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Jahresbericht 2010

Der 18. Jahresbericht der freiwilligen Feuerwehr Rohrbach im Mühlkreis.

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VORWORT DES FEUERWEHRKOMMANDANTEN<br />

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe<br />

Feuerwehrkameraden!<br />

Geschätzte Freunde und Gönner der<br />

Stadtfeuerwehr Rohrbach!<br />

Immer wenn Sie den <strong>Jahresbericht</strong> der<br />

Feuerwehr Rohrbach von unseren Kameraden<br />

ins Haus gebracht bekommen,<br />

ist wieder ein Jahr zu Ende gegangen.<br />

Dieser <strong>Jahresbericht</strong> legt unsere Bilanz<br />

für das abgelaufene Jahr vor und versucht<br />

Ihnen, liebe Leser einen Einblick in<br />

unsere Tätigkeiten zu geben. Ein Dankeschön<br />

an alle die mit OBI David Höllwirth<br />

als Presse- und Öffentlichkeitsarbeitverantwortlichen<br />

diesen Bericht gestaltet<br />

haben.<br />

Im Jahr <strong>2010</strong> sind wir glücklicherweise<br />

von größeren Elementarereignissen<br />

verschont geblieben, nichts desto trotz<br />

leisteten wir insgesamt 202 Einsätze, die<br />

uns einsatzmäßig ein durchschnittliches<br />

Jahr beziffern. Ob Brand, Verkehrsunfall<br />

oder Elementarereignisse – die Feuerwehr<br />

ist unentbehrlicher Helfer in der<br />

Not, auf freiwilliger Basis. Unsere Leistung<br />

ist nicht nur wirtschaftlich messbar,<br />

sondern auch ein wichtiger sozialer Beitrag.<br />

Die Arbeit der Feuerwehr im Einsatz<br />

macht im Vergleich nur einen kleinen Teil<br />

der aufgebrachten Zeit aus.<br />

Viel mehr an Stunden verlangt die Aufrechterhaltung<br />

des Betriebes „Feuerwehr“,<br />

die Aus- und Weiterbildung, die<br />

Organisation, die Wartung der Gerätschaften,<br />

die Jugendarbeit und vieles<br />

mehr. Wir wissen, dass ehrenamtliche<br />

Feuerwehrleute für das Funktionieren der<br />

flächendeckenden Hilfeleistung in unserem<br />

Pflichtbereich und darüber hinaus<br />

nicht wegzudenken sind. Übungen, Weiterbildung<br />

und Ausrückungen müssen mit<br />

dem Familien- und Arbeitsleben vereinbar<br />

sein, um Hilfeleistungen im Notfall<br />

<strong>2010</strong><br />

gewährleisten zu<br />

können. Unsere<br />

Anforderungen haben<br />

sich im Laufe<br />

der Zeit geändert.<br />

Eines ist aber<br />

gleich geblieben:<br />

Mit unserem<br />

selbstlosen, ehrenamtlichen<br />

Einsatz<br />

leisten wir einen<br />

unersetzlichen<br />

Dienst an unserer Gemeinschaft, der für<br />

die öffentliche Hand unschätzbaren Wert<br />

hat. Aufrichtigen Dank den Familienangehörigen,<br />

die unsere ehrenamtliche Tätigkeit<br />

unterstützen, ohne deren Verständnis<br />

wir unsere Aufgabe nicht erfüllen könnten.<br />

Euch, liebe Feuerwehrkameraden, ein<br />

großes Dankeschön für die ehrenamtlich<br />

geleistete Arbeit bei Einsätzen, Übungen,<br />

Schulungen, Veranstaltungen, Instandhaltungs-,<br />

Verwaltungs- und Jugendarbeit.<br />

Eine besondere Freude für uns war sicherlich<br />

die Fahrzeugsegnung und Indienststellung<br />

des neuen Kommandofahrzeuges.<br />

Mit einem neuen Einsatzfahrzeug sind wir<br />

wieder „fit für die Zukfunft“, um die Herausforderungen<br />

auch meistern zu können.<br />

Herzlichen Dank für die finanzielle Unterstützung<br />

der Stadtgemeinde Rohrbach, der<br />

Sparkasse Mühlviertel West - Herrn Vorstandsdirektor<br />

Mag. Klaus Klopf, sowie der<br />

Raiffeisenbank Rohrbach - Herrn Direktor<br />

Josef Pernsteiner.<br />

Ich darf noch einige Highlights des Jahres<br />

erwähnen: Die Klausur des erweiterten<br />

Kommandos im April, Fachsymposium THL<br />

mit internationaler Beteiligung, Schwerpunkt<br />

war die intensive Auseinandersetzung mit<br />

Brand – Rauchausbreitung und Evakuierungsszenarien<br />

im Krankenhaus Rohrbach,<br />

sowie eine Großbrandsituation im Stadtgebiet.<br />

Dass solche Ausbildungen sehr wichtig<br />

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