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Wohlige Wärme<br />
-Anzeige- Husum -14. Februar <strong>2018</strong> -Seite 10<br />
Kamin- und Kachelöfen vermitteln<br />
ein positives Wohn- und Lebensgefühl<br />
Ladestraße 3·Husum Außenhafen Richtung Dockkoog ·www.kaminhaus-husum.de<br />
Feuerstätten sind seit jeher<br />
die natürlichste Art des<br />
Heizens. Die intelligente,<br />
nachhaltige Nutzung des regenerativen<br />
Energieträgers<br />
Holz bringt viele Vorteile.<br />
Die dabei entstehenden<br />
Emissionen können bei<br />
verantwortungsvoller Anwendung<br />
und im Rahmen<br />
gesetzlicher Bestimmungen<br />
sehr gering gehalten werden.<br />
Erneuerbare Energien<br />
in Verbindung mit modernen<br />
Feuerstätten, Heizungsund<br />
Schornsteinsystemen<br />
sind insgesamt ein unverzichtbarer<br />
Bestandteil der<br />
Energiewende.<br />
Individuelle Lösungen<br />
für jeden „Ofentyp“<br />
Schätzungen zufolge gibt es<br />
Das Wichtigste für die Nutzer ist das durch die Holzfeuerstätte mit ihrer speziellen Wärmeabstrahlung vermittelte<br />
positive Wohn- und Lebensgefühl.<br />
Foto: djd/ZVSHK<br />
in Deutschland etwa zehn<br />
bis elf Millionen Holzfeuerstätten,<br />
in ungefähr jedem<br />
vierten Haushalt steht ein<br />
Kamin- oder Kachelofen.<br />
Das Wichtigste für die Nutzer<br />
ist das mit der speziellen<br />
Wärmeabstrahlung vermittelte<br />
positive Wohn- und<br />
Lebensgefühl, nicht nur in<br />
der Übergangszeit.<br />
Auch in Neubauten mit<br />
einer energetisch hochwertigen<br />
Gebäudehülle ist<br />
das Heizen mit modernen<br />
Holzfeuerstätten im Übrigen<br />
problemlos möglich.<br />
So stellen beispielsweise<br />
Kamin-, Pellet- und Kachelöfen<br />
eine für die Bauherren<br />
vergleichsweise günstige<br />
Möglichkeit zur Nutzung<br />
regenerativer Energien in<br />
Form des CO2-neutralen<br />
Energieträgers Holz dar.<br />
Höherer Wirkungsgrad<br />
In den letzten Jahren wurden<br />
die Holzfeuerstätten im<br />
Hinblick auf ihre Emissionen<br />
stark optimiert. Der Ausstoß<br />
moderner Geräte liegt um<br />
bis zu 85 Prozent unter dem<br />
Wert alter Öfen, die Verbrennungstechnik<br />
entspricht<br />
Schätzungen zufolge gibt es in<br />
Deutschland etwa zehn bis elf<br />
Millionen Holzfeuerstätten, in<br />
ungefähr jedem vierten Haushalt<br />
steht ein Kamin- oder Kachelofen.<br />
Foto: djd/ZVSHK<br />
den aktuellen, strengen<br />
gesetzlichen Emissionsvorschriften.<br />
Andreas Müller,<br />
Hauptgeschäftsführer beim<br />
Zentralverband Sanitär<br />
Heizung Klima (ZVSHK),<br />
rät deshalb dazu, alte Geräte<br />
auszutauschen, insbesondere<br />
wenn kein Nachweis über<br />
die Emissionsgrenzwerte<br />
vorliegt: „Die moderne<br />
Technik bringt zudem einen<br />
höheren Wirkungsgrad<br />
und eine bessere Energieeffizienz<br />
mit sich, es wird<br />
deutlich weniger Brennstoff<br />
verbraucht.“ Der Ofen- und<br />
Luftheizungsbauer ist der<br />
richtige Ansprechpartner,<br />
wenn es um Technik und<br />
Design eines Kamins oder<br />
Kachelofens geht. Unter<br />
www.wasserwaermeluft.de<br />
gibt es mehr Informationen<br />
und die Adressen von Fachbetrieben<br />
in der<br />
Nähe.<br />
Moderne Kachelöfen<br />
und<br />
Kamine gibt es<br />
in vielen technischen<br />
Ausführungen.<br />
Wählen<br />
kann man etwa<br />
zwischen dem<br />
designorientierten<br />
Wärmespender<br />
für relaxte<br />
Abende mit<br />
Lagerfeuer-Atmosphäre,<br />
den<br />
leistungsstarken Dauerbrenner<br />
als Herzstück eines modularen<br />
Heizsystems oder<br />
den wohnlichen Mittelpunkt<br />
in der Küche des Hauses.<br />
Der Experte aus dem Handwerk<br />
kennt sich mit den<br />
verschiedenen Technologien<br />
aus und kann die optimale<br />
Lösung finden. (djd)<br />
Ein Kaminfeuer gegen die Kälte<br />
Am Tag der offenen Tür<br />
am 17.2.2017<br />
von 9.00 bis 17.00 Uhr<br />
Koselfeld ·Ander B76·zwischen Schleswig und Eckernförde<br />
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Ihr Meisterbetrieb für<br />
Fliesen und Ofenbau<br />
Jürgen Makoben<br />
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Aus der Geschäftswelt<br />
Trendige Frisuren –stylisches Ambiente<br />
Husum (hk) –Hier können<br />
im wahrsten Sinne des Wortes<br />
alte Zöpfe abgeschnitten<br />
werden: im HAIRPORT, der<br />
am vergangenen Donnerstag<br />
erstmals seine Pforten<br />
öffnete. Hier, in der Norderstraße<br />
34, verwirklicht mit<br />
jeder Menge Know-how und<br />
Hairstyle-Kompetenz Friseurmeisterin<br />
Kerstin Esters<br />
ausdrucksvolle Schnitte und<br />
Colorationen, legt Dauerwellen<br />
mit Bravour und sorgt<br />
dafür, dass Wimpern und<br />
Augenbrauen vor Charme<br />
strahlen. „Willkommen ist<br />
jeder, Damen ebenso wie<br />
Herren und Kinder aller Generationen.“<br />
Für Fade-Cuts,<br />
Nassrasuren und das Trimmen<br />
der Bärte steht ihr zudem<br />
speziell ein Barbier zur<br />
Seite. „Nach<br />
HAIRLICH<br />
in der Roten<br />
Pforte erweitern<br />
wir mit<br />
HAIRPORT<br />
unseren<br />
Horizont“,<br />
verweist Geschäftsführer<br />
Bari Algin<br />
darauf, dass<br />
man in Husum<br />
bereits<br />
Wurzeln<br />
geschlagen hat. Sein zweiter<br />
Salon mit mediterranem<br />
Lounge-Charakter sei für die<br />
ganze Familie gedacht. „Bei<br />
einer heißen Tasse Kaffee<br />
oder einem kühlen Getränk<br />
kann man sich in Ruhe beraten<br />
lassen –natürlich kostenlos<br />
und völlig unverbindlich.“<br />
Dann könne man unter<br />
04841 6682244 Termine vereinbaren<br />
oder während der<br />
Geschäftszeiten (montags<br />
bis freitags von 9bis 18.30<br />
Uhr; sonnabends von 9bis<br />
16 Uhr) ganz spontan vorbei<br />
schauen. Foto: Privat<br />
Ein halbes Jahrhundert dabei!<br />
Husum (mb) –Bei Wiedemann-Technik<br />
in der<br />
Siemensstraße wurde jetzt<br />
Günther Pietsch (2.v.l.) mit<br />
einer kleinen Feierstunde geehrt,<br />
denn seit 1968 arbeitet<br />
er für den Husumer Industriebetrieb.<br />
Neben Geschäftsführerin Susanne<br />
Wiedemann-Grabert<br />
(l.) war ihr Vater Klaus Wiedemann<br />
(r.) anwesend, der<br />
Pietsch vor 50 Jahren eingestellt<br />
hatte. Dieser hatte gerade<br />
seine Lehre bei der Firma<br />
Wulff beendet und arbeitete<br />
fortan in den Bereichen<br />
Kesselbau, Plasmabrennerei<br />
sowie Türen- und Sinkkastenbau,<br />
wo seine Erfahrung<br />
auch heute noch geschätzt<br />
wird.<br />
Noch gut erinnert sich<br />
Pietsch an die Schneekatastrophe<br />
1978/79, wo er als<br />
Husumer einer der wenigen<br />
war, die zu Fuß die damals<br />
noch in der Parkstraße gelegene<br />
Arbeitsstelle erreichen<br />
konnten. „Wir haben damals<br />
einen dringend benötigten<br />
Sinkkasten mit dem Schlitten<br />
zum Bahnhof gezogen und<br />
per Express verschickt“,<br />
erzählt der gebürtige Stormstädter,<br />
der auch zukünftig<br />
noch drei Vormittage bei<br />
Wiedemann-Technik tätig<br />
sein möchte.<br />
Ihr Personal sei in der „Aera<br />
Pietsch“ von 16 auf 220 Mitarbeiter<br />
angewachsen, zeigt<br />
Wiedemann-Grabert die Entwicklung<br />
ihres Betriebes im<br />
Gewerbegebiet Ost auf. Und<br />
dass auch andere Mitarbeiter<br />
an der Firma hängen, zeigte<br />
die Anwesenheit von Hans-<br />
Jürgen Kaiser (3.v.l.) bei der<br />
Feier, der mittlerweile auf 35<br />
Jahre bei Wiedemann-Technik<br />
zurückblicken kann.<br />
Foto: Müller-Belzer<br />
Husums neue<br />
Ü27-Party<br />
Husum (pa) -Tanzen –<br />
Flirten –Feiern –Freunde<br />
treffen! Es geht wieder los:<br />
DJ Peter Panik, bekannt<br />
von den legendären Ü27-<br />
Partys in der ehemaligen<br />
Kongresshalle und dem<br />
Handwerkerhaus, lädt zur<br />
neuen Party in eine Top-<br />
Location –das Husumer<br />
Tanzstudio –ein.<br />
Start am 17. Februar<br />
Am Sonnabend, 17. Februar,<br />
heißt es hier ab 22 Uhr<br />
„Tanzen –Flirten -Feiern“.<br />
In tollem Ambiente steigt<br />
die Stimmung mit Hits der<br />
80er- und 90er-Jahre. Da<br />
werden Erinnerungen an<br />
die tollen Ü-Partys vergangener<br />
Jahre wach.<br />
Man muss aber nicht 27<br />
sein, um an diesem Abend<br />
Party zu machen. Alle<br />
über 25 dürfen dabei sein<br />
–imTanzstudio Husum,<br />
Treibweg/Ecke Brüggemannstraße.