E_1935_Zeitung_Nr.054
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10 AUTOMOBIL-REVUE <strong>1935</strong> - N° 54<br />
Tech<br />
»•»<br />
Frage 9453. Erfahrungen mit Wagenheizung<br />
und Radio. Kann mir ein Leser Ihrer geschätzten<br />
<strong>Zeitung</strong> angeben, was besser ist: Warmwasserheizung<br />
oder Frischluft-Heizung unter Nutzbarmachung<br />
der Auspuffleitung? Wie steht es mit<br />
dem Geruch im Wagen bei der letzteren?<br />
In letzter Zeit sind neue Radios in den Handel<br />
gekommen, die man ausser im Auto auch in der<br />
Wohnung gebrauchen kann. Welche Erfahrungen<br />
hat man -damit bisher gemacht? V. A. in Z.<br />
II. Antwort 9431. Bewährung von «Dual-Ratios-<br />
Achse. Zuschrift weitergeleitet. Red.<br />
Antwort 9454. Anhänger zur Gepäckbeförderung.<br />
Zuschrift weitergeleitet.<br />
Red.<br />
Frage 9460. Abfallen des Oeldrucks. Das Oeldruckmancmeter<br />
am Instrumentenbrett meines Wagens<br />
zeigt in den letzten Wochen immer niedrigere<br />
Werte an. Während der Zeiger sonst bei mittlerer<br />
Geschwindigkeit immer mindestens auf der Zahl<br />
15 stehen blieb, selbst wenn der Motor sehr heiss<br />
war, fällt er jetzt häufig auf längeren Fahrten bis<br />
auf die Zahl 8 hinunter. Durch Einfüllen von<br />
dickerem oder neuem Oel geht der Zeiger nur vorübergehend<br />
auf die ursprüngliche Höhe hinauf.<br />
Hat der Druckabfall etwas zu bedeuten? In was<br />
für Werten ist die Skala des Manometers geeicht?<br />
W. W. in K.<br />
'tt.KJMl<br />
Antwort: Zeigt das Manometer bei gleicher<br />
Fahrgeschwindigkeit, gleicher Motortemperatur und<br />
gleichem Oel nicht mehr gleich viel Druck an wie<br />
früher, so ist anzunehmen, dass sich in den verschiedenen,<br />
durch Druck geschmierten Lagerstellen<br />
des Motors Spiel eingestellt hat. Dieses Spiel bewirkt<br />
dann, dass das Oel leichter aus den Lagerstellen<br />
entweicht und deshalb den Druck im Leitungssystem<br />
nicht mehr zur ursprünglichen Hone<br />
anwachsen lässt. Unter Umständen kann auch mir<br />
ein einzelnes, defektes oder besonders stark abgenütztes<br />
Lager den Druckabfall verursachen. Nicht<br />
ausgeschlossen ist ferner, dass der Druckabfall<br />
von einem verstopften Oelfilter herrührt. Manchen<br />
Besitzern und Fahrern von mit Oelfiltern ausgerüsteten<br />
Wagen ist es noch ganz unbekannt, dass<br />
diese Filter von Zeit zu Zeit, je nach System,<br />
gereinigt oder ausgewechselt werden müssen, wenn<br />
man nicht ein plötzliches Versagen der Schmierung<br />
riskieren will. Schliesslich bestände auch<br />
noch die Möglichkeit, dass das Leitungssystem<br />
selbst undicht geworden^ist. Grosse Wahrscheinlichkeit<br />
dafür liegt aber 'nicht vor.'<br />
Auf alle Fälle raten wir Ihnen, der Erscheinung<br />
volle Aufmerksamkeit zuzuwenden. Mit Schmierungsstörungen<br />
ist nicht zu spassen. Ein nur<br />
wenige Minuten andauerndes Versagen der Schmierung<br />
kann genügen, um den Motor Hunderte von<br />
Franken Schaden zuzufügen. Konsultieren Sie das<br />
Instruktionsbuch Ihres Wagens oder einen sachkundigen<br />
Vertreter, um in Erfahrung zu bringen,<br />
welchen Druck das Schmiersystem mindestens aufweisen<br />
muss. Die Zahlen auf der Skala des Manometers<br />
bedeuten wohl «Meter Wassersäule». 10 Meter<br />
Wassersäule entsprechen ungefähr einer Atmosphäre,<br />
-at-<br />
derräder in keiner Weise beeinflusst wird, da ja<br />
Frage 9461. Dubonnet-Abfederung. Was ver-dasteht man unter der sogenannten Dubonnet-Ahfede-<br />
Lenkgestänge im Gegensatz zu den Verhältnisrung,<br />
die beispielsweise bei den Opel-, Vauxhallund<br />
Chevrolet-Wagen angewandt wird?<br />
W.B.inB.<br />
Antwort: Der prinzipielle Aufbau dieses Federungssystems<br />
geht aus den beistehenden Skizzen<br />
hervor. Der Achszapfen des Vorderrades wird durch<br />
den in der Fahrtrichtung liegenden Kurbelarm B<br />
geführt, der mitsamt dem Gehäuse, das die Schraubenfeder<br />
umschliesst und das ihm als Lagerung<br />
dient, zum Lenken des Rades um den Lenkbolzen<br />
herumgeschwenkt werden kann. Durch einen zweiten<br />
Arm 0 (Abbildung unten) ist dafür gesorgt,<br />
dass sich die Bremsträgerplatte beim Betätigen der<br />
Bremsen nicht verdrehen kann. Dieser Arm ist einerseits<br />
an der Bremsträgerplatte, anderseits am<br />
gleichen Gehäuse gelagert wie der Führungsarm des<br />
Radzapfens. Wird das Rad beim Ueberfahren einer<br />
Bodenunebenheit angehoben, so drückt ein kurzer<br />
Hebelarm J, der die Verlängerung des Kurbelarmes<br />
B bildet, die Schraubenfeder K zusammen. Gleichzeitig<br />
sorgt ein Kolben L, der in einem konzentrisch<br />
in der Richtung des Zylinders liegenden Zylinder<br />
gleitet, durch Zusammenpressen der Oelfüllung<br />
des Federgehäuses A für die nötige Dämpfung.<br />
Der Hauptvorteil dieses Systems besteht darin,<br />
dass die Lenkung durch das DurcbJedern der Vor-<br />
sen bei den meisten anderen Federungssystemen die<br />
Federbewegungen des Rades nicht mitmachen muss.<br />
Auf die Genauigkeit der Lenkung wirkt sich weiter<br />
vorteilhaft aus, dass die Neigung des Lenkzapfens<br />
immer genau gleich bleibt, da auch der Lenkzapfen<br />
D von den Radbewegungen ganz unabhängig ist.<br />
Die Befürchtungen, dass dafür die Führungsarme<br />
der Achszapfen bald in ihren Lagern ausgeleiert<br />
seien, ist praktisch wohl kaum stichhaltig, da die<br />
Lagerung der Arme meist sehr sorgfältig in Nadellagern<br />
geschieht und da diese Nadellager durch das<br />
im Federgehäuse befindliche Oel ständig gut geschmiert<br />
werden. In unserer Skizze bedeutet E die<br />
fest mit dem Ghassisrahmen verbundene Vorderachse,<br />
G die Lenkverbindungsstange (Spurstange)<br />
und H die Drehachse des Kurbelarmes. N ist ein<br />
Ventil, das dafür sorgt, dass das im Dämpfungszylinder<br />
befindliche Oel nur durch einen gewissen<br />
Widerstand entweichen kann, anderseits den Zylinder<br />
aber sofort auffüllt, -wenn der Dämpfungskolben<br />
in seine Ausgangslage zurückgekehrt ist.<br />
—at—<br />
Anfrage 528. Kündigungsfristen bei Garagemieten.<br />
Nach Artikel 267, Ziff. 1, O.R., sind Garagen<br />
mangels anderweitiger Abrede «nur auf das<br />
nächste ortsübliche Ziel oder in Ermangelung eines<br />
bestimmten Ortsgebrauchs, je auf Ende einer halbjährlichen<br />
Mietsdauer, in beiden Fällen mit einer<br />
vorausgehenden dreimonatlichen Kündigungsfrist»<br />
kündbar.<br />
Wir sind uns über die Tragweite dieser Bestimmung<br />
nicht klar. Der Verkehr rechnet bei Garagemieten<br />
in den wenigsten Fällen mit halbjährlichen<br />
Mietsdauern, am wenigsten in gewerbsmässig betriebenen<br />
Garagen. Wohl die meisten Automobilisten<br />
sind sich darüber einig, dass eine auf unbestimmte<br />
Dauer abgeschlossene Garagemiete, auch<br />
wenn ein monatlicher Mietzins vereinbart wurde<br />
und die Miete bereits einige Monate gedauert hat,<br />
auf Ende eines jeden Monats (event. mit 14tägiger<br />
Kündigungsfrist, oder dann auf Ende des nächstfolgenden<br />
Monats) kündbar ist. Jedenfalls ergibt<br />
sich für den Automobilisten oft die Notwendigkeit,<br />
seine Garage plötzlich zu wechseln. Wenn bei Wohnungen,<br />
Geschäftslokalen, Magazinen usw. die Kündigungsfristen<br />
der erwähnten Gesetzesbestimmung<br />
angebracht erscheinen, so dürften sie doch bei Garagenmieten<br />
eine unerwünschte Erschwerung des<br />
Verkehrs bedeuten. Es würde uns nun interessieren,<br />
wie sich die Gerichtspraxis zu diesen Fragen<br />
stellt Kann ein weitverbreiteter, von der genannten<br />
Bestimmung abweichender Ortsgebrauch bzw.<br />
eine solche Uebung als bestehend angenommen<br />
werden? Macht es einen Unterschied aus, ob eine<br />
bestimmte Boxe oder Einzelgarage bei einem privaten<br />
Hausbesitzer gemietet wird, oder ob ein Wagen<br />
in einer gewerbsmässig betriebenen Garage<br />
längere Zeit ohne Zuweisung eines bestimmten<br />
Platzes eingestellt wird? Hätte im letztern Falle<br />
ein am 15. auf Ende des Monats, oder gar eine von<br />
einem Tag auf den andern erfolgende Kündigung<br />
seitens des Mieters oder des Vermieters Aussicht<br />
auf gerichtlichen Schutz? St. M. in Z.<br />
Antwort: Die Frage, welche Kündigungsfristen<br />
für Garagen gelten, ist ausserordentlich umstritten.<br />
Aus verschiedenen Anfragen, die uns zugekommen<br />
sind, konnten wir auch feststellen, dass<br />
nirgends diesbezüglich ein fester Ortsgebrauch besteht<br />
Es ist uns auch nicht bekannt, dass irgend<br />
ein Gericht einmal in diesen Fragen einen endgültigen<br />
Entscheid gefällt hat. Der Schreibende wurde<br />
selbst auch schon durch Gerichte angefragt, ob und<br />
welcher Ortsgebrauch besteht, musste aber stetf<br />
aus seinen praktischen Erfahrungen einen negativen<br />
Bescheid geben. Bei Mieten in Grossgaragen<br />
dürfte allerdings im allgemeinen davon ausgegangen<br />
werden, dass es sich um Monatsmieten handelt,<br />
sobald aber Boxen gemietet sind, werden die<br />
Verhältnisse schon wieder komplizierter. In sehr<br />
vielen Fällen behauptet der Garageinhaber, es<br />
komme die gesetzliche dreimonatige Kündigungsfrist<br />
gemäss Art. 267, Ziff. 1, 0. R., zur Anwendung.<br />
Garagen, die ihre Räume nicht voll ausgenutzt<br />
haben und die keinen grossen Wert auf angenehmen<br />
Verkehr mit ihren Kunden legen, nehmen<br />
stets diesen Standpunkt ein, während uns andererseits<br />
viele Fälle bekannt sind, wo in guten Garagen<br />
ohne weiteres die monatliche Kündigungsfrist<br />
auch für Boxen anerkannt wurde. Wir glauben<br />
auch, dass 6ich mit der Zeit doch ein Ortsgebrauch<br />
dahin ausbilden wird, dass in ausgesprochenen<br />
Garagen die Kündigungsfristen gemäss<br />
Art 267, Ziffer 2, 0. R., Anwendung zu finden<br />
haben. Es entspricht dies tatsächlich auch dem<br />
heutigen Bedürfnissen. Rein auf den Wortlaut des<br />
Gesetzes abgestellt würde allerdings die andere<br />
Frist von Art. 267, Ziffer 1, Anwendung finden<br />
müssen, da eine Garage gewissermassen einer Stallung<br />
entspricht. Es ist deshalb jedem Automobilhalter<br />
zu empfehlen, um Unannehmlichkeiten dieser<br />
Art zu vermeiden, die Kündigungsfristen genau<br />
schriftlich zu fixieren.» *<br />
Rückporto nicht vergessen!<br />
Bekanntlich stehen unsere verschiedenen<br />
Sprechsaal-Abteilungen den Abonnenten<br />
kostenlos zur Verfügung. Jedoch bitten wir<br />
die Fragsteller, welche mit einer direkten<br />
und brieflichen Beantwortung rechnen, der<br />
Anfrage das Porto für die Rückantwort beilegen<br />
zu wollen. Wesentlich vereinfacht wird<br />
der sanze Sprechsaaldienst durch die Beilage<br />
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Folgende Fahrten sind für die nächsten Monate vorgesehen:<br />
1. Dolomiten, Kampfplätze des Alpenkrieges,<br />
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Neben den berühmten Pässen werden auch einige ganz unbekannte,<br />
landschaftlich hervorragende Nebenstrassen befahren,<br />
einige berühmte Stätten aus dem Weltkrieg (Panzerforts etc.)<br />
unter kundiger Leitung besucht.<br />
2. Oesterreich: Grossglocknerstrasse, Salzkammergut,<br />
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ist ebenso des Besuches wert wie das Salzkammergut.<br />
Auch hier werden Sie sehen, was nicht jeder Oesterreichw<br />
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3. Zur Weltausstellung nach Brüssel.<br />
Von Basel durch die Vogesen und über Verdun (Besichtigung<br />
der Forts). Zurück über Köln, Koblenz, durch das RheintaJ<br />
über Bingen nach Frankfurt, auf der neuen Reichsautobahn<br />
nach Heidelberg, dann durch das Neckartal und den Schwarzwald.<br />
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