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Hans Nisblé - AWO Landesverband Berlin eV

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• Nov. 2001 - stellv. Vorsitzender des Verbandes der Deutschen Ärztegemeinschaft für<br />

humanistische Zusammenarbeit<br />

• 23.03.2001 - Mitglied im Kreiskirchenrat Falkensee bis 2004<br />

• 11.11.2001 - Mai 2007 Mitarbeit im Gemeindekirchenrat der Ev. Kirche Falkensee<br />

• Ab 2001 - Mai 2007 Mitglied der Kreissynode<br />

• Ab Januar 2003 - 2004 Mitglied der Landesynode<br />

• zeitgleich auch Mitglied im Haushaltsausschuss der Landessynode<br />

• 20. März 2002 - Mitglied im Kuratorium Paul-Gerhardt-Stift u. zugleich stellv.<br />

Vorsitzender des Kuratoriums, seit 14.03.2005 Vorsitzender des Kuratoriums Paul-<br />

Gerhard-Stift<br />

• November 2003 - Oktober 2004 - erneut stellv. Landesvorsitzender der <strong>AWO</strong><br />

• seit 2. Oktober 2004 - Landesvorsitzender der <strong>AWO</strong> <strong>Berlin</strong> e.V.<br />

• 24.05.2005 – November 2011 stellv. Bundesvorsitzender <strong>AWO</strong> International e.V.<br />

Zur Person<br />

<strong>Hans</strong> <strong>Nisblé</strong> wurde 1945 in <strong>Berlin</strong>-Moabit geboren. Seine berufliche Laufbahn begann nach<br />

dem Schulabschluss als Bürobote in der Schriftgießerei der Ullstein GmbH, später Druckhaus<br />

Tempelhof. Der Bau der Mauer war für <strong>Hans</strong> <strong>Nisblé</strong> der entscheidende Anlass, 1961 Mitglied<br />

der SPD zu werden. Der Weg in die SPD sei für ihn aber vor allem mit Personen verbunden<br />

gewesen, sagt <strong>Nisblé</strong>. Mit Willy Brandt etwa, der ihn wie viele seiner Altersgenossen<br />

faszinierte, oder mit Karl Richter, dem früher ältesten aktiven <strong>Berlin</strong>er <strong>AWO</strong>-Mitglied und<br />

damaligen Vorsitzenden der IG Druck und Papier. Ihn lernte <strong>Nisblé</strong> als<br />

Betriebsjugendvertreter bei der Ullstein GmbH, dem späteren Druckhaus Tempelhof, kennen.<br />

Nach seiner Ausbildung konnte <strong>Hans</strong> <strong>Nisblé</strong> von 1966 bis 1968 Verwaltungserfahrung als<br />

Angestellter des Bezirksamtes Tiergarten sammeln. 1968 wurde er zum Kreisgeschäftsführer<br />

des SPD-Wedding gewählt und damit zum damals bundesweit jüngsten Parteisekretär.<br />

Dieses Amt hatte er bis 1978 und erneut von 1981 bis 1986 inne. Unterbrochen wurde diese<br />

Zeit durch seine Tätigkeit für den <strong>AWO</strong> <strong>Landesverband</strong> als Leiter des Organisations- und<br />

Pressereferats, als stellvertretender Geschäftsführer und danach als Landesgeschäftsführer<br />

der <strong>Berlin</strong>er <strong>AWO</strong>.<br />

Von 1971 bis 1985 gehörte <strong>Hans</strong> <strong>Nisblé</strong> der Weddinger Bezirksverordnetenversammlung an.<br />

Im Jahr 1985 war <strong>Nisblé</strong> Mitglied des Abgeordnetenhauses. 1986 wurde er zum<br />

Bezirksstadtrat für Sozialwesen seines Heimatbezirks Wedding gewählt. Als Bezirksstadtrat<br />

mit unterschiedlichen Ressortzuschnitten wurde er mehrfach im Amt bestätigt, bis ihn die<br />

Weddinger BVV schließlich 1994 zum Bezirksbürgermeister wählte. Dieses Amt übte er nach<br />

der Wiederwahl von 1995 bis 2000 aus. Im Jahr 2001 war <strong>Hans</strong> <strong>Nisblé</strong> nochmals<br />

Bezirkstadtrat und stellvertretender Bürgermeister des neuen Bezirks Mitte.<br />

Mitglieder und Freunde der <strong>AWO</strong> haben <strong>Hans</strong> <strong>Nisblé</strong> bei unterschiedlichen Gelegenheiten<br />

kennen lernen können, nicht nur durch die oben erwähnte hauptamtliche Tätigkeit. Seitdem<br />

er 1967 Mitglied der <strong>AWO</strong> wurde, hat er sich auf unterschiedlichen Ebenen ehrenamtlich<br />

engagiert - in Fachausschüssen des <strong>Landesverband</strong>es, in Beiräten der <strong>AWO</strong>-Stiftungen und<br />

Gesellschaften, als stellv. Landesvorsitzender und in seinem Heimatkreis Wedding, bzw.<br />

Stand:23.02.2012 2

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