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E_1935_Zeitung_Nr.031

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10 AUTOMOBIL-REVUE<br />

^^•»l*^§»B t »E»ol<br />

Der Kampf um das Verkehrsteilungsgesetz.<br />

Das Aktionskomitee für das Verkehrsteilungsgesetz<br />

schreibt unter dem Titel: Gesunde Verkehrspolitik:<br />

«Die öffentlichen Verkehrsmittel gehören zum<br />

wichtigsten Rüstzeug der Volkswirtschaft, wie die<br />

Das Referendumskomitee gegen das Verkehrsteilungsgesetz<br />

nimmt unter dem Titel: Keine Ver-<br />

Armee Rüstzeug des Staates ist. Die staatliche Verkehrspolitik<br />

hat die Aufgabe, dieses Rüstzeug der<br />

kehrsverteuerung? folgendermassen zur Vorlage<br />

Wirtschaft als leistungsfähigstes Instrument zu erhalten<br />

und aus ihm den grössten Nutzen für das * Die S.B.B, verkünden, das Verkehrsteilungs-<br />

Stellung:<br />

Land herauszuholen.<br />

gesetz werde wegleitend sein für ihre künftige Tarifpolitik.<br />

Es wird auch beigefügt, auf keinen Fall<br />

Dieses Ziel war bis zu einem gewissen Grade<br />

leicht zu erreichen, solange die Eisenbahnen sozusagen<br />

alleinige Hauptträger des Verkehrs waren. bare Verkehrsverteuerung mit sich bringen, sondern<br />

werde das Gesetz, wie behauptet wird, eine fühl-<br />

Während dieser Zeit war die staatliche Verkehrspolitik<br />

in allen Ländern gleichbedeutend mit Eisentransporte.<br />

möglicherweise sogar eine Verbilligung der Güterbahnpolitik;<br />

sie kann dahin zusammengefasst werden,<br />

da-ss im Eisenbahnbetrieb die Verfolgung direktion der S.B.B., wenn keine unberufenen<br />

Was sagt man aber intern, auf der General-<br />

eigenwirtschaftlicher Ziele stark eingeschränkt war Ohren es hören können?<br />

durch die Fahrplan- und Beförderungspflicht sowie<br />

durch ein gemeinwirtschaftlich orientiertes Taabteilung,<br />

ihr ein Gutachten über die ASTO, Orga-<br />

Im September 1931 beauftragte sie ihre Dienstrifsystem<br />

und die fundamentale Verpflichtung deT nisation der Lastwagentransporte bis 30 km, auszuarbeiten.<br />

In diesem Gutachten an die General-<br />

Gleichbehandlung aller Bahnbenützer. Unmittelbare<br />

Folge davon war eine gesunde Dezentralisation<br />

und Bodenständigkeit der Industrie wie auch S.B.B, wörtlich wie folgt:<br />

direktion, äusserte sich die Dienstabteilung der<br />

eine Erschliessung der landwirtschaftlichen Gebiete. «Bei den durch die ASTO entstehenden Autobetriebskosten<br />

wird nicht unberücksichtigt gelassen<br />

Wie trug nun die Verkehrspolitik dem Aufkommen<br />

neuer Verkehrsmittel Rechnung? Die Antwort werden dürfen, dass die Ausgaben für ihr Personal<br />

ist leicht zu geben: Die Bahnen wurden nach wie nach kurzer Zeit eine erhebliche Zunahme erfahren<br />

würden. Sie benötigt 900 bis 1000 Mann. Es<br />

vor als Instrument der Volkswirtschaft behandelt,<br />

während man vorläufig den AutomobilverkehT keinen<br />

wirtschaftlichen Bindungen unterwarf. Das Er-<br />

dass dieses Heer von neuen Angestellten sich bald<br />

darf wohl mit Sicherheit vorausgesetzt werden,<br />

gebnis dieser verschiedenen Behandlung durch den zu einem Verband zusammenschliessen würde, zur<br />

Gesetzgeber ist bekannt; ein immer grösserer Teil Wahrung seiner wirtschaftlichen Interessen. Die<br />

des Schienenverkehrs wanderte auf die Strasse ab, Folge wäre, dass ihm hinsichtlich Belohnung, Wohlfahrtseinrichtuneen<br />

usw., selbst ohne gesetzliche<br />

und der alte und neue Verkehrsapparat erreichte<br />

zusammen bald einen Umfang, der zum vorhandenen Vorschriften oder bundesrätliche Verordnungen,<br />

Transportvolumen in einem Missverhältnis stand. Zugeständnisse gemacht werden müssten, die es in<br />

Dieses Missverhältnis vergrösserte sich, je stärker der Privatindustrie nicht geniesst. Das würde auch<br />

unter dem Einfluss der Krise der Verkehr zusammenschrumpfte.<br />

Privatgesellschaft, die SESA, die Verträge mit den<br />

dadurch nicht verhindert werden können, dass eine<br />

Damit rückte die Gefahr grosser Wertzerstörungen<br />

und Zusammenbrüche immer näher; die Revi-<br />

nicht unbekannt bleiben wird, dass diese eigentlich<br />

ASTO-Unternehmen abschliesst, da es dem Personal<br />

sion der bisherigen Verkehrspolitik, die an Schienen-<br />

und Strassenverkehr einen ungleichen Maß-<br />

im Namen der S.B.B, handelt.»<br />

stab anlegte, war dringend geworden.<br />

Um die Folgen einer solchen Bevormundung des<br />

Lastwagenverkehrs durch die S.B.B, vorauszusehen,<br />

Auf welchen Kurs sollte aber das Steuer eingestellt<br />

werden? Theoretisch am einfachsten wäre es<br />

braucht man nur einen Blick zu werfen auf die<br />

Steigerung der Personalausgaben der S.B.B, seit<br />

gewesen, das ganze Transportgeschäft in eine Hand<br />

dem Kriege. Sie betrug nach den Veröffentlichungen<br />

der Generaldirektion:<br />

zu vereinigen und damit die Ungleichheit zu beseitigen.<br />

Eine solche Monopollösung müsste aber politisch<br />

und technisch-wirtschaftlich gleich bedenklich<br />

sein, weil sie den politischen Einfluss des Per-<br />

pro Mann<br />

S.B.B.-Personalkosten Lebenshaltung<br />

sonals vergrössern und den Anreiz für den technischen<br />

Fortschritt in Frage stellen würde.<br />

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Musste diese Lösung zum vornherein verworfen 1930 » 6510.— 158<br />

werden, so war dafür der Vorschlag aller Prüfung 1933 » 6786.— 131<br />

wert, auch für das Automobil, soweit es sich im<br />

öffentlichen Transportgeschäft betätigte, die Verfolgung<br />

rein eigenwirtschaftlicher Ziele bis zu einem<br />

gewissen Grade auszuschalten. Es ergab sich dabei<br />

die Möglichkeit, die Auswüchse eines ungesunden<br />

Wettbewerbes zu beseitigen und damit gleichzeitig<br />

eine Rationalisierung des öffentlichen Transportgeschäftes<br />

in die Wege zu leiten. Das ist der Plan<br />

der Arbeitsteilung von Schiene und Strasse nach<br />

dem Grundsatz: der Nahverkehr dem Auto der<br />

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Revue, Bureau Zürich.«<br />

Fernverkehr der Bahn, wie ihn das Verkehrsteilungsgesetz<br />

verwirklichen will Die gesunde Autokonkurrenz<br />

bleibt bei diesem Gesetz, das den Bahnverkehr<br />

zugleich vereinfacht und beschleunigt und<br />

die Kosten für die einzelne Transportleistung verbilligt,<br />

erhalten. Die Wirtschaft hat daher alle Ursache,<br />

dem neuen Kurs der Verkehrspolitik, wie ihn<br />

das Gesetz vom 5. Mai bringt, zuzustimmend<br />

Mit allen Mitteln versucht heute der Bundesrat,<br />

die unerträglich gewordene Last der Personalausgaben<br />

zu erleichtern durch möglichste Reduktion<br />

des Personalbestandes, soweit das mit der Betriebssicherheit<br />

überhaupt vereinbar ist. Ist es nun<br />

unter solchen Umständen wirklich am Platz, das<br />

S.B.B.-Personal faktisch durch «ein Heer von neuen<br />

Angestellten», zu vermehren, «dem nicht unbekannt<br />

bleiben wird, dass die ASTO eigentlich i m Namen<br />

der S.B.B, handelt?»<br />

der nicht pfeift und<br />

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Die öffentlichen Strassen sind keine Spielplätze.<br />

Dazu erlässt das Polizeiinspektorat der Zürcher<br />

Stadtpolizei folgende Mitteilung: Die Unglücksfälle<br />

häufen sich, die auf unvorsichtiges Verhalten der<br />

Jugend auf der Strasse zurückzuführen sind, wie<br />

beispielsweise die Unsitten, sich von Fahrzeugen<br />

nachziehen zu lassen, auf Fahrzeuge zu klettern<br />

und «blind» mitzufahren, das Hantieren an stationierten<br />

Fahrzeugen, das Sichtummeln und Spielen<br />

auf öffentlicher Strasse (Ballspiel, «Fangifimachen»<br />

etc.).<br />

Dabei wird speziell auf den tragischen Tod eines<br />

achtjährigen Primarschülers hingewiesen, der sich<br />

an der Langstrasse auf die Kupplung eines Lastautos,<br />

das einen Karussellwagen<br />

WM Uanionen<br />

Um das Nachtfahrverbot. Für das Gemeindegebiet<br />

von Leysin ist seinerzeit vom Gemeinderat ein<br />

Nachtfahrverbot für Motorfahrzeuge erlassen worden.<br />

Die gegen das Verbot erhobenen Einwände<br />

sind seitens des waadtländischen Staatsrates abgewiesen<br />

und der Erlass des Gemeinderats von Leysin<br />

geschützt worden. Gegen diesen Entscheid wurde<br />

vom T. C. S. ein Rekurs an den Bundesrat eingereicht.<br />

Indessen ist unsere oberste Landesbehörde<br />

darauf nicht eingetreten, gestützt auf die Feststellung,<br />

dass nach dem Eidg. Automobilgesetz die<br />

Kantone auf dem in Frage kommenden Gebiet souverän<br />

seien und daher kein Rekursrecht gegen die<br />

Verfügung zulässig sei.<br />

Begrenzung der Geschwindigkeit in Luzern? Der<br />

Stadtrat von Luzern hat in seiner Sitzung vom 12.<br />

Februar <strong>1935</strong> beschlossen, auf den wichtigsten Einfallstrassen<br />

von Luzern die Geschwindigkeit zu begrenzen.<br />

Für den Fall, dass diese gesetzwidrige Verordnung<br />

vom Luzerner Regierungsrat genehmigt würde,<br />

hat der Automobil-Club der Schweiz, Sektion Luzern,<br />

beschlossen, vereint mit der städt. Verkehrskommission,<br />

dagegen beim Bundesrat Beschwerde<br />

einzureichen.<br />

Verkehrserziehung in der Schule. Die Autosektion<br />

Zürich des T. G. S. stellt den Schulbehörden,<br />

die das Angebot dankend angenommen haben, eine<br />

Neuauflage in 12.000 Exemplaren der städtischen<br />

Verkehrsfibel kostenlos zur Verfügung. Dieses Büchlein,<br />

das zur Verteilung unter unsere Schuljugend<br />

und zur Besprechung in den Klassen bestimmt ist,<br />

macht die Kinder durch suggestive bildliche und<br />

textliche Darstellungen auf die Gefahren der<br />

Strasse und wie dieselben durch Beachtung der<br />

Verkehrsregeln vermieden werden können, aufmerksam.<br />

Dieses Werkchen bildet ein pädagogisch wichtiges<br />

Element zur Verkehrserziehung unserer Jugend.<br />

Gleichzeitig stellt die Auto-Sektion Zürich im<br />

Benehmen mit der Lehrerschaft illustrierte Plakate<br />

über die wichtigsten Verkehrsregeln her, die zum<br />

Aushang in den Klassenzimmern gelangen, ferner<br />

eine kleine Mappe, zur Verteilung an die Schüler,<br />

enthaltend eine Anzahl Pläne der grössten Verkehrsplätze,<br />

die der Belehrung über die gefahrlose<br />

Traversierung derselben durch die Fussgänger dienen.<br />

Amtliche Mitteilungen<br />

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nach sich zog,<br />

schwang, dann beim Abspringen zu Fall kam, wobei<br />

ein Vorderrad des Anhängers über einen Oberschenkel<br />

des Knaben hinwegfuhr und ihn zermalmte.<br />

Aus dem Bestreben heraus, Unglücksfälle als<br />

Folge der erwähnten Gepflogenheiten nach Möglichkeit<br />

zu verhüten, werden Eltern, Pflegeeltern und<br />

Lehrerschaft dringend ersucht, bei jeder sich bietenden<br />

Gelegenheit die ihnen unterstellte Jugend<br />

auf die Gefährlichkeit der Benützung der Strasse<br />

als Tummelplatz aufmerksam zu machen und die<br />

Bestrebungen der Verkehrspolizei zur Durchführung<br />

eines reibungslosen Strassenverkehrs und zur Verminderung<br />

der Verkehrsunfälle durch sachgemässa<br />

Aufklärung zu unterstützen.<br />

Eine Maifahrt. Maifahrt! — glänzender Gedanke!<br />

Aber wohin, wie lange, was braucht es da für Vorbereitungen,<br />

was kostet das Ganze? Eine Menge<br />

Fragen und doch sind sie sofort beantwortet und<br />

die Maifahrt wird zur einfachsten Sache der Welt<br />

Die Maifahrt führt von Basel über die Vogesen<br />

(Hartmannsweilerkopf) - Verdun (Schlachtfelder) -<br />

Moseltal - Eifel - Nürburgring - Rheinland - Wiesbaden<br />

- Frankfurt - Heidelberg - Schwarzwald - Baden-Baden<br />

wieder nach Basel zurück.<br />

Die Reise dauernt 8 Tage und findet statt vom.<br />

12. bis 19. Mai. Jeder, der einen eigenen Wagen<br />

hat, kann an der Reise teilnehmen. Ein gewandter<br />

Reiseführer wird als Reiseleiter walten, er ist ein<br />

spezieller Kenner des zu befahrenden Gebietes. Alle<br />

Abmachungen mit Hotels, für Besichtigungen, Erledigung<br />

der Zollformalitäten etc. wird er besorgen.<br />

Der Reiseteilnehmer hat sich gar nicht um solche<br />

Dinge zu kümmern, sondern er kann seine ganze<br />

Aufmerksamkeit den landschaftlichen und architektonischen<br />

Schönheiten widmen. Er kann wirklich<br />

einmal eine Reise voll geniessen und ist all der<br />

vielen, sonst nicht zu umgehenden Unannehmlichkeiten,<br />

die eine Auslandsfahrt mit sich bringt, enthoben.<br />

Einfacher kann man sich eine solche Reise<br />

gar nicht vorstellen. Zudem werden nur eine ganz<br />

beschränkte Anzahl von Wagen für diese Reise zugelassen,<br />

damit ja nicht Unannehmlichkeiten aus<br />

Kolonnenfahren entstehen können.<br />

Der Preis für diese Fahrt beträgt nur Fr. 140.—*<br />

pro Person, wobei alles inbegriffen ist, wie Unter*<br />

kunft und Verpflegung, Führungen, Zollformalitäten,<br />

Besichtigungen etc. Nicht inbegriffen im Preis sind<br />

Getränke und Benzin und Oel.<br />

Wer sich für diese Fahrt interessiert, der soll<br />

sich umgehend an «Europa Touring» (Hallwag)<br />

Bern, Breitenrainstrasse 97, melden. Eine<br />

Anmeldung ist sofort erwünscht, da nur noch gana<br />

wenige Wagen berücksichtigt werden können.<br />

Wiederaufnahme des Betriebs der Fahre Genau«<br />

Beckenried am 19. April. Am 19. April nimmt die<br />

Autofähre Gersau-Beckenried ihren Betrieb wieder<br />

auf. Es ist dies um so erfreulicher, alß die Betriebsaufnahme<br />

in frühem Jahren stets erst am 15. Mai<br />

erfolgte.<br />

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