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Großer Advents - kalender mit Hörbuch-CD - Börsenblatt des ...

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Novitäten<br />

Sándor Márai<br />

Die Schwester<br />

Eine Produktion <strong>des</strong> RBB<br />

Leicht gekürzte Lesung<br />

Sprecher: Heikko Deutschmann<br />

(angefragt)<br />

6 <strong>CD</strong>s in Multibox<br />

<strong>mit</strong> ca. 450 Min.<br />

24,95 w (D), 39,90 sFr<br />

ISBN 978-3-89964-421-0<br />

Best.-Nr. 64421<br />

September 2011<br />

Heikko Johannes Deutschmann Steck<br />

Heikko Deutschmann ist einer<br />

der be lieb testen <strong>Hörbuch</strong>sprecher<br />

Deutschlands. Zu seinen jüngsten<br />

Erfolgen zählt das von der hr2-<strong>Hörbuch</strong>bestenliste<br />

ausgezeichnete<br />

Kriegstagebuch von Ingeborg<br />

Bachmann, das er zusammen<br />

<strong>mit</strong> Anna Thalbach für AUDIOBUCH<br />

eingelesen hat.<br />

Originalverlag: Piper Verlag<br />

12<br />

Sándor Márai (1900-1989) gilt als<br />

einer der wichtigsten europäischen<br />

Schriftsteller <strong>des</strong> 20. Jahrhunderts.<br />

Die Neuausgabe seines Romans<br />

Die Glut (1999) verhalf Márai zu<br />

großer internationaler Anerkennung.<br />

© Ruth Kappus<br />

Ein Schatz – endlich in<br />

neuer Übersetzung!<br />

Wegen schlechten Wetters in einem Berghotel eingeschlossen, begegnet<br />

der Erzähler dort einem alten Bekannten, dem Pianisten Z. Erst aufgrund<br />

eines tragischen Unglücks kommen die beiden wieder ins Gespräch:<br />

Ein Liebespaar, welches sich in das Hotel zurückgezogen hatte, wird tot<br />

aufgefunden. Monate nach der Abreise erhält der Erzähler die über -<br />

raschende Nachricht vom Tod <strong>des</strong> Pianisten, der ihm ein Manuskript<br />

hinterlassen hat. Aufgewühlt liest er darin von der unglücklichen Liebe<br />

und der schweren Krankheit Z.s, die den Musiker schließlich zwingen sollte,<br />

seine künstlerische Laufbahn zu beenden.<br />

Mit psychologischer Schärfe durchdringt Márai in diesem Roman die<br />

verzweifelte Lebenserfahrung eines Menschen, dem das Schicksal seinen<br />

Lebensinhalt raubt.<br />

Hätten wir nicht längst von ihm wissen müssen? Wo hatten wir<br />

unsere Augen, wo unsere Ohren? DIE ZEIT über Sándor Márai

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