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UKS
Marlene
Peck
REPORTAGE
MIT DEM SCHICLUB
UNTERWEGS
UND
MEIST
M I T
GERI
UKS-AMS-Saison 2016/17
Unser neues
Weihnachtsquartier
AMS
HAFLIN
G E R
H O F
Jetzt, wo der Sommer vor der Tür steht, die Schisachen im Keller verstaut wurden und man wieder von der
Sonne aufgeweckt wird, ist es Zeit die Saison Revue passieren zu lassen. Während dieser Saison konnten
wir uns nicht nur über einen Neuzuwachs an motivierten Schülerläufern, sondern auch, ein wenig überraschend,
an überaus motivierten und mutigen Schülerläuferinnen freuen. Zu dem später jedoch mehr; zuerst
möchte ich die wichtigsten Punkte des vergangen Schikalenders hervorheben.
Der Startschuss für die Saison fiel, wie jedes Jahr, mit dem Sommertrainingskurs am Hintertuxer Gletscher.
Für die meisten ein großes Highlight im Sommer, denn neben Schi fahren und dem Testen des Materials
stehen vor allem Fußball, Konditions- und Koordinationstraining auf dem Programm. Außerdem kann ein
Großteil der Nachmittage im Schwimmbad verbracht werden. Ein Fixpunkt ist auch die jährliche Wanderung
zum Sonnberg, wo sich schon mehrmals die Jüngsten als die Schnellsten herausgestellt haben.
Zusammengefasst ist Hintertux ein optimaler Kurs vor Schulbeginn, und ich hoffe auch heuer viele von euch
in Hintertux zu sehen.
Weiter ging das Schi-Jahr auf einem anderen Gletscher, und zwar am Mölltaler, wo unser berühmter
Einfahrkurs stattfindet. Einerseits bietet der Mölltalgletscher eine ausgezeichnete Möglichkeit zu trainieren,
andererseits können sich auch die angehenden Rennläufer wieder an den Schnee gewöhnen und die
ersten Schwünge zwischen den Toren ziehen.
Zwischen Mölltal und dem nächsten UKS Kurs, lagen einige Kaderkurse, wobei dieses Jahr nicht alle
Jungen die Chance nutzten, um sich noch weiter zu verbessern.
Anfang Dezember stand St. Lambrecht auf dem Programmpunkt. Trainiert wurden vor allem Riesentorlauf
und Slalom unter strenger Beobachtung von Marian, der bei allen viel auszubessern hatte. Für die kleinen
und angehenden Rennläufer war Christoph ein Held. Neben Freifahren durften sich die Jungen auch
oftmals zwischen den Stangen matchen.
Der nächste Programmpunkt war der Weihnachtskurs im neuen Quartier. Die Trainingsbedingungen für die
Rennläufer waren in Kaltenbach perfekt. Der berühmte Spielabend zu Silvester war für Jung und Alt sehr
amüsant. Der Ausflug nach Innsbruck, wo wir vermutlich das letzte Feuerwerk bestaunen durften, ging ohne
Eskapaden über die Bühne. Der erste Tag im Jahr diente zur Erholung, und nach ein paar weiteren
Schitagen ging es wieder ab nach Wien. Im Jänner startete dann die langerwartete Rennsaison. Wie schon
oben beschrieben, gab es einen starken Zuwachs an Rennkanonen. Jedoch nahm sich ein Großteil der
jungen Burschen schon vor dem ersten Rennen selbst aus dem Geschäft. Einige waren jedoch wieder bis
zum letzten Rennen fit und konnten schlussendlich doch noch zeigen, was das ganze Training gebracht hat!
Auf der Reiteralm entschlossen sich dann auch noch einige Mädchen, ins Renngeschehen einzusteigen,
und so hatten wir bis zu den Schülermeisterschaften eine starke Mädchenmannschaft wie schon lange nicht
mehr.
Der Ostererlebniskurs wurde heuer seinem Namen wirklich gerecht. Es gab jeden Tag verschiedene
Challenges vom Ostereiersuchen, Schicross, Parallelwettbewerb,... bis zum Tischfußballmatch.
Den Abschluss der Saison bildete die Cup-Revue am Schafberg, wo es zahlreiche Preise zu vergeben gab.
Die begehrten AMS Pokale, gefüllt mit Schokoladen, wurden von den erfolgreichen Rennläufern nach
Hause getragen. Aber auch die fleißigen Helfer Maja und Christoph wurden mit der Biene Maja belohnt.
Unglückswürmer gab es heuer (LEIDER) mehrere... Alles in allem kann man auf eine sehr schöne und
äußerst erfolgreiche Saison zurückblicken. Ich wünsche euch einen erholsamen Sommer; und bis bald in
Hintertux!
Mai 17 Seite 17