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Theater! - Stadt Mönchengladbach

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<strong>Theater</strong>!<br />

Andere Spielorte<br />

<strong>Theater</strong> Extra Foyer<br />

Ganz Öhrchen<br />

„Jeremy James oder<br />

Mit Karacho um die Kurve“<br />

von David Henry Wilson<br />

Paula Emmrich liest<br />

für Kinder ab 4 Jahren<br />

16.30 Uhr · Eintritt frei!<br />

Seidenweberhaus<br />

Debut<br />

Preisträger „Jugend<br />

musiziert“ spielen<br />

19.00 - 19.30 Uhr · Eintritt frei!<br />

Seidenweberhaus<br />

6. Sinfoniekonzert<br />

mit Werken von Olivier Messiaen<br />

und Anton Bruckner<br />

20.00 Uhr · Konzertabo / ✷<br />

Seidenweberhaus<br />

6. Sinfoniekonzert<br />

mit Werken von Olivier Messiaen<br />

und Anton Bruckner<br />

20.00 Uhr · Konzertabo / ✷<br />

19.15 Uhr Einführung<br />

„<strong>Theater</strong>Zwerge“<br />

Der besondere Service<br />

für Eltern mit Kindern<br />

Anmeldung unter: (0 21 51) 805 - 125<br />

<strong>Theater</strong> Extra Foyer<br />

Matinee zu<br />

Das Interview<br />

von Theodor Holman<br />

und Theo van Gogh<br />

11.15 Uhr · Eintritt: 3,20 €<br />

Karten sind auch im Vorverkauf erhältlich.<br />

Krefeld<br />

<strong>Theater</strong><br />

Ballettwoche<br />

im <strong>Theater</strong> Krefeld <strong>Mönchengladbach</strong><br />

zum 65. Geburtstag<br />

von Chefchoreograf Robert North<br />

Tschaikowskys Träume (UA)<br />

Ballett von Robert North<br />

Musik von Peter I. Tschaikowsky<br />

20.00 - 21.40 Uhr · Abo D / Weiß / ✷<br />

19.30 Uhr Einführung<br />

Gastspiel<br />

ThüringenBallett<br />

Romeo und Julia<br />

Ballett von Robert North<br />

Musik von Sergej Prokofjew<br />

20.00 - ca. 22.50 Uhr · Abo Gelb / ✷<br />

Gastspiel<br />

ThüringenBallett<br />

Romeo und Julia<br />

Ballett von Robert North<br />

Musik von Sergej Prokofjew<br />

18.00 - ca. 20.50 Uhr · Abo Lila / ✷<br />

Zum letzten Mal<br />

Bach (UA)<br />

Ballett von Robert North<br />

Musik von Johann Sebastian Bach<br />

und Arvo Pärt<br />

16.00 - 17.35 Uhr<br />

Sonntagnachmittagsabo / ✷<br />

„<strong>Theater</strong>Zwerge“<br />

Der besondere Service<br />

für Eltern mit Kindern<br />

Anmeldung unter: (0 21 51) 805 - 125<br />

„Ich bin geworden wie ich bin,<br />

weil ich nicht werden wollte wie Du.“<br />

BUDDENBROOKS<br />

Karten unter (0 21 51) 805 - 125<br />

1<br />

Dienstag<br />

2<br />

Mittwoch<br />

3<br />

Donnerstag<br />

4<br />

Freitag<br />

5<br />

Samstag<br />

6<br />

Sonntag<br />

7<br />

Montag<br />

8<br />

Dienstag<br />

Juni<br />

<strong>Mönchengladbach</strong><br />

TiN <strong>Theater</strong> im Nordpark Andere Spielorte<br />

Ballettwoche<br />

im <strong>Theater</strong> Krefeld <strong>Mönchengladbach</strong><br />

zum 65. Geburtstag<br />

von Chefchoreograf Robert North<br />

Zum letzten Mal Kleiner Saal<br />

Verschollen (UA)<br />

Ballett von Robert North<br />

Musik von Leoš Janáček<br />

und Olivier Messiaen<br />

20.00 - 21.45 Uhr · ✷<br />

19.30 Uhr Einführung<br />

Gastspiel<br />

Györ Ballett, Ungarn<br />

Großer Saal<br />

Carmen<br />

Ballett von Robert North<br />

20.00 - ca. 21.40 Uhr<br />

Abo Grau A 9 und B 9 / ✷<br />

Gastspiel<br />

Györ Ballett, Ungarn<br />

Großer Saal<br />

Carmen<br />

Ballett von Robert North<br />

20.00 - ca. 21.40 Uhr<br />

Abo Braun A 9 und B 10 / ✷<br />

Großer Saal<br />

Casanova (UA)<br />

Ballett von Robert North<br />

Musik von Vivaldi, Purcell, Telemann,<br />

Rameau, J. S. Bach u.a.<br />

20.00 - 22.00 Uhr<br />

<strong>Theater</strong>Gemeinde F 8 / ✷<br />

19.30 Uhr Einführung<br />

Kleiner Saal<br />

Die Comedian Harmonists<br />

von Gottfried Greiffenhagen<br />

und Franz Wittenbrink<br />

19.30 - 21.40 Uhr · ausverkauft!<br />

Großer Saal<br />

Abo-Cocktail<br />

Der designierte Generalintendant<br />

Michael Grosse und sein<br />

künstlerisches Team stellen den<br />

Spielplan 2010/2011 vor!<br />

18.30 Uhr · Eintritt frei!<br />

Zählkarten ab 27. Mai<br />

an der <strong>Theater</strong>kasse.<br />

Kaiser-Friedrich-Halle, Balkonsaal<br />

Debut<br />

Preisträger „Jugend<br />

musiziert“ spielen<br />

19.00 - 19.30 Uhr · Eintritt frei!<br />

Kaiser-Friedrich-Halle<br />

6. Sinfoniekonzert<br />

mit Werken von Olivier Messiaen<br />

und Anton Bruckner<br />

20.00 Uhr · Konzertabo / ✷<br />

TiN Foyer<br />

„<strong>Theater</strong>Menschen –<br />

persönlich<br />

Chordirektor Heinz Klaus<br />

im Gespräch mit Reinhold Richter<br />

19 30 Uhr · Eintritt:für Freundedes


Foyer<br />

„Entschuldigen Sie,<br />

ich sehe noch.“<br />

Eine Heinar Kipphardt-Soirée<br />

20.00 Uhr · Eintritt: 3,20 €<br />

in,<br />

eil ich nicht werden wollte wie Du.“<br />

Gefördert durch:<br />

Freunde<br />

Gesellschaft der Freunde<br />

des Krefelder <strong>Theater</strong>s e. V.<br />

Premiere<br />

Fabrik Heeder, Studiobühne I<br />

Das Interview<br />

von Theodor Holman<br />

und Theo van Gogh<br />

20.00 - ca. 21.15 Uhr – ohne Pause · ✷<br />

Fabrik Heeder, Studiobühne I<br />

Das Interview<br />

von Theodor Holman<br />

und Theo van Gogh<br />

20.00 - ca. 21.15 Uhr – ohne Pause<br />

BUDDENBROOKS<br />

Karten unter (0 21 51) 805 - 125<br />

Premiere<br />

Buddenbrooks<br />

nach dem Roman von Thomas Mann<br />

von John von Düffel<br />

20.00 - ca. 22.20 Uhr<br />

Premierenabo 1 und 3 / ✷<br />

Viva la Mamma!<br />

oder<br />

Die Sitten und Unsitten des <strong>Theater</strong>s<br />

Oper von Gaetano Donizetti<br />

19.30 - 21.25 Uhr · Abo Grün / ✷<br />

Buddenbrooks<br />

nach dem Roman von Thomas Mann<br />

von John von Düffel<br />

20.00 - ca. 22.20 Uhr<br />

Abo D / Weiß / ✷<br />

Buddenbrooks<br />

nach dem Roman von Thomas Mann<br />

von John von Düffel<br />

20.00 - ca. 22.20 Uhr · Abo Rosa / ✷<br />

Buddenbrooks<br />

nach dem Roman von Thomas Mann<br />

von John von Düffel<br />

18.00 - ca. 20.20 Uhr<br />

Abo Lila / ✷<br />

Heeder-Abo / ✷ „<strong>Theater</strong>Zwerge“<br />

Der besondere Service<br />

für Eltern mit Kindern<br />

Anmeldung unter: (0 21 51) 805 - 125<br />

ultur macht<br />

eich!<br />

Offensive Krefelder Kulturinstitute<br />

experiment. prisoner 819<br />

did a bad thing<br />

von Hermann Schmidt-Rahmer<br />

19.30 - 22.00 Uhr · 6er Abo / ✷<br />

•11-Schulkonzert<br />

„Collagen − die Welt des<br />

Gustav Mahler“<br />

11.00 Uhr · ✷<br />

Buddenbrooks<br />

nach dem Roman von Thomas Mann<br />

von John von Düffel<br />

20.00 - ca. 22.20 Uhr · Abo B / ✷<br />

Buddenbrooks<br />

nach dem Roman von Thomas Mann<br />

von John von Düffel<br />

20.00 - ca. 22.20 Uhr · Abo E / ✷<br />

Zar und Zimmermann<br />

oder Die beiden Peter<br />

Komische Oper von Albert Lortzing<br />

20.00 - 22.55 Uhr · Abo Bayer / ✷<br />

8<br />

Dienstag<br />

9<br />

Mittwoch<br />

11<br />

Freitag<br />

12<br />

Samstag<br />

13<br />

Sonntag<br />

16<br />

Mittwoch<br />

18<br />

Freitag<br />

19<br />

Samstag<br />

20<br />

Sonntag<br />

21<br />

Montag<br />

22<br />

Dienstag<br />

23<br />

Mittwoch<br />

24<br />

Donnerstag<br />

25<br />

Freitag<br />

Zählkarten ab 27. Mai<br />

an der <strong>Theater</strong>kasse.<br />

Kleiner Saal<br />

Die Comedian Harmonists<br />

von Gottfried Greiffenhagen<br />

und Franz Wittenbrink<br />

20.00 - 22.10 Uhr · ✷<br />

Zum letzten Mal Großer Saal<br />

Der Vetter aus Dingsda<br />

Operette von Eduard Künneke<br />

20.00 - 22.30 Uhr<br />

<strong>Theater</strong>Gemeinde C 1 und C 2: 9 / ✷<br />

Zum letzten Mal Großer Saal<br />

Die Karriere des Wüstlings<br />

The Rake‘s Progress<br />

Oper von Igor Strawinsky<br />

20.00 - 22.35 Uhr · Abo Grün 9 / ✷<br />

19.30 Uhr Einführung<br />

Großer Saal<br />

5. Kinderkonzert<br />

„Mensch, Ravel“<br />

11.00 Uhr · Kinderkonzertabo / ✷<br />

Zum letzten Mal Großer Saal<br />

Der Diener zweier Herren<br />

Komödie von Carlo Goldoni<br />

19.30 - 21.40 Uhr · Abo Gelb 9 / ✷<br />

Großer Saal<br />

Casanova (UA)<br />

Ballett von Robert North<br />

Musik von Vivaldi, Purcell, Telemann,<br />

Rameau, J. S. Bach u.a.<br />

20.00 - 22.00 Uhr<br />

Abo Silber A 9 und B 8 / ✷<br />

19.30 Uhr Einführung<br />

Premiere Großer Saal<br />

Richard Wagner / Loriot<br />

Der Ring an 1 Abend<br />

18.00 -ca. 21.00 Uhr<br />

Premierenabonnement 6 / ✷<br />

Im Anschluss fi ndet im Foyer eine<br />

Premierenfeier statt, veranstaltet<br />

vom Verein Freunde des <strong>Theater</strong>s in<br />

<strong>Mönchengladbach</strong> e.V.<br />

Premiere Kleiner Saal<br />

Helges Leben<br />

von Sibylle Berg<br />

Eine Produktion des<br />

Jugendclubs „Mönche“<br />

20.00 - ca. 21.30 Uhr · ✷<br />

Eintritt: 5,– €<br />

Großer Saal<br />

Richard Wagner / Loriot<br />

Der Ring an 1 Abend<br />

20.00 - ca. 23.00 Uhr · Abo Blau A und<br />

B 11 / Musikabo Blau A 6 und B 6 / ✷<br />

Kleiner Saal<br />

Die Comedian Harmonists<br />

von Gottfried Greiffenhagen<br />

und Franz Wittenbrink<br />

19.30 - 21.40 Uhr · Abo Grau B 10<br />

ausverkauft!<br />

Zum letzten Mal Kleiner Saal<br />

Johnny Cash –<br />

The Beast in Me<br />

von James Edward Lyons<br />

TiN Foyer<br />

„<strong>Theater</strong>Menschen –<br />

persönlich<br />

Chordirektor Heinz Klaus<br />

im Gespräch mit Reinhold Richter<br />

19.30 Uhr · Eintritt: für „Freunde des<br />

<strong>Theater</strong>s“ frei; Nichtmitglieder: 5,– €<br />

Marienkirche Rheydt<br />

6. Sinfoniekonzert<br />

mit Werken von Olivier Messiaen<br />

und Anton Bruckner<br />

20.00 Uhr · Konzertabo / ✷<br />

Evang. Hauptkirche Rheydt<br />

4. Kammerkonzert<br />

mit Werken von Jan Koetsier, Ludwig<br />

van Beethoven, Benjamin Britten u.a.<br />

19.00 Uhr · Eintritt: 5,90 €


Foyer<br />

4. Kammerkonzert<br />

mit Werken von Jan Koetsier, Ludwig<br />

van Beethoven, Benjamin Britten u.a.<br />

18.00 Uhr · Eintritt: 8,50 €<br />

Seidenweberhaus<br />

7. Sinfoniekonzert<br />

mit Werken von Zoltán Kodály, Sergej<br />

Prokofjew und Ludwig van Beethoven<br />

20.00 Uhr · Konzertabo / ✷<br />

19.15 Uhr Einführung<br />

von John von Düffel<br />

20.00 - ca. 22.20 Uhr · Abo E / ✷<br />

Zar und Zimmermann<br />

oder Die beiden Peter<br />

Komische Oper von Albert Lortzing<br />

20.00 - 22.55 Uhr · Abo Bayer / ✷<br />

Viva la Mamma!<br />

oder<br />

Die Sitten und Unsitten des <strong>Theater</strong>s<br />

Oper von Gaetano Donizetti<br />

20.00 - 21.55 Uhr · Abo Blau / ✷<br />

Matinee<br />

Verabschiedung von<br />

Generalintendant<br />

Jens Pesel<br />

durch die Städte Krefeld und<br />

<strong>Mönchengladbach</strong><br />

11.00 Uhr · Eintritt frei!<br />

Zählkarten an der <strong>Theater</strong>kasse.<br />

Avanti Dilettanti (UA)<br />

Ein italienisch-deutscher Liederabend<br />

von Matthias Kniesbeck<br />

und Jochen Kilian<br />

20.00 - 21.15 Uhr – ohne Pause · ✷<br />

Avanti Dilettanti (UA)<br />

Ein italienisch-deutscher Liederabend<br />

von Matthias Kniesbeck<br />

und Jochen Kilian<br />

20.00 - 21.15 Uhr – ohne Pause · ✷<br />

24<br />

Donnerstag<br />

25<br />

Freitag<br />

26<br />

Samstag<br />

27<br />

Sonntag<br />

29<br />

Dienstag<br />

30<br />

Mittwoch<br />

von Gottfried Greiffenhagen<br />

und Franz Wittenbrink<br />

19.30 - 21.40 Uhr · Abo Grau B 10<br />

ausverkauft!<br />

Zum letzten Mal Kleiner Saal<br />

Johnny Cash –<br />

The Beast in Me<br />

von James Edward Lyons<br />

20.00 - 21.35 Uhr – ohne Pause<br />

Abo Braun B 10 / ✷<br />

Großer Saal<br />

Die Troerinnen<br />

von Euripides<br />

20.00 - 21.30 Uhr – ohne Pause<br />

Abo Weiß 10 / ✷<br />

Großer Saal<br />

Amadeus<br />

von Peter Shaffer<br />

16.00 - 19.00 Uhr<br />

Abo Gold A 6 und B 6 / ✷<br />

Kleiner Saal<br />

Helges Leben<br />

von Sibylle Berg<br />

Eine Produktion des Jugendclubs<br />

„Mönche“<br />

20.00 - ca. 21.30 Uhr · ✷<br />

Eintritt: 5,– €<br />

Kleiner Saal<br />

Die Comedian Harmonists<br />

von Gottfried Greiffenhagen<br />

und Franz Wittenbrink<br />

20.00 - 22.10 Uhr · Abo Rosa 10<br />

ausverkauft!<br />

Großer Saal<br />

7. Sinfoniekonzert<br />

mit Werken von Zoltán Kodály, Sergej<br />

Prokofjew und Ludwig van Beethoven<br />

20.00 Uhr · Konzertabo / ✷<br />

KR MG<br />

✷ = freier Verkauf · (UA) = Uraufführung · Änderungen vorbehalten!<br />

Information / Kasse / Vorverkauf / Anschriften<br />

„Eine solche Veranstaltung<br />

verlangt eine eiserne<br />

Konstitution. Ich bewundere<br />

Ihre Entschlossenheit!“<br />

DER RING AN 1 ABEND<br />

von R. Wagner / Loriot<br />

Karten unter<br />

(0 21 66) 61 51 - 100<br />

Redaktionsschluss: 03. 17. 05. 12. 2007 2010<br />

Karten unter: (0 21 51) 805 - 125<br />

Kar ten unter: (0 21 66) 61 51 - 100<br />

E-Mail: theaterkasse@krefeld.de<br />

E-Mail: theaterkasse@moenchengladbach.de<br />

Kassenzeiten Montag – Freitag 10 - 13 und 17 - 19 Uhr, Samstag 10 - 13 Uhr<br />

Sonn- und Feiertage sowie Abendkasse: 1 Stunde vor Beginn der Vorstellung<br />

Abendkasse Fabrik Heeder: ¾ Stunde vor Beginn der Vorstellung (0 21 51) 86 26 06<br />

<strong>Theater</strong>kassen V Aachener Straße 114: Mo. – Do. 10 - 14.30 Uhr, Fr. 10 - 13 Uhr<br />

V <strong>Stadt</strong>teilbibliothek Rheydt, Am Neumarkt 8: Di. – Do. 10 - 14.30 Uhr, Fr./Sa. 10 - 13 Uhr,<br />

(0 21 66) 61 51 - 160<br />

V TiN, Am Nordpark 299: Mo. – Fr. 17 - 19 Uhr, (0 21 66) 61 51 - 162;<br />

Sammelbestellungen für Gruppen und Besucherorganisationen<br />

(0 21 51) 805 - 121 oder 805 - 180 beim Besucherservice<br />

E-Mail: besucherservice@krefeld.de<br />

Abendkasse: 1 Stunde vor der Vorstellung<br />

Sammelbestellungen für Gruppen und Besucherorganisationen<br />

(0 21 66) 61 51 - 119 oder 61 51 - 165 beim Besucherservice, Aachener Straße 114<br />

E-Mail: besucherservice-mg@theater-kr-mg.de<br />

Anschriften<br />

Anschriften<br />

<strong>Theater</strong> Krefeld: <strong>Theater</strong>platz 3, 47798 Krefeld<br />

Spielstätte: TiN – <strong>Theater</strong> im Nordpark: Am Nordpark 299, 41068 <strong>Mönchengladbach</strong><br />

Fabrik Heeder: Virchowstraße 130, 47805 Krefeld<br />

Postanschrift: <strong>Theater</strong> <strong>Mönchengladbach</strong>: Postfach 20 12 03, 41212 <strong>Mönchengladbach</strong><br />

Wenn Sie unsere Monatsspielpläne regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, schicken Sie bitte eine Mail mit entsprechendem Betreff an info@theater-kr-mg.de. Wir werden Sie dann in unseren Verteiler aufnehmen.<br />

<strong>Theater</strong> im Internet: www.theater-krefeld-moenchengladbach.de / Karten im Internet: www.ticketonline.de


Juni<br />

Sonderveranstaltung<br />

Ballettwoche<br />

6. Sinfoniekonzert<br />

Die Comedian<br />

Harmonists<br />

Casanova<br />

experiment.<br />

prisoner 819 did a bad thing<br />

am <strong>Theater</strong> Krefeld <strong>Mönchengladbach</strong><br />

vom 1. bis 6. Juni 2010<br />

Liebes Publikum,<br />

Robert North, der Chefchoreograf der Vereinigten Städtischen<br />

Bühnen, wird 65. Grund genug, ihn zu feiern und<br />

ihm auf besondere Weise Danke zu sagen für die kreative<br />

und erfolgreiche Arbeit in den vergangenen drei Jahren: Mit<br />

einer ganzen Woche voller Tanz – in der nicht nur das hiesige<br />

Ballettensemble Choreografi en von North präsentiert, son- Robert North<br />

dern auch die beiden Gastcompagnien aus Altenburg/Gera<br />

und dem ungarischen Györ mit seinen Choreografi en „Carmen“ und „Romeo und<br />

Julia“ ihr Können zeigen – feiern wir Geburtstag und laden Sie herzlich dazu ein!<br />

Für Robert North ist das <strong>Theater</strong> Krefeld <strong>Mönchengladbach</strong>, mit dem er seit 2007 fest<br />

verbunden ist, nur eine von vielen Stationen in seiner weltweit erfolgreichen Ballett-<br />

Karriere. So arbeitete er bislang mit über 95 Ballettcompagnien und schuf mehr als<br />

Konzerte<br />

Olivier Messiaen: Et exspecto resurrectionem mortuorum<br />

Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 3 d-Moll<br />

Die Niederrheinischen Sinfoniker<br />

Dirigent: Generalmusikdirektor Graham Jackson<br />

18 Holzbläser, 16 Blechbläser, Metallschlaginstrumente – aber keine Streicher. Diese<br />

Besetzung wählte Olivier Messiaen für „Et exspecto resurrectionem mortuorum“ („Und<br />

ich erwarte die Auferstehung der Toten“), das er 1964 in Petichet im Auftrag des damaligen<br />

französischen Kultusministers, des Schriftstellers André Malraux, komponierte.<br />

Anlässlich der offi ziellen Gedächtnisfeiern für die Toten beider Weltkriege uraufgeführt,<br />

stellte Messiaen jedem der insgesamt fünf Sätze ein Bibelwort aus dem Themenkreis<br />

der Auferstehung voran.<br />

Wie Olivier Messiaen war auch Anton Bruckner von einem tiefen Glauben geprägt, was<br />

sich in seiner Sinfonie Nr. 3 d-Moll niederschlägt, an der er fast 18 Jahre lang komponierte:<br />

So trifft etwa in ihrem Finale eine schwungvolle Tanzmelodie auf einen Choral.<br />

Graham Jackson und die Niederrheinischen Sinfoniker spielen die Sinfonie in der der 2.<br />

Fassung, also in der Version von 1878.<br />

Im Vorfeld des Konzerts geben wieder junge Talente ihr Debut. In Krefeld treten die<br />

Preisträger des Wettbewerbs„Jugend musiziert“ der Kategorien Alte Musik, Streicher<br />

solo bzw. Duo Klavier und Blasinstrument auf. In <strong>Mönchengladbach</strong> präsentieren Giulia<br />

Noever-Reiners und Peter Rembold Arien von Georg Friedrich Händel bis Robert Stolz.<br />

Dienstag, 1. Juni, und Freitag, 4. Juni, 20 Uhr, Seidenweberhaus Krefeld<br />

Donnerstag, 3. Juni, 20 Uhr, Kaiser-Friedrich-Halle <strong>Mönchengladbach</strong><br />

Mittwoch, 9. Juni, 20 Uhr, Marienkirche Rheydt<br />

90 Choreografi en. Zahlreiche Preise hat er<br />

gewonnen, wie den Golden Prague Award<br />

(1983), den Positano Preis für die beste<br />

Choreographie (1995), den Danza Danza<br />

Preis für das beste Kinderballett (1998) und<br />

den Vignali Danza in Italien (2002). Darüber<br />

hinaus ist North leitender Professor für<br />

Ballett an der Hochschule für Musik und<br />

<strong>Theater</strong> in München.<br />

Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank –<br />

auf noch viele zauberhafte Ballettabende!<br />

7. Sinfoniekonzert<br />

Zoltán Kodály: Tänze aus Galánta<br />

Sergej Prokofjew: Klavierkonzert Nr. 3 C-Dur op. 26<br />

Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 36<br />

Die Niederrheinischen Sinfoniker<br />

Klavier: Evgenia Rubinova<br />

Dirigent: Ronald Zollman<br />

2009<br />

2010<br />

„Romeo und Julia“ mit dem ThüringenBallett<br />

Eröffnung in <strong>Mönchengladbach</strong> mit „Verschollen“ im TiN, Kleiner Saal, 1. Juni, 20 Uhr<br />

Eröffnung in Krefeld mit „Tschaikowskys Träume (UA)“ im <strong>Theater</strong> Krefeld, 2. Juni, 20 Uhr<br />

„Carmen“ im TiN <strong>Mönchengladbach</strong>, 3. und 4. Juni, 20 Uhr<br />

„Romeo und Julia“ im <strong>Theater</strong> Krefeld, 4. Juni, 20 Uhr, und 5. Juni, 18 Uhr<br />

„Casanova (UA)“ im TiN <strong>Mönchengladbach</strong>, 5. Juni, 20 Uhr<br />

„Bach (UA)“ im <strong>Theater</strong> Krefeld, 6. Juni, 16 Uhr<br />

Feurige, sehnsuchtsvolle Klänge, inspiriert von ungarischer Zigeunermusik: In seinen<br />

Tänzen aus Galánta schöpfte Zoltán Kodály aus den Klängen seiner Kindheit. Sieben<br />

Jahre lang lebte er in dem kleinen, damals noch zu Ungarn gehörendem Dorf und<br />

lernte dort Volkslieder, Zigeunerweisen und den Csárdás.<br />

Großer Schwung und lyrische Passagen fi nden sich auch im dritten Klavierkonzert von<br />

Sergej Prokofjew, das als eines der fantasievollsten Werke des Komponisten gilt. Es wird<br />

auf grandiose Weise von der gebürtigen Russin Evgenia Rubinova, eine der beeindruckendsten<br />

Künstlerinnen der jungen Generation, interpretiert.<br />

Ludwig von Beethovens zweite Sinfonie stand für den Komponisten unter keinem<br />

guten Stern: Er schrieb sie zu der Zeit, als seine Hörfähigkeit nachließ. Heute gilt das<br />

Werk als bedeutsames Zeugnis für die damaligen seelischen Kämpfe und innere Zerrissenheit<br />

des Komponisten.<br />

Dienstag, 29. Juni, und Freitag, 2. Juli, 20 Uhr, Seidenweberhaus Krefeld<br />

Mittwoch, 30. Juni, 20 Uhr, TiN <strong>Mönchengladbach</strong>, Großer Saal<br />

Donnerstag, 1. Juli, 20 Uhr, Kaiser-Friedrich-Halle <strong>Mönchengladbach</strong><br />

Konzerteinführungen:


g j g<br />

Preisträger des Wettbewerbs„Jugend musiziert“ der Kategorien Alte Musik, Streicher<br />

solo bzw. Duo Klavier und Blasinstrument auf. In <strong>Mönchengladbach</strong> präsentieren Giulia<br />

Noever-Reiners und Peter Rembold Arien von Georg Friedrich Händel bis Robert Stolz.<br />

Dienstag, 1. Juni, und Freitag, 4. Juni, 20 Uhr, Seidenweberhaus Krefeld<br />

Donnerstag, 3. Juni, 20 Uhr, Kaiser-Friedrich-Halle <strong>Mönchengladbach</strong><br />

Mittwoch, 9. Juni, 20 Uhr, Marienkirche Rheydt<br />

Konzerteinführung:<br />

Freitag, 4. Juni, 19.15 Uhr, Seidenweberhaus Krefeld, Foyer<br />

4. Kammerkonzert<br />

Liebe und Tod<br />

Werke von Jan Koetsier, Ludwig van Beethoven, Benjamin Britten u. a.<br />

Die Blechbläser der Niederrheinischen Sinfoniker<br />

In ihrem letzen Kammerkonzert interpretieren die Blechbläser der Niederrheinischen<br />

Sinfoniker das überaus poetische Thema „Liebe und Tod“ auf musikalische Weise. So<br />

Premiere Krefeld<br />

Buddenbrooks<br />

nach dem Roman<br />

Gefördert durch:<br />

von Thomas Mann<br />

von John von Düffel<br />

Freunde<br />

Inszenierung: Bernarda Horres · Bühne: Anja Jungheinrich ·<br />

Kostüme: Stephanie Geiger · Dramaturgie: Ulrike Brambeer<br />

In seiner 2005 am Thalia <strong>Theater</strong> Hamburg uraufgeführten<br />

Bühnenfassung verdichtet John von Düffel Thomas Manns<br />

nobelpreisgekrönten Familienroman zu einer spannenden<br />

Beschreibung des dreifachen Scheiterns der Geschwister<br />

Thomas, Tony und Christian Buddenbrook.<br />

Thomas Mann<br />

Premiere TiN <strong>Mönchengladbach</strong>, Großer Saal<br />

Der Ring an 1 Abend<br />

von Richard Wagner / Loriot<br />

Musikalische Leitung: Graham Jackson · Sprecher: Jens Pesel<br />

Mit: Kerstin Brix, Uta Christina Georg, Debra Hays, Dara Hobbs, Isabelle Razawi;<br />

Hayk Dèinyan, Michael Kupfer, Walter Planté, Timothy Simpson, Matthias Wippich;<br />

Die Niederrheinischen Sinfoniker<br />

Richard Wagners Tetralogie „Der Ring des Nibelungen“ ist ein Werk der Superlative:<br />

26 Jahre schrieb der Komponist an seinem Mammutprojekt: Die Spieldauer beträgt<br />

etwa 16 Stunden. Dass vor allem der zeitliche Umfang dieses Werks so manchem<br />

Zuschauer Respekt einfl ößt, liegt auf der Hand. Umso erfreulicher ist die Nachricht,<br />

dass es eine Kurzfassung dieser wohl berühmtesten germanischen Göttersage gibt: Die<br />

Ring-Version von Vicco von Bülow (alias Loriot) schildert die Geschichte vom Ursprung<br />

der Welt bis zu ihrem Untergang als fl ammendem Inferno in nur drei Stunden! Als<br />

Brücke zwischen den Tonbeispielen aus allen vier Opern fungiert ein dramaturgisch<br />

Premiere Krefeld, Fabrik Heeder, Studiobühne I<br />

Das Interview<br />

von Theodor Holman und Theo van Gogh<br />

Inszenierung: Siegfried Hopp · Bühne und Kostüme: Birgit Eder ·<br />

Dramaturgie: Judith Heese<br />

Mit: Anja Barth, Adrian Linke<br />

Mit den Kriegsgebieten und Brandherden dieser Welt kennt<br />

sich Pierre Peters bestens aus, und auch auf dem politischen<br />

Parkett weiß sich der Journalist zu behaupten und die richtigen<br />

Fragen zur richtigen Zeit zu stellen. Von Daily-Soaps hingegen hält der intellektuelle<br />

Redakteur rein gar nichts und noch weniger von dem Interviewtermin mit Serienstar<br />

Katja Stuurman, den man ihm ärgerlicherweise aufs Auge gedrückt hat. So begibt er<br />

Premiere TiN <strong>Mönchengladbach</strong>, Kleiner Saal<br />

Helges Leben<br />

von Sibylle Berg<br />

Eine Inszenierung des Jugendclubs Mönche“ ·<br />

Werk als bedeutsames Zeugnis für die damaligen seelischen Kämpfe und innere Zerrissenheit<br />

des Komponisten.<br />

Dienstag, 29. Juni, und Freitag, 2. Juli, 20 Uhr, Seidenweberhaus Krefeld<br />

Mittwoch, 30. Juni, 20 Uhr, TiN <strong>Mönchengladbach</strong>, Großer Saal<br />

Donnerstag, 1. Juli, 20 Uhr, Kaiser-Friedrich-Halle <strong>Mönchengladbach</strong><br />

Konzerteinführungen:<br />

Dienstag, 29. Juni, und Freitag, 2. Juli, 19.15 Uhr, Seidenweberhaus Krefeld, Foyer<br />

Donnerstag, 1. Juli, 19.15 Uhr, Kaiser-Friedrich-Halle <strong>Mönchengladbach</strong>, Balkonsaal<br />

kann sich das Publikum auf eine Canzone von Giovanni Gabrieli ebenso freuen wie auf<br />

„Drei Equalen“ von Ludwig van Beethoven oder das „Russian Funeral“ von Benjamin<br />

Britten. Ein besonderes Erlebnis – allein schon aufgrund der Besetzung – verspricht<br />

auch Jan Koetsiers „Don Giovannis Höllenfahrt (Scherzo Macabre)“ zu werden, das er<br />

als Solo für Tuba schrieb.<br />

Sonntag, 20. Juni, 19 Uhr, Evangelische Hauptkirche Rheydt<br />

Sonntag, 27. Juni, 18 Uhr, <strong>Theater</strong> Krefeld, Foyer<br />

Diese drei Kinder einer wohlhabenden Lübecker Kaufmannsfamilie sollten eigentlich<br />

ein sorgloses Leben führen können, werden jedoch zwischen dem strengen Diktat der<br />

Familienfi rma, eigenen Selbstverwirklichungsversuchen und dem Streben nach der<br />

Liebe des unerreichbaren Vaters aufgerieben: Der älteste Sohn Thomas soll die stagnierende<br />

Firma leiten und zwingt sich selbst dazu, die Rolle des rücksichtslosen Familienoberhauptes<br />

zu spielen; sein neurotischer Bruder Christian wird zum verschuldeten<br />

Lebemann, der in Bohèmekreisen den exzentrischen Clown spielt. Und Tony, naiv und<br />

töricht, anmutig und liebenswert, ist auch nach zwei gescheiterten Ehen von kindhafter<br />

Unreife. Der Konfl ikt zwischen Thomas, dessen Regeltreue auch nur eine mühsam<br />

aufrecht zu erhaltende Fassade ist, und dem sich dem Familiensystem entziehenden<br />

Christian ist vorprogrammiert. So unaufhaltsam wie das Vermögen der Buddenbrooks<br />

zerrinnt, verfällt auch die Familie …<br />

Matinee am Sonntag, 30. Mai, 11.15 Uhr, <strong>Theater</strong> Krefeld, Foyer<br />

Premiere am Samstag, 12. Juni, 20 Uhr, <strong>Theater</strong> Krefeld<br />

raffi niert gebauter Text in bester Loriot-Manier.<br />

Mit geistreichem Witz und feiner Sprachklinge<br />

gelingt es dem berühmten Humoristen, Regisseur,<br />

Schriftsteller, Schauspieler und Opernliebhaber aus<br />

der komplizierten (und umfangreichen) Familiengeschichte<br />

eine kurzweilige Abendunterhaltung<br />

zu machen, die sowohl Wagner-Kenner wie auch<br />

Wagner-Scheue zu begeistern vermag.<br />

Die Vereinigten Städtischen Bühnen sind das erste<br />

<strong>Theater</strong>, das die Rechte erwarb, den Abend als<br />

eigenständige Produktion – mit eigenem Erzähler –<br />

auf die Bühne zu bringen. Generalintendant Jens Richard Wagner-Porträt von Loriot<br />

Pesel wird den Sprechtext vortragen, insgesamt<br />

zehn Solistinnen und Solisten präsentieren die musikalischen Highlights aus „Das Rheingold“,<br />

„Die Walküre“, „Siegfried“ und „Götterdämmerung“. Begleitet werden die Sänger<br />

von den Niederrheinischen Sinfonikern unter Generalmusikdirektor Graham Jackson.<br />

Premiere am Samstag, 19. Juni, 18 Uhr, TiN <strong>Mönchengladbach</strong>, Großer Saal<br />

sich ziemlich widerwillig zu dem verhassten Gespräch – und trifft wider Erwarten auf<br />

eine geschickt taktierende, wortgewandte junge Frau: Das gefeierte Busenwunder ist<br />

ihm mehr als gewachsen, und so stellt sich schon bald die Frage, wer da eigentlich wen<br />

interviewt. In ihrem psychologischen Duell, das sich die beiden liefern, wird dann auch<br />

jede Annäherung sogleich wieder zerschlagen und jede gewonnene private Information<br />

sofort gegen den anderen verwendet. Immer mehr steigert sich ihr verletzender<br />

Schlagabtausch zu einem gefährlichen Spiel um Wahrheit und Fiktion.<br />

Der 2004 ermordete Regisseur Theo van Gogh galt ebenso als „niederländischer Fassbinder“<br />

und leidenschaftlicher Provokateur, wie als einfühlsamer und interessierter<br />

Interviewer und guter Zuhörer. Sein vorletzter Film „Das Interview“ lieferte die Vorlage<br />

für Theodor Holmans Bühnenadaption des Kammerspiels.<br />

Matinee am Sonntag, 6. Juni, 11.15 Uhr, <strong>Theater</strong> Krefeld, Foyer<br />

Premiere am Freitag, 18. Juni, 20 Uhr, Krefeld, Fabrik Heeder, Studiobühne I<br />

präsentieren nämlich „ein ganz normales kleines Menschenleben“, genauer: Helges<br />

Leben! Von der Zeugung und Geburt über seine Kindheit und Jugend bis hin zu Helges<br />

Rentnerdasein im Altersheim erleben die Tiere eine durchschnittliche Menschenexistenz<br />

und amüsieren sich köstlich dabei. Und falls ihnen einzelne Episoden und Abschnitte<br />

zwischendurch doch einmal zu langatmig erscheinen, spulen die tierischen Zuschauer


Premiere TiN <strong>Mönchengladbach</strong>, Kleiner Saal<br />

Helges Leben<br />

von Sibylle Berg<br />

Eine Inszenierung des Jugendclubs „Mönche“ ·<br />

Spielleitung: Marion Kaeseler · Assistenz: Lisa Timm<br />

Altersempfehlung: Ab 15 Jahren<br />

Mit: Saskia Gielessen, Leonie Harsch, Ira Kamphausen,<br />

Ellen Kopatz, Nathalie Kowalczuk, Sina Müller, Simone<br />

Nowotny, Lisa Ophüls, Julia Schikorra, Melanie Seidler,<br />

Katja Plumbaum, Kathrin Przadkiewicz, Malte Dewies,<br />

Philipp Einwächter, Oliver Jakobowski, Peter Phillips<br />

Im Party-Keller des Futtermittelherstellers Karl Tapir<br />

und seiner Freundin Reh fi ndet an diesem Abend eine<br />

ganz besondere Show statt: Frau Gott und Frau Tod<br />

<strong>Theater</strong> Extra<br />

<strong>Theater</strong>menschen<br />

persönlich<br />

Chordirektor Heinz<br />

Klaus im Gespräch<br />

mit Reinhold Richter<br />

Bereits zum dritten<br />

Mal stellt der „Verein<br />

Freunde des <strong>Theater</strong>s<br />

in <strong>Mönchengladbach</strong><br />

e. V.“ einen herausragenden Künstler des<br />

Gemeinschaftstheaters vor: Diesmal Chordirektor<br />

Heinz Klaus. Nach 13 Jahren erfolgreicher<br />

Arbeit am Niederrhein schaut er nun<br />

– in seiner letzten Spielzeit – zurück. Dabei<br />

Laufende Vorstellungen<br />

Amadeus<br />

von Peter Shaffer<br />

im <strong>Theater</strong> Krefeld<br />

Inszenierung: Friese · Bühne: Hellweg ·<br />

Kostüme: Mahlendorf · Dramaturgie: Ring<br />

Mit: Kleinpaß, Stahler; Beckord, Henschke,<br />

Leberle, Linke, Oelrich, Seeburg, Tomiska,<br />

Wintgens, Statisterie der VSB<br />

Die Troerinnen<br />

von Euripides<br />

im TiN <strong>Mönchengladbach</strong>, Großer Saal<br />

Inszenierung und Bühne: Klimek; Kostüme:<br />

Winkelsen; Dramaturgie: Brambeer<br />

Mit: Barth, Bozinovska, Bruns, Danz, Dresen,<br />

Ganz, Herbrandt, Immes-Hulst, Kaulertz, Keil,<br />

Kleinpaß, Krug, Kurze, Link, Müller, Mukhtar,<br />

Ott, Rodekirchen, Schnitzler, Schulze, Sensen,<br />

Stahler, Timm, Tyczak, Weiß; Borowsky, Kappmeyer,<br />

Seeburg, Trebo<br />

Die Karriere des Wüstlings<br />

Oper in drei Akten · Text von Wystan Hugh<br />

Auden und Chester Simon Kallman · Deutsche<br />

Übersetzung von Fritz Schröder · Musik<br />

von Igor Strawinsky<br />

im TiN <strong>Mönchengladbach</strong>, Großer Saal<br />

Musikalische Leitung: Jackson; Inszenierung:<br />

Lachnitt; Bühne: Stieger; Kostüme: Kachel;<br />

Dramaturgie: Aisleitner<br />

Mit: Brix, Georg, Hobbs, Ihlefeld, Razawi; Kupfer,<br />

Lay, Planté, Schöpfl in<br />

Casanova<br />

Uraufführung<br />

Ballett von Robert North,<br />

Musik von Antonio Vivaldi u.a.<br />

im TiN <strong>Mönchengladbach</strong>, Großer Saal<br />

Choreografi e: North; Musikalische Leitung:<br />

Jackson; Bühne und Kostüme: Spinatelli; Dramaturgie:<br />

Fetten<br />

Mit: Andrei-Sutter, Behnke, L. Craciunescu,<br />

Curcic, Fossati, Matteucci, Mogi, Rigoli, Rossignoli;<br />

Borghesani, R. Craciunescu, Dobsa,<br />

Franco, Ka, Kondo, Multari, Schmollgruber;<br />

Mitglieder der Nieder rheinischen Sinfoniker<br />

spricht er mit Reinhold Richter nicht nur über<br />

seine Erfahrungen als Chordirektor und Dirigent,<br />

sondern wagt auch einen Blick in seine<br />

baldige Zukunft ohne <strong>Theater</strong>.<br />

Eintritt: für „Freunde des <strong>Theater</strong>s“ frei; Nichtmitglieder:<br />

5,− Euro (Karten sind ausschließlich<br />

an der Abendkasse erhältlich.)<br />

Dienstag, 8. Juni, 19.30 Uhr, TiN<br />

<strong>Mönchengladbach</strong>, Am Nordpark 299, Foyer<br />

„Entschuldigen Sie,<br />

ich sehe noch.“<br />

Eine Heinar Kipphardt-Soiree<br />

Der spätestens mit seinem Stück „In der<br />

Sache J. Robert Oppenheimer“ auch interna-<br />

Avanti Dilettanti!<br />

Uraufführung<br />

von Matthias Kniesbeck und Jochen Kilian<br />

im <strong>Theater</strong> Krefeld<br />

Inszenierung: Kniesbeck · Musikalische Leitung:<br />

Kilian · Bühne und Kostüme: Gora ·<br />

Dramaturgie: Brambeer<br />

Mit: Barth, Bogdanis, Rodekirchen; Henschke,<br />

Jovy, Kilian, Kullack, Leberle, Linke, Oelrich,<br />

Rohlfi ng, Tomiska, Wessler, Zinsius<br />

Die Comedian Harmonists<br />

Gottfried von Greiffenhagen<br />

und Franz Wittenbrink<br />

im TiN <strong>Mönchengladbach</strong>, Kleiner Saal<br />

Musikalische Leitung: van Buren; Inszenierung:<br />

Friese; Bühne und Kostüme: Mahlendorf;<br />

Dramaturgie: Aisleitner<br />

Mit: Dèinyan, van Buren, Erpenbeck, Heinrich,<br />

Scharfenberger, Valentin<br />

Der Diener zweier Herren<br />

von Carlo Goldoni<br />

im TiN <strong>Mönchengladbach</strong>, Großer Saal<br />

Inszenierung: Kniesbeck; Musik: Haselbek;<br />

Bühne und Kostüme: Gora; Kampfchoreografi<br />

e: Figge; Dramaturgie: Brambeer<br />

Mit: Barth, Keil, Rodekirchen; Haselbek,<br />

Henschke, Leberle, Linke, Oelrich, Tomiska,<br />

Wessler; Statisterie<br />

Tschaikowskys Träume<br />

Uraufführung<br />

Ballett von Robert North<br />

Musik von Peter I. Tschaikowsky<br />

im <strong>Theater</strong> Krefeld<br />

Musikalische Leitung: Jackson; Choreografi e<br />

und Musikzusammenstellung: North;<br />

Bühne und Kostüme: Spinatelli;<br />

Dramaturgie: Fetten, Meier<br />

Mit: Andrei-Sutter, Behnke, Craciunescu,<br />

Curcic, Fossati, Leao Ka, Matteucci, Rigoli,<br />

Rossignoli; Borghesani, Craciunescu, Dobsa,<br />

Fischer-Eisenbrand, Franco, Jackson, Kircher,<br />

Kondo, Multari, Parfenov, Prieß, Schmollgruber,<br />

Sorokin; Die Niederrheinischen Sinfoniker<br />

präsentieren nämlich „ein ganz normales kleines Menschenleben“, genauer: Helges<br />

Leben! Von der Zeugung und Geburt über seine Kindheit und Jugend bis hin zu Helges<br />

Rentnerdasein im Altersheim erleben die Tiere eine durchschnittliche Menschenexistenz<br />

und amüsieren sich köstlich dabei. Und falls ihnen einzelne Episoden und Abschnitte<br />

zwischendurch doch einmal zu langatmig erscheinen, spulen die tierischen Zuschauer<br />

das Dargebotene einfach vor oder unterbrechen es für skurrile Werbespots.<br />

Sibylle Berg ist mit „Helges Leben“ ein bitterböses Stück über allzu große Erwartungen<br />

an das Leben, hinderliche kleine Schwächen und zerplatzte Träume gelungen. So scheitert<br />

Helges Glück eben nicht an schweren Schicksalsschlägen, sondern erschreckend<br />

oft an dem fehlenden Mut zur Entscheidung oder an Lieblosigkeit.<br />

Mit großer Spielfreude haben die 16 Jugendlichen zwischen 16 und 22 Jahren der<br />

Jugendclubgruppe „Mönche“ unter der Leitung von <strong>Theater</strong>pädagogin Marion<br />

Kaeseler den Stoff mit viel Fantasie und eigener Musik in Szene gesetzt und einen<br />

lustig-derben <strong>Theater</strong>abend kreiert.<br />

Premiere am Dienstag, 22. Juni, 20 Uhr, TiN <strong>Mönchengladbach</strong>, Kleiner Saal<br />

tional bekannt<br />

gewordene<br />

Autor Heinar<br />

Kipphardt<br />

(1922-1982)<br />

lebte von 1937<br />

bis 1949 in<br />

Krefeld. Seit<br />

Kipphardts<br />

Münchener<br />

Jahren war ihm<br />

Generalintendant Jens Pesel in freundschaftlicher<br />

Zusammenarbeit verbunden. Neben<br />

diesen regionalen Bezügen sind es aber vor<br />

allem das intellektuelle wie schriftstellerische<br />

Format sowie die unverminderte Aktualität<br />

Zar und Zimmermann<br />

oder Die beiden Peter<br />

Komische Oper von Albert Lortzing<br />

im <strong>Theater</strong> Krefeld<br />

Musikalische Leitung: Duryea; Inszenierung:<br />

Sturm; Bühne und Kostüme: Rieckhoff; Dramaturgie:<br />

Aisleitner<br />

Mit: Ihlefeld, Razawi; Erpenbeck, Heinrich,<br />

Koch, Kupfer, Tiziani, Wippich; Die Niederrheinischen<br />

Sinfoniker<br />

Verschollen<br />

Uraufführung<br />

Ballett von Robert North,<br />

Christian Tombeil, Silke Meier<br />

im TiN <strong>Mönchengladbach</strong>, Kleiner Saal<br />

Choreografi e: North; Inszenierung: Tombeil;<br />

Musikalische Leitung: Parfenov; Bühne und<br />

Kostüme: Storer; Dramaturgie: Meier<br />

Mit: Andrei-Sutter, Behnke, L. Craciunescu,<br />

Curcic, Fossati, Matteucci, Mogi, Rigoli, Rossignoli;<br />

Borghesani, R. Craciunescu, Dobsa,<br />

Franco, Ka, Kondo, Multari, Schmollgruber;<br />

van Deyk, S. Seefi ng, Lay; Parfenov; Mitglieder<br />

der Nieder rheinischen Sinfoniker<br />

experiment. prisoner 819<br />

did a bad thing<br />

von Hermann Schmidt-Rahmer<br />

im <strong>Theater</strong> Krefeld<br />

Inszenierung: Roos; Bühne und Kostüme:<br />

Rump; Musik: Jansen; Dramaturgie: Ring<br />

Mit: Beckord, Leberle, Linke, Malchow, Seeburg,<br />

Tomiska, Wintgens<br />

Johnny Cash –<br />

The Beast in Me<br />

von James Edward Lyons<br />

im TiN <strong>Mönchengladbach</strong>, Kleiner Saal<br />

Inszenierung: Kniesbeck; Musikalische<br />

Leitung: Haselbek; Bühne und Kostüme:<br />

Hoffmann; Dramaturgie: Brambeer<br />

Mit: Keil; Henschke, Wessler; Haselbek, Scherf<br />

seiner Werke, die eine (Wieder-)Begegnung<br />

mit dem bedeutenden Dramatiker lohnend<br />

erscheinen lassen. Mit Kostproben insbesondere<br />

aus Kipphardts <strong>Theater</strong>stücken wollen<br />

Mitglieder des Schauspielensembles zusammen<br />

mit Jens Pesel, der zuletzt 2005 dessen<br />

„Bruder Eichmann“ am Gemeinschaftstheater<br />

inszeniert hat, Appetit auf eine weitergehende<br />

Auseinandersetzung mit dem Autor Heinar<br />

Kipphardt machen.<br />

Eine Veranstaltung der Vereinigten Städtischen<br />

Bühnen in Zusammenarbeit mit der<br />

Internationalen Heinar Kipphardt-Gesellschaft.<br />

Montag, 21. Juni, 20 Uhr,<br />

<strong>Theater</strong> Krefeld, Glasfoyer<br />

Eintritt: 3,20 Euro<br />

Bach<br />

Uraufführung<br />

Ballett von Robert North<br />

Musik von Johann Sebastian Bach<br />

und Arvo Pärt<br />

im <strong>Theater</strong> Krefeld<br />

Choreografi e: North; Assistenz: Cook; Ausstattung:<br />

Spinatelli; Dramaturgie: Fetten,<br />

Allwardt<br />

Mit: Andrei-Sutter, Behnke, Craciunescu, Curcic,<br />

Fossati, Leao Ka, Matteucci, Mogi, Rigoli,<br />

Rossignoli; Borghesani, Craciunescu, Dobsa,<br />

Franco, Kondo, Multari, Schmollgruber; Die<br />

Niederrheinischen Sinfoniker<br />

Der Vetter aus Dingsda<br />

Operette in drei Akten<br />

Texte von Herman Haller und Rideamus<br />

Musik von Eduard Künneke<br />

im TiN <strong>Mönchengladbach</strong>, Großer Saal<br />

Musikalische Leitung: van Buren; Inszenierung:<br />

Friese; Bühne: Pähler; Kostüme: Mahlendorf;<br />

Choreografi e: Lifka; Dramaturgie: Aistleitner<br />

Mit: Georg, Razawi, S. Seefi ng; Davislim,<br />

Erpenbeck, Heijnen, Heinrich, Lay, Palm,<br />

Schöpfl in; Statisterie der VSB;<br />

Die Niederrheinischen Sinfoniker<br />

Viva la Mamma!<br />

oder Die Sitten und Unsitten des <strong>Theater</strong>s<br />

Oper in zwei Akten · Musik von Gaetano<br />

Donizetti · Libretto von Domenico Gilardoni<br />

nach einer Komödie von Simeone Antonio<br />

Sografi · Deutsch von Horst Goerges<br />

und Karlheinz Gutheim<br />

im TiN <strong>Mönchengladbach</strong>, Großer Saal<br />

Musikalische Leitung: Duryea; Inszenierung:<br />

Tombeil; Bühne: Nitsche; Kostüme: Wasmuth;<br />

Choreinstudierung: Klaus; Dramaturgie:<br />

Aistleitner<br />

Mit: Bartolova, Georg, Hays; Dèinyan, Erpenbeck,<br />

Klusmann, Peter, Scharfenberger, Wippich;<br />

Herrenchor der VSB;<br />

Die Niederrheinischen Sinfoniker

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