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E_1934_Zeitung_Nr.085

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N» 85 - <strong>1934</strong> AUTOMOBIL-REVUE<br />

11<br />

B«ah<br />

Zum Bundesbahn-Sanierungsprojekt Pilet-<br />

Schrafl. Am vorletzten Sonntag hat sich unser<br />

Bundespräsident und Chef des Eisenbahndepartemente<br />

anlässlich der Delegiertonversammlung der<br />

Neuen Helvetischen Gesellschaft, allerdings nicht,<br />

in dieser Eigenschaft, sondern — wie er betonte 1 —<br />

mehr als Privatmann, vor der Oeffentlichkeit über<br />

sein gemeinsam mit Generaldirektor Schrafl ausgearbeitetes<br />

Reorganisationsprojekt der Bundesbahnen<br />

eingehend ausgesprochen. Wir dürfen voraussetzen,<br />

dass der Inhalt dieses Referates allgemein<br />

im Auszug bekannt ist, wie auch die hauptsächlichsten<br />

Diskussionsvoten, so dass wir auf eine<br />

Wiederholung hier verzichten können. Und doch<br />

drängt sich einem Teilnehmer dieser Tagung der<br />

Wunsch auf, den ganzen Fragenkomplex vom<br />

Standpunkt des Automobilisten aus zu betrachten.<br />

Es hat im Vortrage unseres Bundespräsidenten<br />

si«A*rlich angenehm berührt, dass kein Klagelied<br />

übe» -üe Konkurrenz des Automobilismus angestimmt<br />

wurde. Der Referent Hess zwar in dieser<br />

Beziehung einmal kurz in diesem Sinne zwischen<br />

den Zeilen lesen, doch beschränkte er sich auf die<br />

Mitteilung ,dase es besser sei, auf die zu kostspieligen<br />

Dienste der Bahn zu verzichten, wenn sie die<br />

Strasse billiger versehen kann. In seinen Ausführungen<br />

selbst hat Herr Pilet allerdings den Automobilismus<br />

genannt, dabei aber erklärt, dass man<br />

Eich mit ihm nun abfinden solle; er habe an gewissen<br />

Orten und unter gewissen Bedingungen<br />

auch seine Berechtigung. Ueber die Auswirkungen<br />

de« Verkehrsteilungsgesetzes ist aber in seinem<br />

Vortrag kein weiteres Wort gefallen; soll man daraus<br />

sehliessen, dass es keinen Einfluss auf die<br />

Reorganisation der S. B. B. habe oder wenigstens<br />

keinen so grossen? Wohl nicht, sonst wäre es auch<br />

nicht nötig gewesen. Es scheint uns vielmehr, als<br />

wollte unser Bundespräsident doch eingestehen,<br />

dass die Bekämpfung der Konkurrenz des Automobils<br />

noch lange nicht die Sanierung der S. B. B.<br />

ermögliche. Und wenn er dies auch nicht so in<br />

Worten gesagt hat, so darf man dies doch aus seinen<br />

Ausführungen schliessen.<br />

Es hat auch am Vortrag den Automobilisten interessieren<br />

müssen, wie die finanzielle Sanierung<br />

der S. B. B. erfolgen soll. Den Ausführungen hat<br />

man deutlich entnehmen können, das sohlussendlich<br />

doch das Volk diese Schulden bezahlen müsse,<br />

so oder so. Die Schuld sei allerdings nach oben<br />

zu begrenzen. Der Referent wies darauf hin, dass<br />

.die S. B. B. nicht, wie ein Privatunternehmen, Konkurs<br />

machen oder einen Nachlassvertrag eingehen<br />

könne, sondern voll für seine Schulden aufkommen<br />

müsse. Das stimmt, aber auch keine Automobilfirma<br />

darf ungestraft den Interessen ihrer Kundschaft<br />

widerfahren, sondern hat auch ihr gegenüber<br />

grosse Verpflichtungen, deren sie sich nur<br />

mangels anderer Auswege durch Konkurs oder<br />

Nachlassvertrag teilweise zu entledigen sucht.<br />

Wenn demnach das Volk die Schulden der S. B. B.<br />

zu bezahlen haben wird, dann sind es viele Tausende<br />

Automobilisten, die zu ihren andern Sondersteuern<br />

für die Benützung der Strasse auch<br />

hier mitzählen müssen.<br />

Sehr interessiert am Projekt Pilet-Schrafl hat<br />

die geplante Neubehandlung des Personals. Eigentlich<br />

hat sich die vorgeschlagene Lösung schon<br />

lange auldrängen müssen. Herr Pilet wies darauf<br />

hin, dass die Bezahlung der Bahnangestellten sich<br />

nach ihrer tatsächlich geleisteten Arbeit, nicht nur<br />

nach ihrer Präsenzzeit, ferner nach ihren Lebensverhältnissen<br />

richten möchte. Es ist ein Untere<br />

schied, ob ein Bahnangestellter 8 Stunden in einem<br />

grossen Bahnhof angestrengt Dienst tut oder an<br />

einem kleinen Bahnhof, wo in seine Arbeitszeit<br />

viel Präsenzzeit fällt.<br />

Im Zusammenhange mit der neuen Differenz<br />

zierung des Personals lassen sich Parallelen mit<br />

fOhns Veranlworllfehkell der Redaktion/)<br />

Um die Erstellung einer neuen schweizerischen<br />

Pneufabrik. In No. 81 der « Automobil-Revue » erschien<br />

ein Artikel betreffend die Erstellung einer<br />

neuen schweizerischen Pneufabrik in Altdorf oder<br />

Pratteln. Der Artikel, der offenbar aus der Feder<br />

der Gründer oder einer denselben nahestehenden<br />

Person stammt (trifft nicht zu. Die Red.), könnte<br />

zu einer nicht objektiven Beeinflussung der Oeffentlichkeit<br />

führen und aus diesem Grunde sei erlaubt,<br />

hier nachfolgende Richtigstellung anzubringen:<br />

SEKTION BERN. Winterprogramm. Der geschäftsleitende<br />

Ausschuss hat zu Händen des Vorstandes<br />

folgende Daten und Veranstaltungen im<br />

Winterhalbjahr <strong>1934</strong>/35 gutgeheissen:<br />

November: Vortrags- und Lichtbilderabcnd über<br />

an ein « schweizerisches» Unternehmen-, ins Geschäft<br />

zu kommen. Die Gründung einer neuen Fa-<br />

1. Dezember: Tanzabend im Hotel Bellevue-Palace.<br />

eine Auslandsreise.<br />

brik hätte nicht nur den Untergang dieses Unternehmens,<br />

sondern auch den Ruin der heute in der lung, anschli&ssend Vorführung von Mitglieder-<br />

10. Dezember: Ausserordentliche Generalversamm-<br />

Schweiz schon bestehenden Industrie zur Folge. filmen über den Grand Prix.<br />

Ausländische Unternehmen dürften aber auch an Januar: Lichtbilder-Vortrag über ein touristisches<br />

dieser Lösung Interesse haben, denn durch den Thema.<br />

Ruin der schweizerischen Pneuindustrie whd für Februar: Vortrags-und Diskussionsabend zur Frage<br />

sie die grösste, nämlich die nationale Konkurrenz der Höchstgeschwindigkeiten im Strassenverausgeschaltet.<br />

Es würde sich aus diesem Grunde ) kehr.<br />

für ein Grossunteraehmen sogar lohnen, grösswe Ausserdem plant der Ausschuss gelegentlich, mit<br />

Kapitalien in das neue Unternebnjen.ju stecken und einer FilmrMatinee die Saison morte zu beleben. Die<br />

schlussendlich zu verlieren.<br />

av o. Generalversammlung g vom 10. Dezember wird<br />

anderen Angestellten, vor allem mit dem für den Die bestehende schweizerische Fabrik ist infolge. , : f tzung» zu sichern und allenfalls in der Materie<br />

Automobilismus Berufstätigen, ziehen. Die Pri-ihrevatunternehmen können sich keine Präsenzarbei-<br />

200 Pneus zu erzeugen. Die beabsichtigte Fabrik<br />

it..«,. Erweiterung Tr.,-„;«„.„„ i„ in /)/.. der T„,.„ Lage, «.,%,: pro Arbeitstag A»i.n;i aus über die Kinderschar<br />

"der kantonalen Anstalt für taubstumme und<br />

Schwachbegabte Kinder in Hohenrain, indem er<br />

Schwestern, Lehrer und Zöglinge einlud zu einer<br />

frohen Autofahrt nach dem Zoologischen Garten<br />

•Zürich. Als die stolze Kolonne von gegen 50 Wagen<br />

in den Burghof einbog, wurde sie mit Hurra<br />

begrüsst. Die Fahrt ging über Zug, Hirzel, Horgen<br />

und dem Zürichsee entlang. Das Glück, als man im<br />

Zoo ankam, die Spannung, halb Angst, halb Seligkeit.<br />

Und erst die Tiere alle. Ob sie ihrer Fantasie<br />

entsprachen? Speziellen Dank der Gartenverwältuhg<br />

für den freien Eintritt.<br />

Nach der Besichtigung wurde in den weiten<br />

Räumen des Restaurants den 280 Gästen vom Club<br />

ein Imbiss serviert. Der Präsident Dr. Hübscher<br />

nahm die Gelegenheit wahr, die LehrscbTwestern,<br />

Lehrer iihd Kinder aufs herzlichste zu begrüssen<br />

und zollte dem Lehrpersonal für ihre selbstlose und<br />

unermüdliche Erziehungsarbeit an diesen armen<br />

Kindern, die verdiente Anerkennung. Sein Dank<br />

galt auch den Damen und Herren des Clubs, die<br />

ihre Wagen eo freundlich zur Verfügung stellten.<br />

Herr Direktor Boesch erzählte, dass schon die<br />

erste Kunde von der beabsichtigten Fahrt die Kinder<br />

elektrisiert hätte. Die strahlenden Augen der<br />

Kinder mögen den Sektions-Mitgliedern besser noch,<br />

als es Worte tun können, den Dank aussprechen.<br />

Tlie Anstaltsleitung ihrerseits weiss es zu schätzen,<br />

wenn ihre nicht eben leichte Arbeit gewürdigt wird.<br />

Der Tag wird den Kindern fürs ganze Leben unvergesslich<br />

sein.<br />

Noch trug ein kleines Mädel phonetisch richtig<br />

und recht gefühlvoll ein auf den Tag extra von<br />

einer Schwester verfasstes Gedichtchen vor, das die<br />

Zuhörer direkt rührte und den familiären Anlass<br />

ausserordentlich stimmungsvoll schloss.<br />

T. C. S.<br />

Autosektion Seeland.<br />

ORTSGRUPPE BIEL. Geschicklichkeitsprüfung.<br />

Die Bielor Gymkhana hat bei Automobilisten und<br />

Zuschauern ungeteiltes Interesse gefunden und<br />

nahm einen ausgezeichneten Verlauf. 141 Fahrer<br />

haben ihr Glück versucht, und wenn nicht die beginnende<br />

Nacht zum Abbruch des Wettkampfes gezwungen<br />

hätte, wäre die Reihe der Startenden noch<br />

erheblich verlängert worden. Erfreulich war die gute<br />

Beteiligung auswärtiger Automobilisten. So war das<br />

rot-Weisse Solothurner Wappen recht gut vertreten,<br />

und neben einigen gesprächigen Neuenburgern hatten<br />

sich sogar Aargauer, Basler und Züribieter zum<br />

Start eingefunden.<br />

Der Fahrer hatte zehn Prüfungen zu bestehen,<br />

deren Erledigung an die Geschicklichkeit des Wagenlenkers<br />

nicht geringe Anforderungen stellte. So<br />

war die Kippe für die meisten eine harte Nuss und<br />

konnte (reschickte Fahrer zur Verzweiflung bringen,<br />

h.<br />

während der vorgeschriebene Sprung zum Sausertisch<br />

mit einer willkommenen Erfrischung ahschloss.<br />

Recht gut gelang im allgemeinen das Spiel mit dem<br />

Bieler Verkehrspolizisten; wehe aber, wenn er zu<br />

unsanft angefahren wurde. Das Balleneinwerfen gelang<br />

nicht immer nach Wunsch, dafür gab das<br />

Doggle-Schiessen Gelegenheit, seinem Aerger übei<br />

die gesammelten Strafpunkte Luft zu machen. Jedenfalls<br />

war der Kampf um die Siegestrophäe ein<br />

ausserordentlich ^pannender. Nach Abschluss der<br />

Wettkämpfe konnten die Resultate bekanntgegeben<br />

we'rden, von welchen die besten nachstehend publiziert<br />

sind:<br />

Samstag, den 6. Oktober.<br />

l.Rang: W. Iseli, Bern<br />

2. » E. Wullschleger, Schupfen 230<br />

3. '» Otto Bühler, Biel 234<br />

4. » W. Kiesinger, Bern 248<br />

5. » Frau R. Schnurrenberger, Biel 277<br />

6. » Fritz Hämmerli, Lyss 283<br />

Sonntag, den 7 Oktober.<br />

209 Punkte<br />

l.Rang: E. Wullschleger, Schupfen 215Punkte<br />

2. » J. Bachmann, Lyss 247 »<br />

3. » P Affolter, Biel 257<br />

4. > L. Brotschi, Grenchen 270<br />

5. > Hostettler, Bern 271<br />

6. » Alw. Meier, Biel 272<br />

Der Leuchtkorso vom Sonntagabend vermochte<br />

eine gewaltige Zuschauermenge auf die Strasse zu<br />

locken und fand ebenfalls begeisterten Beifall. Ein<br />

neutrales Preisgericht prämiierte die effektvoll ausgestatteten<br />

Wagen. Die ersten Preise erhielten:<br />

Ehrenpreis: Blumenwagen, Gärtnerei Fischer, Biel.<br />

1. Preis: Teepuppe, M. H. Büttikofer. Biel.<br />

Saphir-Werk, G. Barth-Vuilleumier, Biel.<br />

2. Preis: Reklamewagen. P. Lehmann, Biel.<br />

Traube, Arn. Hirt, Engelberg-Tüscherz.<br />

Reklamewagen, C. Chopard, Biel.<br />

3. Preis: T.C.S.-Wagen, A. Jeanneret-Suter, Biel.<br />

Leuchtturm, H. Zaugg, Electro-Service.<br />

Blurnenwagen, Nash, Garage du Jura,<br />

Bienne.<br />

Kinderauto.<br />

Reklamewagen, Karosserie Ritschard, BieL<br />

4. Preis: Rosenkorb, Garage Fasler, Grenchen.<br />

Reklamewagen, Hotel Seeland, Biel.<br />

Modehut, G. Wildi, Modes, Biel.<br />

Chalet, Pianofabrik Wohlfahrt, Nlclan.<br />

^us den Verbänden<br />

CHAUFFEUR-CLUB LUZERN<br />

UND UMGEBUNG<br />

Die Gründungsfeier, verbunden<br />

mit Famllienabend, findet<br />

Samstag, 27. Oktober, 20 TJhr,<br />

im .grossen Saale des Hotels L5-<br />

wengarten statt. Um allen Teilnehmern<br />

einen schönen und genussreichen<br />

Abend zu bieten,<br />

war das Organisationskomitee bemüht, ein abwechslungsreiches<br />

Programm aufzustellen. Nebst Vorträgen<br />

des befreundeten Jodlerclubs «Edelweiss»,<br />

Luzern, wird auf den Brettern von der Theatergesellschaft<br />

«Bunte Bühne», Kriens, das Theaterstück<br />

«E gfreuti Abreclinig> zum besten gegeben.<br />

Eine zügige Ländlerkapelle «Edelweiss», Gerliswil,<br />

sorgt für alte und neue Tänze und bestreitet den<br />

musikalischen Teil. Alle Massnahmen sind, getroffen,<br />

um einen gemütlichen Abend zu verbürgen,<br />

wie man es von jeher gewohnt ist im Kreise<br />

der Chauffeurfamilie. Ein schöner Gabentempel<br />

wird denjenigen, denen das Glück hold ist, Freude<br />

bereiten. Gönner und Freunde, Aktiv- und Passivmitglieder<br />

mit ihren werten Angehörigen sind<br />

freundlichst eingeladen, sich diesen Abend heute<br />

schon zu reservieren. (Näheres siehe Programm,<br />

sowie die Luzerner Tageblätter vom 26. Oktober<br />

<strong>1934</strong>.)<br />

Personelles:<br />

A.-G. für den Verkauf in der Schweiz von<br />

Minerva-Automobilen. Zürich. H. van Stratum ist<br />

aus dem Verwaltungsrat ausgeschieden und dessen<br />

Unterschrift erloschen. Neu wurde als Präsident in<br />

den Verwaltungsrat gewählt: G. Blitz, Ing., holländischer<br />

Staatsangehöriger, in Antwerpen. Er zeichnet<br />

kollektiv mit einem der übrigen Unterschriftsberechtigten.<br />

L. Clot-Ruerat, Garage Victoria, Sierre. Inhaber<br />

der Unternehmung ist Lily Clot, Ehefrau von Eugen<br />

Clot. Betrieb einer Garage.<br />

Anton Stirnimann, Garage. Neuenkirch. Inhaber<br />

der Firma ist Anton Stirnimann in Neuenkirch. Betrieb<br />

einer Garage.<br />

Firmenänderung:<br />

Jean Ramony & Cle., Garage Martigny-Bourg.<br />

Jean Ramony, J. Schaffner und P. Guex, alle drei<br />

in Martigny-Bourg, haben unter dieser Firma eine<br />

Kollektivgesellschaft eingegangen. Sie übernimmt den<br />

Betrieb der Garage der früheren Einzelunternehmuncr<br />

Leon Ramony, welche Firma infolge Verzicht<br />

des Inhabers gelöscht wird.<br />

J. Hof stet ler, Garage, Hochdorf. Der Inhaber der<br />

Firma verzichtet auf den zusätzlichen Eintrag: Mechaniker<br />

und verzeigt als Geschäftsnatur mechanische<br />

Werkstätte und Garage.<br />

Firmenlöschung:<br />

Chavoutler. Garage, Genf. Die Finna -wird infolge<br />

Verkauf des Geschäftes im Handelsregister gelöscht.<br />

'<br />

Henri SImonot, Auto-Reparatur-Werkstätte und<br />

Garage, Solothurn. Die Firma wird infolge Konkurseröffnung<br />

im Handelsregister gelöscht.<br />

Konkurseröffnung;<br />

E. Dumoulin. Garage, La Sallaz. Konkurseröffnung<br />

vom 4. Oktober, summarisches Verfahren. Eingabefrist<br />

bis 2. November.<br />

Einstellung des Konkursverfahrens:<br />

E. Correco, Carrossier, Lausanne. Das Verfahren<br />

ist mit Verfügung vom 2. Oktober mangels Aktiven<br />

eingestellt worden.<br />

Vecsdh «eclen^s<br />

Die Seva-Lotterie. Wie wir vernehmen, sind von<br />

der Seva-Lotterie bereits 90% sämtlicher Lose verkauft,<br />

so dass der Ziehungstermin definitiv auf<br />

20. November festgesetzt werden konnte. Die noch<br />

verbleibenden Lose dürften nun in kürzester Zeit<br />

vergriffen sein. Man wird sich daran erinnern, dass<br />

der Reingewinn der Seva-Lotterie für verschiedene<br />

gemeinnützige Zwecke, wie Uferschutz von Seen<br />

usw. zugute kommt.<br />

Verantwortliche Redaktion:<br />

Dr. A. Büchi, Chefredaktion.<br />

W. Mathys. — Dr. E. Waldmeyer.<br />

M. Bolliger (abwesend).<br />

Telephon der Redaktion: 28 222 (Hallwae)<br />

Ausserhalb der Geschäftszeit: 23.295.

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