interview - FCGW
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INTERVIEW RUTH MEINEN / RES HUNGERBÜHLER<br />
1986 habe ich dann endlich meinen Widerstand<br />
aufgegeben und mich an einem Taufgottesdienst<br />
bekehrt.<br />
7. Was möchtest Du gerne gut können?<br />
RM: Sprachen, Klavierspielen<br />
8. Bist Du Kontaktfreudig?<br />
RM: Eigentlich nicht.<br />
RH: Eher nicht, ich brauche länger Zeit, um<br />
wirklich Beziehungen zu bauen.<br />
Res Hungerbühler<br />
9. Was bedeutet Dir die Gemeinde?<br />
RM: Gemeinschaft mit Gleichgesinnten, Lehre<br />
RH: Ohne Gemeinde wäre das Leben hier auf der Erde ohne Heimat.<br />
Ich erlebe u.a. im Meilestei welcher Segen fliesst, wenn Christen sich<br />
verbindlich zusammentun und einander betend durch Hochs und Tiefs<br />
zur Seite stehen.<br />
10. Wofür nimmst Du Dir gerne viel Zeit?<br />
RM: Lesen, Schlafen<br />
RH: Um mit meinen Kindern etwas Lässiges zu erleben, z.B. Iglu<br />
bauen, zelten, basteln, Velo fahren. Ich will mit ihnen viel erleben und<br />
eine gute Beziehung bauen.<br />
11. Welche noch lebende Person ist Dir ein Vorbild? Warum oder in<br />
was?<br />
RH: Pastor John Mulinde aus Uganda, den ich diesen Januar besser<br />
kennen lernen durfte, ist mir ein Vorbild in Glaubensmut und Hingabe.<br />
Er hat mit seinem Dienst und Gebet mitgeholfen Uganda aus einer<br />
Hölle zu einem Erweckungsland zu machen.<br />
12. Welche Geschichte aus der Bibel gefällt Dir am besten?<br />
RM: David, Ruth<br />
RH: Joseph!! Seine Treue und die Weigerung, sich der Sünde<br />
hinzugeben macht mir Eindruck. Besonders aber auch die Verse<br />
1. Mose 50 19 – 21, wie er seinen Brüdern vergibt.<br />
13. Was wolltest Du schon immer gerne wissen?<br />
RM: Das weiss ich gerade nicht.<br />
14. Mein grösster Wunsch:<br />
RM: Immer Arbeit haben.<br />
fcgw-Gemeindeinfo, April / Mai 2005 Seite 7