Klubreport Jänner 2018
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2 LAND<br />
Freiheitliche Partei Niederösterreich<br />
LT-Wahl <strong>2018</strong>:<br />
holt sich sein<br />
LPO Dr. Walter ROSENKRANZ<br />
FPÖ will die schwarze Machtarroganz beenden!<br />
Für unsere<br />
Landsleute<br />
Österreicher wollen<br />
echte Veränderung<br />
Wir haben es geschafft! Die<br />
Österreicher haben einen Richtungswechsel<br />
gewählt. Mit einem<br />
rot-weiß-roten Regierungsprogramm<br />
werden wir Freiheitliche<br />
unsere Landsleute bei allen Entscheidungen<br />
in den Vordergrund<br />
stellen. Das passt der Opposition<br />
und dem gescheiterten EX-Kanzler<br />
Kern natürlich gar nicht, der<br />
prompt gegen die neue Regierung<br />
schießt und damit gegen<br />
eine positive Veränderung in unserem<br />
Land wettert. Vermutlich<br />
war man überrascht, wie profesionell<br />
die Regieruungsverhandlungen<br />
abliefen, sodass statt<br />
inhaltlicher Kritik nur mehr der<br />
Griff in den roten Schmutzkübel<br />
möglich ist.<br />
JETZT geht es um unsere<br />
Heimat Niederösterreich<br />
Liebe Freunde, vergesst bitte<br />
nicht, dass wir es in Niederösterreich<br />
mit tiefschwarzen ÖVP`lern<br />
zu tun haben, die mit den Türkisen<br />
im Bund nicht zu vergleichen<br />
sind. Also krempeln wir die Ärmel<br />
hoch, befreien wir Niederösterreich<br />
aus der schwarzen<br />
Alleinherrschaft und geben wir<br />
unseren Landsleuten ihre Heimat<br />
zurück!<br />
Euer Walter Rosenkranz<br />
BILDTEXT: MIKL-ÖVP: xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx<br />
Überschüttet Massenzuwanderer mit „Milch und Honig“, spart bei UNSEREN eigenen Landsleuten<br />
Nach Jahrzehnten der ÖVP-Alleinherrschaft<br />
befindet sich Niederösterreich - gelinde<br />
gesagt - in einer schweren Notlage. Die<br />
eigenen Landsleute stehen heute mehr denn<br />
je als Verlierer da, während Massenzuwanderer<br />
aus aller Herren Länder von der Mikl-ÖVP<br />
mit „Milch und Honig“ überschüttet werden, sie<br />
haben mittlerweile sämtliche sozialen Töpfe leer<br />
geräumt. Obwohl die Landes-Schwarzen bei der<br />
vergangenen Landtagswahl rund 50 Prozent der<br />
Stimmen erhalten haben, üben sie in gewohnter<br />
ÖVP-Manier 100 Prozent der Macht aus.<br />
Einzigartige und hervorragende Bildungseinrichtungen,<br />
wie etwa landwirtschaftliche Fachschulen<br />
(Tulln), werden von der Mikl-ÖVP im Alleingang<br />
zugesperrt. Spitäler werden ausgehungert,<br />
sodass Mütter in weiten Teilen des Waldviertels<br />
ihre Kinder nicht mehr im gegebenen Umfeld<br />
- unter Lebensgefahr für Mutter und Kind (Anfahrtswege)<br />
- zur Welt bingen können.<br />
Anstatt die eigenen Landsleute zu unterstützen<br />
und Familien mit Kindern zu fördern, schmeißt<br />
die ÖVP Niederösterreich zig Millionen Euro an<br />
Landesgeldern für Blutkünstler wie Nitsch beim<br />
Fenster hinaus. Die Grauslichkeit der schwarzen<br />
Machtarroganz geht soweit, dass Förderungen<br />
für Kindergartentransporte und Nachmittagsbetreuung<br />
ersatzlos gestrichen wurden und die<br />
ÖVP bereits bei unseren Kleinsten den Sparstift<br />
ansetzt.<br />
Für die FPÖ Niederösterreich ist der hausgemachte<br />
Zustand dieser sozialen Eiseskälte<br />
schlichtweg untragbar.<br />
Die Freiheitlichen werden alles daran setzen,<br />
die eigenen Landsleute bei den kommenden<br />
Landtagswahlen wieder zurück auf die Gewinnerstraße<br />
zu führen. Nur wenn die schwarze<br />
Machtarroganz abgewählt wird, können sich die<br />
Niederösterreicher endlich aus den Fängen der<br />
schwarzen Alleinherrschaft befreien und wieder<br />
Herr im eigenen Haus werden. Dafür legen die<br />
Freiheitlichen bereits JETZT Grundsätze fest, die<br />
in der bevorstehenden Landtagsperiode umgesetzt<br />
werden müssen!