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CDI-Handbuch

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Es folgt die Auswahl der zu suchenden Datenformate und die Entscheidung,<br />

ob Sie nur gelöschte Dateien suchen wollen. Bei einem beschädigten<br />

Dateisystem sollten Sie das Häkchen bei „Nur gelöschte Dateien<br />

suchen“ entfernen, da möglicherweise nicht mehr alle Dateien über das<br />

Dateisystem zugänglich sind. Bei der Einschränkung der Dateitypen ist<br />

zu beachten, dass die Suche nach allen bekannten Dateitypen auch viele<br />

alte Installationsarchive von Windows-Updates findet. Sollten Sie nach<br />

den Spuren einer Schadsoftware suchen, die sich selbst gelöscht hat, ist<br />

diese Option zu belassen. In vielen anderen Fällen liefert sie jedoch nicht<br />

benötigte Dateien, die später aussortiert werden müssen. Beschränken<br />

Sie die Suche daher in den meisten Fällen auf die aufzuspürenden Officeoder<br />

Mediendateien.<br />

Es folgt die Auswahl<br />

des Zielverzeichnisses.<br />

Wählen Sie hier das<br />

Wurzelverzeichnis oder<br />

einen Unterordner eines<br />

schreibbar eingebundenen<br />

USB-Sticks oder<br />

einer USB-Festplatte.<br />

Lediglich bei der Spurensuche<br />

auf sehr kleinen<br />

Partitionen – beispielsweise der oft nur wenige hundert Megabyte großen<br />

Windows-Bootpartition können Sie das Zielverzeichnis im Arbeitsspeicher,<br />

beispielsweise unterhalb von „/tmp“ anlegen.<br />

Nach der Bestätigung<br />

einer Zusammenfassung<br />

der vorgenommenen<br />

Einstellungen startet der<br />

Assistent die Dateisuche<br />

mit Hilfe von des<br />

Programmes „PhotoRec“.<br />

In diesem Fenster<br />

erhalten Sie auch<br />

Informationen über bereits gefundene Dateien und eine geschätzte<br />

Restzeit.<br />

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