#453 2018-01

KONTAKT
Pfarrblatt Güssing
St. Jakob
Jänner 2018

Liebe Pfarrgemeinde!
Ein neues Jahr liegt vor uns. Meist begleitet uns die
Frage: Was wird uns dieses neue Jahr bringen? Nun,
unsere Zukunft ist immer auch geprägt von dem, was
hinter uns liegt. So möchte ich am Anfang dieses
neuen Jahres etwas zurückblicken.
Titelbild
Foto: Tillmann
Für mich selber war es ein Jahr, das gesundheitliche
Probleme mit sich brachte. Dies war für mich gewiss
prägend. Das Leben bekommt einen anderen Wert.
Vieles im Leben sieht man in einem anderen Licht. Ich
denke an die vielen unnötigen Kleinigkeiten, mit
denen Menschen sich herumschlagen oder einander
das Leben schwer machen. So hoffe ich, dass meine
Erfahrung hinführt zu einem tieferen Leben und mir
immer mehr zeigt, worauf es im Leben ankommt.
Im Blick auf das vergangene Jahr trage ich mit mir
manche Fragen herum. So wie uns vieles im Leben
berührt, berühren mich Entwicklungen und
Entscheidungen, die mit der Pastoral einer Pfarre
durch Taufe, Trauung und Begräbnis einhergehen.
Die Zahl der Taufen ist in diesem Jahr sehr gesunken.
Von 20 Taufen sind nur 10 Kinder aus unserer Pfarre
getauft worden. Allerdings weiß ich nicht, wie viele
nicht mehr getauft werden. Jedenfalls macht es mich
nachdenklich.
KONTAKT Nr. 453
IMPRESSUM:
Herausgeber & Redaktion:
PGR-Öffentlichkeitsausschuss
Inhaber: Pfarramt Güssing
7540 Güssing, Franziskanerpl. 1
E-Mail: guessing@rk-pfarre.at
Tel. 03322/42339
Homepage:
www.martinus.at/guessing
Druck: druckhaus scharmer GmbH
Namentlich gekennzeichnete
Beiträge geben die Meinung der
Autoren und Autorinnen wieder.
Alle Fotos, soweit nicht anders
angeführt: Pfarre Güssing
Beiträge, Leserbriefe, Berichte,
Fotos und Anregungen,
die bis 15. des Monats bei der
Redaktion eintreffen, werden
nach Möglichkeit berücksichtigt.
Nicht verstehen konnte ich die Entscheidung des
Verfassungsgerichtshofes bezüglich der Ehe. Ich
glaube einfach, dass die Lebensgemeinschaft von
Mann und Frau und die Lebensgemeinschaft
gleichgeschlechtlicher Paare vom Begriff her
unterschiedliche Gemeinschaften sind. Ehe steht
schon immer für die Lebensgemeinschaft von Mann
und Frau und ist kulturell und religiös so geprägt.
Kardinal Schönborn sagte, dass man den Blick
verloren habe für die besondere Natur der Ehe als
Verbindung von Mann und Frau. Sie ist wie keine
andere Beziehung geeignet, Kinder hervorzubringen,
zu hüten und aufzuziehen. Durch die Entscheidung
des Verfassungsgerichtshofes wird der Begriff Ehe
verfremdet.
Eine weitere Beobachtung, die ich verstärkt im
vergangenen Jahr wahrnahm, ist die Beisetzung
unserer lieben Verstorbenen. Vermehrt gab es bei
Menschen, die zwar der Kirche angehören, keine
kirchliche Begräbnisfeier. Es stimmt mich
nachdenklich, weil doch jeder Katholik ein Recht auf
eine kirchliche Begräbnisfeier hat. Ich glaube, dass
der Mensch zur Gemeinschaft berufen ist, sowie
Kirche Gemeinschaft ist, die über den Tod hinaus
bestehen bleibt.
Mit diesen Gedanken gehe ich als Pfarrer auch ins
neue Jahr und erbitte für uns alle Gottes Segen.
Pater Raphael
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G e d a n k e n z u m
J a h r e s w e ch s e l
Sich auf den Weg machen
Ein neues Jahr beginnt. Gerade zum Jahreswechsel
machen sich viele Menschen Gedanken: „Was wird es
wohl bringen?“ Viele Fragen und Ängste, die wir mit
uns tragen, werden wir auch mit dem Wechsel ins
neue Jahr nicht ablegen. Denn, was vergangen ist, das
ist geschehen, die Zukunft kennen wir nicht, nur das
Jetzt und Heute können wir gestalten. Dies gilt nicht
nur für den Jahreswechsel, sondern für jeden Tag unseres
irdischen Lebens.
Um nicht mutlos zu werden und planlos dahinzugehen,
braucht jeder, der sich auf den Weg macht, ein Ziel.
Das einzige und wichtigste Ziel im Leben eines an Gott
glaubenden Menschen kann nur die Heimat sein, die
Jesus verheißen hat. Der Herr selber lädt uns ein, sich
mit ihm auf den Weg zu machen und mit ihm, der den
Weg kennt, zu gehen. Leben mit Ziel ist Leben mit
Kraft. Ohne Ziel gibt es keine Zukunft, nur den Tod.
Bei einer eventuellen Neuorientierung werden uns entscheidende
Fragen begleiten: „Woher kommen wir?
Was sind unsere Grundwerte? Wo stehen wir heute?
Wohin wollen wir gehen? Was will Gott durch uns bewirken?“
Bei unserem Bemühen dürfen wir, als Gemeinde des
Herrn, die Mitmenschen nicht vergessen. Es ist uns
aufgetragen, allen Menschen von unserem Glauben
Zeugnis zu geben und sie einzuladen, mit uns gemeinsam
einen neuen Weg zu gehen. Das einzige und letzte
Ziel, das jeder an Gott glaubende Mensch wohl wirklich
hat, ist die Heimat bei Gott, die Jesus uns verheißen
hat. Dieses Ziel gilt es mit allen Kräften anzustreben
und nie aus den Augen zu verlieren.
Mit dem Segen Gottes neu beginnen
Mit und in Christus gibt es einen Neuanfang, der nicht
die Folge unserer Vorsätze und Leistungen, sondern
eine Rettungstat Gottes ist. Von uns wird nur erwartet,
dass wir unsere Lage erkennen und seine Hilfe annehmen.
So brauchen wir, trotz aller Sorge um die Zukunft
nicht zu verzagen. Gott, der Herr aller Zeit, er geht mit
uns. Er wird uns auch im kommenden Jahr Helfer sein,
damit unser Leben gelingt. Das heißt aber nicht, dass
wir selber nichts tun brauchen. Nein. Als Christen haben
wir den Auftrag, an der Erhaltung und am Aufbau
einer lebenswerten Welt und einer liebenswerten Gesellschaft
und Welt mitzubauen.
Zum Jahreswechsel wünschen wir einander Glück und
Gesundheit. Als Christen bitten wir um den Segen Gottes.
Weil Gott uns segnet, muss jeder Mensch, der an
ihn glaubt, auch für seine Mitmenschen ein Segen werden.
So wollen wir mit Gottes Hilfe dieses neue Jahr
beginnen und mutig in die Zukunft gehen. Gott geht
mit uns. Er wird alle Tag unseres Lebens unser Begleiter
sein.
Ihr Diakon Peter
LADISLAUSFEIER
Freitag, 26. Jänner 2018
zu Ehren des seligen
Ladislaus Dr. Batthyàny-Strattmann
18.00 Uhr - Heilige Messe
mit Diözesanbischof
Dr. Ägidius Johann Zsifkovics
BASILIKA GÜSSING
Dieser Gottesdienst ist zugleich der
Eröffnungsgottesdienst für die
Visitation des Dekanates Güssing
im Jahr 2018
Erhältlich in der Pfarrkanzlei zum Preis von 9,90 Euro
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Pfarrreise - S i z i l i e n
1.Tag: Fahrt nach Genua. Abendessen, Einschiffung auf
die Nachtfähre und Nächtigung.
2.Tag: Ein entspannter Seetag. Am frühen Abend Ankunft
in Palermo. Abendessen und Nächtigung.
3.Tag: Ausflug Monreale – Palermo. Nach Monreale, wo
wir die berühmten Goldmosaike der Stadt sehen, entdecken
wir die pulsierende Hauptstadt Siziliens.
4.Tag: Wir besichtigen das mittelalterliche Bergstädtchen
Erice. Auf dem Weg nach Agrigent besuchen wir noch die
malerische Ruinenstätte des antiken Selinunte.
5.Tag: Agrigent – Piazza Amerina – Acireale. Wir besichtigen
das gewaltige „Valle dei Templi“. Dieses zeigt uns,
welche Macht und welch prachtvolle Tempelbauten hier
entstanden sind. Am Nachmittag geht es noch zu der Villa
Romana del Casala, deren Fußbodenmosaike zu den
größten und schönsten der Antike zählen.
6.Tag: Der heutige Tag führt uns auf den höchsten aktiven
Vulkan Europas – den Ätna. Der Nachmittag gehört der
„Perle des Ionischen Meeres“, nämlich Taormina.
7.Tag: Ausflug Syrakus – Catania. Heute geht es zur einst
mächtigsten griechischen Stadt Siziliens, nach Syrakus
und danach nach Catania.
8.Tag: Tyndaris – Cefalu. Entlang der Meerenge von
Messina kommen wir nach Tyndaris, mit Besuch der Ruinenstätte.
Weiterfahrt in die wunderbar gelegene Stadt
Cefalu mit arabischem Flair direkt am Meer gelegen. Am
Abend Einschiffung in Palermo.
9.Tag: Tag auf See – Genua. Genießen Sie einen erholsamen
Tag auf See. Am Abend Ankunft in Genua, Abendessen
und Nächtigung.
10.Tag: Heimreise.
Für Sie inklusive:
Fahrt im Fernreiseluxusbus, 2 x Fährüberfahrt Genua – Palermo,
Palermo – Genua in 2-Bett-Innenkabinen, 7 x Halbpension in guten 4-
Sterne Hotels, 2 x Halbpension an den Fährtagen, Quietvox Kopfhörersystem,
örtliche Reiseleitung auf Sizilien, Geistliche Begleitung: Stadtpfarrer
Pater Raphael Rindler
Pauschalpreis € 1.170,– (EZ-Zuschlag € 245)
Reiseversicherung ab € 62,–
Veranstalter: Reisebüro Ring Tours Austria
7540 Güssing, Clusiusplatz 3 - Tel. 03322/43268
Besuche in
Altenwohn- und Pflegeheimen
Der Besuchsdienst der Pfarrcaritas, Pater Anton,
Anna Weber, Anni Kanapesz und Waltraud Jost,
besuchte in den umliegenden Heimen Menschen
unserer Pfarre.
Wichtig war uns, sich für die Besuchten ausreichend
Zeit zu nehmen. Mit viel Freude erzählten
sie vom Advent in ihren Heimen und knüpften mit
mehreren Bewohnern Freundschaft. Wir trafen
auch bekannte Heimbewohner aus den Nachbarsdörfern.
Mit kleinen Geschenken und Segenswünsche
verließen wir die Pflegeheime wieder.
Mitunter waren es freudenreiche, aber auch berührende
Momente.
Waltraud Jost
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Adventveranstaltungen
Bastelmarkt
Ich habe das Gefühl, ich wiederhole mich immer wieder.
Aber „DANKE“ ist für mich ein sehr wichtiges Wort.
Und Mitglied in dieser Pfarrgemeinde sein zu dürfen, ist
immer wieder ein Grund „Danke“ zu sagen. Ganz stark
bewusst wird mir das jedes Jahr beim Bastelmarkt. Organisation,
Basteln, Mehlspeise, Langosteig und Glühwein,
Verkauf in den „Standln“, Weinspenden, Auf- und
Abbau, Kinderbackstube, Live Musik, das alles ist nicht
selbstverständlich. Doch jedes Jahr kann man sich auf
viele Helfer verlassen.
Als ich heuer das Programm rund um den Bastelmarkt
der Pfarre Güssing gesehen habe, habe ich kurz mal
den Mut verloren und gedacht... zahlt es sich überhaupt
aus, am Samstag den Bastelmarkt zu öffnen?
FAZIT: JA.
Liebe Besucher! Ein großer Dank geht an euch! Danke,
dass ihr euch jedes Jahr die Zeit nehmt, um beim Bastelmarkt
vorbeizuschauen. Der Reinerlös des Bastelmarktes
wird wie jedes Jahr für die Energiekosten der
Pfarre verwendet.
Petra Stranzl
Weitere Fotos finden Sie in der Bildergalerie unter martinus.at/guessing
Güssinger Adventsingen
Advent – Advent - eine besinnliche Zeit?
Von alten Zeiten her ist uns die Adventzeit als ruhiges
Zugehen auf das wohl schönste Fest der Christenheit,
das Geburtsfest Jesu, beschrieben. Lärmende Lautsprecherboxen
mit verfrühten Weihnachtsliedern in
überfüllten Geschäften; Glühwein und Punsch an den
Standeln der aus dem Boden schießenden Weihnachtsmärkte
– so erleben wir den Advent heute.
Um diesem hektischen Treiben und stressigen Getue
wenigstens einen kleinen Kontrapunkt entgegenzusetzen
und dem Suchenden die eine oder andere ruhige
und besinnliche Stunde zu verschaffen,
werden von vielen kirchlichen
und auch privaten Organisatoren
Adventveranstaltungen angeboten.
Eine davon ist das traditionelle Güssinger
Adventsingen in der Basilika.
Am 2. Adventsonntag versuchten ein
Chor „Sangesfreudiger“, weiters
Schüler der Güssinger Musikschule
mit ihrem Lehrer Martin Fikisz, Kinder
aus Urbersdorf unter des Leitung
von Gabi Luipersbeck, ein Vokalensemble
des BORG Güssing mit
ihrem Lehrer Andreas Deutsch, das
Vokalensemble Cantus Felix sowie
das „Trio Zublaque“ (Hannes Hofbauer,
Christian Keglovits und Franz
Stangl) unter der Gesamtleitung von
Dir. Franz Stangl mit ihrer Musik
Freude zu bereiten und die zahlreichen
Besucher in vorweihnachtliche Stimmung zu bringen.
Mit vorwiegend besinnlichen, teilweise aber auch
heiteren Texten füllte unsere Pastoralassistentin Manuela
Ehrenhöfler die Pausen zwischen den Musikvorträgen.
Wie dem abschließenden und langanhaltenden Applaus
zu entnehmen war, wurden die Erwartungen des
Publikums – vor allem durch die Beiträge der mitwirkenden
Kinder und Schüler – voll erfüllt. Ein herzliches
„Vergelt's Gott“ allen Beteiligten und den Organisatoren.
Gerhard Krammer
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A d v e n t v e r a n
Rosenberg
Glasing
Am 2. Dezember wurden in Glasing im Rahmen der
Heiligen Messe von Pater Raphael die Adventkränze
gesegnet. Musikalisch umrahmt wurde alles vom Gesangsverein
Glasing unter der Leitung von Angelika
Tretter.
Am Vorabend des ersten Adventsonntags fand die Adventfeier
in der Kapelle in Rosenberg statt. Bei der Feier
wurden besinnliche und heitere Geschichten und
Texte vorgetragen. Die gemeinsam gesungenen Weihnachtslieder
und deren instrumentale Begleitung
stimmten auf die Vorweihnachtszeit ein. I
m Anschluss an die Feier wurden die Besucher mit eigens
dafür gebrautem Rosenberger Adventbier, selbst
gemachtem Glühwein, Tee sowie Maroni und Mehlspeisen
bewirtet. Die RosenbergerInnen bedanken sich bei
allen Mitwirkenden und Besuchern, die zum Gelingen
der Feier beigetragen haben.
Petra Osel
Neustift
Die kürzeste aller Lichterketten ist vielleicht auch die
hoffnungsreichste: der Adventkranz. So freute es uns
schon zum 15. Mal, dass wir in Neustift bei unserem
Adventsingen die 1. Kerze in dieser hoffnungsvollsten
Lichterkette anzünden durften.
Gerlinde Osztovits hat sich mit den Glasinger Engerln
wieder bemüht, uns in eine besinnliche Adventstimmung
zu versetzen.
Bei herrlichem Winterwetter fand der Abend im Kulturhaus
mit Langos, Würsteln und Glühwein seinen Ausklang.
Ein herzliches Dankeschön an alle HelferInnen!
Ruth Laky
Ludwigshof
Am 3.12.2017 fand im Bio-Pferdehof Fabian in Ludwigshof
die traditionelle Adventfeier statt. Trotz der
vielen Veranstaltungen an diesem Nachmittag war die
Feier gut besucht. Wie immer stellten die Kinder des
Ortsteils ihre musikalischen Begabungen unter Beweis
und die teils heiteren, teils zum Nachdenken anregenden
Texte rund um die stillste Zeit im Jahr rundeten die
Feier ab.
Auch an diesem 1. Adventsonntag konnte Elisabeth
Hofbauer mit ihrem Singkreis Neustift wieder mit einem
besinnlichen Programm den voll besetzten Saal
auf die Adventzeit einstimmen. Frau Dr. Karin Grün
motivierte wie jedes Jahr mit den vorgetragenen Gedichten
und Geschichten alle zum aufmerksamen Zuhören.
Himmlische Advent- und Weihnachtslieder wurden
von den Akkordeonspielern vorgetragen.
Anschließend lud der Singkreis Neustift wieder zur
Agape ein. Vielen herzlichen Dank für Ihr Kommen.
Marianne Decker
Mit einem gemütlichen Beisammensein bei Getränken
und selbstgebackenen Keksen klang die Feier aus.
Herzlichen Dank an alle, die zum Gelingen der Feier
beigetragen haben.
Elisabeth Scheikl-Pourkhalil
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s ta l t u n g e n
„Alle Jahre wieder“...
St. Nikolaus
Langzeil
Am Vorabend des 3. Adventsonntages lud Langzeil zur
Adventfeier bei der Kapelle ein. Mit besinnlichen Texten
und Liedern, die mit der Bevölkerung gesungen
wurden, bereiten wir uns auf das kommende Fest vor.
...das Adventsingen in St. Nikolaus. Für Besucher wie
Aktive eine liebgewordene Tradition und beiden natürlich
auch heuer wieder ein „Dankeschön“. Im Trubel
dieser „stillsten Zeit im Jahr“ tut es vielleicht gut, über
Texte, Kinderspiel, Chor- und Instrumentalmusik Zugang
zum Fest zu finden. „Still, ganz still“ haben wir
versucht, ein Gefühl für Weihnachten zu vermitteln.
„Ziagg a Stern über‘s Land“ und kann er mit seinem
„güldenen Schein“ den Weg zeigen? Glaubt der Notleidende
daran, dass es „a Bliah für das Load“ gibt?
„Frag, ob wer eina will“ – wann haben wir uns darüber
Gedanken gemacht? „Umadum still leis‘ das Wissen
auf Weihnachten“ … in den Liedern war einiges zu
hören, das es wert war, darüber nachzudenken.
Karl Mandl
Von der Wärme des Feuers konnten alle am Ende der
Feier bei Glühwein, Tee und Kletzenbrot einige Zeit
verweilen. Danke denen, die mitgeholfen haben, diese
Adventfeier zu gestalten.
Krottendorf
Waltraud Jost
Urbersdorf
Am 17.12.2017 fand in der Filialkirche Urbersdorf ein
Adventsingen statt. Der Kinderchor Urbersdorf und der
Chor St. Michael präsentierten weihnachtliche Lieder
und besinnliche Texte vor den zahlreich erschienen
Besuchern. Mit stimmungsvollen, erfrischenden und
rührenden Darbietungen vermittelten der Kinderchor
und der Chor St. Michael friedvolle Adventstimmung
und eine Auszeit von der alljährlichen Weihnachtshektik
und sorgten für Begeisterung beim Publikum.
Christian Luipersbeck
Am 3. Adventsonntag fand in Krottendorf das alljährliche
traditionelle „Adventsingen“ des Krottendorfer
Singkreises unter der Leitung von Dir. Franz Stangl
statt. Trotz vieler umliegender Veranstaltungen konnten
wir auch heuer wieder eine Vielzahl von Menschen
mit unseren besinnlichen Liedern und Texten begeistern
und auf Weihnachten einstimmen. Ein Dankeschön
an unser jüngstes Nachwuchstalent Emma
Stessl, die mit einem Weihnachtslied auf der Flöte die
Veranstaltung eröffnete. Ein herzliches Danke an alle
Mitwirkenden, die zum Gelingen dieses Adventsingens
beigetragen haben. Insbesondere auch an die Familie
Kroboth, die ihr köstliches Kletzenbrot inkl. Glühwein
bereitstellte.
Melanie Kroboth
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Kinderpastoral
Kids Fun
Nikolaus
Am Vorabend, des Festes des hl. Nikolaus wurde wie
seit vielen Jahren die Nikolaus-Aktion der Pfarre durchgeführt.
Dieser Tag ist für die Kinder immer recht spannend
und aufregend, erst recht dann der Abend, wenn der
Besuch des hl. Nikolaus angesagt ist.
Weitere Fotos finden Sie in der Bildergalerie unter martinus.at/guessing
Am 24. November trafen wir uns wieder zu Kids Fun.
Mit dabei waren diesmal 9 Kinder von 10 bis 14 Jahren.
Zu Beginn unseres Treffens besprachen wir die
Bedeutung und die Verwendung der liturgischen Farben
und warum es in der Kirche überhaupt unterschiedliche
Farben gibt.
Passend für den Beginn der Adventszeit gossen wir bei
unserem Treffen auch Kerzen. Da wir im Kloster viele
Kerzenreste haben, kam uns diese Gelegenheit genau
recht, um diese zu neuen schönen Formen zu verwandeln.
Während wir uns den liturgischen Farben widmeten,
konnte das Wachs der Kerzenreste dahinschmelzen.
Dann konnte jeder seine eigene Kerze gießen. Am
Schluss machten wir noch eine Witzerunde, wo jeder
seine Witze erzählen konnte...und ich denke, unseren
Froschwitz werden wir alle nicht so schnell vergessen!
Wir freuen uns schon wieder auf unser nächstes Kids
Fun im neuen Jahr.
Martina
Kindertreff
Zahlreiche Familien haben auch heuer wieder den
Hausbesuch gewünscht. Ungeduldig wurde gewartet,
bis endlich der hl. Nikolaus an der Tür klingelte. Endlich
war der ersehnte Augenblick da. Unterschiedlich
die Reaktionen der Kinder, die einen recht selbstbewusst
und redegewandt, die anderen etwas schüchterner.
Gedichte und Sprüche wurden vorgetragen, Lieder
gesungen und mit eigenen Instrumenten musiziert.
Natürlich wurden die Kinder für das vorbildliche Auftreten
belohnt und versprachen, das ganze Jahr hindurch
brav und folgsam zu sein.
Ein herzliches Danke an die Nikolausdarsteller und
den Begleitpersonen. Den Familien sei für die getätigten
Spenden gedankt.
John Deutsch
Nach dem Motto „In der Weihnachtsbäckerei“ trafen
sich viele Kinder im Kloster, um Kekse zu backen, zu
basteln und zu singen.
Ein Adventweg stellte uns den Weg zur Krippe symbolisch
dar. Das Basteln eines Jesuskindes, das Singen
von Weihnachtsliedern und der Kekseduft ließen
weihnachtliche Stimmung aufkommen.
Gabriele Luipersbeck
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Der Nikolaus beim Gottesdienst in St. Nikolaus

Hallo Kinder!
© 123clipartpictures
Zu Weihnachten hat Gott seinen Sohn auf die Erde gesandt. Als winziges Baby war er
unerkannt und unscheinbar in einem schäbigen Stall in Betlehem geboren worden. Dabei
war er Gottes Sohn! Mehr geht ja wohl nicht!
Die große Frage war nur: Wie sollten die Menschen auf dieses Ereignis aufmerksam
werden? Den Hirten sind Engel erschienen und den Weisen aus dem Morgenland hat ein
Stern den Weg gezeigt. Bestimmt hätten sie dieses wichtige Ereignis ohne solche Hinweise
verpasst.
Auch wir Menschen heute, mehr als 2000 Jahre später, brauchen andere, die uns von
Jesus erzählen. Die aber auch so leben, dass wir fühlen: Gott ist wirklich für mich da.
Es ist einmal so, dass wir Menschen brauchen, die Engel und Sterne für uns sind.
Ich wünsche dir viele solche Engel und Sterne für das Jahr 2018.
Gerlinde
Heute schon gelacht?
Fliegen zwei Engel
durch den Himmel.
Fragt der eine den anderen:
„Sag mal, weißt
du, wie morgen das
Wetter wird?“ - „Ich
glaube wolkig.“ - „Gut,
dann können wir uns
endlich mal wieder hinsetzen.“
„Wie gerne würde ich
auch mal Schi fahren
gehen“, klagt der Tausendfüßler.
„Aber bis
ich meine Bretter dran
habe, ist der Winter
schon vorbei!“
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Foto wurde von der Familie beigestellt
Gotteskinder wurden in der Taufe
Elias Fischer, Güssing - Lilly Gadermeier, Urbersdorf
Matthias Artinger, St. Nikolaus
Pfarrstatistik 2017 (2016)
20 (35) Kinder wurden getauft
10 (15) Kinder von auswärts
0 ( 0) Erwachsene wurden getauft
19 (31) Kinder feierten die Erstkommunion
17 (29) junge Christen wurden gefirmt
10 (10) Brautpaare wurden getraut
20 (22) Personen sind aus der Kirche ausgetreten
1 ( 0) Person(en) sind in die Kirche eingetreten
31 (31) Katholiken sind verstorben
Ewiges Licht: Spende im Jänner
in der Basilika: Fr. Deutsch, Frau Erna Strobl (2x),
Frau Schabhütl - Langzeil 10;
im Haus St. Franziskus
Fam. Gross, Fam. Heidenwolf - Feldg. 1,
Maria und Josef Pomper
in Urbersdorf: Fam. Fürst - Nr 43, Fam. Stranzl - Nr. 43,
Fam. Frühmann - Nr. 43 (2x)
in Glasing: Fam. Reinfried Weinhofer
Unsere Verstorbenen
Maria Heilimann (82), St. Nikolaus
Anna Berner (94), P. Anton Bruck-Weg 1
Eva Antal (86), Faludistraße
Wolfgang Petz (43), Meierhofgasse
Rudolf Weber (89), ehemals Grabenstraße
Herr, gib ihnen die ewige Ruhe!
Ein Jubiläum feiern
97. Geburtstag
Emmerich Jost, Akazienweg 10
96. Geburtstag
Rosa Laky, P. Anton Bruck-Weg 1
95. Geburtstag
Dr. rer. Oec. Karl Draskovich, Schlossgasse 12
94. Geburtstag
Theresia Jandrisevits, P. Anton Bruck-Weg 1
92. Geburtstag
Paula Gassner, Hauptplatz 1/24
91. Geburtstag
Onczay Maria, Langzeil 1
90. Geburtstag
Johann Kercselics, Akazienweg 14
85. Geburtstag
Hermine Dampf, P. Anton Bruck-Weg 1
80. Geburtstag
Leopoldine Greiner, Meierhofgasse 6/4
Pauline Kandelsdorfer, Kasernenstr. 10
Kurt Emmerich Prenner, Meierhofgasse 6/12
Maria Fabsits, Gartengasse 2/7
Anna Weingrill, Kasernenstr. 49
Erika Anna Sigl, Raiffeisenstr. 8/10
75. Geburtstag
Eduard Schmidt, Rosenberg 14a
Gisela Theresia Kurz, P. Gratian Leser-Str. 15/8
Die Pfarre gratuliert allen Jubilaren!
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M e s s f e i e r n
In der Basilika:
Mo 01.01. 08:30 Uhr
10:00 Uhr für die Pfarrgemeinde
verst. Eltern Lang und Decker
Di 02.01. 08:00 Uhr
Mi 03.01. 08:00 Uhr
Fr 05.01. 18:30 Uhr
Sa 06.01. 08:30 Uhr
10:00 Uhr verst. Eltern und Geschwister
So 07.01. 08:30 Uhr
10:00 Uhr für die Pfarrgemeinde
Mo 08.01. 08:30 Uhr
Di 09.01. 08:00 Uhr
16:00 Uhr Wortgottesfeier
Mi 10.01. 08:00 Uhr verst. Pater Marcellus
Do 11.01. 07:00 Uhr
Fr 12.01. 18:30 Uhr
Sa 13.01. 18:30 Uhr
So 14.01. 08:30 Uhr
10:00 Uhr für die Pfarrgemeinde
Mo 15.01. 08:00 Uhr
Di 16.01. 16:00 Uhr
Mi 17.01. 08:00 Uhr
Do 18.01. 07:00 Uhr
Fr 19.01. 18:30 Uhr
Sa 20.01. 18:30 Uhr
So 21.01. 08:30 Uhr Verst. der Fam. Stimpfl
10:00 Uhr für die Pfarrgemeinde
zur Danksagung
verst. Gatten und Vater Alfred Billovits
Mo 22.01. 08:00 Uhr zu Ehren des seligen Ladislaus
Di 23.01. 08:00 Uhr
16:00 Uhr Wortgottesfeier
Mi 24.01. 08:00 Uhr
Do 25.01. 07:00 Uhr
Fr 26.01. 18:00 Uhr
Sa 27.01. 18:30 Uhr
So 28.01. 08:30 Uhr
10:00 Uhr für die Pfarrgemeinde
Mo 29.01. 08:00 Uhr
Di 30.01. 08:00 Uhr
Mi 31.01. 08:00 Uhr
In Glasing:
Mo 15.01. 18:00 Uhr
So 21.1. 10:00 Uhr Wortgottesfeier
Mo 29.01. 18:00 Uhr
Im Haus St. Franziskus: (HSF)
Mo 01.01. 17:00 Uhr
Sa 06.01. 17:00 Uhr
So 07.01. 17:00 Uhr verst. Eltern und Großeltern
Ferdinand und Josefa Frisch
Fr 12.01. 10:30 Uhr
So 14.01. 17:00 Uhr
Fr 19.01. 10:30 Uhr
So 21.01. 17:00 Uhr
Fr 26.01. 10:30 Uhr
So 28.01. 17:00 Uhr
Im Krankenhaus: (KH)
Do 04.01. 19:00 Uhr
Do 11.01. 19:00 Uhr
Do 18.01. 19:00 Uhr
Do 25.01. 19:00 Uhr
In St. Nikolaus:
Mo 08.01. 18:30 Uhr
Mo 22.01. 18:30 Uhr
In Neustift:
So 07.01. 10:00 Uhr Wortgottesfeier
So 21.01. 10:00 Uhr
In Urbersdorf:
Mi 10.01. 18:00 Uhr
Sa 13.01. 17:30 Uhr
Mi 17.01. 18:00 Uhr
Mi 24.01. 18:00 Uhr
So 28.01. 10:00 Uhr Wortgottesfeier
KRIPPENANDACHTEN
am 1., 6. und 7. Jänner um 14.30 Uhr
in der Basilika
Jeden Mittwoch laden wir Franziskaner um 8 Uhr
zum Morgenlob und zur heiligen Messe ein
Rosenkranzgebet
jeweils Freitag vor der heiligen Messe
Am ersten Freitag im Monat für die verfolgte Kirche,
an allen anderen Freitagen für den Frieden in der Welt
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P ro g r a m m
Die regelmäßigen Messen entnehmen Sie bitte der vorigen Seite.
Auf dieser Seite sind lediglich besondere Messen und zusätzliche Termine angeführt.
Montag 1.1. Neujahr
Hochfest der Gottesmutter Maria
10:00 Uhr Hl. Messe mit Aussendung der Sternsinger
14:30 Uhr Krippenandacht
Freitag 5.1. Herz Jesu Freitag
18:00 Uhr Gebet für die verfolgte Kirche; anschl. um
18:30 Uhr Hl. Messe in der Basilika
Samstag 6.1. Erscheinung des Herrn
10:00 Uhr Hl. Messe unter Mitwirkung des Stadtchores
mit Dank an die Sternsinger
14:30 Uhr Krippenandacht
Sonntag 7.1. Taufe des Herrn
14:30 Uhr Krippenandacht mit dem Singkreis Neustift
17:00 Uhr Hl. Messe im HSF, musikalische Gestaltung
Singkreis Reinersdorf
Montag 8.1.
08:30 Uhr Hl. Messe in der Basilika
Dienstag 9.1. Anbetungstag in der Basilika
08:00 Uhr Hl. Messe in der Basilika,
danach Anbetung
Mittwoch 10.1.
18:30 Uhr Bibelrunde
19:00 Uhr Elternabend für die Eltern der
Erstkommunionkinder
Donnerstag 11.1.
18:10 Uhr Eucharistische Anbetung
Sonntag 14.1.
10:00 Uhr Kleinkindergottesdienst
Pfarrkaffee
18. bis 25. Jänner
Gebetswoche für die Einheit der Christen
Freitag 19.1.
15-17 Uhr Kindertreff für 6-10-Jährige im Kloster
Mittwoch 24.1.
18:30 Uhr Bibelrunde
Freitag 26.1.
18:00 Uhr Ladislausfeier und Eröffnungsgottesdienst
zur Bischöflichen Visitation (S.3)
Sonntag 28.1.
14:30 Uhr Kinderfasching
Dienstag 30.1.
16:00 Uhr Fest der Versöhnung
für die Erstkommunionkinder
Mittwoch 31.1.
14:00 Uhr Gottesdienst für Menschen
mit besonderen Bedürfnissen
Viel Glück, Gesundheit und Gottes Segen
zum neuen Jahr wünschen Ihnen
der Pfarrgemeinderat, die Franziskaner
und das KONTAKT-Team.
Die Sternsinger kommen
1. Jänner: Flurgasse, Rotkreuzbergstraße,
Grazer Straße, Umfahrungsstraße, Stremtalstraße,
Akazienweg, Dammstraße, Bachgasse, Bergstraße,
Waldgasse, Krankenhaus, Badstraße, Teichgasse,
Krottendorf
2. Jänner: Hauptstraße, Hauptplatz, Franziskanerplatz,
Auwaldgasse, Schmergelstraße, Weidengasse,
Bahnhofstraße, Mühlengrund, Langzeil, Wiener
Straße, Europastraße, Meierhofgasse, St.Anna-
Gasse
3. Jänner: Batthyanystraße, Clusiusweg, Clusiusplatz,
Pater Gratian Leser-Straße, Manliusgasse,
Marktplatz, Schlossgasse, Faludistraße, Brunnengasse,
Raiffeisenstraße, Punitzer Straße, Kasernenstraße,
Am Kapellenfeld, Feldgasse, Urbersdorf,
Feldmeierhof, Sankohaz, Josef Reichl–Straße, St.
Nikolaus
4. Jänner: Grabenstraße, Gartengasse, Ludwigshof,
Schulstraße, Glasing, Rosenberg
ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN
Die Dreikönigsaktion lebt von der Begeisterung unserer
vielen Mädchen und Buben. So werden diese
Kinder wieder als Königinnen und Könige durch die
Straßen und Gassen unterwegs sein.
Bei der Sternsingeraktion 2018 steht das Land Nicaragua
im Vordergrund. Nicaragua ist stark vom
Klimawandel betroffen. Lange Zeit ist es zu trocken,
dann wieder führt zu viel Regen zu Überflutungen
und Erdrutschungen. Das alles bedroht das
Leben vor allem der armen Bevölkerung.
Viele Jugendliche bleiben in Nicaragua ihr Leben
lang arm, weil sie keinen Schulabschluss und keine
berufliche Ausbildung haben. Landbesitz und Einkommen
sind in Nicaragua ungerecht verteilt. In
Fabriken beuten Konzerne die Arbeitnehmer aus.
Auch Kinder sind von der Armut besonders betroffen.
Mit den gesammelten Spenden können verschiedene
Projekte unterstützt werden. So können
Jugendliche einen Beruf erlernen. Die spezielle Pädagogik
verhilft Kindern dazu, Alternativen zu ihrem
Leben in Armut zu entwickeln. Das Sternsingen
unterstützt sie auf dem Weg zu einem besseren
Leben.
So möchten wir Sie, liebe Pfarrbevölkerung, als
Spenderinnen und Spender bitten, unsere Buben
und Mädchen in Ihren Häusern und Wohnungen
freundlich aufzunehmen und durch Ihre Spenden
die 3-Königsaktion so großzügig wie in den vergangenen
Jahren zu unterstützen.
John Deutsch
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