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Regio-Journal 12/2017

Sonderedition Weihnachten 2017, Regio-Journal Stadtmagazin für Friedrichsthal und Umgebung.

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Vereinsleben<br />

NKV Friedrichsthal eröffnet Session <strong>2017</strong>/2018<br />

Am Samstag, pünktlich zum 11.11., eröffnete die Narrenzunft katholischer Vereine Friedrichsthal im Rechtsschutzsaal<br />

Friedrichsthal die Session <strong>2017</strong> / 2018.<br />

Der Abend startete pünktlich um 20:11 Uhr mit dem Einmarsch<br />

aller Akteure. Nach der Begrüßung des Publikums im voll besetzten<br />

Rechtsschutzsaal eröffnete die Minigarde mit ihrem Schautanz den<br />

Abend. Die Jüngsten im Verein der NKV sind gerade mal zwischen<br />

drei und sechs Jahren alt, haben aber bereits großen Spaß am<br />

bunten Treiben gefunden.<br />

Im Anschluss präsentierte die neunköpfige Jugendgarde im Alter<br />

von sieben bis elf Jahren ihren diesjährigen Gardetanz. Nach einer<br />

Zugabe wurde den Tänzerinnen vom Elferrat der Sessionsorden<br />

2018 überreicht.<br />

Darauf folgten Tanzmariechen Leonie Bergmann, das Tanzpaar<br />

Mia Deller und Hannes Bergmann sowie Funkenmariechen Selina<br />

Morgante, die alle mit Bravour ihre Tänze vorführten und das<br />

Publikum mit ihrem Können begeisterten.<br />

Zwischen den Auftritten sorgten die<br />

Bachspatzen für Unterhaltung gemäß<br />

dem diesjährigen Motto „Discofieber“.<br />

Nach den jeweiligen Darbietungen<br />

wurden den Akteuren die Sessionsorden<br />

übergeben. Auch das Team hinter der<br />

Bühne erhielt seine Sessionsorden,<br />

nachdem es dem Publikum vorgestellt<br />

wurde.<br />

Bei der letzten Mitgliederversammlung<br />

der NKV Friedrichsthal wurden die<br />

Mitglieder Harald Holstein und Manfred<br />

Groß zu Ehrenmitgliedern gewählt. Sie<br />

wurden mit einer Urkunde bedacht.<br />

Als letzte Darbietungen im Programm<br />

zeigten die Junioren- und die<br />

Funkengarde ihren Gardetanz und<br />

heizten den Gästen noch einmal richtig<br />

ein. Auch ihnen wurde der Sessionsorden<br />

übergeben.<br />

Das kurzweilige Programm endete mit<br />

Andreas Gabaliers Song HuLaPaLu sowie<br />

dem Ausmarsch aller beteiligten Akteure.<br />

Die Kappensitzungen (27.01.2018 und<br />

03.02.2018) finden im Festsaal des<br />

Rathauses statt.<br />

Ebenso die Kinderfastnacht am<br />

Fastnachtsonntag sowie die<br />

Rosenmontagsparty.<br />

Kartenvorverkauf: Samstag, 16.<strong>12</strong>.<strong>2017</strong><br />

von 14:00 Uhr bis 15:00 Uhr im Vereinslokal<br />

Gasthaus „Zum Heinz“ Friedrichsthal.<br />

Restkarten ab 19.<strong>12</strong>.<strong>2017</strong> im Salon Klär<br />

Friedrichsthal.<br />

Infos auch auf www.nkv-friedrichsthal.de<br />

sowie auf der Facebookseite der NKV.<br />

Großes Spiel vor großer Kulisse<br />

SV Friedrichsthal verliert trotz wahnsinniger Aufholjagd und zahlreichen Fans gegen den SSV Trier mit 11:<strong>12</strong>.<br />

Am vergangenen Freitag bot sich ein in der Oberliga Rheinland-Pfalz-Saar ein eher seltener Anblick: Über 30 Zuschauer verfolgten<br />

in Bad und Cafeteria im Friedrichsthaler Stadtbad die Partie der Gastgeber.<br />

Die Hausherren starteten gut in die Partie und erspielten sich eine 2:0-Führung. In dieser Phase stand die Abwehr um<br />

Nachwuchstorhüter Manuel Christmann, der prompt mehrere Abschlüsse der Gegner in seinem ersten Spiel souverän entschärfte,<br />

gut und zeigte sich auch zunächst im Angriffsspiel von ihrer besseren Seite. Leider kam dann ein nicht zu erklärender Einbruch:<br />

Taktische Vorgaben des Trainers wurden nicht mehr umgesetzt, Passspiel und Torabschluss waren schlecht.<br />

So zogen die Gäste aus Trier auf 2:7 davon! Aus diesem Dornröschenschlaf weckten<br />

noch vor der Halbzeit Tobias Bauer und Pascal Hinz die Friedrichsthaler auf und<br />

läuteten so die Aufholjagd ein. Nach der Halbzeit ging der verletzte Stammtorhüter<br />

Paul Kintzel trotz Verletzung ins Tor und gab den Hausherren weiteren Auftrieb.<br />

In dieser Phase zeigten die SVFler wohl eine der besten Leistungen der letzten Jahre<br />

und holten zur 10:9-Führung am Ende des vorletzten Spielabschnittes auf, mussten<br />

sich aber letztendlich den routiniert spielenden Trieren mit 11:<strong>12</strong> geschlagen geben.<br />

Alles in allem gesehen war es jedoch eine sehr gute Leistung des noch jungen SVF<br />

Teams, das auf kommende Erfolge hoffen lässt. (F.M.)<br />

10<br />

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