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SCHICLUB Diese Fachleute für Gesundheit, Kulinarik u. Sport unterstützen uns als fördernde Clubmitglieder 1160, Lerchenfelder Gürtel 35 Tel.: 492 08 92 - Fax: DW 4 Mag. pharm. Göckel OG CAFE LUXOR 1090, Grünentorgasse 19b Tel.: 310 92 20 florian.maria.steiner@gmail.com http://www.luxor-bar.at Montag - Sonntag, 09:00 bis 02:00 1160, Thaliastraße 62 Tel.: 486 42 17 - Fax: DW 15 EDUSCHO DEPOT Zur Sternwarte Bäckerei - Konditorei Anna Rein 1180, Sternwartestr. 4 Tel. 478 23 07 "Steirerbeisel " Sternwartestr. 3 1180 Wien Durchgehend warme Küche Geöffnet: Mo.-Sa. 9-23 Uhr Tel. + FAX: 479 69 11 steirerbeisel@aon.at http://www.steirerbeisel.at RESTAURANT 1160, Schumeierplatz 14 Tel.: 486 33 74 - Fax: DW 20 www.ihreapotheken.at Wir freuen uns auf Ihren Besuch!! Mag. pharm. Christoph Slatin KG 1050 Wien Siebenbrunneng. 32 Tel 544 23 19 Fax 544 23 19 - 5 FITNESS CENTER Schüßlersalze Kosmetik - Parkplätze Blutdruckmessung Teemischungen Bücher - Bankomat Impfberatung Kreditkarten Blutzuckermessung Gewichtsmessung info@siebenbrunnen-apotheke.at DIREKTION UND ELTERNVEREIN DES ALBERTUS MAGNUS GYMNASIUMS Sponsoren unseres Clubs SCHICLUB DER WELTMEISTER UKS-AMS UNION KATHOLISCHE SCHULEN - ALBERTUS MAGNUS SCHULE 18., Gentzgasse 92-94 (Ecke Aumannplatz) Tel.: 470 29 13 ÖFFNUNGSZEITEN: TÄGLICH (außer Mittwoch) 9 - 22 Uhr MITTWOCH 9 - 18.30 Uhr ANMELDUNG: Dr. Elmar Gipperich Tel.: 0664/103 35 16 KRAFTKAMMER, CLUBRAUM, SAUNA RESTAURANT RESTAURANT 1170, Czartoryskigasse 190 - 192 Tel.: +43(1)479 22 79 reservierung@schutzhaus-schafberg.at www.schutzhaus-schafberg.at Artner Gastronomiebetriebs GmbH 1010 Wien, Kurrentgasse 8 Tel: 5338844 Fax: 5329822 Web:www.restaurant-ofenloch.at
UKS PHILIPP was,wann wo,wie T R O S T SCHISPORT SCHI SPORT AKTU E L L AMS Das klassische „Bitte dringend deinen Artikel“-SMS kennt bestimmt jeder, der schon einmal einen Artikel für die Zeitung geschrieben hat – man bekommt eines, ein paar Tage später wieder eines, dann bekommt man schon binnen weniger Stunden das nächste, doch zu einem persönlichen E-mail mit der äußerst dringlichen Bitte, nun endlich einen Artikel zu verfassen, habe es selbst ich zum ersten Mal geschafft. Während man nun dann überlegt, was man wirklich schreiben kann, wurde mir klar, wie stressig eigentlich die letzten Wochen waren. Viel Zeit ist vergangen, trotzdem fühlt es sich für mich an, als sei der Beginn der Sommerferien und somit der Mondsee-Kurs gerade erst gewesen. Was mich auch schon zur ersten Reflexion in diesem Artikel bringt – die alljährliche Mondsee Sommersportwoche im oberösterreichischen Schwarzindien, in der direkt am See gelegenen Weißen Taube. Prüfungs- und arbeitsbedingt war es mir heuer leider wieder einmal nicht möglich, mehrere Tage am Kurs zu verbringen, dennoch schaute ich einen Tag lang vorbei. Traumhaftes Wetter, strahlender Sonnenschein und ein nicht allzu kalter See rundeten einen netten Tag in Kreise des Schiclubs ab. Es schien mir ein sehr harmonischer, entspannter und gemütlicher Kurs zu sein. Sehr wehmütig musste ich mich leider schon am selben Tag wieder verabschieden. Bekanntlich liegen zwischen dem Mondsee-Kurs und dem Hintertux-Sommertrainingscamp weniger als sieben Wochen. Jene 50 Tage waren vom Wetter her zwar äußerst durchwachsen, was allerdings dem ewigen Eis am Gletscher nicht schadete. Womit wir auch schon beim zweiten Höhepunkt des Schiclub-Sommers wären. Traditionell reisten an einem Donnerstag im August eine Gruppe von Wienern ins idyllisch-malerische Bergdorf Hintertux im Tiroler Zillertal. Die Verhältnisse am Gletscher waren, wie eben vermutet, aufgrund des durchwachsenen Sommers gar nicht so schlecht wie erwartet. Statt dessen erwarteten uns am Berg strahlender Sonnenschein und Temperaturen um die 10 Grad plus, also alles in allem ein herrliches Wetter, um wieder zur perfekten Schitechnik zu finden. Marlene’s und meine Gruppe wurde Übung um Übung den ganzen Vormittag den Berg hinunter gequält, um sich unten abermals beim Lift nach oben zu bewegen. Sinn der Sache: Bei (defakto) Stand Null beginnen und mit den klassischen Schule-Übungen von Pflug fahren über Carven-Grundstufe bis hin zu parallelem Schisteuern wieder „das Skifahren zu erlernen“. Das Schöne daran war einerseits, dass es den Kids irrsinnig Spaß machte und andererseits ein großartiger Erfolg bei allen zu erkennen war. Nach drei Tagen musste ich leider Gottes auch schon wieder arbeitsbedingt und schweren Herzens die Heimreise antreten und übergab somit auch meinen Trainerpart an den Benny. Nach einem tollen Hintertux-Kurs (übrigens mit vielen neuen, begeisterten und motivierten Kindern) eröffnete sich für unseren Verein die Möglichkeit, im Rahmen des WSV am Tag des Sports im Prater einen kleinen Stand mitten im großen Areal des ÖSV zu betreuen. Für uns eine Top Gelegenheit, unseren Club zu bewerben und neue Mitglieder anzuwerben. Leider war die Marketing-Abteilung unseres Vereins nicht so gut vertreten, wodurch der Werbeeffekt mit Beachflags, Jack-in-the-Box’s und Roll-Ups nicht stattfand. Umso mehr bemühten sich Caro, Tina, Geri, Elmar, Luki Giffinger und meine Wenigkeit wortstark und begeisternd für unseren Club zu werben. Nun steht der Herbst vor der Türe, nach einem viel zu warmen September war es dem WSV nicht möglich, den ersten Kaderkurs im Mölltal auszutragen, weshalb auf den Hintertuxer Gletscher ausgewichen wurde. Bei teils traumhaftem Wetter stand einem tollen Training nichts im Wege. Zu guter Letzt darf man auch ein großartiges Fest vor dem Sommer nicht vergessen. Der Mann, ohne den das alles nicht funktionieren würde und 41 Jahre Schiclub nicht in die Geschichtsbücher eingegangen wären, feierte Ende Juni seinen 75. Geburtstag im großen Rahmen beim Heurigen Welser. Danke, Elmar, für das großartige Fest und möge es noch viele solcher geben. Ad multos annos! Okt 16 Seite 15
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