E_1934_Zeitung_Nr.081
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NO 81 — <strong>1934</strong><br />
Sf»o<br />
Zur schweizerischen<br />
Automobilmeisterschaft<br />
Bereinigte Liste.<br />
Bereits bei der Bekanntgabe der ersten offiziellen<br />
Zusammenstellung der Meisterschafts-Resultate<br />
sprachen wir die Vermutung<br />
aus, dass die Zuerkennung des Titels<br />
an Ch. Kautz in der Serie B der Tourenwa-<br />
der Einfluss unseres Grossen Preises bereits<br />
gen eine Korrektur erfahren könnte und haben<br />
daher die Angabe unter dem Vorbehalt machte, die am nämlichen Tage zum Austergefahren<br />
— das eben ist echtes Auto-<br />
dieses Jahr bei den Veranstaltungen geltend troffen, reingesprungen in den Wagen — weieiner<br />
nachträglichen Aenderung publiziert. trag kamen, geht wohl am besten daraus Rennen ...<br />
In der Tat war die Berechnung der Gut-hervorpunkte für Kautz zwar an und für sich durch-<br />
das Stilfserjochrennen,' das ebenfalls am 26. Hans Stuck, deutscher Mei$ter der Berge<br />
dass der italienische Delegierte für<br />
Zweimal tians im Glück.<br />
aus richtig erfolgt, allein es wurde, da der August ausgetragen worden war, für 1935und der Strasse, Beherrscher der europäischen<br />
Bahnen, dito «Hans» Auto-Union!<br />
Fahrer mit den Amateuren startete, in derein anderes Datum in Vorschlag brachte.<br />
Hitze des Gefechtes übersehen, das Resultat<br />
Wieso — warum? — Einer der schnellen<br />
von F. Lanz, des einzigen Experten der Man darf also füglich mit den fürs erste Rennwagen aus dem Motorenwarenhaus aus<br />
Gruppe, mit in Berücksichtigung zu ziehen. in Paris erreichten Zugeständnissen zufrieden<br />
sein. Der Weg; in die oberste Klasse der Hans, wie sein Fahrer. Die beiden sind Hanse<br />
Sachsen trägt an seiner Breitseite den Namen<br />
Da nun der letztere weitaus die beste Zeit<br />
der Wertungsgruppe erzielte, so verschob Rennveranstaltungen steht der Schweiz nunmehr<br />
offen und wird in wenigen Jahren zu-<br />
die machen die Sache immer zusammen. Auch<br />
im Glück! Der blonde und der silhjargraue,<br />
sich die Berechnungsbasis für Kautz nicht<br />
unwesentlich. Es reichte schlussendlich nur rückgelegt sein. In Bezug auf die übrigen diesmal, als es ganz wild und hart auf hart<br />
zu total 283,39 Punkten. Da aber in der nämlichen<br />
Gruppe Studer, der schon drei Ren-<br />
seinem Datum vom 25. August recht günstig. gen und dann los — wie ein Gottseibeiuns<br />
Grossen Preise liegt der schweizerische mit herging. Kuss von Paula — rinn in den Wanen<br />
absolviert hatte und in Montreux nicht Eine Woche vorher findet der Grosse Sommerpreis<br />
von Schweden statt, der aber bis-<br />
Hansen dahin — rein in die Kurve — raus<br />
jagten die beiden zusammengeschmiedeten<br />
mehr startete, insgesamt bereits 291,30<br />
Punke auf der Aktivseite hatte, so ging er her nie die ganze Elite des europäischen aus der Kurve! Jede Runde ein neuer Rekord!<br />
Chiron machte vor zwei Jahren so<br />
mit einem Vorsprung von 8 Punkten als Sieger<br />
aus dem Wettkampf hervor. Da derWoche darauf wird die englische<br />
Rennsportes zu vereinigen vermochte. Eine<br />
Tourist<br />
Fehler noch rechtzeitig richtiggestellt werden<br />
konnte, so kann nun das Kapitel über<br />
die diesjährige Meisterschaft geschlossen<br />
werden. Bedauerlich ist nur, dass Ch. Kautz<br />
allzurasch wieder um die Vorfreude, den Titel<br />
trotz seines Rennpechs in Montreux erzielt<br />
zu haben, gekommen ist! Nachträglich<br />
noch die endgültig bereinigten Resultate:<br />
Tourenwagen:<br />
Punkte<br />
Serie A (bis 1500 com) : < Julon » auf<br />
Ford 295,06<br />
Serie B (1500—3000 cem): J. Studor auf<br />
Ansaldo 291,39<br />
Serie G (mehr als 3000 cem) : 0. Zwimp-<br />
Sportwagen :<br />
Serie A : E. Schneider auf Derby<br />
Kompr.<br />
Serie C : H. Stuber auf Alfa Romeo<br />
291,48<br />
Kompr. 300.00<br />
Rennwagen :<br />
I» a<br />
Sportnachrichten<br />
fer auf Chrysler 300,00<br />
Serie C . H. Ruesch auf Maserati<br />
Kompr. 298,14<br />
Der internationale Sportkalender für 1935<br />
ist, wenigstens was die Grossen Preise der<br />
Nationen anbetrifft, bereits festgelegt worden.<br />
Wir äusserten damals unsere Verwunderung<br />
darüber^ dass der Grosse Preis der<br />
Schweiz für nächstes Jahr noch nicht in die<br />
Gruppe der « grandes epreuves » aufgenommen<br />
wurde, fügten aber bei, dass erst nach<br />
genauer Kenntnis der Verhandlungen ein<br />
endgültiges Urteil gefällt werden könne. Nun<br />
ist der schweizerische Antrag durchaus<br />
wohlwollend entgegengenommen worden und<br />
die Anerkennung über den Verlauf des ersten<br />
Rennens in Bern war allgemein. Dagegen<br />
wurde mit Recht darauf verwiesen, dass<br />
bis jetzt ein Grosser Preis erst nach mehrmaliger<br />
Durchführung in die Gruppe der<br />
Rennen mit Datumsvorrecht eingereiht<br />
worden sei. So musste das Rennen von<br />
Monte Carlo vier Mal ausgetragen werden,<br />
bevor es als genügend qualifiziert erachtet<br />
wurde. Aus Konsequenzgründen muss nun<br />
auch von der schweizerischen Veranstaltung<br />
eine wiederholte Durchführung verlangt werden,<br />
wonach der Einreihung in die oberste<br />
Kategorie der Rennen nichts mehr entgegenstände.<br />
Aber auch schon bei der Bereinigung des<br />
Kalenders für das nächste Jahr erfuhr der<br />
Grosse Preis der Schweiz eine besondere<br />
Berücksichtigung, indem er als Veranstaltung<br />
gemäss Art. 276, Annex G, des internationalen<br />
Sportreglementes behandelt wurde,<br />
also dennoch ein gewisses Prioritätsrecht<br />
besitzt. Es darf nämlich am gleichen<br />
Tage'und sogar je 4 Tage vor- und nachher<br />
kein internationales Rennen gleicher Art<br />
ausgetragen werden. Eine Datenkollision,<br />
wie sie dieses Jahr mit dem Grossen Preis<br />
von Comminges stattfand, wird also nächstes<br />
Jahr unmöglich sein. Dass sich übrigens<br />
Trophy ausgetragen, die ebenfalls mehr eine<br />
Angelegenheit der englischen Rennfahrer<br />
bleibt. Erst am 8. September folgt der<br />
Grosse Preis von Italien, so dass die Konkurrenten<br />
von Bern wie dieses Jahr die<br />
Möglichkeit haben, Monza bequem und ohne<br />
Hast rechtzeitig zu erreichen. Bern wird gewiss<br />
für die meisten wiederum eine willkommene<br />
Vorstation sein.<br />
Um den « Grand Prix Melorad ». Wie wir<br />
schon seinerzeit meldeten, besteht in Genf<br />
ein Projekt, nächstes Jahr ebenfalls ein<br />
Stadtrundstreckenrennen durchzuführen. Das<br />
mit dem Studium der Frage betraute Komitee<br />
der Sektion Genf des A.C.S. hat an das<br />
Zentralkomitee in Bern nun eine Eingabe<br />
gerichtet, in der um die Unterstützung des<br />
Gesuches der Eintragung des Genfer Rennens<br />
in den Sportkalender. 1935 nachgesucht<br />
wird. Das Zentralkomitee wird sich in seiner<br />
Oktobersitzung mit dieser Frage befassen.<br />
Im weitern hat der Genfer Verkehrsverein<br />
in seiner letzten Sitzung beschlossen, mit<br />
allen Kräften den Plan zu fördern. Bei Ge-<br />
Ein grosser Sieg<br />
und seine Kleinigkeiten.<br />
Sensationen auf dem Masaryk-Ring.<br />
Brunn, 30. September.<br />
Der Tag war helss...<br />
Rennwagen gehen in den Winterschlaf —<br />
und die Sonne brennt wie im Juli. Paradox<br />
ist das — aber wahr! Ich weiss nicht, ob das<br />
eine Gehässigkeit war vom guten Petrus,<br />
ausgerechnet beim letzten Rennen eine Hitze<br />
La coutume est maintenantbien etablie!<br />
N'abordez pas la mauvaise saison sans vous soucier de vos<br />
approvisionnements en Pneus<br />
DUNLOP<br />
„TRAKGRIP"<br />
Tourisme et Poids Lourds.<br />
Ma<br />
S«dUw<<br />
illiitStiOnS. ce sont ceux qui ont garde la<br />
es<br />
faveur du Public parce<br />
que leurs qualites sont<br />
insurpassables.<br />
Liste compiete des dimensions livrables cette saison:<br />
Tourisme - Für Tourenwagen<br />
4.60—19 6.50—19<br />
4.76—18 6.26—21<br />
4.76—19 6.60—19<br />
6.25—17 6.50—20<br />
0.60—18 6.50—18<br />
AUTOMOBILwREVUE<br />
der 1,5-Liter-Klasse. Aber siehe da, immer,<br />
wenn die Stoppuhr von dem besten dieser<br />
Leute sein baldiges Kommen anzeigte, dann<br />
flitzte so ein kleiner roter Teufel vorbei. Man<br />
nahm ihn doch mal auf die Uhr — die grosse<br />
Ueberraschung war da. Das Rennen kam —<br />
die Ueberraschung wurde noch grosser. Der<br />
unbekannte Fahrer wuchs aus einem unbeachteten<br />
zu einem sehr beachtlichen Dasein<br />
heraus — der grosse Unbekannte siegte. Farina<br />
auf Maserati. Farina hatte einen jener<br />
neuen und wahnsinnig schnellen Maserati-<br />
Wagen und der machte das Rennen. Farina<br />
kann ein grosser Fahrer werden, ganz sicher!<br />
Nächstes Jahr soll er offiziell zur Maserati-<br />
Equipe gehören.<br />
Kamp! um die Plätze.<br />
Besonders hart war dieser in der kleinen<br />
Klasse. Da sassen drei alte Hasen dicht zusammen:<br />
Burggaller, Schmidt und Sojka auf<br />
Bugatti. Als Sojka ausschied, fuhr er<br />
Schmidts Wagen (der wiederum auch Sojkas<br />
Wagen ist) weiter — und, hinzu kam Eyston,<br />
der grosse Engländer mit seinem M. G.<br />
Grosse Klasse dieses Feld. Sojka und Burggaller<br />
hatten es besonders aufeinander abgeherrschen<br />
zu lassen, wie wir sie nicht in San<br />
Radi, der Pechvogel.<br />
Sebastian beim Grossen Preis von Spanien Wenn man aber von bewussten Tücken<br />
erlebt haben und wie sie auch der Nürburgring<br />
nur alle zehn Jahre einmal aufweist. Der dann immer noch nicht den Mut verliert, dann<br />
serienweise heimgesucht wird, wenn man<br />
Schrei nach erfrischendem Wasser war soist man eben ein ganz grosser Mann. Das<br />
gross wie nie, den Fahrern rann der Seh weiss kann man von Rudolf Caracciola sicher behaupten.<br />
Caratsch hat eine Pechsträhne —<br />
von der Stirn, als sässen sie im russischrömischen<br />
Bad, die Motoren heizten, dass und nicht erst seit vier Wochen. Irgendwelche<br />
Kleinigkeiten sind es immer, die ihm<br />
die Füsse fast verbrannten, und das Kühlwasser,<br />
schön in Giesskannen bereitstehend, nicht den erhofften (und ihm von allen gewünschten)<br />
Sieg bringen. Diesmal war es<br />
musste «Bastl», dem jungen Auto-Union-<br />
Rennfahrer Sebastian, dazu dienen, ihm zwischen<br />
der achten und neunten Runde schnell achse, die ihn veranlasste,. seinen Wagen ab-<br />
eine kleine Unstimmigkeit in der Antriebs-<br />
die Fussohlen zu kühlen. Die Kanne genommen,<br />
über die Schuhe gegossen, dass sje einen Vorstoss machte, schon den dritten<br />
zustellen, gerade in dem Augenblick, als er<br />
Platz h,atte und aussichtsreich nach vorn<br />
ging — da knackte es eben. Die Saison ist<br />
zu Ende — hoffen wir, dass es im nächsten<br />
Jahre nicht wieder « knackt»!<br />
Die « Veteranen ».<br />
Die Veteranen — das waren wieder die<br />
Alfa Romeo, die Maserati, die Bugarti, diese<br />
ruhmreichen Maschinen, die Jahre hindurch<br />
auf den europäischen Bahnen siegreich blieben.<br />
Die Deutschen haben sie nun in dieser<br />
Saigon eindeutig geschlagen — das ist der<br />
Lauf der Welt, und niemand verzweifelt<br />
darob. Schon werden neue Waffen geschmiedet,<br />
und nächstes Jahr wird alles vielleicht<br />
schon wieder anders aussehen! Deshalb verdienen<br />
diese Varzi, Chiron und Comotti auf<br />
den Alfa Romeo, der junge Wimille und der<br />
bereits in die Jahre kommende Benoist auf<br />
Bugatti, sowie der zähe, immer gleich kampferprobte<br />
Nuvolari trotzdem volles, ehrliches<br />
eine Runde in 14 Minuten und 24 Sekunden, Lob. Sie kämpften mit Ritterlichkeit und<br />
und da schlug man die Hände über dem Kopf schlugen sich mit ihren älteren Wagen mit<br />
zusammen. Stuck machte es auf Anhieb vom gewohnter Bravour. Was sie gegenüber den<br />
langsamen Start weg mit 20 Sekunden weniger<br />
— und immer noch eine Sekunde — Nachteil waren, ersetzten sie durch ihr vir-<br />
Deutschen hinsichtlich der Schnelligkeit im<br />
und noch eine Sekunde und alles in allem tuoses Können. Chiron und Comotti bei der<br />
mehr als eine Minute. Hans im Glück siegte Scuderia und Wimille und Benoist bei Bugatti<br />
waren vom Pech verfolgt und «starben><br />
gross — dennoch...<br />
Rekord im Zeichen des Sterrts. früh; doch Nuvolari, dieses Wunder an Ausdauer,<br />
Können und Kühnheit, hielt mit dem<br />
... es war nicht leicht. Er hatte einen bitterbösen<br />
Feind, einen unwahrscheinlich neuen Maserati durch, fuhr und fuhr, und<br />
schnellen Mann, der es Stuck in nichts nachtut.<br />
Luigi Fagioli! Aufregende Sache. Alfa Stuck und Fagioli auf den neuen Wagen en-<br />
siehe da: wieder war er Dritter, und nur<br />
sauer — Bugatti sauer — Maserati leicht zurückgedrängt<br />
— vorn die beiden: Hans und heit, dieser kleine, phantastische Mann..,<br />
deten vor ihm. So starb er wieder in Schön-<br />
Luigi *— die vier Ringe und der Stern —<br />
Der grosse Unbekannte.<br />
Auto-Union und Mercedes-Benz! Keine Verabredung<br />
— nur Kampf! Stuck vorn, Fagioli saryk-Ring, den ausser den Italienern kein<br />
Kam da ein italienischer Fahrer zum Ma-<br />
dahinter — Fagioli vorn — Stuck dahinter — Mensch bisher kannte. Farina heisst er —<br />
zehnmal dieser Wechsel vielleicht, vielleicht und hat bereits in Biella von sich reden gemacht!<br />
Man beachtete ihn kaum zunächst.<br />
auch nur achtmal! Kampf, härtester Kampf<br />
und Spannung! Hunderttausende begeisterter Was wird der Mann schon zeigen mit seinem<br />
Zuschauer rasen im Geschwindigkeitstaumel. kleinen Maserati — dachte man! Dann kam<br />
Da — noch ein ganz grosser Vorstoss von das Training. Stoppuhren massen die Zeiten<br />
Fagioli: Rundenrekord im Zeichen des — von Burggaller, von Sojka, von Schmidt»<br />
Sterns! Fagioli macht es in 13,17,2 Min. mit von eben diesen bekannten besten Vertretern<br />
'egenheit des Rennens soll ein Seenachtfest<br />
durchgeführt werden, das alle gewohnten 131 km/St. Durchschnitt. Stuck hatte es bis<br />
Umfange überschreiten würde. Sollte der auf 13,18 Min. gebracht — aber eben diese<br />
Grand Prix Melorad Wirklichkeit werden, eine Sekunde machte den Rekord.<br />
dann ginge ihm am Samstag nachmittag auf<br />
Der grosse Sieg.<br />
der gleichen Piste ein Velo- und am Sonntag<br />
vormittag ein Motorradrennen voraus. nicht noch einer von beiden absacken, nicht<br />
Noch drei Runden — wird es gehen, wird<br />
Wie wir jedoch weiter erfahren, sollen von beide noch? Man weiss ja, Rennwagen haben<br />
Seiten der Organisatoren der Rennen von nur allzuoft ihre Tücken! Ja wirklich! Stuck<br />
Bern und Montreux Eingaben vorliegen, die ist ganz schnell vorn, Fagioli verliert Zeit,<br />
auf die Gefährlichkeit der Vermehrung der fürchterlich viel Zeit — eine Minute — zwei<br />
internationalen Rundstreckenrennen in derMinuten — Nuvolari kommt auf, ist Dritter,<br />
Schweiz um einen weitern Lauf hinweisen. war eben noch weit entfernt Der Abstand<br />
$v»o<br />
smd<br />
verringert sich, ob sie noch durchhalten...<br />
Da endlich naht die letzte Runde, lange 14<br />
Minuten — da, ja, wirklich — Stuck ist da —<br />
Stuck hat gesiegt! Aber noch kennen wir<br />
nicht den Ausgang um den zweiten Platz.<br />
Wieder bange Minuten — nein, der Kompressor<br />
singt heran — wahrhaftig, es langte noch:<br />
Fagioli auf Mercedes-Benz Zweiter. Nuvolari<br />
auf Maserati bleibt Dritter, tapferer, starker<br />
Gegner in diesem Dreibund. So ein dummes,<br />
gelockertes Zündkabel hätte Fagioli beinahe<br />
den sicheren Platz gekostet. Man sollte die<br />
Tücke des Objekts wirklich verbieten. Es<br />
wäre vielen geholfen...<br />
Es ist jetzt zur Gewohnheit geworden!<br />
Warten Sie nicht erst die schlechte Jahreszeit ab, ohne sich vorher<br />
um Ihren Vorrat in<br />
DUNLOP<br />
tfTRAKGRIP<br />
Touren- und Riesenpneus zu kümmern.<br />
Trotz der v i e l e n<br />
—^J—<br />
sind sie es, die sich die Gunst des Publikums<br />
bewahrt haben, denn ihre Qualität ist<br />
«HS 't nübertreftbar.!<br />
Komplette Liste der lieferbaren Dimensionen:<br />
Poids lourds - Für Lastwagen<br />
32x41/, 34x7 7.50—20<br />
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9.00—22<br />
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8.76—20<br />
44<br />
N a c h a h m u n g e n<br />
S. A. DES PNEUMATIQUES DUNLOP - Geneve • Bäle