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1. Einleitung

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66 S IND M ÄDCHEN BESSER?<br />

35<br />

1,3<br />

Gymnasiasten am jeweiligen Altersjahrgang<br />

30<br />

25<br />

20<br />

1,2<br />

1,1<br />

Relative Chance der Mädchen im jeweiligen<br />

Jahrgang zu sein<br />

15<br />

1<br />

K5 K6 Kl7 Kl8 Kl9 Kl10 Kl11 Kl12 Kl13 Abiturienten<br />

Klassenstufen<br />

Jungen Mädchen Relative Chancen<br />

Abbildung 8: Geschlechtsspezifische Gymnasialjahrgänge in Deutschland 1990–1998<br />

40<br />

1,5<br />

Gymnasiasten am jeweiligen Altersjahrgang<br />

35<br />

30<br />

25<br />

20<br />

15<br />

1,4<br />

1,3<br />

1,2<br />

Relative Chance der Mädchen in jeweiliger<br />

Klassenstufe zu sein<br />

10<br />

1,1<br />

K5 K6 Kl7 Kl8 Kl9 Kl10 Kl11 Kl12 Kl13 Abiturienten<br />

Klassenstufe<br />

Jungen Mädchen Relative Chancen<br />

Abbildung 9: Geschlechtsspezifische Gymnasialjahrgänge in Deutschland 1999–2007<br />

(Quellen Abbildungen 6–9: StBa [2011b; verschiedene Jahrgänge: eigene Berechnungen])<br />

Die Entwicklung nach Klasse 10 unterscheidet sich leicht zu den vier gezeigten<br />

Zeitpunkten. Bei den Absolventenjahrgängen von 1974 bis 1979<br />

sowie von 1980 bis 1989 können die Jungen gegenüber den Mädchen von

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