SzyllasLesezeichen Lesungen und Literaturveranstaltungen 2004
SzyllasLesezeichen Lesungen und Literaturveranstaltungen 2004
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<strong>Literaturveranstaltungen</strong> <strong>2004</strong> Szyllas Lesezeichen<br />
Wo: HD - Bücher am Bismarckplatz<br />
Titel: Die Saga vom Menschen, den Gott schrecklich prüft<br />
Beschreibung: im Rahmen der 'blauen St<strong>und</strong>e' liest Manfred Andrae aus Joseph Roths 'Hiob'.<br />
Wann: Freitag, 13. Februar <strong>2004</strong> 20:00:00 - Freitag, 13. Februar <strong>2004</strong> 21:00:00<br />
Wo: MA - Nationaltheater, Oberes Foyer<br />
Titel: Vladimir Vertlib<br />
Beschreibung: im Rahmen von 'gutenMORGEN deutschLAND 4'<br />
Wann: Sonntag, 15. Februar <strong>2004</strong> 17:00:00 - Sonntag, 15. Februar <strong>2004</strong> 18:30:00<br />
Wo: LU - Bistro Allegro<br />
Titel: Hartmut Lange: Leptis Magna. Zwei Novellen.<br />
Beschreibung: In seinen beiden neuen Novellen _Leptis Magna_ (so der Name der Nekropolen in Libyen)<br />
<strong>und</strong> _Der Umzug_ erzählt Lange von den Abgründen der Paarbeziehung in einer Mischung<br />
Melancholie <strong>und</strong> Heiterkeit. Er gilt als der Wiederentdecker der Novelle, die er gegen den<br />
Strom der Zeit neu aufrichtete. Hartmut Lange, geb. 1937, wurde seit 1966 mit Preisen<br />
regelrecht überschüttet <strong>und</strong> ist dennoch nie Teil eines Literaturbetriebs geworden, der ihm<br />
verhaßt ist.<br />
Wann: Donnerstag, 26. Februar <strong>2004</strong> 20:00:00 - Donnerstag, 26. Februar <strong>2004</strong> 21:30:00<br />
Wo: HD - DAI Deutsch - Amerikanisches Institut<br />
Titel: Daniel Mursa: Ruth oder Dreitagesfieber<br />
Beschreibung: Lesung in Anwesenheit des Autors.<br />
Wann: Donnerstag, 4. März <strong>2004</strong> 20:00:00 - Donnerstag, 4. März <strong>2004</strong> 21:00:00<br />
Wo: MA - Studio Werkhaus<br />
Titel: Thomas Gsella: Geschichten <strong>und</strong> Gedichte<br />
Beschreibung: Mit seinem skurrilem Wortwitz hat Thomas Gsella, seit 1992 als Redakteur bei der<br />
Satirezeitschrift "TITANIC" in Frankfurt/Main tätig, die Lacher meist auf seiner Seite. Im<br />
November 2003 erschien sein neuester Gedichtband "Generation Reim". Aus diesem wird er<br />
rezitieren <strong>und</strong> außerdem Satiren <strong>und</strong> Glossen aus "Titanic", "taz" <strong>und</strong> anderen führenden<br />
Meinungsblättern vortragen.<br />
Wann: Mittwoch, 17. März <strong>2004</strong> 20:30:00 - Mittwoch, 17. März <strong>2004</strong> 22:00:00<br />
Wo: HD - Karlstorbahnhof, Grosser Saal<br />
Titel: Axel Hacke: Deutschlandalbum<br />
Beschreibung: Axel Hacke wurde 1956 in Braunschweig geboren, besuchte die Deutsche Journalistenschule<br />
<strong>und</strong> studierte Politische Wissenschaften in Göttingen <strong>und</strong> München. Er wurde mit vielen<br />
Preisen ausgezeichnet, darunter der Joseph-Roth-Preis, der Theodor-Wolff-Preis <strong>und</strong> zwei<br />
Egon-Erwin-Kisch-Preise.<br />
Wann: Mittwoch, 17. März <strong>2004</strong> 20:30:00 - Mittwoch, 17. März <strong>2004</strong> 21:30:00<br />
Wo: MA - Buch Kober, C1 Paradeplatz<br />
Titel: Nina Hoger liest Undine Gruenter: Sommergäste in Trouville<br />
Beschreibung: Lassen Sie sich ans Meer entführen, von Sommergästen erzählen, von Hotels, vom Glanz der<br />
alten Zeiten, vom Leben ..."Die Figuren sind fabelhaft.(...) Ich glaube, dieses sollte sehr sehr<br />
viele Leser finden". Marcel Reich-Ranicki<br />
Wann: Donnerstag, 18. März <strong>2004</strong> 20:30:00 - Donnerstag, 18. März <strong>2004</strong> 22:00:00<br />
Wo: HD - Karlstorbahnhof, Grosser Saal<br />
Titel: Word Up! Poetry Slam: Qualifying No 3<br />
Beschreibung: Die letzte Qualifikationsr<strong>und</strong>e für dieses Mal findet in einem der traditionsreichsten Plätzchen<br />
der Heidelberger Unterwelt statt: dem legendären Cave. Ein stimmungsvoller Abend in einer<br />
besonderen Athmosphäre ist garantiert.Jeder Dichter hat maximal 6 Minuten Zeit, um das<br />
Publikum auf seine Seite zu ziehen <strong>und</strong> von seinen dichterischen <strong>und</strong> Performance-Künsten zu<br />
überzeugen. Denn am Ende entscheidet natürlich das Publikum wer sich die Finalteilnahme<br />
S. 4 © Werner Traschütz