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Veranstaltungskalender der Pfarrei Hochdorf 2. Halbjahr 2011

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13/<strong>2011</strong> 1. bis 31. Juli <strong>Pfarrei</strong> St. Martin <strong>Hochdorf</strong><br />

Seifenkistenrennen


2 <strong>Pfarrei</strong> <strong>Hochdorf</strong> www.pfarrei-hochdorf.ch<br />

Seifenkistenrennen<br />

Tolles Rennen am 19. Juni<br />

Wind und Regenschauer schreckten<br />

die <strong>Hochdorf</strong>er nicht ab; sie stellten<br />

sich an den Streckenrand und liessen<br />

sich in Rennstimmung versetzen. Die<br />

Startrampe auf <strong>der</strong> Kirchentreppe<br />

gab den Piloten erst den richtigen<br />

Kick, um mit Schuss die Rennstrecke<br />

zu meistern. Zahlreiche Attraktionen<br />

auf dem Brauiplatz rundeten den gelungenen<br />

Anlass ab. Rangliste und<br />

Fotos finden Sie unter www. seifenkisten-hochdorf.ch.<br />

Kirchenmusik<br />

Konzert<br />

André Stocker am Badener Orgelsommer<br />

André Stocker bestreitet<br />

am Mittwoch,<br />

20. Juli, das<br />

dritte Konzert im<br />

Rahmen des BadenerOrgelsommers<br />

<strong>2011</strong>. Der Eintritt<br />

zum halbstündigen<br />

Mittagskonzert (Beginn: 1<strong>2.</strong>15<br />

Uhr) mit Werken von J. L. Krebs und<br />

Chr. Fink ist frei.<br />

Goldenes Priesterjubiläum von Pfarrer Hans Meier<br />

Sonntag, 10. Juli, 10.00 Uhr<br />

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Musik für Flöte, Violine und Basso continuo von Johann Adolf Hasse<br />

Mitwirkende: Marie-Louise Rentschler, Flöte<br />

Ulrich Müller, Violine<br />

André Stocker, Orgel<br />

Aus dem Kirchenrat<br />

Herzlichen Dank an Joe Kündig,<br />

Präsident des Kirchenrates<br />

Seit dem 1. September<br />

2005 amtete Joe<br />

Kündig als Kirchenratspräsident<br />

<strong>der</strong><br />

röm. kath. Kirchgemeinde<br />

<strong>Hochdorf</strong>.<br />

Während fast sechs<br />

Jahren hat er mit seinen Ideen und<br />

seinem grossen Fachwissen das Gesicht<br />

des Kirchenrates und das Profil<br />

unserer Kirchgemeinde stark mitgeprägt.<br />

Der Kirchenrat und die <strong>Pfarrei</strong>leitung<br />

danken Joe Kündig für die geleistete<br />

Arbeit und die gelebte Kollegialität<br />

und wünschen ihm für die berufliche<br />

und private Zukunft viel<br />

Erfolg und alles Gute. Die offizielle<br />

Verabschiedung findet anlässlich <strong>der</strong><br />

Kirchgemeindeversammlung im<br />

Herbst <strong>2011</strong> statt.<br />

Kirchenrat <strong>Hochdorf</strong><br />

Pfarrer Roland Häfliger<br />

Festgottesdienst<br />

Goldenes Priesterjubiläum von<br />

Hans Meier am 10. Juli<br />

Am Sonntag, 10.<br />

Juli, feiern wir in<br />

unserer <strong>Pfarrei</strong> das<br />

Goldene Priesterjubiläum<br />

von Hans<br />

Meier. Der Festgottesdienst<br />

beginnt<br />

um 10.00 Uhr. Pfarrer<br />

Roland Häfliger hält die Festpredigt.<br />

Musikalisch wird die Feier durch<br />

Ulrich Müller (Violine), Marie-Louise<br />

Rentschler (Flöte) und André Stocker<br />

(Orgel) gestaltet. Anschliessend sind<br />

alle zu einem <strong>Pfarrei</strong>-Apéro beim<br />

o<strong>der</strong> im Zentrum St. Martin eingeladen,<br />

wo die Möglichkeit besteht, dem<br />

Jubilaren persönlich zu seinem fünfzigjährigen<br />

priesterlichen Wirken zu<br />

gratulieren.


Alles zu seiner Zeit<br />

Haben Sie Zeit? Sollten Sie sich zum<br />

Lesen dieses Artikels entschliessen,<br />

lautet die Antwort «Ja». Doch im<br />

Grunde erübrigt sich die Frage. Natürlich<br />

haben Sie Zeit, genau vierundzwanzig<br />

Stunden pro Tag. Aber Sie<br />

können nur über einen Bruchteil davon<br />

frei verfügen. Den grössten Teil<br />

des Tages verbringen wir schlafend<br />

o<strong>der</strong> arbeitend; <strong>der</strong> Büroschlaf bildet<br />

hier die Schnittmenge! Dazu kommen<br />

Essen, Körperpflege, Hausarbeit<br />

und an<strong>der</strong>e zeitraubende, aber lei<strong>der</strong><br />

notwendige Tätigkeiten.<br />

Der termingeplagte Mensch kommt<br />

nur dank geschicktem Zeitmanagement<br />

über die Runden. Mit dem<br />

Computer hat das Multitasking Einzug<br />

gehalten. Multitasking meint die<br />

Fähigkeit, mehrere Tätigkeiten gleichzeitg<br />

durchzuführen, so zum Beispiel<br />

eine E-Mail zu verfassen und daneben<br />

einem Bericht zuzuhören. Multitasking<br />

ist indes nicht immer zu empfehlen.<br />

Wer am Steuer sitzt und dazu<br />

sein Handy bedient, riskiert aus gutem<br />

Grund eine Busse.<br />

Sicher kennen auch Sie Menschen,<br />

die nie Zeit haben. Dass es sich dabei<br />

nicht um die produktivsten Zeitgenossen<br />

handelt, hat <strong>der</strong> Philosoph<br />

Georg Christoph Lichtenberg bereits<br />

im 18. Jahrhun<strong>der</strong>t erkannt: «Die<br />

Leute, die niemals Zeit haben, tun am<br />

wenigsten», hielt er lakonisch fest.<br />

Eine kurze Ewigkeit<br />

Die Sommerpause setzt das Diktat<br />

<strong>der</strong> Zeit für einige Wochen ausser<br />

Kraft. Endlos lang scheint sie zu Be-<br />

ginn. Alles Mögliche nehmen wir uns<br />

vor, denn planlos in den Tag hinein<br />

leben möchten wir nicht: zu sehr sind<br />

wir daran gewöhnt, unsere Zeit genau<br />

einzuteilen und optimal zu nutzen!<br />

Und wir fürchten nichts mehr als die<br />

Langeweile, die sich einstellt, wenn<br />

uns die gewohnte Geschäftigkeit abhanden<br />

kommt. Johann Wolfgang<br />

von Goethe hat das so formuliert:<br />

«Die meisten verarbeiten den größten<br />

Teil <strong>der</strong> Zeit, um zu leben, und das<br />

bisschen, das ihnen an Freiheit übrig<br />

bleibt, ängstigt sie so, dass sie alle Mittel<br />

aufsuchen, um es los zu werden.»<br />

Die Sommer-Ewigkeit verstreicht<br />

dementsprechend schnell und wir<br />

kehren in die Tretmühle des Alltags<br />

zurück, ohne wirklich erholt zu sein.<br />

Erfüllte Zeit<br />

Die Flüchtigkeit <strong>der</strong> Zeit beschäftigte<br />

die Menschen seit eh und je – und<br />

blieb nicht unwi<strong>der</strong>sprochen. So<br />

meint Gottfried Keller: «Die Zeit geht<br />

nicht, sie stehet still, / Wir ziehen<br />

durch sie hin; / Sie ist ein Karavanserai,<br />

/ Wir sind die Pilger drin.» Der<br />

deutsche Arzt und Schriftsteller Paul<br />

Bertoloy geht in einem Aphorismus<br />

noch weiter: «Die Zeit ist eine Erfindung<br />

<strong>der</strong> menschlichen Unrast, <strong>der</strong><br />

Erfüllte kennt sie nicht.»<br />

Ein erfülltes Leben also als Heilmittel<br />

gegen das Diktat <strong>der</strong> Zeit? Sicher ist:<br />

Menschen, die ihre Mitte gefunden<br />

haben, ihren Weg klar sehen, kommen<br />

mit den Unwägbarkeiten <strong>der</strong><br />

Zeit besser zurecht als jene, die wie<br />

ein Schilfrohr im Wind schwanken.<br />

Ihnen gelingt es, den Jahren Leben,<br />

das heisst Erfüllung zu geben.<br />

Die rechte Zeit<br />

Das Buch Kohelet im Alten Testament<br />

gibt einen weiteren Hinweis für den<br />

richtigen Umgang mit <strong>der</strong> Zeit: «Alles<br />

hat seine Stunde. Für jedes Geschehen<br />

unter dem Himmel gibt es eine<br />

bestimmte Zeit: eine Zeit zum Gebären<br />

und eine Zeit zum Sterben, … eine<br />

Zeit für die Klage und eine Zeit für<br />

den Tanz.» Die Fülle <strong>der</strong> Zeit erfährt<br />

also nicht, wer auf allen Hochzeiten<br />

tanzt, son<strong>der</strong>n wer spürt, was im Leben<br />

angesagt ist, welche Entscheide<br />

anstehen. Kairos nannten die Griechen<br />

den günstigen Zeitpunkt für<br />

eine Entscheidung. Einen Kairos<br />

nahm Gott selbst wahr, als er unsere<br />

Erlösung ins Werk setzte. Paulus<br />

drückt das im Galaterbrief so aus:<br />

«Als die Zeit erfüllt war, sandte Gott<br />

seinen Sohn.»<br />

Auch für uns erfüllt sich die Zeit ständig<br />

neu, reifen Entscheidungen heran,<br />

die es im richtigen Moment zu<br />

treffen gilt. Zögern wir nicht, wenn<br />

<strong>der</strong> Kairos da ist: <strong>der</strong> von Gott zugesagte<br />

Geist wird uns leiten!<br />

André Stocker<br />

Redaktion<br />

<strong>Pfarrei</strong>blatt/<br />

Organist


4 <strong>Pfarrei</strong> <strong>Hochdorf</strong> www.pfarrei-hochdorf.ch<br />

Kirchenopfer<br />

<strong>2.</strong>/3. Juli<br />

Opfer für die Aufgaben des Bistums<br />

Ohne den Ertrag <strong>der</strong> Kollekten und<br />

ohne Gönnerinnen und Gönner wäre<br />

unser Bistum nicht in <strong>der</strong> Lage, seinen<br />

ordentlichen Verpflichtungen im<br />

Bistum sowie auf gesamtschweizerischer<br />

und weltweiter Ebene nachzukommen.<br />

Das Bistum ist auf diese tatkräftige<br />

Mithilfe aller Mitglie<strong>der</strong> angewiesen.<br />

9./10. Juli<br />

Christophorus-Opfer zur Unterstützung<br />

<strong>der</strong> Schweizer MIVA<br />

Die Schweizerische Bischofskonferenz<br />

empfiehlt die Unterstützung dieses<br />

Missionswerkes, das sich für die<br />

Beschaffung von Transportmitteln in<br />

den Län<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Dritten Welt einsetzt.<br />

Nur wenn Menschen zu Menschen<br />

kommen, wenn Waren und<br />

Wissen ausgetauscht werden können,<br />

wenn Saatgut, Werkzeug und Medikamente<br />

auch Orte fernab von Hauptstrasse<br />

o<strong>der</strong> Bahnlinien erreichen,<br />

kann Entwicklung stattfinden. Verdanken<br />

wir unsere unfallfrei zurückgelegten<br />

Kilometer mit einer grosszügigen<br />

Spende.<br />

16./17. Juli<br />

Opfer für Pater Georg vom Orden<br />

Nachfolge Christi O.I.C. in Indien<br />

Als Zeichen des Dankes für die Aushilfe<br />

von Pater Georg aus Indien spenden<br />

wir das Opfer dem Orden, dem<br />

Pater Georg angehört. Die Aufgaben<br />

des Ordens sind vielfältig; unter an<strong>der</strong>em<br />

führt die Gemeinschaft eine<br />

Schule mit ca. 4500 Schülerinnen und<br />

Schülern, die Angehörige aller Glaubensgemeinschaften<br />

aufnimmt.<br />

23./24. Juli<br />

Opfer für Fidei-Donum<br />

Fidei-Donum vermittelt Priester und<br />

Pastoralfachkräfte aus allen sechs<br />

Bistümern <strong>der</strong> Schweiz in die Kirchen<br />

nach Übersee – vor allem nach Lateinamerika<br />

und Afrika. Sie leben und<br />

arbeiten ohne Lohn und haben auch<br />

keine religiöse Gemeinschaft im Rücken.<br />

Darum sind sie vollumfänglich<br />

auf die Unterstützung <strong>der</strong> Heimatkirche<br />

angewiesen. Die aktuell 34 Fidei-<br />

Donum-Kräfte leben und arbeiten in<br />

18 verschiedenen Län<strong>der</strong>n, meist in<br />

sehr schwierigen und manchmal sogar<br />

gefährlichen Situationen. Vom<br />

Evangelium her treten sie für soziale<br />

Entwicklung und mehr Gerechtigkeit<br />

ein. Helfen Sie mit, dass das Geschenk<br />

des Glaubens vielen Menschen Licht<br />

und Hoffnung bringen kann.<br />

30./31. Juli<br />

Opfer für die Kin<strong>der</strong>spitex Zentralschweiz<br />

Die Kin<strong>der</strong>spitex ermöglicht die<br />

Pflege schwerkranker Kin<strong>der</strong> im gewohnten<br />

Lebensraum bei ihren Eltern<br />

und Geschwistern. Die Pflege<br />

findet ambulant zu Hause im vertrauten<br />

Umfeld des Kindes statt, sofern<br />

dies die medizinische Situation zulässt.<br />

Eltern werden, soweit als möglich<br />

zur Pflege ihres Kindes angeleitet.<br />

Neben Krankenkassenbeiträgen<br />

und Beiträgen von Gemeinde und<br />

Kanton ist die Kin<strong>der</strong>spitex auch auf<br />

Spenden angewiesen.<br />

Chelekafi-Pause<br />

Im Juli und August macht das<br />

«Chelekafi-Team» des <strong>Pfarrei</strong>rates<br />

Pause. Ab September sind alle<br />

Gottesdienstbesucherinnen und<br />

-besucher nach dem 10.00-Uhr-<br />

Gottesdienst wie<strong>der</strong> in regelmässigen<br />

Abständen ins Zentrum St.<br />

Martin eingeladen.<br />

Gedächtnisse<br />

Samstag, <strong>2.</strong> Juli, 09.00 Uhr<br />

Dreissigster für Margrith Felber-<br />

Schuler; 1. Jgd. für Trudi Emmenegger-Unternährer;<br />

Jgd. für Gottfried<br />

und Bertha Huber-Kreienbühl und<br />

Andreas Huber; Jzt. für Blanca Bucher,<br />

Jzt. für Mina und Emil Ganser-Bucher;<br />

Jzt. für Nina Peter-Roelli.<br />

Donnerstag, 7. Juli, 19.30 Uhr<br />

Jgd. für Rosa und Siegfried Widmer-<br />

Lang, Zachäus Widmer und Roland<br />

Widmer; Jzt. für Josef und Marie Rast-<br />

Knüsel und für Johann und Anna<br />

Rast-Bucher und Anverwandte; Jzt.<br />

für Johnny Rast.<br />

Samstag, 16. Juli, 09.00 Uhr<br />

Jzt. für Hans Bühlmann-Meier; Jzt. für<br />

Elisabeth und Werner Albisser-Stutz.<br />

Jgd. für Josef und Lina Doggwiler-<br />

Bachmann.<br />

Samstag, 23. Juli, 09.00 Uhr<br />

Jzt. <strong>der</strong> Apostelbru<strong>der</strong>schaft zu Ehren<br />

des Heiligen Apostels Jakobus.<br />

Willkommen<br />

Pater Georg wie<strong>der</strong> bei uns<br />

Vom 11. bis 26. Juli<br />

weilt Pater Georg<br />

aus Kerala/Indien<br />

wie<strong>der</strong> bei uns, um<br />

von hier aus die verschiedenenKontakte<br />

zu den Studierenden<br />

seines Ordens wahrzunehmen.<br />

Er wohnt im Pfarrhaus und<br />

wirkt in den Gottesdiensten mit. Am<br />

16./17. Juli hält er die Sonntagspredigt.<br />

Ich danke Pater Georg, dass er<br />

wie<strong>der</strong> zu uns kommt und heisse ihn<br />

herzlich willkommen im „vertrauten“<br />

<strong>Hochdorf</strong>.


www.pfarrei-hochdorf.ch <strong>Pfarrei</strong> <strong>Hochdorf</strong> 5<br />

Gottesdienste 19.30 Reg. Abendgottesdienst<br />

(Eucharistiefeier)<br />

Freitag, 1. Juli<br />

Heiligster Herz Jesu<br />

09.00 Eucharistiefeier<br />

14.30 bis 16.00 stille Anbetung<br />

vor dem Allerheiligsten in<br />

<strong>der</strong> Muttergotteskapelle<br />

Samstag, <strong>2.</strong> Juli<br />

Mariä Heimsuchung<br />

09.00 Eucharistiefeier<br />

19.00 Eucharistiefeier mit Jungwacht-Aufnahme<br />

Sonntag, 3. Juli<br />

14. Sonntag im Jahreskreis<br />

Les.: Sach 9,9-10<br />

Röm 8,9.11-13<br />

Ev.: Mt 11,25-30<br />

10.00 Eucharistiefeier<br />

11.15 Tauffeier<br />

19.30 Reg. Abendgottesdienst<br />

(Wortgottesdienst<br />

mit Kommunionfeier)<br />

Dienstag, 5. Juli<br />

09.00 Eucharistiefeier<br />

Donnerstag, 7. Juli<br />

19.30 Eucharistiefeier<br />

anschliessend Rosenkranz<br />

vor dem Allerheiligsten<br />

Freitag, 8. Juli<br />

09.00 Eucharistiefeier<br />

Samstag, 9. Juli<br />

09.00 Eucharistiefeier<br />

19.00 Eucharistiefeier<br />

Sonntag, 10. Juli<br />

15. Sonntag im Jahreskreis<br />

Les.: Jes 55,10-11<br />

Röm 8,18-23<br />

Ev.: Mt 13,1-23<br />

10.00 Eucharistiefeier zum<br />

goldenen Priesterjubiläum<br />

von Pfarrer Hans Meier<br />

Dienstag, 1<strong>2.</strong> Juli<br />

09.00 Eucharistiefeier<br />

Donnerstag, 14. Juli<br />

19.30 Eucharistiefeier<br />

anschliessend Rosenkranz<br />

vor dem Allerheiligsten<br />

Freitag, 15. Juli<br />

09.00 Eucharistiefeier<br />

Samstag, 16. Juli<br />

09.00 Eucharistiefeier<br />

19.00 Eucharistiefeier<br />

Sonntag, 17. Juli<br />

16. Sonntag im Jahreskreis<br />

Les.: Weish 12,13.16-19<br />

Röm 8,26-27<br />

Ev.: Mt 13,24-43<br />

10.00 Eucharistiefeier<br />

19.30 Reg. Abendgottesdienst<br />

(Eucharistiefeier)<br />

Dienstag, 19. Juli<br />

09.00 Eucharistiefeier<br />

Donnerstag, 21. Juli<br />

19.30 Eucharistiefeier<br />

anschliessend Rosenkranz<br />

vor dem Allerheiligsten<br />

Freitag, 2<strong>2.</strong> Juli<br />

09.00 Eucharistiefeier<br />

Samstag, 23. Juli<br />

Brigitta von Schweden<br />

09.00 Eucharistiefeier<br />

14.00 Trauung Karin Troxler und<br />

David Avolio<br />

19.00 Eucharistiefeier<br />

Sonntag, 24. Juli<br />

17. Sonntag im Jahreskreis<br />

Les.: 1 Kön 3,5.7-12<br />

Röm 8,28-30<br />

Ev.: Mt 13,44-52<br />

10.00 Eucharistiefeier<br />

19.30 Reg. Abendgottesdienst<br />

(Eucharistiefeier)<br />

Dienstag, 26. Juli<br />

09.00 Eucharistiefeier<br />

Donnerstag, 28. Juli<br />

19.30 Eucharistiefeier<br />

anschliessend Rosenkranz<br />

vor dem Allerheiligsten<br />

Freitag, 29. Juli<br />

09.00 Eucharistiefeier<br />

Samstag, 30. Juli<br />

09.00 Eucharistiefeier<br />

19.00 Eucharistiefeier<br />

Sonntag, 31. Juli<br />

18. Sonntag im Jahreskreis<br />

Les.: Jes 55,1-3<br />

Röm 8,35.37-39<br />

Ev.: Mt 14,13 - 21<br />

10.00 Eucharistiefeier<br />

19.30 Reg. Abendgottesdienst<br />

(Eucharistiefeier)<br />

Kapelle Urswil<br />

Sonntag, 10. Juli<br />

19.30 Uhr: Rosenkranz<br />

Mittwoch, 27. Juli<br />

19.30 Uhr: Eucharistiefeier


6 <strong>Pfarrei</strong> <strong>Hochdorf</strong> www.pfarrei-hochdorf.ch<br />

Adressen<br />

Roland Häfliger, Pfarrer<br />

Kirchplatz 2, 041 910 10 93<br />

David Rüegsegger<br />

Pastoralassistent<br />

Kirchplatz 2, 041 910 10 93<br />

Renata Huber-Wirthner,<br />

Pastoralassistentin<br />

Kirchplatz 2, 041 910 10 93<br />

Jakub Beroud, Katechet<br />

Kirchplatz 2, 041 910 10 93<br />

Christian Hasler-Hofer, Sakristan<br />

Unterebersol, Hohenrain<br />

Mobile 079 208 40 03<br />

André Stocker, Organist<br />

Junkerstrasse 5, 041 910 10 73<br />

Kirchgemeindepräsident<br />

Pirmin Baggenstos-Göldi<br />

Kirchweid 19, 041 910 55 94<br />

<strong>Pfarrei</strong>ratspräsident<br />

Michael Baumeler-Fleischlin<br />

Kleinwangenstr. 43, 041 910 27 26<br />

<strong>Pfarrei</strong>blatt-Redaktion:<br />

info@pfarrei-hochdorf.ch<br />

<strong>Pfarrei</strong>-Sekretariat, Kirchplatz 2<br />

Emerita Lötscher, Eveline Duss<br />

Tel. 041 910 10 93, Fax 041 910 18 93<br />

sekretariat@pfarrei-hochdorf.ch<br />

Montag bis Freitag: 8.00–11.00 Uhr<br />

Montag, Dienstag<br />

und Donnerstag: 13.30–17.00 Uhr<br />

Zentrum St. Martin<br />

Maria Leu<br />

Hohenrainstr. 3, 041 910 24 21<br />

Mo-Fr: 8.30 bis 2<strong>2.</strong>30 Uhr<br />

Samstag: 8.30 bis 18.00 Uhr<br />

Sonntag: 8.30 bis 20.00 Uhr<br />

(an<strong>der</strong>e Zeiten nach Absprache)<br />

Reservationen:<br />

Mo, Mi, Fr: 13.30 bis 17.00 Uhr<br />

Di u. Do: 08.30 bis 11.00 Uhr<br />

Kirchgemeindeverwaltung<br />

Benny Stauffer-Brunner<br />

Hohenrainstrasse 3, <strong>Hochdorf</strong><br />

Tel. 041 911 06 70<br />

kgv.hochdorf@bluewin.ch<br />

Montag und Freitag, ganzer Tag<br />

Mittwoch vormittags<br />

<strong>Pfarrei</strong>chronik<br />

Taufen Mai<br />

Dario Ruggiero, des Angelo und <strong>der</strong><br />

Angela Ruggiero-Grecucci<br />

Max Achermann, des Urs und <strong>der</strong><br />

Elena Achermann-Marcuzzi<br />

Nayla Oehen, des Elias und <strong>der</strong> Denise<br />

Oehen-Wedekind<br />

Fiona Oberli, des Markus und <strong>der</strong> Patrizia<br />

Oberli-Steinmann<br />

Liv Saxer, des Thomas und <strong>der</strong> Majbritt<br />

Saxer-Birrer<br />

In Werthenstein:<br />

Rahel Bucher, des Marcel und <strong>der</strong><br />

Alexandra Bucher-Renggli<br />

Verstorbene Mai<br />

Peter Glanzmann-Stocker, geb. 1954,<br />

Rigiring 3<br />

Josef Muff-Dummermuth, geb. 1933,<br />

Kleinwangenstrasse 5<br />

Margrith Felber-Schuler, geb. 1948,<br />

Grüneggweg 8<br />

Hans-Peter Lang-Bühler, geb. 1951,<br />

Bellevuestrasse 29<br />

Sr. Fabiana Müller, geb. 1933, Kloster<br />

Baldegg<br />

Opfer Mai<br />

St.-Josefs-Opfer: Fr. 1165.–<br />

Nachwuchsför<strong>der</strong>ung für<br />

kirchenmusikalisch inter-<br />

essierte Kin<strong>der</strong> und<br />

Jugendliche: Fr. 1150.–<br />

Information kirchliche<br />

Berufe: Fr. 111<strong>2.</strong>–<br />

Seevogtey Sempach: Fr. 56<strong>2.</strong>–<br />

Kovive Fr. 983.–<br />

Opferstöcke:<br />

Antoniuskasse: Fr. 429.–<br />

Theresia/Dritte Welt: Fr. 100.–<br />

Für alle Spenden herzlichen Dank!<br />

Frauenbund<br />

Welt <strong>der</strong> Glasperlen<br />

Lassen Sie sich in die Welt <strong>der</strong> Glasperlen<br />

entführen. Nach einer kurzen<br />

Einführung gestalten Sie unter <strong>der</strong> Anleitung<br />

von Ramona Weidauer, Glasatelier<br />

in <strong>Hochdorf</strong>, ihre eigene Perlenkreation<br />

und fertigen daraus ihren<br />

ganz persönlichen Schmuck.<br />

1. Kursabend: 18.45 bis 2<strong>2.</strong>45 Uhr; <strong>2.</strong><br />

Kursabend: 19.00 bis 2<strong>2.</strong>00 Uhr. Montag,<br />

5. und 1<strong>2.</strong> September, o<strong>der</strong> Dienstag,<br />

6. und 13. September. Leitung: Ramona<br />

Weidauer, <strong>Hochdorf</strong>. Kursort:<br />

Glasatelier, Bellevuestrasse 14, <strong>Hochdorf</strong>.<br />

Anmeldung: Kirsten Kuster<br />

Amstad, Tel. 041 910 68 24.<br />

Fotobuch am PC gestalten<br />

Sie lernen anhand eines Bearbeitungsprogramms<br />

ein Fotobuch mit<br />

ihren persönlichen Fotos (ab USB-<br />

Stick o<strong>der</strong> Fotokamera) selber zu erstellen.<br />

Einband und Innenteil können<br />

individuell gestaltet werden. Fotos,<br />

Texte und Hintergründe können<br />

frei gewählt und positioniert werden.<br />

Danach werden die Daten einem Fotobuchhersteller<br />

übermittelt und<br />

schon bald können Sie ihre Kreation<br />

bestaunen. Lassen Sie ihre schönsten<br />

Erinnerungen erneut aufleben, es ist<br />

ganz einfach.<br />

Leitung: André Hüsser, <strong>Hochdorf</strong>.<br />

Zwei Kursabende, Mittwoch, 7. und<br />

14. September, 19.00 bis 2<strong>2.</strong>00 Uhr.<br />

Schulhaus Avanti, <strong>Hochdorf</strong>, Informatikraum.<br />

Anmeldung: Mina Hüsser,<br />

Tel. 041 910 24 71.<br />

Nach den Sommerferien:<br />

Fitgymnastik und Gymnastik<br />

Auskunft: Doris Spörri, 041 910 12 21<br />

Alle Infos und Ausschreibungen<br />

des Frauenbundes sowie Online-<br />

Anmeldeformulare finden Sie unter<br />

www.pfarrei-hochdorf.ch


<strong>Veranstaltungskalen<strong>der</strong></strong><br />

<strong>der</strong> <strong>Pfarrei</strong> <strong>Hochdorf</strong><br />

<strong>2.</strong> <strong>Halbjahr</strong> <strong>2011</strong><br />

(Zum Heraustrennen)


8 <strong>Pfarrei</strong> <strong>Hochdorf</strong> www.pfarrei-hochdorf.ch<br />

Veranstaltungen<br />

<strong>Pfarrei</strong> H


www.pfarrei-hochdorf.ch <strong>Pfarrei</strong> <strong>Hochdorf</strong> 9<br />

<strong>2.</strong> <strong>Halbjahr</strong> <strong>2011</strong><br />

ochdorf


10 Kloster Baldegg www.klosterbaldegg.ch<br />

Kirche<br />

Eucharistiefeiern<br />

Sonntag: 7.00 und 10.00 Uhr<br />

Dienstag, Mittwoch,<br />

Freitag und Samstag: 09.00 Uhr<br />

Montag und Donnerstag: 17.15 Uhr<br />

Während <strong>der</strong> Betriebsferien <strong>der</strong><br />

Klosterherberge vom 18. Juli bis 15.<br />

August ist an den Werktagen keine<br />

Eucharistiefeier in <strong>der</strong> Kirche.<br />

Beichtgelegenheit<br />

Samstag, 16.00 bis 17.00 Uhr<br />

0<strong>2.</strong> Juli: P. Gregory Menezes<br />

09. Juli: P. Gregory Menezes<br />

16. Juli: P. Gregory Menezes<br />

23. Juli: P. Gregory Menezes<br />

30. Juli: P. Gregory Menezes<br />

Monatswallfahrt<br />

Freitag, 8. Juli, 14.00 Uhr, mit Beichtgelegenheit<br />

Mutterhauskapelle<br />

Eucharistiefeiern<br />

Montag, Dienstag, Donnerstag,<br />

Freitag und Samstag: 6.30 Uhr<br />

Mittwoch: 17.30 Uhr<br />

Freitag, 1. Juli: 7.00 Uhr<br />

Beerdigungsgottesdienste finden um<br />

14.45 statt. Die Eucharistiefeier des<br />

betreffenden Tages fällt aus.<br />

Vesper<br />

Samstag und Sonntag: 18.00 Uhr<br />

Montag bis Freitag: 18.10 Uhr<br />

Eucharistische Anbetung<br />

Sonntag: 17.30 bis 18.00 Uhr<br />

Freitag: 7.30 bis 18.00 Uhr<br />

Taizé-Nachtgebet<br />

Fällt im Monat Juli aus.<br />

Pflegeheimkapelle<br />

Eucharistiefeiern<br />

Sonntag: 9.15 Uhr<br />

Montag bis Samstag: 10.30 Uhr<br />

Eucharistische Anbetung<br />

Montag und Donnerstag:<br />

11.00 bis 1<strong>2.</strong>15 Uhr<br />

13.30 bis 16.00 Uhr<br />

Kloster aktuell<br />

Kontakt: Telefon 041 914 18 50<br />

info@klosterherberge.ch<br />

Öffnungszeiten Klosterkafi<br />

Sonntag: 11.00–17.00 Uhr<br />

Werktage: 10.00–17.00 Uhr<br />

Montag: Ruhetag<br />

Öffnungszeiten Klosterladen<br />

Dienstag–Samstag: 14.00–17.00 Uhr<br />

Betriebsferien von Klosterherberge,<br />

Klosterkafi und Klosterladen:<br />

18. Juli bis 15. August<br />

Priesterliche Seelsorge<br />

Kontakt: Br. Bernardin Heimgartner.<br />

Mail: bernardin.heimgartner@kapuziner.org<br />

Maschen haben es in sich<br />

Arbeiten mit Wolle und Garn. Donnerstag,<br />

30. Juni, 14.15 bis 15.45 Uhr.<br />

Leitung: Sr. Cornelia Keller.<br />

Sterben und Tod als positive<br />

Lebenserfahrung<br />

Samstag, <strong>2.</strong> Juli, 8.45 bis 17.15 Uhr.<br />

Leitung: Frau Prof. Dr. Christiane<br />

Blank, Herr Prof. Dr. Renold Blank, Sr.<br />

Anna Eschmann, Sr. Annja Henseler.<br />

Logotherapeutischer<br />

Gesprächskreis<br />

Wir tauschen Erfahrungen aus, klären<br />

Fragen und stärken unsere Sinnfühligkeit<br />

für einen gelingenden Alltag.<br />

Mittwoch, 6. Juli, 19.00 bis 21.00<br />

Uhr. Leitung: Sr. Tamara Steiner.<br />

MeditationsSchemel<br />

Holz-Werkstatt. Donnerstag, 18., 25.<br />

August, 1. September, 13.30 bis 16.30<br />

Uhr. Leitung: Sr. Katja Müller.<br />

Ein Buch von A bis Z selber herstellen<br />

Buchbinde-Werkstatt. Freitag, 26. August,<br />

13.45 bis 16.45 Uhr, Samstag, 27.<br />

August, 9.00 bis 17.00 Uhr. Leitung: Sr.<br />

Kerstin Rast.<br />

Pilates – für meine Gesundheit<br />

Das ganzheitliche Trainingskonzept<br />

nach Pilates verbindet Kraft-, Dehn-,<br />

Koordinations- und Entspannungsübungen.<br />

24. August bis 26 . Oktober,<br />

jeden Mittwoch, 10.00 bis 11.00 Uhr.<br />

Leitung: Sr. Eliane Brühlmann.<br />

Glaubenskafi<br />

Woche für Woche, ausser vom 18. Juli<br />

bis 15. August. Bei einem Bibelwort<br />

verweilen und das Wort Gottes für<br />

das eigene Leben erschliessen. Jeden<br />

Freitag von 9.45 bis 10.30 Uhr. Leitung:<br />

Sr. Cornelia Keller.<br />

Tage zur Herzenspflege<br />

Einzelexerzitien in <strong>der</strong> Klosterherberge.<br />

Termin nach persönlicher Absprache<br />

mit Einzelpersonen o<strong>der</strong><br />

Gruppen. Leitung: Sr. Samuelle Käppeli.<br />

Mich wohlfühlen in meiner<br />

Haut<br />

Einen heilenden Umgang mit Stress<br />

und Angst finden und tiefe Entspannung<br />

erfahren. Leitung: Sr. Tamara<br />

Steiner. Termine nach persönlicher<br />

Absprache.<br />

Geistliche Begleitung<br />

Ich blicke auf mein Leben und bringe<br />

zur Sprache, was mich bewegt. Kontakt:<br />

Sr. Renata Geiger, Sr. Samuelle<br />

Käppeli, Sr. Katja Müller.<br />

Hebräisch lernen – Hebräischkenntnisse<br />

vertiefen<br />

Termin nach persönlicher Absprache.<br />

Leitung: Sr. Tamara Steiner.<br />

KAB <strong>Hochdorf</strong><br />

Gemeinschaft, Solidarität<br />

und christliche<br />

Werte zeichnen die<br />

KAB aus. Informieren<br />

Sie sich unter:<br />

www.pfarrei-hochdorf.ch


Foto-Bestellung unter: www.cut-and-shoot.ch / mein Shooting / Passwort 6280


12 <strong>Pfarrei</strong> <strong>Hochdorf</strong> www.pfarrei-hochdorf.ch<br />

Frauenbund <strong>Hochdorf</strong><br />

Vereinsausflug unter dem Motto „Sönd wöllkomm“<br />

ba. 65 Frauen brachen am 16. Juni auf<br />

Richtung Ostschweiz. Die Führung in<br />

Thal durch die Rebberge Buechberg<br />

mit dem Einblick in die aufwändige<br />

Pflege und Hege <strong>der</strong> Reben war sehr<br />

interessant. Die Freude, wie die Weinbauer<br />

ihre Arbeit von Natur, Kultur<br />

und Tradition leiten lassen, war stark<br />

zu spüren. Bei <strong>der</strong> anschliessenden<br />

Weindegustation konnte man sich<br />

von <strong>der</strong> Qualität des Ochsentorkel-<br />

Weines überzeugen lassen. Nach dem<br />

feinen Mittagessen im Freien ging die<br />

Reise weiter in die Markthalle Altenrhein.<br />

Dort schil<strong>der</strong>te die Tochter des<br />

Bauherrn Herbert Lindemann mit<br />

solcher Begeisterung und Faszination<br />

die Erlebnisse, die sie mit dem bekannten<br />

Architekten Friedensreich<br />

Hun<strong>der</strong>twasser und den zahlreichen<br />

freiwilligen Helfern während <strong>der</strong> Planung<br />

und dem Bau dieses einmaligen<br />

Gebäudes gemacht hatten, dass es<br />

ansteckend war. Vielleicht hat die<br />

eine o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e Frau sich vom Tatendrang<br />

und den leuchtenden Farben<br />

inspirieren lassen. Beim freien<br />

Flanieren entdeckte man unter ande-<br />

Tom Kobel bot Einblick in seine interessante Tätigkeit als Weinbauer.<br />

rem die vergoldeten Zwiebeltürme,<br />

die bunten Keramiksäulen, die begrünte<br />

Dachfläche und sogar den unförmigen<br />

Zebrastreifen. Es ist ein<br />

wirklich ungewöhnliches Architekturkonzept!<br />

Wie<strong>der</strong> eher traditionelle<br />

Baukunst konnte anschliessend in<br />

Gespannt lauschten die Frauen den Ausführungen von Frau Stettler zur Entstehung<br />

von Hun<strong>der</strong>twassers Markthalle in Altenrhein. (Fotos: D. Spörri)<br />

Appenzell bewun<strong>der</strong>t werden. Die<br />

schön bemalten Häuser, die feinen<br />

Spezialitäten und das Ambiente gefielen.<br />

Wie<strong>der</strong> in <strong>Hochdorf</strong> angekommen,<br />

stiegen alle vollbepackt mit vielen<br />

Eindrücken und interessanten<br />

Gesprächen aus.<br />

Steil war <strong>der</strong> Abstieg vom Rebberg<br />

Buechberg ins Dorf Thal.


Thema 13<br />

Christlich leben heisst … (Serie 5/8): solidarisch handeln<br />

Barmherzigkeit verwirklichen<br />

Der Name «Kirche» stammt vom<br />

griechischen «Kyrios». Damit ist Jesus<br />

Christus gemeint. Die Kirche<br />

verwirklicht ihr Wesen also dann,<br />

wenn sie sich an Jesus von Nazareth<br />

orientiert.<br />

Was heisst das? Was sind die wesentlichsten<br />

Merkmale dieses göttlichen<br />

Menschen? Es sind wohl seine tiefe,<br />

vertrauensvolle Verbundenheit mit<br />

Gott, den er Abba, lieben Vater, nennt,<br />

und seine engagierte Barmherzigkeit<br />

für die Hungrigen, die Durstigen, die<br />

Fremden, die Nackten, die Kranken<br />

und die Gefangenen (vgl. Evangelium<br />

nach Matthäus 25,31–46). Hungrige,<br />

Durstige, Fremde, Nackte, Kranke und<br />

Gefangene gibt es überall, doch nirgends<br />

in dem Ausmass wie in Afrika,<br />

Asien und Lateinamerika.<br />

Engagierte Barmherzigkeit<br />

Vor kurzem ist in Spanien ein Buch<br />

über Jesus erschienen, das mit Recht<br />

viel Aufsehen erregt, selbst in Lateinamerika.<br />

Ich habe kaum je ein Werk<br />

gelesen, das mich so tief berührt hat.<br />

Es ist das Lebenswerk des wohl bedeutendsten<br />

spanischen Bibeltheologen<br />

José Antonio Pagola. Immer<br />

wie<strong>der</strong> zeigt er auf, wie engagierte<br />

Barmherzigkeit das unterscheidende<br />

Merkmal Jesu war und wie eben diese<br />

Grundhaltung zu seiner Verfolgung<br />

und Hinrichtung führte. Genau dieses<br />

Buch steht nun im Visier <strong>der</strong> vatikanischen<br />

Glaubensbehörde, obwohl<br />

z. B. <strong>der</strong> italienische Kardinal<br />

Ravasi sich sehr positiv dazu geäussert<br />

hatte …<br />

Mit <strong>der</strong> Betonung <strong>der</strong> Barmherzigkeit<br />

Jesu ist Pagola in guter Gesellschaft.<br />

Auch für den salvadorianischen Befreiungstheologen<br />

Jon Sobrino, ehemals<br />

theologischer Berater des er-<br />

Ich shoppe, also bin ich. Ich bettle – und bin auch. (Foto: L. N.)<br />

mordeten Bischofs Oscar Romero, ist<br />

Barmherzigkeit die entscheidende<br />

christliche Grundhaltung:<br />

«In <strong>der</strong> Barmherzigkeit verwirklicht<br />

sich das volle Menschsein, wie Lukas<br />

im Gleichnis vom guten Samariter<br />

feststellt; mit ihr charakterisieren die<br />

Evangelien Jesus selbst – <strong>der</strong> so oft<br />

‹von Barmherzigkeit bewegt› handelt.<br />

Mit ihr charakterisieren sie Gott<br />

selbst, dessen Herz von Rührung ergriffen<br />

wird und <strong>der</strong> daraufhin den<br />

verlorenen Sohn annimmt und umarmt.»<br />

Mehr als ein Gefühl<br />

Entscheidend ist dabei, dass Barmherzigkeit<br />

nicht nur ein Gefühl bleibt,<br />

son<strong>der</strong>n sich in solidarischem Handeln<br />

ausdrückt. Sobrino schreibt:<br />

«Gott hört die Schreie eines leidenden<br />

Volkes, und nur aus diesem einzigen<br />

Grund entscheidet er sich zur befreienden<br />

Tat. Diese so strukturierte<br />

Liebestat nennen wir Barmherzigkeit.<br />

Sie beschränkt sich nicht auf das<br />

Emotional-Affektive, son<strong>der</strong>n bedeutet<br />

Re-Aktion auf fremdes Leid, das<br />

man verinnerlicht hat, um von diesem<br />

Leid zu befreien. Sie ist erste und<br />

letzte Reaktion, von <strong>der</strong> her an<strong>der</strong>e<br />

Dimensionen des Menschseins Sinn<br />

erhalten. Und ohne sie kann nichts<br />

menschlich werden. Alles, absolut alles<br />

hängt von <strong>der</strong> Verwirklichung <strong>der</strong><br />

Barmherzigkeit ab: Die transzendente<br />

Erlösung, aber auch die Möglichkeit,<br />

bereits in <strong>der</strong> Geschichte als<br />

erlöste Menschen zu leben.»<br />

Ist <strong>der</strong> weltweit herrschende Neoliberalismus<br />

nicht institutionalisierte Unbarmherzigkeit?<br />

José Amrein-Murer<br />

Der Theologe José Amrein-Murer<br />

ist seit 1976 mit <strong>der</strong> Bethlehem<br />

Mission Immensee verbunden:<br />

zunächst in einem vierjährigen<br />

Einsatz in Kolumbien, dann in <strong>der</strong><br />

missionarischen Bildungsarbeit in<br />

<strong>der</strong> Schweiz.


14 Thema<br />

Ringvorlesung über sexuelle Übergriffe in Schule und Kirche<br />

Missbrauchte Nähe<br />

Die Theologische Fakultät <strong>der</strong> Universität<br />

Luzern organisierte in den<br />

vergangenen Monaten eine Ringvorlesung,<br />

um die tieferen Ursachen<br />

und nötige Folgen des Missbrauch-<br />

Skandals zu ergründen. Die Dekanin<br />

<strong>der</strong> Fakultät, Professorin Monika<br />

Jakobs, schreibt exklusiv fürs<br />

<strong>Pfarrei</strong>blatt.<br />

Das Thema ist nicht neu. Seit 40 Jahren<br />

weiss man um Gewalt in Familien;<br />

seit langem gibt es Beratungsstellen.<br />

Neu ist heute, dass männ liche<br />

Opfer sich in grosser Zahl zu Wort<br />

melden. Neu ist auch <strong>der</strong> Schwerpunkt<br />

bei Institutionen.<br />

Sexualität und Macht<br />

Die Vorfälle wurden immer wie<strong>der</strong><br />

als «sexuelle» Probleme dargestellt:<br />

Schuld sei <strong>der</strong> Zölibat, <strong>der</strong> unbefriedigte<br />

Ehemann o<strong>der</strong> die sexuelle<br />

Freizügigkeit. Es geht jedoch um<br />

Machtmissbrauch, das Ausnutzen<br />

von Anvertrauten, Abhängigen und<br />

Verletzlichen.<br />

Um Übergriffe zu<br />

verhin<strong>der</strong>n, müssen<br />

Kin<strong>der</strong> Wi<strong>der</strong>standskraft<br />

entwickeln können.<br />

Schon das Alte Testament, so Ilse<br />

Müllner, Professorin an <strong>der</strong> Universität<br />

Kassel, braucht drei Worte für<br />

Vergewaltigung; die Kombination<br />

von Macht, dem sexuellen Akt und<br />

<strong>der</strong> Konsequenz für das Opfer. Ungeschminkt<br />

wird erzählt, dass Vergewaltigung<br />

ein Mittel <strong>der</strong> Kriegführung<br />

ist. Das ist bis heute so.<br />

Missbrauch – das Ausnutzen von Schutzbefohlenen (Foto: web-bee.de)<br />

Psychisch o<strong>der</strong> physisch beeinträchtigte<br />

Menschen haben ein ungleich<br />

höheres Risiko, Opfer von sexueller<br />

Gewalt zu werden, so Vreny Peter<br />

von <strong>der</strong> Schule für Soziale Arbeit<br />

in Luzern. Täter haben ein feines Sensorium<br />

für diese Bedürftigkeit.<br />

Umso schwieriger, wenn Gefühle<br />

im Spiel sind. Sie führen dazu, dass<br />

sich die Opfer selbst die Schuld zuschreiben.<br />

Zum Nein-Sagen erziehen<br />

Um Übergriffe zu verhin<strong>der</strong>n, müssen<br />

Kin<strong>der</strong> Wi<strong>der</strong>standskraft entwickeln<br />

können. Darüber hinaus muss<br />

es in je<strong>der</strong> Institution Regeln geben,<br />

damit Machtstrukturen nicht die Bearbeitung<br />

und Aufklärung von Missbrauchsfällen<br />

verhin<strong>der</strong>n.<br />

Feministinnen interpretieren sexuelle<br />

Übergriffe als männliche Gewalt,<br />

die von einem überkommenen Männerbild<br />

gestützt wird. Dass sich heute<br />

verstärkt männliche Opfer zu Wort<br />

melden, zeigt auch eine Verän<strong>der</strong>ung<br />

des Männerbildes an: Ja, auch ein<br />

Mann darf Opfer sein!<br />

Distanz und Nähe –<br />

Prü<strong>der</strong>ie und Leiblichkeit<br />

Menschen brauchen leibliche Nähe.<br />

Weil das so ist, kann Nähe auch missbraucht<br />

werden. Prü<strong>der</strong>ie ist jedoch<br />

kein geeignetes Rezept zur Vorbeugung<br />

gegen sexuelle Übergriffe. Eine<br />

geeignete Strategie ist eine transparente<br />

und unverkrampfte Kommunikation<br />

über Gefühle und Sexualität.<br />

Hierin liegt auch die Problematik des<br />

«totalen» Zölibats (Hans Halter) als<br />

Abstinenz von sexuellen Gedanken,<br />

Wünschen und Gefühlen.<br />

Genugtuung für die Opfer<br />

Soll man Opfer finanziell entschädigen?<br />

Reizvoll ist <strong>der</strong> Gedanke, weil<br />

das den Institutionen «richtig weh»


tut. Die Problematik ist komplex.<br />

Müssten nicht Opfer von familiärer<br />

und/o<strong>der</strong> physischer Gewalt die gleichen<br />

Rechte haben wie die Opfer von<br />

Tätern aus Institutionen?<br />

Die Langzeitfolgen des Missbrauchs<br />

sind heute im öffentlichen Bewusstsein<br />

und man muss sich <strong>der</strong> bitteren<br />

Einsicht stellen, dass mancher<br />

Schaden nicht mehr gutzumachen<br />

ist, gerade und auch nicht mit Geld.<br />

Problematisch war das jahrelange<br />

Schweigen, die Bagatellisierung, die<br />

halbgaren Entschuldigungen. Nötig<br />

und schwierig sind echte Zeichen <strong>der</strong><br />

Solidarität, Einsicht und Umkehr.<br />

Vreny Peter und Christoph Ahlers<br />

vom Berliner Institut für Sexualpsychologie<br />

warnen eindringlich davor,<br />

die Wut über die Vorfälle zum Prinzip<br />

des Handelns zu machen. Gerade<br />

diese emotional aufwühlenden Ereignisse<br />

erfor<strong>der</strong>n im Interesse <strong>der</strong><br />

Opfer einen kühlen Kopf und planvolles<br />

Vorgehen.<br />

Ist die Kirche Son<strong>der</strong>fall<br />

o<strong>der</strong> Normalfall?<br />

Die kirchlichen Vorfälle ähneln an<strong>der</strong>n<br />

in mancher Hinsicht: Machtmissbrauch,<br />

Kultur des Schweigens,<br />

Bagatellisierung. Der Jesuit Jon Sobrino<br />

wirft <strong>der</strong> Kirche vor, dass sie ihre<br />

eigenen moralischen Ansprüche und<br />

ihre Sündigkeit nicht ernst genommen<br />

hätte. Die Kirche hätte bei diesem<br />

«Scherbenhaufen» (Abt Peter<br />

von Sury, Benediktinerkloster Mariastein)<br />

die Chance gehabt, vorbildlich<br />

zu handeln. Damit soll nicht das Verdienst<br />

einzelner Kirchenmänner, die<br />

sich deutlich geäussert haben, geschmälert<br />

werden.<br />

Es muss jetzt darum gehen, die Sensibilisierung<br />

aufrechtzuerhalten, wenn<br />

die Schlagzeilen verstummen. Eine<br />

Empörung, die dann auch aufflammt,<br />

wenn es um den Missbrauch von<br />

Kin<strong>der</strong>n als Soldaten o<strong>der</strong> Arbeitssklaven<br />

geht, wenn Sextourismus und<br />

Zwangsprostitution wie<strong>der</strong> salonfähig<br />

werden.<br />

Beheimatet in einer<br />

befleckten Tradition<br />

Als Christin wird man vielleicht eher<br />

damit konfrontiert, dass die Verwurzelung<br />

in <strong>der</strong> Glaubenstradition auch<br />

Schattenseiten hat, wie die <strong>der</strong> Frauenfeindlichkeit.<br />

Die Vorfälle am reformpädagogischen<br />

Vorzeigeprojekt,<br />

<strong>der</strong> Odenwaldschule, lassen fragen:<br />

Hat sich damit eine ganze pädagogische<br />

Richtung diskreditiert? Der Zürcher<br />

Pädagogik-Experte Jürgen Oelkers<br />

merkte kritisch an, dass sexuelle<br />

Übergriffe in Lan<strong>der</strong>ziehungsheimen<br />

von Anfang an bekannt waren und<br />

ideologisch gestützt worden seien.<br />

Reformpädagogische Prinzipien, wie<br />

das Denken vom Kinde aus, ganzheitliches<br />

Lernen usw., könnten heute<br />

besser an einer öffentlichen Schule<br />

umgesetzt werden.<br />

Und jetzt?<br />

Wir müssen uns <strong>der</strong> Einsicht stellen,<br />

dass sexueller Missbrauch nie ganz<br />

zu verhin<strong>der</strong>n ist. Präventionskon-<br />

Thema 15<br />

Männer werden zunehmend Opfer von Gewalt. (Foto: sun-sentinel.com)<br />

zepte müssen die Barrieren zur Ausübung<br />

sexueller Gewalt erhöhen und<br />

es den Opfern erleichtern, Hilfe zu<br />

holen. Für die Personen im Umfeld<br />

braucht es Instrumente, um rasch auf<br />

einen vermuteten o<strong>der</strong> festgestellten<br />

Übergriff reagieren zu können. Und<br />

eine konsequente Untersuchung je<strong>der</strong><br />

Verdachtssituation ist unabdingbar<br />

für einen wirksamen Opferschutz.<br />

Prof. Dr. Monika Jakobs<br />

Dekanin Theol. Fakultät, Uni Luzern


<strong>Pfarrei</strong>blatt <strong>Hochdorf</strong> – 21. Jahrgang<br />

Nr. 14 gilt vom 1. bis 31. August <strong>2011</strong><br />

(Redaktionsschluss: Dienstag, 1<strong>2.</strong> Juli)<br />

Nr. 15 gilt vom 1. bis 15. September <strong>2011</strong><br />

(Redaktionsschluss: Dienstag, 16. August)<br />

Redaktion <strong>Pfarrei</strong>blatt, Hohenrainstr. 3,<br />

6280 <strong>Hochdorf</strong>, info@pfarrei-hochdorf.ch<br />

Tel. 041 910 12 21 (Doris Spörri)<br />

Redaktion Kantonales <strong>Pfarrei</strong>blatt<br />

Waldstätterstr. 9, 6003 Luzern<br />

Tel. 079 395 72 56, pfarreiblatt@mailworld.ch<br />

Druck und Versand:<br />

GB Druck AG, 6280 <strong>Hochdorf</strong><br />

Abbestellungen und Umadressierungen bitte<br />

an das Pfarramt <strong>Hochdorf</strong>:<br />

Tel. 041 910 10 93, Fax 041 910 18 93<br />

Chor St. Martin<br />

Chorbummel<br />

Freitag, 1. Juli<br />

Blauring <strong>Hochdorf</strong><br />

Sommerlager in Arcenant (F)<br />

(in <strong>der</strong> Nähe von Dijon)<br />

11. bis 2<strong>2.</strong> Juli <strong>2011</strong><br />

Jungwacht <strong>Hochdorf</strong><br />

Sommerlager in Brunni (SZ)<br />

11. bis 2<strong>2.</strong> Juli <strong>2011</strong><br />

Voranzeige:<br />

Gottesdienst<br />

zum Bundesfeiertag<br />

Montag, 1. August<br />

10.00 Uhr<br />

AZA <strong>Hochdorf</strong> Adressberichtigung bitte melden<br />

Gymnastik für Frauen<br />

ab Montag, 29. August<br />

Anmeldung: 041 910 12 21<br />

Fitgymnastik<br />

ab Dienstag, 23. August<br />

Anmeldung: 041 910 56 76<br />

Welt <strong>der</strong> Glasperlen<br />

Montag, 5.+1<strong>2.</strong> September<br />

Dienstag, 6. + 13. September<br />

Anmeldung: 041 910 68 24<br />

Fotobuch am PC gestalten<br />

Mittwoch, 7. + 14. September<br />

Anmeldung: 041 910 24 71<br />

Nähere Infos auf Seite 6 o<strong>der</strong><br />

unter www.pfarrei-hochdorf.ch<br />

Feier zum goldenen Priesterjubiläum<br />

von Hans Meier<br />

Sonntag, 10. Juli<br />

10.00 Uhr: Festgottesdienst<br />

anschl. <strong>Pfarrei</strong>-Apéro<br />

im Zentrum St. Martin<br />

Kolping <strong>Hochdorf</strong><br />

Familiensonntag<br />

in Bütschwil<br />

Infos bei Bruno Bründler<br />

Telefon 041 911 00 45<br />

Voranzeige:<br />

Gottesdienst<br />

zur Eröffnung des neuen<br />

Schuljahres<br />

Samstag, 20. August<br />

19.00 Uhr<br />

Pfarrkirche St. Martin

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