesamt entstehen 11 barrierearme 

Wohneinheiten, schwellenfrei mit 

Parkett, modernen Bädern, Aufzug 

geplante Fertigstellung im Mai 2018: 

acht 2-Zimmer Appartements 

43 m² bis 60m², Wohnzimmer, Schlafzimmer, 

separate Küche 

eine 3-Zimmer-Wohnung (68m²) im 

3. OG mit Balkon 

zwei Atelierwohnungen (63m² und 

79m²) im Dachgeschoss mit Dachterrasse 

Ein Hotel- und Kongresszentrum 

für Halle? Fortsetzung von Seite 1 

Zudem verhindert der B-Plan 

das Vorhaben eines privaten 

Investors, der angekündigt hat, 

das Maritim-Hotel kaufen und 

zu einem Studentenwohnheim 

umbauen zu wollen. 

Viele Hotels vs. wenig geeignete 

Tagungsräume. 

Aber braucht Halle ein weiteres 

Hotel? Insgesamt gibt es im 

Stadtgebiet etwa 20 Hotels. 

Aktuell stehen Gästen knapp 

2.000 Betten in größeren Hotels 

zur Verfügung. Zudem hat am 

Riebeckplatz gerade der Bau 

eines weiteren Hotels mit 186 

Betten begonnen. Jedoch gibt es 

kein Kongresszentrum mit mehr 

als 1.000 Plätzen. 

Zudem gibt es wenig geeignete 

Säle für Veranstaltungen. Die 

Händel-Halle verfügt zwar 

über einen großen Saal, aber 

keine kleinen Tagungsräume. 

„Wir kriegen die Tagungen und 

Kongresse nicht, weil wir nicht 

genug große Häuser haben“, 

hatte Halles Stadtmarketing- 

Chef Stefan Voß vor Monaten in 

einer Beigeordnetenkonferenz 

der Stadtverwaltung gesagt. 

Als ausreichende Dimension 

nannte er 5.200 Betten, wie sie 

beispielsweise Magdeburg hat. 

Der Bedarf ist da, war er sich sicher. 

Die oft beklagte mangelhafte 

Auslastung der halleschen Hotels 

betreffe vor allem kleine Häuser, 

an größeren hingegen fehle es. 

Mit einer Gesamtauslastung in 

Hotels und Pensionen von 42,5 

Prozent liege man in Sachsen- 

Anhalt an der Spitze, teilte Voß im 

Frühjahr dieses Jahres mit. 

Blick über den Tellerrand: 

Magdeburg, Leipzig, Erfurt. 

Magdeburg hat das Tagungspotential 

bereits erkannt: Das 

Maritim-Hotel Magdeburg 

bietet mit 514 Zimmern und 18 

Tagungsräumen Platz für 1.550 

Tagungsgäste. Und auch in 

Foto: immoHAL, altes Maritim Hotel am Riebeckplatz soll abgerissen werden 

Leipzig hat man die Konkurrenz in 

direkter Nachbarschaft. Dort hat 

die Messe-Gesellschaft erst 2016 

ein neues Kongresszentrum mit 15 

Sälen in Betrieb genommen. Von 

solchen Kapazitäten kann Halle 

nur träumen: Seit Jahren ziehen 

Kongresse an der Saalestadt 

und an deren Wirtschaft vorbei, 

sagte Voß. Mit dem Plan vom 

Kongresszentrum setzt die Stadt 

vor allem auf den Ausbau des 

Hauptbahnhofs zum ICE-Halt. 

Die Stadt Halle ist ab Dezember 

neben Erfurt und Nürnberg 

Haltepunkt der schnellen ICE- 

Sprinter auf der Neubaustrecke 

Berlin-München - und liegt 

damit verkehrsgünstig. Durch 

ein Kongress- und Hotelzentrum 

verspricht sich die Stadt Impulse 

für Wirtschaft, Wissenschaft 

und Kultur sowie für die weitere 

städtebauliche Entwicklung des 

Riebeckplatzes. 


3 

Schweizerhaus am 

Leipziger Turm soll 

saniert werden 

Das Haus Leipziger Straße 3, ganz 

in der Nähe des Leipziger Turms, 

soll saniert werden. Im Förderprogramm 

städtebaulicher Denkmalschutz 

von Bund und Land hat die 

Stadt knapp 790.000 Euro beantragt. 

In diesem Betrag ist der 

Anteil des privaten Hauseigentümers 

in Höhe von 158.000 Euro 

enthalten. Die beantragte Förderung 

soll helfen, dass bekannte, 

um das Jahr 1870 im Schweizer 

Stil gestaltete Fachwerkhaus zu 

sanieren. Das Haus steht auf der 

Liste der gefährdeten Baudenkmale 

Halles und ist vor allem 

im Denkmal-Ensemble mit dem 

Leipziger Turm wichtig. Seit Jahren 

steht es leer, ist aber baustatisch 

gesichert. 

Stadt plant Sanierung 

des Hallorenrings 

am Hallmarkt 

Nach der Bebauung mit Finanzamt 

und Hotel an der Westseite 

des Platzes soll nun die Straße 

umgestaltet werden. Dabei geht 

es um barrierefreie Gehwege, 

Radverkehrsanlagen und möglichst 

um eine Baumreihe. Außerdem 

soll der Bereich der stark 

befahrenen Fahrbahn zwischen 

Innenfläche des Hallmarkts und 

„Spitze“ mit lärmminderndem 

Belag ausgebaut und die Überquerbarkeit 

für Fußgänger und 

Fußgängerinnen verbessert werden. 

Für die Neuordnung der Verkehrsanlagen 

hat die Kommune 

für den Förderzeitraum 2018 bis 

2021 Geld beantragt. 

Halle ist Hauptstadt 

der E-Mobilität 

20 öffentliche Ladesäulen für 

E-Fahrzeuge hat die Stadtwerketochter 

EVH bisher in und um 

Halle errichtet. Eine davon in 

der Tiefgarage einer privaten 

Wohnanlage. Damit ist Halle die 

E-Mobilitäts-Hauptstadt Sachsen- 

Anhalts. Laut Analyse des Center 

of Automotive Research (CAR) belegt 

die Stadt bei der E-Mobilität 

Platz 24 unter den 50 größten 

Städten Deutschlands. Auf eine 

Ladesäule kommen demnach 

rund 14.500 Einwohner, in Magdeburg 

sind es 31.400 Einwohner. 

Spitzenreiter ist Stuttgart, dort 

steht rechnerisch eine Ladesäule 

für rund 2.700 Einwohner zur Verfügung.




eine Serie 

Halles Gebäude und Architekten 

In Halle lassen sich an den Gebäuden die Baustil-Epochen wie in einem Bilderbuch ablesen, von der Kirche der Romanik bis in die Moderne. Im 

Gegensatz zu den beiden anderen Großstädten Sachsen-Anhalts, Magdeburg und Dessau, verfügt Halle über ein großes intaktes historisches 

Stadtbild. Die Immobilienzeitung stellt in einer Serie Gebäude und Epochen vor. Heute ein ungewöhnliches Objekt: die Sternwarte im Botanischen 

Garten, erbaut 1788 von Carl Gotthard Langhans, dem Architekten des Brandenburger Tores. 

Sternwarte mit schlechter Sicht im Botanischen Garten 

Ab Ende November wird 

das Planetarium auf der 

Peißnitzinsel abgerissen. Das 

Raumflugplanetarium „Siegmund 

Jähn“, wie das Anfang der 1970er 

Jahre errichtete Bauwerk hieß, 

wurde vor fast viereinhalb Jahren 

vom Hochwasser getroffen. Seither 

steht es leer. 

Nun wird der denkmalgeschützte 

Plattenbau endgültig zum Opfer der 

Flut. Dieses traurige Schicksal wird 

Halles älteste Sternwarte niemals 

ereilen. Erstens steht das Gebäude auf 

dem höchsten Punkt des Botanischen 

Gartens am Kirchtor, unerreichbar 

hoch in der Nähe des Saaleufers. 

Zweitens ist es bauhistorisch zu 

wertvoll: Die Sternwarte wurde 1788 

nach den Plänen des bekannten 

preußischen Baumeisters Carl 

Gotthard Langhans errichtet. Das 

kleine Bauwerk gilt neben dem 

Löwengebäude der Universität als 

wichtigste Leistung klassizistischer 

Baukunst in Halle. 

Botanischen Garten als Standort 

für die Sternwarte. Auf eigenem 

Grund und Boden zu bauen, war 

schon damals eine Kostenfrage. 

Geld für geeignetere Grundstücke 

hatte die Universität nicht. Für den 

Funktionsbau konnte der Hallenser 

Carl Gotthard Langhans als Architekt 

gewonnen werden. Der war da schon 

sehr prominent, ein Jahr später 

begann er sein bekanntestes Werk, das 

Brandenburger Tor in Berlin. Auch für 

Eine der ältesten Universitätssternwarten 

Deutschlands. 

An der Naturwissenschaftlichen 

Fakultät der Universität war von 1788 

bis zum Wintersemester 1923/24 eine 

Sternwarte in Betrieb. Der knapp 

zehn Meter hohe, achteckige Turm 

hat drei Geschosse und besitzt auf 

der obersten Etage vier Balkone, 

die nach den Himmelsrichtungen 

ausgerichtet sind. Im Erdgeschoss 

befindet sich das Vestibül für den 

angebauten Meridiansaal. Im ersten 

Obergeschoss war eine größere 

Bibliothek untergebracht. Im 

obersten Geschoss der Sternwarte 

Die Sternwarte: idyllisch gelegen in einem der ältesten Botanischen Gärten Deutschlands 

befand sich der Refraktorsaal. Von 

dort konnte in die Sterne geschaut 

werden. Architekt Langhans hat im 

Botanischen Garten eine der heute 

ältesten Universitätssternwarten 

Deutschlands und die erste ihres Typs 

in Preußen geschaffen. Lange galt sie 

auch als ältestes von der Universität 

Halle selbst errichtetes Bauwerk. 

Denn erst im späten 18. Jahrhundert 

war die Universität in der Lage, eigene 

Gebäude für wissenschaftliche 

Untersuchungen zu errichten. Bis 

dahin mietete man sich ein oder 

unterrichtete in Privathäusern der 

Professoren. 

Langhans baute auch das 

Brandenburger Tor und am Schloss 

Bellevue. 

Der Kanzler der halleschen Universität, 

Carl Christoph von Hoffmann, 

ein 1786 geadelter königlichpreußischer 

Geheimrat, war für den 

Bau verantwortlich. Er bestimmte den 

seit 1698 zur Universität gehörenden 

Nickel Hoffmann 

(1510-1592) 

Karl Gotthard Langhans 

(1732 - 1808) 

Ernst F. Zwirner 

(1802 - 1861) 

G.F. Heinrich Hitzig 

(1811 - 1881) 

Hermann Weise 

(1813 - 1883) 

Karl Illert (1844 bis 1908) & 

Paul Thoemer (1851 bis 1918) 

Otto Carl Lohausen 

(1831 bis 1921) 

Karl F. H. Wrede 

(1845 - 1901) 

Hans Grisebach (1848 - 1904) & 

August Dinklage (1849 - 1920) 

1000 1250 1500 1600 1700 1800 1805 1810 1815 1820 1825 1830 1835 1840 1845 

| | | | | | | | | | | | | | | 

Romanik (1000-1250) 

Gotik (1200-1500) 

Renaissance (1500-1650) 

Barock (1650-1750) 

Rokoko (1725-1780) 

Alle Bilder dieser Doppelseite immoHAL



Carl Gotthard Langhans (1732 bis 1808) 

5 

Vier Balkone – vier Himmelsrichtungen 

das Schloss Bellevue, heute Amtssitz 

des Bundespräsidenten, zeichnete 

Langhans verantwortlich. Dass er 

sich dem kleinen Hochschulbau an 

der Saale widmete, mag vielleicht 

daran gelegen haben, dass er an der 

späteren Martin-Luther-Universität 

Rechtswissenschaften studiert 

und sich zugleich zum Architekten 

weitergebildet hatte. Neben der 

Verbundenheit zum Studienort war 

wichtiger, dass Freiherr Karl Abraham 

von Zedlitz den Auftrag vermittelte, 

ab 1770 Geheimer Staats- und 

Justizminister in Preußen und auch 

für akademische Angelegenheiten 

zuständig. Zedlitz und Kanzler 

Hoffmann, der auch den Dieskauer 

Park anlegen ließ, waren in Halle 

Studienfreunde. 

Kein Glück beim „Sterne gucken“. 

So schön der kleine Turm ist, seiner 

Funktion wurde er nie wirklich 

gerecht. Der Sternwarte war kein 

Glück beschieden. Schon 1805 wird 

sie als „wenig genutzt“ beschrieben 

und lediglich als Zierde für den 

Botanischen Garten bezeichnet, der 

in dieser Zeit wesentlich erweitert 

wurde. Fünfzig Jahre später kann 

man in Knauths Wegweiser durch 

Halle und seine Umgebungen (1853) 

lesen, dass 1826 eine „wesentliche 

und zweckmäßige Umgestaltung“ 

erfolgte, die Ausstattung aber 

weiterhin dürftig war. Damals wurde 

der Innenraum umgebaut, die 

äußere von Langhans entworfene 

dorische Portalarchitektur ist 

erhalten geblieben. In einem um 

1910 veröffentlichten Stadtführer 

Foto: A. Winkelmann, Langhansgesellschaft 

ist festgehalten, dass es eine 

„infolge ihrer ungünstigen Lage zu 

Beobachtungszwecken nicht zu 

benutzende Sternwarte“ sei. Was 

man nicht bedacht hatte, heißt es, 

war, dass die Bäume im Botanischen 

Garten die Sicht gen Himmel 

behindern würden, so dass keine 

regelmäßigen wissenschaftlichen 

Beobachtungen stattfinden konnten. 

Ein 1904 erschienener „Führer durch 

Halle a. d. S. und seine staatlichen 

und städtischen Einrichtungen 

und Anstalten“ ergänzt, dass „die 

sehr mangelhafte instrumentelle 

Einrichtung modernen Anforderungen 

in keiner Weise entspricht.“ 

Magerquark als Baumaterial. 

1923 wurde das Observatorium 

schließlich aufgelöst. Die Bibliothek 

ist in der Universitäts- und 

Landesbibliothek Halle aufgegangen, 

wird dort aber noch als eigenständige 

Sammlung geführt. Heute befinden 

sich in dem Gebäude Sozial- und 

Arbeitsräume. Die ehemalige 

Sternwarte der Universität wurde 

2006 für knapp 110.000 Euro von 

der Universität rekonstruiert. Alle 

Arbeiten wurden in weitgehender 

Anlehnung an die Bauausführung 

im 18. Jahrhundert durchgeführt. 

Putze wurden vor Ort gemischt, 

dem Gesimsputz wurde für eine 

bessere Geschmeidigkeit ein Becher 

Magerquark je Mischung zugesetzt, 

der aufgetragene Fassadenputz 

wurde mit dem Reisigbesen 

geschlagen, um wieder die historische 

Struktur zu erreichen, berichtet 

Matthias H. Hoffmann vom Institut 

Die Bauten des Baumeisters und Architekten Carl Gotthard Langhans 

gehören zu den frühesten Werken des Klassizismus in Deutschland. Langhans 

wurde in der Barockzeit geboren und starb zur Zeit des Klassizismus. So 

findet man bei ihm gleichermaßen barocke, wie klassizistische Bauten und 

Elemente. 

Zu den noch vorhandenen Bauten und Innenräumen gehören neben 

dem Brandenburger Tor in Berlin auch das Tieranatomische Theater, die 

Mohrenkolonnaden, der Turmhelm der Marienkirche, der ovale Tanzsaal im 

Schloss Bellevue, Belvedere und Theater im Schlosspark Charlottenburg; 

in Potsdam Marmorpalais und Orangerie sowie weitere Gebäude im 

Neuen Garten; in Schloss Rheinsberg Treppenhaus und Muschelsaal; 

in Bad Freienwalde das Badehaus; in Halle die Sternwarte; in Langhans’ 

Heimat, dem heute polnischen Schlesien, zahlreiche Kirchen, Schlösser 

und Stadtpalais in Breslau, Dyhernfurth, Romberg, Waldenburg, Groß 

Wartenberg, Rawitsch, Reichenbach und andere. 

Carl Gotthard Langhans wurde in Niederschlesien, im heutigen Kamienna 

Góra, geboren. Der Sohn des Pädagogen Gottfried Langhans, Direktor 

der evangelischen Schulen in Landeshut und Schweidnitz, studierte von 

1753 bis 1757 Jura in Halle, daneben auch Mathematik und Sprachen, und 

beschäftigte sich autodidaktisch mit der Architektur. 

Der Entwurf zur protestantischen Kirche Zum Schifflein Christi 1764 

in Glogau (heute Głogów) in Niederschlesien, brachte ihm den ersten 

Durchbruch als Architekt. Im selben Jahr fand Langhans eine Anstellung als 

Bauinspektor des Fürsten von Hatzfeld in Breslau. 

Als erstes Werk im Dienste der königlichen Familie entwarf er für den 

Prinzen Heinrich 1766 das Treppenhaus und den Muschelsaal im Schloss 

Rheinsberg. 1788 wurde er von Friedrichs Neffen und Nachfolger Friedrich 

Wilhelm II. zum Direktor des neu gegründeten Oberhofbauamtes in Berlin 

ernannt. Seine klassizistischen Entwürfe brachten ihm zeitweise den Ruf 

eines „modernen Architekten“ ein. 

Im Jahre 1771 heiratete er Anna Elisabeth Jaeckel, die Tochter eines 

Breslauer Rechtsgelehrten. Sie hatten fünf Kinder; Sohn Carl Ferdinand 

wurde ebenfalls Architekt. 

Das Grab von Carl Gotthard Langhans in Breslau wurde spätestens 1957 mit 

der Überbauung des Großen Friedhofes zerstört. 

Heute steht Langhans als Berliner Architekt im Schatten des jüngeren 

Karl Friedrich Schinkel. Zu Lebzeiten war er aber einer der bedeutendsten 

preußischen Baumeister. Die Bundesrepublik Deutschland würdigte 

Langhans zu seinem 275. Geburtstag durch die Herausgabe einer 

Sonderbriefmarke. 

Quellen: 

Fritz Kümmel (Hrsg.): 300 Jahre Botanischer Garten der Martin-Luther-Universität 

Halle-Wittenberg. fliegenkopf, Halle 1998. 

Holger Brülls / Thomas Dietsch: Architekturführer Halle an der Saale. Dietrich Reimer, 

Berlin 2000. 

Pressemitteilung MLU, 2006: Dr. Matthias H. Hoffmann vom Institut für Geobotanik 

der MLU, der Kustos des Botanischen Gartens. 

Annette Winkelmann M.A., www.langhans-gesellschaft.de, 2011 

für Geobotanik der Universität, der 

Kustos des Botanischen Gartens. 

Die Sternwarte ist übrigens nicht das 

älteste Gebäude der Martin-Luther- 

Universität in Halle. Laut Hoffmanns 

Recherchen belegen die ältesten 

Aufzeichnungen, dass ein kleines 

Gebäude in der Nähe, das Waschhaus, 

bereits vor 1785 gebaut wurde - also 

einige Jahre bevor die benachbarte 

Sternwarte entstanden ist, die heute 

das Wahrzeichen des mehr als 300 

Jahre alten Botanischen Gartens ist. 

Albert (1851 - 1944) & 

Ernst Giese (1853 - 1944) 

Knoch (1854 - 1930) 

& Kallmayer 

(1853 - 1929) 

Richard Riemerschmid 

(1868 - 1957) 

Kallmeyer(1875 - 1945 & 

Facilides (1882 - 1963) 

Wilhelm Jost 

(1874 - 1944) 

Bruno Föhre 

(1883 bis 1937) 

Hermann Frede 

(1883 - 1965) 

Martin Knauthe 

(1889 - 1942) 

Wilhelm Ulrich 

(1890 - 1971) 

1850 1855 1860 1865 1870 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1950 2000 

| | | | | | | | | | | | | 

Klassizismus (1770-1850) 

Historismus (1830-1900) 

Jugendstil (1890–1910) 

Moderne (seit 1900)



Vorgestellt: 

Anja Föckel 

Immobilienkauffrau (IHK) 

Teamleiterin 

Privatimmobilien-Verkauf 

Fachmaklerin für 

Einfamilienhäuser, Eigentumswohnungen 

und Grundstücke 

Mail: verkauf@immoHAL.de 

Telefon: 0345 - 52 04 90 

• geboren in Halle 

• Abitur am Georg-Cantor- 

Gymnasium in Halle 

• BWL-Studium an der 

Martin-Luther-Universität 

• Ausbildung zur 

Immobilienkauffrau 

• seit 2003 bei immoHAL 

Fachmaklerin für 

Privatimmobilien-Verkauf 

„Ich berate seit über 14 Jahren 

Menschen, die Immobilien 

verkaufen möchten. Durch meine 

Spezialisierung auf Einfamilienhäuser 

und Eigentumswohnungen 

kenne ich diesen 

Teilmarkt in Halle sehr gut und 

kann Menschen gezielt helfen. 

Mein oberstes Ziel ist es, die 

Immobilie meiner Kunden zügig, 

sicher und zum bestmöglichen 

Preis zu verkaufen.“ 

Sophie Riesner 


Immobilienmaklerin für 

Privatimmobilien 

Mail: info@immoHAL.de 

Telefon: 0345 - 52 04 90 

Nr. 14269 

VILla in kröllwitz 


Exklusives Wohnen im edlen 

Wohnviertel 

Das anspruchsvolle Landhaus wurde im 

Jahre 1934 in massiver Bauweise mit Vollunterkellerung 

als repräsentativer Wohnsitz 

errichtet und 2017 aufwendig und 

sehr hochwertig saniert. 

Hier bietet sich Ihnen die Chance auf ein 

einzigartiges Wohndomizil im Kulturdenkmal 

mit 8 Zimmern auf fast 300m² der 

Extra-Klasse! Für ein angenehmes Flair 

wurde in den Wohnräumen das originale 

Parkett aufgearbeitet. Fast alle Bauzeitdetails 

wurden restauriert und beibehalten. 

Im EG befinden sich drei herrschaftliche 

Räume, die Wohnküche sowie der Treppenflur 

mit vorgeschaltetem Windfang 

und ein Gäste-WC. Auch das OG bietet 

drei vornehme Zimmer sowie zwei Bäder, 

bei denen Sie sich zwischen Regendusche 

oder freistehender Badewanne 

ent-scheiden können. Darüberhinaus 

bietet die Immobilie ein komplett neu 

ausgebautes und exquisites Studio im 

Dachgeschoss mit reizendem Weitblick 

ins Grüne. Hier präsentieren sich zwei weitere 

Räume mit eigenem Wohlfühl-Bad. 

Die Sonnenausrichtung des nach Süd- 

Osten orientierten Grundstücks wurde 

bei der Konzeption der Wohnräume und 

Terrassenflächen optimal aufgenommen. 

Die Räume sind lichtdurchflutet 

und die großzügigen Fensteranlagen 

machen den Blick in den Garten zum 

Genuss! Auch der Garten lässt auf über 

2.500m² keine Wünsche offen! Zusätzlich 

bietet der (teilweise auch beheizte) 

Keller reichlich Raumpotential und lässt 

ausreichend Platz für z.B. Hobbyräume 

oder auch eine Sauna. Die Heizung ist im 

Keller untergebracht. Diese Traumimmobilie 

ermöglicht den absoluten Rückzug 

aus dem Alltag in eine Idylle der Ruhe und 

Abgeschiedenheit und ist ein Paradies. 

• geboren in Magdeburg 

• Abitur am Prof. Friedrich 

Pförster-Gymnasium 




Lage: 

Halle/Kröllwitz 

Wohnfläche: ca. 300 m² 

Grundstücksfl.: ca. 2.500 m² 

Zimmer: 

8 Zimmer, Wohnzimmer 

Esszimmer, 2 Tages-WCs, 3 Bäder, mehrere ASR 

Extras: 

Galerie, 2 Terrassen, Garage 

Energieausweis: 

Einzeldenkmal - Energieausweis nicht erforderlich 

MC: 

5,95 % inkl. gesetzl. MwSt. 

Kaufpreis: 980.000 €



7 

Nr. 14349 

Eigentumswohnung in Dölbau 

Nr. 14547 

Baugrundstück in Kröllwitz 

Klein, aber fein zwischen Halle 

und Leipzig 

Die Immobilie befindet sich ca. 1,5 

km vom östlichen Stadtrand Halles 

entfernt in Dölbau, einem Ortsteil vom 

Kabelsketal. Dölbau ist eine kleine 

Gemeinde im Saalekreis in unmittelbarer 

Nähe des Ballungsraumes Halle/Leipzig. 

Diese hübsche Eigentumswohnung 

wartet auf neue Eigentümer! Die 

2-Zimmer-Wohnung mit ca. 52m² liegt 

in der ersten Etage der attraktiven 

Wohnanlage "Am Pfaffengraben". Die 

Anlage wurde um 1994 erbaut und 

verfügt über ca. 92 Wohnungen. Schön 

gepflegte Gärten bzw. Grünanlagen 

gehören dazu. Das Wohnklima ist 

ausgesprochen ruhig und ausgeglichen. 

Exclusive Haustüren 

Exclusive Haustüren 

Über ein helles Treppenhaus gelangen 

Sie in die erste Etage. Der Hausflur 

beeindruckt durch eine durchgezogene 

Fensterfront, die den gesamten Flur mit 

Licht durchflutet. 

Die Wohnung selbst besteht aus 

einem geräumigen Wohnzimmer 

mit angeschlossenem Wintergarten 

und einem kleineren Schlafraum. Die 

innenliegende Küche ist mit einer 

Einbauküche ausgestattet. Das kleine 

und funktionale Duschbad hat ein 

Fenster zur optimalen Belichtung. Für 

ausreichend Staumöglichkeit sorgt der 

Abstellraum im Flur. In den Wohnräumen 

wurde Laminat verlegt, welches 

durchaus wieder erneuert werden 

könnte. Küche, Flur und Bad sind mit 

hellen Fliesen ausgestattet. Abgerundet 

wird das Angebot durch einen Stellplatz 

in der gesicherten Tiefgarage. 

Lage: 

Saalekreis-Ost/Dölbau 


Zimmer: 

2 Zimmer, Küche, Bad, 

Wintergarten 

Tiefgaragenstellplatz, Keller 

Energieausweis: Verbrauchsausweis, Energiekennwert: 

115 kWh/(m²*a), Zentralheizung, Baujahr: 1991, 

Ausweis gültig bis: 01.02.2018 

MC: 

3.600€ inkl. gesetzl. MwSt. 

Kaufpreis: 36.000 € 

Exclusive Aluminium- 

Türen von INOTHERM – 

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Apfelborn Apfelborn 8 (OT 8 (OT Hübitz) Hübitz) • 06347 · 06347 Gerbstedt Gerbstedt 

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Mo-Fr: 

8.00-17.00 

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Uhr 

Uhr 

• Sa 

· Sa 

9.00-12.00 

9.00-12.00 Uhr 


Wohlfühloase in zweiter Reihe 

im begehrten Kröllwitz 

Das Highlight ist hier allein die Lage 

in der traumhaft grünen Umgebung! 

Es ist eine der letzten Chancen auf 

ein Eigenheim in gewachsener Nachbarschaft 

im alten Kröllwitz. Das 

Wohngrundstück liegt in einer 

altgewachsenen Anliegerstraße. In der 

Nachbarschaft finden sich modernisierte 

und teilweise neugebaute Häuser. In 

Kröllwitz sind einige Supermärkte (z.B. 

Penny und ALDI) für den täglichen 

Einkauf vorhanden. Auch ein Ärztehaus 

mit Apotheke ist hier ansässig. In nur 

10 Autominuten haben Sie Halle-Trotha 

(KAUFLAND etc.) erreicht. 

Zum Verkauf steht ein ca. 1.500 m² 

großes Grundstück in zweiter Reihe in 

einem der beliebtesten Stadtviertel von 

Halle. Das Objekt befindet sich ganz 

privat am Rand einer Kleingartenanlage. 

Das Grundstück ist bebaut mit einem 

älteren Bungalow. Der Baukörper wurde 

über die Jahre immer weiter auf die jetzige 

Größe erweitert. Neben dem Haupthaus 

sind weitere Flächen als Nebenräume, 

Garage, Schuppen geschaffen worden. 

Aufgrund des einfachen Zuschnittes (ca. 

100m²) und des Erhaltungszustandes 

(alte Nachtspeicherheizung, nur 1 

Wohnraum, einfache Fenster) ist der 

Bungalow als Rohbau bzw. Basis für 

einen Totalumbau zu betrachten. Ein 

Abriss ist nicht empfehlenswert, da in 

dieser Lage ein Neubau wahrscheinlich 

nicht genehmigungsfähig ist. 

Wasser und Strom liegen an. Ein 

Abwasseranschluss liegt nicht vor. Die 

vorhandene alte Klärgrube darf nach 

Verkauf nicht mehr genutzt werden. Ein 

Neuanschluss ist nötig. Die Formalitäten 

und Kosten müssen individuell abgefragt 

werden. Viel Aufwand, aber eben auch 

ein extrem hoher Wohnwert und ein 

absolut seltener Standort. Das sollte 

doch durchaus einen Blick wert sein. 

Lage: 

Halle/Kröllwitz 


Grundstück: ca. 1.500 m² 

Extras: 

2 Zimmer, Küche, Bad 

Garage, Teilkeller, renovierungsbedürftig 


noch nicht vorhanden - in Vorbereitung 

MC: 

7,14 % inkl. gesetzl. MwSt. 




Was ist 

meine Immobilie wert? 

Nr. 14180 


GrünHAUS + Grundstück Dautzsch 

Anja Föckel 


Teamleiterin 

Privat-Immobilien-Verkauf 

Einfamilienhäuser, 

Eigentumswohnungen, 

Baugrundstücke 

Marktwert professionell einschätzen 

Mit unserer Marktwertanalyse sind wir in der Lage, die objektivtechnischen 

Fakten und die subjektiven Werte Ihrer Immobilie 

mit den tagesaktuellen Marktgegebenheiten zu kombinieren. 

So können wir zu jeder Zeit den optimalen Preis Ihrer Immobilie 

einschätzen. 

Mit der richtigen Strategie zum bestmöglichen Verkaufspreis 

Bei einem Hausverkauf über immoHAL profitieren Sie von 

diesem Know-how. Ihre Immobilie wird aufgrund der Datenlage 

entsprechend passgenau in eine effiziente Werbestrategie 

integriert, um so den bestmöglichen Verkaufspreis zu erzielen. 

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Landesmuseum: 

Reichardtstraße 1 

06114 Halle 

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Leipziger Turm: 

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www.immoHAL.de 

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Modern und Effizient - auf dem 

grünen Dautzsch 

Der durchdachte Grundriss mit 5 Zimmern 

gibt Ihrer Familie den nötigen Raum. Die 

großen Fenster sorgen für viel Licht. Heute 

immer wichtiger - die Energieeffizienz dieses 

modernen Hauses spart Ihnen Kosten und 

ermöglicht u.U. lohnende Förderungen (bei 

KfW 55 oder KfW 40). Ausstattung: u.a. Fußbodenheizung, 

Vollholztreppe, Sanitärkeramik 

von Keramag und Armaturen von HansGrohe. 

Lage: 

Halle/Dautzsch 


Grundstück: ca. 610 m² 

Zimmer: 4, Küche, Bad, Gäste-WC, HWR 

Extras: dena-zertifiziert, schlüsselfertig, 

ohne Maler- und Bodenarbeiten, 

zzgl. Nebenkosten, HAK, MC für BG 


GESUCHT: 


Wir suchen für ein projektiertes Mehrfamilienhaus 

mit vier Familienwohnungen eine Baulücke 

von mindestens 400m² im Innenstadtbereich, 

bevorzugt Altstadt Richtung Peissnitz oder auch 

Saalenähe. 

Bitte auch Abriss oder unwirtschaftliche Immobilien 

anbieten. 

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Immobilienpreise - 6/2017 Ammendorf-Beesen, Radewell-Osendorf 

Ralf Bauer 

Immobilienfachwirt, 

Wertgutachter (EIA), 

Steckbrief 

Ammendorf-Beesen, 

Radewell-Osendorf 

Einwohnerzahl: 8.358 

Durchschnittsalter: 47,31 Jahre 

(Quelle: Bevölkerungskatalog und 

statistischer Quartalsbericht 

1/2016 der Stadt Halle) 

Altersstruktur 

2.282 

(65 Jahre und älter) 

2.928 (45 - 65 J.) 

1.527 

(30 - 45 J.) 

618 

(18 - 30 J.) 

1.297 

(0 - 18 J.) 

Gebäudestruktur 

1.799 

Ein- und 

Zweifamilienhäuser 

(insg. 2.355 Häuser) 

556 

Mehrfamilienhäuser 

In der April-Ausgabe habe ich Ihnen die 

aktuellsten Immobilienpreise privater Wohnimmobilien 

für Gesamt-Halle vorgestellt. In 

den kommenden Ausgaben werden wir die 

erzielten Kaufpreise verschiedener Stadtviertel 

genauer betrachten. Zur verständlichen Einordnung 

werden die aktuellen Zahlen aller 

durchgeführten Verkäufe des Jahres 2016 mit 

denen der Jahre 2014 und 2015 verglichen. 

Es handelt es sich dabei ausschließlich um 

Durchschnittspreise, die der Orientierung dienen 

und allgemeine Entwicklungen aufzeigen. 

Stadtteil Ammendorf-Beesen 

Ammendorf ist im Zentrum geprägt von 

Mehrfamilienhäusern mit durchaus kleinstädtischem 

Charakter. Im alten Ortskern 

finden sich vor allem Einfamilienhäuser. 

Lückenbebauungen wurden ab 1990 mit 

Reihenhäusern realisiert. Das angegliederte 

Beesen ist in seiner dörflichen Struktur weitgehend 

erhalten und unverändert. Neben freistehenden 

Einfamilienhäusern gibt es hier auch 

klassische „Gehöfte“. Neubebauungen ab 1990 

finden sich hingegen kaum. 

Stadtteil Radewell-Osendorf 

Radewell ist entlang der Hauptstraße 

geprägt von Mehrfamilienhäusern des Industriezeitalters. 

Im dörflichen Zentrum finden 

sich freistehende Einfamilienhäuser. Die größte 

Wohnsiedlung in direkter Nähe zum ehemaligen 

Waggonbau Ammendorf mit Einfamilien-, 

Doppel- und Reihenhäusern entstand ab 

den 1920/30er Jahren (BJ bis 1990). Erweitert 

wurde die Siedlung nach 1990 mit einigen 

Rand- und Erweiterungsbauten. In Osendorf 

finden sich in der Randbebauung vor allem 

Mehrfamilienhäuser (BJ bis 1990). Im Zentrum 

wird die dörfliche Struktur von freistehenden 

Einfamilienhäusern derselben Bauzeitklasse 

geprägt. Ergänzungsbebauung ab 1990 gab es 

vor allem in Form von Mehrfamilienhäusern – 

neu gebaute Einfamilienhäuser sind hier eher 

selten. 

Fast 30% Preisanstieg in drei Jahren bei EFH 

und DHH bis Baujahr 1990. 

Am häufigsten wurden in den letzten drei 

Jahren freistehende Einfamilienhäuser der 

Bauzeitklasse bis 1990 verkauft. Es handelte 

sich um Häuser mit Wohnflächen von 123 m² 

bis 133m², auf Grundstücken von 713m² bis 

842m² Größe. Nach einer Preissteigerung von 97.244 

Euro (2014) auf 119.912 Euro (2015), gab es auch 2016 

einen deutlichen Preisanstieg auf 126.146 Euro. Über die 

letzten drei Jahre also ein kumulierter Wertzuwachs von 

29,72%. 

Die erzielten Verkaufspreise für Doppelhaushälften der 

Bauzeitklasse bis 1990 sanken zunächst – von 106.545 

Euro (2014) auf 96.325 Euro (2015). Im Jahr 2016 konnte 

wieder ein Preisanstieg auf 137.550 Euro verzeichnet 

werden. Trotz zwischenzeitlichem Einbruch auch hier 

eine deutliche Preissteigerung von 29,1% über die letzten 

drei Jahre. 

Quelle: LVermGeo 

Erzielte Verkaufspreise für freistehende Einfamilienhäuser 

Baujahr bis 1990, Ammendorf-Beesen, Radewell-Osendorf 

Absolutpreise 

in € 

Wohnflächenpreise 

in €/m² 

Absolutpreise 

in € 

Wohnflächenpreise 

in €/m² 

2014 2015 

Was ist meine Immobilie Wert? 

Der richtige Angebotspreis zu Beginn ist entscheidend für die Höhe des tatsächlichen Verkaufspreises. Er setzt sich u.a. zusammen aus: Bauart, Bauweise, 

Wohnfläche und Grundstücksgröße, baulicher und energetischer Zustand, Ausstattung, der Lage im Viertel und im Straßenzug und der aktuellen Angebotsund 

Nachfragesituation... 

Ist der Preis zu niedrig, verschenken Sie bares Geld. Ist der Preis zu hoch, finden Sie keinen Käufer und müssen nach und nach den Preis senken 

um zu verkaufen. Potentielle Käufer nehmen den Preisverfall wahr und warten ab. Im Endeffekt verkaufen Sie Ihre Immobilie unter Wert. 

Die richtige Bewertung Ihrer Immobilie sollte nach objektiv-technischen Fakten immer durch einen erfahrenen Fachmann erfolgen, der alle tagesaktuellen 

und marktrelevanten Faktoren im Blick hat. Wir bewerten seit mehr als 12 Jahren erfolgreich Immobilien für private Eigentümer in Halle und Umgebung. 

Wir stehen Ihnen auch im Verkaufsfall mit unserer langjährigen Erfahrung, professionellem Know-how, vollumfänglichen Werbestrategien und der 

bankfertigen Aufbereitung aller Unterlagen zur Seite - diskret oder mit voller Werbepower - ganz wie Sie mögen! 

Sollten Sie den Verkauf Ihrer Immobilie in den nächsten Monaten planen, bewerten wir Ihre Immobilie kostenfrei. 0345 – 52 04 90 oder info@immoHAL.de 

97.244 

106.545 

1.141 

979 

119.912 

96.325 

881 

800 

126.146 

2016 

137.550 

2014 2015 2016 

1.168 

Erzielte Verkaufspreise für Doppelhaushälften 

Baujahr bis 1990, Ammendorf-Beesen, Radewell-Osendorf 

1.522 

9



Vorgestellt: 

Caroline Macke 


Teamleiterin 

Anlageimmobilien-Verkauf 

Mail: verkauf@immoHAL.de 

Telefon: 0345 - 52 04 928 


• Abitur am Christian-Wolff- 

Gymnasium 

• Pädagogik Studium an 

der TU Chemnitz 




• Fachmaklerin für 

Anlage-Immobilien 

„Wer eine Renditeimmobilie zum 

besten Preis und sicher verkaufen 

will, benötigt immobilienwirtschaftliches 

KnowHow und gute 

Kontakte zu seriösen Anlegern 

und Investoren. Diese Verkäufe 

finden selten in der Öffentlichkeit 

statt. 

Wir helfen Ihnen, Ihre Immobilie 

bestens für den Verkauf und die 

damit verbundene wirtschaftliche 

Prüfung vorzubereiten und 

anschließend zu verkaufen. “ 

Finanzierungsbüro 

Funk & Frank GbR 

Beratung & Finanzierungsvermittlung: 

Kunde│Finanzierungsbüro GbR│Bank 

Immobilienfinanzierungen: 

• Kauf 

• Neubau 

• Sanierung/Modernisierung 

• Umschuldung 

• Photovoltaikanlagen 

• Privatdarlehen 

• Gewerbliche Finanzierungen 

• Bausparprodukte 

• Fördermittel 

Marlene Funk-Knabe 

und Joe Frank 

Trothaer Str. 19, 06118 Halle 

Tel.: 0345 - 239 857 2 

Mail: ff.finanz@arcor.de 

Nr. 14537 

Wohn- und Gewerbegrundstück 

Ihre Ideen - Ihr Projekt! 

Dieses einzigartige Grundstück lockt 

mit vielfältigen Möglichkeiten! Blickt 

man in die Vergangenheit, so weiß man, 

dass hier früher ein Holzhandel geführt 

wurde. 

Das Grundstück mit Familiengeschichte 

soll einer neuen Nutzung zugeführt 

werden. Über 4.100 m² Grundstück in 

infrastrukturell sehr guter Lage eröffnen 

Ihnen verschiedene Optionen. Insbesondere 

die Neubebauung der großen 

Freiflächen scheint hier besonders lukrativ. 

Prüfen Sie es selbst und machen Sie 

Ihr Projekt daraus! Über die Westseite 

des Grundstücks gelangen Sie in das 

zweigeschossige und teilvermietete 

Zwei-Familien-Haus mit hübschem Vorgarten. 

Auffallend ist hier der freundliche 

Eingangsbereich des Hauses. Das 

Gebäude ist voll unterkellert und besitzt 

einen Spitzboden, der von den Mietern 

im 1.Obergeschoss als Abstellfläche genutzt 

wird. Auf dem Grundstück befinden 

sich weiterhin ein "Sommerhaus" im 

Bungalow-Stil und alte Stallungen, die 

als Schuppen, PKW-Stellplätze und weitere 

Abstellflächen genutzt werden. Die 

große Grünfläche zwischen den Häusern 

dient als Garten und Ort der Erholung. Es 

existieren zwei Gewerbemietverträge: 

zum Einen für eine Werkstatt, die von einem 

Hobbybastler gelegentlich genutzt 

wird, zum Anderen für ein kleines Bistro, 

das dort seit 2012 geführt wird. Der Standort 

ist etabliert, da schon vorher ein 

Gastronom dort ansässig war. Über dem 

Bistro gibt es eine weitere Wohnung, 

die vom Pächter genutzt wird. Alles in 

allem handelt es sich hierbei um eine 

außergewöhnliche Immobilie mit einfacher, 

aber solider Ausstattung. Wer sich 

hier einen genauen Eindruck verschafft, 

wird das Potenzial erkennen! 

Für Gewerbestandorte muss es eine 

Lage sein, wo man gesehen wird! An 

dieser zweispurigen Hauptstraße inklusive 

Straßenbahnführung finden Sie 

genau das vor. Dieser Standort ist nicht 

nur wegen seiner langjährig bekannten 

Gewerbeflächen perfekt, sondern 

auch, weil sich hier Synergien mit den 

Nachbargewerbeflächen ergeben, wie 

z.B. den Ärzten, einer Sparkasse, dem 

Drogeriemarkt ROSSMANN und den Supermärkten 

wie LIDL, ALDI und Kaufland. 

Die Straße entlang finden Sie außerdem 

einen Baumarkt, das "Dänische Bettenlager", 

verschiedene Autohäuser, Tankstellen, 

"McDonald´s" und vieles mehr. Für 

eine Auszeit zwischendurch locken die 

Saale und der Forstwerder. Etwas weiter 

außerhalb auch die Naturschutzgebiete 

im Saalekreis. Insgesamt besticht dieses 

außergewöhnliche Grundstück mit 

einer Lage zwischen Altstadt und grüner 

Lunge. Ziehen Sie also Ihre Vorteile hieraus! 

Lage: 

Halle/Trotha 

Grundstücksfläche: ca. 4.112 m² 

Erschließung: 

Extras: 


voll erschlossen 

Allgemeines Wohngebiet 

Bodenrichtwert 100 €/m² 

Geschossflächenzahl: 1,1 

Energieausweis: in Bearbeitung 

MC: 5,95% inkl. gesetzl. MwSt. 




11 

Nr. 14301 

vermietete Eigentumswohnung 

Nr. 14049 

Hoher Wohnwert trifft auf 

exzellente Lage 

Durch ein geschmackvolles Treppenhaus 

mit Stuck an der Decke und aufwendig 

gestaltetem Geländer gelangt Ihr Mieter 

in seine 2-Zimmer-Wohnung im ersten 

Obergeschoss. 

Der gründerzeitliche Putzbau mit seinen 

aufwendigen Stuckverkleidungen in Artdeco-Formen 

ist ein echter Hingucker und 

für die Umgebung straßenbildprägend. 

Im Hinter- bzw. Zwischenhof verborgen 

liegt ein kleiner Garten mit einem Teich. 

Auch Stellplätze finden Sie zu diesem 

denkmalgeschützten Mehrfamilienhaus. 

Leider ist dieser Wohnung kein Parkplatz 

zugeordnet. 

Auf ca. 52 m² verteilen sich 2 Zimmer, 

eine Küche, ein innenliegendes Bad 

und den Balkon. Bad und Küche 

sind in zeitlosem Design gefliest, die 

restlichen Räume mit hochwertigen 

Eichenparkett ausgestattet. Der Balkon 

ist rückseitig zum Hinterhof gelegen, 

sehr ruhig und hat eine Süd-Ost- 

Ausrichtung. So wundert es nicht, dass 

der aktuelle Mieter sein Zuhause bereits 

seit 2014 zu schätzen weiß. Aktuell 

ist die Wohnung für 6,89 EUR/m² kalt 

vermietet. Eine Mietanpassung fand 

seit Einzug des Mieters noch nicht statt. 

Insbesondere Singles und Paare suchen 

nach Wohnungen dieses Typs. So wird 

Leerstand zum Fremdwort! Insgesamt 

gibt es sechs Wohnungen im Haus, die 

sich auf drei Etagen verteilen. 

Zur Eigentümergemeinschaft gehören 

auch die Wohnungen im Hinterhaus, 

sodass sich die Gemeinschaft aus 17 

Wohnungen zusammensetzt. Erweitern 

Sie mit dieser lukrativen Wohnung Ihr 

Portfolio oder finden Sie hiermit eine 

geeignete Erstanlage mit Potenzial in 

einer der begehrtesten Lagen der Stadt. 

Lage: 

Halle/Giebichenstein 

vermietb. Fläche: ca. 52 m² 

Ist-Mieteinnahme: 

4.260,00 € p.a. 

Soll-Mieteinnahme: 

4.260,00 € p.a. 

Ist-Rendite: 

4,7 % p.a. 

Soll-Rendite: 

4,7 % p.a. 

Energieausweis: Verbrauchsausweis, Kennwert: 142 

kWh/(m²*a), Zentralheizung, Energieträger: Erdgas 

schwer, Baujahr: 1920, Ausweis gültig bis: 16.05.2027 

MC: 7,14% inkl. gesetzl. MwSt. 


unsaniertes Mehrfamilienhaus 

Unsaniertes Einzeldenkmal - das 

gibt es nur noch selten! 

Ein unsanierter Schatz mit viel Potential 

im Herzen des Paulusviertels! 

Dieses Mehrfamilienhaus bietet eine 

Wohnfläche von ca. 540 m². Es handelt 

sich um ein Einzeldenkmal, welches um 

1900 erbaut wurde. Aktuell findet sich 

in dem viergeschossigen Ziegelbau pro 

Etage je eine großzügige, helle Wohnung 

mit 6 Zimmern auf ca. 140 qm. Nicht 

nur ideal für Familien, auch Studenten- 

WGs sind hier denkbar. Mit einer 

Deckenhöhe von 3,50m bringen Sie 

jeden Altbau-Liebhaber ins Schwärmen. 

Jede Wohnung hat einen großen West- 

Balkon mit Blick in den ruhigen Innenhof 

des Grundstückes. Außerdem ist jede 

Wohnung mit innenliegendem Bad und 

Gäste-WC ausgestattet. 

Der Sanierungsstandard ist aus den 

80er Jahren. Zusätzlich ist das gesamte 

Haus unterkellert, sodass jeder 

Mieter über einen abgeschlossenen, 

eigenen Kellerraum verfügt. Ein kleiner 

Vorgarten sorgt für einen einladenden 

Eingangsbereich. Auch die Fassade 

überzeugt mit gut erhaltenem floralen 

Jugendstildekor an Fenster und Sims. 

Das Steintreppenhaus mit originalem 

Holzgeländer - beides gut erhalten - 

verbindet die einzelnen Etagen und ist 

seitlich im Haus eingebaut. Schaffen 

Sie sich hier Ihr absolut werthaltiges 

Objekt - Investieren Sie in die frühere 

"Kaiserstraße"! 

Lage: 

Halle/Paulusviertel 


Ist-Mieteinnahme: 

8.160,00 € p.a. 

Ist-Rendite: 

1,5 % p.a. 

Extras: 

Einzeldenkmal 

2 von 4 Wohnungen bewohnt 

Energieausweis: Einzeldenkmal - Energieausweis 

nicht erforderlich 

MC: 4,76 % inkl. gesetzl. MwSt. 


Heizung Lüftung Sanitär 

GmbH 

Heizung Lüftung Sanitär Solar 

Dieringer GmbH 


Rosenfelder Straße 2 

06116 Halle (Saale) 

Telefon: (0345) 566 72 20 

Fax: (0345) 566 72 219 

info@dieringer.info 

www.dieringer.info 

Gesuche Anlage-Immobilien 

Inserat-Nr.: 40619 – Kleinstädte zwischen Halle und Leipzig im Fokus 

Unser Kunde interessiert sich für Mehrfamilienhäuser und auch Geschäftshäuser 

in Kleinstädten wie Merseburg, Zeitz, Weißenfels, Naumburg, Eisleben 

u.ä. Auch Eigentumswohnungspakete sind attraktiv. Der Kaufpreis 

sollte das 10-fache der Jahresmiete nicht übersteigen und setzt eine Grenze 

beim Volumen von 700.000 €. Die Immobilie sollte saniert sein, wobei kleine 

Renovierungen oder Leerstand kein Problem darstellen. 

Inserat-Nr.: 40655 - Kleine Kapitalanlage gesucht 

Bei diesem Interessenten liegt das Augenmerk auf kleinen Single-, bzw. 

Pärchenwohnungen bis zu 70m² Größe. Dabei wäre eine Wohnung in der 

ersten oder zweiten Etage ideal. Plattenbauweise kommt für ihn nicht 

in Frage. Leerstand und kleinere Renovierungsarbeiten sind hingegen 

problemlos. Das ist ihm ein Kaufvolumen bis 100.000 € wert. 

Inserat-Nr.: 40751: Die Stadt Halle hat bereits emotional überzeugt…nun 

bitte auch in den Zahlen! 

Eine junge Familie ist auf der Suche nach einer hübschen Eigentumswohnung 

als Kapitalanlage. Bevorzugt wird der Norden von Halle, gerne aber auch in 

besonders schönen Lagen mit Vorgarten in der südlichen Innenstadt. Die 

ETW mit mindestens 3 Zimmern sollte ruhig gelegen sein, Dachgeschoss und 

Erdgeschoss sind ausgeschlossen. Die Zimmer sollten zudem WG-geeignet 

sein und die Küche groß genug, um einen kleinen Esstisch zu platzieren. Der 

Kaufpreis darf 150.000€ nicht übersteigen. 

Rufen Sie mich an: Caroline Macke, Teamleiterin und Fachmaklerin für 

Anlageimmobilien, Tel: 0345 - 52 04 928 • Mail: verkauf@immoHAL.de

12 




Nr. 14305 

leerstehendes Schloss im Kabelsketal 

Nr. 14526 


Herrschaftliches Projekt wartet 

auf Liebhaber mit Idee 

Ein märchenhaftes Schloss im Dornröschenschlaf 

wartet auf sein Happy End! 

Ganz malerisch, von einem Park umgeben, 

finden Sie die zwei denkmalgeschützten 

Gebäude aus den Jahren 

1857 bis 1860 vor. Gelangt man heute 

zum Grundstück schweift der erste Blick 

über einen kleinen, achteckigen Turm 

und am Nachbargebäude über einen 

noch größeren, viereckigen Turm. Hier 

finden Sie Gewölbedecken vor, so wie 

man es aus dem Märchen kennt. Ein 

Schloss mit benachbarter Villa zwischen 

Halle und Leipzig - da braucht es einen 

Liebhaber, der Zeit und Geld in eine 

liebevolle Sanierung investieren möchte. 

Eine absolute Rarität ist hier das Baumaterial. 

Es handelt sich um versteinertes 

Holz. Dieses ist an den Gebäudeecken 

mit rotem und gelben Sandstein 

eingefasst. Erste Sanierungsmaßnahmen 

wurden zwischen 1995 und 1999 vom 

Eigentümer vorgenommen, wie z.B. der 

Einbau von Eichenholzfenstern und die 

Entkernung innen. Leider ist das Areal 

mehrfach dem Vandalismus verfallen, 

sodass die vorherige Investition kaum 

noch zu sehen ist. Zuletzt brannte 

2015 das Dach der Villa. Eine Innenbesichtigung 

ist deshalb kaum möglich. 

Mit etwa 1.500m² Gebäudefläche lässt 

sich so einiges realisieren. Ein kleines 

romantisches Hotel, ein Altersruhesitz, 

eine Privatklinik oder einfach nur ein 

herrschaftlicher Wohnsitz. Wer das 

Grundstück baulich noch mehr ausreizen 

möchte, der kann mind. 3.000 m² 

Gebäudefläche zusätzlich neu bauen. 

Lage: 

Saalekreis-Ost/Gröbers 

vermietb. Fläche: ca. 1.500 m² 

Grundstücksfläche: ca. 8.589 m² 

Extras: 

zusätzl. 3.000m² bebaubar 

großes Parkgelände, versteinertes Holz 

Denkmalobjekt, 30 Zimmer 

Energieausweis: erfolgt nach Sanierung 



Nr. 14525 

Für werthaltungsorientierte 

Anleger: Hübsche Singlewohnung! 

In diesem Viergeschosser finden Sie 

insgesamt 11 Wohnungen, wovon die 

zu verkaufende 1-Zimmer-Wohnung 

im 2. OG liegt. Das pflegeleichte Steintreppenhaus 

und der für alle Bewohner 

nutzbare Innenhof sind besonders hervorzuheben. 

Die Wohnung bewohnt eine 

Familie aktuell als Zweitwohnung - zusätzlich 

zur Nachbarwohnung. Sie haben 

mit Einverständnis des Eigentümers 

Laminat in den Räumen verlegt. 

Lage: 

Halle/Wasserturm 


Ist-Mieteinnahme 

2.280,00 € p.a. 


2.280,00 € p.a. 

Ist-Rendite: 

7,1 % p.a. 

Soll-Rendite: 

7,1 % p.a. 




MC: 3.600 € inkl. gesetzl. MwSt. 



Einsteiger-Kapitalanlage: 

Gewinn ist hier das Stichwort 

Große Zielgruppe, kleines Risiko! 

Eine 3-Zimmer-Wohnung mit 51 m² 

soll den Besitzer wechseln. In diesem 

Viergeschosser finden Sie insgesamt 11 

Wohnungen, wovon die zu verkaufende 

Einheit im 2. OG liegt. Im Jahr 1998 wurde 

hier grundlegend saniert. Die Wohnung 

bewohnt ein Architekt mit seinem Kind. 

Er hat mit Einverständnis des Eigentümers 

Parkett in den Räumen verlegt 

(außer in Bad und Küche). 

Lage: 

Halle/Wasserturm 



2.976,00 € p.a. 


2.976,00 € p.a. 

Ist-Rendite: 

6,9 % p.a. 

Soll-Rendite: 

6,9 % p.a. 




MC: 3.600 € inkl. gesetzl. MwSt. 


Nr. 14255 

Eigentumswohnungs-Paket 

Eigentum am Schloss in 

Weißenfels im Paket erwerben! 

Es handelt sich um 3-Zi.-Wohnungen 

ähnlichen Typs mit sinnvoll-praktischen 

Grundrissen in attraktiver Lage nahe der 

Neu-Augustusburg. Die Einheiten liegen 

im 1. und 2. Obergeschoss, sowie noch 

eine weitere Einheit im Hochparterre. 

Die großzügigen Bäder mit Fenster und 

Wanne überzeugen in der Neuvermietung. 

Eine Aufwertung stellen die 2 

dazugehörenden, vermieteten Garagenstellplätze 

in der Anlage dar. Auch hier ist 

in der Miete noch Steigerung möglich. 

Lage: 

Am Schloss/Weißenfels 

vermietb. Fläche: 218 m² 


11.830,00 € p.a. 


11.830,00 € p.a. 

Ist-Rendite: 

7,9 % p.a. 

Soll-Rendite: 

7,9 % p.a. 

Energieausweis: Zentralheizung, Energiekennwert: 

95 kWh/(m²*a), Energieträger: Erdgas schwer, Ausweis 

gültig bis: 11.08.2018, Baujahr: 1998 




Lokalitessen (15) BURGERHEART 

Gestern wollten wir mal eins der 

neuen Burger-Restaurants ausprobieren. 

Unsere Wahl fiel auf 

das „Burgerheart“ am Uni-Ring. 


13 

Das Franchise-Unternehmen aus 

Würzburg hat in Deutschland mittlerweile 

zehn Niederlassungen. 

Die erste hallesche Filiale ist im 

historischen Bankgebäude direkt 

dem „Enchilada“ angeschlossen 

und hat auch denselben Geschäftsführer. 

Früher gab es hier 

in der „Sansibar“ Cocktails. Größer 

ist es jetzt - das Zwischengeschoss 

bietet mehr Raum für mehr Gäste. 

Ich hatte recht kurzfristig reserviert 

und wir wurden im oberen 

Geschoss platziert. Das Ambiente 

ist im allgegenwärtigen Industrie- 

Look gehalten. Geschickt wurden 

Modern und Historisch kombiniert. 

Die Speisekarte fand ich unübersichtlich. 

Es gibt viele Extras 

und Varianten, die man erst auf 

dem zweiten Blick entdeckt hat. 

„Frisch“, „Natürlich“ und „Persönlich“ 

sind Begriffe, die beim Lesen 

auffallen. Passt eigentlich nicht 

zu einer Fast-Food-Kette, spiegelt 

aber durchaus das aktuelle Marketing. 

Als Getränke wählten wir eine 

Heidelbeer-Honig-Limonade (4 €) 

und einen französischen Rotwein. 

Die Limo kam im hübsch 

mit gefrorenen Beeren befüllten 

Schraubglas. Leider schmeckte 

sie unspektakulär, ein bisschen 

sauer, sonst neutral. 

Beim Essen entschieden wir uns 

für den „Cheesy-Burger“ mit Rindfleisch, 

Chester- Käse, Tomate, 

Gurke, Salat, gebratenen Zwiebeln 

und Ranch- und Burgersoße 

(7,90 €) und den „Mädchenburger“ 

mit Rindfleisch, Ziegenkäse, 

Gurke, Salat, Feigensenf und 

Burgersoße (8,90 €). Dazu wollten 

wir die „Italian Fries“ mit Pesto, 

Rucola, Parmesan und getrockneten 

Tomaten (4,50 €). Ich nahm 

als Extra noch Guacamole (0,50 

€) und meine Begleitung ein Bio- 

Spiegelei (1 €). Diese Features 

sind schier endlos. Extra Fleisch, 

Käse, Speck, Mayonnaisen oder 

Soßen... Auch für Vegetarier und 

Veganer gibt es Alternativen. Das 

treibt nicht nur den Preis, sondern 

auch die Kalorien in die Höhe. 

Und die Brötchen gibt es als Sesam, 

Vollkorn, Lauge oder Brioche. 

Oder, für die Low Carber, auch gar 

nicht;) Die Brötchen bäckt übrigens 

Jochen. Das wissen wir so 

genau, weil wir genug Zeit hatten, 

die Karte von vorn nach hinten 

und wieder zurück zu studieren. 

Geschlagene 95 Minuten 

lang – von unserer Bestellung bis 

zum Essen! 

Und zur Wartezeit kamen auch 

noch die Nachteile des erwähnten 

Zwischengeschosses dazu. 

Zum einen die Akustik – es war 

sehr laut und so auch anstrengend, 

sich zu unterhalten. Und 

dann wird es oben mit der Zeit 

unangenehm warm. Zwischendurch 

bin ich raus gegangen, um 

frische Luft zu schnappen. 

Die Bedienung war sehr freundlich 

und fühlte auch mit uns. Sie 

entschuldigte sich mehrmals und 

meinte, es sind heute nur zwei 

Köche da. Und es wäre so viel 

los. Als dann ca. halb zehn die 

Pommes kamen, ermunterte sie 

uns und sagte, immerhin haben 

wir jetzt schon mal was auf dem 

Tisch. Wir nahmen es so hin. 

Die Fritten waren im Pesto geschwenkt, 

getoppt vom Salat. Dadurch 

waren sie auch nicht mehr 

knusprig. Aber geschmacklich hat 

der Koch es gut getroffen. Als wir 

dann die Burger serviert bekamen, 

waren die Vollkornbrötchen 

fluffig und angeröstet. Das mag 

ich sehr. Das Fleisch-Patty fand 

ich ein bisschen klein. Außerdem 

hätte es stärker gewürzt sein 

können. In der Karte steht dazu, 

dass das Fleisch so gut „gewolft“ 

ist, dass es nur wenig Gewürze 

braucht. Aha. Ansonsten schmeckte 

die Füllung des Burgers 

klassisch und war okay. Aber ich 

hab auch schon Bessere gegessen. 

Vielleicht hätte ich einen Ausgefalleneren 

nehmen sollen. Me- 

ine Begleitung war jedenfalls mit 

dem „Mädchenburger“ sehr zufrieden. 

Sicherheitshalber fragten 

wir bei der Bedienung, wie lange 

wohl ein Dessert dauern würde. Es 

hieß nur 5 Minuten. Wir vertrauten 

darauf und entschieden uns für 

den karamellisierten „New-York- 

Cheesecake“ mit einer cremigen 

Limetten-Orangen-Soße (5,50 €) 

und eine Crème Brûlée (4,50 €). 

Die schmeckte wie ganz normaler 

Pudding mit Karamellkruste. Das 

dazu servierte Nusseis konnte 

aber noch ein paar Punkte holen. 

Auch der Käsekuchen war ganz 

passabel, aber kein Highlight. 

Ich kam jedenfalls für mich 

zu dem Schluss, dass sich das 

„Burgerheart“ vor allem an ein 

junges Publikum wendet, welches 

Wert auf Individualität legt, an 

Fast-Food-Ketten gewöhnt ist und 

auch mehr Geduld mit sich bringt. 

Alle Fotos dieser Seite: privat

14 



Vorgestellt: 

Anja Schneider 

Dipl.-Kauffrau, Bachelor of Arts 

Teamleiterin 

Wohnimmobilien-Vermietung 

Mail: vermietung@immoHAL.de 

Telefon: 0345 - 52 04 90 

• geboren in Ilmenau 

• Abitur am Johann-Gottfried- 

Herder Gymnasium in Halle 

• BWL-Studium Uni Leipzig 

(FB Immobilienwirtschaft) 

• Sinologie-Studium an der 

Universität Leipzig 

• seit 2001 bei der Firma 

immoHAL Fachmaklerin für 

Wohnraumvermietung 

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Miete (kalt): 350,00 € 

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Miete (warm): 480,00 € 

Miete (warm): 410,00 € 

Miete (warm): 831,00 € 


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Ausweis gültig bis: 08.06.2019, Bj: 1900

Vermietungshotline: 0345 - 13 25 72 72 • www.immoHAL.de 


15 

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Halle ist wieder 

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Tolle Terrasse für den Feierabend 

In Halle wird derzeit der Spielfilm 

„Elefanten wachsen schnell“ gedreht. 

Eine immoHAL-Mitarbeiterin 

„erwischte“ das Filmteam am 

ersten von zahlreichen Drehtagen 

– hier auf dem Riebeckplatz 

in Halle. 

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Ausweis gültig bis: 10.07.2017, Bj: 1896 

Nr. 14448 

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Der Film handelt übrigens von getrennt 

lebenden Eltern, die für ihren 

sechsjährigen Sohn eine Geburtstagsfeier 

veranstalten. Für 

den Hauptdarsteller Matthias ist 

es die letzte Chance, sich als Vater 

zu beweisen. Verantwortung für 

Buch und Regie trägt Carlos André 

Morelli, ein aus Uruguay stammender 

Regisseur. Sein Kurzfilm 

„Warisover“ aus dem Jahr 2010 

erhielt bereits eine Nominierung 

beim IBAFF International Film Festival. 

KfZ-Stellplatz 

Ausblick ins Grüne 

Hier schrecken die Treppen 

nicht ab 

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Miete: 40,00 € 

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Laminat, Küche/Bad mit Fenster 

Wanne, Keller, frisch renoviert 

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Miete (kalt): 400,00 € 


Miete (warm): 530,00 € 


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Gas, Ausweis gültig bis: 07.02.2018, Bj: 1915 

Lage: Pfännerhöhe 24 

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Miete (kalt): 684,00 € 


Miete (warm): 848,00 € 

Energieausweis nicht vorhanden / in Vorbereitung 

Im Schnellzug zum 

Weihnachtsmarkt 

Die "Traditionsgemeinschaft Bw 

Halle P e.V." lädt zur exklusiven 

Sonderfahrt auf die Weihnachtsmärkte 

Bamberg und Nürnberg 

ein. Am Samstag den 09.12.2017 

startet der Sonderzug, geführt 

von der Schnellzug-Elektrolokomotive 

E18 047, von Leipzig Hbf 

nach Bamberg und Nürnberg Hbf. 

In Bamberg werden zwei Weihnachtsmärkte 

geöffnet sein. Der 

Nürnberger Christkindlesmarkt 

ist einer der ältesten und sicher 

der berühmteste Weihnachtsmarkt 

der Welt. 

Fahrkarten und weiter Informationen 

erhalten Sie unter 

www.lokschuppen4.de oder montags 

bis freitags jeweils von 18:00 

bis 19:30 Uhr unter der Rufnummer 

0173-56 230 35. 

Foto: Michael Garri




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Miete (kalt): 385,00 € 


Miete (warm): 455,00 € 

Energieausweis: Etagenheizung, 


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Stockwerk: 

Miete (kalt): 

Nebenkosten: 

Miete: 40,00 € 

Willkommen im WG-Leben 

Lage: Volkmannstr. 18 

Zimmer: 



Extras: 

Bad mit Wanne, Laminat 

Abstellraum, Balkon 

Stockwerk: 


Miete (kalt): 525,00 € 


Miete (warm): 725,00 € 




Nr. 4296 

Mietwohnung 

Nr. 1614 

Mietwohnung 

Viel Platz in hellen Räumen 

Mehr im Zentrum geht nicht 

Lage: Wielandstraße 8 

Zimmer: 



Extras: 

Badewanne, Abstellraum, 

Balkon und Laminat 

Stockwerk: 


Miete (kalt): 856,00 € 


Miete (warm): 1.070,00 € 




Lage: Große Ulrichstr. 31 

Zimmer: 



Extras: 

Dusche und Wanne, 

Laminat, Aufzug 

Stockwerk: 


Miete (kalt): 590,00 € 


Miete (warm): 850,00 € 


Einzeldenkmal - Energieausweis nicht erforderlich

Vermietungshotline: 0345 - 13 25 72 72 • www.immoHAL.de 


17 

Wohnen mit Weitblick 

Vogelweide 76 

V, 176 kWh/(m²·a),FW, Bj 1964 

Erstbezug nach Sanierung: 

• 1-Raum-Wohnungen mit ca. 30 m² 

• 2-Raum-Wohnungen mit ca. 60 m² 

• alle Wohnungen mit Balkon 

• Küche und Bad mit Fenster 

• Parkmöglichkeiten 

• Aufzug 

Sie haben Interesse oder 

möchten sich unsere Musterwohnung 

anschauen? 

Ihr Kontakt: 

Kerstin Anscheit 

Telefon: 0345 527-2173 

E-Mail: Anscheit.K@hwgmbh.de 

Hallesche Wohnungsgesellschaft mbH • Hansering 19 • 06108 Halle (Saale) • www.hwgmbh.de 

Nr. 14570 

Mietwohnung 

Nr. 14592 

Mietwohnung 

Nr. 14472 

Mietwohnung 

Nr. 14557 

Mietwohnung 

Nahe Saale und Zentrum - 

da braucht man kein Auto! 

Praktisch für jede Lebenslage! 

Auch WGs möglich! 

So richtig zum gemütlich machen! 

Spagat zwischen Natur und Stadtauch 

auf kleinem Raum möglich 

Lage: Hafenstr. 42 

Zimmer: 



Extras: 

Bad mit Dusche, Laminat 

großer grüner Hof 

Stockwerk: 

Erdgeschoss 

Miete (kalt): 290,00 € 


Lage: Lauchstädter Str. 15 

Zimmer: 



Extras: 

Laminat, Küche mit Fenster 

schöne Original-Holztüren, Bad mit Wanne u. Fenster 

Stockwerk: 


Miete (kalt): 410,00 € 


Lage: Parkstraße 5 

Zimmer: 



Extras: 

Balkon, Dusche, 

Etagenheizung 

Stockwerk: 

Erdgeschoss 

Miete (kalt): 280,00 € 


Lage: 

Im alten Dorf 7a (Sennewitz) 

Zimmer: 



Extras: 

Single-EBK, Bad mit Dusche, 

Gemeinschaftshof mit Stellplätzen & Wäscheplatz 

Stockwerk: 

Erdgeschoss 

Miete (kalt): 200,00 € 


Miete (warm): 459,00 € 

Miete (warm): 556,00 € 

Miete (warm): 360,00 € 

Miete (warm): 263,00 € 


108,9 kWh/(m²*a), Etagenheizung, Energieträger: Gas 

schwer, Ausweis gültig bis: 17.08.2024, Bj: 1930 





188,6 kWh/(m²*a), Etagenheizung, Energieträger: 

Erdgas schwer, Ausweis gültig bis: 28.11.2018, Bj: 1890 


Einzeldenkmal - Energieausweis ist nicht erforderlich



Vorgestellt: 

Rafael Schaefer 

Dipl.-Betriebswirt (FH) 

Teamleiter 

Gewerbeflächen-Vermietung 

gewerbe@immoHAL.de 

Telefon: 0345 - 52 04 90 

Nr. 14062 

Büroflächen am riebeckplatz 


Nr. 14284 Bürofläche 


• Abitur am Novalis-Gymnasium 

Bad Dürrenberg 

• Studium Dipl. Betriebswirt 

der Immobilienwirtschaft 

an der FH Anhalt 

• verheiratet, 1 Tochter 

• seit 2004 in der Gewerbeflächenvermietung 

„Nach meinem Studium der 

Immobilienwirtschaft habe 

ich mich auf die Vermietung 

und die Vermarktung von 

Gewerbeflächen spezialisiert. 

Durch die Ausrichtung auf 

das Fachgebiet „Gewerbemarkt“ 

und meiner langjährigen 

Erfahrung kann ich meinen 

Kunden einen hohen 

wirtschaftlichen Nutzen und 

qualitative Beratung in allen 

Belangen der Vermietung Ihrer 

Immobilien gewährleisten. “ 

Ihr neuer Firmensitz in zentraler Lage! 

Ein Bürohaus der Superlative! Hochwertige Mietflächen, die modernsten Ansprüchen 

gerecht werden. Interesse? Wir beraten Sie gern. 

Lage: 

Halle/Magdeburger Straße 

Gesamtfläche: ca. 4.400 m² 

teilbar: ab ca. 550 m² 

Extras: 

Bodentanks inkl. Verkabelung 

Aufzug, Kantine, PKW-Stellplätze 

Energieausweis: Verbrauchsausweis, Kennwert Wärme: 

93,3 kWh/(m²*a), Kennwert Strom: 32,1 kWh/(m²*a), 

Fernwärme, gültig bis: 22.04.2024, BJ: 1966 

MC: 

Provisionsfrei 

Miete: ab 7,00 €/m² (netto kalt) 

Kompakte Büroeinheit in der City! 

Lage: 

Halle/Altstadt 

Gesamtfläche: ca. 120 m² 

Zimmer: 

4, zzgl. Teeküche, WC D/H 

Extras: 

Textilbelag, Beleuchtung 

Doppelflügeltüren, Aufzug 



MC 

Miete: 


6,00 €/m² (netto kalt) 

Die immoHAL GmbH begleitet das Zentrum für 

Pränatale Medizin Halle bei der Praxissuche in Halle. 

Auf der Suche nach geeigneten 

Praxisräumen war es am 1. September 

2017 endlich soweit: 

das Zentrum für Pränatale Medizin 

Halle öffnete seine Praxistüren 

im Neubauobjekt Hallorenring 

8 in Halle. Der Gewerbespezialist 

der immoHAL GmbH, 

Rafael Schaefer, vermittelte im 

4. OG eine Gewerbeeinheit von 

ca. 265 m². Bevor jedoch Eröffnung 

gefeiert werden konnte, 

musste die Fläche detailliert 

geplant und umfangreich ausgebaut 

werden. Entstanden ist 

eine hochmoderne Praxis, die 

ihren Patientinnen im Wartebereich 

einen unverwechselbaren 

Blick auf den Hallmarkt und die 

Marienkirche bietet. 

G e w e r b e + + + N e w s + + + T i c k e r 

Foto: Hagen Wolf 

Fachärztliches Wissen zu allen 

Fragen der Pränatalmedizin 

und Geburtshilfe im Zentrum 

der Stadt. 

Das Zentrum für Pränatale Medizin 

Halle ist eine Spezialpraxis 

für vorgeburtliche Medizin. Unter 

der Leitung von Sabine Riße 

stehen Fachärzte schwangeren 

Frauen, werdenden Vätern und 

betreuenden Ärzten in allen 

Fragen vorgeburtlicher Medizin 

beratend und helfend zur 

Seite. Umfassendes fachärztliches 

Wissen und höchste Qualifizierungsstufen 

der Deutschen 

Gesellschaft für Ultraschall 

in der Medizin (DEGUM) sind 

Grundlage der täglichen Arbeit. 

Axel Vetter & Michael Amme GbR 

Elektroinstallationen 

Emil-Schuster-Straße 9a 

06118 Halle/Saale 

Tel. (0345) 5 20 00 58 

Fax (0345) 5 20 00 59 

24 h Service 0160/ 119 18 46 

E-mail: va.elektro@t-online.de 

Elektroinstallation bis 1 kV 

Revision von ELT-Anlagen 

SAT-Empfangsanlagen 

Kommunikationstechnik 

automatische Antriebe 

(Firma CAME) 

Flexible Grundrissgestaltung 

und die gute Erreichbarkeit 

trugen maßgeblich zur Standortwahl 

bei. 

„Ausschlaggebend für die Anmietungsentscheidung 

war die 

zentrale Lage und die damit 

verbundene sehr gute Erreichbarkeit 

für unsere Patientinnen 

und Mitarbeiter. Ebenso die 

vollständige Darstellbarkeit 

des Raumanforderungsprofils 

durch die flexible Grundrissgestaltung 

in diesem Neubau“, 

begründet Sabine Riße, Fachärztin 

für Frauenheilkunde und 

Geburtshilfe (DEGUM II), die 

Standort- und Objektwahl. Und 

sie fügt hinzu: „Da sich die Mietfläche 

zu Beginn der Gespräche mit 

dem Vermieter in einem Rohbauzustand 

befand, konnte letztlich 

ein optimaler und nutzerspezifischer 

Ausbau erfolgen.“ 

Rafael Schaefer machte zudem 

die Anforderungen an die gute 

Erreichbarkeit der Spezialpraxis 

deutlich, denn Patientinnen kommen 

nicht nur aus dem Stadtgebiet, 

sondern auch aus dem 

Umland der Saalestadt. „So war 

die Verfügbarkeit von genügend 

PKW-Stellplätzen in der hauseigenen 

Tiefgarage ein großer Pluspunkt 

bei der Vermarktung dieser 

Gewerbefläche“, so Schaefer. 

Für die sehr gute, konstruktive 

und erfolgreiche Zusammenarbeit 

bedankt sich Rafael Schaefer, 

Fachmakler für Gewerbeflächen 

der immoHAL GmbH, bei 

Mieter und Vermieter. 

Weitere interessante Informationen 

zum Zentrum für Pränatale 

Medizin Halle finden Sie 

auf: 

www.praenatalmedizin-halle.de

.00 m 



19 

Nr. 14552 

Modernste Büroflächen in Bahnhofsnähe! 

Das 9-geschossige Bürohaus 

„Riebeck No 51“ mit ca. 21.000 

m² zählt zu den prägenden 

Glasarchitekturen im Zentrum 

der schönen Saalestadt Halle. 

Eine hohe Flexibilität in der 

Büroflächenaufteilung, die 

perfekte Verkehrsanbindung, 

eine Parkgarage am Objekt und 

erstklassige Innenausstattung 

sind nur einige der Highlights, 

die das „Riebeck No 51“ zu 

bieten hat. 

Die 9 Etagen des Hauses werden 

über zwei Treppenhäuser und 

4 geräumige Fahrstühle erschlossen. 

Der verglaste Viertelkreisanbau 

bietet repräsentative 

Konferenzräume mit 

außergewöhnlichem Blick über 

die Stadt. 

Die Büroflächen sind kompakt 

geplant und bieten überwiegend 

zwei Mitarbeitern Platz für 

konzentriertes Arbeiten. Großflächige 

Offices mit über 12 

Arbeitsplätzen sind möglich. 

Alle Büros werden mit großen 

Fensterflächen natürlich belichtet 

& belüftet. Die Verschattung 

erfolgt durch Außen- und Innenjalousien. 

Raumhohe Einbauschränke 

gehören zur Grundausstattung 

und ermöglichen 

eine effektive Grundflächenausnutzung. 

Doppelböden schaffen die Option 

für Ihre individuelle Kabelführung. 

Schnelle Internetanschlüsse mit bis 

zu 100/100 Mbit sind möglich. 

Größter Wert wurde schon in der 

Installationsphase auf die optimale 

Einhaltung der Datenschutzrichtlinien 

gelegt. 

Die Lage ist perfekt. Das Bürohaus 

„Riebeck No 51“ liegt direkt am 

europäischen Verkehrsknoten 

Leipzig-Halle und trotzdem in 

Laufweite des historischen 

Zentrums der 1.200 Jahre alten 

Händelstadt Halle (Saale). Der 

Bahnhof befindet sich in Sichtweite. 

Der Zubringer zur Autobahn führt 

direkt an der Parkplatzausfahrt 

vorbei und so sind Sie in 8 Minuten 

auf der A14. 

Zu Fuß erreichen Sie und Ihre 

Mitarbeiter in 5 Minuten die 

Einkaufs- und Serviceangebote des 

Innenstadtzentrums. 

Weitere Vorteile: 

• vollausgestattete Beratungsräume 

mit Durchwahltelefon, 

Beamer, Flipchart, Overhead- 

Projektor u.v.a.m. können 

zusätzlich gebucht werden 

• Teeküchen sind in den 

Einheiten vorhanden 

• attraktive Frühstücks- und 

Mittagsversorgung durch 

Personalrestaurant und 

Cafeteria für Mitarbeiter und 

Gäste im Objekt 

• Cateringservice für 

Inhouse-Seminare oder 

Kundenveranstaltungen 

ebenfalls im Objekt 

• flexible Flächenaufteilung 

ermöglichen Einzel-, Doppeloder 

Großraumbüros 

• vom Parkplatz bis zum 

Arbeitsplatz ist das Objekt 

komplett behindertengerecht 

• 191 PKW-Parkplätze direkt im 

hauseigenem Parkhaus 

• 140 weitere Parkflächen 

befinden sich rund ums 

Haus und 105 auf dem 

angrenzenden Parkplatz der 

Stadt Halle. 

• überdachte Fahrradstellplätze 

im Parkhaus und im Innenhof 

des Bürogebäudes 

Lage: 

Halle/Magdeburger Straße 


Etagen: 5 bis 7 

Teilbarkeit: 

Zimmeranzahl: 

Extras: 

ab 1.175 m² pro Etage 

flexible Aufteilung mgl. 

Bodentanks inkl. Verkabelung 

Einbauschränke, Aufzug, Kantine 


77,1 kWh/(m²*a), Kennwert Strom: 62,4 kWh/ 

(m²*a), Fernwärme, gültig bis: 14.04.2019, BJ: 1963 

MC: 

Miete: 


ab 8,00 €/m² (netto kalt) 

klassiche Büroaufteilung 

20.54 m 2 18.59 m 2 37.53 m 2 24.44 m 2 37.50 m 2 37.72 m 2 36.88 m 2 36.52 m 2 18.60 m 2 18.63 m 2 36.91 m 2 24.25 m 2 131.76 m 2 

21.98 m 2 19.87 m 2 6.67 m2 5.12 m 2 27.14 m 2 

11.23 m 2 9.79 m 2 

3.55 m 2 

18.83 m 2 

19.11 m 2 

19.34 m2 

15.06 m 2 

35.31 m 2 

6.65 m 2 

11.18 m 2 

5.13 m 2 

10.54 m 2 

27.64 m 2 

35.79 m 2 8.56 m 2 

8.41 m 2 155.95 m 2 

4.21 m 2 

2 0 .49 m 

12.79 m 2 

3.66 m 2 20.73 m 2 146.46 m 2 

3 2 m 

2 3 .20



Wohnpark im 

Paulusviertel 

hochwertige Gewerbeeinheiten zu vermieten 

Nr. 14307 


Bürofläche nahe Hauptbahnhof 

Hochmoderne Büroflächen - zentrumsnah! 

Bürohaus der Superlative. Klimatisierung, Doppelboden mit Bodentanks für die 

Verkabelung, Beleuchtungskörper, Sonnenschutz, Highspeed-Internet vorhanden. 

Lage: 

Halle/Grenzstraße 


Zimmer: flex. Grundrissgestaltung mgl. 

Extras: 

Klima, Beleuchtung, Aufzug 

Bodentanks, Tiefgarage, Parkplatz 


86,7 kWh/(m²*a), Kennwert Strom: 194,3 kWh/(m²*a) 

Zentralheizung, Träger: Gas, BJ: 1993, gültig bis: 30.4.2025 

MC: 


Miete: 


5-Raum Gewerbeeinheit 

Schleiermacherstraße 11 

• prestigeträchtiges Ambiente in 

denkmalgeschützter Villa 

• 196 m² Nutzfläche über 2 Etagen 

• barrierefreier Zugang durch Aufzug 

• Parkmöglichkeiten am Objekt 

Miete: 

2.550 € (netto kalt) 

Nr. 5283 

bürofläche in heide-süd 

Gepflegte Büroeinheit mit Balkon in Heide-Süd! 

TOP-Büroeinheit direkt im Technologiepark Weinberg Campus! Beleuchtung, 

Kabelkanäle, Sonnenschutz schon installiert. Pkw-Stellplätze direkt vor dem Objekt. 

Lage: 

Halle/Heide-Süd 

Gesamtfläche: ca. 78,5 m² 

Zimmer: 

3 Büros, WC 

Extras: 

Kabelkanäle, DSL 

Beleuchtung, Stellplätze, 

Energieausweis: Bedarfsausweis, Energiekennwert: 


gültig bis: 16.03.2024, BJ: 1915 

MC: 

Miete: 

1,19 Monatsmieten inkl. gesetzl. MwSt. 


Nr. 3626 

Bürofläche Nahe Steintor 

2-Raum Gewerbeeinheit 

Schleiermacherstraße 11d 

• großzügige und helle Räume im 

ehemaligen Regierungspräsidium 

• 86 m² Nutzfläche 

• barrierefreier Zugang 

Miete: 

1.150 € (netto kalt) 

Ansprechpartner: Dirk Seliger 

Telefon: 0345 527-2127 

E-Mail: Seliger.D@hwgmbh.de 

Hallesche Wohnungsgesellschaft mbH • www.wohnpark-im-paulusviertel.de 

Büro mit Ausblick im Halle Tower! 

Dieses Büroobjekt befindet sich in verkehrsgünstiger Lage zwischen Riebeckplatz 

und Steintor. Die Büroflächen sind modern ausgestattet. Grundriss kann flexibel 

gestaltet werden. Sehr gute Breitbandanbindung. Erweiterungsflächen vorhanden. 

Lage: 

Halle/nahe Steintor 


Zimmer: 

14, flex. Grundrissgestaltung 

Extras: 

Kabelkanäle, Beleuchtung 

PKW-Stellplätze, Aufzug 

Energieausweis: Verbrauchsausweis, Kennwert 

Wärme: 99,8 kWh/(m²*a), Kennwert Strom: 24,3 kWh/ 

(m²*a), Zentralheizung, Energieträger: Gas, gültig bis: 

06.03.2021, BJ: 1978 

MC: 

Miete: 


8,00 €/m² (netto kalt)



21 

Nr. 14259 

Ladenlokal in der Altstadt 

Nr. 14567 Ladenlokal im Paulusviertel 

Einzelhandelsfläche in der City von Halle! 

Die Einheit verfügt über 2 ebenerdige Zugänge + große Schaufensterfront. Sehr 

guter Mietermix ist im Objekt gegeben. Wünschen Sie einen Besichtigungstermin? 

Dann kontaktieren Sie uns! 

Lage: 

Halle/Große Ulrichstraße 


Zimmer: 

Verkauf, Sozialräume, Lager 

Extras: 

interner Aufzug, Klimaanlage 

große Schaufensterfront 

Energieausweis: Verbrauchsausweis, Energiekennwert 

Wärme: 60 kWh/(m²*a), Energiekennwert Strom: 42 

kWh/(m²*a) Fernwärme, Energieträger: Gas, BJ: 2000 

MC: 


Miete: 


Ladenlokal am TOP-Standort L.-Wucherer-Str.! 

Flexibel nutzbare Gewerbeeinheit in frequentierter Lage! Ob als Laden oder Büro - 

beides ist möglich - Sie entscheiden. TOP-Werbemöglichkeiten. 

Grundrissskizze 

Lage: 

Halle/Paulusviertel 


Zimmer: 

Verkauf, Büro, Küche, WC 

Extras: 

Schaufenster 

Gasetagenheizung 

Energieausweis: erbrauchssausweis, Energiekennwert 

148 kWh/(m²*a), Energieträger: Gas, Ausweis gültig 

bis 21.04.2024 

MC: 


Miete: 


Nr. 14589 


Nr. 4164 


Moderne Ladenfläche in der City! 

Sanierter Altbau mit einer modernen Einzelhandelsfläche im EG. Ebenerdiger Zugang 

und eine große Schaufensterfront sind gegeben. Interesse? Gern beraten wir Sie! 

Lage: 

Halle/Leipziger Straße 


Zimmer: 

Verkauf, Lager, Büro, WC 

Extras: 

ebenerdiger Zugang 



MC: 

Miete: 



Retailfläche in 1A-Lage! 

Einzelhandelsfläche in absoluter 1A-Lage von Halle (Saale) mit ladenbreiter 

Schaufensterfront direkt an einer Straßenbahnhaltestelle. 

Lage: 

Halle/Große Ulrichstraße 


Zimmer: Verkauf, Personalraum, 2WC´s 

Extras: 


Straßenbahnhaltestelle 

Energieausweis: Verbrauchsausweis, Energiekennwert 

Wärme: 38 kWh/(m²*a), Heizart: Fernwärme, Energieträger: 

Gas, Baujahr: 1998 

MC: 


Miete: 25,00 €/m² (netto kalt) 

Nr. 5360 

Ladenlokal in südlicher Innenstadt 

Nr. 4474 

gewerbefläche in ammendorf 

Laden in beliebter und belebter Wohngegend 

Gewerbefläche im EG eines Wohn- und Geschäftshauses in belebter und wohlsituierter 

Wohngegend sucht neuen Mieter! 

Lage: 

Halle/Lutherplatz 


Zimmer: Verkauf, Lager, Büro, Sozialtrakt 

Extras: 

3 Anlieferzonen 

43 Kundenparkplätze 

Energieausweis: nicht vorhanden/ in Bearbeitung 

MC: 

Miete: 



Moderne Produktionshalle mit 3 Kranbahnen! 

Das Objekt befindet sich im Industrieareal Halle/Ammendorf nahe der B91 und 

verfügt über 2 ebenerdige Rolltore sowie 5 t/m² Bodenbelastbarkeit. 

Lage: 

Halle/Ammendorf 


derzeit verfügbar: ca. 2.200 m² 

Extras: 

Büroräume, Sozialtrakt 

Wachschutz, 24 h Nutzung möglich 

Energieausweis: Bedarfsausweis, Energiekennwert 

Wärme: 88,4 kWh/(m²*a), Heizart: Blockheizkraftwerk, 

Energieträger: Nahwärme, Baujahr: 1990 

MC: 


Miete: 

3,00 €/m² (netto kalt)

Handel, Handwerk, Dienstleistungen 

Firmenregister Rund 

um die Immobilie 


24 h - Notruf 

Sturmschaden/Dach: 

B.E.W., 034604 - 2526-0 

Heizungsstörung: 

Dieringer, 0700-10071000 

Energieversorgung 

Gas und Strom 

Rheingas Halle-Saalegas GmbH 

Eisenbahnstr. 9, 06132 Halle 

Tel.: 0345 - 77 98 90 

Fax: 0345 - 77 58 511 

info.halle@rheingas.de 

www.rheingas.de 

FensterBauer 

ImmobilienVerkauf 

immoHAL Immobilienberatungs- 

& Vertriebs GmbH 

Reichardtstraße 1, 06114 Halle 

Tel.: 0345 - 52 04 90 

info@immoHAL.de 


Immobilien- 

Verwaltung 

Wertgutachten/ 

Marktwertanalysen 

Immobilienfachwirt Ralf Bauer 

immoHAL - Immobilienberatungsund 


Reichardtstraße 1, 

06114 Halle 

Tel.: 0345 - 52 04 90 

info@immoHAL.de 


Elektro & SAT-Anlage 

Vetter & Amme GbR 

0160 - 1191846 

Bäder und Fliesen 

Keramundo - Welt der Fliesen 

Zscherbener Landstr. 15 

06126 Halle 

Tel.: 0345 - 2303 - 163 

danny.schnecke@saint-gobain.com 

www.keramundo.de 

Dachdecker 

Pistorius Türen & Fensterbau 

Siersleben GmbH 

Apfelborn 8, 06347 Gerbstedt 

Tel.: 03476 - 86940 

info@pistorius-siersleben.de 


Finanzierung 

Funk & Frank GbR 

Marlene Funk-Knabe & Joe Frank 

Trothaer Str. 19, 06118 Halle 

Tel.: 0345 - 239 857 2 

ff.finanz@arcor.de 

www.finanzierungsbüro-online.de 

HAUSBAU 

immoEffect 

Immobilienverwaltung GmbH 

Spezialist für Miethaus- und 

Wohnungseigentumsverwaltung 

Reichardtstraße 1, 06114 Halle 

Tel.: 0345 - 52 5790 

info@immoEffect.de, 

www.immoEffect.de 

Kamin und 

ofenBau 

Dragon Kaminbau GmbH 

Am Bruchfeld 7 

06179 Teutschenthal 

Tel.: 0345 - 21 00216 

info@kaminbau-world.de 

www.kaminbau-world.de 

Werben Sie 

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06188 Landsberg 

Tel.: 034604 - 25 26 0 

kontakt@dach-weidinger.de 

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Elektroinstallation 

SAT-Anlagen 

Axel Vetter & Michael Amme GbR 

Elektroinstalationen 

Emil-Schuster-Str. 9a, 06118 Halle 

Tel.: 0345 - 5200058 

24 h-Notdienst: 0160 - 1191846 

Mail: va.elektro@t-online.de 

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Fachhandel 

Wohn-Centrum Lührmann 

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Die Top Immobilien-gesuche bei immoHAL 

Fast täglich erreichen uns Suchanfragen nach ganz bestimmten Immobilien. Im Moment gibt es bei uns 

offene Suchanfragen von registrierten Kunden mit ernsthaftem Kaufwunsch, deren Finanzierbarkeit 

bereits geprüft wurde. 

Haben Sie vor, Ihr Haus, Ihre Wohnung oder eine Anlage-Immobilie zu verkaufen? Möglicherweise passt 

ja genau diese Immobilie zu den Wunsch-Gesuchen unserer Kunden - nutzen Sie Ihre Chance... 

Einfamilienhäuser 

Anfrage-Nr.: 40485 - Beamtenpaar sucht Haus 

Für maximal 250.000 EUR wird ein Haus in der Gottfried-Keller-Siedlung, Frohen Zukunft, Landrain oder in Trotha 

gesucht! Die Familie benötigt 4 Zimmer, die sich auf mindestens 100 m² verteilen. Das Grundstück sollte nicht allzu 

groß und pflegeleicht sein. 

Anfrage-Nr.: 40469 - Können Sie helfen? 

Achtung, unser Interessent sucht ausschließlich eine Immobilie in der Gottfried-Keller-Siedlung. Er stellt sich 

mindestens 3 Zimmer um die 100 m² auf einem Grundstück zwischen 500 – 900 m² vor. Noch anfallende 

Sanierungsarbeiten sollen kein Hindernis sein! Sein Budget für den Traum vom Eigenheim liegt bei 240.000 EUR. 

Anfrage-Nr.: 40454 - Klein, fein und einzugsfertig? 

Im gesamten Raum Halle suchen wir ein Einfamilienhaus mit 3 Zimmern auf mindestens 80 m². Ein kleines Grundstück 

um die 500m² ist ausreichend. Am liebsten soll die Immobilie bereits bezugsfertig sein. Insgesamt stehen dafür 

160.000 EUR zur Verfügung. 

Eigentumswohnungen 

Anfrage-Nr.: 40499 - Altbau mit Garten! 

Gesucht werden mindestens 4 Zimmer um die 100 m² im Zentrum oder Norden von Halle. Besonders wichtig ist den 

Interessenten ein kleiner Gartenanteil für erholsame Stunden. Ihr Budget beträgt 200.000 EUR. 

Anfrage-Nr.: 40456 - Gemütliches Stübchen 

Für unsere Interessentin suchen wir eine Ein-Raum-Wohnung im Innenstadtbereich mit guter Anbindung an die 

öffentlichen Verkehrsmittel. Auch ohne Lift wünscht sie sich eine Wohnung in einer oberen Etage – am liebsten mit 

einem Balkon. Der Kaufpreis soll 100.000 EUR nicht übersteigen. 

Anfrage-Nr.: 40445 - Ruhig und grün! 

Unser Interessent legt besonderen Wert auf eine ruhige und idyllische Umgebung im Raum Halle sowie den 

Randgebieten. Auf einen Balkon bzw. eine Terrasse möchte er nicht verzichten. Er benötigt mindestens 3 Zimmer 

um die 100 m². Das Kaufpreisvolumen liegt bei 160.000 EUR. 


Anfrage-Nr.: 40338 - Saalekreis-West? 

Für die Planung eines Neubaus sucht eine Familie das passende Grundstück. Lieskau wird als Standorts besonders 

bevorzugt! Die Grundstücksfläche sollte zwischen 800 – 1.000 m² liegen. Start des Vorhabens ist voraussichtlich ab 

Frühjahr 2019. 


Impressum 

immoHAL 

Immobilienberatungs- und 


Reichardtstraße 1, 

06114 Halle (Saale) 

Tel.: 0345 - 52 04 90 

Fax: 0345 - 52 04 933 

www.hallesche-immobilienzeitung.de 

Mail an: hiz@immoHAL.de 

Genehmigung nach § 34 c GewO 

Ordnungsamt Halle/Saale 

USt-Id Nr.: DE 181456408 

Verantwortl. Herausgeber: Ralf & 

Frank Bauer, Susanne Rochow 

Chefredakteur: Ralf Bauer 

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facebook.com/immoHAL 

Anzeigen und 

Anbieterbetreuung 

Herr Alexander Kauka, 

Master of Arts (M.A.) 

Medien und Kommunikation 

Manager Marketingkommunikation 

Pressesprecher 

Telefon: 0345 - 52 04 90 

Redaktionsschluss dieser Ausgabe: 

24. Oktober 2017 

Druckhaus: 

Aroprint Druck- und Verlagshaus GmbH, 

Hallesche Landstraße 111, 

06406 Bernburg 

Auflage 90.000, 

davon 50.000 Print-Exemplare und 

40.000 digitale Abonnements 

Haftungsausschluss: 

Für eventuelle Fehler bei den Angebotsangaben 

und deren Verfügbarkeit übernehmen 

wir keine Haftung. 

Alle Fotos immoHAL, wenn nicht 

anderweitig bezeichnet, ausgenommen 

Anzeigen. 


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Markt hergibt“ 

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„Eine 

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Unsere Fachmaklerin für den Verkauf von Privatimmobilien, Anja Föckel, ist 

seit über 14 Jahren erfolgreich für Verkäufer tätig. Um den bestmöglichen 

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immoHAL Immobilienberatungs- und Vertriebs GmbH 

Firmensitz: Reichardtstraße 1, 06114 Halle, Beratungscenter Leipziger Turm: Leipziger Straße 27 

0345 - 52 04 90 • www.immoHAL.de 

Anja Föckel 


Teamleiterin 

Privat-Immobilien-Verkauf 

Top-Bewertung 

für die immoHAL-Leistung 

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6. Der Platz Immobilien-Profis 2016 im bundesweiten Deutschlands Vergleich

Hallesche Immobilienzeitung Ausgabe 68 November 2017

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