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E_1936_Zeitung_Nr.071

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IKP 71 — (DIENSTAG. I. SEPTEMBER <strong>1936</strong><br />

Der 12. Grosse Bergprers von Deutschland<br />

war in mehrfacher Hinsicht ein grosser Erfolg<br />

des deutschen Motorsports. Mehr als 50,000 Zuschauer<br />

— darunter auch sehr viele Schweizer<br />

— umsäumten die 12 Kilometer lange<br />

'Rennstrecke und sahen grossen Sport, da in<br />

acht Klassen die Rekorde purzelten, oftmals<br />

mit Zeiten, die man vor dem Rennen kaum<br />

für möglich gehalten hätte. Insgesamt war<br />

auch dieses Rennen wieder ein<br />

Grosser Erfolg der Auto-Union,<br />

die vier Klassensieger (wovon 3 im Rennen<br />

der Motorräder) stellte, an ihrer Spitze<br />

den Favoriten des Werks, Bernd Rosemeyer,<br />

den Sieger im Grossen Preis der Schweiz!<br />

Bis es dahin kam, hatten sich allerdings<br />

eine Menge Dinge ereignet, die für die allgemeine<br />

Sportwelt von grossem Interesse sind:<br />

Hans Stuck, der am letzten Sonntag in einem<br />

heroischen Kampf den dritten Platz im Bremgartenwald<br />

belegen konnte, hatte abgesagt,<br />

da sein Zustand nicht so war, dass er dieses<br />

iRennen riskieren konnte. Weiterhin hatte<br />

Nuvolari absagen müssen, da sein ältester<br />

Sohn schwer erkrankt ist, aus welchem<br />

Orunde er die Reise nach Deutschland nicht<br />

wagen wollte. An seiner Stelle erschien Marchese<br />

Brivio, weiterhin von der Scuderia<br />

Ferrari noch Dr. Farina auf Alfa-^Romeo-<br />

Sport! Die grösste Ueberraschung des Tages<br />

war jedoch das Nichterscheinen von Mercedes,<br />

die, wie man hört, mit dem Berner Renten<br />

ihre diesjährige Sportsaison beschliessen,<br />

also auch nicht nach Mailand zum Grossen<br />

Preis von Italien gehen! Damit wiederholte<br />

sich also auch hier das schon so oft gesehene<br />

Duell Auto-Union »gegen Alfa Romeo. Nun,<br />

«s ist hinlänglich bekannt, dass zwischen<br />

beiden seit langer Zeit die besten Beziehungen<br />

bestehen, dass also hier eine internationale<br />

Sportfreundschaft festzustellen ist, die<br />

jedem einen Sieg gönnt, was allerdings niemals<br />

bedeuten kann, dass man einander auch<br />

nur eine Sekunde verschenkt!<br />

Im Training hatte Rosemeyer schon am ersten<br />

Tage<br />

Sportnachrichten<br />

Schon wieder Rosemeyer!<br />

Diesmal im Grossen Bergpreis von Deutschland.<br />

ganz unerhört schnelle Zeiten<br />

gefahren, Stucks Rekord um 30 Sekunden unterbietend.<br />

Auch von Delius kam mit 7 Minuten und 56<br />

Sekunden um 10 Sekunden unter Stucks Zeit Nun<br />

erwartet man von Rosemeyer allgemein, dass er im<br />

Rennen schneller ist als im Training. Er wäre es<br />

auch ohne Zweifel gewesen, wenn er ein Risiko eingegangen<br />

wäre, das sich hier nicht als notwendig<br />

erwies. Brivio hatte im Training Zeiten gefahren,<br />

die als kaum gefährlich anzusehen waren. Er war<br />

auch auf den ersten 9 Kilometern überraschend<br />

schnell, hatte dann Defekt an seiner Oelleitung und<br />

kam nur noch schwer den Berg hinauf, brauchte sogar<br />

6 Sekunden mehr als vorher Farina mit dem<br />

2,9-Liter-Alfasporti Grosser Jubel, als dann die<br />

Zeit von von Delius bekannt wurde, der 8 Min. und<br />

II Sekunde gefahren war. Das Rennen von Rosemeyer<br />

wurde durch eine Staffelreportage des Rundfunks<br />

auf die ganze Strecke übertragen, womit zum<br />

ersten Male einem Bergrennen ein grösserer Reiz<br />

gegeben wurde. Schon diese Durchsprache Hess erkennen,<br />

dass er um Bruchteile von Sekunden langsamer<br />

war als im Training. Auf der bekannten<br />

Holzschlägermatte, dem grössten Zuschauerplatz der<br />

Rennstrecke, ging er allerdings in tollem Tempo vorbei,<br />

um seine Fahrt mit 7 Minuten und 59 Sekunden<br />

*u beenden. Aber auch das genügte vollauf zum<br />

Sieg, es genügte vor allem für das Publikum, das<br />

seinen neuen Helden begeistert feierte. Dass Rosemeyer<br />

seine Trainingszeit nicht erreichte, ist sehr<br />

einfach damit zu erklären, dass um die Mittagszeit<br />

die Startstrecke restlos verölt und die Kurven mit<br />

Gummi verschmiert waren, so dass die Räder des<br />

öfteren zwangsläufig durchdrehten. In den Kurven<br />

hätte auch nur eine Idee mehr Gas den Sieg und<br />

schliesslich das Leben kosten können! Damit war<br />

das Rennen der grossen Rennwagenklasse mit einem<br />

Doppelsieg der Auto-Union — unter zweien tun-sie's<br />

nicht mehr! — entschieden!<br />

Grosse Ueberraschungen gab es in der<br />

kleinen Rennwagenklasse,<br />

In der Walter Bäutner auf Austin zu einem Doppelsieg<br />

durch einen Doppelstart kam. Das erstaunlichste<br />

ist jedoch die Zeit, die Bäumer gefahren<br />

hat, denn mit 8 Min. und 34 Sekunden liegt er<br />

sogar eine Sekunde unter der Zeit Caracciolas aus<br />

dem Jahre 1934, und das mit seinem 750er-Austin-<br />

{Sonderbericht)<br />

Ingenleur Jano konstruiert einen neuen<br />

Alfa-Romeo-Rennwagentyp.<br />

Aus Modena verlautet, dass der zwischen<br />

der Scuderia Ferrari und den Alfa-Romeo-<br />

Werken seinerzeit abgeschlossene Vertrag<br />

bis zum Jahre 1939 verlängert worden ist.<br />

Gleichzeitig wird bekanntgegeben, dass Alfa<br />

Romeo beabsichtigt, für die nächste Sportsaison<br />

einen neuen Rennwagen zu bauen,<br />

dessen Pläne begreiflicherweise noch geheim<br />

gehalten werden. Immerhin will man in<br />

Fachkreisen wissen, dass der Motor des zukünftigen<br />

Rennwagens ein Hubvolumen von<br />

ungefähr 5 Liter hat, also ca. 1 Liter mehr<br />

als der Zwölfzylinder-Alfa.<br />

'Motor, der allerdings am Berg hie zu 11 000 Touren<br />

dreht. So hat Bohby Kohlrausch, Dritter dieser<br />

Klasse, an diesem Tage seinen Meister gefunden!<br />

Das Rennen der 1,5-Liter-Klasse war eine ausgemachte<br />

Sache des Engländers Tongue auf ERA,<br />

nachdem der Schweizer Kautz durch Sturz beim<br />

Training leider ausgeschieden war, wobei er mit<br />

Vorderachsbruch infolge blendender Sonne im Graben<br />

landete. Zweiter wurde der Tscheche Pohl. Im<br />

übrigen konnte Tongue die Rekordzeit von Seaman<br />

auf ERA aus dem Jahre 1935 nicht erreichen. So<br />

hat Walter Bäumer mit seinem Austin die viertschnellste<br />

Zeit aller Rennwagen gefahren!<br />

In deutschen Rennen unterscheidet man bei<br />

Sportwagen jetzt streng zwischen<br />

Sportwagen mit und ohne Kompressor.<br />

Das ergibt zwar ein Viel an Klassen, ist aber durchaus<br />

gerecht, da sich die Fahrer gegen die von<br />

Frankreich vorgeschlagene Formel, die Kompressorfahrer<br />

mit einem Handicap von 25% zu belegen,<br />

wehren. Für die Sportwagen ohne Kompressor hat<br />

man daher keine Vergleichszahlen. In der Klasse<br />

bis 1100 ccm siegte der BMW-Fahrer Niedermeier,<br />

in der 1,5-Liter-Klasse der BMW-Fahrer Heinie<br />

vor dem Adler-Fahrer SchVeder, in der 2-Liter-<br />

Klasse der Adler-Fahrer Schweder vor seiner BMW-<br />

Konkurrenz und in der Klasse über'zwei Liter der<br />

Fordfahrer Petzold!<br />

Bei den Sportwagen mit Kompressor gab es<br />

schon recht interessante .Kämpfe. In der kleinen<br />

Klasse musste sich Bobby K6hlrau6ch von Briem<br />

auf Amllcar geschlagen bekennen. In der Zweiliterklasse<br />

siegte der Alfafahrer Berg mit .genau der<br />

gleichen Zeit, die Prinz zu Leiningen im Jahre 1932<br />

auf Bugatti gefahren ist, so dass also dieser Rekord<br />

auch heute noch steht. Schärfer schon waren die<br />

Kämpfe in der Klasse über 2 Liter, in der Farina<br />

auf Alfa Romeo mit 8 Minuten und 21,9 Sekunden<br />

weit überlegen war. Zweiter wurde Pohl, Dritter<br />

Stuber auf Alfa Romeo mit 8.56,5! Der Schweizer<br />

Rampinelli, Alfa Romeo, belegte den nächsten Platz!<br />

Korpsführer Hühnlein, der Führer des deutschen<br />

Kraftfährsports, war von der Alpenfahrt nach<br />

Freiburg gekommen und fand bei der Preisverteilung,<br />

die wie immer in festlichem Rahmen auf dem<br />

historischen Münsterplatz stattfand, recht anerkennende<br />

Worte für diese Alpenfahrt und ebenso interessante<br />

Vergleiche zwischen den Paßstiassen der<br />

Schweiz und der gewiss recht schönen Bergstrecke<br />

am Sehauinsländ. Mit 1 diesem Rennen beendet 1 '<br />

Deutschland seine internationale Rennsaison für das<br />

Jahr-<strong>1936</strong>! , ...... .i-B^B.<br />

I<br />

AUTOMOBIL-REVUE<br />

SCHLUSSKLASSEMENT<br />

Sportwagen mit Kompressoren:<br />

Klasse bis 1100 ccm: 1. Briem auf Amikar<br />

9:07,4 = 78,9 km/St. Rekord.<br />

Klasse bis 2000 ccm: 1. Berg auf Alfa Romeo<br />

9:25,3 = 76,38 km/St. Rekord.<br />

Klasse über 2000 ccm: 1. Farina auf Alfa Romeo<br />

8:21,9 = 86 km/St. Rekord; 2. Pohl auf Bugatti<br />

8:45,5; 3. Stuber (Schweiz) auf Alfa Romeo<br />

8:56,5; 4. Rampinelli (Schweiz) auf Alfa Romeo<br />

9:01,L<br />

Sportwagen ohne Kompressor:<br />

Klasse bis 1100 ccm: Neumeier auf B. II. w.,<br />

10:34,3 = 68 km/St.<br />

Klasse bis 1500 ccm: Heinie auf B. M.W., 10:<br />

09,2 = 70,9 km/St.<br />

Klasse bis 2000 ccm: Schweder auf Adler,<br />

9:49,1 =73,3-km/St.<br />

Klasse über 2000 ccm: Petzold auf Ford, 9?<br />

45,7 = 73,7 km/St.<br />

Rennwagen:<br />

Klasse bis 1100 ccm: 1. Bäumer auf Austin<br />

8:34,2 = 84 km/St. Rekord.<br />

Klasse bis 1500 ccm: 1. Tongue auf E.R.A.<br />

8:48,2 = 81,6 km/St.<br />

Klasse über 3000 ccm: 1. Rosemeyer. auf,Auto-<br />

Union 7:59,3 = 90,1 km/St., beste Tageszeit, absoluter<br />

Streckenrekord; 2. von Delius auf Auto-Union<br />

8:01,9; 3. Brivio auf Alfa Romeo 8:27,6.<br />

Tadini (Alfa Romeo) erklimmt<br />

das Stilfserjoch in neuer<br />

Rekordzeit.<br />

Für das diesjährige Stilfserjoch-Bergrennen,<br />

das im Gegensatz zu den früheren Jahren<br />

rein nationalen Charakter trug und am vergangenen<br />

Sonntag bei schönster Witterung<br />

zur Durchführung gelangte, hatten sich 38<br />

Konkurrenten gemeldet.<br />

Ab 8 Uhr morgens starteten in zweimihütigen<br />

Intervallen zuerst die Kleinstwagen bis<br />

zu 750 cc Zylinderinhalt, bei denen sich der<br />

Austin-Fahrer Carnevali mit 19 :55,58 und<br />

einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 42,154<br />

km/St, als der Schnellste erwies.<br />

In erhöhtem Tempo wurde die äusserst<br />

kurvenreiche, 14 Kilometer lange und eine<br />

Höhendifferenz von 1200 Meter überwindende<br />

Strasse von den Wagen bis 1100 ccm Hubvolumen<br />

in Angriff • genommen, wo Bergamini<br />

auf Maserati mit 16:32,94 den Vögel<br />

abschoss, ohne indessen dem von Gilera seinerzeit<br />

auf Balilla mit 16 : 01,73 aufgestellten<br />

Klassenrekord das Lebenslicht auszublasen.<br />

„..Bei den nachfolgenden Wagen der 1,5-<br />

Liter-Klasse zeigte Barbieni auf Maserati eine<br />

ausgezeichnete Leistung, indem er die Strecke<br />

Im Grossen Preis der Schweiz <strong>1936</strong><br />

Bern, 23. August<br />

beweist<br />

die Bosch-Kerze<br />

ihre Ueberlegenheit<br />

jer<br />

Rosemeyer, Auto-Union<br />

2. Varzi Auto-Union<br />

3. Stuck Auto-Union<br />

4. Fagioli Mercedes-Benz<br />

5. Hasse Auto-Union<br />

Preis von Bern <strong>1936</strong><br />

1 er Seaman auf Delage<br />

Grosser Bergpreis von Deutschland<br />

30. August <strong>1936</strong><br />

er Rosemeyer,<br />

2. Von Delius, Auto-Union<br />

Auto-Union<br />

Sie haben sich einer Qualitäts-Kerze anvertraut<br />

Tun Sie das gleiche!<br />

Verwenden Sie<br />

BOSCH<br />

KERZE<br />

in 14:36,22 zurücklegte und so der von<br />

Conte Lurani gehaltenen Klassenbestzeit die<br />

Spitze brach.<br />

' ''<br />

Den Clou der Veranstaltung bildete naturgemäss<br />

das Rennen der «'Grossen», wo es zu<br />

einem Duell zwischen Trossi auf Maserati<br />

und Tadini auf Alfa Romeo kam, das der<br />

Scuderia-Ferrari-Pilot mit einem Vorsprung<br />

von rund 20 Sekunden klar zu seinen Gunsten<br />

entschied und sich damit einmal mehr als<br />

grossartiger Bergstrecken-Techniker hervortat;<br />

er hat im Stilfserjochrennen zum viertenmal<br />

gesiegt!<br />

RESULTATE<br />

Klasse 750 ccm: 1. Garnevali (Austin) 19:55,58<br />

= 42,154 km/St.; 2. Spotorno (Fiat 500) 24:02,94;<br />

3. Minie- (Fiat 500) 28:34,18.<br />

Klasse 1100 ccm: 1. Bergamini ((Maserati)<br />

16:32,88 = 50,765 km/St.; 2. Fossati (Maserati) 16:<br />

32,94; 3. Camellini (Fiat 508) 18:04,66.<br />

Klasse 1500 ccm: 1. Barbieri (Maserati) 14:36,22<br />

= 57,520 km/St.; 2. Gilera (Maserati) 14:42,06;<br />

3. Roceo (Maserati) 15:35,14.<br />

Klasse über 1500 ccm: 1. TADINI (ALFA RO-<br />

MEO 2900) 13:53,79 = 60,445 km/St., beste Tageszeit,<br />

neuer absoluter Streckenrekord; 2. Trossi (Maserati)<br />

14:14,17; 3. Bion-detti (Alfa Romeo) 14:28,52;<br />

4. Casteliarco (Alfa Romeo) 14:55,38; 5. Severi<br />

(Alfa Romeo) 15:02,34.<br />

Vorläufige Rennbilanz <strong>1936</strong>.<br />

Wir geben im Nachstehenden einer Eineendung<br />

Raum, worin der Versuch unternommen<br />

•wird, gestützt auf die bisherigen Ergebniese der<br />

Rennsaison <strong>1936</strong> eine Rangordnung der Fahrer<br />

aufzustellen. Selbstredend lassen eich die Elemente<br />

einer solchen Klassierung nach den verschiedenartigsten<br />

Methoden zusammentragen.<br />

Ohne uns unbedingt mit den unserer Eineendung<br />

zugrundeliegenden Gesichtspunkten zu<br />

identifizieren, glauben wir doch bei unsern Lesern<br />

ein gewisses Interesse für einen derartigen<br />

Ueberblick voraussetzen zu dürfen. Red.<br />

Noch ehe die Saison zu Ende geht, beginnen<br />

in den meisten Sportzeitungen Europas<br />

die Bilanzen über das vergangene Rennjahr<br />

und die Klassifizierung der Fahrer. Ueber<br />

die Bilanz, die sachliche Resultate enthält,<br />

kommt man immer schneller zu einer Einigung<br />

als über die sogenannte «Rangliste»,<br />

die von jedem Land anders errechnet wird<br />

und möglichst zugunsten der eigenen Farben<br />

ausfallen soll.<br />

Es ist nun meines Erachtens unmöglich,<br />

dass bei dieser Aufstellung 500-Kilometerrennen,<br />

also die Grand Prix, auf gleiche<br />

Stufe mit Rennerfolgen errechnet werden,<br />

die auf Distanzen von 250-km-<br />

Grosser Preis der Schweiz:<br />

1. Roeemeyer 5 Punkte<br />

2. Varzi 4 ,<br />

3. Stuck 3 ><br />

4. Lang-Fagioli 2 »<br />

Daraus ergibt sich folgendes Bild:<br />

1. Stuck mit 11 Punkten?<br />

2. Rosemeyer mit 10 Punkten?<br />

3. Varzi mit 9 Punkten.<br />

(Ein heisses Finish der Teamgenossen, das eich<br />

im Grossen Preis von Italien entscheiden wird!)<br />

Internat. Rennen bis 500 km? Nuvolari führt!<br />

Nuvolari (Barcelona 5 Punkte, Budapest 5 Punkte,<br />

Livorno 5 Punkte, Eifel 4 Punkte), 19 Punkte.<br />

Rosemeyer (Eifel 5 Punkte, Budapest 4 Punkte,<br />

Coppa Acerbo 5 Punkte), 14 Punkte.<br />

Varzi (Monaco 4 Punkte, Budapest 3 Punkte, Acerbo<br />

3 Punkte), 10 Punkte.<br />

Brivio (Barcelona 3 Punkte, Eifel 3 Punkte, Acerbo<br />

2 Punkte, Livorno 4 Punkte), 12 Punkte.<br />

Caracciola (Monaco 5 Punkte, Tunis 5 Punkte, Barcelona<br />

4 Punkte), 14 Punkte.<br />

Demnach führt der italienische Commendatore<br />

vor Caracciola und Rosemeyer mit<br />

Punktgleichheit.

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