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KULTUR<br />
Mit „HAPPY DEATHDAY“ und „JU-<br />
STICE LEAGUE“ plant das Walhalla-Kinocenter<br />
für den 16. November<br />
zwei weitere Neustarts. „HAP-<br />
PY DEATHDAY“ ist ein Horrorfilm<br />
im Stil von „UND TÄGLICH GRÜSST<br />
DAS MURMELTIER“. Eine Studentin<br />
erlebt darin immer wieder ihren<br />
eigenen Tod, bis es ihr gelingt, ihren<br />
Mörder zu enttarnen. „JUSTICE<br />
LEAGUE“ ist eine DC-Comicverfil-<br />
WALHALLA-<br />
KINOCENTER<br />
Das Programm im November<br />
THE ELEVATOR-<br />
CLUB-SESSIONS<br />
„The Pink Floyd Project“ im Quasimodo<br />
In „BAD MOMS 2“, der ab 9. November im Walhalla-Kinocenter zu sehen<br />
ist, dreht sich diesmal alles um die härteste Zeit des Jahres: Weihnachten.<br />
„THOR 3: TAG DER ENTSCHEI-<br />
DUNG“ eröffnet am 2. November<br />
im Walhalla-Kinocenter den Kinomonat<br />
November. „THOR 3: TAG<br />
DER ENTSCHEIDUNG“ ist der dritte<br />
Soloauftritt des göttlichen Marvel-Superhelden<br />
Thor, der in einem<br />
epischen Kampf unter anderem auf<br />
den Hulk trifft.<br />
Am 9. November kommt „BAD<br />
MOMS 2“ in die Kinos. Wie der<br />
Starttermin schon erahnen lässt,<br />
dreht sich diesmal alles um die härteste<br />
Zeit des Jahres: Weihnachten.<br />
Das Walhalla-Kinocenter zeigt<br />
„BAD MOMS 2“ übrigens schon<br />
am 8. November, abends als Mädelsabend-Preview,<br />
bei der es wieder<br />
allerhand Überraschungen für<br />
die Mädels gibt, die die Preview besuchen.<br />
Mit „HEXE LILLI RETTET WEIH-<br />
NACHTEN“ und „MORD IM ORI-<br />
ENT EXPRESS“ plant das Walhalla-Kinocenter<br />
noch zwei weitere<br />
Neustarts für den 9. November. Die<br />
Kinoabenteuer rund um Hexe Lilli<br />
basieren auf der sehr erfolgreichen<br />
und weltweit millionenfach<br />
verkauften Kinderbuchreihe von<br />
Knister. Diesmal muss Hexe Lilli<br />
Weihnachten ausgerechnet vor einem<br />
wild gewordenen Knecht Ruprecht<br />
retten. „MORD IM ORIENT EX-<br />
PRESS“ ist die starbesetzte Neuverfilmung<br />
von Kenneth Branagh<br />
nach dem Krimi von Agatha Christie,<br />
in dem Detektiv Hercule Poirot<br />
einen brisanten Mord im Zug lösen<br />
muss.<br />
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mung nach dem Vorbild der Avengers,<br />
in der sich Superman, Batman,<br />
Wonder Woman und andere<br />
DC-Helden zusammenschließen.<br />
Paddington, der niedliche Bär mit<br />
dem Faible für Orangenmarmelade,<br />
der im Winter 2014/15 die Herzen<br />
von über zwei Millionen Kinobesuchern<br />
in Deutschland erobert<br />
hat, kehrt am 23. November mit einem<br />
neuen, warmherzigen Abenteuer<br />
auf die Kinoleinwände zurück.<br />
In „PADDINGTON 2“, der Fortsetzung<br />
des niedlichen Familienfilmes,<br />
muss Bär Paddington einen<br />
Dieb jagen.<br />
Am 30. November endet der Kinomonat<br />
mit voraussichtlich drei<br />
Neustarts. Geplant sind „FLATLI-<br />
NERS“, „GIRLS TRIP“ und Disneys<br />
„COCO – LEBENDIGER ALS DAS<br />
LEBEN“.<br />
Mit Thomas Adès „THE EXTERMI-<br />
NATING ANGEL“ steht am 18. November<br />
ab 19 Uhr die nächste Live-<br />
Übertragung aus der METropolitan<br />
Opera New York auf dem Programm<br />
des Walhalla-Kinocenters.<br />
Text und Foto:<br />
Walhalla-Kinocenter<br />
Am 17. November ist „The Pink Floyd Project“ im Pirmasenser Quasimodo<br />
zu Gast.<br />
Anders als ihr großes Vorbild<br />
„Pink Floyd“, die zu ihren Konzerten<br />
schon mal 49 Sattelschlepper<br />
mit 700 Tonnen Ausrüstung transportierten,<br />
fungiert die Sankt<br />
Wendeler Coverband „The Pink<br />
Floyd Project“ ohne pompöse<br />
Show. Im vergangenen Jahr hat<br />
die Band ihren Song „High hopes“<br />
aus dem neuen Album „The Division<br />
Bell“ mit neuem Bühnenkonzept<br />
auf Youtube vorgestellt. Das<br />
neue Konzept beruht darauf, dass<br />
Funkenregen, Lichtspiele und<br />
Choreografien jeder Art weggelassen<br />
werden. Es gibt auch keinen<br />
Einsturz der Mauer mehr, die<br />
Songs werden in einer Art Wohnzimmeratmosphäre<br />
vorgestellt.<br />
Er brauche sich nicht mehr viel zu<br />
bewegen und auch das Tragen einer<br />
Sonnenbrille falle weg, erklärte<br />
Gitarrist Uwe Sicks in einem Interview.<br />
Somit bilden „The Pink<br />
Floyd Project“ einen Gegenpol zu<br />
anderen Tributebands, die bei ihren<br />
Shows versuchen die Lichtund<br />
Lasereffekte des Originals zu<br />
kopieren. Das einzige Element,<br />
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das auf der Bühne optisch wahrgenommen<br />
wird, ist die Band<br />
selbst. Arrangiert werden die<br />
Songs in großer Tourbesetzung,<br />
zu der auch die beiden Schlagzeuger<br />
Kai Kessler und Thomas<br />
Luther, sowie der dreistimmige<br />
Backgroundchor gehören.<br />
Im Rahmen der „Elevator-Club-<br />
Sessions“ kommt die Tributeband<br />
am 17. November ins Pirmasenser<br />
Quasimodo. In intimer Atmosphäre<br />
wird die Band die Hits der<br />
Rockgiganten spielen und damit<br />
das Publikum begeistern. Bis es<br />
so weit ist, präsentiert die Band<br />
weitere Videos auf Youtube.<br />
Text: P6<br />
Foto: „The Pink Floyd Project“<br />
INFO<br />
„The Pink Floyd Project“<br />
am 17. November im Quasimodo<br />
Pestalozzistraße 102<br />
66953 Pirmasens<br />
Einlass: ab 20 Uhr