Klubinfo Juni 17
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Nachrichten aus dem FPÖ Landtagsklub<br />
3<br />
Moslem-Mikl übertrifft<br />
ihren Vorgänger!<br />
ner in ihrer Zeit als Innenministerin verbockt<br />
hat. Für diese Bahnhofsklatscherei<br />
und Willkommens-Unkultur müssen die<br />
Niederösterreicher jetzt so richtig blechen“,<br />
kritisiert Waldhäusl. „Unsere Sozialtöpfe<br />
werden gnadenlos geplündert<br />
und Moslem-Mama Mikl-Leitner sagt<br />
dazu ‚Dankeschön‘, indem sie auch<br />
2018 noch mehr Geld für die sogenannten<br />
Kulturbereicherer ausgibt. In diesem<br />
Land siegen mittlerweile die Frecheren,<br />
nicht die Schwächeren…“<br />
Ende der absoluten Mehrheit zieht<br />
Trendumkehr nach sich<br />
„So werden etwa im Bereich der Landwirtschaft<br />
zwei Millionen Euro gekürzt,<br />
für die fetten Bonzen in der Landes-Landwirtschaftskammer<br />
gibt es<br />
aber wieder einmal vier bis fünf Millionen<br />
Euro mehr“, geht Waldhäusl ins Detail.<br />
Minus-Zuwanderung<br />
statt Asylmissbrauch<br />
„Die Ausgaben für die unkontrollierte Massenzuwanderung,<br />
die Landeshauptfrau<br />
Mikl-Leitner in Folge ihrer Willkommenkultur<br />
als Innenministerin zu verantworten hat,<br />
lässt das Land NÖ in den Abgrund schlittern“,<br />
kritisierte LAbg. Erich Königsberger<br />
im Budget-Landtag. Alleine 2016 und 20<strong>17</strong><br />
schlagen sich die Kosten für Flüchtlingshilfe,<br />
Asylwesen und Integration in NÖ mit<br />
unglaublichen 300 Millionen Euro zu Buche.<br />
„Der Fiskalrat hat errechnet, dass die<br />
Massenzuwanderung die Staatsschulden bis<br />
2060 um satte 23 Milliarden Euro (!) erhöhen<br />
wird“, so Königsberger. Bezahlen darf<br />
das einmal mehr der Steuerzahler!<br />
„Das Wohnen können sich die Familien<br />
immer weniger leisten, Nutznießer sind<br />
auch hier die Zuwanderer. Diese zahlen<br />
für eine x-mal geförderte Wohnung<br />
250 Euro, während ein heimischer Arbeitnehmer<br />
800 Euro hinblättern muss.<br />
In den Gesundheitsbereich rinnen über<br />
50 Prozent des Budgets, beim Patienten<br />
kommt allerdings immer weniger an und<br />
bei den Familien wird gleich um 20 Millionen<br />
Euro gekürzt.“<br />
„Dieses Budget ist ein schwerer Skandal,<br />
Mikl-Leitner hat ihren Vorgänger<br />
bei weitem übertroffen“, schlussfolgert<br />
Waldhäusl. „Wir brauchen eine Trendumkehr,<br />
die das Ende der absoluten<br />
Mehrheit im Landtag nach sich zieht. Die<br />
Freiheitlichen werden nicht müde werden,<br />
weiterhin als Anwälte der Verlierer<br />
– unserer Landsleute – zu kämpfen!“<br />
Rede Klubobmann Waldhäusl<br />
„Die Minuszuwanderung ist der einzige Ausweg“,<br />
so Königsberger, der die sofortige Abschiebung<br />
von Illegalen, Sexualstraftätern,<br />
straffälligen Asylwerbern und Wirtschaftsflüchtlingen<br />
beantragte. „Nur mit einem sofortigen<br />
Zuwanderungsstopp kann wieder<br />
Normalität einkehren - wir brauchen jeden<br />
Cent für unsere eigenen Landsleute“, so Königsberger.<br />
Die Moslem-Partei ÖVP zeigte<br />
keine Einsicht - Antrag abgelehnt.<br />
Rede LAbg. Königsberger<br />
Rede LAbg. Königsberger<br />
Kurz gesagt...<br />
FPÖ-Erfolg: Nein zu<br />
Atom - Ja zu Öl & Gas<br />
„Die Gefahr einer Atom-Katastrophe<br />
liegt vor der Haustüre Niederösterreichs,<br />
sämtliche Bezirkshauptstädte<br />
liegen im Umkreis von 150 Kilometern<br />
zum nächsten Atomkraftwerk“,<br />
sagt Klubobmann Gottfried Waldhäusl.<br />
Die Folgen eines atomaren<br />
Unfalles wären katastrophal. „Atomstrom<br />
ist die gefährlichste Energiequelle<br />
- der europaweite Ausstieg ist<br />
ein absolutes Gebot der Stunde“, so<br />
Waldhäusl. Der Ausstieg bedeutet<br />
aber zugleich ein klares Bekenntnis<br />
zu ALLEN weiteren Energieträgern.<br />
„Egal ob Öl, Gas, Kohle, Briketts oder<br />
Wasser- und Windkraft - keine Energiequelle<br />
darf verteufelt werden“,<br />
fordert Waldhäusl die Wahlfreiheit.<br />
Die ÖVP NÖ unterstützte letztlich den<br />
FPÖ-Antrag!<br />
Rede Klubobmann Waldhäusl<br />
NÖ-Pass als Turbo für die<br />
Öffis: Von ÖVP abgelehnt<br />
„Mit der Schließung von 27 Nebenbahnen<br />
hat die ÖVP unser Bundesland<br />
bahnfrei gemacht, zahlreiche<br />
Bezirkshauptstädte sind gar nicht<br />
mehr erreichbar“. so LAbg. Erich Königsberger.<br />
Dazu kommt die unsoziale<br />
Fahrpreispolitik. „Die sündteuren<br />
Öffi-Tarife belasten unsere Landsleute<br />
enorm, damit muss Schluss<br />
sein“, sagt Königsberger.<br />
Die FPÖ NÖ beantragte daher die<br />
Einführung eines NÖ-Passes für alle<br />
Öffis der Ost-Region. Dabei wird Vielfahren<br />
preislich belohnt: Je mehr Kilometer<br />
zurückgelegt werden, umso<br />
billiger wird das Öffi-Jahresticket.<br />
Die ÖVP stimmte allerdings GEGEN<br />
eine Entlastung der Öffi-Benutzer.<br />
Rede LAbg. Königsberger