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CDI-Handbuch

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

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Um Zugriff auf Netzlaufwerke zu erhalten, müssen Sie deren Adresse<br />

im Netz wie beispielsweise ‚‘ kennen sowie die Benutzerdaten für den<br />

Zugriff (Name und Passwort) zur Hand haben. Windows-Freigaben<br />

einer NAS im lokalen Netz werden in der Form ‚cifs://12.34.56.78/share‘<br />

geschrieben.<br />

Haben Sie diese Daten nicht parat,<br />

fragen Sie Ihren Systemadministratoren<br />

oder rufen Sie die Supportseiten<br />

Ihres Providers auf, die in aller<br />

Regel ebenfalls die notwendigen<br />

Angaben bereithalten. Unterstützt<br />

werden neben WebDAV-Freigaben<br />

von der Telekom auch 1und1 und<br />

GMX. Viele weitere Anbieter unterstützen<br />

WebDAV, informieren Sie sich auf den Webseiten Ihres Speicheranbieters<br />

über Servernamen und Aufbau der Zugangsdaten.<br />

Im Netz surfen und Mails lesen<br />

Mit Firefox ist ein vollwertiger<br />

Webbrowser installiert, der jedoch<br />

aus Lizenzgründen keinen<br />

Flash-Player und eine etwas<br />

reduzierte Codec-Unterstützung<br />

für HTML5-Videos enthält.<br />

Prinzipiell empfehlen wir die<br />

Nutzung eines verschlüsselten<br />

Heimatverzeichnisses und die<br />

Nutzung von „Firefox Sync“ zum<br />

automatischen Abgleich von<br />

Lesezeichen mit Ihrem desktop-<br />

Firefox.<br />

Gleiches gilt für Mozilla Thunderbird als Email-Client: Richten Sie Thunderbird<br />

für den IMAP-Zugang zu Ihren Mailkonten ein, achten Sie aber<br />

darauf, dass nur Nachrichten, die kleiner als 50kB sind, automatisch heruntergeladen<br />

werden. So verhindern Sie, dass Nachrichten mit großen<br />

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