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Klubreport April 2019

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Ausgabe Jänner <strong>2019</strong><br />

INFORMATIONEN AUS DEM FREIHEITLICHEN<br />

KLUB IM NIEDERÖSTERREICHISCHEN LANDTAG<br />

LAbg. Vesna Schuster:<br />

Unsere Spitzenkandidatin für<br />

die EU-Wahl am 26. Mai <strong>2019</strong><br />

Seiten 2 und 3 Seiten 8 und 9<br />

Pressekonferenz mit<br />

Innenminister Kickl<br />

und LR Waldhäusl<br />

Sicherheit / Asylwesen<br />

Fatale Folgen der<br />

Willkommenspolitik<br />

Udo Landbauer zum Mädchen-<br />

Mord in Wiener Neustadt


Asylwerber:<br />

1,50 Euro pro<br />

Stunde sind<br />

genug!<br />

Den Vorstoß von Minister<br />

Herbert Kickl, Asylwerbern<br />

für Hilfstätigkeiten max. 1,50<br />

Euro pro Stunde auszuzahlen,<br />

unterstützt Landesrat Gottfried<br />

Waldhäusl vollinhaltlich.<br />

Unter sogenannten Remunerantentätigkeiten<br />

versteht man Hilfsarbeiten<br />

wie Küchendienst, Landschaftspflege<br />

oder aber Haus- und Transporttätigkeiten.<br />

Diese können Asylwerber sofort<br />

nach ihrer Antragsstellung leisten.<br />

Bis dato wurden in Niederösterreich<br />

zwischen 3,50 und fünf Euro pro Stunde<br />

ausbezahlt.<br />

Gleichstellung mit Zivilund<br />

Grundwehrdienern<br />

Wenn es nach Kickl und auch Waldhäusl<br />

geht, soll dieser Betrag reduziert<br />

werden: "Zivil- oder Grundwehrdiener<br />

erhalten 339 Euro pro Monat, woraus<br />

sich bei einer Maximalarbeitszeit von<br />

52 Stunden ein Stundensatz von 1,50<br />

Euro ergibt. Die Entlohnung bei Remunerantentätigkeiten<br />

sollen daran angepasst<br />

werden. Denn es kann nicht<br />

sein, dass Zivil- und Grundwehrdiener<br />

gegenüber Asylwerbern schlechter<br />

gestellt sind!"<br />

Herbert Kickl: "Waldhäu<br />

Verbündeter im Bereich A<br />

Bei einer Pressekonferenz in Mauerbach stellten sich Innenm<br />

desrat Gottfried Waldhäusl erneut hinter unsere Landsleute: D<br />

der Stunde, weiteres Sicherheitspersonal für Asylquartiere mi<br />

Die geplante Sicherungshaft für Asylwerber<br />

hat Kickl auch in Mauerbach verteidigt:<br />

"Voraussetzung dafür ist selbstverständlich<br />

eine entsprechende Gefährdungseinschätzung,<br />

eine gewisse Substanz muss<br />

da schon gegeben sein!" Diese Maßnahme<br />

hat laut dem Innenminister nichts mit<br />

einem Angriff auf die Menschenrechte<br />

zu tun, sondern vielmehr schützt sie jene<br />

Menschen, die potenziell Opfer werden<br />

könnten. Es müsse eine rechtsstaatlich<br />

saubere Möglichkeit geschaffen werden<br />

bzw. auch die Möglichkeiten ausgenutzt<br />

werden, die das europäische Recht gibt!<br />

Kickl: "Mit einem Spiel auf Zeit werden wir<br />

dieses Problem nicht lösen. Wenn man für<br />

den Schutz der Bevölkerung eintritt, gilt es<br />

auch, mit der Sicherungshaft eine Lücke<br />

zu schließen!"<br />

Eine weitere Priorität sieht der Innenminister<br />

im Umgang mit jenen, "die Schutzstatus<br />

haben und straffällig werden". Dabei<br />

wäre das beste Modell für eine leichtere<br />

Landesrat Gottfried<br />

Waldhäusl und<br />

Innenminister Herbert<br />

Kickl bei der Pressekonferenz<br />

Aberkennung des Asylstatus, einzelne<br />

Straftaten in die Statusverordnung aufzunehmen.<br />

"Wir müssen uns den Fakten<br />

stellen und Antworten finden", so Kickl.<br />

Zusätzliches Sicherheitspersonal<br />

in "Gefährder"-Quartieren<br />

Seinen Parteikollegen aus Niederösterreich,<br />

Gottfried Waldhäusl, bezeichnete<br />

Innenminister Kickl als "wichtigen Verbündeten<br />

im Bereich Asylwesen". Der<br />

Wenn Veränderung spürbar wird ...<br />

Dass nach der anhaltenden Schockstarre<br />

während der Asylkrise mit Gottfried<br />

Waldhäusl nun jemand da ist, der<br />

handelt, bringt frischen Wind in die<br />

Poltik. Plötzlich wird mit eingesessenen<br />

Selbstverständlichkeiten um die Unterbringung<br />

von Asylwerbern gebrochen<br />

und Monopole der Caritas und Co. beendet.<br />

Auch dass gefährliche Asylwerber<br />

separat untergebracht werden, war<br />

etwas Neues, entsprach nicht der heilen<br />

Welt der Asyllobby. Angesichts der grausamen<br />

Morde zu Beginn des Jahres<br />

muss der letzte Kritiker erkannt haben,<br />

dass Veränderung dringend notwendig<br />

ist. Denn neue Wege entstehen immer<br />

dadurch, dass man sie geht.<br />

Richard Punz<br />

2


sl wichtiger<br />

sylwesen!"<br />

inister Herbert Kickl und Lanie<br />

Sicherungshaft ist ein Gebot<br />

t "Gefährdern" notwendig etc.<br />

Landesrat kündigte bei der Pressekonferenz<br />

seinereits eine Maßnahme für sein<br />

Bundesland an: "In Asylunterkünften, wo<br />

sogenannte Gefährder bzw. Intensivtäter<br />

untergebracht sind, soll mittelfristig zusätzliches<br />

Sicherheitspersonal eingesetzt<br />

werden. Dabei geht es sowohl um die<br />

Sicherheit der Bevölkerung als auch der<br />

Quartierbewohner selbst." Diese Maßnahme<br />

soll in bis zu vier Unterkünften in<br />

Niederösterreich umgesetzt werden.<br />

Anwesenheitspflicht in<br />

Asylquartieren geregelt<br />

Auch die Anwesenheitspflicht in Asylquartieren<br />

war in Mauerbach Thema.<br />

Waldhäusl infomierte über die gängige<br />

Praxis: "In allen organisierten Unterkünften<br />

gibt es eine Hausordnung. Diese sieht<br />

vor, dass sich die Asylwerber in der Zeit<br />

zwischen Mitternacht und sechs Uhr früh<br />

im Quartier befinden sollen, das ist auch<br />

richtig und wichtig!"<br />

Drasenhofen<br />

im Zeitraffer:<br />

• 11/18: In Drasenhofen wird ein Quartier<br />

für auffällige, unbegleitete Minderjährige<br />

(Straffällige und Unruhestifter) eröffnet,<br />

Debatte um "Kindeswohlgefährdung"<br />

• 12/18: Nach nur fünf Tagen lassen<br />

hochrangige Politiker von ÖVP und SPÖ die<br />

Bewohner nach St. Gabriel verlegen<br />

• 12/18: Anzeige gegen LR Waldhäusl,<br />

Drasenhofen wird Fall für Korruptionsstaatsanwaltschaft<br />

• 3/19: Start der Ermittlungen wegen<br />

Amtsmissbrauch gegen LR Waldhäusl<br />

Landesrat Gottfried Waldhäusl: Unser Landesrat - Einer für alle Niederösterreicher!<br />

Fünf Fragen an LR Waldhäusl<br />

Weil Landesrat Gottfried Waldhäusl straffällige, junge Männer<br />

und notorische Unruhestifter in das Asylquartier Drasenhofen<br />

verlegen ließ, wird ihm Amtsmissbrauch vorgeworfen. Im nachfolgenden<br />

Interview bezieht der Asylverantwortliche Stellung.<br />

KR: Was hat Sie veranlasst, Asylwerber<br />

nach Drasenhofen zu verlegen?<br />

LR Waldhäusl: Häufige Vorfälle in diversen<br />

Quartieren durch diese Intensivtäter haben<br />

mich veranlasst zu handeln. Es ging<br />

schließlich um die Sicherheit der Unterkunftsbewohner,<br />

der Betreuungspersonen<br />

und auch um die Bevölkerung vor Ort.<br />

KR: Die Sicherheitsvorkehrungen vor Ort<br />

wurden kritisiert, wie haben sich diese<br />

dargestellt?<br />

LR Waldhäusl: Die dort Untergebrachten<br />

haben einen erhöhten Sicherheitsaufwand<br />

für alle Beteiligten gerechtfertigt:<br />

Umzäunung, zusätzliches Sicherheitspersonal,<br />

Hausordnung mit Anwesenheitspflicht<br />

von 22 bis 6 Uhr.<br />

KR: Wer hat die Verlegung von Drasenhofen<br />

nach St. Gabriel veranlasst?<br />

LR Waldhäusl: Mit dem Argument der Kindeswohlgefährdung<br />

wurden höchstrangige<br />

Politiker von ÖVP und SPÖ aktiv. Fakt<br />

ist, dass es diese Gefährdung nie gab.<br />

KR: Gegen Sie wurde Strafanzeige eingebracht,<br />

wegen Amtsmissbrauchs.<br />

Während die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft<br />

die Ermittlungen<br />

einstellen wollte, gibt die Oberstaatsanwaltschaft<br />

gegenteilige Weisungen. Warum<br />

kann das sein?<br />

LR Waldhäusl: Oft wird mit zweierlei Maß<br />

gemessen, das vielzitierte "blinde Auge<br />

der Justiz" kommt nicht von ungefähr.<br />

Diese Weisung fügt sich etwa nahtlos in<br />

Urteile ein, wo Vergewaltiger aus anderen<br />

Ländern auf freien Fuß angezeigt oder<br />

freigesprochen werden.<br />

KR: Wie sehen Sie den Ermittlungen entgegen?<br />

LR Waldhäusl: Ich bin froh, dass Ermittlungen<br />

durchgeführt werden und auch die<br />

Öffentlichkeit dann die Fakten am Tisch<br />

hat.<br />

3


Mehr Qualität in der Betreuung<br />

Pflege: FPÖ für bessere Leistbarkeit und neues Fördermodell<br />

Abgeordneter zum Niederösterreichischen Landtag<br />

Erich Königsberger<br />

Förderung für<br />

die Pflege<br />

Neues NÖ-Modell für die<br />

24-Stunden-Betreuung und<br />

mehr Förderungen in der Pflege<br />

sind das Gebot der Stunde.<br />

Rund 9.000 pflegebedürftige Menschen<br />

nehmen zur Zeit Förderungen<br />

des Landes NÖ für die 24-Stunden-<br />

Betreuung in Anspruch. Ein Großteil<br />

dieser Pflegekräfte kommt aus den<br />

ehemaligen Oststaaten - ihre Qualifikation<br />

ist aber viel zu oft mit denen der<br />

heimischen Pfleger nicht vergleichbar.<br />

Mangelnde Deutschkenntnisse, keine<br />

ausreichende Ausbildung in lebensrettenden<br />

Maßnahmen bei akuten Notfällen<br />

und eine fehlende Berechtigung<br />

zum Lenken eines Fahrzeuges sind<br />

nur einige dieser Defizite.<br />

Eine deutliche Anhebung und Festsetzung<br />

der Qualitätsstandards einhergehend<br />

mit einer höheren Förderung<br />

durch das Land NÖ für bestens qualifizierte<br />

Pflegekräfte ist daher ein Gebot<br />

der Stunde.<br />

Wir werden im NÖ Landtag einfordern,<br />

die Leistbarkeit hoch qualifizierter<br />

Pflegekräfte gegenüber den Dumpingpreisen<br />

aus dem Ausland abzusichern!<br />

Euer Erich Königsberger<br />

"Immer mehr Pflegekräfte werden aus<br />

dem EU-Ausland geworben und vermittelt",<br />

informiert FPÖ-Seniorensprecher<br />

LAbg. Erich Königsberger. "Leider ist der<br />

Ausbildungsstand oftmals unzureichend<br />

und mit den Anforderungen dieser Tätigkeit<br />

nicht einmal ansatzweise vereinbar",<br />

weiß Königsberger.<br />

"Eine Pflegeoffensive soll mehr Ausbildungsplätze<br />

für bestens qualifizierte Betreuer<br />

schaffen, diese müssen für die betroffenen<br />

Menschen und deren Familien<br />

aber leistbar sein!", mahnt Königsberger.<br />

Aigner fordert<br />

Integration<br />

Land NÖ: Sozialhilfeformular<br />

in 21 Sprachen ist untragbar<br />

und konterkariert Integration<br />

"Wenn wir bereits 21 Sprachen für einen<br />

einfachen Antrag auf Sozialhilfe bereitstellen,<br />

muss die Integrationsbereitschaft<br />

der Antragsteller dringend hinterfragt<br />

werden!", kritisiert LAbg. Ina Aigner die<br />

ausufernde Bürokratie in der niederösterreichischen<br />

Landesverwaltung.<br />

"Mongolisch, Urdu oder Somali gehören<br />

sicher nicht zu den gängigen Sprachen<br />

unseres Landes", stellt Aigner klar. Die<br />

Amtssprache Deutsch ist unverzichtbar,<br />

um sich in Niederösterreich zurechtfinden<br />

zu können", so Aigner. "Wer nicht<br />

bereit ist, sich zu integrieren, unsere<br />

Landessprache zu erlernen und sich anzupassen,<br />

der soll auch keine Sozialhilfe<br />

bekommen!"<br />

„Den Dumpingpreisen von Anbietern aus<br />

dem Ausland muss mit einer umfangreichen<br />

Reform des NÖ-Modells für die<br />

Pflege muss leistbar bleiben!<br />

24-Stunden-Betreuung entgegengewirkt<br />

werden", meint Königsberger.<br />

NÖ: Weniger<br />

Belastungen!<br />

FPÖ NÖ für rasches Ende der<br />

versteckten Belastung über<br />

die Restmüllgebühr<br />

"Seit dem Jahr 2006 werden die Niederösterreicher<br />

ohne konkreten Anlass mit<br />

der Seuchenvorsorgeabgabe belastet",<br />

berichtet Klubobmann Ing. Martin Huber<br />

über die von der ÖVP erfundene Gebühr.<br />

"In keinem anderen Bundesland gibt es<br />

eine Beitragseinhebung wie diese, nur<br />

Niederösterreich kassiert von den Bürgern<br />

ab", so Huber.<br />

"Hier geht es in erster Linie um Geldbeschaffung!<br />

Der Bürger soll dies nicht mitbekommen,<br />

da versteckt über die Restmüllgebühr<br />

abgerechnet wird", meint<br />

Huber. Die FPÖ NÖ kämpt seit der Einführung<br />

der Seuchenvorsorgeabgabe für<br />

deren Aufhebung. Huber: "Diese Abzocke<br />

durch die ÖVP muss aufhören!"<br />

4


Wohnen neu denken - Schluss<br />

mit leeren Versprechungen!<br />

Überschriften verkaufen ist zu wenig! Unsere Landsleute<br />

stärken, heißt leistbaren Wohraum schaffen und zwar JETZT<br />

Für die FPÖ gilt: Zuallererst kommt<br />

die eigene Bevölkerung! Deshalb<br />

kämpfen wir um unsere Heimat. Gerade<br />

in der Gemeinde, denn dort spüren wir<br />

alle Heimat am unmittelbarsten. Dort ist<br />

es, wo wir wohnen, leben und lieben.<br />

Es gilt, die erreichte Lebensqualität für<br />

unsere Landsleute weiter zu verbessern.<br />

Wohnen muss endlich wieder leistbar sein!<br />

„Ich habe es satt, dass seit Jahren Überschriften<br />

und unsere Landsleute für<br />

dumm verkauft werden. Handeln statt<br />

reden ist das Gebot der Stunde", kritisiert<br />

Udo Landbauer die sündteure Wohnpolitk<br />

der ÖVP NÖ.<br />

Alleine im Bereich "Junges Wohnen" stehen<br />

im ganzen Bundesland gerade einmal<br />

zwei Startwohnungen zur Verfügung.<br />

„Anstatt unsere Freiheitliche Wohnbauoffensive<br />

für leistbaren Wohnraum umzusetzen,<br />

sieht die ÖVP tatenlos zu, wie<br />

Familien bis zu zwei Drittel ihres Einkommens<br />

fürs Wohnen berappen."<br />

Für unsere Heimat - sei dabei!<br />

Komm mit in die Arena der Gemeinderatswahl<br />

2020 und kämpfe<br />

mit - ob als Gemeinderat, Funktionär, Unterstützer<br />

oder Wähler. Unsere Heimat<br />

ist es wert!<br />

Klubobmann der FPÖ im NÖ Landtag<br />

LAbg. Ing. Martin Huber<br />

Neue Gefahr:<br />

Krätze & Co.<br />

Immer häufiger kommt und<br />

kam es zu Vorfällen durch<br />

Krankheiten, die bei uns als<br />

beinahe ausgestorben gelten.<br />

Skabies verbreitet sich derzeit wie<br />

ein Lauffeuer. Das Land Niederösterreich<br />

schaut dabei tatenlos zu, obwohl<br />

alleine in St. Pölten rund 1.500 Fälle<br />

bekannt sind. Warum die Zahl der Erkrankungen<br />

zunimmt, ist nicht klar.<br />

Neben dem Anstieg der bei uns kaum<br />

vorhandenen Krätze spielt auch die Erkrankung<br />

an Tuberkulose wieder eine<br />

Rolle. Zahlen aus Deutschland zeigen,<br />

dass sich vor allem die Krätze in den<br />

Jahren 2015 und 2016 im Rahmen<br />

der Flüchtlingskrise ausbreiten konnte.<br />

Selbiges gilt für Tuberkulose. Eine<br />

Auswertung des Robert-Koch-Instituts<br />

zeigt, dass die Zunahme von TBC<br />

der Migration geschuldet ist, da diese<br />

Krankheit aus den Herkunftsländern<br />

mitgebracht wird. In sieben von zehn<br />

TBC-Fällen waren die Neuerkrankten<br />

ausländischer Herkunft.<br />

Es zeigen sich nun einmal mehr die<br />

negativen Folgen der gescheiterten<br />

Politik von Rot und Schwarz!<br />

Euer Martin Huber<br />

5


| Informationen und<br />

Neue, bundeseinheitliche Mindes<br />

62 Prozent der Bezieher haben Migrationshintergrund - künftig gibt<br />

rationsverweigerer. Dafür wird mehr Geld für Alleinerzieher und Be<br />

Klubobmann der FPÖ im Parlament und<br />

Landesparteiobmann Dr. Walter Rosenkranz<br />

Ausweisung<br />

von Imamen!<br />

Türkische Imame sind mit Beschwerde<br />

gegen Ausweisung<br />

wegen Auslandsfinanzierung<br />

vor dem VfGH abgeblitzt.<br />

Zwei türkische Imame kämpften vergebens<br />

gegen ihre Ausweisung. Sie<br />

bekommen ihr Gehalt vom türkischen<br />

Generalkonsulat und versteuern dies<br />

auch in der Türkei, womit sie gegen<br />

das Verbot der Auslandsfinanzierung<br />

verstoßen haben.<br />

Der Entscheid des Verfassungsgerichtshofes<br />

zeigt, dass sich die österreichische<br />

Regierung mit ihren Maßnahmen<br />

gegen den politischen Islam<br />

auf dem richtigen Weg befindet. Fanatismus,<br />

egal aus welcher Ecke, ist abzulehnen<br />

und muss bekämpft werden,<br />

ebenso wie Integrationsfeindlichkeit<br />

oder die Ablehnung der Demokratie.<br />

Die jetzige Entscheidung zieht klare<br />

Grenzen, was erlaubt ist und was<br />

nicht, und das ist gut so!<br />

Das geltende Islam-Gesetz schützt vor<br />

der Einflussnahme ausländischer Vereine<br />

auf in Österreich praktizierende<br />

Imame und stärkt die Unabhängigkeit<br />

der Religionsgesellschaften!<br />

"Künftig wird es für Einwanderer erst<br />

nach fünf Jahren Sozialhilfe geben, wer<br />

schon hier ist und nicht Deutsch kann,<br />

bekommt weniger Bargeld. Alleinerzieher<br />

und Behinderte werden finanziell besser<br />

gestellt", freut sich Sozialministerin Mag.<br />

Beate Hartinger-Klein.<br />

Für Einzelpersonen ohne Sonderbedarf<br />

werden 863 Euro monatlich ausbezahlt,<br />

für Paare maximal 1.240 Euro. Die<br />

Fünf-Jahres-Regelung betrifft nicht nur<br />

Einwanderer aus Drittstaaten, sondern<br />

auch solche aus dem EU- und EWR-<br />

Raum. "Für subsidiär Schutzberechtigte<br />

entfällt künftig die Sozialhilfe, sie erhalten<br />

nur noch die Grundversorgung. Wer nicht<br />

Deutsch kann oder lernen will, erhält nur<br />

noch 65 Prozent des Sockelbetrages von<br />

863 Euro, die abgezogenen 300 Euro<br />

werden in Deutsch- und Integrationskurse<br />

für die betreffende Person investiert",<br />

erklärt Hartinger-Klein.<br />

Einen Bonus von 155 Euro soll es verpflichtend<br />

für Behinderte geben. Eine<br />

Besserstellung für Alleinerzieher ist ebenfalls<br />

vorgesehen, wird aber dem Ermessen<br />

der Länder überlassen.<br />

Beim Vermögenszugriff wird das sogenannte<br />

Schonvermögen von rund 4.200<br />

auf 5.200 Euro erhöht. "Die pfandrechtliche<br />

Sicherstellung von Wohn-Eigentum<br />

soll bei eigenem Wohnbedarf künftig erst<br />

nach drei Jahren möglich sein, bisher<br />

waren es lediglich sechs Monate", weiß<br />

Hartinger-Klein. Um betroffene Menschen<br />

zu entlasten, bleiben Kraftfahrzeuge vom<br />

Zugriff ausgenommen, wenn sie zur Berufsausübung<br />

benötigt werden. "Andere<br />

Sozialleistungen wie Familien- oder<br />

Wohnbeihilfe bleiben von den neuen Regelungen<br />

unberührt", hält Hartinger-Klein<br />

fest.<br />

Seit 2012 haben sich die Ausgaben für<br />

Ihr LPO Dr. Walter Rosenkranz<br />

Bei der kommenden EU-Wahl geht es um eine Richtungsentscheidung in der Asylpolitik<br />

6


Wissenswertes aus Bund & Parlament<br />

tsicherung beschlossen<br />

es eine fünfjährige Wartefrist für Ausländer und Abzüge für Integhinderte<br />

bereitgestellt und der Vermögenszugriff entschärft.<br />

Im Mai wird im Nationalrat die Mindestsicherung NEU beschlossen<br />

Bundesparteiobmann der Freiheitlichen<br />

Vizekanzler Heinz-Christian Strache<br />

Für Europa<br />

der Vielfalt!<br />

Ein Verbund freier Völker und<br />

selbstbestimmter Vaterländer<br />

ist Grundlage unserer Europapolitik.<br />

Mindestsicherungen in Österreich fast<br />

verdoppelt, 62 Prozent der Bezieher<br />

haben Migrationshintergrund. Hartinger-Klein:<br />

"Deshalb war es wichtig, Maßnahmen<br />

zu ergreifen, die die Integration<br />

Vilimsky: EU soll Verfahren zu<br />

Vertragsverletzung einstellen!<br />

Indexierung der Familienbeihilfe beendet Diskriminierung bei Zahlungen<br />

in das Ausland.<br />

"Die Familienbeihilfe ist in Österreich keine<br />

arbeitsabhängige Zahlung, sondern<br />

eine freiweillige Sozialleistung, egal, ob<br />

jemand arbeitet oder nicht", weiß Harald<br />

Vilimsky, freiheitlicher Delegationsleiter<br />

im Europaparlament. Damit wird die<br />

Argumentation der EU-Kommission für<br />

ein Vertragsverletzungsverfahren gegen<br />

Österreich klar widerlegt. "Die ins Ausland<br />

überwiesenen Gelder sind nun an<br />

von Migranten am Arbeitsmarkt fördern<br />

und den Erwerb von Deutschkenntnissen<br />

forcieren, weil damit auch eine wesentliche<br />

Voraussetzung für Integration und<br />

Vermittelbarkeit verbunden ist!"<br />

die Kaufkraft der jeweiligen Länder angepasst<br />

worden, daher wird für Kinder<br />

in osteuropäischen Ländern weniger<br />

bezahlt", so Vilimsky. In Staaten wie Rumänien<br />

würde eine Familienbeihilfe ohne<br />

Indexierung alle Kosten für Kinder abdecken<br />

und zu einem Zusatzeinkommen<br />

werden. "Die EU soll zur Vernunft zurückkehren<br />

und das Verfahren gegen Österreich<br />

einstellen", stellt Vilimsky klar.<br />

Wir Freiheitliche bekennen uns zu<br />

einem Europa der historisch gewachsenen<br />

Völker und lehnen eine künstliche<br />

Gleichschaltung der vielfältigen<br />

europäischen Sprachen und Kulturen<br />

entschieden ab.<br />

Dabei orientieren wir uns an jenen<br />

Staaten, die geographisch, geistig<br />

und kulturell ein gemeinsames Europa<br />

ausmachen und bekennen uns zu den<br />

abendländischen Werten sowie den<br />

Traditionen der europäischen Völker.<br />

Diese definieren in ihrer Vielfalt ein<br />

Europa souveräner Vaterländer.<br />

Entscheidend ist für uns die Wahrung<br />

der österreichischen Neutralität,<br />

gleichzeitig bekennen wir uns aber<br />

zu einer gemeinsamen Außen- und<br />

Sicherheitspolitik unter klarer Abgrenzung<br />

von außereuropäischen Mächten<br />

und außereuropäisch dominierten<br />

Militärbündnissen! Nur so kann die<br />

Wahrung gemeinsamer europäischer<br />

Interessen gelingen.<br />

Ihr Heinz-Christian Strache<br />

7


Abgeordnete zum Niederösterreichischen Landtag<br />

Ina Aigner<br />

Mochovce<br />

verhindern!<br />

Atommeiler wie Temelin, Dukovany,<br />

Bohunice und Mochovce<br />

gefährden die Sicherheit<br />

in Europa.<br />

14 noch laufende Atomkraftwerke liegen<br />

in unmittelbarer Nähe von Österreichs<br />

Grenzen. Jedes einzelne stellt<br />

für uns ein Risiko dar, denn Radioaktivität<br />

kennt bekanntlich keine Landesgrenzen.<br />

Aktuelles Beispiel: Im Atomkraftwerk<br />

Mochovce in der Slowakei werden<br />

zwei neue Reaktoren gebaut. Das AKW<br />

liegt nur 100 Kilometer von unserer<br />

Grenze entfernt, Reaktor 3 soll bereits<br />

Mitte <strong>2019</strong> in Betrieb gehen.<br />

Die Kosten explodierten aufgrund von<br />

massiven, andauernden Managementfehlern,<br />

immer wieder kommt es<br />

zu technischen Problemen und Unfällen<br />

auf der Baustelle. 2015 starb<br />

sogar ein Arbeiter. Die alten Reaktoren<br />

entsprechen längst nicht mehr dem<br />

aktuellen Stand der Technik, eine sicherheitstechnische<br />

Nachrüstung der<br />

Anlagen ist nahezu unmöglich.<br />

Es muss dringend etwas geschehen,<br />

die FPÖ NÖ kämpft auch weiterhin für<br />

das Aus dieser Schrottreaktoren!<br />

Eure Ina Aigner<br />

Grenznahe<br />

Schrott-AKW's<br />

stilllegen!<br />

FPÖ NÖ warnt vor Inbetriebnahme<br />

weiterer Blöcke in<br />

slowakischem Kernkraftwerk.<br />

"Es darf nicht tatenlos dabei zugesehen<br />

werden, wie Schrottreaktoren in den<br />

Nachbarländern unser atomkraftfreies<br />

Niederösterreich bedrohen!", mahnt<br />

FPÖ-Umweltsprecherin LAbg. Ina Aigner.<br />

"Noch immer befinden sich in unmittelbarer<br />

Umgebung Österreichs ein Dutzend<br />

Atomkraftwerke in Betrieb", so Aigner.<br />

"Bereits 2011 forderten die Freiheitlichen<br />

im NÖ Landtag ein Aus von Atomkraftwerken<br />

und Atommüllendlagern in<br />

Grenznähe", weiß Aigner. "Ein entsprechender<br />

Antrag wurde aber von der ÖVP<br />

unverständlicherweise abgelehnt!"<br />

Skandal um grünen AK-<br />

Mit Telefonterror, übelsten sexistischen<br />

Beschimpungen und aggressiven Drohungen<br />

ist FPÖ-Landtagsabgeordnete<br />

Vesna Schuster konfrontiert gewesen.<br />

"Chauvinistisches Dreckstück...dumme<br />

Kuh...du bist nur mit deiner F.. Österreicherin<br />

geworden...", das sind nur einige<br />

Auszüge der wahnsinnigen Schimpftiraden,<br />

die der grüne Arbeiterkammerrat<br />

Samir Kesetovic mittels unzähligen SMS,<br />

Anrufen und Sprachnachrichten von sich<br />

gegeben hat. "Die Grünen sind nicht mehr<br />

Vesna Schu<br />

zur EU-Wahl<br />

Freiheitliche Powerfrau - Mutte<br />

Union. Gescheiterte Willkomm<br />

"Europa ist größer als die EU", sagt FPÖ<br />

NÖ Landesparteiobmann NAbg. Walter<br />

Rosenkranz. "Die FPÖ Niederösterreich<br />

nominiert mit Vesna Schuster eine zweifache<br />

Mutter, die aufgrund ihrer Wurzeln<br />

allen voran Brücken zu Staaten in<br />

Osteuropa schlagen soll. Ich bin davon<br />

überzeugt, dass sie ein hervorragendes<br />

Ergebnis für Niederösterreich einfahren<br />

wird!", bekräftigt Rosenkranz die Kandidatur<br />

von Schuster.<br />

"Mit Vesna Schuster kandidieren wir mit<br />

einer echten Popwerfrau für das Europäische<br />

Parlament. Sie hat vor allem in<br />

der Familien- und Integrationspolitik bewiesen,<br />

dass sie kein Blatt vor den Mund<br />

nimmt und einen ehrlichen, geradlinigen<br />

Weg für unsere Bevölkerung geht. Das<br />

Übelste, sexistische Drohungen und Beschimpfungen von gr<br />

heitliche Abgeordnete und Spitzenkandidatin zur EU-Wahl Ves<br />

Schimpftiraden auch über soziale Medien.<br />

8


ster: Spitzenkandidatin<br />

für Niederösterreich!<br />

r und Unternehmerin - will Kurswechsel in der Europäischen<br />

ens- und Massenzuwanderungspolitik muss ein Ende haben.<br />

Spitzenkandidatin LAbg. Vesna Schuster<br />

Rat in NÖ!<br />

ünem AK-Rat gegen die freina<br />

Schuster.<br />

zu retten. Wer sich mit solchen Leuten ins<br />

Boot setzt, ist zum Scheitern verurteilt",<br />

sagt FPÖ-Landesparteisekretär Michael<br />

Schnedlitz.<br />

Im Zuge der Vortragsreihe "Kein Kniefall<br />

vor dem politischen Islam" drohte Kesetovic<br />

so intensiv, dass der Verfassungsschutz<br />

eingeschaltet werden musste.<br />

"Solche Personen haben in der Politik<br />

definitiv nichts verloren", findet Schnedlitz<br />

klare Worte.<br />

hat sie durch ihren unermüdlichen Einsatz<br />

im direkten Kontakt mit unseren<br />

Landsleuten mehrfach bewiesen", hält<br />

gf. Landespartei- und Klubobmann Udo<br />

Landbauer, MA fest.<br />

"Ich trete an, um die Merkel-Macron<br />

Achse mit ihrer gescheiterten Willkommens-<br />

und Massenzuwanderungspolitik<br />

aufzubrechen und ein Europa mit starken<br />

und selbstbestimmten Nationalstaaten sicherzustellen",<br />

sagt FPÖ-Spitzenkandidatin<br />

LAbg. Vesna Schuster. Tatsächlich hat<br />

die Europäische Union in der gemeinsamen<br />

Sicherheits- und Verteidigungspolitik<br />

völlig versagt. "Als weiteren Schwerpunkt<br />

will ich die EU-Beitrittsverhandlungen mit<br />

der Republik Serbien positiv vorantreiben",<br />

erklärt Schuster.<br />

Vergabe von<br />

Ehrenzeichen<br />

VP belohnt Skandal-Bürgermeister<br />

mit Ehrenzeichen<br />

"Allem Anschein nach sind in Niederösterreich<br />

Freunderlwirtschaft, Geldverschwendung<br />

und versteckte Parteienfinanzierung<br />

Voraussetzung für<br />

das Silberne Ehrenzeichen", kritisiert<br />

FPÖ-Kommunalsprecher LAbg. Dieter<br />

Dorner die Auszeichnung für den<br />

ÖVP-Bürgermeister Martin Schuster.<br />

Dieser steht wegen einer vernichtenden<br />

Rechnungshofkritik im Fokus.<br />

Abgeordneter zum Niederösterreichischen Landtag<br />

Dieter Dorner<br />

Lösungen für<br />

Pendler!<br />

Als ein Flächenbundesland<br />

braucht Niederösterreich den<br />

Individualverkehr. Mehr Park<br />

& Ride Anlagen sollen helfen.<br />

Der Individualverkehr ist aus unserer<br />

modernen Gesellschaft nicht wegzudenken.<br />

Damit Mobilität gerade an der<br />

Peripherie Niederösterreichs gewährleistet<br />

wird, sind PKW und ein sinnvoll<br />

gestaltetes Straßennetz unabdingbare<br />

Voraussetzungen. Dabei muss auch<br />

der öffentliche Verkehr die Mobilitätsansprüche<br />

der Menschen befriedigen.<br />

Von rund 190.000 Niederösterreichern,<br />

die täglich nach Wien pendeln,<br />

kann nur ein Drittel öffentliche Verkehrswege<br />

zur Arbeit oder Ausbildung<br />

nutzen. Die erzwungene Verwendung<br />

des eigenen PKW für die alltägliche<br />

Fahrt führt zu den bekannten Staus<br />

auf den Wiener Einfallsstraßen. Die<br />

Lösung liegt in der Errichtung großzügiger<br />

P+R Anlagen an den Rändern<br />

Wiens, um dort auf das öffentliche<br />

Verkehrssystem umzusteigen.<br />

Der private PKW und der öffentliche<br />

Verkehr müssen gemeinsam gedacht<br />

werden!<br />

Euer Dieter Dorner<br />

9


Abgeordneter zum Niederösterreichischen Landtag<br />

Jürgen Handler<br />

Hilfe für NÖ<br />

Gemeinden<br />

Im Krisen- und Katastrophenschutz<br />

muss den Kommunen<br />

unbürokratisch unter die Arme<br />

gegriffen werden.<br />

Um in Krisensituationen - wie bei<br />

einem längerfristigen Stromausfall<br />

- entsprechend handlungsfähig zu<br />

bleiben, sind die wichtigsten Energieversorgungen<br />

in den Gemeinden von<br />

großer Bedeutung. Trinkwasser muss<br />

zur Verfügung stehen, auch beim Abwasser<br />

darf es keine Probleme geben.<br />

Anfang des Jahres <strong>2019</strong> wurden bei<br />

starken Schneefällen in den Bezirken<br />

Scheibbs und Lilienfeld Stromaggregate<br />

eingesetzt, um die Energieversorgung<br />

aufrechtzuerhalten. Der NÖ<br />

Landesfeuerwehrverband hat verschiedene<br />

Modelle ausverhandelt,<br />

welche rasch von den Gemeinden abgerufen<br />

werden können. Wir Freiheitliche<br />

haben im NÖ Landtag einen Antrag<br />

eingebracht, um die Beschaffung<br />

von Notstromaggregaten in Zusammenarbeit<br />

mit dem NÖ Zivilschutzverband<br />

und den Einsatzorganisationen<br />

sicherzustellen. Die ÖVP konnte sich<br />

am Ende des Tages für eine Prüfung<br />

der aktuellen Situation erwärmen.<br />

Euer Jürgen Handler<br />

Mehr Geld für<br />

Zivilschutz<br />

FPÖ NÖ für Maßnahmen zur<br />

Vorbereitung auf den Ernstfall.<br />

"Strom und fließendes Wasser sind aus<br />

unserem Alltag nicht mehr wegzudenken",<br />

so FPÖ-Wehrsprecher LAbg. Jürgen<br />

Handler über die Gefahr eines Versorgungszusammenbruchs<br />

bei einem<br />

Katastrophenfall. "Jeder kann betroffen<br />

sein, die Gemeinden müssen auf entsprechende<br />

Situationen vorbereitet sein",<br />

so Handler.<br />

"Zuletzt gab es in Niederösterreich 2006<br />

die Möglichkeit, gefördert Notstromaggregate<br />

anzuschaffen", weiß Handler.<br />

"Leider haben nur 64 der 573 Gemeinden<br />

diese Förderung in Anspruch genommen",<br />

informiert Handler. Die FPÖ NÖ<br />

setzt sich für notwendige Investitionen in<br />

den Zivilschutz ein. Handler: "Es braucht<br />

gezielte finanzielle Unterstützung!"<br />

Krätze wieder<br />

aufgetreten!<br />

KO Ing. Martin Huber fordert<br />

rasches Handeln!<br />

"Wir dürfen die aufgetretenen Fälle von<br />

Krätze nicht kommentarlos hinnehmen!",<br />

so Klubobmann Ing. Martin Huber zu den<br />

jüngsten Ansteckungen in NÖ Schulen.<br />

"Leider wird der Ernst der Lage nicht erkannt<br />

und das Thema heruntergespielt",<br />

so Huber. Die FPÖ NÖ fordert umgehend<br />

eine Meldepflicht zu veranlassen, um das<br />

Ausmaß sichtbar zu machen!<br />

Multi-Kulti W<br />

Udo Landbauer sieht die jüngs<br />

unverantwortlichen Willkomm<br />

Nach den grauenvollen Mädchen- und<br />

Frauenmorden in Amstetten, Wiener<br />

Neustadt und Tulln führt Niederösterreich<br />

die traurige Statistik als Spitzenreiter an.<br />

„Kein vernunftbegabter Mensch kann<br />

mehr leugnen, dass wir es seit dem Jahr<br />

2015 mit einer neuen Form der Gewalt, ja<br />

mit einer importierten Kriminalität zu tun<br />

haben. Alle jene, die dabei waren Türen<br />

und Tore zu öffnen, sind für diese Gewaltwelle<br />

mitverantwortlich", sagt gf. Landespartei-<br />

und Klubobmann Udo Landbauer.<br />

„Wenn diejenigen, die vor Gewalt flüchten<br />

und einen Schutzstatus haben wollen,<br />

dann diejenigen sind, die auf unsere Bevölkerung<br />

mit Messern losgehen, unsere<br />

Mädchen vergewaltigen, erwürgen und<br />

abstechen, dann kann man nicht zusehen<br />

und zur Tagesordnung übergehen",<br />

hält Landbauer fest.<br />

Keine "All-in<br />

bereich auf<br />

FPÖ NÖ setzt dem sozialroman<br />

10


ahn: Tödliche Folgen!<br />

te Gewaltwelle gegenüber Frauen und Mädchen als Folge der<br />

ens- und Zuwanderungspolitik von SPÖ & ÖVP im Jahr 2015<br />

So jemand hat bei uns nichts verloren!"<br />

Für minderjährige Gewalttäter, die bis zu<br />

ihrem 18. Lebensjahr nicht abgeschoben<br />

Geschäftsführender Klubobmann<br />

Udo Landbauer, MA<br />

Österreicher<br />

ZUERST<br />

Sozialhilfe: Für Zuwanderer,<br />

die unser System ausnützen<br />

und keine Leistung bringen,<br />

ist jetzt Schluss mit lustig!<br />

Gf. KO Udo Landbauer: "Unsere Mädchen und Frauen sind kein Freiwild!"<br />

Die FPÖ hat nicht nur seit Beginn der<br />

Massenzuwanderung genau vor dieser<br />

Entwicklung gewarnt, sondern stellt nun<br />

auch eine Null-Toleranz-Politik für straffällige<br />

und kriminelle Zuwanderer sicher.<br />

„Wer nach Österreich kommt, unser<br />

Gastrecht missbraucht und straffällig<br />

wird, muss unser Land sofort verlassen.<br />

werden können, steht die FPÖ NÖ für besondere<br />

Quartiere mit hohen Sicherheitsvorkehrungen<br />

weit weg von Ballungszentren<br />

und der Bevölkerung.<br />

clusive-Hotels" im Asyl-<br />

Kosten der Steuerzahler!<br />

tischen Kuschelkurs der SPÖ mit Asylwerbern ein Ende!<br />

Nachdem die SPÖ NÖ und die Volksanwaltschaft<br />

eine strenge Handhabe in niederösterreichs<br />

Asylquartieren kritisierten,<br />

stellt sich Udo Landbauer auf die Seite<br />

von Sicherheitslandesrat Waldhäusl und<br />

spricht Klartext: „Als Freiheitliche stellen<br />

wir die notwendigste Grundversorgung<br />

sicher! Massage und Aromatherapien auf<br />

Kosten der Steuerzahler wird es mit uns<br />

sicher nicht geben."<br />

In der Kritik stehen klare Regeln, eine<br />

Hausordnung und vorgegebene Essenszeiten.<br />

„Asyl heißt Schutz auf Zeit. Wer glaubt,<br />

sich nicht an unsere Regeln halten zu<br />

müssen, der kann gerne jederzeit unser<br />

Land verlassen. Für mich stehen der<br />

Schutz und die Sicherheit unserer Landsleute<br />

an erster Stelle", betont Landbauer.<br />

Das Tempo, das unsere freiheitliche<br />

Regierungsmannschaft vorlegt, ist gewaltig!<br />

Mit der Reform der alten Mindestsicherung<br />

hin zur Sozialhilfe NEU<br />

setzen wir unsere Österreich ZUERST<br />

Politik konsequent um.<br />

Unsere eigenen Landsleute, die etwas<br />

leisten und unverschuldet in eine<br />

Notlage geraten, greifen wir kräftig<br />

unter die Arme. Vor allem behinderte<br />

Menschen, Alleinerzieher und unsere<br />

Familien profitieren von der neuen Sozialhilfe.<br />

Für Zuwanderer, die schon aus tausenden<br />

Kilometern Sozialleistungen<br />

riechen und Asylanten, die glauben in<br />

der sozialen Hängematte faulenzen zu<br />

müssen und unserem Sozialstaat und<br />

damit ALLEN Steuerzahlern auf der<br />

Tasche liegen, ist JETZT Schluss mit<br />

lustig. Diesen Menschen drehen wir<br />

nun ein für allemal den Geldhahn ab.<br />

So geht freiheitliche Politik!<br />

Euer Udo Landbauer<br />

11


Abgeordnete zum Niederösterreichischen Landtag<br />

Vesna Schuster<br />

EU-Wahl ernst<br />

nehmen!<br />

Mehr denn je braucht es eine<br />

starke freiheitliche Kraft in der<br />

Europäischen Union, um einen<br />

Kurswechsel einzuleiten.<br />

Im Jahr 2015 haben sich die linken<br />

Eliten Europas klar auf die Seite von<br />

Millionen Massenzuwanderern gestellt,<br />

anstatt die eigene Bevölkerung<br />

zu schützen. Die bitteren Früchte der<br />

Willkommenspolitik dürfen jetzt unsere<br />

Frauen und Kinder ausbaden.<br />

Spätestens nach den grausamen<br />

Frauen- und Mädchenmorden braucht<br />

es einen raschen Kurswechsel. Als<br />

Frau und Mutter habe ich es satt,<br />

dass unsere Bevölkerung täglich mit<br />

importierter Gewalt konfrontiert ist<br />

und die Verantwortungsträger in der<br />

EU Menschenrechte von straffälligen<br />

Asylwerbern über den Schutz und die<br />

Sicherheit unserer eigenen Landsleute<br />

stellen.<br />

Dieses Mal genügt es nicht, nur auf<br />

eine bessere Zukunft zu hoffen: Ich<br />

bitte daher nicht nur wählen zu gehen,<br />

sondern auch andere zur Wahl zu motivieren.<br />

Es braucht einen Richtungswechsel<br />

in der EU!<br />

Eure Vesna Schuster<br />

Lehrlinge vor!<br />

Vesna Schuster will für NÖ<br />

einen Lehrlingslandtag ähnlich<br />

dem Jugendlandtag im<br />

Burgenland<br />

"Lehrlinge sind die Unternehmer und Wirtschaftsstandortsicherer<br />

von morgen!", so<br />

LAbg. Vesna Schuster. "Es ist sinnvoll und<br />

wichtig, den Jugendlichen bereits in ihrer<br />

Ausbildung die Arbeit des NÖ Landtages<br />

näherzubringen", so Schuster.<br />

Nach dem burgenländischen Modell können<br />

tatsächlich Anträge in den Landtag<br />

aufgenommen werden. "Wir wollen den<br />

Auszubildenden ermöglichen, sich am<br />

politischen Geschehen zu beteiligen",<br />

so Schuster. "Nur das Interesse wecken<br />

reicht nicht, die Lehrlinge müssen eingebunden<br />

sein!"<br />

Wer Ökostrom abdreht, dreht Atomstrom<br />

auf. Wenn die Sozis schon auf Atomstrom<br />

bauen wollen, dann sollen sie auch<br />

so ehrlich sein und das den Menschen<br />

sagen. Mit dem NEIN im Bundesrat zur<br />

Ökostrom-Novelle erweist sich die SPÖ<br />

als Totengräber der Biomasseförderung.<br />

"Jedes Jahr müssen in Stockerau Hunde<br />

sterben und schreckliche Qualen erleiden,<br />

weil einer oder mehrere Hundehasser<br />

Giftköder auslegen. Seit fünf Jahren<br />

treiben diese Feiglinge ihr Unwesen", so<br />

FPÖ-Tierschutzsprecherin Ina Aigner.<br />

"Es ist unfassbar, wie verantwortungslos<br />

manche Menschen agieren. Es hätte<br />

auch Kinder treffen können", sagt Aigner.<br />

Gemeinsam mit dem FPÖ-Gemeinderat<br />

Hardo Winter setzt Aigner nun eine Belohnung<br />

in der Höhe von 1.000 Euro für<br />

sachdienliche Hinweise, die den Täter<br />

überführen, aus.<br />

1.300 Arbeitsplätze vor dem Aus!<br />

SPÖ GEGEN Biomasseförderung<br />

Bundesrat Michael Bernard<br />

Helfen Sie mit!<br />

Belohnung für Hinweise<br />

auf den Hundekiller in Höhe<br />

von € 1.000,- ausgesetzt!<br />

Die SPÖ NÖ zeigt ihr wahres<br />

Gesicht und setzt ganze<br />

Existenzen aufs Spiel!<br />

Alleine in NÖ sind 14 Anlagen mit 1.300<br />

Arbeitsplätzen auf diese Förderung angewiesen.<br />

Das ist den Roten völlig egal! Sie<br />

setzen lieber Existenzen aufs Spiel und<br />

gefährden hunderte Arbeitsplätze, anstatt<br />

den Weg frei für erneuerbare Energie zu<br />

machen.<br />

Die Bundesregierung handelte jedoch<br />

rasch und schaffte mit dem Biomassegrundsatzgesetz<br />

effiziente Abhilfe. So<br />

sieht eben freiheitliche Handschrift in der<br />

Bundesregierung aus!<br />

Euer Michael Bernard<br />

12


Hochnotpeinliche SPÖ NÖ stimmt<br />

gegen Ausbau der Donau-Uni<br />

Donau-Universität Krems<br />

wurde zur 22. öffentlichen<br />

Universität in Österreich<br />

Die Donau-Universität Krems hat eine<br />

mehr als 20-jährige Erfolgsgeschichte<br />

hinter sich. Nun wurde sie von der Bundesregierung<br />

als öffentliche Universität<br />

etabliert.<br />

Bundesrat Andreas Spanring<br />

In den vergangenen Jahren wurden alle<br />

Veränderungen und Neuerungen immer<br />

von der SPÖ auf Bundesebene mitgetragen<br />

- dieses Mal leider nicht! Noch<br />

dazu, wo die SPÖ in Niederösterreich<br />

für eine Förderung gestimmt hat, um die<br />

Donauuni als öffentliche Universität aufzunehmen.<br />

Bei der SPÖ ist man sich offenkundig<br />

in vielen Themen uneins. Wir<br />

Freiheitliche begrüßen, wenn Investitionen<br />

im Bildungsbereich stattfinden, der<br />

sozialistische Sparstift ist hier Fehl am<br />

Platz!<br />

Euer Andreas Spanring<br />

Untätige Justiz Kampf gegen<br />

Drogenlenker!<br />

15-jähriger Afghane drei<br />

Mal wegen sexuellem Missbrauch<br />

angezeigt! Die Justiz<br />

schaut tatenlos zu!<br />

„Der Afghane, der im Tatverdacht steht<br />

ein erst 13-jähriges Mädchen in einer<br />

Tiefgarage in Mödling missbraucht zu<br />

haben, ist längst amtsbekannt", kritisiert<br />

Udo Landbauer die Kuscheljustiz. Insgesamt<br />

liegen bereits drei Anzeigen wegen<br />

sexuellem Missbrauch vor!<br />

„Was ist mit dieser Justiz los? Ein 15-jähriger<br />

Afghane tanzt dem Justizminster auf<br />

der Nase herum und der schaut dabei zu.<br />

Wenn Moser überfordert ist, soll er sein<br />

Ressort einem Willigen übergeben und<br />

nicht permanent die Linie unseres Innenministers<br />

konterkarieren", so Landbauer.<br />

FP-Teufel: Sicherheit auf<br />

Straßen hat oberste Priorität<br />

„Wer andere durch sein verantwortungsloses<br />

Handeln gefährdet, muss konsequent<br />

aus dem Verkehr gezogen werden",<br />

findet FPÖ-Sicherheitssprecher Reinhard<br />

Teufel klare Worte. 2018 konnten insgesamt<br />

3.011 Fahrzeuglenker wegen<br />

Suchtgift am Steuer angezeigt und aus<br />

dem Verkehr gezogen werden.<br />

„Nun kommen neue, effizientere Testgeräte<br />

zum Einsatz, die im Kampf gegen<br />

Drogen im Straßenverkehr eine wichtige<br />

Rolle spielen. Auch in Niederösterreich<br />

wird es vermehrt zu Schwerpunktkontrollen<br />

kommen", kündigt Teufel an.<br />

Abgeordneter zum Niederösterreichischen Landtag<br />

Mag. Reinhard Teufel<br />

Drogen aus<br />

dem Verkehr!<br />

In Niederösterreich kam es im<br />

Gesamtdurchschnitt zu einer<br />

deutlichen Steigerung von Unfällen<br />

unter Drogeneinfluss.<br />

Der Straßenverkehr ist ein wichtiger<br />

Standortfaktor für die Wirtschaft. Die<br />

Sicherheit spielt dabei eine zentrale<br />

Rolle. In ganz Österreich wurden<br />

2018 rund 400 Menschen im Straßenverkehr<br />

getötet und knapp 50.000<br />

verletzt. Immer häufiger ist dabei das<br />

Lenken unter Drogeneinfluss die Ursache<br />

für einen Verkehrsunfall.<br />

Diese Steigerung war auch in Niederösterreich<br />

wahrnehmbar. Hier bedarf<br />

es neuer rechtlicher Möglichkeiten<br />

um entsprechend durchzugreifen. Wir<br />

Freiheitliche setzen uns für eine konsequente<br />

und länderübergreifende<br />

Ahndung von angezeigten Verkehrsstrafen<br />

ein. Wir dürfen nicht zulassen,<br />

dass sich der sicherheitsgefährdende<br />

Trend zum Lenken unter Drogeneinfluss<br />

weiter verstärkt!<br />

Neben einer Optimierung der grenzüberschreitenden<br />

Strafverfolgung<br />

braucht es eine Rechtslage, die ein<br />

effektives Einschreiten ermöglicht!<br />

Euer Reinhard Teufel<br />

13


SeitenBLICKE<br />

EU-Wahl<br />

Im schönen Krems präsentierte<br />

Walter Rosenkranz<br />

mit Udo Landbauer<br />

die Spitzenkandidatin<br />

für die bevorstehende<br />

EU-Wahl - Vesna Schuster.<br />

"Mit der zweifachen<br />

Mutter und Unternehmerin<br />

kandidiert eine<br />

echte Powerfrau für das<br />

EU-Parlament", so Landbauer.<br />

Direkt beim Direktvermarkter<br />

AB HOF-Messe Wieselburg: Auch heuer wieder hoch<br />

geschätzter Pflichttermin für Gottfried Waldhäusl, Edith<br />

Mühlberghuber und Reinhard Teufel.<br />

282 neue Polizisten für NÖ<br />

Gleich 282 Polizisten wurden in St. Pölten ausgemustert. Erich<br />

Königsberger, Innenminister Herbert Kickl und Klaus Otzelberger<br />

waren mit dabei und gratulierten den fertig ausgebildeten Beamten<br />

ganz herzlich.<br />

Fuchs beim Test-Fuchs<br />

Finanzstaatssekretär Hubert Fuchs auf NÖ-Tour: Gemeinsam mit Gottfried<br />

Waldhäusl und Walter Rosenkranz stand auch ein Betriebsbesuch der Firma<br />

Test-Fuchs in Groß-Siegharts am Programm.<br />

Schmiedlechner Bauernchef<br />

Beim Landesagrartag der Freiheitlichen Bauern NÖ in<br />

Baumgarten am Wagram wurde Peter Schmiedlechner<br />

zum neuen Obmann gewählt. Gratulation!<br />

14


in Blau | Gelb<br />

Flotte Sohle am Parkett<br />

Fest das Tanzbein geschwungen haben beim heurigen<br />

Landhausball Martin Huber, Vesna Schuster, Gottfried<br />

Waldhäusl, Dieter Dorner u.v.a.<br />

Prinzersdorf hat getanzt<br />

Bestens besucht war auch heuer wieder der FPÖ-Ball<br />

Prinzersdorf: Auch Erich Königsberger, Edith Mühlberghuber,<br />

Christian Höbart, Karl Wurzer und - natürlich - Organisator<br />

Sascha Grandl waren gerne mit dabei.<br />

Bildung als Regierungsthema<br />

Bildung und Ausbildung standen im Fokus der NÖ Regierungsklausur in<br />

Krems, an welcher auch Gottfried Waldhäusl teilnahm.<br />

Schnelle<br />

Einsätze<br />

Neujahrsempfang der<br />

3. Jägerbrigade des<br />

Österreichischen Bundesheers<br />

in Mautern:<br />

Jürgen Handler, Mario<br />

Kunasek und Walter<br />

Rosenkranz waren mit<br />

am Start.<br />

Auszeichnung für Huber<br />

Mit dem Ehrenzeichen für Verdienste um das Land<br />

Niederösterreich wurde Martin Huber ausgezeichnet,<br />

die FPÖ-Kollegen gratulierten herzlich.<br />

Häuslbauer<br />

in Tulln<br />

Großer Rundgang und<br />

viele interessante Gespräche<br />

mit Ausstellern<br />

und Besuchern bei der<br />

HausBau & EnergieSparen<br />

Tulln führten Gottfried<br />

Waldhäusl, Andreas<br />

Bors, Andreas Spanring<br />

und Kerstin Stoiber. 360<br />

Fachaussteller haben<br />

ihre Produkte feilgeboten.<br />

15


Bienenschutz mit Hausverstand<br />

Die Diskussion über das Bienensterben und dessen Ursachen finden kein Ende! In einer<br />

aktuellen Kampagne informiert nunmehr Tierschutz-Landesrat Gottfried Waldhäusl darüber,<br />

wie man die Bienenvölker vermehrt schützen und unterstützen kann.<br />

"Wenn die Biene einmal von der Erde<br />

verschwindet, hat der Mensch nur noch<br />

vier Jahre zu leben - keine Bienen mehr,<br />

keine Bestäubung mehr, keine Planzen<br />

mehr, keine Tiere mehr, keine Menschen<br />

mehr", das wusste angeblich bereits Albert<br />

Einstein.<br />

Mittlerweile ist eine Diskussion über das<br />

Bienensterben angelaufen: Angeblich<br />

überleben viele Honigbienen den Winter<br />

nicht, auch die Wildbienen sollen ge-<br />

fährdet sein. Genannte Gründe für das<br />

Bienensterben sind u.a. Pestizide, "ausgeräumte"<br />

Landschaften und die Varroa-Milbe.<br />

Tierschutz-Landesrat Waldhäusl sowie<br />

FPÖ-Tierschutzsprecherin LAbg.<br />

Ina Aigner sehen nunmehr dringenden<br />

Handlungsbedarf - allerdings nicht nur<br />

im Zusammenhang mit der Landwirtschaft:<br />

"Unsere Bauern geraten beim<br />

Thema Bienensterben immer schnell in<br />

die Schusslinie. Die Wahrheit ist laut Experten<br />

allerdings weit komplexer. Dass<br />

etwa Wildbienen verschwinden, liegt an<br />

der Zerstörung von Habitaten. Das heißt,<br />

für zubetonierte Neubaugebiete, Supermärkte<br />

und Parkplätze wurde kein bienenfreundlicher<br />

Ausgleich geschaffen."<br />

Waldhäusl und Aigner wollen nun in<br />

einer landesweiten Kampagne darüber<br />

aufklären, wie man die Bienenvölker verstärkt<br />

unterstützen kann.<br />

LAbg. Ina Aigner<br />

LR Gottfried Waldhäusl<br />

ADRESSE<br />

Freiheitlicher Klub<br />

im NÖ Landtag<br />

Landhausplatz 1 | Haus 1<br />

3109 St. Pölten<br />

ERREICHBARKEIT<br />

Telefon 02742 / 9005 - 13441<br />

Fax: 02742 / 9005 - 13450<br />

Mail: post.fpklub@noel.gv.at<br />

BÜRO: MO - DO 8.00 - 16.00 h, FR 8.00 - 12.00 h<br />

www.fpoe-noe.at/landtagsklub<br />

IMPRESSUM<br />

Für den Inhalt verantwortlich:<br />

Freiheitlicher Klub<br />

im Niederösterreichischen Landtag<br />

Landhausplatz 1 | Haus 1<br />

3109 St. Pölten

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