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Stadtmagazin Eitorf, Windeck, Ruppichteroth, Ausgabe 12 / Dez. 2017 - Jan. 2018

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<strong>Ausgabe</strong> <strong>12</strong> / <strong>Dez</strong>. - <strong>Jan</strong>uar <strong>2018</strong><br />

Monatszeitschrift für<strong>Eitorf</strong>/<strong>Windeck</strong>/<strong>Ruppichteroth</strong><br />

7<br />

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EDITORIAL<br />

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Nette Kollegen gesucht!<br />

Weihnachten rückt näher. Wie erleben Sie diese Zeit?<br />

Lassen Sie es ruhig angehen, oder ist das für Sie<br />

Stress? Sollte Letzteres der Fall sein, das <strong>Eitorf</strong>er<br />

Ensemble „Saitomortale“ hat da eine gute Empfehlung, die<br />

lautet „Keine Panik“. Vielleicht denken Sie nun, die haben gut<br />

reden. Nein, Saitomortale hat gut singen, „Keine Panik“ heißt<br />

der Weihnachtssong von Pianist und Komponist Klaus Steiner.<br />

Mit dieser Klasse-Komposition nimmt Saitomortale am<br />

SWR1 Weihnachtssong Contest <strong>2017</strong> teil und hat bereits den<br />

Vorentscheid gewonnen. Der Songtext gibt gute Anregung,<br />

wie sich die Vorweihnachtszeit entspannt gestalten lässt. Wer<br />

neugierig ist, kann sich den Song auf der Internetseite von<br />

SWR1 anhören. Mehr erfahren Sie im Artikel auf Seite 3.<br />

Möchten Sie selbst auch aktiv entspannen, wie wäre es mit<br />

einem Besuch beim Weihnachts-Mitsingkonzert mit den Zaitenpfeiffern<br />

und Thomas Weber am Flügel im Kulturzentrum<br />

kabelmetal in Schladern? Das war bereits im letzten Jahr ein<br />

Renner.<br />

Rund um Weihnachten drehen sich auch die anderen Themen<br />

in unserer Weihnachtsausgabe. Wir, das Team vom<br />

Stadt Magazin, wünschen unseren Lesern ein wunderschönes,<br />

friedvolles Weihnachtsfest mit den Menschen, die Ihnen<br />

am Herzen liegen.<br />

Kommen Sie gut und gesund ins neue Jahr.<br />

Wir freuen uns auf Sie und melden uns am 31. <strong>Jan</strong>uar mit der<br />

ersten <strong>Ausgabe</strong> <strong>2018</strong> zurück.<br />

INHALT<br />

Saitomortale gewinnt Vorentscheid<br />

des Weihnachtssong<br />

Contest<br />

Weihnachtssingen im Bürger-<br />

und Kulturzentrum<br />

kabelmetal in<br />

<strong>Windeck</strong>-Schladern.<br />

RUBRIKEN<br />

Weihnachtsgewinnspiel <strong>2017</strong> 29<br />

Steinigers Küchenkosmos 30<br />

VOR ORT<br />

„Keine Panik“-<br />

Saitomortale gewinnt Vorentscheid 3<br />

Taschengeldbörse <strong>Windeck</strong><br />

Hilfe für Senioren 6<br />

Weihnachtssingen bei kabelmetal 8<br />

Weihnachtspaketaktion<br />

der SKM-Tafeln 9<br />

Närrische Blutspende mit Colör 13<br />

Eine Frau will Rache<br />

Neuer Krimi von Heribert Weishaupt 22<br />

Grill für das Jugendrotkreuz 25<br />

11. <strong>Windeck</strong>er Weihnachtsmarkt 26<br />

Jahrbuch des<br />

Rhein-Sieg-Kreises <strong>2018</strong> 27<br />

Weihnachtliche Abendmusik 30<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER<br />

Konzerte und Theater, Wanderungen<br />

und Treffen auf einen Blick 16-17<br />

11. <strong>Windeck</strong>er Weihnachtsmarkt<br />

am 16. und 17. <strong>Dez</strong>.<br />

in Rosbach<br />

AKTUELLE REPORTAGE<br />

34. Heimatblätter <strong>Eitorf</strong> sind erschienen 28<br />

KLEINANZEIGEN 31<br />

ANZEIGENSCHLUSS<br />

für das nächste <strong>Stadtmagazin</strong>:<br />

Fr., 19. <strong>Jan</strong>. <strong>2018</strong>, 10 Uhr<br />

19.1.<br />

2


„Keine Panik“- Saitomortale<br />

gewinnt Vorentscheid<br />

Finale des Weihnachtssong Contest mit Weltstar Chris de Burgh<br />

„Last Christmas“, der Weihnachtsdauerbrenner von George Michael war<br />

gestern, „Keine Panik“ heißt der neue Ohrwurm zum Fest. Was der <strong>Eitorf</strong>er<br />

Klaus Steiner da für das <strong>Eitorf</strong>er Ensemble „Saitomortale“ komponiert<br />

hat, sie so süffig wie Champagner, kommt federleicht und augenzwinkernd<br />

daher und könnte einer leicht verruchten Bar der 1920er Jahre entsprungen<br />

sein. Mit dem Weihnachtssong „Keine Panik“ beteiligen sich die<br />

sechs Musiker und Sänger von Saitomortale derzeit am SWR1 Weihnachtssong<br />

Contest <strong>2017</strong>. Im Online-Vorentscheid haben sie sich bereits<br />

mit 49 Prozent der Stimmen auf Platz 1 vorgesungen.<br />

„Wir sind total entspannt, mit nem Glühwein in der Hand, merry christmas“<br />

singt Rieke Perez mit wunderbar klarer Stimme da etwa in der Refrainzeile.<br />

Ob Saitomortale diese Entspanntheit auch am 20. <strong>Dez</strong>ember<br />

beim SWR“-Weihnachtsksonzert in Ingelheim mit Weltstar Chris de Burgh<br />

an den Tag legt, bleibt abzuwarten. Aber „Keine Panik“, die Chancen für<br />

die <strong>Eitorf</strong>er sind glänzend, an diesem Abend auch das Finale zu gewinnen.<br />

Bei der Hörprobe beeindruckten sie de Burgh jedenfalls gehörig. Nach einem<br />

langen Intro, nimmt der Song eine überraschende Wende und taucht<br />

in die Welt der 20er Jahre ein. Die raffiniert aufgebaute Komposition, die<br />

ausgezeichneten Sänger Perez und Jürgen Domscheit, Klaus Steiner am<br />

Klavier, Imke Frobeen am Cello, Klaus Gresista an der Gitarre und Hartmut<br />

Roelleke am Bass verstehen es vorzüglich die Vorweihnachtszeit musikalisch<br />

mit ihrem ungewöhnlichen Song in Szene zu setzen und Bar-Atmosphäre<br />

in rotem Samt heraufzubeschwören. Einmal gehört, geht der Song<br />

nicht mehr aus dem Kopf. Das Stadt Magazin wünscht viel Glück.<br />

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15.00 bis 18.00 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

Besuchen Wir wünschen Sie uns: Weihnachtsmarkt Frohe Weihnachten Hennef, und 2.-3. <strong>Dez</strong>. ein glückliches · Döörper Weihnacht, und gesundes <strong>Ruppichteroth</strong>, Neues 9.-10. Jahr <strong>Dez</strong>.<br />

Beim Weihnachtskonzert mit Weltstar Chris de Burgh entscheidet<br />

sich, ob Saitomortale nach dem Sieg im Vorentscheid auch den Finalsieg<br />

im SWR1 Weihnachtssong Contest <strong>2017</strong> gewinnt.<br />

3


Meine schönste Erinnerung<br />

an <strong>2017</strong><br />

Henni Hansen, 77 Jahre, aus Lindenpütz<br />

Die Hochzeit meiner Enkelin war ein Traum. Ich hatte in der Programmkarte<br />

ein kleines Tüchlein für die Tränen versteckt. Das Hochzeitskleid war<br />

wunderschön, der Papa führte seine Tochter zum Altar. Gefeiert wurde<br />

mit <strong>12</strong>0 Personen in Leuscheid. Es war eine richtige Studentenhochzeit mit<br />

vielen jungen Menschen. Es wurden Sketche aufgeführt und Musik gemacht.<br />

Der Mann meiner Enkelin spielt in einer Band. Wenn das erste Enkelkind<br />

heiratet ist es etwas anderes, als wenn das eigene Kind heiratet. Es<br />

war für mich sehr emotional. Foto: Schmidt<br />

Ich wünsche allen Kunden<br />

schöne Weihnachten<br />

und einen guten Start ins Jahr <strong>2018</strong><br />

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Zur Verstärkung unseres Pflegeteams suchen wir<br />

zum nächstmöglichen Zeitpunkt<br />

Mitarbeiter (m/w)<br />

für die Pflege<br />

Wenn Sie sich für die Mitarbeit in unserem Team interessieren<br />

würden wir uns über Ihre Bewerbung freuen.<br />

4


Ziele überprüfen –<br />

so werden Träume wahr!<br />

Ein Haus bauen, nach Australien auswandern, sofort ein Kind, mal eben<br />

das Wohnzimmer streichen, Sänger werden. In unseren Träumen ist alles<br />

wunderbar: Wir sehen uns im schicken Haus, im sonnigen Ausland, mit<br />

dem süßen Baby auf dem Arm, als Star auf der Bühne oder das Zimmer<br />

ganz in knalligem Rot. „Ich möchte meinen Traum verwirklichen“, sagen<br />

Sie. Schön. Bevor Sie loslegen, werfen Sie nochmal einen Blick auf Ihr Ziel<br />

und malen sich Ihr inneres Bild genauer aus. Damit Sie ganz sicher sind,<br />

dass es DAS ist, was Sie möchten.<br />

Beispiele: Zum Hausbau gehören die Bauphase, zur Finanzierung die<br />

zukünftigen Unterhaltskosten. Ein Kind kostet Zeit und Kraft, ist auch<br />

krank oder trotzig. Das Wohnzimmer ausräumen, abkleben, streichen,<br />

säubern und einräumen dauert meist länger als geplant. Und will ich wirklich<br />

jeden Tag eine rote Wand sehen?<br />

Auch in Australien haben wir Alltag mit Job- und Wohnungssuche, Geldsorgen<br />

und unseren persönlichen Themen. Und was bedeutet das Leben<br />

als Star? In jedem Moment präsent, perfekt gestylt, unter Erfolgsdruck, immer<br />

in der Öffentlichkeit sein.<br />

Es geht nicht darum, Ihre Wünsche schlecht zu machen, sondern realistisch<br />

hinzugucken: Will ich das alles genau so? Bleibt es mein Ziel mit allem,<br />

was dazugehört? Wenn ja, dann ist unser Traum meist stark genug<br />

und wir haben die Kraft, in wahr zu machen.<br />

Wir wünschen<br />

Frohe Weihnachten<br />

und im nächsten Jahr<br />

Zufriedenheit, Glück,<br />

und Gesundheit<br />

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Taschengeldbörse <strong>Windeck</strong><br />

Hilfe für Senioren<br />

Das <strong>Windeck</strong>er Seniorenbüro Aktiv startet nach dem Vorbild anderer Gemeinden<br />

nun auch in <strong>Windeck</strong> für die Orte Schladern, Altwindeck, Dattenfeld,<br />

Übersetzig, Dreisel, Helpenstell, Wilberhofen, Hoppengarten<br />

oder Herchen eine Taschengeldbörse (TGB). Sie vermittelt Jugendliche,<br />

die sich mit leichtern Arbeiten etwas dazu verdienen möchten, an Senioren,<br />

die im Alltag für bestimmte Arbeiten Hilfe brauchen.<br />

Jobanbietende Senioren<br />

Ihnen fehlt die Zeit für manche kleine Erledigung? Das Rasenmähen ist zu<br />

beschwerlich geworden? Junge Menschen bieten Ihnen Hilfe an!<br />

Gegen ein geringes Entgelt nehmen Ihnen Jugendliche kleine Arbeiten ab.<br />

Dabei können Sie sich nicht nur selbst das Leben etwas angenehmer machen,<br />

sondern kommen auch mit netten jungen Menschen in Kontakt.<br />

Jugendliche, Langweilig? Knapp bei Kasse?<br />

Die TGB kann helfen die Kasse etwas aufzubessern und gleichzeitig können<br />

Jugendliche im Alter von 14 bis 20 Jahren jemandem helfen.<br />

Jobmöglichkeiten sind beispielsweise Einkäufe erledigen, den Hund ausführen,<br />

leichte Gartenarbeiten, leichte Hausarbeit, Unterstützung am<br />

Computer oder Handy oder ein Spielenachmittag.<br />

Interesse?<br />

Mehr Informationen erhalten Sie beim Seniorenbüro Aktiv in <strong>Windeck</strong>;<br />

Kontakt: Gerd Hundhausen, Waldbrölerstraße 19, 51570 <strong>Windeck</strong>-Schladern,<br />

Telefon:02292-922308; E-Mail: TGB@Seniorenbuero-<strong>Windeck</strong>.org<br />

Am 31. <strong>Jan</strong>uar<br />

erscheint das nächste<br />

<strong>Stadtmagazin</strong><br />

Maulwürfe: Keine<br />

Feinde im Garten<br />

Rhein-Sieg-Kreis (ar) – Seit ein paar<br />

Wochen sieht man sie wieder häufiger:<br />

Maulwurfshügel. Der Maulwurf<br />

benötigt Platz zum Verstauen<br />

der gesammelten Vorräte für den<br />

Winter. In Tiefen bis ungefähr 40<br />

Zentimetern gräbt er Gänge von<br />

über zwanzig Metern.<br />

20 bis 50 Gramm Nahrung muss<br />

der Maulwurf täglich aufnehmen;<br />

das entspricht annähernd der Hälfte<br />

seines eigenen Körpergewichts.<br />

Daher durchwühlt der Insektenfresser<br />

jetzt das Erdreich auf der<br />

Suche nach Regenwürmern, die er<br />

mit einem Biss lähmt und anschließend<br />

als Winternahrung in seine<br />

Vorratshöhle bringt. Außerdem<br />

stehen beispielsweise Käfer, Wiesenschnaken,<br />

Raupen, Engerlinge,<br />

Larven oder Schnecken auf seinem<br />

Speiseplan. Damit vertilgt der<br />

Maulwurf Schädlinge und nützt<br />

dem Garten und Pflanzenwachstum.<br />

Auch bedeutet die Anwesenheit<br />

eines Maulwurfs: der Erdhumus<br />

ist gesund, gut durchlüftet und<br />

von zahlreichen Kleintieren bevölkert.<br />

6


Vierlinge!<br />

Die 4 Häuser des Familienunternehmens Brähmer: Alle vier strahlende Vertreter<br />

eines neuen und komfortablen Wohnstils. Nicht nur zu Weihnachten ...<br />

Mietern, Freunden und Mitarbeitern wünschen wir ein frohes Fest und<br />

natürlich einen strahlenden Start ins neue Jahr.<br />

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Das Stadt Magazin – alle vier Wochen in der Mittwochsverteilung<br />

7


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Kombi-Massage:<br />

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Frohe Festtage<br />

und alles gute<br />

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Termine nach Vereinbarung<br />

Weihnachtssingen<br />

bei kabelmetal<br />

Das erste weihnachtliche Mitsingkonzert der KulturInitiative <strong>Windeck</strong> im<br />

vergangenen Jahr im Kulturzentrum kabelmetal in Schladern war ein voller<br />

Erfolg. Besucher jeden Alters fanden sich ein, um sich gemeinsam in die<br />

richtige Weihnachtsstimmung zu singen. „KIWi singt!“ geht am Abend vor<br />

Weihnachten in die zweite Runde.<br />

Die <strong>Windeck</strong>er Folk-Gruppe „Die Zaiten-Pfeiffer“ und Thomas Weber am<br />

Klavier machen das weihnachtliche Mitsingkonzert zu einem gemeinschaftlichen<br />

Singerlebnis. Von „Feliz Navidad“ bis „Stille Nacht“ werden alte<br />

und neue, deutsche und internationale Weihnachtslieder angestimmt,<br />

die für die richtige Weihnachtsstimmung sorgen.<br />

Freitag, 23. <strong>Dez</strong>ember um 18 Uhr im Bürger- und Kulturzentrum kabelmetal<br />

in <strong>Windeck</strong>-Schladern. Eintritt frei, Spende erbeten Foto Schmidt<br />

Matthias’ Knigge<br />

Gruß-Flut zum Jahresende – so heben Sie sich daraus hervor<br />

Überlegen Sie sorgfältig, wem Sie auf welchem Weg Ihre Festtagsgrüße<br />

übermitteln wollen. Weihnachtswünsche als Tweet oder irgendwo<br />

anders gepostet, über WhatsApp oder als SMS versendet,<br />

via E-Mail oder Fax bergen die Gefahr, als nichts Besonderes eingestuft<br />

zu werden. Weil es im Zeitalter der elektronischen Medien seltener<br />

geworden ist, gute Wünsche per Post zu verschicken, werden<br />

Sie auf diesem Weg mehr Aufmerksamkeit erzielen und darüber hinaus<br />

auch in vielen Fällen mehr Freude bereiten.<br />

Dies gilt besonders, wenn Sie Handschriftliches versenden und somit<br />

Ihre Wertschätzung für die Empfangsperson unterstreichen. Am meisten davon zeigen<br />

Sie, wenn Sie Ihre Weihnachts- oder Neujahrswünsche komplett handschriftlich verfassen,<br />

sei es als Brief oder beim Text in einer Karte. Da dies im Geschäftsleben oft nicht zu verwirklichen<br />

ist, kann in solchem Fall die persönliche Note auf verschiedene Arten erreicht<br />

werden: Entweder, indem Sie die Anrede und die Grüße per Hand schreiben oder dadurch,<br />

dass Sie dem gedruckten Text einen handschriftlichen Satz zufügen. Das Minimum an Höflichkeit<br />

ist dann eine „echte“ Unterschrift zusätzlich zur gedruckten. Eingescannte oder<br />

gar gestempelte wirken lieblos. Tipp für große Unternehmen: Diese Aufgabe frühzeitig an<br />

viele verschieden Personen verteilen, zum Beispiel abteilungsweise.<br />

Erwägen Sie, einen anderen Zeitpunkt für Ihre Jahresendpost zu wählen, als allgemein üblich.<br />

Beispiele: Sie terminieren diese bereits zum 1. Advent oder zum Nikolaustag oder entscheiden<br />

sich für Neujahrsgrüße. Letzteres hat zusätzlich zum erhöhten Aufmerksamkeitsgrad<br />

bei der Empfangsperson diesen Vorteil: Sollte bei Ihnen ein Weihnachtsgruß von einem<br />

Menschen eingegangen sein, den Sie nicht auf Ihrer „Postliste“ hatten, bekommt dieser<br />

Ihre guten Wünsche ohne das Gefühl, vergessen worden zu sein. Vorausgesetzt, Ihr<br />

Text ist entsprechend formuliert. Dies empfiehlt sich sowieso, falls Sie Ihre Sendung erstmalig<br />

statt zu Weihnachten zum Jahreswechsel beschließen, damit bei niemandem Vergesslichkeit<br />

als Grund für die Neujahrspost angenommen wird.<br />

Gibt wertvolle Tipps zum Thema richtiges Benehmen: Matthias Frohnhoff, Business Knigge<br />

Coach, Mitglied im Bundesverband für AUI-Business-Knigge, Mitglied in der Umgangsformen-Akademie<br />

Deutschlands e.V., Vizepräsident des Deutschen Professionalen Tanzsportverbandes<br />

DPV e.V. und Geschäftsführer von TanzBreuer Troisdorf und Hennef<br />

Wir wünschen<br />

allen unseren Kunden<br />

ein gesundes<br />

und fröhliches<br />

Weihnachtsfest<br />

und einen guten Start<br />

ins Jahr <strong>2018</strong><br />

02292/959342 · www.pflegedienst-roetzel.de<br />

8


Weihnachtspaket-Aktion<br />

der SKM-Tafeln<br />

Die SKM-Tafeln im Rhein-Sieg-Kreis organisieren auch dieses Jahr<br />

gemeinsam die Aktion “Weihnachtspakete“.<br />

Menschen, die anderen etwas Gutes tun wollen, können Kartons mit Lebensmitteln<br />

packen, die an die Tafelnutzer weitergeleitet werden. Unterstützung<br />

gerade zur Weihnachtszeit sei für Menschen, die die Tafeln besuchen,<br />

besonders wichtig, so die Initiatoren.<br />

Besonders in dieser Zeit, in der in den Familien Geschenke verteilt werden<br />

und gutes Essen auf den Tisch kommt, wird das Gefühl der Bedürftigkeit<br />

und Armut besonders schmerzlich empfunden.<br />

Die Tafeln sehen sich nicht in der Lage, alle Wünsche für die Feiertage<br />

Abgabetermine:<br />

<strong>Eitorf</strong>er Tafel<br />

Paketannahme:<br />

Mittwoch, den 13. <strong>Dez</strong>ember,<br />

9 - 18 Uhr, Tafel <strong>Eitorf</strong>,<br />

Bahnhofstraße 5 in <strong>Eitorf</strong><br />

Ist eine persönliche Abgabe des<br />

Weihnachtspaketes nicht möglich,<br />

kann es auch abgeholt werden,<br />

Anruf genügt: Günther Lukas,<br />

Telefon 0151-61971530.<br />

Dies sollte jedoch ein paar Tage<br />

vor dem Abgabetermin erfolgen.<br />

zu erfüllen, damit der Tisch vielleicht etwas reicher gedeckt ist als sonst.<br />

Sie bitten daher um Pakete mit Waren von guter Qualität, die länger haltbar<br />

sind. Kleine und große „Weihnachtspakete“ sind willkommen. Die<br />

Spender werden gebeten, die Pakete mit einer Inhaltsliste und einer Angabe<br />

über die Anzahl der Personen, für die dieses Paket gedacht ist, zu<br />

versehen.<br />

Zum Beispiel, ob das Paket für eine Einzelperson oder eine Familie mit<br />

Kindern gedacht ist. Die Kartons sollten offen, gerne aber weihnachtlich<br />

geschmückt sein.<br />

Im Paket enthalten sein sollten nur ungekühlt haltbare Lebensmittel, wie<br />

z. B. Nudeln, Reis, H-Milch, Öl, Fette, Körperpflegemittel, Tee, Kaffee,<br />

Dauerwurst, Konserven, Marmelade, Honig, Schokolade, Pralinen und<br />

Gebäck.<br />

A<br />

<strong>Ruppichteroth</strong>er<br />

Tafel<br />

Paketannahme:<br />

11. - 14. <strong>Dez</strong>ember, 16 - 19 Uhr,<br />

Katholisches Pfarrheim, Mucher<br />

Straße 3 in 53809 <strong>Ruppichteroth</strong><br />

9


Wir wünschen<br />

frohe Weihnachten<br />

und ein glückliches<br />

und erfolgreiches<br />

Neues Jahr<br />

10


All unseren<br />

Kunden & Freunden...<br />

...wünschen wir besinnliche<br />

Feiertage und einen<br />

guten Rutsch ins<br />

neue Jahr!<br />

Zum Höhenberg 24 51570 <strong>Windeck</strong> Tel. 02292/4680<br />

V<br />

Am 31. <strong>Jan</strong>. <strong>2018</strong> erscheint das nächste <strong>Stadtmagazin</strong><br />

11


„Mit mehr Elan durch die<br />

dunkle Jahreszeit“<br />

Wer kennt das nicht? Im Herbst mangelt es an Bewegung, manche Menschen<br />

fühlen sich ohne Antrieb oder immerzu müde. In Kooperation mit<br />

dem Landessportbund NRW bietet das MiL-Team für Merten den kostenfreien<br />

Gesundheitskurs „Mit mehr Elan durch die dunkle Jahreszeit“ an.<br />

Mit gezielten Übungen lernen Sie unter Anleitung von Entspannungstrainerin<br />

Nicole Stefaniak, besser in Schwung zu kommen. Mit einfachen<br />

Atem- und Entspannungsübungen lockern Sie die Muskeln und fördern<br />

Ihr Wohlbefinden. Der Kurs findet am Dienstag, den 19. <strong>Dez</strong>ember um<br />

16.30 Uhr im Spiegelsaal von Schloss Merten statt. Es wird um Anmeldung<br />

bei kivi e.V. (Tel. 02241 -14 85 308 / Mail: mitten-im-leben@kivi-ev.de)<br />

gebeten. Bitte kommen Sie in bequemer Kleidung und bringen Sie möglichst<br />

eine Gymnastikmatte mit!<br />

Wir wünschen allen<br />

unseren Kunden<br />

ein frohes<br />

Weihnachtsfest<br />

und ein<br />

glückliches Neues Jahr<br />

Wir wünschen<br />

unseren Kunden, Freunden und Bekannten ein<br />

frohes Weihnachtsfest und glückliches Jahr <strong>2018</strong>.<br />

Vielen Dank für das entgegengebrachte Vertrauen.<br />

<strong>12</strong><br />

Das Stadt Magazin – alle vier Wochen in der Mittwochsverteilung


Närrische Blutspende<br />

mit Colör<br />

Zum Jahresbeginn erreicht die Blutspende in Deutschland leider ein Rekordtief.<br />

Was würden Sie denken, wenn es heißen würde „Es tut uns leid,<br />

aber die benötigte Blutkonserve für Sie oder einen lieben Angehörigen haben<br />

wir leider nicht mehr vorrätig!“<br />

Das Deutsche Rote Kreuz hat sich in der Vielfalt seiner Aufgaben auch der<br />

hinreichenden Blutversorgung angenommen. Bei der „Närrischen Blutspende“<br />

haben in den vergangenen Jahren viele Jecke unentgeltlich geholfen,<br />

um den Engpass in dieser Zeit zu lindern.<br />

Erstmals findet <strong>2018</strong> die Närrische Blutspende im Kulturzentrum kabelmetal<br />

in Schladern statt.<br />

Ab 16.45 Uhr beginnt das jecke Bühnenprogramm. Den kölschen Fasteleer<br />

bringt die beliebte Frauenband Colör an die Sieg. Für Ihre Blutspende<br />

erhalten Sie neben einem reichhaltigen Buffet auch einen jecken Anstecker<br />

als Dankeschön für Ihre Spende.<br />

D<br />

Närrische Blutspende am Dienstag, 16. <strong>Jan</strong>uar von 16 bis 19.30 Uhr<br />

13


A<br />

Frohe Weihnachten und<br />

ein erfolgreiches neues Jahr!<br />

Frohe Wei<br />

und ein glü<br />

Neues Jah<br />

14


hnachten<br />

ckliches<br />

Karl-Martin Klein | Tel. 02292 911750<br />

compukalli@posteo.org | www.compukalli.jimdo.com<br />

r<br />

<br />

S<br />

15


VERANSTALTUNGE<br />

Samstag, 16. <strong>Dez</strong>ember<br />

Pitchfork – Das Weihnachtskonzert<br />

Rock before X-Mas in der Musikkneipe<br />

Scheel Seck in <strong>Eitorf</strong>, 20 Uhr<br />

Dienstag, 19. <strong>Dez</strong>ember<br />

Abendlob/Evensong<br />

mit Kammerchor Chorschule <strong>Eitorf</strong> in der<br />

Pfarrkirche St. Patricius, 21 Uhr<br />

Sonntag, 17. <strong>Dez</strong>ember<br />

Weihnachtsmarkt in Büsch<br />

11-18 Uhr<br />

<strong>Windeck</strong>er Weihnachtsmarkt<br />

an der Salvatorkirche in Rosbach,<br />

15 bis 19 Uhr<br />

Weihnachtliche Abendmusik<br />

Die Kantorei Rosbach lädt zum Konzert in<br />

die Salvatorkirche Rosbach, 17 Uhr<br />

Metalkinder-Live<br />

Leidenschaftliche Rock-Kids vor dem Mikro<br />

und versierte Musiker an den Instrumenten<br />

kreieren im Kulturzentrum kabelmetal in<br />

Schladern coole Kindermusik zum Mitbangen<br />

für die ganze Familie. Mädchen und<br />

Jungs im Grundschulalter bringen die Power<br />

der Metalmusik auf den Punkt, sie machen<br />

Kindermetal: laut, schnell, hart und rockig,<br />

mit Schlagzeug, Bass und viel Gitarre. Nicht<br />

nur kleine Metal-Fans ab 5 Jahren kommen<br />

mit dem Projekt „Metalkinder“ auf ihre<br />

Kosten, auch erwachsene Anhänger des<br />

Genres ebenso wie Metal unerfahrene Hörer<br />

können sich von den energiegeladenen Liedern<br />

mitreißen lassen, 17 Uhr<br />

Immanuel, Immanuel<br />

Musical<br />

für Kinder und Erwachsene<br />

eine tierisch afrikanische Weihnachtsgeschichte<br />

mit Musik von Veronika te Reh<br />

(Buch) und Wolfgang König (Musik). Mitwirkende:<br />

Kinderchor St. Patricius; KitaChor der<br />

Kindertagesstätte St. Patricius, Kammerchor<br />

St. Patricius, Orchester „ Collegium Josephum“,<br />

Frank Hoppe Klavier, Erzähler, P.<br />

Zbigniew Kopiniak. Pfarrkirche St. Patricius,<br />

<strong>Eitorf</strong>, 17 Uhr<br />

Adventskonzert, Kantorei Rosbach<br />

in der Salvatorkirche in Rosbach, 19 Uhr<br />

Samstag, 23. <strong>Dez</strong>ember<br />

Die Feuerzangenbowle - Film ab für<br />

Erwachsene und Jugendliche<br />

Der Klassiker von 1944 im Filmtheater am<br />

Park in <strong>Eitorf</strong>, 19.30 Uhr<br />

Sonntag, 24. <strong>Dez</strong>ember<br />

Weihnachtssingen<br />

der Dorfgemeinschaft Schiefen<br />

am Wartehäuschen in der Schiefener Straße,<br />

15 Uhr<br />

Montag, 25. <strong>Dez</strong>ember<br />

Festhochamt , 1. Weihnachtstag<br />

Der Cäcilien-Pfarrchor <strong>Eitorf</strong> singt die Missa<br />

laetatus sum von Wolfram Menschick mit<br />

Streichergruppe in St. Patricius in <strong>Eitorf</strong>,<br />

10.30 Uhr<br />

Sonntag, 31. <strong>Dez</strong>ember<br />

Jahresschlussmesse an Sylvester<br />

Der Cäcilien-Pfarrchor <strong>Eitorf</strong> singt die Missa<br />

Jubilate Deo von Hermann Angstenberger<br />

mit Bläsergruppe der Oikumena Brass in St.<br />

Patricius in <strong>Eitorf</strong>, 18 Uhr<br />

Sonntag, 7. <strong>Jan</strong>uar<br />

KIWi Klassik -<br />

Musikalische Klangbilder<br />

Saxophon trifft auf Klavier.<br />

Mit diesem besonderen Kammermusikkonzert<br />

im Kulturzentrum kabelmetal in Schladern<br />

entführt das Duo Andrej Lakisov (Saxophon)<br />

und Ulugbek Palvanov (Klavier) das<br />

Publikum in besondere Klangerlebnisse,<br />

11 Uhr<br />

Die Weihnachtsgans -<br />

Puppenspieltage in <strong>Eitorf</strong><br />

Mit dem Figurentheater Manfred Künster im<br />

Foyer im Theater am Park, 15 Uhr<br />

Kinderprinzenproklamation<br />

des Festausschusses <strong>Eitorf</strong>er Karneval im<br />

Hotel Schützenhof in Alzenbach, 15.11 Uhr<br />

Treuer Husar<br />

60 Jahre Festausschuss <strong>Eitorf</strong>er Karneval mit<br />

16


N <strong>Dez</strong>.-<strong>Jan</strong>uar <strong>2018</strong><br />

Änderungen vorbehalten Angaben ohne Gewähr<br />

dem neuen Prinzenpaar des Session<br />

<strong>2017</strong>/<strong>2018</strong> im Heimathaus vom Heimatverein<br />

<strong>Eitorf</strong>, Bergstraße, 20.11 Uhr<br />

Freitag, <strong>12</strong>. <strong>Jan</strong>uar<br />

Komödie -<br />

Arsen und Spitzenhäubchen<br />

Aufführung des Fulminant Theater Bonn im<br />

Theater am Park in <strong>Eitorf</strong>, 18 Uhr<br />

Samstag, 27. <strong>Jan</strong>uar<br />

Familienkino<br />

mit Überraschungsfilm<br />

im Theater am Park in <strong>Eitorf</strong>, 17 Uhr<br />

Nichts zu verzollen - Film ab für<br />

Erwachsene und Jugendliche:<br />

im Theater am Park in <strong>Eitorf</strong>, 19.30 Uhr<br />

Sonntag, 14. <strong>Jan</strong>uar<br />

Best of BRD:<br />

1. Sonntagskonzert<br />

mit den Mehrfachpreisträgern Konstantin<br />

Reinfeld, Mundharmonika und Benyamin<br />

Nuss, Klavier, im Foyer im Theater am Park in<br />

<strong>Eitorf</strong>, 17 Uhr<br />

Helmut C. Jacobs - Akkordeon:<br />

Fandangos, Tangos, Sonatas<br />

Tänzerische und konzertante Musik im Foyer<br />

im Theater am Park in <strong>Eitorf</strong>. Ein Höhepunkt<br />

des Konzerts wird die Sonate für Akkordeon<br />

des in <strong>Eitorf</strong> geborenen Komponisten Ernst-<br />

Lothar von Knorr (1896-1973) sein, 17 Uhr<br />

Fenster & Türen<br />

Innenausbau<br />

Service<br />

Chorkonzert<br />

Eiptalchor Mühleip<br />

in der Pfarrkirche St.Aloysius Mühleip. Mitwirkende:<br />

Eiptal-Chor Mühleip , Eichenkranz<br />

Stromberg, Chor Timeless <strong>Eitorf</strong>, 17 Uhr<br />

Galasitzung der KG Närrische<br />

Brückenwache<br />

im Hotel Schützenhof in Alzenbach, 17 Uhr<br />

Dienstag, 16. <strong>Jan</strong>uar<br />

Närrische Blutspende<br />

vom Deutschen Roten Kreuz im Kulturzentrum<br />

kabelmetal in Schladern. Um 16.45 Uhr<br />

Beginn des jecken Programms mit der Frauenband<br />

Colör, 16 bis 19.30 Uhr<br />

Leckereien zu Weihnachten<br />

Äpfel, Birnen und Kartoffeln<br />

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an unseren Verkaufsstellen<br />

Samstag, 20. <strong>Jan</strong>uar<br />

Komödie im Dunkeln<br />

mit der Theatergruppe <strong>Windeck</strong> im Theater<br />

am Park in <strong>Eitorf</strong>, 19 Uhr<br />

Rock’n Roll Country Karneval<br />

im Hotel Schützenhof in Alzenbach,<br />

19.11 Uhr<br />

Sonntag, 21. <strong>Jan</strong>uar<br />

Komödie im Dunkeln<br />

mit der Theatergruppe <strong>Windeck</strong> im Theater<br />

am Park in <strong>Eitorf</strong>, 17 Uhr<br />

Galasitzung der<br />

KG Närrische Brückenwach<br />

im Hotel Schützenhof in Alzenbach, 17 Uhr<br />

Herzlich willkommen!<br />

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für die vertrauensvolle Zusammenarbeit<br />

und wünschen<br />

Frohe Weihnachten<br />

und einen guten Rutsch<br />

ins Neue Jahr<br />

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Frohe Weihnachten und<br />

glückliches<br />

18


ein<br />

Neues Jahr<br />

19


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Grau ist alle Theorie. Wie nun lassen sich die Versorgungslücken<br />

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schließen? Die LVM Versicherung verfolgt hier das Motto<br />

„Aller guten Dinge sind drei“.<br />

Die erste Säule ihres Konzepts stellt die gesetzliche Pflegeversicherung<br />

dar. Der sogenannte „Pflege-Bahr“-Tarif<br />

PTG bildet die zweite Säule. Hier erhält der LVM-Versicherte<br />

fünf Euro staatlichen Zuschuss pro Monat, sofern<br />

er einen Mindesteigenanteil von zehn Euro leistet.<br />

des vereinbarten Tagessatzes – für die komplette Dauer<br />

seiner Pflegebedürftigkeit. Und: Die Absicherung greift<br />

bereits ab Pflegegrad 1, also schon bei geringer Beeinträchtigung<br />

der Selbstständigkeit oder der Fähigkeiten.<br />

Über die Details klären die Vertrauensleute in den<br />

LVM-Versicherungsagenturen auf.<br />

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Sie auch bezüglich der Privaten<br />

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kommt schließlich die<br />

dritte Säule ins Spiel: der<br />

private Pflege-Zusatztagegeld-Tarif<br />

PZT-Komfort.<br />

Je nach Pflegegrad zahlt<br />

die LVM Versicherung<br />

ihrem Kunden einen<br />

bestimmten Prozentsatz


Wir wünschen Frohe Weihnachten<br />

und für das neue Jahr alles Gute!<br />

Helmut Helmut &<br />

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frohe Festtage und einen<br />

guten Rutsch in ein gesundes<br />

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Eine Frau will Rache<br />

Neuer Krimi von Heribert Weishaupt<br />

„Isabelle“ heißt der vierte Troisdorf-Krimi von Heribert Weishaupt. Wer<br />

den Vorgänger „Herbstnebel“ gelesen hat, für den wird Isabelle keine<br />

gänzlich neue Figur sein, ist sie doch die Ehefrau von Ronny Kern und der<br />

ist der Kollege von Kriminalkommissar Frank Eisenstein.<br />

Im neuen Roman rückt der 69-jährige Autor die Nebenfigur nun ins<br />

Scheinwerferlicht. Auf Mallorca will Ronny nach seinem Seitensprung einen<br />

Neuanfang mit Isabelle beginnen. Doch alles kommt anders. Die Betrogene<br />

sinnt auf Rache. Ronny verunglückt bei einem Unfall in den Bergen,<br />

er stürzt in einen Canyon. In der Einsamkeit in Troisdorf-Altenrath will<br />

Isabelle der Schuld und der Vergangenheit entfliehen. Allerdings nimmt<br />

Kommissar Frank Eisenstein die Ermittlungen auf, diesmal unter Freunden.<br />

„Isabelle“ ist im Verlag ratio books erschienen.<br />

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22


Neue Kurse ab <strong>Jan</strong>uar<br />

…Bauch muss weg, Tai Chi Chuan, Yoga und viele mehr…<br />

Im <strong>Jan</strong>uar <strong>2018</strong> starten u. a. in der Dickstraße der Sieg Reha die neuen<br />

Kursblöcke des Gesundheitsprogramms. Diese beinhalten jeweils 10 Einheiten.<br />

Der Bauch muss weg, kurz BMW Kurs, ist eine umfassende Ernährungsberatung<br />

mit zusätzlicher praktischer Anwendung in unserer hauseigenen<br />

Schulungsküche. Die Dipl. Oecotrophologin Sabine Scholten leitet dieses<br />

Programm über 10 Einheiten jeweils dienstags von 18.15 – 20.45 Uhr (ab<br />

16.01.18) in der Dickstraße in Hennef. Dieser Kurs ist eine Kombination<br />

aus Ernährungsberatung und Bewegung im Wasser. Die Wassergymnastik<br />

findet immer dienstags direkt nach der Ernährungsberatung statt. Ein Ausdauertraining<br />

auf Ergometern findet samstags während der Öffnungszeiten<br />

in der Sporttherapie statt. Ziel ist die Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten<br />

zu verändern.<br />

Der Tai Chi Chuan Kurs findet ab dem 16.01.<strong>2018</strong>, dienstags von 18.00 –<br />

19.00 Uhr in der Dickstraße in Hennef statt. Durch Tai Chi Chuan wird die<br />

Gesundheit gefördert und die Lebensenergie wird wieder in Fluss gebracht.<br />

Tai Chi Chuan löst Verspannungen, verbessert das Körpergefühl<br />

und gibt Kraft für mehr Ausgeglichenheit. Die aufrechte Haltung der Wirbelsäule<br />

wird unterstützt, die Gelenkfunktion und das Gleichgewicht verbessert.<br />

Yoga beansprucht sowohl den Bewegungsapparat als auch das Herz-<br />

Kreislauf-System. Die Körperstellungen im Yoga helfen, den Körper anders<br />

als gewohnt wahrzunehmen. Flexibilität und Kraft werden gesteigert,<br />

vor allem im Rücken. Yoga fängt jeden dort auf, wo er sich befindet und<br />

hilft, von dort aus zu wachsen. Der Kurs findet ab dem 17.01.<strong>2018</strong>, mittwochs<br />

von 17.00 – 18.30 oder 18.40 – 20.10 Uhr in der Dickstraße in Hennef<br />

statt.<br />

Infos und Preise zu den Angeboten auf www.siegreha.de oder telefonisch<br />

unter 02242-96988-0<br />

Das Team vom <strong>Stadtmagazin</strong> –<br />

Sylvia Schmidt, Ulla Oerfgen,<br />

Marco Frommann und Wolfgang Wiemar<br />

wünschen schöne Weihnachten,<br />

und einen guten Rutsch ins Neue Jahr<br />

T<br />

Wir wünschen<br />

besinnliche Festtage<br />

und alles Gute für das Neue Jahr<br />

23


„Die Smoothies sind der Hammer!“<br />

Nicht nur Heinrich Popow ist begeistert von Bärbel Baums Angeboten<br />

<strong>Eitorf</strong>/Hennef, 5. <strong>Dez</strong>ember <strong>2017</strong> – Heinrich Popow, einer der erfolgreichsten,<br />

bekanntesten und beliebtesten Leichtathleten der Welt, war<br />

schon bei ihr und zeigte sich beeindruckt von ihrem Speisen- und Getränkeangebot.<br />

So, wie viele andere Gäste auch. Gemeint ist „Bio Bärbel“,<br />

bundesweit erstes Bio-Bistro mit Bio-Kiosk am Markt 21 in <strong>Eitorf</strong>,<br />

und seine Geschäftsinhaberin Bärbel Baum. Aber nicht nur Popow,<br />

mehrfacher Paralympics-Sieger, mehrfacher Welt- und Europameister<br />

mit insgesamt 29 Medaillen sowie aktueller Weltrekordler im 100-m-<br />

Sprint und im Weitsprung, war begeistert von Baums angebotenen veganen,<br />

vegetarischen und Rohkost-Gerichten und den von ihr frisch zubereiteten<br />

Top-Bio-Getränken. „Die Smoothies sind der Hammer – aus<br />

ökotropholgischer Sicht wie auch geschmacklich!“, so Popow. Und er<br />

muss es wissen, denn er erhält als Spitzenathlet nicht nur eine speziell<br />

für Leistungssportller ausgewählte, hervorragende Ernährung, sondern<br />

er weiß auch bestens über deren Wert und Zusammensetzung Bescheid.<br />

Dies auch deshalb, weil<br />

er neben seinem eigenen Training<br />

beim TSV Bayer 04 Leverkusen<br />

die Nachwuchssportler<br />

des Vereins berät; dabei achtet<br />

er ebenfalls auf eine ausgewogene,<br />

gesunde Ernährung seiner<br />

Schützlinge.<br />

Bärbel Baum, gelernte Hotelfachfrau<br />

und Ernährungsberaterin<br />

der Fünf-Elemente-Küche<br />

mit Schwerpunkt Vitalküche,<br />

hat im Frühjahr gemeinsam mit<br />

ihrem Kooperationspartner,<br />

dem Hennefer Medizinprodukte-Hersteller<br />

Airnergy AG, eine<br />

Vier-Säulen-Initiative entwickelt.<br />

Die Expertin in Sachen<br />

„Nährstoffreiche Lebensmittel“<br />

hat – angesichts der hierzulande<br />

nach wie vor weitgehend<br />

stagnierenden Umsatzzahlen<br />

im Bio-Sektor – ein Modell erarbeitet, das Vorbildcharakter hat und das<br />

in Deutschland seinesgleichen sucht.<br />

4-Säulen-Modell: Gesunde Getränke und<br />

Speisen, energiereiche Luft und Beratung<br />

Baums Ziel ist es zum einen, den Menschen gesunde und wohlschmeckende<br />

Speisen sowie Top-Bio-Getränke anzubieten und ihre<br />

Kundinnen/Kunden über alles Wissenswerte zum Thema „Bio“ zu informieren.<br />

Im Bio-Bistro werden werktags wöchentlich wechselnde Gerichte<br />

und kulinarische Köstlichkeiten aus der vegetarischen, der veganen<br />

und der Rohkost-Küche sowie hausgemachte Kuchen und wohlschmeckende<br />

Bio-Getränke angeboten. Alles wird stets frisch aus Naturprodukten<br />

zubereitet. Die Preise sind dabei durchaus mit denen<br />

herkömmlicher Produkte vergleichbar. Die vitalreichen Smoothies, die<br />

in verschiedenen Geschmacksrichtungen angeboten werden und von<br />

denen viele Gäste schwärmen, sind eine Spezialität von Bärbel Baum.<br />

Ein 200-ml-Smoothie beispielsweise kostet 2,50 Euro, was dem Preis für<br />

die gleiche Menge Softeis entspricht – „ist gleichermaßen lecker, allerdings<br />

viel gesünder“, so Baum augenzwinkernd.<br />

Darüber hinaus stellt die engagierte und leidenschaftliche Köchin Baum<br />

ihren Gästen in Zusammenarbeit mit Airnergy auch besonders energiereiche<br />

Atemluft für ganzheitliche Reparatur- und Regenerationsprozesse<br />

zur Verfügung. Dazu dient ein von Airnergy entwickeltes Gerät, das<br />

den Sauerstoff der Umgebungsluft so aufbereitet, dass er vom menschlichen<br />

Organismus optimal in Energie umgewandelt werden kann. Hierfür<br />

erhielt das Unternehmen zahlreiche Auszeichnungen und Preise.<br />

24<br />

Die Bedeutung unseres „Lebensmittels“ Luft ist kaum hoch genug einzuschätzen.<br />

Täglich atmet der Mensch etwa 21.000 Mal ein und aus, im<br />

Jahr sind dies rund 7,5 Millionen Atemzüge – und damit weit mehr als<br />

eine halbe Milliarde in seinem Leben. Dabei werden allerdings 75% des<br />

eingeatmeten Sauerstoffs unverwertet wieder ausgeatmet. Airnergy hat<br />

eine Methode entwickelt, mit der der Sauerstoff der Umgebungsluft<br />

(21%) nach dem Vorbild der Natur (Fotosynthese in grünen Blättern) so<br />

aufbereitet wird, dass er vom menschlichen Organismus optimal in Energie<br />

umgewandelt werden kann. Mit der Nutzung dieses innovativen<br />

Gesundheitssystems wird energiereiche Luft über die Lunge, den Magen<br />

oder die Haut aufgenommen, wo sie in den Zellen direkt wie auch<br />

transzellulär wirkt. Zugleich verbreitet sich die Energie mittels sog.<br />

Wasserstoffbrücken über das Gefäßsystem und greift damit positiv in<br />

den Stoffwechsel ein. Die Airnergy-Kur ist daher für Menschen mit<br />

chronischen Erkrankungen wie der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung<br />

(COPD), bei Energiemangel<br />

oder Schlaf- oder Konzentrationsstörungen,<br />

aber<br />

auch für Sportler zur Regeneration<br />

sowie für Mitarbeiter im<br />

Rahmen der betrieblichen Gesundheitsvorsorge<br />

besonders<br />

geeignet.<br />

Im April ließ Airnergy bei Bio<br />

Bärbel eine „Atemstation zum<br />

Auftanken“ aufstellen, mit der<br />

das Waren- und Menüangebot<br />

ergänzt wurde: Vier Geräte zur<br />

Anwendung der Spirovitaltherapie<br />

– mit diesen wird mit Hilfe<br />

einer leichten, bequemen<br />

Atembrille 21 Minuten lang<br />

energetisierte Luft eingeatmet<br />

– standen den „Kurgästen“<br />

hier zunächst zur Verfügung.<br />

Aufgrund der gestiegenen<br />

Nachfrage sind bei Bio Bärbel<br />

mittlerweile sechs dieser Geräte sowie einige Airnergy-STREAM HS-<br />

„Kopfhörer“ für die Dermovitalbehandlung, die Energiezufuhr von<br />

außen, im Einsatz; eine weitere Aufstockung der in Spitzenzeiten stark<br />

frequentierten Energiequellen ist von Airnergy bereits geplant.<br />

Unser Foto zeigt Heinrich Popow während seines Besuchs bei Bärbel Baum<br />

im <strong>Eitorf</strong>er Bioladen am Markt 21.<br />

Das neue Bio-Bärbel-Angebot hat sich in <strong>Eitorf</strong> und Umgebung rasch<br />

herumgesprochen. Zahlreiche Gäste – darunter Ärzte, Heilkpraktiker<br />

und Therapeuten aus der Region – besuchen den Bioladen auch, um<br />

sich zu informieren, zu diskutieren oder Kooperationen anzubieten; diese<br />

wären auch mit Kliniken bzw. therapeutischen Einrichtungen möglich.<br />

Bärbel Baums Kunden entscheiden sich in der Regel für 10er oder<br />

20er Kurpakete und kommen teilweise mit ihren kompletten Familien<br />

zur Anwendung. Und wenn sie sich – während der kurzen Wartezeiten<br />

auf ein freies Airnergy-Gerät – im Laden aufhalten, schauen sie sich hier<br />

um, werden auf das ein oder andere Produkt aufmerksam und bekommen<br />

so Zugang zur kompletten Bio-Welt.<br />

„Meine gesundheitliche Verfassung hat sich nach der Umstellung auf<br />

Bio-Produkte deutlich verbessert. Und dass die Atem-Aktionen diesen<br />

Prozess noch fördern, hatte ich anfangs nicht geglaubt. Ich kann jedem<br />

die Airnergy-Anwendung nur empfehlen“, sagt Rainer Patt, Taxiunternehmer<br />

aus <strong>Eitorf</strong> und einer von vielen Kurgästen, die Bio Bärbel regelmäßig<br />

besuchen. „Über die wachsende Anerkennung meiner Arbeit<br />

freue ich mich sehr; jeden, der etwas für seine Gesundheit tun will, berate<br />

ich gerne – er ist bei mir herzlich willkommen“, betonte Bärbel Baum.<br />

Weitere Infos zu Bio Bärbel unter<br />

www.bio-bärbel.de und zu Airnergy und www.airnergy.de<br />

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Rückläufer, den wir noch einmal komplett durchgesehen haben und der<br />

wie neu ist.“ Zum Einsatz kommen wird der Grill bei Fahrten des Jugendrotkreuzes,<br />

bei Zeltlagern oder einfach mal am Ende einer Gruppenstunde.<br />

Aber auch die Ehrenamtlichen der DRK-Bereitschaft dürfen den Bruzzler<br />

nutzen, etwa nach Übungsabenden oder bei längeren Sanitätsdiensteinsätzen.<br />

Das Deutsche Rote Kreuz <strong>Eitorf</strong> und die Jugendrotkreuzler<br />

bedankten sich für das tolle Engagement und die großzügige Spende.<br />

Dem „Winter-Grillen“ am DRK-Haus in der Forster Straße steht nun nichts<br />

mehr im Wege. Foto: Privat<br />

Grill für das Jugendrotkreuz<br />

„Ja ist denn heut‘ schon Weihnachten?“ mögen sich die Mitglieder des Jugendrotkreuz<br />

<strong>Eitorf</strong> gedacht haben, als sie kürzlich zusammen mit Jugendleiter<br />

Hans-Wilhelm Trepper, Bereitschaftsleiter des Deutschen Roten<br />

Kreuzes Hans-Jürgen Weber und dem stellvertretenden Vorsitzenden des<br />

DRK-Ortsvereins <strong>Eitorf</strong>, Bernd Gitsels, zum Lager von Broil King Deutschland<br />

auf das Schoeller-Gelände gekommen waren. Dort wartete bereits<br />

Mischa Lichius von der Geschäftsleitung des Unternehmens mit einem<br />

Grill samt Schutzhülle auf die fröhlich gestimmte Gruppe. „Das Rote Kreuz<br />

<strong>Eitorf</strong> ist auf uns zugekommen und hat nach einem günstigen Grill für seine<br />

Jugendgruppe gefragt. Da war schnell klar, dass wir etwas tun wollen<br />

und den jungen Leuten, die sich sozial engagieren, einen Grill spendieren<br />

werden“, so Mischa Lichius. „Bei dem Gerät handelt es sich um einen<br />

25


11. <strong>Windeck</strong>er<br />

Weihnachtsmarkt<br />

16. und 17. <strong>Dez</strong>ember in Rosbach<br />

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Am dritten Adventswochenende verwandelt sich der Platz rund um die<br />

Salvatorkirche in Rosbach in ein leuchtendes Weihnachtsdorf. Die Besucher<br />

erwartet ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm an beiden Tagen.<br />

Liebevoll handgefertigte Waren bieten Kunsthandwerker ausschließlich<br />

in Holzhäusern an. Selbstgebackene Weihnachtsplätzchen, Christstollen,<br />

Waffeln, Kaffee und Kuchen, Glühwein, Kinderpunsch, Honig, Met,<br />

Tee und Kakao sorgen für gemütliche Atmosphäre auf dem Marktplatz.<br />

Ebenso werden deftige Leckereien wie Wildspezialitäten und Räucherfisch,<br />

Reibekuchen, Bratwurst und vieles mehr angeboten. Am Sonntagnachmittag<br />

kommt der Weihnachtsmann und hat für die kleinen Besucher<br />

eine Überraschung dabei. Foto: Schmidt<br />

53783 <strong>Eitorf</strong> · Im Auel 34<br />

Telefon 0 22 43 - 91 703 - 10<br />

Öffnungszeiten: Mo. – Fr. von 8:00 – 17:00 Uhr<br />

26


Jahrbuch des<br />

Rhein-Sieg-Kreises <strong>2018</strong><br />

Rhein-Sieg-Kreis (ke) – Es handelt von Dörfern und ihren Geschichten<br />

und wirft dabei einen Blick auf die ländlichen Strukturen, die den Rhein-<br />

Sieg-Kreis nach wie vor in weiten Teilen prägen. In der 33. <strong>Ausgabe</strong> des<br />

beliebten Jahrbuchs dreht sich (fast) alles um das dörfliche Leben und die<br />

ländlichen Regionen.<br />

Viele der 32 Autorinnen und Autoren waren dabei, als Kulturdezernent<br />

Thomas Wagner und Kulturamtsleiter Rainer Land das druckfrische Werk<br />

jetzt gemeinsam mit Grafiker und Verleger Reinhard Zado sowie dem Redaktionsteam<br />

im Siegburger Kreishaus vorstellten. „Auch in diesem Jahr ist<br />

ein ganz individuelles Buch entstanden – so bunt und facettenreich wie<br />

der Rhein-Sieg-Kreis selber“, freute sich Kulturdezernent Thomas Wagner.<br />

„Heimat ist im Rhein-Sieg-Kreis aufgrund seiner Individualität und<br />

Vielfalt nur sehr schwer zu beschreiben. Dem Jahrbuch aber gelingt der<br />

Versuch, diese Einzelteile zusammenzufügen und die eine Heimat Rhein-<br />

Sieg-Kreis abzubilden.“ Dass auch bei der 18. <strong>Ausgabe</strong>, die er als federführender<br />

Redakteur betreut, noch immer ein wenig „Lampenfieber“ dabei<br />

ist, verriet Kulturamtsleiter Rainer Land. Er stellte nicht nur die Beiträge<br />

im Detail vor, sondern dankte insbesondere den Autorinnen und Autoren,<br />

von denen zahlreiche schon zum „festen Stamm“ gehören, herzlich für ihr<br />

Engagement. Dorfgeschichten gab es bei der Präsentation auch nicht nur<br />

in gedruckter Form – Willi Wilden präsentierte Lieder aus dem Vorgebirge.<br />

Der „Waldorfer Jong“ begleitete sich selbst mit der Gitarre und hatte<br />

sogar Textpassagen für „Imis“ im Repertoire, die die lokale Mundart nicht<br />

beherrschen. Nach dem Jahrbuch ist bekanntlich vor dem Jahrbuch, daher<br />

verriet Chefredakteur Rainer Land bereits die Überschrift der 2019er-<strong>Ausgabe</strong>:<br />

Sie wird sich dem Thema „50 Jahre kommunale Neuordnung“ widmen.<br />

Dabei soll sich der Scheinwerfer nicht nur auf die 1969 geschaffene<br />

Struktur fokussieren, sondern die Entwicklung ab der Nachkriegszeit<br />

ebenso nachzeichnen wie die jüngere Geschichte mit ihren prominenten<br />

bundesrepublikanischen Entscheidungen.<br />

Das Jahrbuch <strong>2018</strong> ist in der Edition Blattwelt von Reinhard Zado erschienen<br />

und für 13,50 Euro im Buchhandel erhältlich. Nähere Informationen<br />

gibt es im Internet unter www.rhein-sieg-kreis.de/jahrbuch sowie beim<br />

Kultur- und Sportamt des Rhein-Sieg-Kreises unter der Rufnummer<br />

02241/13-3365 oder per E-Mail an jahrbuch@rhein-sieg-kreis.de. Unter<br />

diesen Kontaktdaten freut sich die Redaktion auch über Vorschläge für die<br />

nächste <strong>Ausgabe</strong>.<br />

Weihnachten ist nicht mehr weit<br />

Jeden Tag öffnet sich in Leuscheid ein Törchen<br />

Zum <strong>12</strong>. Mal öffnen der Bürgerverein und die Evangelische Kirche Leuscheid<br />

jeden Tag im Advent an einem anderen Ort im Kirchspiel ein Törchen<br />

des Adventskalenders. Hausbesitzer öffnen dann ihre Tore für Groß<br />

und Klein. Thema an allen Orten sind Engelsgeschichten. Das Team des<br />

Kinderbibeltages begleitet dabei<br />

und bringt Instrumente mit.<br />

Das erste Türchen öffnete sich<br />

wie in jedem Jahr in der Grundschule.<br />

Lehrerin Dorothea Hinz<br />

erzählte von einem Supermarkt<br />

der etwas anderen Art. Im Engelsupermarkt<br />

gibt es nämlich Herzen<br />

als Lebensmittel. Dazu öffnete<br />

sich Törchen Nummer 1 mit passender Gestaltung. Der Heilige<br />

Abend ist der Höhepunkt, dann öffnet sich das letzte Törchen in der Evangelischen<br />

Kirche in Leuscheid.<br />

Hier trifft sich der Adventskalender immer um 17 Uhr (zwei Ausnahmen)<br />

Mi. 13.<strong>12</strong>. Ehepaar Daubitz/Pooch, Heilbrunnenstraße 15, Leuscheid<br />

Do. 14.<strong>12</strong>. Erika Skerka, In der Mark 5, Kocherscheid<br />

Fr. 15.<strong>12</strong>. Carola Runge, Hellerswiese 9, Werfen<br />

Sa. 16.<strong>12</strong>. Christel Scholl, Am Bleichplatz 20, Saal<br />

So. 17.<strong>12</strong>. Gaststätte Ehrenstein, 15 Uhr, Irsen<br />

Mo. 18.<strong>12</strong>. Familie Waldhans, Ohmbachstraße 6, Saal<br />

Di. 19.<strong>12</strong>. Pflegeheim Pohl, Weyerbuscher Straße 57, Leuscheid<br />

Mi. 20.<strong>12</strong>. KiTa Rappelkiste, Niederleuscheider Straße, Leuscheid<br />

Do. 21.<strong>12</strong>. Gabi Land, Reidershofer Straße 15, Reidershof<br />

Fr. 22.<strong>12</strong>. Jungschar, Moesstraße 6, Leuscheid<br />

Sa. 23.<strong>12</strong>. Ehepaar Sulfrian/Wesp, Bushaltestelle Werfen-Mitte Werfen<br />

So. 24.<strong>12</strong>. Ev. Kirche 15.00 Uhr Leuscheid<br />

Foto: Schmidt<br />

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15.00 – 18.30 Uhr<br />

Samstag:<br />

09.00 – 13.00 Uhr<br />

Montag ist Servicetag<br />

27


Aktuelle Reportage<br />

34. Heimatblätter <strong>Eitorf</strong> sind erschienen<br />

„Ich hab‘ da was in <strong>Eitorf</strong> läuten hören ...!?“<br />

Nahezu 500 Themen hat der Heimatverein <strong>Eitorf</strong><br />

in den vergangenen 33 <strong>Ausgabe</strong>n seiner „Heimatblätter“<br />

veröffentlicht, die jedes Jahr vor<br />

Weihnachten erscheinen. Für die nun 34. <strong>Ausgabe</strong>,<br />

die zur „Weihnachtsscheune“ im Siegtalhaus<br />

vorgestellt wurde, haben Franz Josef<br />

Schmitz, Bernd Franke, Hans-<br />

Burckhard Kuhn beigesteuert. Der<br />

Löwenanteil, etwa die Hälfte des<br />

66-seitigen Heftes, stammt aus der<br />

Feder von Hans Deutsch, hervorragender<br />

Kenner der <strong>Eitorf</strong>er Historie.<br />

Auf 32 Seiten taucht Deutsch tief<br />

ein die in <strong>Eitorf</strong>er Ortsgeschichte<br />

von 1175 bis ins Jahr 1900 ein an<br />

Hand zahlreicher alter Dokumente,<br />

Karten, bildlicher Darstellungen des<br />

Ortes, Postkarten und Fotografien.<br />

Natürlich sei <strong>Eitorf</strong> viel älter (1000<br />

Jahre und mehr) als das dargestellte<br />

älteste Dokument aus dem Jahr<br />

1145, in dem <strong>Eitorf</strong> erwähnt wird,<br />

schreibt Deutsch über das Testament<br />

des Gaugrafen Gerhard. Der<br />

hatte große Besitztümer im <strong>Eitorf</strong>er<br />

Raum und im Testament alle Bewohner<br />

aus der Hörigkeit entlassen.<br />

Mitte des 19. Jahrhunderts<br />

wandelte sich der Ort mit dem Bau<br />

der Siegtalstraße und der Bahnlinie<br />

Köln-Gießen. Die sich ansiedelnde<br />

Industrie machte <strong>Eitorf</strong> zu einem<br />

prosperierenden Ort.<br />

Eine kleine Zusammenstellung über<br />

„Handwerker in der Bürgermeisterei<br />

<strong>Eitorf</strong>“ hat Franz Josef Schmitz<br />

aus Unterlagen aus dem Gemeindearchiv zusammengestellt.<br />

„Bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts<br />

war <strong>Eitorf</strong> ein fast vergessenes Dorf.<br />

Die Bürgermeisterei umfasste fast 80 Dörfer mit<br />

kaum 5000 Einwohnern“, schreibt er. „Die Menschen<br />

in den Dörfern lebten in unvorstellbarer<br />

Wir bedanken uns für all die<br />

schönen Küchenaufträge und wünschen<br />

eine schöne Weihnachtszeit und ein<br />

gesegnetes<br />

Jahr <strong>2018</strong>.<br />

Armut.“ Mit der Öffnung zur Außenwelt gab es<br />

dann 1865 in der Gemeinde <strong>Eitorf</strong> die heute unvorstellbare<br />

Zahl von 141 selbständigen Handwerkern,<br />

davon allein 33 Schuster.<br />

Zum 60-jährigen Bestehen widmet Schmitz ein<br />

weiteres Kapitel der Schützenbruderschaft St.<br />

Aloysius Mühleip. Ein anderes erzählt lebhaft<br />

von einem Apothekenbesuch im Jahr 1857, als<br />

ein Frühjahrshochwasser den Weg beschwerlich<br />

machte. Fortgesetzt werden zudem die Geschichten<br />

vom Heckerhof, und auch die Halfter<br />

Brücke hat Schmitz sich vorgenommen.<br />

„Ich hab‘ da was in <strong>Eitorf</strong> läuten hören ...!?“<br />

übertitelt der Küster von St. Patricius, Bernd<br />

Franke, seine „Liebeserklärung“ an die 5<br />

Glocken im Turm der <strong>Eitorf</strong>er Kirche. „Es ist<br />

schon ein besonderes<br />

Gefühl, wenn man an dieser Glocke steht, durch<br />

die Schallfenster in alle Himmelsrichtungen<br />

auf <strong>Eitorf</strong> herunterschaut<br />

und bedenkt, dass sie<br />

von fast 400 Jahren Ortsgeschichte<br />

erzählen kann. Wie viele<br />

Menschen, wie viele Lebensgeschichten<br />

hat allein diese<br />

Glocke von der Wiege bis zur<br />

Bahre begleitet?“<br />

An seine Nachkriegserlebnisse<br />

in der Siegstraße erinnert sich<br />

Hans-Burckhard Kuhn. Seine<br />

Geschichte ist eine Hommage<br />

an eine damalige Nachbarin, die<br />

großherzige Bäuerin Anna<br />

Knipp. Interessant zu lesen sind<br />

dabei die damals im Sprachgebrauch<br />

anscheinend noch sehr<br />

gebräuchlichen Anleihen aus<br />

dem Französischen, die durch<br />

Napoleon und seine Truppen<br />

während der Franzosenzeit Einzug<br />

in den deutschen Sprachgebrauch<br />

fanden.<br />

Das fünfköpfige Heimatverein-<br />

Redaktionsteam freut sich immer<br />

über Beiträge der Mitbürger<br />

und wünscht sich jüngeren<br />

Nachwuchs, der Freude daran<br />

hat einige Impulse und Gestaltungsideen<br />

in die nächsten Jahreshefte einzubringen.<br />

Kontakt für Interessierte: Engelbert F.J.<br />

Krips, 0171-5710987 oder E-Mail: info@ekrips.de.<br />

Die neuen Heimatblätter sind erhältlich beim Heimatverein<br />

<strong>Eitorf</strong> und im örtlichen Buchhandel.<br />

28


Weihnachtsgewinnspiel<br />

<strong>2017</strong><br />

In den Anzeigen der teilnehmenden Geschäfte haben wir<br />

Buchstaben versteckt, die Sie nach der Nummerierung zuordnen<br />

können. Ermitteln Sie das Lösungswort, tragen Sie es in<br />

die untenstehenden Kästchen ein und schicken es bis zum<br />

18. <strong>Dez</strong>. <strong>2017</strong> an das<br />

STADTMAGAZIN,<br />

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Eine Barauszahlung der Gewinne ist nicht möglich.<br />

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29


Steinigers Küchenkosmos<br />

Trinkmanieren<br />

„N’abend! Watt ze trinken?“. Tja,<br />

reicht heute nicht mehr. Diese simple,<br />

rhetorische Frage, die seit unzähligen<br />

Jahren Ausdruck einer<br />

ernstgemeinten Gastlichkeit war,<br />

alles im Eimer! „Nein! Heute…“, so<br />

wurden wir während eines Inhouse-Basic-Bar-Coachings<br />

von einem<br />

Superior-Cocktail-Keeper eines<br />

besseren belehrt, da fragt man gezielt:<br />

„Darf‘s zu Beginn ein kleiner<br />

Hugo sein, oder ein Sprizz?“. Hausmarke<br />

mit Nektar aus dem Tetra –<br />

Gott bewahre! Ja, sind wir denn alle<br />

auf einem Getränke-Golfplatz oder<br />

stehen statt an der Theke auf einem<br />

Promille-Center Court? Man muss<br />

sich ja fast schämen, wenn man<br />

statt ’nem lecker Kölsch, oder meinetwegen<br />

nur ‘ner Appelschorle<br />

(wegen der Fahrerei), keinen Moscow<br />

Mule (mit, bzw. ohne Kawumm)<br />

bestellt. „Minze und Gurke?“,<br />

wird auch noch gefragt! „Junge,<br />

den Salat hole ich mir später“.<br />

Möchte man einen Doppel-Wacholder<br />

als flankierende Maßnahme<br />

einfahren, fragen die tatsächlich,<br />

welche Botanicals man dazu<br />

wünscht: „Rosa Pfeffer, Kumquat<br />

oder Limette? Gerne auch etwas<br />

Kardamom“. Entschuldigung, das<br />

sind doch keine Manieren! Wenn<br />

die Küche Feierabend hat, dann ist<br />

das so wie bei ‘nem Mauerfall, quasi<br />

wie in der Prager Botschaft: „Wir<br />

sind heute zu Ihnen gekommen,<br />

um Ihnen mitzuteilen…, dass wir<br />

morgen Ruhetag und somit Ausgang<br />

haben!“. Da willste doch keinen<br />

kleinen Hugo, oder Kardamom!<br />

Da muss auch ohne Rosa<br />

Pfeffer die Luft brennen, der Hahn<br />

glühen. Was soll das?! - „Runter<br />

damit unn jut!“. Mal ehrlich, der<br />

wahre Genuss bleibt vor lauter Gehabe<br />

mittlerweile auf der Strecke.<br />

Nicht mit uns: Prost!… unn noch<br />

watt ze trinken. …Bitte! So viel Zeit<br />

für Manieren haben wir schließlich<br />

auch, oder?<br />

Moscow Mule (mit Kawumm)<br />

4 cl Vodka<br />

11,5 cl Ginger Beer<br />

1/2 Limette (in Viertel)<br />

1 cl Lime Juice<br />

1 Scheibe Salatgurke<br />

1 EL Cruhed Ice<br />

Geben Sie die beiden Limettenviertel<br />

in ein Cocktailglas und zerdrücken<br />

Sie diese leicht mit einem<br />

Stößel. Danach füllen Sie das Glas<br />

mit Wodka, Lime Juice und Crushed<br />

Ice auf und verrühren das<br />

Ganze.<br />

Nun die Gurkenscheibe ins Glas<br />

geben und mit dem Ginger Beer<br />

auffüllen.<br />

Dekorieren können Sie den Drink<br />

mit einer Limettenscheibe und einem<br />

Blatt Minze.<br />

Weihnachtliche Abendmusik<br />

Am Sonntag, 17. <strong>Dez</strong>ember um 17<br />

Uhr, lädt die Kantorei Rosbach zum<br />

Besuch der „Weihnachtlichen<br />

Abendmusik“ in die Salvatorkirche<br />

Rosbach ein. Den Besuchern werden<br />

besinnliche, stimmungsvolle<br />

und beschwingte Lieder u.a. aus<br />

der Böhmischen Hirtenmesse von<br />

Jakub <strong>Jan</strong> Ryba geboten.<br />

Foto: Archiv: Schmidt<br />

Auf Reifen kommt es an!<br />

Rhein-Sieg-Kreis (ar) – Braucht<br />

man hier in der Region überhaupt<br />

Winterreifen? Und wenn ja, wann<br />

ist der richtige Zeitpunkt zum<br />

Wechseln? Die Straßenverkehrsordnung<br />

ist da ganz eindeutig:<br />

Fahrzeugführerinnen und Fahrzeugführer<br />

sind bei Glatteis,<br />

Schneeglätte, Schneematsch, Eisglätte<br />

oder Reifglätte verpflichtet,<br />

die Kraftfahrzeuge mit Reifen für<br />

winterliche Wetterverhältnisse auszustatten,<br />

wodurch die Fahreigenschaften<br />

entsprechend verbessert<br />

werden und die mit dem Alpine-<br />

Symbol (Bergpiktogramm mit<br />

Schneeflocke) nach UNECE gekennzeichnet<br />

sind. Abweichend<br />

gelten bis zum Ablauf des<br />

30.09.2024 als Reifen für winterliche<br />

Wetterverhältnisse auch M+S<br />

Reifen, die nicht vor dem<br />

01.01.<strong>2018</strong> hergestellt worden<br />

sind.<br />

„Wer mit anderen Reifen fährt,<br />

handelt grob fahrlässig und gefährdet<br />

sich selbst und andere“, warnt<br />

Harald Pütz, Leiter des Straßenverkehrsamtes<br />

des Rhein-Sieg-Kreises.<br />

Denn diese Reifen sind so konzipiert,<br />

dass sie vor allem bessere<br />

Fahreigenschaften gewährleisten<br />

als Sommerreifen.<br />

Hinweis: Wer ohne Winterwetterausrüstung<br />

(Reifen, kein Frostschutzmittel<br />

in der Waschanlage,<br />

abgenutzte Scheibenwischer) unterwegs<br />

ist, muss mit einem Bußgeld<br />

zwischen 20 und 140 Euro<br />

rechnen und kann, je nach Schwere<br />

des Verstoßes, zusätzlich Punkte<br />

in Flensburg bekommen.<br />

30


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IMPRESSUM<br />

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<strong>Eitorf</strong> / <strong>Windeck</strong> / <strong>Ruppichteroth</strong><br />

Verlag:<br />

Rhein-Sieg-Anzeigenblatt GmbH, Bonn<br />

Objektleitung: Patricia Drake<br />

(verantwortlich für den Anzeigenteil)<br />

Büro: Antoniusstraße 27, 53773 Hennef<br />

Telefon 02242/8748967<br />

Anzeigenberatung- und -verkauf:<br />

Wiemar Werbeagentur, Hennef<br />

zuständig: Marco Frommann,<br />

Tel.: 02223-2958526 · Fax : 02242-8748968<br />

Mail: Marco.Frommann@stadtmagazin-hennef.de<br />

Redaktion:<br />

Textwerk Sylvia Schmidt<br />

Tel. 0 22 92/ 4808<br />

E-mail: textwerk.schmidt@t-online.de<br />

Satz: Wolfgang Wiemar Werbeagentur, Hennef<br />

Email stadtmagazin@Wiemar-werbeagentur.de<br />

Druck:<br />

Graphischer Betrieb Henke GmbH, Brühl<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 16 vom<br />

1. <strong>Jan</strong>uar <strong>2017</strong><br />

Erscheinungsweise monatlich<br />

Der Nachdruck oder die anderweitige<br />

Verwendung von Fotos, Texten oder Anzeigen<br />

bedarf der ausdrücklichen Genehmigung<br />

des Verlages. Für eingesandte Manuskripte<br />

kann keine Gewähr übernommen werden.<br />

Für die Richtigkeit der Termine können wir<br />

leider keine Garantie übernehmen.<br />

Das STADTMAGAZIN wird an Haushalte im<br />

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Kombi-Kinderwagen "Racer One"<br />

Fa. Hartan, hell- und dunkelblau, umbaubar<br />

zum Buggy, sehr guter Zustand,<br />

VB 85 €, Tel. 02242-9048900<br />

Krabbeldecke mit Spielbogen von<br />

Sterntaler, Nashorn-Motiv in<br />

blau/grün/orange,sehr guter Zustand,<br />

waschbar. VB 19 €, Tel. 02242-<br />

9048900<br />

Elastisches Tragetuch (mit Anleitung)<br />

der Fa. Hoppediz, hellgrauer<br />

Jersey, sehr guter Zustand, natürlich<br />

waschbar, besonders geeignet für<br />

noch ganz kleine Babys oder auch<br />

"Tragetuch-Anfänger". VB 20 €, Tel.<br />

02242-9048900<br />

2 Gardinenschals mit Eulenmotiv,<br />

wunderschönes, selbst genähtes Unikat!<br />

Länge mit Schlaufen 1,77m, Breite<br />

1,04m, VB 25 €, Tel. 02242-<br />

9048900<br />

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Carrera-Profi-Rennbahn (70500<br />

Avanti) mit umfangreichem Zubehör (6<br />

Autos, teilweise mit Licht, div. Geraden<br />

und Kurven, Spurwechsel, Überfahrt,<br />

Looping, Steilkurve, Transformator),<br />

Tel. 02242-1333<br />

BAVARIA Elfenbein Porzellan (mit<br />

Goldrand), insgesamt 58 Teile, Ü-Eier<br />

Sammlung aus den Jahren 1992 –<br />

1998, Tel. 02242-1333<br />

Ma, Dt, Engl, Franz. ab 7,90 €/<br />

45 Min Kl.4 - Abitur / 015792340480<br />

Baumdienst Siebengebirge<br />

Baumpflege jeder Art<br />

Baumfällungen schwierigste Fälle<br />

kostenlose Beratung<br />

Telefon 02645/9999000<br />

www.baumdienst-siebengebirge.de<br />

Leidenschaft für Licht<br />

Lichtkonzepte für Wohnraumbeleuchtung<br />

für den Privat – Gewerbe + Außenbereich<br />

www.Spectralight.de · Tel. 02241/334007<br />

Kamillenweg 6 · 53757 Sankt Augustin<br />

Di.-Fr. 10.30-18.30 Uhr, Sa. 10.00-14.00 Uhr · Mo. geschlossen<br />

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